«a Caunty Patriot. »ditlir Uelicht. Auszug, au» dem Bericht dieses Staats. kann man viel Geld in dem legten Fiscal-Jahr Ma Caunty in die Staat» - Schatzkammer Mund welche Summe von dorther in dieses erhallen wurde - > Dahin bezahlt: Bank, Dividend-Tax 52.288 Ol) Bank, do. 800 VO ? Bank,Co>porationS-Tax 1,200 00 Bank. do. 704 00 Brücken-Compagnie 25 00 d». do. 86 70 Min do. do. 392 92 do. do. 37 50 Mton do. do. 38 43 Eisenwerken Z.iXX) 00 do. 990 (10 M' do. 2,500 00 398 00 1,120 87 Stecket, Staat«tax 24,423 76 do. Gasthau« Leisenze« 918 30 do. Kleinverkäufer do. 1,592 50 - do. Krämer do. 38 00 W do. Broker do. 47 50 do. Distillery do. 128 25 d«. Billiard etc. do. 446 50 M Lackey, Tax auf Writ« 375 40 88 19 > T. Groß. Recorder 100 00 l Colateral-ErbschastStax 1,494 Co Enrollmenttax 10 00 do. 10 00 ! Co. Bonus 250 00 Eisenwerken do. 600 00 i do. 478 25! L 44,808 33 MD a r a u 0 erkalten: 32,1 48 14 KaufmannS-Abschätzer 7 50 ! 82,155 64 Aus Obigem wird man also ersehen, daß! Lecha in dem letzten Fiskaljahr, die en- ! von mehr M Staats - Schatzkammer bezahlt hat, als es erhielt! ! Wirklich dies ist rtne allzuschwe' gegen uns. Würde sich dieser Zustand auf ein Jahr beschränken, so wöchig angehen, aber ähnliche Bilanzen waren j M Jahrelang gegen uns, und wann sich die! ändern wird, kann wirklich jetzt noch Nie- errathen. Es kann die« noch beinahe eines Aiter fortdauern. Welch ein reiches müßte unser klein Lecha werden, hätten beschützenden Tarlff, und wäre e« nicht obige unaufhörliche Taxbezahlen, verur- j traurigen Lage befinden. Hätte dies ein Mr schon längst gethan, und dann nach Ueber gehandelt, dann würden wir wahrlich in Mi iv.it beßer stehen —ja, dann in der That Men wir keine solche Tarbilanz gegen uns ha- M welche jährliche Bilanz für uns aus ewig ver- Mn ist. I 15am Con«11 es;. Mi? aschin g t 0 n. 3. Jan. Bride Häu MdeS Congrrsse« hiclten lcute wilder einmal Mung. M)m S e n a t e war die Zahl der abwesenden Mt.zlieder sehr gering. Nach Erlrdigunq einiger Wichtigen Gescdäste, trug Senator .sswg da- Ms geschah und Senator Kmg sprach seine volle , Mstiinmung zu diesen Beschlüssen aus. aus. Boyce von Süd-Carolina setzte sei- Wam Freitag begonnene Rede fort. Er beschwer- Mich, da in acht nördlichen Staat.n Gesetze er- ! Men worden seien, die die Aueführung des Srla- MfanggesctzeS erschwerten. Die republikanische M WiederauSlieferung stüchtigcr Sclaven/ Sie Monire der Constitution, indem ste sich der Ent . Meidung der Supreme Court in dem Dred Scott Wozesse widersetze. Ihr ganzes Wesen begehe In lindschaft gegen die Sklaverei, und da ihre All - nicht gegen die Sclaven selbst gerichtet wä Mi, so könne nur die Absicht, dem Volke des Sü- Ins zu schaden, zum Grunde liegen I Hickman von Pennsylvanien bemerkte. daß man Im vorgeworfen, er wünsche eine Unterjochung Is Südens. Er habe nur gesagt, daß falls der Müden zu irgend cincr Zeit um einer berritS exi- Mtnden Ursache willen, die Union trennen wolle, r Norden entschlossen sei, dicseS mit Gewalt zu rhindern. Boye» erwiderte, daß wenn ein solcher Fall ein ele, der Süden sich nicht, wie Hickman glaube, Engl'sch versuchte die Anklagen zu widerlegen, ie Hickman gegen seine »n vorigen Congreß ein cbrachte Kansasbill geschleudert. E« sei die be e Maßregel gewesen, die unter Umständen prak sch war. W a s ch i n g t o n, 4- Januar. —S enat. örown von Misissixpi benutzte die Muße, die der -enat gegenwärtig hat, um die Botschaft des Präsidenten anzugreifen, weil derselbe darin be >auptet hält», besondere BundeSgesrtze für den Lchutz der Sklaverei In den Territorien feien un> wthlg. Cr seinerseits halte einen Sklaven-Codex ür dringend nothwendig. Ohne einen solchen viirde jedes Territorium ein freies werden. Heute wurde durch Powell (Ky ) ein« Petition ürAbschaffung der Frankaiurfreiheit, durch Chand« er (Mich ) eine Bill für Verbesserung der Häfen in Michigan eingebracht. Haus. —Heiite wiederholte Waschburne sei nen Antrag. Er habe, sagte er, ein Schreiben ei nes Post Contractor« aus Illinois erhalten, da« die Verwirrung schildere, In welche die dortige Postverwallung durch Nlchtbewllligung der Post vssicebill