Lecha Caunty Patriot. Cominitti'e Isflsniitttttuiili. Die Mitglieder der stehenden Committce dcr epublikanischen Volks-Parthci, für Lecha Caun . sind hierdurch ersucht und eingeladen, einer krsammlung beizuwohnen, welche am Samstag n Igten Novcmber, um lö Uhr Vormittagsam asthause von Presto» Brock, im l sten Ward r Stadt Allentaun, gehalten werden soll, —um hzu organistrcn. Pünktliche Beiwohnnng eines den Mitgliedes ist erwartet, indem auch noch an re wichtige Geschäfte vorliegen. Jonathan Reichard, Vorsitzer Cannio Convention. »S'Folgcnde Herren bilden gedachte Commit !! Capt. W. H. Gauslcr, Col. W. W. Ha erSly, Tilghman Good, William Maddcrn, D. . Miller, Bcnj. Semmel, Charles Schönly. W. . Aäger, Sanford Stcphen, H. T. Herzog, Esq., , F. Buh, I- H- Lichtenwalter, Wm. F. Mos ', Esq., Nathan Wuchler, Nathart Wetherhold. oßer. EleniuS Kramlich, E. W. Wicand, Esq. d James Singmaster. Große Gewächse. Auf dem Lande des Hrn. GodfricdPe e r, in Heidelberg Taunschip. Lech., Caunty, ist eseS Jahr ein Keantkops gewachsen welcher, die »Umfang mißt und I7t Pfund wiegt. Der be ist in unserm Buchstohr einzusehen. —Es ist rselbe ein ächt Republikanischer Kopf, und wir agen, wer kann ihn bieten ? Auch ist uns von JonasHandwerk, >n Waschington Taunschip. diesem Caunty, vor nigen Tagen ein Krautstock eingehändigt wor m, welcher 5 aneinander gewachsene Köpfe hat. davon ineßcn, cin jeder, etwas mehr als l Fuß. Urchschnittlich im Umfang, und der andere ist et >as kleiner. Es ist dirs ein sonderbares und schö es Gewächs, und ist ebenfalls bei uns einzuseben. derselbe ist gleichfalls auf republikanischem Bo rn gewachsen. So sind uns anch letzte Woche zwei Rübe» ein »handigt worden, welche auf dem Lande des Hrn. j ohnSinith (Baner) in Heid»lberg Taun hip, gewachst» sind, und wovon die eine 24 Zoll ln jene», Taunschip sich iii die lepnblikanische Reihe steilen, «viid ihr Boden ih en auch große Rüben und dergleichen hervorbrln janern und ander» in, nirdern Lande, wenn Ihr bige Gewächse bi.ten könnt, so laßt Euch hören -und wenn Ihr nickt könnt, so laßt uns serner in doch nichts mehr davon bören.daß Ihr beße »s Land habt, oder beßerc Bauern und Gärtner Ind als die Heidelberger und Waschingtoner. Tie Srciirig'wille Sraßl'airdt. Die BrelnigSville Braßbande machte am lctztcn vi? wir vernehmen, einerseits ihren Brüdern, den Musikanten nnd Musikliebhaber dieser Stadt einen ociellm Besuch ab,»ila'len. und andererseits, einen 'er Bande anqeschafst worden ist, nnd zwischen >30l) und ?>(><) gekostet baben soll, „einzuivci >eu". Gedachte Bande, l l Mann stark die r»sv»ktabelst»n und ivoblwollendsten jungen dieses CaunlyS gnählt werden müßen— lieg an dem Hotel des Hrn. C. I. Hagen buch »is. wo sodann auch bald die Braßbande von ?cm lsten Ward dieser Statt welche ebenfalls us den bravsten und gefälligst » junge , H.r ea »samu'enarsetzt ist ibrc Crschcinnng machte.