cha Caunty Patriot. Vom Cottyreß. » schlngt 0 n, 12. Dee. Trotzdem daß Ute Patriot die baldige Organisation des wünsche» muß. weil jede Verzögerung die lgkeit zwischen Nord und Süden zu steigern t lst, so ist doch keine Aussicht vorhanden, s Gewünschte in der nächsten Zeit geschehe, bfolule Mehrheit ist, wie es schein«, für e n der Candldaten für'« Sprecheramt zu n, und e« wird daher der Annahme der itätSrule bedürfen, ehe man eine Organisa- Stande bringen kann. Die« letztere steht welkem Felde. wischen werden Intriguen geschmiedet, wird ttirt und geschachert. Da« Neueste in die ncht ist der Versuch der Demokraten, mlt dliche» Knownothing» ein Blindnlß zu ~ Der Antrag ging von den Demokra wurde aber von den Knownothing« ab na t. Auf Antrag von Davis (Miss j beschlossen, dem Präsidenten Anzeige zu daß ler Senat bereit sei, Mittheilungen i entgegenzunehmen, damit durch die Nicht itio» de« Hauje« der Senat nicht vcrhin- Geschäfte vorzunehmen. Hause drang Kilgore (Nep.) von 111. sofortige Organisation. Die Administra beinahe ganz ohne Geld wie ohne Freunde >, müßte wenigsten« für ersteres sorgen.— kpublikaner fürchteten sich nick't vor einer !on, aber sie wünschten nur daß sie zu rech angestellt werde. nard von Tenn. machte den Vorschlag, s älteste Mitglied des Hauses den Vorsitz olle, bis ein Sprecher gewählt sei. Kil »ponirte au« formellen Gründen, worauf Rd an den Präzedenzfall erinnerte, als I I Adams zum Altcrs.Prästdclitcn des Hau »hlt wurde. Rart, Md., eiklärte: Nationale Männer Mir Bocock gestimmt, während für den re- Mschen Candidaten keine einzige südliche R gefallen sei. Wie könne man auch von Müdländer erwarten, daß er Sherman wäh >, der auf einer fektioncllen Platform stehe Mp-r's Buch empfohlen habe. Er schloß Der Lobrede auf den Segen der Sklaverei, » Drohung mit Trennung der Union für M des Sieges der Republikaner im Jahre >l3.—lm Senate kam nicttS Wich lebr vor. Trumbull gab die Erklärung I e« nicht in der Absicht der republikani- Rrtei liege, der Farbigen in A U e politi- Rchte der Weißen einzusetzen. Er sei der Idaß die weiße und schwaize Nace »icinuis Mn System Anlrag aus U».le>suchang der Harpers Maiie sort. Elay von Ala. beklagte sich ausgesprengten infaiiien Veileuindun- Peäsidli>t Buchanan in Umlauf gesetzl obwohl derselbe recht wohl wisse, gekommen, t.,ß wenn Jemand alle Maßregeln unterstütze, aber gegen der Sklave-ei stimme, so höre er auf ein Demokrat zu sein. Da- Jemand jeder Maßregel der Admini- und sei trotzdem ein guter so bald er «ur für die Sklaverei ftim ) Zu« Schlüsse kam er noch des Südens zu sprech.n Lcuerfressern einige biltere Wahr- rief er, wird der Norden eine > de« Gebiets der Union dulden! Die sollten nur nicht meine«, daß sie allein besäßen. Ii» Norden gäbe es genug und achtzehn Millionen Kor» würden wohl uiit acht Milllo die keine solche Hülfsmittel be- Sensation, Bcifall und verein- , lm Senat sprach Hr. Wade Beschluß zuWUntersuchung des Ha» Er habe zwar anfänglich reden wollen, aber da die Debatte ganzen Streit zwischen dein Norden >i« der Sclaverci-Frage ausgedehnt z Wauch.seiner erwähnt worden sei, so kön- j schweige«. Seine Parthei sei in der Absicht der Mitschuld an dee Make geziehen worden. Er be- Hieße Beschuldigung mit Unwillen n« «He wohl, was die Wirk- I Anklage i« jenem Landestheile Min dem dle Handlungen und Motive eifersüchtig beobachtet worden. wu»de dano noch ferner durch ver soXgefcHt und dann folgte a»f Trumbull'« Anhang, dir MdkS Liberty Arsenals in Missouri zu-! Der Anhang gieng aber 32 verloren.