gekommen sei. Alle Fahr- und Pferde- Posten müßten eingestellt werden. Da« ganze Land sei in Aufregung, aber «r sei nicht Schuld daran. Barksdale, Mississippi, warf Waschburne und den Republikanern vor. warum sie denn solchen falls nicht für den Antrag, einen temporären Spre cher zu wählen, gestimmt hätten. Waschburne entgegnete, sie wären dazu bereit ge.vesen, wenn man «i-hermans Name habe annehmen wollen. — Houston erbot sich, für irgend »Inen temporären Sprecher stimmen,zu wollen, dessen Name mit die sem Streite noch nicht in Verbindung gewesen sei. Steven« machte jedoch darauf aufmerk sam, die Wahl elne« temporären Sprecher« wer de die Schwierigkeit nicht lösen, denn die Consti tution schreibe vor, daß keine Bill passtet werden könne, bis nicht Sprecher und Clerk erwählt sei. Anderson empfahl dringend eine Vereinigung aller Demokraten, Knownothing«, Südamerikaner und Anti-Lecomptonisten, kurz aller Gegner der Republikaner. Steven« von Lancaster meinte, da« würde eine hübsche,.glückliche Familie" geben, wenn Eule, Klapperschlange und Präriewolf alle in einem Kä fig steckten. Er schlug vor, mündlich abzustimmen und den, der die meiste» Stimmen erhalle, für ge wählt zu erklären. Auch Wafchburne (Rep.) drang auf Abstim mung, aber vergel>lich. Da« Hau« vertagte sich sodann. Januar 5. —Im Senat geschah heute nichts Melden«werthe«. Auch im Hause wurde die Zeit wieder nur mit »icht«-sagrnden Reden verschwen det. worauf doch eine Abstimmung für Sprecher stattfand, bei welcher Hrn. Sherman aber noch immer 3 Stimmen zu einer Wahl fehlten. Januar k.— Heute war der Senat nicht in Sitzung und im Haufe folgte wieder nur eine Abstimmung für Sprecher. Die« ist die 27ste Ab man 109. M'Clerland 37, Boro/32. Quarle« 13, Davis 9, Gilmer 4, Houston 3 und zerstreute l IK. Zur Wahl waren 112 Stimmen nothwen dig, und somit war dann wieder keine Wahl ge troffen. Die Heseknelittnii. In Gemäßheit der gesetzlichen Vorschriften, trat am 3ten Januar die Gesetzgebung des Staats Pennsylvanien zusammen. ! Am Tage vorher hielten die republikanischen Mitglieder beider Häuser Caucus-Versammlungen, in welchen Hr. FranciS, von Lawrence Caun ty, als Sprecher, Hr. N. Errett, von PitlS burg, als Clerk de« Senat«, Hr. L a w r e n c e,! von Dauphin Caunty, als Sprecher, und Hr. E.! H. R a u ch, von Carbon Caunty, als Chief-' Clerk de« Haufe« nominirt wurden. Die demokratischen Mitglieder de« Hauses no minirten Hr. H e n r y D u n l a p. von Phila-! delphia, als Sprecher, und Hr. I. Z i e g l e r. i als Clcrk le« Hauses; und diejenigen im Senat! norni lirten am nämlichen Tage Hr, T u r n e y, von Westmorcland. als Sprecher, und Hr. W m. H. M i ll e r, als Clerk. Das Hau« wurde um 12 Uhr Mittags durch den früheren Clerk zur Ordnung gerufen. I Der Sta.US - Secretär wurde eingeführt nnd > übergab die Berichte über die Wahlen der Mit- glieder des Hauses. He Kinney beantragte darauf sofort zur Wahl eines Sprecher« zu schreiten. Da« erste Ballot ergab K 5 Stimmen für W. l a p 3 > Stimmen erhielt. Lawrence wurde dcru > nach für gewählt erklärt und durch Dunlap ein gefchwoirn. i für die ihm rrrviesene Ehre und sprach die Erwar ! lang aus. daß die Gesetzgebung die Interessen des Volke« von ? Millionen, als dessen Vertreter sie gesendet wahren werde. Die Gehü ss-Schreiber: —C. P. RamSdell. Abschreibungs-Clerks:—E. Cowen, I. C. Lew -5 is und Geo. W. Palton. Sergeant at Arms - George M. Hill. Gehülss Do. —Daniel Grum und Wm. P. Brady. Thürhüter! —Pcter S. Work«. Gehlllf« Do. —I. B. Hirne« und I. Niblot. i MessengerThomas Walker. Die obigen Beamten wurden sogleich einge schworen. und übernahmen die Pflichten ihrer Aem ter. > Haus —lm Haufe schritt man ebenfalls zu der Erwählung der noch übrigen Beamte» und es stellte sich herau« daß folgende Personen gewählt wurden. Haupt-Tchreiber:—Edward H. Rauch. Gehülfs Do.—John Hall. Abschreibende Do.—John S. Picking, L. Rog ' er«, S. C. Slaymaker und Michael Wyand. Sergeant at Arm« : —Joseph Zt. Mathew«. ! Gehulss Do. —John F. Linderman, Samuel R. Eales, Casper Gong und John Mechling. Thürhüter: —John C. Morgan. Gehülfs Do.