— "gleitet wurden und ihre herrliche Musik hat virriich unserer Sladt ein g,inz lebhaftes Aussehen ' zcgkben. sind —rrälnend wir sie zuglcich versichern, daß die ser Freundschaft.» - Beweiß ihrerseits, nämlich da durch daß sie uns diesen angenebmin Besuch ab bald wieder vergehen werden wirb. ! Ange»cl,»ie I.U t' e rra s.l,u -ig. Arn lrtzten Samstag sind wir doch auch einmal, was wahrlich ganz selten der Fall ist. sehe ange nehm überrascht worden. Es trat nämlich ein elen trug, und auch wirklich nicht lange wartete, bis er es abstellte. Auf unser Befragen, was al les dies zu bedeuten habe, antworlcte er kurz, daß »S mit Schenkbier gefüllt sei, und daß die Herren H o ff ur a n und D e i l y, es uns zum Geschenk gemacht hätten. Daßelbe war, wie es sich leicht denken läßt, auch bald angezapft, und Alle die das Bicr habcn trinkcn Helsen, sind zu dem einstimmigen Schluß gekommen, daß sie sicher noch nie solch gutcS Schcnkbicr getrunken haben. Wir statten der gedachten Firma, für dieses Wohlwol len, unsern ungeheuchelten und herzlichen Dank ab--versichern sie, daß bei erster Gelegenheit wir diesen FreundschastS-Bewliß erwiedern werden— und nehmenr uns lie Freiheit hier zu sagen, daß ziiglichtn und herrlichen Bier erhalten können. Noch eine Als wir noch kaum das erste Fäßchen aufgelegt hatten, hielt tiner unserer besten Freunde, von S. Wheithall Taunschip. Lecha Caunty, vor unserer! Thüre, und rief uns zu, daß er ein Fäßchen für uns habe- Wir traten näher und fanden daß es so etwa von dcr nämlichen Größe, wie unser Bier faß war. Als wir ihn frugen was es enthalt», sagte er scherzhaft, „Tinte."—Da wir es aber an zapften, fanden wir, daß es wirklich vom besten l Acpfel'Seidcr war—wahrlich wir glauben ehrlich, vom allerbesten den wir je getrunken haben. Nun frugen wir uns dann selbst etwas erstaunt und ganz ernsthaftlst dann in der That heute kein End» zu unserm Glück ? Auch dieser Freund hal unser» herzlichen Dank für dieses Wohlwollen — und obscho» er uns strenge verboien hat, seinen Namen anzugeben-welches wir auch dem Ver sprechen gemäa nicht thun wollen—so kann und dars er uns, als freie Bürger, doch nicht verbieten, ihn, bei der ersten Gelegenheit, auf die nämliche, oder auf eine ähnliche Weise zu erfreuen. Die große Trott-Hair. Dcr großen Trott-Fair, welche gestern vor acht Tagen auf dem Grunde dcr Lecha Caunty Acker bau-Gesellschaft allhier stattfand, ist weit zahlrei cher beigewohnt worden, als dies erwartet war, und so weit wir wißen, waren alle Solche die bei wohnten, recht gut mit dem was sie gesehen haben zufrieden. Für das beste Paßgehcn, um v Uhr Morgens, - erhielt lacob Levit das erste Premium, ! Sil), und A. W. F l o y d das zweite, 83. Für das beste Trollen, um 1() Uhr Vormittags, erhielt John L. Hoff man das erste Pre - nimm, ein silberner Becher, und Neub. Mo y ! e r das zweite, ein platirler Becher. Für das beste .Trotten, um 11 Uhr Vormit- tags, zum Wagen, erhielt A. W. F l o y d das -Premium von K2VV. Er gewann daßclbc mit ! scincm ~St. Charles," über das Pscrd „Dark ! Lantcrn." ! Für das bcste Trollen, um 2 Uhr Nachmittags, > zum Wagen, erhielt I. C a r e y das Preminm von S2M). Er gewann daßelbe mit seinem „Ul ster Pet," über das Pferd „Black Bafhaw." I Für das beste Reiten erhielt Miß Bach nr a » j das erste Premium, einen Diamond Ring, und MrS. Kuhns das 2te Premium, einen Reithut. ! Für das beste Trotten um 4 Uhr Nachmittags, . zniii Wagen, erhielt Jacob Levitt das I Prcmium von S2OD. Und so endete —ohne daß sich auch das geringste Unglück eingestcllt hat—dlc ! erste große Trott-Fairin Allentaun. B r o w n vernrthcilt anf den 2tcn i Dcccmbcr gcliangcn zn werden. ! CharleStau », Va., Nov. 2. Die Herren Rüssel und Lennot, Rechtsgelehrte von