!echa Caunty Patriot, j Ve> ufolg« vorher gegebener Anzeige, versammelten di« "Mitglitder der uen-ernannte» Cauuty mittee d«r Nepublikanischen Volks - Parthei, Gasthaus« von Pr «st 0 nßr 0 ck, in der »t Allentaun, am letzten Samstag, als de» n Dieses, um sich zu organisiren. uf Vorschlag wurden folgend« Herren als Be n der Committee für das laufende Jahr be ut, nämlich - r« sid « n t —Tilghman Good, Esq. >« cr «tä F. Mosser, Esq. 0 r. S «cr«tär Capt. William H.! lSltr kachdem die Beamten, nach sehr schicklichen wohlgklungtnen Bemerkungen durch Herrn d, den soeben erwählten Vorsitzer, ihre Sitze mommen hatten, wurde auf Borschlag > efchl oße n—Daß unsere nächste Caun- Versammlung, und zwar für die Erwähluug Delegaten, welche uns in der 22sten Februar üblikauifchen Volks - Staats - Convention in ! Osburg reprefentireu sollen, auf Samstags den m nächsten December, am Gasthaus? von t. Henry H a rt, in der Stadl Catasau gehalten werden soll. Beschloße n—Daß Hr. M 0 seSWie >urch als ein Mitglied dieser Commiitce er >t ist, —und höflich ersucht ist den künftigen ämmlungen derselben beizuwohnen, beschloß« n—Daß sich diese Commiitce »at Februar, welches dcr l lte deS besagten iatS sein wird, wieder zu versammeln, und c am Gasthause von S i in 0 n S ch u in a r, in der Stadt Emaus; und daß alle Mit- dcr der Committee ersucht sind an gedachtem gegcnwärtia zu sein.—Vertagt. Tilgkman Good, Borsitzcr. ZezeuglS—W. F- Moss « r, Secreiär. Com rka» dl »»gen. iolgcnd« Zicchtsfälle sind letzte Woche vor un ' Court abgehandelt worden ! )er Staat gcgcn Charles Baiiman.—Ankla- Liebstahl —verschoben bis zur nächst!« Court. ?eter Miller gegen die Catasauqua und Fo adenersatz. —Verdikt für den Kläger, in der Aine von 8295(1. Hesse Brown gegen Samuel Nolh. —Klage mne von 877 ! salomou Bogcr gegen Nathan Nillcr.—Kla- i ür Schadenersatz. —Der Schaden bestand da- ! daß ein Pserd des Verklagtc» dem Knecht Klägers ein Bein abschlug.—Verdikt für den L>ie Administratoren des verstorbenen Christo c Mohr gegen Charles, William und Elias rtz, —Klage auf eiue Vcrfprechuugs-Note,— dikt für die in der Summe von ?tiO!>.» haben letzte Woche angezeigt, daß aus Baß- uud Bettag eine Feuer Compognic von srln. a kann nicht geleugnet »verde», daß L)as beste .... Bleiweiß, tas beste .... Zinc White, Das l'sste .... Chrome Las beste .... Chrome Gelb, ertigt wird, durch die Hcrrcn Bieinig und Bru zu Allentaun, Pa. Zviegell'..!,» Unglück. !lm 18ten November ereignele sich aus der elben, bestehend aus 18 Karren, gefüllt mit weinen, eingehalten werden konnle, schoßen 13 rren durch die Brücke in den Fluß. —Drei Per m und etwa üllti Schweine büßten dadurch ih- ein. Aiiinsirendc, Vorfall. In der von Charleetaun, Virginien, ge lh letzte „uf unbekannte Wcise ein lrizenjlock in Bra>d, wodurch die Virgiuier nicht ? ein wenig in >Lch>iehumbugt hat. Die Neuyor? IVabl. wird nun in den letzten Tagen behauptet, 1 die Voko Foko Staats - Candidaten in Neu k, welche durch die Knownothings untersttttzt rden sind, mit ganz kleinen Mehrheiten, von ) bis 12W, erivählt worden seien. Vor der lhi glaubten die Anhänger aller Partheien daß erwählt werden müßten doch als die ersten schien eingiengen, schienen sie geboten zu sein — > daß sie in Wirklichkeit geboten sind, glaubt h nun noch ein Jeder der ehrlich glauben kaun >enn wenn die offiziellen Wahlbcrichte einmal ch ein halbes Dutzend Hände gehen, aufgebro >, und wieder zugesiegelt werde», dann in dcr it kann Niemand mehr Vertrauen in dieselbe >en. Doch mag dem sein wie es will, der Aus >g ist weit mehr glorreicher für die Republikaner, man dies vor der Wahl erwartet hatte. Vor r»ur A Jahren waren di« Republikaner tII,VW mmcn in der Minderheit, und jetzt schon, und ar noch bei dieser schwachen Stimme, wo Tau >e »»n ihr«« Anhänger zu Hause geblieben sind, len sie ganz nahe so vi«l Stimmen als die Lo- und Knownothings zusammen —und ein Jeder l> daher leicht einsehen, daß b«i dcr Presidenten hl im nächsten Jahr wen» die Frage direkt das Volk kommt, ob die abscheuliche und blich« Sklaverei weiter ausgebreitet werden soll c nicht der Staat Neuyork mit wenigstens VW bis ig Mi) Mehrheit für die Republika- und gegen eine weitcre Ausbreitung sclaverei getragen werden kann und wird. — rktS was wir sage«. L>rowngville von Lortina« erobert. "v L> rleans, tZ. Nov. Der Däm - Morgan hat «inen von I. Miller unterzeich ° von Corpus Christi 7. No» datirten Be t übcr die Einnahme von Brownsvill« in Te , folgenden Inhalts gebracht. !lm 2S. Okt. schloß Cortinas mit s.incr Ban »jt Stadt ein. Am 3t. crsolgie dcr Angriff. Die Barrikaden wurden erstürmt und gleichzeitig drangen die Mexikaner durch die Hinterhäuser ein.! Nach einem 5 stündigcn Handgemenge flohen die Bürger von Brvwnsville ü er den Fluß. Cortinas hatte etwa 400 Mann, wogegen die ! Zahl der waffenfähigen weißen Bürger nur üll! betrug, denen t 5, t) Mexikaner Hülse leisteten. — Wie viel von beiden Seiten getödtet wurden, ist unbekannt. Die Mexikaner riefen - Tod den Amerikanern ! Kein Pardon ! und wahrscheinlich hat Cortinas jeden männlichen Gcfai'gcne» erschie ßen lassen. Am Dienstage war Cortinas Im vol^! len Besitz der Stadt. Meteor i» Neu A^oil'. N e u-N ork, 1(i. Nov. Gestern Morgen »m II) Uhr, bei Hellem Tageslicht, wurden die Be wohner der obern Stadt durch eine außergewöhn liche Naturerscheinung in bedeutende Aufregung,! oder beinahe Schrecken versetzt. Es war nämlich nichts geiingereS, als ein Meteor, welches in der Nähe der 3. Avenue, zwischen der 71. und Bl>. Straße, niederfiel und, wie eine von der Polizei- j station des 23. Precincts auf das Hauptquartier Z der Polizei telegraphirte Depesche lautete, so groß wie ein Haus, mit einem Schweife von -!(> Fuß Länge, ähnlich dem eines Kometen, war. Das Meteor war von außerordentlicher Helle u. blendete während seines Falles die ganze Nach barschaft. Eine Masse Menschen, welche die Er scheinung beobachtet hatten, sowie eine ganze Ab theilung Polizisten suchten gestern angelegentlich nach demselben, waren jedoch nicht im Stande, auch nur die Spur davon zu entdeckt». INorV i» Tauiischip. Die friedlichen Bürger in der Umgegend des ! ..Schwarzen Gaul" Wirthshauses in Wayne Taunschip, Schuylkill Caunty, wurden am vor letzten Sonntag Abend in Schrecken versetzt, durch ! die sich schnell Verbreitende Nachricht, daß in ihrer ! Mille ei» junger Mann durch die Hände eines an dern, vcrinitlelst Ellies Pistolenschusses plötzlich jedoch theilwcise unter Hartz '» hervor und zog aus seiner Rocktasche ein Rciler-Pistole und sei nem Gegner eine Kugel in die linke Brust, daß Mein !" sank er todt zusammen. Deibert schien sich das schreckliche Ereignis, ! wenig zu Herzen zu nehmen. Er wurde sogleich ! eine» Friedensrichter, noch in derselben Nacht in ! das hiesige Gefängniß abgeliefert. ! Die beiden jungen Leute waren nahe Nachbarn. geführt. Beide waren ledige Männer von 18 bis A> Jahren alt. Das Ereignis, hat, wie sich > denken läßt, in der unmittelbaren Nachbarschaft (Rep, Staiiiiische». Nach dem ~Srientific American" giebt es in der Stadt New ?>vrk an Mll.iXM Raucher. — ! Feiiciirl'iuiisi i>> Georgia. Aug »st a, 17. Novbr. Eine FeiierSbrunst legte vorige Nacht in Atlanta mehrere Häuser i» das Sprechexaurt im nächsten RepräsciuaiUeu- h:usc aufgestellt. »tS'Beinahe in allen Staaten der Union ist ! aber nicht recht geglückt. iLin Adler von Rinder gefangen. Wir sahe» gestern, sagt die Greensbo / rough (Ga.) Gazette von 2. November, eine» Adler, den vor einigen Tagen etwa j «i Meilen von hier die Kinder des Hrn. Anderson Williams gefangen hatten. Er schoß auf eine in einem Teich schwimmen de Gaus, wurde aber naß und konnte deß halb nicht mir seinem Raube auffliegen; worauf die Kinder herbeisprangen lind den Konig der Bogel in Gefangenschaft nahmen ein ziemlich gefährliches Un ternehmen, sollten wir denke», wenn wir das stattliche Aussehe» des Vogels i» Be tracht ziehen. Er ist ungefähr von der Große eines TurkenS und beinahe ganz schwarz, mit Ausnahme des Kopfes, wel cher vonweißlicher Farbeist. ScinSchna bel und Beine sind hingegen gelb, welches ihmein sehr schönes Ansehen gibt. Italienische Lienen. Das Agricultur-Bureau der Vereinig ten Staaten Patent-Office hat Nachricht ' erhalten, daß von Harre aus, Frankreich, ein großer Schwärm lombardischer Bie nen abgesandt worden ist. Sobald diese Bienen hier anlange», werde» sie direkt ' a» das Agricultur-Bureau geschickt wer den. Sie sind großer als die gewöhnlich en und habe» längere Rüssel. Der Er trag von einem alcen Stocke dieser Bie nen belauft sich in einer raison zuweilen auf 150 Pfund Honig. Diese Bienen werden erst vertheilt werden, bis zu welcher Zeil man von den unterwegs be findlichen Schwärmen einen für sechshun dert Korbe hinreichenden Satz