—Natürlich dürfen die nicht erlauben, daß ihre daraus ge untersucht weiden. Hr. Ma die HarperS Ferry Angelegenhei kam dann auf, und wurde ein- Daraus kann man nun Republikaner durchaus nichts rvün recht ist—dle Demokraten hingegen erlauben daß ihre Kansas-Schand —lm Hause wurde die Zelt wieder Debatten verbraucht, worauf man wieder einmal zur Abstimmung für 4te ist, kam. Das Re- MlgendeS: Scherman !08—Bocock 86 M 22— zerstreute l 1 .—Nothwendig zur —Diese Stimme steht gerade wie die nur waren zwei Freunde von zwei Freunde vo» Bocock mit cin- Wrgangen. I Der. 15. Der Senat hielt nur eine kurze Sitzung, wahrend welcher auch nicht« Besondere« zur Sprache kam—und so vertagte sich dann die ser Körper über bi« zum Montage- Im Hause setzten die Demokraten ihre Hochverraths - Reden, oder ihre Drohungen die Union aufzulösen fort —wobcl Hr. Craivford von Georgien. (Demokrat) bemerkte, daß keines von den Mitgliedern seines Staates «S «rlauben wür de, daß ein Republikanischer President seinen «itz in 18Ül) einnehme. So, demnach müßen wir die se südliche Feuerfresser, die Händler in Menschen sieisch und sogar in ihrem eigenen Fleisch und Blut, erst fragen, wie wir stimmen dürfen? Da.« wir dies im Norde» nicht ringchen und unser« Rech te behaupten werden, versteht sich von selbst —und daß nach solchen kindischen Ausdrücken, welch« die meisten demokratischen Editoren ihren Freunden verheimlichen müßen, ein Republikanischer Presi dent erwählt werdrn, und er auch seinen Sitz ein nehmen ; und dann die Union auch noch lange be stehen wird. «bensallS.—Daß die demokratischen LiederS wirklich allein „Treason" aufpredigen und die Union zu zerstören drohen, von dieser Wahrheit hat sich auch schon ein Jeder vollrnds überzeugt der überzeugt sein will und auch daß die nämlichen denwkratischen LiederS einzig und al lein schuld daran sind, daß da« Hau« bisher nichl hat organistrt werden können, ebenfalls. Nachdem die südlichen Union-Zerstörer nach ein gestanden halten, daß im Süden bereits keine Preß- und Sprech Freiheit, so wie keine persönli che Freiheit für nördliche Bürger mehr herrsche, wurde endlich wieder einmal zu einer Abstimmung für Sprecher geschritten, welche folgendes Nesul tat lieferte : Sherman l li), Bocock H 5, Gilrner u. Zerstreute 9,—nothwendig zur Wahl 114- Es wurde sodann sogleich zu einer ander» und ! zwar zu der Bten Abstimmung geschritten, welche wie folgt stand i Sherman l ltl. Bocock 85, Gil nier 18. u»d Zerstreute l!Z. Die Herren Has > ki»S, Hickina» und Schwach. (Antl Leeompto» De mokraten) stimmte» diesmal sür Sherman. Man Congreßes, wo man (> Wochen Zeit verbrauchte und 53 Mal für Sprecher abstimmte, bis rine Wahl getroffen wurde. Mag aber dein sein wie es will, so haben die Lieders der demokratischen Parthei die ganze Schuld davon zu tragen. Man ! sagt, falls Buchana» fcine Meinung nicht wieder ! änoere, so würde er Montags eine Botschaft ein ! senden. ! Dec. 1k —Der Senat war heute nicht in Sitz ung. und im Hause hatte man, nebe» einigen Debatten von der gewöhnlichen Art. zwei Abjtim mungen für Sprecher.—Das Resultat der ersten Abstimmung war wie folgt: Sherman 96. Bo cock 86, Giliner. 36 und Zerstreute 9. —Hr. Gil rner zog hierauf feinen Namen zurück und nomi nirte Hrn. Boteler. von Virginien. als der Ameri kanische Candidat. Dann fand abermals eine Ab ! Stimmung statt, wovon folgendes das Resultat ist - Sherman 111. Bocock 83. Boteler ?5 und Zcr streite 9. —Nothwendig zu einer Wahl 115. Also ist eben immer noch niemand erwählt. M i l a l> l. die Mitglieder der hiesigen ..Allen Infanteristen," unter dt!» Befehl vo« Capt Thomas Aa e g e r. abgehaltene» Wahl, wurden folgende Per lich : Ersier Lieuiknant, William H. H 0 ff llam Si»io » s, Lrer do., To bia sM 0- s e r, 3ter do.. Wal terKu h » S, 4ter do., Willia m Wagner. Niemand. tLi» »em» Geletl'u.l) für L..