Boston, langten beute hier an, um die an dem Harpers Ferry Auslauf Betheiligten zu vertheidi che» Verbrechen, wie die des allen Brown, schul- j dig einbrachten. Auf dcn Gcsuch für cin ncucS Vcrhör, für John Brown, durch seinc Advoeaten, entschied die Court, daß keine hinlängliche Gründe vorgebracht wor- I den seien, und daß daher kein solches Verhör ver - willigt werden könne. ! Hierauf wurde Brown In das CourthauS ge bracht, welches bald gesteckt voll Menschen war - ' Nachdem alles in Ordnung gebracht war, wurde te. Wenn aber sein Blut mit dem seiner Kinder ' gemischt werden sollte, so sollte man es geschehen i laßen. Er habe Niemand angerathen zu Mor > mand ersucht sich ,u Ihm zu gesellen, —und alle ! hätten sich ihm freiwillig angeschloßen, um die ! Sklaven zu befreien, u, s. w. Als Brown sprach herrschte In dem CourthauS allgemeine Stille, und als er geschloßen hatte, traf die Court Anstalten das Urtheil über ihn aus zusprechen. Nach »injgen wenigen einleitenden Worten, verurthrilt» dcr Richter dann den alten John Brown, am Freitag den 2ten December öffentlich an feinem Halse auf gehangen zu werden, bis er todt s' D zum Tode verurtheilt wird ? Auel? eine saubere Gesellschaft. D»r Achtb. S. D.Morris, welcher cin in»» gesrtzt ist. Tie Zvollinükle. Di» Stockhaltcr der diesigen Gesellschaft zur ! Verwalter. Samuel M'Hofe, Jesse M. Line, Aaron G. Nenninger und Ephraim Grii». Secretar und Schatzmeister. S.A. BridgcS. Superintendent. William Harris,! (von Poltsvillc ) Der Ort wo dieselbe erbaut werden soll, ist bereits ausgesucht, ist eine kurze Strecke unterhalb den Allentaun Eisenwerken, und mit dem Bau soll sogleich der Anfang gemacht werden. —Glück dazu. Tic Ivahl in Maryland. Bei der am 2ten Dieses in dem Staat Mary land gehaltenen Wahl, haben die Amerikaner ihr StaatS-Ticket mit einer bedeutcndcn Mchrheit er wählt —Von den Congreßgliedrr sind 3 Ameri kaner nnd 3 Demokraten, und in der Staats Ge setzgebung werden die Demokraten eine Mchrheit habcn. Unsere >tc>»irt. Eine Court der Vicrteljährigen Sitzung für dieses Caunty, nahm am letzten Montag allhier ihren Anfang.—Peler Schneider, Esq., von Lynn, ist der Vormann der Grand-Jury. Vom pserdc geschlagen. Am vorletzten Samstag wurde Henry Gottschall, der etwa 15, jahrige Sohn von William E. GottschaU, von Perkiomen Taunschip, Montgomery (saunty, von einem Pferde geschlagen. Er war be schäftigt, den Stall zu misten, und schlug dabei mit einem Stück Holz das Pferd, um eS herum zu treiben, worauf dasselbe ausschlug, und dcn unglücklichen Knaben derart am Unterleibe traf, daß er in Fol ge dessen am vorigen Freitag Morgen starb. Die Tvahl in Baltimore. BlutigeTumulteund Mordthaten. Nov. Der heutige Tag, an dem in Maryland die Staats wahlen stattfindet, ist wieder durch eine Menge Gewaltthaten geschändet worden. Vergebens habcn die Mit lieber dcr Re form-Association versucht, die Wahlfrci heit zu wahren, sie wurden überall von den RowdieS mit Gewalt vertrieben. — Die Polizei warwie immer unthätig, wenn es galt, die ruhigen Bürger bei Ausübung ihres Stimmrechts zu schützen. In der 3. Ward waren die Polls von den Rowdies belagert. In der I<). Ward mußte der von den Reformern ernannte Wahlrichter sich flüch ten. Die Reformer wurden fortgetrieben. James Jeffres erhielt bei einem Tu multe mit dcn Reformern Hiebe