zu erzielen , gedenkt. j?in glücklicher Aauf. Hr. Wm. M. Little, ein Auktionator in "Brooklnn, Neu Uork, wurde vor 4 Wochen aufgefordert, bci einem Pfän diingsverkauf eine Anzahl alter Möbel zu vertäu sen, welche aus allerhand Zeug be- standen, darunter auch eine alte Standuhr,' welche nicht des MitiiehmenSwerth schien. Der Anctionator aber lwb sie auf, bot! sie auS und sagte, er mü»e ein Gebot er-! halten z eine Aeußerung, die ein allgemei-! nes Lächeln hervorrief. Niemand schien! zu einer Uhr vo» solchcr Lust zu haben. Wm. Townsend, auch ein Auktionator, war gerade anwesend! und bot die enorme Summe von 5V (sents. Sie wurde ihm zugeschlagen, und er wan derte mit ihr »ach Hause, lakkirte sie aufs uud stellre sie in seinem in Mvrtle ! Avenue zum Berkauf aus. Ein Bürger ! in Fulto» Avenue ging neulich am Laden ! > vorüber, sah die Uhr, hielt sie für ein gu ! tes Werk und kaufte sie für H Il>. Town- i send war äußerst vergnügt bei dem Ge danken eine» guten Handel gemacht zu ! haben. Der glückliche Käufer brachte die Uhr heim, und da er nach seiner Art ! ein Genie war, nahm er sie auseinander, »in sie i» Gang zu bringe». er damit beschäftigt war, bemerkte er, daß j ein Spiegelglas inwendig in der Uhr ei-! ne» Bruch hatte uud wollte es durch ei» neues ersetzen. Indem er das Glas her-! ausnimmt, findet er zu seinem größte»! Erstaune» hinter demselben die Summe von i» englischem Gelde verbor-' oft in Zukunft ein erzwunge ! ner stattfindet, wird, wen» eine alte Familienuhr unter den I Hammer kömmt, sie ohne Zweifel mehr! ! als 5U EeutS einbringen. Nachträglich erfährt man, daß es nicht H:!()(><>, sondern 3VUV Pfuud Sterling, ! also iüils,t>W waren. Das Geld bestand s ans drei !<»><> Pfund-Note» auf die Bank j von England und stammt aus der Zeil der Königin Anna von England, weiche !7t1!2 den"Throu bestieg. Das Geld hat also ein beträchtliches Alter uud mag wohl l.'ii» Jahre alt sein. Man » laubt, zur Zeit deS RevolutionökriegeS habe es Je mand auf diese Weise verborgen und sei von den Wogen des Befreiungskrieges weggespült worden. Der jetzige Besitzer der Noten hat sie verschiedenen Geldwechs lern offerirt, die dieselben nicht kaimten und ihm riethen sie a» die Bank von Eng land zur Einlösung einzuschicke». Wie verlautet, beabsichtigt der ursprüngliche Eigenthümer der Uhr, der sie durch Pfän dung hat verkaufe» müssen, zur Wieder erlangung des Geldes gerichtliche Schritte zu thu». —(N. LI. Dem. tLin unnatürliche!» Zerbrechen. Bor einigen Wochen, in einer Sonntag Nacht, ist zu Scarboro, Maine, ein solches verübt worden. Am Montag Morgen um Uhr brannte daS HauS des Farbigen welcher sich gegenwärtig auf der See besiudet, nieder. Die Nach bar» bemerkten gleich darauf, daß die Frau deS Farbigen (welche ei»e Weiße ist) ein Brett über den Schutt legte und nach dem Ofen ging, aus welchem sie etwas heraus nahm nnd wcgtru.z. Man fand, daß es ein Stück von einem mcnschlichcn Korper war. Bei einer Untersuchung des Ofens fanden sich eine Anzahl Knoche» in dem selben. Auf dem Heerde ''and man daS Herz, die Leber uud einen Theil der Ein geweide. Es waren dies die Ueberreste eines 15, jährigen Mulattenknaben, eines EubauerS, den die Frau vor einigen Jah ren an Sohnesstarr angenommen hatte. Man weiß, daß sie «»friedlich zusammen lebten und man ist allgemein überzeugt, daß sie in jener Sonntag Nacht ihren Adoptivsohn ermordete, lind dann, »m ! die That zu verheimlichen, den Körper in Stücke zerschnitt, die sie in den Ofen und auf den Heerd legte, worauf sie alles z H.uisgeräth fortschaffte uud dann das ' Haus in Brand steckte. Sie wurde ver haftet und eingesteckt, um ihr Berhör zu I erwarten. Staat» Central Coinniittce. Die Staats Eentral Eommittee der Re > publikanischen BolkS-Partei hat am vor letzten Donnerstag Abend eine Versamm lung im St. Lawrence Hotel zu Phila delphia gehalten, welche zahlreich besucht war. Es wurde ein Beschluß passirt, durch de» der Borsitzer angewiesen wird, einen Anslmf zu einer in HarriSburg zu haltenden StaatS-Eonvention zu erlassen, um einen Kandidaten für Gouverneur zu nomiuire» und zwei Senatorial-Delegaten zu einer National - Convention zu wäh len, welche zu dem Zwecke gehalten werden wird, um Eandidaten für Präsident und Bice-Präsident der Bereinigten Staate» zu Der Beschluß verordnet auch, daß die StaatS-Eonvention die Zeit und Art und Weise für die Wahl der Re