—Wm. R. Gardy. John C. Rees, A. W Kimrnel und E. D. Picket. Messenger:—A. D. Smlth. Gehülfs Do. —H. G. Gibson, John G. Clo- Ihier, James F. William« und A. I. Zerlin. Postmeisterlsrael Guteliu«. Alle oben erwählten Personen halten die Caucus» Ernennungen der Republikaner erhaltrn. Nachdem nun heute noch die Botschaft de« Gouvernöis empfangen und verlesen war, vertagte > stch das Hau» bis zum nächsten Tagr. lanua r 5 —S ena t. Der Bericht de« StaatSbibltolhekarS und eine Mittheilung des Gouverneurs iiber die Wahl de« General - Audl tors und General > Feldmessers gingen ein, sowie verschiedene, in der letzten Sitzung passtrte, aber > vom Gouverneur nicht unterzeichnete Bill«. ! Mehrere neu» Bill« von wenig Interesse wur- den eingebracht. Hau «.—Die Committee zur Revision der Ordnung der stehenden Con»»itt»en brachte ihren ! Bericht ein. ! Es wurde dann eine Committ»» »rwählt, um di» Strritsrag» d»ö bestrittenen Sitze« für den IL. Distrikt von Philadelphia zu erledigen. Di« ge wählten Mitglieder find di« Herrn Rvuse, Hayc«, Bryson, Dunborow, Lawrence, j Williston und Streng. lan u a r K.—Der S« na t war heute nicht j in Sitzung. lm Haus« legte der Sprech« den Jahresbe richt der Lecha Navigation Company vor. Hr. Pinkrrton kündigt« den Tod de« Herrn Whitman an, welcher al» Repräsentant von Dau phin Caunty erwählt war, aber vor Beginn d«r Sitzung starb. E« wurden die üblichen Beileid«- beschlllsse gefaßt und der Familie d«S Verstorbenen L3OO verwilligt. Zum Druck beordert wurden 500 H Exemplar« der revidirten Au«gabe de« Strafgesetzbuches, 10,00 t) Exemplare de« Berichte« de« Staat«- ' schotzmeisier«, 4000 Exemplare de« Berichte« de» General-Auditor«, und 4VW Exemplare de« Be richte« des General-Surveyor«. Eine Mittheilung vom Gouverneur, mit dem Veto von 18 Bill« ward eingereicht, und die Veto'« aufrecht erhalten. Dann Vertagung bi« Dienstag. Cmnt-Vei ljmMmgen. Folgende« ist eine Liste der Rechtfälle welche letzte Woche vor unserer Eourt veihandelt worden sind z Der Staat gegen Edward Clauser. —Anklage, Bastard?, auf Eid der Magdalena Frantz. Ver dikt schuldig. Courturtheil, eine Strafe von Sl, der Klägerin S? 3 Wochengeld und weiter 75 Cts. die Woche bis da« Kind 7 Jahre alt, so wie die Unkosten zu bezahlen. Der Staat gegen Emanuel Strauß. —Ankla- ge, Diebstahl. Verklagter bekannte sich schuldig, und die Court verurtheilte ihn LI Strafe und die Prozeßtosten zu bezahlen, und Ii Monate in dem Staat«-Gefängniß zuzubringen. Der Staat gegen Henry Sävitz.—Anklage, Diebstahl. Verdikt, schuldig. Indem er schon früher einen Termin in dem Staat«-Gefängniß gesessen hatte, so verurtheilte ihn die Court eine Strafe von 8l und die Unkosten zu bezahlen und wieder 14 Monaten, in seiner alten Wohnung, im Staat«-Gefängniß zuzubringen. Der Staat gegen Edward Huber.—Anklage, Bastardy, auf Eid »er Jsabella Rinker. Verklag ter bekannte sich schuldig, und die Court verurtheil te ihn eine Strafe von LlO und die Unkosten zu bezahlen. Da er aber nicht iu> Stande war dir« zu thun, so verordnete die Court, daß man ihn nach dem Gefängniß führen soll. Der Staat gegen Daniel Weiß.-Anklage An griff und Schlägerei, aus Eid seiner Frau. Ve» dikt, schuldig, und wurde verurtheilt eine Strafe von 50 Cent« und die Prozeßkosten zu bezahlen, und »inen Monat im Gefängniß zu sitzen. Der Staat gegen John Marschau.—Anklage, Diebstahl. Verdikt schuldig. Urtheil eine Stra fe von 50 Cent« und die Unkosten der Klagsache zu bezahlen, und 5 Monaten in dem Caunty-Ge sangniß zuzubringen. Der Staaat gegen Elisabeth Seagreave« Anklage, berauschende Getränke ohne Leisenz ver saust zu haben. —Verklagte bekannte si.b schuldig und wurde verurtheilt eine Strafe von L2O und die Unkosten zu bezahlen. Der Staat gegen Charles Waltz, Anklage, Angriff und Schlägerei, auf Eid von Jacob Groß. Verklagte bekannte sich schuldig und wurde verur theilt eine Strafe von 55 und die Unkosten zu be zaUen. Der Staat gegen Charles Ba^man.—Ankla ge, Diebstahl. —Der Verklagte wurde freigespro chen. Der Staat gegen John Richard«. —Anklage, Güter durch salsche Vorgebungen erhalten zu ha ben. Der Verklagte halte nämlich in Salzburg und anderwärts Brandsteuer gefordert. Verdilt schuldig, und wurde verurtheilt eine Straf« von 50 Cents und die Unkosten zu bezahlen, und eine Gefangenschaft in dem Caunty Gefängniß, von 13 Monaten zu erdulden. Der Staat gegen Phaon Rabenold.