>i>ilicn. Die lutherische Synode von Pcnnsylvanicn hat Buchstaben auf f«hi fcinrs Paprer gedruckt mit Porto S 2 4U und i>t in mrserm Buchslohr zu haben. —Die vergoldeten kosten 5t.25; Sl,st) bis 83.5» und sind besonders hrusch. Als Christ tags- und Neujahrsgkscheiike ,-lochten dieselbe!- sehr angciichm sein. Darf dao l?olk Sie IV.'.hrheit nicht wißen? Wie kommt cö daß man in den Zeitungen un junge Heiren, deren Geschäft es war das Lebrn v 0 11 C h r i st u S zu verkaufen, in einem südli chen Staat in das Gefängniß gesetzt worden sind, später dann gezwungen wurden noch dazu die Un kosten zu bezahlen, und sich endlich noch flüchte» mußten, um nicht in die Hände eines Mobs zu ge rathen und dies alles ohn« daß ihnen das ge ringste Vergehe,! bewießen werden konnte ? Dür fe» ihre Leser diese Wahrheiten nicht wißen ? Merk würdig ist «s doch in der That, wle diese Lieders ihre deinokratische Freunde im Dunkeln halten. — Mehr hierüber später. MilitäriLrneiinungcn. M. H. Horn, ju»., Major des ersten Batalli ons, der ersten Division, der zweite» Brigade, P. M., hat folgende Herren al» Stabs Offiziere der besagten Abtheilung ernannt, nämlich: Adjutant.—A. C. Lewis, Surgeo».—F. B.Martin, Ouartermrister. —D. O. Taylor, Paytnclster.—l. W. Mickley, Q. M. Sergeant. —W. F. Jäger, Drum-Major.—Geo. Gangwerc. Serg. Major.—W. R. Zjäger, Herrliche Feiertags-Geschenfe. Unser Nachbar und geschätzte Freund, Hr. C. S. Mafsey. von dieser Stadt, hat letzte Wo che. wie dies sein Gebrauch ist, einen herrlichen Stock Sackuhren, Jewclr? und Melodeons, wei cher besonders zu Feiertags.Geschenken bestimmt ist, zur Bequemlichkeit der Bürger, welche etwas für Geschenke zu kaufen wün>chen. erhalten uud ausgepackt. Drr Stock ist an Schönheit, Güte, und Billigkeit wahrlich nicht zu übertreffen—und Hr. Masse? fühlt versichert» daß er im Stande ist alle Vorsprech«nde voukomnien zu befriedig«,!. i Rufet daher bei ihm an. und ihr werdet finden, daß in diesen obigen Zeilen durchaus nichl« als dir rrinc Wahrheit gesagt werdrn ist. Die Hinrichtung von Cook, Loppie, Copeland u. Green. Charle S t 0 w n, Va., IK. Dec. Der letzte Akt de« blutigen Dramas, das mit drin Harprr« Ferry Aufstand begann, ist zu Ende.— Heute früh l l llhr wurden die beiden freien Ne ger Schleids Green und John Copeland, um 1 Uhr Nachmittags John E. Cook und Edwin Coppie gehängt. Gestern Abend halb nach 8 Uhr hatten die bei den letzteren noch einen, leider vergeblichen Flucht versuch gemacht. Wie ste selbst angebe», war der selbe seit zehn Tagen vorbereitet. Sie hatten mit einem Messer, das ste zur Säge umgewandelt, ih re eisernen F«ss?!n durchschnitten und nahe dem Fmster ein Loch durch die Mauer gebrochen, das ste mit Papier jedesmal wieder anklebten, nachdem sie die herausgebrochenen Steine unter dem Bett versteckt halten. Durch dieses Loch waren sie in .den Hof des Gefängnisses gelangt und kletterten gerade über die äußere Mauer des Gefängnißho fes, aufgestellte» Schildwachen ste bemerk- I ten gaben. Als sie sahen, daß sie ent deckt waren, machten sie weiter keinen Versuch zu entkommcn. Sie wurden der Aufsicht des Scher- isf Campbell übergeben. Die Aufregung über di«- I se» beinahe gelungenen Fluchtversuch war sehr groß, und auf Befehl des Gouv. Wife. dem das l Ereigniß sofort telegraphisch mitgetheilt wurde, ! besetzte das Militär sofort das Gefängniß. ! Das Schaffet wurde gestern Abend an dersel- I