präsentative - Delegaten festsetze, welche in den respektive» Congreß-Distrikten des . «taates zu wähle» sind. Nach einer lan gen interessanten DiScussion gelangte die zu Beschlüssen, die ganz und gar durch äußerste Harmonie und besten freundlichen Gesiuiiuuge» charakterisirt sind. Hr. Kline, der Borsitzer der Eom mittee, hat die Zeit zur Abhaltung der Gedachte» Convention ausästen Febru ! Ar, nächstens, festgesetzt. vergiftet. > Ei» j»»ger Man», Namens George Bower, früher von Harrisburg, starb plötzlich am Mittwoch in Hummclstaun. > Wie daS Middletaun Journal erzählt, hatte er eine große Warze an einer Hand und es gab ihm Jemand den Rath, diesel be auszuschneide» und Arseuik darauf zu thu», um die Wurzeln zu todten. Am Montag befolgte er diesen unvernünfti ge» Rath, schnitt die Warze sehr tiesaus, und das hineingeschüttete Gist theilte sich den zunächst liegenden Arterien mit, was seinen Tod herbeiführte.—(BaterldSw. ll?Ju Boston beging cin in Ruhe stand ver >ehter^S ee-Eapiran, Charles Knopp, einen Selbstmord verzweifelnd > ster Art. Er verschluckte eine Dosis Lau > danum, schnitt mit cincm Rasiermesser die l Kehle durch und jagte sich schließlich eine p»gel durch den Kopf. Er lebte dar auf noch wenige Stunden und verschied l dann unter furchtbaren Schmerzen. Man glaubt, daß er wahnsinnig war. lLin neuer Schwindel. Bor einigen Tagen ging ein Mann, i dem 'Anscheine nach cin Landmann, Edge ware.Noav (eine Straße London's) hin ab, auf dem Nücken eine schwere Last tra- gend. Unmittelbar vor einem glänze»-! den Laden stolperte er und siel ungeschickt ! gegen die großen Spiegelscheiben des Aus legeiifensters, die er dadurch natürlich in tausend Stücke zerbrach und so eine» Schade» vo» :i«l Pf. Gerling anrichtete. Der Besitzer des Ladeno ergriff natürlich sofort den Ungeschickte», dcr sich zu ent schuldigen suchte und kein Geld zu haben betheuerte. Zwei Herren, die Zeugen die- j seS Borganges waren, traten näher, be haupteten die Ungeschicklichkeit deS Land manneö und meinte», man möge densel- ben mir einmal gehörig durchsuchen, lim zu sehen, ob er wirklich kein Geld bei sich ! habe. Das geschah de»» auf der Stelle, ! und man fand in der That bei ihm ei» ! Bankbillet von üt> Pf. Sterling, worauf ! den» der Landman» mit tausend Eiden betheuerte, jenes Bankbillet gehöre sei nem Herrn und sei belle» Tageseinnah me. Der Besitzer des Ladens wollte indeß nichts hören und hielt für den ihm verur- sachten Schade» schadlos, indem er das ! Bankbillet von s>li Pfund Sterling an sich ! nahm und W Pfund Sterling davon her- ausgab.—Heulend entfernte sich der Land ! mann und schwor, er zollte sofort einen ! Polizeibeamte» aufsuchen, um sein Bank- billet wieder zu erlangen; auch die bei- den Herren entfernten sich und wünschten dein Kaufmann Glück, daß es ihm gelun gen sei, seine zerbrochenen Spiegelschei ben bezahlt erhalten zu haben. —Der Le- ser hat nun wohl schon errathen, daß der angebliche Landmann und jene beiden Herren unter einer Decke steckten. Das Bankbillet war natürlich falsch, und der leichtgläubige Kaufmann war nicht nur um seine schönen Spiegelscheiben, sondern auch um Ä) Pfund Sterl. geprellt, wel che er dem Landmann herauvgab. Daa einer hokeren Nlacht. Wen» auch die Gerechtigkeitspflege hier oft schlecht gehandhabt wird und den rei chen oder einflußreichen Verbrechern, selbst wenn eine Jury sie schuldig befunden und ein Richter sie verurtheilt hat, noch die ! Nachsicht der höchsten Executivbehörde im Staate durch Strafn achlaß zu Theil wird, so scheint manchmal doch »och eine höhere Macht die gerechte Strafe in die Hand zu nehmen. Bor einigen Jahren erschoß in New-Aork im St. Nicholas Hotel ein Nowdy-Dändy von New - Orleans, Dr. Graham, einen andern Südländer; der Thäter wurde verhaftet, prozessirt und ! zu ein paarJahren Zuchthaus verurtheilt. Seine Frennde hatten sich alle Mühe ge geben, den Prozeß niederschlagen zu las sen oder wenigstens eine Nichtübereinstim mung der Jury herbeizuführen, und als ihnen dieses nicht gelungen war und Gra ham seine Strafe antreten mußte, wende teii sie sich an den damalige» Gouveruör dieses Staates uud bestimmten diesen zu eiiicr Begnadigung des Mörders, nach dem er erst cin paar Monate von seiner Strafzeit abgesessen hatte. Bor wenigen Tagen wurde Graham in New - Orleans von einem Manne er schossen, gegen welchen er Drohungen aus gestoßen