—Ankla ge, Bastardy, auf Eid von Sarah Ann Hartman. Nolle Profequi eingeiragen. Der Staat gegen Salomen Greenewald.— Anklage. Angriff und Schlägerei, auf Eid von Levina Grernewalt. Nolle Profequi eingetragen. Der Staat gegen Abr. Benner. Anklage, Angriff und Schlägerei, auf Eid von John Tire. Nolle Prosequi eingetragen Der Staat gegen John Will. —Anklage, An griff und Schlägerei, auf Eid von E. Nolle Prosequi eingetragen. Der Staat geg n David Brown.—Anklage Bastardy, auf Eid von Maria Freiman. Nolle Profequi eingetragen. Der Staat gegen Franklin Neuhard.- Ankla ge, Bastardy, auf Eid von Elisabeth Troxell. — Verdikt schuldig. Courturtdeil, eine Strafe von Sl, S? 5 Wochengeld, und62i per Woche zu be zahlen, bis das Kind 7 Jahr alt ist. OS»Die Abstimmung der Grand-Jury, beziig lich aus ein neues Caunty-Gefängniß, ergab fol gendes Resultat : Dafür g—dagegen 14. Also wird für jetzt noch keine neue Jail gebaut. «vS'Die Verhandlungen der GuthSville De battitkunge-Gcsellschasl,stnd un« zu spät für diese Nummer zur Hand gekommen. «S-Der Ehrw. Hr. lesseOch « ehedem von dieser Stadt, wird am nächsten Samstag Abend, um 7j Uhr, in der hiesigen englischen Methodisten Kirche, in der deutschen Sprache predigen. Ge genstand ! t Johanne«, Cap. 1. Vers 8. o b> e n a w e r t !>. Am lrtzten Sonntag den Bten Januar, de« Mo» ! gen«, wohnten die hiesigen „Allen Reisel«" in Uniform, dem Gottesdienst in der englischen Lu therischen Kirche bet—und de« Abend«, in Gesell schaft der Feuerleute von Allentaun. dem Gottes dienst in der Deutsch Refoemiiten Kirche. E« ist dies loben«werlh. und rs würde un» herzlich freuen, im Stande zu sein, eine solche Ankündigung recht oft wiederholen zu könne». l.l»ser Militär. ! Da« Militär dieser Stadt ist, eben al« wir zur Preßt gehen, auf Parade in unsern Straßen, und sieht wahiHaft glänzend au«.—Daßelbe ist gebil det durch die ..Allentaun Reif,!«," Cavt. I. Dil linger, die ..Jordan Artilleristen," Capt. W. H. GauSlee, und die ..Allen Infanteristen" Capt. Thomas Aaeger.—Die Letztere ist eine neu-gebil dete Compagnie, die heute ihr« erste Erscheinung in Uniform machte. —Diese neue Compagnie hat militärisch au« —und e« waren alle unsere Bürger mit denen wir gesprochen haben, höchsten« erstaunt zu sehen, wie weit dieselbe es schon ln ihren Uebun gen gebracht hat.»-Jrderman» ist nun bereit« fest versichert daß die« «ine der besten Compagnien im Staat, und stet« eine Zierde unserer Stadt sein wird. 7tie v!ä Ltone Mansloll, Ist der Titel eine« herrlichen Werke«, welche soeben die Preß» verlaßen hat. Daßelbe ist ge schrieben durch Charles I. P«t«rson, Csq , der Autor einer ganzen Reihe von den po pulärsten Werken der jetzigen Zelt. —Der Inhalt de« gedachten Werke« ist von der Art, so daß wenn Jemand den Anfang macht daßelb« zu lesen, er gewiß das Buch nicht bei Seite legen kann, ohne es durch und durch gelesen zu haben. —Dabei ist das Werk sehr wohlsetl, und kostet, ganz schön gebunden, nur öl.—Wer ein Copie wünscht, kann daßelbe erhalten, wenn er einen Brief an T. B. Petersen und Brüder, No. 30k CheSnut Straße, Philadelphia, sendet. —Auch istdaßelbe in un- Latasaugua Freiwillige tonrpagnle. Capt. H «nryHart, von Catasauqua, stat tete am letzten Montag, mit seiner neuen und sehr schönrn freiwilligen Compagnie Allentaun ebenfalls einen Besuch ab, und wurde durch da« hiesige Mi litär auf »ine paßende Zveise empfangen. Auch diese Compagnie ist eine noch Neue, ist aber schon ' vortrefflich exerzirt —und der Capitaln kann wirk lich stolz darauf fühlen, daß seine Bemühungen so bald mit glücklichem Erfolg gekrönt worden sind. Z?oung American Feuer-Compagnie. Bei einer festgesetzten Versammlung der obigen Compagnie, gehalten am 2ten Januar zu Allen taun, wurden folgende Beamten für die nächsten 6 Monaten erwählt: i President —Jacob Blumer. Vice do. —W. I. Wieder, T. S. P. Reiß. Secretär—Henry W. Cole. Gehülfs do.