über den Kopf und einen Schuß in die Seite. In der 15. Ward erhielt der Kaufmann Adam B. Knie jun., ein Reformer einen Schuß in die Schläfe und wird vermuth lich sterben. Sein Bruder George Kyle, der ihm zu Hülfe kommen wollte wurde ebcnfallSdurch einen Pistolenschuß gefähr lich verwundet. In der 11. Ward fand cin wüthender Kampf statt. Die Reformer widersetz ten sich mit den Waffen in der Hand. — White alias lameS Johnson, ei» berüchtigter Rowdy, stach einen Reformer mit einer Schuhmacher - Ahle, worauf er durch einen Pistolenschuß todt niederge streckt wurde. Zwei andere RowdieS, NamenS Harris und Duffn, erhielten Schüsse in das Bein. Auch Henry Starr, ein Reformer, wurde durch einen Schuß am Beine vcrwundct. Wm. Stiles, cin Reformer, wurde am Arme und Beine durch Schüsse verletzt. — Theodor Woodall wurde schrecklich zer schlagen. Dr. (5. Richardson, ein Re former, mußte vor dcn Mitgliedern des Thnnderbold Elubs, dessen Eapitäu mit gezogenen Degen auf ihn eindrang, in einen Stohr retiriren und durch die Hin terthür entschlüpfen. Die verfolgenden RowdieS schlugen die Fenster des StohrS ein. Richter GileS von der Ver. Staaten Distrikt Eourt, trafScheriss (sreamerauf der Straße und sagte ihm mit entschiede nen Worten, daß man ihn für das Blut, das am heutigen Tage fließe, verantwort lich mache. Als Richter und Rechtskun diger müsse er ihn daraufaufmerksam ma chen, daß er das Recht und die Pflicht ha be, einzuschreiten. Zwe i te De p e sch e. In der sten Ward wurden die Reformer schon zeitig vertrieben. Der Sohn von Joshua Nan fand wurde gemißhandelt, als er seine Stimme abzugeben versuchte. Verschie dene Schüsse wurden abgefeuert, doch Nie mand verletzt. Die 1., 2. und l. Ward sind ebenfalls in der Gewalt der RowdieS, und alle ihre Gegner sind ausgeschlossen. In der 12. Ward schlagen die RowdieS sede» nieder, der ihnen nicht ansteht. Die Polizei rührt sich nicht. In der 12. und 1(>. Ward haben die einheimischenßowdieS Verstärkung durch einen Trupp Bewaffneter aus Wasching ton erhalten. Allem 'Anscheine nach haben die Refor mer den Kampf aufgegeben, da sie sehen, daß eö unmöglich ist zu stimmen, ohne das Leben zu riskircn. In der 1.',. Ward ist ein Knabe durch ! einen Schuß in der Brust tödtlich ver wundet. Werden die Loko Foko Editoren ihren Lesern auch hier wieder erzählen, daß alles dies die Republikaner gethan haben —wo eö aber bekanntlich keine Re publikaner hat?— Wollen doch sehe». Fürchte rl i cheo lk ise nba 1,». U» g l tick. Chicago, I. Nov. Heute Vormit tag ereignete sich auf der Chicago und Nordwest-Bahn ein grauenhaftes Un glück. Ein Bahnzug von 13 Wagen, meist mit Ercursionisten aus Fond du Lac nach Chicago, gerieth in der Nähe von Johnson Creek, Meilen südlich von Watertown, Wisconsin, aus dem Geleise. ! Acht Personen sollen todt und mehre an dere arg verwundet sein. Von den Verwundeten wurden E. H. ! Sykes, beide Beine weggerissen; Frau Lewis, ein Bein gebrochen ; Frau I. Ken nedv, gleichfalls; Frau Balian, beide Bei ne gebrochen ; Hr. Van Buren Smead, Herausgeber der „Fond du Lac Preß," die Hirnschale gebrochen und wahrschein ' lich tödtlich verletzt. j Das Unglück soll dadurch verursacht worden sein, daß der Train einen Ochsen überfuhr. tLinburch und Diebstahl. In der Nacht vom Dienstag auf Mitt woch in vorletzter Woche, wurde