hatte, und so scheint ihn denn doch noch die verdiente Strafe ereilt zu haben. Wie man auch über das Walten einer höheren Macht denken und ob man a» einen Gott, ein Schicksal oder nur das Ineinandergreifen natürlicher Ursachen ! und Wirkungen mag, dieser Bor fall i» New-OrleaiiS scheint daSalteWort ! zu bestätigen: ~wer Blut vergießt, dessen Blut soll wieder vergossen werden." Wenn nnsere Justiz auch corrupt ist, es gibt noch eine höhere Macht, welche früh oder spät de» reiche» Berbrecher erfaßt und ihm die Strafe zumißt, welcher er durch seinen Reichthum entronnen zu sei» glaubte. Große» Fcuer in Niount Setliel. Früh am vorletzten Freitag Morgen brach in dcr Mühle uud Distillery deS Herr» DavidHowell, etwa 7 Meile» ober halb Easto», Feuer auS und zerstörte die Maschinerien und Alles was in beiden Gebäuden war. Die zwei Gebäude sind dicht bei einander und sind so gut wie eins, und das Feuer, das in der Mühle aus brach, theilte sich bald der Brennerei mit und brannte das Innere vollständig aus, so daß nichts als die Mauern und cin Asch enhaufen übrig blieb. Wie daS Feuer entstand, ist unbekannt. In der Mühle war eine große O.uantität Welschkorn, Wenzen und anderes Getrai de, was auch zcrst ort wurde. Der Berlust des Herrn Howell beträgt wovon etwa in dcr Northampton und Saucon Feuer-Bersi cherungs - Gesellschaft versichert sind, so daß er nur einen Berlust von etwa H tvv» > erleidet. N och ei ns. In voriger Montag Nacht wurde die Scheuer von John A. > Eonklin, etwa zwei Meile» unterhalb Ea ston, gänzlich durch Feuer zerstört. Er verlor auch zwei Pferde, eine Kuh, Wa gen nnd anderes Eigenthum, welches in der Scheuer war.—(Easton Dem. Seid vorsichtig. Schulknaben und Andere sollten nie mals mit einander packen oder ringen; es ist eine gefährliche Gewohnheit, welche oftmal mit zerbrochenen Gliedern und loiistigcm Schaden endigt. Zur War nilng mag folgender Borfall dienen : Als nämlich letzten Dienstag ein Sohn des Hrn. John Hallman, von Fruitville, Limerict Tauuschip, MongomeryEauntv, mit einem anderen Knaben, rang, ver langte er sich seinen Ellbogen und zer brach einen Knochen deS einen Armes. (Neutralist. Deficit bezüglich der Post dienst-Bewilligung betragt für das Fis kaljahr, welches mit dem Allsten Juni IKW zu Ende geht, H4,AX),»O<>, etwa eine halbe Million mehr als berechnet iwar. Rosen kann man keine Feigen ernten, aber doch Kirsche». Ein Garten freund in Straßburg hat es durch Propf en dahin gebracht, daß e r K i r sch e» aufßo I e n st öck e n zieht. lLin neuers?r.is,dents.l).ifl>'.Candida». ! Aus einer Eorrespondenz von lowa in der "Illinois StaatS-Zeitung ' erse hen wir, daß die Republikaner im fernen d Westen für Fall, daß Douglas! in Eharlestoii die demokratische Nomina- 5 tion erhalten sollte, ernstlich daran denke», Herrn John M. Read von Pennsnl vanien als republikanischen Präsident- ' schafts-Candidaten ihm gegenüber zu stel len. John M. Read ist in seinem engern ' Vaterlande Pennsnlvanien überall als ein Mann von seltener Rechtlichkeit, Unbe stechlichkeit und hohen Talent bekannt, der! dem verantwortlichen Amte als Richter > der Supreme Eourt, zu dem ihn das Ver- t trauen des Volkes im vergangenen Jahre mit einer großen Einmüthigkcit erhoben, l alle Ehre macht. Daß sein Charakter ein ! fleckenloser, seine bürgerliche und politische j Laufbahn eine untadelhafte, feine Prin- l ! zipientreue eine unangreifbare, sein Ta-! ! lent unbestreitbar sei, dafür bürgt die Art , und Weise, wie er die Feuerprobe des > l Wahlkampfes im letzten Herbst bestan-! de». Wenn selbst in der einer politischen , Wahl vorausgehenden heißen Aufregung die politischen Gegner des Hrn. Read ihm . keinen andern Vorwurf machen konn- ten, als daß er nach der Passirung der Nebraska-Bill die demokratische Partei verlassen habe und im Jahre !85li offen zur republikanischen Partei übergetreten ' sei wenn auch die Demokraten anerkennen mußten, daß er zu der Stelle eines Ober-!! Dichters vorzüglich befähigt sei, so muß gewiß eine solche Anerkennung aus solch- ! j ein Munde alle Zweifel, als ob Read nicht i fähig sei, das Amt eines Präsidenten der Ver. Staaten mit Auszeichnung zu ver walten, zum Schweigen bringen. Daß endlich Ioh» M. Read ein ächter Republikaner und frei von allen nativisti > schen Vorurtheilen sei, daran haben auch die "Amerikaner" nicht gezweifelt, die ihn i im Herbste 185,8 Mit erwählen