—M. Krauß. Direktoren —W. N. Smith, I. Keiper, I. Berner, George Krauß, W. Wieder und D. Reinsmith. Vormann—T. Schrör. Schult chrer - Berein. Ober Milford, Vecba To . Der. LI. ISSN. Herren Drucker Den sten Novem ber 1359 traten eine Anzahl der Lehrer von Ober- Milford zusammen und organistrten einen Lehrer vereln, einer Verordnung de« Ober-Milford Schul board« gemäß, in Zlon«vllle. Willoughby M. Marcks wurde als Presidenten pro lein, und Alex ander S. Jordan als Secretär ernannt. Die Lehrer welche gegenwärtig waren, waren die Herren Johnson, Schulz, Jäkel, Knecht, Mayer, Marcks gehalten den 19- November und W. M. Marcks war in dem Stuhl. —Nachdem eine Constitution und Nebengesrtze »erlesen und angenommen waren, wurde ein Versuch gelesen über lte-icliilx von Hrn. Knecht, gefolgt von einer Addresse über den nämlichen Gegenstand. Nach diesem erfolgte einen Versuch zu schreiben, und Hr. Schultz eine Addresse zu halten über Schulregierung. Dec. 3. A. D. 1859.—Ter wurde or- Prrsident, Wm. B. Johnson, Vice-President, M. W. Stauffer, Secretär. Herr Aäkel las einen Versuch über Schulregierung, gefolgt von einer Address« über den nämlichen Gegenstand durch M. W. Stanffer, an die Steile des Herrn Schultz, abwesend. —Nun folgte «ine Besprechung über Schulregierung, welche ernstlich geführt wurde von Johnson und Jordan. Johnson vertheidigte moralische Ueberredung, und Jordan vcrtheidgte die Zuchtrulhe. Nack diesem folgte eine vortrcsfliche aber kurze Addresse durch Herrn Lce, de» President. Dec. 17. Der Vorsitzer rief die Versamm lung zur Ordnung. Nachdem die Verhandlun gen der letzten Versammlung verlesen waren, las Herr Mayer einen vvrtrrfst chen Versuch über re ! ligiösen Unterricht. Dann folgte eine Address« über den nämlichen Gegenstand durch M. W ! Stauffer. Hieraus wurde dieser Gegenstand durch l die Glieder gegenwärtig besprochen. Nun bespra chen etliche Glieder die Frage, ob ein Mann streng moralisch sein könnte, ohne religiös zu sein. D nn ereignete sich ein Gespräch über den göttli chen Ursprung der Bibel, zwischen H«rr«n Lee dem President, und Moyer, worauf sich der Verein vertagte. Ausstellung einer neuen Orgel. Die Orgel, welche soeben von Hrn. Carl Dürner, in Springfield Taunschip, Bucks Caun tv. verfertigt wurde, soll auf Sonntag» den 22stcn Jan 1860, an der ZionS-Kirche, unterhalb Coo verSburg, ausgestellt werden, bei welcher Gelegen beit auch das Philomathische Slngvereln, von Ober Saucon, Lecha Caunty, gefälligst beiwohnen wird, um den Gottesdienst zu beleben. Auch wird das selbe Verein Nachmittags die Gemeinde, mit ei ner Reihe von Lob- und Preisgesänge, die sie aus Cythara, Fast, Clee - Book. Schmauck und noch andere Singbüchcr gesammelt haben, unterhaltcn, wozu alle Freunde de» Gesangs >»d der Musik achtungsvoll eingeladen sind, beizuwohnen, so wie auch alle Organisten, um die neue Orgel zu un tersuchen. Hr. Dürner erlernte sein Geschäft in Europa, und kam vor einiger Zeit in dieses Land, allwo er schon ein Meisterstück seiner Geschicklichkeit an den Tag legte. Gerechtigkeit. Xede de« Senators U?ade. Vor einigen Wochen hieltSen. Wade, von Ohio, im Senate der Ver. Staaten eine vortreffliche Rede, in der er die Vor würfe der Sklavenhalter und Sklaven h.ilterschuhputzer schlagend widerlegte.— Wir können leider nur einen Auszug auö derselben geben. "Das Geschrei, als ob der ganze Nor den in die HarperS Ferry Affaire als Mitschuldiger verwickelt sei, sagte er, mü ße nothwendig die Leidsä)aßten un Süden aufregen, wohin kein Wort der Widerle gung dringen dürfe. Das Volk im Sü den werde über die Gesinnungen deö Nor dens absichtlich in Täuschung erhalten. — Niemand dürfe im Süden seine Meinung offen aussprechen, wenn sie nicht vorher nach dem Geschmacke der öffentlichen Mei nung umgemodelt sei. Kein nördlicher Mann dürfe den Süden betreten, wenn er nicht seine Männlichkeit und Unabhängig keit zu Hause lasse. Wenn Birginien jetzt über den Einfall in sein Gebiet und die Ermordung seiner Bürger aufgebracht sei, solle man beden ken, was die Gefühle des Nordens gewe sen, dessen Freunde und Bekannte in ein fernes Territorium gegangen waren, um sich dort in der Wildniß anzusiedeln, als eine mächtige, Alles beherrschende Partei es unternahm, sie zu vertreiben oder zur Unterwerfung unter Institutionen zu zwingen, die sie verabscheuten. Sie wur den von Haus und Hof verjagt, sie wur den mit kaltem Blute ermordet, ihr Ei genthum wurde zerstört. Sie wendeten jich Hülfe suchend an den Congreß, fan den aber dort Insulte statt Mtgesühl.