die Ger berei Werkstatte des Hrn. Henry Lan diS, nahe bei Schnltzville, in BcrkS Eaun tv, erbrochen, und der Koffcr eines Arbei ters in der Gerberei, Namens Charles Silbermann, mit allem Inhalt daraus ! gestohlen. Der Dieb verschaffte sich Ein gang in die Werkstätte, indem er das > Schloß an der Thüre wegriß. In dem Koffcr war eine H 5, Note auf die PottS taun Bank und t HalbedollarS, eine dop pelläufige Pistole, >2 goldene Ringe ei ner davon mit einem rothen Stein, eine Schreibtafel mit mehreren werthvollen Papieren, sodann eine große Anzahl Klei der, 1 neuer hellfarbiger Kasimir Rock, I paar schwarztuchene und 1 paar brann tuchene Hosen, 1 paar hcll-geblumte Ho sen, 1 Westen, 1t) noch ganz gute Hemden und viele andere Kleidungsstücke, zusam men im Werth von slio bis H7l>. Eine Belohnung von ist von Hrn. Sil '.berman auf die Entdeckung deS DiebeS > gesetzt. Farinermadchen. In Erie Caunty, Minnesota, lebt ein< l Wittwe Roberts, die mit ihren 4 Töch , j tern alle Arbeit auf der IW Acker großer e Farm selbst versieht. Die älteste Tochtei t pflügt, die jüngste treibt daö Fuhrwerk - Die beiden anderen arbeiten in der Küch l und auf dem Feld wie ks gerade noth i wendig ist. Tödtliches Unglück. Von Hatsield Taunschip, Montgomery Caunty, wird uns ein schauerlicher Un glücksfall berichtet,Verden plötzlichen Tod eines jungen Mannes von etwa 18 Jah ren zur Folge hatte. Hr. Michael Wei erman und sein Sohn John waren näm lich am letzten Freitag mit dem Ausgraben eines großen Kastanienbaumes beschäf tigt. Als sie mit der Arbeit beinahe fer tig waren, ging der Vater nachdem Hau se für einen Strick, um damit den Baum vollends niederzureißen. Wer aber be schreibt das Entsetzen des Vaters, als er bei seiner Zurückkunft den Sohn schreck lich zermalmt und zerquetscht leblos unter dem umgefallenen Baum fand? Wahr scheinlich hatte John fortgegraben, wo durch die Wurzeln zu locker wurden und der Baum auf ihn fiel. Sein Körper war ein Fuß tief in die Erde gedrückt. (Neutralist. Bäcker in einem kleinen Städt chen ließ sich ein großes Haus bauen, und forderte den Maler auf, ihm nach a>tem Herkommen eine Inschrift über die Thür zu malen. Als diese enthüllt wurde, las man mit großen Buchstaben : Ihr Bürger dieser Stadt, kommt her und habet Acht, Wie Euer kleines Brod so große Häu ser macht! tLin junger Mörder. Der Norristaun Herald erzählt fol gende Geschichte: Mary Elisabeth Ca vins, ein hübsches interessantes Mädchen von II Jahren wurde am 28. Oktober durch einen achtjährigen Knaben John Famons erschossen. Der Knabe hatte einige Tage vorher schon gesagt, daß er dahin kommen und Litz todt schießen wolle. Der Bube ist sodann committirt. Zeitung in England berichtet,' daß die Kindcrwärterin einer reichen Fa milie in London, welche von allerlei klei nen Ausgaben eine jährliche Rechnung führte, die Summe von H 1,750 fürßran dy ausgesetzt hatte, womit sie die Kinder gewaschen habe. höchste Berg in der Welt ist der Berg E v e r e st in >simalayas. Seine Höhe beträgt 2I)MV Fuß, oder Meile über dcr See. Frau von Easton, wurde vor einigen Wochen, da sie auf ihrem Heim wege von dem Battalion in Hellertaun war, um sieben oder acht Thaler beraubt. Ver. Staaten Seedienst be finden sich 88 Schiffe und 8,4W See- Soldaten. Bevölkerung von Jo>va be trägt nach einer neueren Volkszählung 