halfen, ! denn Read hat aus seiner Gesinnung nie ein Hehl gemacht, obwohl er es seiner j Stellung als Richter halber vermieden . ! hat, sich bei politischen Bewegungen aktiv zu betheiligen. Mag Herr Read auch außerhalb Penn- splvamenS bisher weniger bekannt gewe ! sen sein, dieS beweist nur, daß er ein anspruchsloser Mann und kein alter ab gehetzter Parteiklepper ist, wie so manche Wandere Namen, die neben dem seinigen - als Eandidaten genannt »verde». sFr. Pr. Senator Siglcr o Tistrik't. Der lebhafteste Kampf bei der letzten Wahl in diesem Staat wurde im -20. Se natorialdistrikt, bestehend aus den Eaun- > tieS Blair, Eambria und (Zlearsield ge führt. Es war in Wafchington beschlos- ' sen, daß der Distrikt unter allen Umstän- den erobert werden solle und Senator Bigler, der in demselben wohnt, hat wäh rend der verflossenen wenigen Monaten alleMittel aufgeboten, die Wahl des demokratische» Candidaten, Durbin, .zu sichern. Es war besonders wichtig für , Hrn. Bigler, weil der neue Senator eine Stimnic bei der Wahl deS Ver. St. Se iiators von Pennsnlvanien im Jahr 166! ! haben wird, >vo Bigler noch einmal die Wiedererwählung durchzusetzen suchen . wird. Vor allem war es aber wesentlich nothwendig, daß er seinen eigenen Di- . ! strikt für sich gewinnen sollte. ' j Das Resultat dieser Anstrengungen > und Mühen ist aber cin Verdikt des Vol- , kes gewesen, durch welches der Opposi- ! tionS - Eandidat L 0 uisHall mit till ! ! Stimmen Mehrheit gewählt worden. ! Eben diese drei Caunties waren früher demokratisch und haben im Jahr 155 K ei- > ne Mehrheit von mehr als IWU Stimmen - über beide OppositionsticketS gegeben.— Im Jahr 1857 erhielt Gouv. Packer eine Mehrheit von beinahe ISW Stimmen und in vorigem Jahre war der Stand der Part Heien fast derselbe in den drei Eaun-! ! ties; in diesem Jahre hatte aber die Op- j ! Position eine Mehrheit von tili Stim- i men; eine Differenz vo» mehr als!2M<) / Stimmen. Verlangt Senator Bigler ei-' ncn bessern und strengern Beweis für das, ' was man vo» ihm und der Stellung, die l er eingenommen und von seiner Sache denkt. Wir hoffen, daß Senator Bigler, der ' Verrat der der industriellen ! Pennsylvanienö sich in die Dunkelheit zu- i rückziehen und keinem Durchfalle und kei- j ner neuen Blamage sich aussetzen wird. (Zreie j in Teraa l Richter Buckley sagte neulich in einer Anrede an die Grand Jurn von Galvc- ! ston, Texas, folgendes : „Während den t Jahre», seitdem ich auf der hiesigen Richterbank war, sind zwischen fünfzig > und sechzig Anklagen wegen Mordthaten > ! vor mich gekommen ; und in jedem der , zwölf Gerichts-Distrikten des Staates ist > eine gleiche Anzahl vorgekommen ; somit l innerhalb -t Jahren über sechshundert Mordthaten in diesem Staate vorgefal i einen Zustand der Dinge darstellend, i deUen Gleichen in keinem andern Lande aufzuweisen ist ; und von dieser ganzen Anzahl sind keine sechs von der Jury als l schuldig erklärt worden. Es ist unmog- j lich zu glauben, daß das Zeugniß in alten ! > den Freigesprochene» ungenügend gewesen ! ist, und der einzige Entschluß, zu wel- chem ich kommen kann, ist, daß die Juries ihre Eide vergesse» oder mißachtet ha- l ! ben." Die Gattin von > ivohnt im nordlichen Theil vom Staat Neu-Aork. Es ist seine zweite Frau. — Mit ihr hatte er zwölf Kinder ; mit der - Ersten B—also8 —also Lt) zusammen. Acht aus den zwanig sind noch am Leben, wovon - vier bei der Mutter sind. Sie steht im > Begriff ihren unglücklichen Galten in ' Virginien zu besuchen. - — Wiöeonsin gingen neulich zwei s junge Mädchen durch einen Wald und ? ! ivurden von zwei Bären angegriffen.— c Der Einen wurde von einer der wilden Bestien die Brust aufgerissen und sie !'!>inahe augenblicklich gelödtet. Die an dere entkam mit einigen leichten Verwund- r Zungen. !