— Die Regierung unterstützte, so weit es möglich war, die Bande Verschworener, die bewaffnet mit widerrechtlich dem Gou vernement geraubten Waffen in das Ter ritorium eindrangen, die Wahlurnen in Beschlag nahmen, die Bürger von den Wahlplatzen und auö ihren Wohnungen vertrieben und eine tyrannische Herrschaft über sie ausübten. Der einzige Unter schied zwischen damals und jetzt war, daß in Kansas die Gewaltthaten verübt wur den, um dort Sklaverei gewaltsam einzu führen, während Browns ungesetzliche Handlung die Ausrottung der Sklaverei in Virgimen bezweckte. Den FreistaatS leuten habe damals ein Senator (Doug las) entgegen gerufen: Wir werden Euch unterjochen: Ihr seid Verräther! Wir werden Euch alle hangen. Als nun in der dunkelsten Zeit der Kansaswirren die Regierung sich geweigert, Hülfe zu geben, da habe Brown sie ihnen gebracht und mit einer Tapferkeit und Energie, die seinen Freunden Bewunderung, seinen Gegnern Achtung einflößte, die Grenz ! schürten aus dem Territorium getrieben und den Frieden wieder ! Durch die Blutscenen, die Brown in Kan- saß gesehen, sei derselbe jedenfalls zu dem wahnsinnigen Streich von Harpers Ferry aufgereizt worden, den Jedermann im Norden verdamme. Er sei weit entfernt, jeden, der Skla ven halte, als Verbrecher zu betrachten.- Waschington sei ein Sklavenhalter gewe sen, habe aber die Hoffnung ausgespro chen, daß die Sklaverei nach und nach ab geschafft werde. Wie lange würde man Waschington jetzt gestatten, in Virgi nien zu wohnen, wenn er wagte, so etwas auszusprechen? Schon zur Zeit der Aufhebung deS Mi s-! souri Compromisses habe er eingesehen, daß diese »inseitige Maßregel zur Entfrem dung des Nordens und Südens fuliren müsse. Jetzt stände sich Nord und Süd beinahe wie feindliche Nationen gegen über. Friedliche HandlungSreisende, de ren einziges Vergehen darin bestehe, daß sie aus einem Theile der Union kamen, auf welchem der Süden eifersüchtig sei, seien zurückgeschickt worden. Nördliche Bürger könnten nicht mehr im Süden rei sen und Geschäfte betreiben. Was dasHelperscheßuchanlange, so se he er darin nichts Gefährliches. Schlimm, wenn es im freien Amerika dahin gekom men, daß eine Bücher-Censur eingeführt werden muß, daß man kein Buch mehr verbreiten darf, das eine Beweisführung für die freien Bewohner eines Landes ent hält. Haben wir ein Institut unter uns, so empfindlich, daß es nicht bestehen kann, wenn unter dem Volke Aufklärung ver breitet wird, so wäre das der schlagendste Beweis für die Verwerflichkeit jenes In stituts. Wegen der Drohung mit Auflösung der Union im Falle der Erwählung eines re publikanischen Präsidenten fühle er keine Furcht. Die Union lasse sich nicht so leicht auflosen und etwa wie ein Pulvermagga zin in die Luft sprengen. Woran 8() Jahre gebaut, das könne nicht in einem Tage zerstört werden. "Wir sind ver heirathet für immer," schloß er, "mag's gut oder schlecht gehen. Wir können unS gegenseitig das Leben schwer machen, aber deswegen tritt noch keine Scheidung ein. Wenn der Süden warten will, bis ein re publikanischer Präsident gewählt ist, wird es zu spät sein. Warum," fragte er spöttisch, "thut ihr es nicht gleich, Ihr habt ja jetzt die Bundesregierung in Eu rer Hand. Wartet Ihr bis einmal ein republikanischer Präsident erwählt ist und folglich die Majorität des Volkes hinter sich hat, somüßte esein erbärmlicherMann sei», wenn er nicht sein Recht auf den Präsidentenstuhl versechten könnte. Er wird es thun, verlaßt Euch darauf. Da rum weg mit Euern Trennungs-Drohun gen, die Ihr uns täglich ins Gesicht werft, kein Mensch fürchtet sich vor ihnen. Wer verlangt eS von Euch, daß Ihr uns kün digen sollt, ehe Ihr auszieht. Thut es! doch, ohne vorher damit zu drohen. Aber! ich gebe Euch mein Wort, wenn ein repub- l likanischer Candidat verfassungsmäßig er wählt wird, so wird er auch Präsident! sein. Wer will ihn daran hindern ?'