den Stelle aufgerichtet wo Browns Exceution I stattfand. Die Stadt lst voll von Fremden. Man be > rechnet, daß ungefähr lö.OOl) Personen de» Hin- richtungen zuschauten. Eine starke Militärmacht ist anwesend. Auch Fremden war diesmal gestat tet, die Exemtion anzusehen. Gouv. Willard von Indiana, der Schwager Cooks, nahm gestern Abend vo» demselben Ab schied, der sehr ergreifend gewesen sein soll. Die Gefangenen erhielten auch Zuspruch von Geistli ! che». Heute früh i) Uhr nahmen die Truppen die ih ! ne» angewiesene Stellungen auf dein Ereeutions platze ein. Sieben Minuten vor l l Uhr erschien die Prozession mit den beiden verurtheilten Ne j gern. Dieselben saßen mit dem Scheriff und Ge» fangenwärter auf einem Wagen. Sie stiege» mit festem Schritt die zum Schaffst führende Treppe hinauf. Der Geistliche Norlh sprach ein passen des Gebet und der Scheriff zog sodann die schwar ze Kappe über ihr Gesicht- Ehe der Strick zer schnitten wurde, hörte man Green »och laut be ten. Copeland war still. Vorher hatten beide noch Abschied vo» ihrem Geistlichen genommen und dabei die Hoffnung ausgesprochen, sie li» Elf Mittut?» nach l l Uhr fiel dle Fallthür. — Green brach das Genick und war sofort todt. Copelands Körper zuckte mehrere Minuten lang in heftige» Eoiivulsloncn. Die Leichname wurden nach dem Gefängnisse zurückgebracht, um am nächsten Tage beerdig! zu Um l Uhr hielt wieder ein Wagen mit zwei Todlenladen vor der Thüre des Gefängnisses, und Cook und Coppie wurde» aufgefordert, mit ! gebundenen Händen sich darauf zu setzen und eine Fahrt nach dem Galgen zu nehmen. —Cook sagte dann, daß er eine Bruslnadel an seinem Busen bat'«, und es sei sein Wunsch daß dieselbe seinem ! Weib oder seinen, Knaben, sollte er noch leben, eingehändigt werde—und so habe er auch inner kalb seinem Hemvebusen ein Daguerreotype- Gleichniß und «in Locke des Haars seines Soh nes, welches Alles er wünsche daß man eS seiner >ua» einhändige. Am Galgen angelangt, be stiegen sie denselben ebenfalls mit feste» Schal ten, die Kappe» wurden ihnen dann über die Au gen gezogen. Hierauf streckte Cook seine Hand gegen Coppie aus. welche Letzterer ergriff und ein herzliches Handeschülleln war die Folge, während welchem Cook b.'iiicrklc: ~Golt segne dich." — ' Hierauf wurde der Strick durchhauen und beide ! hangen an dem Galgen. —Beide schienen leicht I so cndite die zweite Schlächterei, durch dcinokrati- sche Hände, in Charlestow» ! Der zweire tLi'ikauf. ! Geschäfte brachten uns letzte Woche in den neu en Stohr der Herren Nöder u » d L e r ch. i» glaubwürdige und sehr respektable Bürger sind, so weiß auch ein Jeder daß sie Wort halten. Man vergehe daher nicht bei ihnen anzurufen, und sich selbst von dem Gesagten zu überzeuge». Dss Lhritifest. Dle Lehrer der hiesigen Reformlrten- und Lu therischen Sonnlagsfchulen, gedenke» am nächsten ! Samstag Abend, mit ihren Kindern, in den Kirch- ilch, das Christfest zu feiern. —Es sind bereits da j zu großartigsten Anstailen getroffen, und noch andere solle» getroffen werden, so daß ihre Schul stuben und Gotteshäuser ganz paßend geschmückt ! und überhaupt sehr schön aussehe» werde». —Auch werde» die Ceremonie» von der Art sein, so daß l sie eine» jeden Beiwohnenden höchstens erfreuen müßen. —Ohne Zweifel wird man da den Abend ! recht vergnügt zubringen, und die Freunde des ! Christenthums in der Nähe und aus der Ferne sind herzlich eingeladen gegenwärtig zu sein. Friedrich M ü n ch, ein ge ! bildeter Ackerbauer aus Missouri, ist vor letzte Woche von einer Reise nach Deutsch land zurückgekehrt. Sein Zweck war, Auswanderer auf