<> Der Aus;. Der Kusi ist die stumme Sprache zweier Herze», die sich durch diesen mehr de»» ! durch Millionen Worte sage». Der K»si ist da>°> Medium zwischen Verlieben und Verloben. Der Kusi ist in der Liebe, was das „Vorwärts Marsch !" beim Angriff ist. Der K ils! ist die Bresche, durch welche wir i» die ssortisikarionswerkc des Her zens dringen. Der Kusi ist der Puls der überfließen de» Liebe. Der Kusi ist eine Lippenpomade, durch welche die Sprodigkeit des Herzens besei tigt wird. Der Kusi ist ein Pic»ic, wozk, seder Li ebende seinen Antheil beiträgt. Der Kusi ist der Thau, dessen die Un schuld bedarf, um sich zur Liebe zu entfal ten. Der Kuß ist die Oblate, das Mundlack,! wodurch die Treue zweier Herzen besiegelt j wird. Der Kusi ist der Referent der Geheim-! Nisse unseres Inner». Der Kuß ist eine Liebesaffaire, wobei > der Geber nimmt, was der Nehmer gibt.! Der Kuß ist das peinliche Halsgerichl der Unschuld. Der Kuß ist das Abonnement auf alle Vor- und Nachstellungen deS Herzens. Der Kuß ist die Ouvertüre der Liebe da auch folgt die Oper-die Ehe-die tragi scher, komischer, meistens jedoch tragi-ko mi scher Natur zu sein pflegt. Eine gute Jagd. Wie wir aus dem Norristau» „Herald" ersehen, waren A. W. Bertolett und I. L. Allabough, Esq., von Norristaun, neulich auf einer lagd-Excursion in Ju niata (saunty, Pa., und erlegten in weni gen Tagen 21-2 Rebhühner, I» Wald schnepfen, Hasen, einen wilden Tür kei), einen großen schwarzen Adler und 1 Eichhörnchen. Ob besagte „Nimrode" auch ~Bocke," Bären, Panther, Wild katzen uud dergleichen Bestien schössen, davon sagt der Bericht nichts. Achtb. Edward Bates, von Mißouri, einer der ausgezeichnetsten Männer dieses Landes, der sich bisher wenig mit Parthei-Angelegeicheiten be faßte, hat sich »eulich völlig zu Gunsten der republikanische» Partei ausgedrückt. lLin gute» IVort für die !>aben. In vielen Theile» dieses Landes wird dieser Vogel auch Krähe oder Krappe ge nannt als eine große Landplage verachtet, aber es ist ohne Zweifel ei» sehr großer Irrthum, dieses Thier so unvertheidigt zu verfolgen. ES ist eine naturgeschichtlich bewiesene Thatsache, daß er währenddem Sommer eine fast unglaubliche Menge von Würmern, Käfern, Raupen und an deres Ungeziefer vertilgt. Er ist ebenfalls von vielem Werth durch die Verzehrung von bedeutenden Ouantitäten Aas, wel ches sonst die Lust vergiften würde. Er besucht die Wiesen und gräbt die Bohrer aus der Erde, frißt Mause, junge Rat ten, Eidechsen und junge Schlangen ; schließlich ist er ein freiwilliger Wachter auf einer Bauerei, indem er mit seinen Kameraden die so schädlichen Habichte und andere Raubvogel vertreibt, so daß der Nutzen den er scyaffr, weit großer ist, als der Schaden, den er während der Saatzeit zuweilen anrichtet. Es ist nur dann, wo er bisweilen schädlich ist, aber das ganze übrige Jahr hindurch bringt er nichts wie Nutzen, und von solcher Wichtigkeit sind leine Dienste, daß wir noch niemals von einem Naturforscher geHort haben, der die Raben nicht vertheidigt hätte. den Unglückliche» nicht. Vcryc»r a t y c t: (Eingcsantl durch den Elzrw. Hrn. Groß-) Am sten November, Hr. Cnos Mußelman, mit Miß Caiharina Bricht, beide von Milford, Lucks Caunty. Am ILteii November, Hr. Cnos Gerhard, mit ° Miß Elisabeth Krämer, beide von Nockhill, Bucks Am l7ten Dieses, Hr. Lame s I a rre tt, von Sandusky City, Ohio, mit Miß Maria A n n a B e i s e l, vvn Allentaun, Pa. <Ä e st v r l> c » : Am lllten November, in Ober-Mahoning,Hr. F e l i x M a u r e r, früher Scheriff von Nor- Ihumberlaud Caunty, und President der Schamo> kin Bank zur Zeit feines Todes. Hr. Maurer war ein vielgeliebter und geschätzter Bürger. Er! starb an einer Magenkrankheit, und hinterließ ei- ne betrübte Wittwe und ti Kinder seinen frühen! Tod zu beweine». Am l2ten Dieses wurde er! unter dem Beisein eines ungewöhnlichen großen! auf dem Gottesacker an der St. Jacobs Kirche beerdigt, wobei der Ehrw. I. j Fritzinger eine Leichenpredigt hielt über Of. 10h.,! Cap. 14, Vers 13.—Herr Maurer brachte fein Alter auf 5V Jahren, 4 Monat und 30 Tag. Am 7ten November, an der Wassersucht, in! Springfield Taunschip, Bucks Caunty, Jacob! Maye r, vieljähriger Evangelischer Prediger! der Mcnvittltn Gemeinde in obiger Gegend, in! einem Alter von 67 Jahren, l t Monaten und 3 i Tagen- Am darauffolgenden ttlten wurden sei- n« irdischen Ueberreste »nter einer sehr großen An-! zahl Lcichenbcgleiter zur Erde bestattet, bci wel- ! cher Gelegenheit der Ehrw. I. Geil am Sterbe- Hause und der Ehrw. I. Oberholzer im Ver- j sammluiigS-Hausk zweckmäßig« Reden hielten. Am Bten September, in Seiieca Caunty, Neu- Aork, ehedem vvn Lecha Caunty, Pa., Hr. Sam- ! uelGauiner, im Alter vvn st> Jahren, l Monat und 7 Tagen. Heule vor acht Tagen, Hr. F e r d I N a n d ! Wi eser, ein sehr beliebter und werthgeschätzter Bürger dieser Stadt, in einem Alter von eiwa 3V Jahren. Daheim ist'« gl« ! Drum laßt Ahr Llibetr Meinen t M>ch freudig zieh'» ins theure Heimarhlant. Daheim ist'« gut! W.,s ivolir Ihr um mich ivcinen! ' Veilendtl ist der kurze Pilgerstanti Drum lrauerl nicht, freul Euch, ich geh reran ! (Eingesandt durch den Ehriv. H. H. Derr.) Am Ikten Dieses, in dieser Stadt, M a u ri e«, Söhnchen von Philip und Anna Kryser, alt -t Monaten und l Zl (Tal) !