! Fr. Pr. Redefreiheit in Virginien. Peter R. Wymer, ein Tischler von Pro fession und Vereinigten Staaten Bürger in Trenton, N. 1., reiste vor einiger Zeit »ach Virginien, um daselbst eine Säge- Mühle auf einem dem Hrn. Lennor in Süd-Trenton gehörenden Grundstücke zu bauen. Da einige Personen, mit denen er verkehrte, der Meinung waren, daß sei ne Reden zu frei seien, so ließen sie ihn vcrhaften und sperrten ihn in einen Ker ker, aus welchem er nur dadurch erlöst wurde, daß er 61(X>0 Bürgschaft stellte, um vor der Court zu erscheinen. Verhaftung eines Falschmünzer». B e a u 112 o r d, Canada West, L. Jan. > Jos. Bogar, der angeklagt ist, in St.! Louis HWW in gefälschte» Banknotenz der Philadelphia Bank ausgegeben zu haben, ist hier verhaftet worden und man wird seine Auslieferung von den englischen Behörden verlangen. vor Kurzem in Baltimore Hin gerichtete Verbrecher begann seine sünd hafte Laufbahn damit, daß er nicht für sein Zeitung bezahlte. Ein warnendes Beispiel. geschwindeste Weg Augen wasser zu machen, ist seine Nase gegen ei nen Lampenpfosten zu stoßen. L 5 e r y e i r ei t h c t: Am 4lt» Januar, durch den Ehrw. Hrn. Wal ker, Hr. A. HoweU, von Morris Caunty, N. 1,, mit M>ß Maria E. Moore, von Allentaun, Pa. c st o r !» e n : Am Zgsien December, in Ober-Hanover Taun schip, Montgomiry Taunty, Hr. Joseph Kriebel, in seinem 27>len Lebensjahre. Bei seiner Beer digung predigte der 6hrw. Hr. Klemmer an dem Hause und der Ehrw. H. Meister in dem Ver sal» inlungS-Haus». Am 2trn Januar, in Ober-Milford Taunschip, Lecha Caunty, Hr. Lazarus Weidner, in seinem 71sten Lebensjahre. Am stcn Januar, tn Süd - Wheithall Taun- schip, diesem Caunty, Mareu«, Söhnlein von James und Maiia Anna Focht, in dem Alter von ! einem Monat und 23 Tagen. Am letzten Sonntag Morgen, in dieser Stadt, j Mary, Gattin de« Hrn. Benneville Friedrich, ei ne gebornc Selker«, in einem Alter von etwa 22 Jahren. Am Nen Januar, in Allentaun. Hr. Aaron Harlacher In seinem 23st»n Lebensjahre. (Eingesandt durch den Ehrw. Hrn. Jäger.) Am I sten Januar, in Salzburg Taunschip, Hr. D a v i d W e l l, alt 12 Jahr, 3 Monat und! 28 Tag. Am 2ten Januar, in Hanover, Hr. Heory S ch n e i d e r, im Lösten Jahre. Am lten Januar, in Hanover, Hr.Fran ct « Tiron, ein hoffnungsvoller und vielgelieb ter Sohn von William und Sarah Röhn, tn ei nem Alter von 13 Jahren, 7 Monaten und 21 Tagen. Samstag« darauf wurde er beerdigt— Text - Jeremias 3V, 17. Zustand der Allentaun Bank, Jan. 3,1860. Capital-Stock, . . . K1V9.90» 00 > Republik oon Pennsoto. . . 2.7A7 57 l j Ilmlauf. .... 188,240 00 ' Depositen, . . . . 68.910 Schuldig an Banken, . . 9,74169 Schuldig der Republik, . . Unbezahtie Dividende, . . 1,251 29 Lonttngenl . . . 5,000 00 Profil und Vertun, . . 76 74 > H4:!»,q3m> Sinking-Spring FeuerversicherungS Ge sellschaft. N achricht wird hiermit gegeben an die Mitglieder derSink ing Spring Feuerverstcherungsgesellschaft in Lecha Caunty, die noch im Rückstände sind mit Asseß me >ts No- 7, 8 und 9, daß sie ohne Verzug be zahlen sollen an Charles H. Hagenbuch ln Allen taun, Edward Kern in Nordwheithall, Joshua Seiberltng in Weißenburg oder Dr. D. O. Mos ser in Breinigtrille. Alle AsseßmentS welche für weitere 3t) Tage vom heutigen Datum unbezahlt bleiben, werden einem Friedensrichter zum Ein-! treiben übergeken. Alle Mitglieder die bei irgend einem der obigen Personen vorsprechen um ihre Asseßment« zu bezahlen, sind ersucht ihre PoliueS mitzubringen um eine Quittung darauf zu erhal ten. Jacob Schuler, Agent. Januar 4, 16K0. nq3m Z u vorlehnen oder z» verkaufe»» Drei backsteinerne Wohnhäuser in Allen - MW.taun, respektiv »üto, 10 und l l Stuben, sind zu verkaufen oder zu verlehnen. Im Fall des Verkaufs können die Bedingungen leicht ge macht werden. Da« Nähere bei Samuel Rrauß, Hamilton Straße, unterhalb dem Courthause. Januar I l. Uh4m N,80() verlangt In Summen von utcht weniger als 8100 aus gute Versicherung. Wegen dem Näheren wende man sich in Allentaun an Jonathan Reichard. Oetober 26- nq3m nehmen ILnncn, so rvie auch olle üiidcrc j zinen, zu hoben bei I. B Moser. Dikcontirte Bills, .... H!j16,783 73 ludgmcnlj, ..... 