die fruchtbaren Gefilde des Staates Missouri aufmerksam zu ! machen, wo namentlich Ackerbauer und Wcingärtner die besten Aussichten haben. Nach feinen Altgaben hat er hauptsäch lich in den übervölkerten Gegenden der Schweiz viel Anklang gefunden, und die Bevölkerung von Missouri wird daher wahrscheinlich bald einen Zuwachs durch fleißige deutsche Hände erhalten. demokratische National Con vention wird am 23sten nächsten April, zu Charleston, Süd-Carolina, stattfin den. V erm ont zahlte aus seinem Staatsschätze im verflossenen Jahre für > erlegte Baren H st)i). ! Lharlvtte (saunty, Virginia, > trank ein Mann eine Quart Whiskey oh ne abzusetzen und starb auch richtig daran. ! und andere Caunties von ! Illinois werden jetzt von Ratten auf eine i schreckliche Weise heimgesucht. , oft schwort, mißtraut seinem eigenen Glauben. Patriot MKUz für das Jahr ÄBGV» 2 2 ? S S s-Z Z^ÄAIs?Z,Z > s t! 2 N 4 2 v 7Zj !) 10 II 12 1:j 14 c. Z lü l«!l7 !S w 2» 21^ 22 Äj 24 2S 2« 27 28 Ä 2» 3l! A 2 K l 2 ! l. i! 14 ! !-> Ui 17 18^ ?I!)!2« 21 22 2A 24 LS i2o 27 28 ! 2!> I Ä)!ärt.. D ' « 9 Il> I 11 12 l:i 14 15 IS 17 Ä !z 2<» 21 22 23 24Z 25 20 27 28 2» M 31 I April. ..1213 4 ü V 7s> Z 8 »! U> II 12 13 14 I !l5, Ulli? 18 >!> 2» 21^! Z -22 23! .'4 25 2» 27 2V >2 !-" Uli! . > Mai.... ! I! 2 3! 4 Sx. Z 10 zi 12 Z ?13 14! 15 Iv 17 18 li>S^ K 2«> 2l j22 23 j24 23 20F !27 28 2!1 30! 31 ! > 2Z, 3 4>5 0 7 8 «A !? 1!) 2»! 21 22 23 A. Z !S4 25 2« 27 28 2!) 30 Z 1 2 3 4! 5 c> 7Z^ . j 8 9 10 II 12 13 14 S !Z ?13 I«I l 7 18 19 20 21 A Z 22 23 24 25 20 27 28 N !? -2V 30 31 > l2 S 4K' K ? 5 « 7 8 9 10 lis! K 3O - Ä 1 2 3 4 ü »tzj >S < 7 8 9 10 II 12 13 LZ ZI4 15 1« 17 18 19 20 ?. >2l 22 23 24 25 20 27 Z !28 29 30 31 ! / T Nobr.. - / . ! l? , 4 5 k 7 O 9 10 II 12 13 14 15 10 17 jlB 19 20 21 22 23 2t S j K !25 2S 27 28 29 30 D ! Z Dccbr. - ! 1^! > 2 3 4 5 » 7 8 Z i 9 10 11 12 13 14 15 lz 10 17! 18 19 20 21 22 Ä <2S 24>S5j2v 27 28 130>31j j j i Q Vcrhe»r a t l> e t: (Eingesandt durch den Ehnv. Simon K. Sro!-.) Am 4le» December, Hr. Frauklt « Rau de » bus ch, mit Miß S 0 phiaNatS, bei de von Bucks Launiy. c st 0 z bcn : Am Itittn December, in Salzburg Taunschip, Solc'me, G.Utin Hm. David Spinmr, in ei nem Alter von etwa 7» Jahren. Am lmcn December, t» Ober-Macungic Taun schip, Caunly, Hr. Christian U 11 g e r, in seinem'Kesten Lebensjahre. Am lÄlen December, in Ober-Milford Taun schip, Lecha Hr. Anthony Stäh l e r, in seinem ti4s!en Lebensjahre. Am ljUsten November, in Siegersville, Juli anna, Ehegattin des weiland verstorbenen Mi chael Sieger, in ihrem Listen Lebensjahre. Am lliirii December, in Nieder - Milford, an der SLasseisucht und Schlagfluß, Catharina Elisabeth, Ehegattin von Geo. Reinhart, eine geborne Glick, in einem Alter von 74 Jah ren, 5 Monate» und 7 Tagen. Am vorletzten Sonntag, in Nieder-Maeungie, Lecha Caunly. S a r a h A n n a, Ehegattin de» Hrn. J.sse Boip. in einem Alter von AL Jahren, 7 Monaten und 6 Tagen. (Eingesandt durch den Ehr«. Hrn. Groß.) Am 3i)sten November, in Quäkertaun, Bucks Caunty, an dem Hause ihres Stiefvaters. Roller Hinimclivright, am Typhoidfieber, E l r «i i n a, Tochter des verstorbenen John Smith, von Viarl borough Taunschip, Montgomery Caunty, ln ih rem I ttun Lebensjahre. EinStoh r st a n d zu vcrlchneu. Der Unterzeichnete wünscht seinen Stohrstand, gelegen in Süd- Taunschip, Lecha Caunty, und zwar etwa 4 Meilen von Allentaun, zu ver lehnen. Es ist derselbe schon seil L 5 Jahren als Stohrstand benupt worden. Es kann auch ein Wohnhaus und Stall dazu verlehnt werden, wenn es verlangt wird —jedoch wirb einer ledigen