>N Reggln-Whistev. . "K HickSro-Helz (Klast.) 4 51» Sickicn-Hols.. ... 3 tX) Gop» 4 Lü Flauer (Barrel) Hsi Waizcn (Büschel) l Roggni - >.x> Welsckskorn... >°>!'» Hafer....... Tinioilii'ftamen.. >»> Salz Eier (Duhend) 1^ Schätzbares Liegendes Eigenthum ! Durch Privat Handel z» verkaufen. ! Der Unterzeichnete bietet hierdurch sein httrli« ch«S liegendes Eigenthum z»m Verkauf, bestehend aus EiileM vortrefflichen Stuck Land, ! gelegen in Lowhill Taunschip, Lecha Caunty, und zvat an det Straße welche von Schnecksville nach George'S Gasthaus« führt; enthaltend 2t) Acker und ll)7 Ruthen. Die Vekdefferüngen bestehen in Einet herrlichen drei stöckigen dackfteiner- WM«» Mlilmihle, ! bekannt als Kletir's Müh» j le. Die Mühle ist S 3 bei 4V Faß, ist tn «ln«m guten Zustande eingerichtet, Flaur und Kunden- arbeit zu machen. Dieselbe hat 3 Paar Stein« und 2 Wasserräder, und überhaupt alle nöthig« ! Maschinerien, erfreut sich einer sehe guten Kund- scbast, und hat immer bci dem trockensten Wetter Wasser genug. So b,findet sich ebenfalls darauf ein zweistöckiges Aräm WohtthauS mlt ei ner angebauten Küche, ein gutes Waschhau«, eine neue Schwcizerschcucr und überhaupt alle nöthige l Außengebäude. No. 2.—Eine gewisse Lotte Land, gelegen im nämlichen Tautrschip und Caunty, ent haltend 13 Acker, wovon etwa 10 Acker gutes klares Land und das Ucbrige Holzland ist. Obiges Eigenthum kann irgend eine Zeit zwi schen nun und dem tsten Januar durch Privat Handel gekauft werden «nd es istdaßelbe sehr werlhvolleS Eigenthum und wohl die Aufrneiksam ! keil von Kauflustigen weith. Da« Nähere erfährt ! man bei dem Eigenthümer der dahelb« selbst be wohnt. Solomon Klein, i November 23. nq3m 9t a ch richt Wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichnet,« I als Administratoren von der Hiiiterlaßenschaft de« ! verstorbenen John Appel, letzthin von Al lentaun, Lecha Caunty, angestellt worden sind.— Alle diejenigen Personen daher, welche noch an be sagte Hinterlaßenschaft schulden, sind hierdurch er sucht solche Schuld innerhalb K Wochen abzube zahlen—Und Solche die noch rechtmäßige Forder ungen haben, sind ebenfalls ersucht solche innerhalb der besagten Zeit wohlbestätigt einzuhändigen an Allen Appel, ) Milto» Appel, ! ors. November 23. nqlim N achricht wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete att Executvr vvn der Hinterlaßenschaft des »erflorb«- nen H e n r y Eckel letzthin von Ober - Sau con Taunsch p, Lecha Caunty, angestellt worden ! ist. Alle Diejenigen daher, welche noch an be sagte Hint.rlaßenschast schuldig sind, find hier- durch aufgefordert innerhalb ti Wochen anzuru fen und abzubezahlen, Und Solche die noch , rechtmäßige Anforderungen haben mögen, sind ebenfalls ersucht solche innerhalb der besagten Zeit wohlbestätigt einzuhändigen, an Joseph S. Zone», Sx'or. !?recmansl>urg y.'erlhampton Te.. NS?. I.'lt. nqtim Die Ziehung. Der Unterschriebene macht hiermit dem Publl ! kum die ergebene Anzeige, daß es ihm nicht mög lich war, bis zum früher angezeigten Datum seine Loose alle zu verkaufen,-und da er von mehreren j Gegenden dringend ersucht wurde, noch erst dahin zu kommen so ist er bewogen worden, die Ziehung ! auf Montags den l!)ten December festzusetzen, an welchem Tage st« sicherlich staltsin- den soll. Wer daher noch keine Tickets hat, soll !le jetzt unverzüglich sich solche verschaffen. Sie sind zu haben in der Tabak Handlung von Zehn Hamman. ! Allentailn, Nov. 16 185!). nqbZ «sricdr (Äcrhard S illnstrirter /amitieu-Caleuder j für 1 ist jetzt fertig und zu erhalten in dem ! Buchstohr zum Lecha (Zailnty Patriot. November 2A. Herrliche Fruchtbäume. Die besten und außerlefenste» FruchtbSume, sind stet« billig zu kaufen an dem „Adler Hotel," tn Allentaun, bet . Moser. Sandseisc und Rosrusalbe zur Hei lung aufgerissener-Hände, zu haben bei I » Mofer. Unfehlbares Mittel zur Heilung er froner Füße, zu haben bei » ? L>. MWlh. Allentaun, Nov. ll». Nq Al.-isch.nlU>!en,Wurst!rilNern und Scklachtmeffern, wie auch nn allgemeine? Aßortcmcnl i>en E se»- !r.re.?en, zu hab.n bei Z. B.Moser