4FV6 17 Von Banken sättig, . ... 49,175 9K * Noten u. LheckS ?on andern Banken, 12,179 42 Miiiize, ....... 42Z79 28 Liegende« Vermögen, .... 9,990 0V pror.st Ausgaben, 354 74 lStgS.94l 27 Religiöse Blätter. Pastor S. Ä. Brobst gibt in Allen taun drei religiöse Blätter heraus, und hier folgen die Bedingungen: Der Jugendfreund in Preisherabsetzung und Verschönerung. folg,: ' 5 s»w 1 Exemplar 25 Cent« dat^ahr. 5, Eremplare HIM od.r Li) Eis. jedes " " I» " .'.«> o " .!(» " » " 15, " !«,A> " 20 " » " 25 " I.'w " 18 " " " « ! 2« " 5.00 " " " " " 50 » ".(>«> " 10 " " « " 75 " 10.00 " I.!j - " " » 100 " lÜ.OO " >:i -- " " " 200 " 25,00 ' I2j " " " unter einer Zlddresse in Vorausbezahlung. Da da« Blatt 111 Male im Jahre ei scheint, b«> kenimln die Schulen, welche 100 Eremplare nehmen, dasselbe für I Eent die Nuiiiii>er und die 2OV sowie auch andere freunde der Jugend, dem „Ju gendfreund" viele Tküren eröffne» werde». Das Porto beträgt in Pennsvlvanien ,'j, in ander» Staaten li Cent« jäl.rlich. Bis nach Neu Bort. Philadelphia und Neadlng senden wir die größere» Auch für Eltern und Lehrer. Da w r glauben, daß ein rechter Freund der Ju gend auch ein thätiger Freund der Eltern und Lekrer sein muß, weil man durch diese am beste» auf die Kinder wirken kann, theilen wir in jeder Nummer unsere« „Jugendsrenndes" einige Artikel über christliche Erziehung für Eltern und ?ehr«r mit und koff-n dadurch am rechten Orle eiacn Der Jugendfreund als Buch. Wenn man alle Nummern von einem Jahrgang« de« „Jugendfreundes" bewahret, und zusammen hef tet (einbindet), machen sie ein Buch, welche« in künf tigen Jahien noch mit Vergnügen und Nutzen gele sen werden kann. Wi I »gci»dfrc und Blatt kostet. Die MissionSblätter erscheinen auch all« vi«r Wechen und kosten eben so viel wie der I u g « n d- Die Lutherisehe Zeitschrift, ein Kiichen mit den zwei andern Blättern, große, ver einigte Blatt kostet jähilich einen Thakr inVeraut bezahlung. Probenummern der obigen Blatter er halten alle 112 r e i, die sich entweder per sönlich oder brieflich an den Herausgeber wenden. Die Augen hteher gerichtet ' Daö große Allentaun Cabinct-Waarenlager. Labiiietniacher in der Stadt Allentaun. Bedient sich dieser GUegenhe'l« sein.» Freunden. Kunden und dem geehrt.» Publik»!,» lileihaupl an zuzeigen, daß er sein Eabinct Wiareulager von No. 14 in sein herrliche« neue Gebäude. No. 52 in der West-Hamillon-ZlraPe, und zwar gerade gegenüber Hagenbuch'« Hotel, verlegt ha». <>» wo er nun bereit ist allen Ansprechenten gerade nach Wunsch zu die nen Sein gegenwärtiger Si.et ist wahrlich «in und b.ft.l, au« folgenden Bureaus, Zeilboards, Pier-, (sentre-, (sard-, Dliiing- und Break fast - Tischen, Bücher- und alle Ärten andere Tchränke, Whatnor- und Sofa-Tische, Parlor - Ti sche, SofaS, Piauo-Stühle, Sprinq-Sitz- Stuhle, Bettstellen von allen Benennungen, >o wie überhaupt alle Ar tikel die in einem vollständigen Eabinct- Waaren-Lager gesucht werden. Er verfertig, ebenfalls auf Bestellung jede Art von Furnitur, nach der neuesten Fäschion, und jeder von »hm verkaufte ArlikU muß da« sein für wa« er z ihn verkauf», und »mg »olle Zusriedeulieit g«ben. Haushälter und besonder« junge Leute weichet Haushaltungen zu beginnen gedenken, sollte» nicht rerjä'umen bei ihn, anzurnfe», ehe sie sonstwo laufen, indem er versichert füblt daß er ihnen Vargain« an ! bieten kann, die nirgendswo airs-erbalb Philadelphia l tttrlressen werde» können. Für bereit« genoßene liberale Unterstiißung ist er herzlich dankbar, und wird durch billige Preiße und rauchen stet« zu vernieh- B-Vergeßet den Ort nicht derselbe ist No. ~2. W.st-Ha»»llon rufet dafelbst an. und überzeugt Such selbst von der Wahrheit von Air Vescheiik verlheilmig. Dl« Unterzeichnete» machen hiermit dem Pub likum bekannt, daß di« Geschenk-Verlheilung statt finde» soll, auf Moniqg« de» Aeu Februar. lBkv. in GutbSviiie, Eauntv, Pa. D»»j«nig«i» welche noch Zhell nehmen wollen, an gedachter '!kerthci>ung. sind herzlich kingeladen'belzuwohnen. S'nitk. Robert« und Co Januar 4. iBsio nqZm