Per son der Vorzug gegeben. Besip kann bis den 1. April lLlii) gegeben werden. Das Nähere kann man erfahren bei Jostah Strauß, der denselben gegenwärtig im Besitz hat, —oder bei Neuben Weimer, der nahe dabei wohnt —so wie auch bei dem Eigenthümer in Allentaun. UMiam TVcnncr. December 2 l. nqbv Die Lecba Caunty Bibel-Gcscllschast hält ihre jährlich« Versammlung am Sonntag den l,len Januar, um 2 Uhr Nachmittags in der deut schen Evangelischen Lutherischen Kirche in Allen taun. Die Wahl für Beamten wird dann ge- Hallen und andere nöthige Geschäfte werden ver richtet werden. Englische und deutsche Prediger werden Reden halte» und da« Publikum lst ach tungsvoll eingeladen beizuwohnen. S. F. Trexlcr.See. Z. Z?oung, Pces't. December 21. nq2m Der P 0 streiter. Der Unterzeichnete gibt hierdurch seinen Kun den Nachricht, daß wieder ein Jahr Postgeld ver fallen ist, und ditttl dieselbe zugleich, ihm da« Seinige so bald als möglich zukommen zu laßen. Israel IVotbach. December 21. 3m Der Bruder Jonathan für die Feiertage ist erhalten und wie gewöhnlich elegant mit Bildern ausgestaltet-eine herrliche Nummer —zu haben an dem gewöhnlichen Preis bei Ttcek, Guth und Hklfrict). 1 Wurmmittel, w»lch«e Kinder lci»ieia- nehme« t«»neu, s« nH»auch au« andere Medi- Höchst wichtige Neuigkeit ? Die neue Halle belogen! Die wohlfeilsten Güter die se in Allen-! taun gewesen sind ! Der Ein-PreiS Löwe Kleider Stohr, In der Stadt Allentaun. NettM nnb Weeüllig, Dem allerbesten und aller schönsten Stock Güter, Stock nun unier ihrer eigen n Aussicht in alle Arien KleidungS Stücke, als Röcke, Hosen, Westen, Wamsen, u. s. w. solche Artikel die besonder« bestellt werten, milsien Hemden. Unterhosen, Hemdekragen, GravatS, Strümpfe, ! NelijZh und Bleinig. Assignie- Verkauf L i c g c u d e n» send. Dieses Eigenthum hat eine wünschenSwer the Lage, und empfehlt sich besonders den Kauf lustigen. No. L.—-Eine Lotte Grund, gränzend an No. 1, auf der Noidseite, und ist 54 Fuß in Front und 231) Fuß in der Tiefe. Das obige liegende Vermögen war neulich das Eigenthum von S a l 0 in 0 n B u tz, und wird durch dle Unterzeichneten verkauft werden für den Nutzen feiner Creditoren. Dle Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Samuel M'Hose,) Edwin Lutz/ ! Ass.gn.eS. December 21. nqlm Die Feiertage Siud am Heranrücken. Alle Diejenigen welche entschloßen sind Feier tag«-Einkäuse zu machen, sollten e« nicht vergeßen daß der rechte Ort die« zu thun ist, bet Charles Z. Maßcy, No. Vst-Hamil tau Straßr, io Zllenlaan. gegenüber der Refoimirten Kirche—welcher soeben empfangen hat von Neayork und Philadelphia, ausschließlich für die Feiertage, da« größte und bestauSgewählte Assortement von Sackuhren, Jeivelry und Melodeons, von allen Benennungen, »selche« je in Allentaun offerlrt wurde—und welche« er fest entschloßen ist wieder an den allerniedrigsten Preißen abzulaße». > Kommt Einer! Kommt Alle ! (5. S. Mafiey. December 21. nq2m jVttayoganv ivenccre, verjiizlich schön, zu baden bei I. B Moser Großer und prachtvoller Einkauf für dle Eine herrliche Auswahl Gegenstände für " Allen Arten Bücher, Ein allgemeines Sortiment der Werke Per Amerikanischen Tvai?l:cet - (ÄosellsehKft, «W»Welche wir positive an den Preisen der Ge sellschaft verkaufen. Kommt und sehet!.S» ! Sonntagsschulbücher, deutsche und englische, vo» allen Arten, die wir an Philadelphia Preisen liefern können. ! Bibeln und Testamente-deutsche und englische— von allen Größen und Einbänden, mit und oh i ne Bilder, wie man sie wünscht. Gebet- und Gesangbücher von allen Arten—Pre ! digtbücher und andere Erbauungsschriften. Blänkbücher Ledger« von allen Größen, Tagebücher, Paß-, Memorandum und Refeten ! Bücher, eine unübertrWiche Auswahl. ! Pocketbücher, Port Monnal« und dergleichen, die j sich gar nicht bieten laßen. 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P e r s 0 n e n, und für Personen, welche auf den ! Cataract ihrer Augen haben operiren laßen, und gleichfalls auf seine neue Art Gläser und Behäl ter der Augen, verfertigt au« dem besten Flint' und Azure Glas, zu lenken.-Gute Gläser kön nen an ihrer Form, an ihrem genauen Mittelpunkt und an ihrer scharfen und schön polirten Oberflä che erkannt werden. Die Qualitäten können in , einem hohen Maßstabe unter seinen Gläsern ! funden werden. Sehr Wichtig- Die allerbeste Brazillianische Pebble! ! Welche sich so allgemein al« vorzüglich vor al len andern Gläsern ausgezeichnet haben. Gleich falls : Microscopes, Spy- und Quizzing - Glä-' ser von allen Großen und Qualitäten, Telescopes, Verarößerungö- und Oper a-G l ä s e r, gemeinen Verschiedenheit von Artikel, welche i» da» Optieal-Fach gehören und nicht angegeben sind. Optica! und andere Instrumente und Gläser werden auf kurze Anzeige ausgebessert. Er kann immer auf den ersten Versuch Gläser auswählen, welche die Augen des Käufer« paßen, sobald er dieselbe gesehen hat. Er wird während der Januar - Court in dieser ! Stadt verbleiben, und solche dl« obige Artikel nö thig haben, belieben bei ihm vorzusprechen. Auf Verlangen wird er sich auch an irgend ein respektabel Hau« begeben, wo seine Dienste verlangt werden. I«- Das allerbeste Auge n-W a ss e r und, dle besten Jäger-Gläser hält er immer! zum Verkauf. December 21. nqZm Oeffentliche Vendu. Auf Freitags den 3vsten December nächsten«, um 1 Uh? Nachmittags, soll am Gasthause de« verstorbenen Thoma« Lichten w alne r,! in der Stadt Allentaun öffentlich verkauft wer den - 1 Schiebkaren, Heu- und Mistgabeln, Halb- Buschel- und Peck-Maß, Eimer, Boxen. Fleisch- Stänner, I Jachtschlitten, I Oefen mit Rohr, und sonst noch vielerlei Haus- und Küchengeräth schaften zu umständlich hier alles zu melden. Credit und Aufwartung von David Ivcida, Adm'or Dec. 14. na2m Schulbücher. Ein große« Assortiment aller Arten in dieser Gegend verlangten Schulbücher, soeben erhalten und zu haben bei Keck, Guth u. Hel srich. . Marktberichte. ! Preise in Allentaiu» am Dienstag- Botter (Pfand) . . jUnschtiit. ...... Itt Wach« 25, Schinken fleisch ... 12 Seitenftitcke I» Aep.-Whi«kev (Sat) 28 R«ggcn-Whi«t«D. . 26 Hick«ry-H«lj (Klafi.) 4 5Ä Eichen-Holz.. ... 3 >X> Steinkohlen (Tenne) » Uit <»?»« 4 25 Zlauer («Ärrel) A Waiz«n (Büschel) I 2i) Roqaen g» Welschkorn. . . 85» Hafer.. U 5 Kleestximen. . . . 5 ?><» Tlmoihi'saamen.. 2 IX> Griindbeerea. . 4» Salz 5» Ei-r (Dusend) 18 ! Lecha Eaunty Pferde Versicherungs-Gesellschaft. ! Die Mitglieder dieser Geselllschast i werden sich versammeln, an dem Gast« Hause von John Jost, in Salz bürg Taunschip, Lecha Caunty, am den 7ten Januar, nächsten«, um ; Uhr Vormittag«, wann und woselbst eine Wahl j für Beamten für das einlretende Jahr gehalten werden, so wie auch die jährliche Rechnung statt» ! finden soll. Ein Beschluß wurde ehedem angenommen, daß nach jener Zeit keine Collektoren mehr angestellt; daß aber alle Gelder an den Seeretär bezahlt; und daß alle Solche welche für einen längere» i Zeitraum als 3 Jahren in Rückstände feien ferner hin nicht mehr als Mitglieder der Gesellschaft an- gesehen werden sollten.—Pünkliche Beiwohnung erwartet Robert tvberly, Sekretär December 14. *3in Gesellschaft - Auflösung. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die seit ei niger Zeit her zwischen den Unterzeichneten, unter der Firma von G u t h und R S d e r, ln den Stohr - Geschäften, in Allentaun, Lecha Caunty. bestandene Handel« - Firma, am I sten December 1859, durch beiderseitige Einwilligung aufgelößt I worden ist. Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Firma schuldig find, find hierdurch aufgefordert, so bald als möglich, an dem alte« ! Standplatz«, allwo die Bücher noch «in» Zeitlang verbleiben werden, anzurufen und abzubezahlen — und Solche die noch rechtmäßige Anforderungen haben mögen, können dieselbe ebenfalls für Be zahlung einreichen. Uriad Guth. Charles M. Rodet. DieGes ch ä 112 t e werden zukünstlich durch die Unterzeichneten, un ter der Firma von Röder rmd F-ercl), am al ten Standplatze, ln der West-Hamilton-Straße, !No. i). fortgesetzt, und e« wird die neue Firma herzlich freuen, recht viele Kunden ansprechen zu ! sehen, welche Kunden sie auch versichert fühlen a l l e nicht anders als vollkommen zufrieden mit th ! Ren Preißen, der Güte ihrer Waaren und der Be handlung im Allgemeinen ihren Stchr veilaßei, ! werden. Charles M. Röder. Benneville F. Lerch. > Allentaun, December 14. nq4m Clias Mertz, Friedensrichter und Schreiber, Hat seine Office an No. 79 West - Hamilton- Straße, nächste Thüre zu Eli George's Wirths- len. die de», Amt« obliege», unpartheiisch und ge ivilenhafl zu erfülle». Auch hat er eine Agent« schaft um li«g«ntes Vermögen zu verkaufen, und bietet deshalb l() gute Wohnhäuser und eint An > ,ahl Stadt-Lotten, gelegen m dieser Stadt, und in der Stadt Catasauqua zum Verkauf an. Per sonen im Lande, die zu kaufen gedenken, werden es ! zu ihrem Vortheil finden bei ihm anzurufen. Elias Mertz, Agent. Allentaun, December 14. nqtim Attentat»« Akademie- Der Neujahrs-Termin nahm seinen Anfang am Montag den 2ten Januar. I6tiS. Zöglinge werden zu irgend einer Zeit angenom men und bezahlen nur von der Zeit da >1« eintre te»'. ! Primary per Merkel, K 4 VO Gewöhnliche Englische Zweige, sü*bi« 5 t)v Höhere " " mit Griechisch und Lateinisch k vv " " " und Französisch 750 8 00 Für de» Gebrauch de« Piano« für Uebung 2 (X» Zeichnen. 2 Feuerung für de» Winter, 5V Einige Zöglinge »»erden in der Familie des Viertel für Boardlng, Waschen und Unterricht in allen Zweigen, mir Ausnahme von Mustt und Zeichnen. Z. Gregory, Principal. December lt. nqtu» Letzte Erinnerung. Alle, welche noch schuldig sind an die letztherige Firma' von Keck und Rew hard, im Klei dergeschäft. weiden hiermit nochmals erinnert, un gesäumt Richtigkeit zu machen, indem die Bücher nach dem Isten nächsten Januar einem Friedens richter zum Eintreiben übergeben werden. Charles Keck/ Joseph F. Newhard. Allentaun, December 14. uqZnr Amerikanische Farbe-und Colar Werken I» Allentaun, Pa Breinig und Bruder, Manusakturisten von Blciweiß, Zinc White, Chrome Grün und Gelb. Chinese- und Prusstan Blau, Umber, Sieana, Spanisch Brown, Venetlan Roth, Ochre«, ,c. »e. Aechte« Lecha Chemical Grün, Aechte« Lecha Metalie Braun. December 14. Lsautttul SoUäa? Vitt. Soeben gedruckt M gf WBie W1360. Enthaltend eine auserlesene Auswahl von Mu sik und schönen Verzierungen. Zu verkaufen.det und rvalkcr, Verltger, N«. 722 Chesnut Straße, Philadelphia. Preis 53.00, postfrei verschickt. December 14. nqZM Eine Verlegung. C- M- Run? hat seine Law - Offi« zu« No. 46, Ost-Hamiltvn-Slragc, gegenüber dem „American (Vechtel'«) Hotel" verlegt. Die Amtsstube von Run? und Eager und die Amtsstube der Allen Berst che ru » g s-G esellsch a 112 t, sind gleichfalls an den nämlichen Ort verlegt wvrdcn. Allcvtaun, Drcembtr 7, na3M