1i21,45,U Seelen. schop Venade von Bethlehem, starb am vorletzten Montag, daselbst, im W Lebensjahre. Präsident hat an seiner jähr- Uchei^otsch^ft^u>arbeit^ Schätzbares Eigenthum ans öffentlicher Peiidu zu verkaufen. Samstags dcn 3ten Dcccmbcr nächstcns, um 12 Uhr Mittags, soll auf dem Eigenthum selbst öffentlich vcrkauft wrrdcn r DrciStücke La» d, an einander stossend und gelegen in Lynn Taun schip, Lecha Caunty. No. 1. grenzend an Land von Neuben Fetter ols, Benjamin Kleß, Joel Schneider, John Sech ler und Anderer, enthaltend 121 Ackcr und 145 Rulhen, mit einem Block-Wohnhaus, !!!li-R,Schweizer - Scheuer und dcn nöthigen —ist mit gutem Obst versehen, mit guten Fensen in bequeme Felder ein getheilt. und es b,findet sich gutes Wasser in den Feldern und Wiesen; auch fließt die Antlanie durch das Land, wo sich eine gute Wassergewalt befindet, so wie auch ein hinlänglicher Theil vor treffliches Holzland zum Platze gehört. No. 2 grenzt an No. 1, an Land von Benja min Kleß. Gideon Behler, Jacob König und An derer, enthaltend 23 Acker und 102 Ruthen ge naues Maas. Es ist schön in Felder getheilt, hinlänglich Schwamm und Holz dabei, und gut mit Wasser versehen. Es liegt an der Straße welche von Lynnport nach Wesnersville führt. No. 3 grenzt ebenfalls an No. 1, an Land von ! John Sechler, Gideon Sechler. Joel Schneider, enthaltend 18 Acker und 22 Ruthen, in Felder eingetheilt und hinlänglich mit Holz und Wasser ! verschen. Das Ganze ist der Aufmerksamkeit von Kauf lustigen zu empfehlen. Alle drei Stück» werten ! an dem genannten Tage verkauft, entweder zu sammen oder einzeln, wie es Käufern beliebt.— Die Straße von Neu-Tripoli nach Hamburg führt ebenfalls durch den Platz, i Es ist die« das hinterlaßene liegende Vermö gen des verstorbenen Heinrich Billig, letzt hin von vorbefagtcr» Taunschip und Caunty. Besitz und ein unstreitiges Recht können gege ben werden bis den lstcn April 18kl). Samstag den Wsten Novem ber, nächstens, u»> lt) Uhr Vormittags, soll an der Wohnung des Unlerschriebenen, in vorbesagtem Lynn Taun schip. folgendes persönliche Vermögen des besagten verstorbenen H e i n r i ch B i ll i g auf öffentli cher Vendu verkauft werden, nämlich : Ein Pferd, ein Wagen, Sulky, Pferdegeschirr, Sattel und Zaum, Ose» mit Rohr, 2 Betten und Bettladen. Tische, Stühle, Buffalohaut, Schleif stein, Fässer und Stänncr, und sonst noch eine große Verschiedenheit von Geräthschasten zu um ! ständlich anzuführen. Die Bedingungen an den Tagen de« Verkaufs» und Aufwartung von David Fetterolf, Er'or. Novcmber 9. nq.3m Großes Scheibenschießen Freitags den 25. November, soll am Gasthau se von Elia« Ktstler, in Crocksville, O. Macungie Taunschip, Lecha Caunty, ein großes Sch»ibcnschi»ß»n für KM Wclschl,ahnen gthalten werden mit Schrot und Kugeln, aus solche Entfernung, als dl» Schützen einig wcrd»n mögen. Alle Schützen auf Weit und Breit sind ! freundschastlich eingeladen beizuwohnen, um sich »inen hastigen Braten zu holen. November 9. —3m Zustand der Allentaun Bank. Nov. 7, Itt'i!). Sapilal-Stoct. . . . KIOOMXI W Republik von Pennsvlv.. . I,!lÄ> IX» Umlauf. .... 178,97.', «X> Depositen, .... 5N:«87 5,7 Schuldig an Banken, . . 1,8047 5» Schuldig der Republik, , . Unbezahlte Dividende, . . 7 Kontingent Fond, . . . S.«XX» Profit und Verlust, . . Uli 14 »1.'7.:i71 M * Noten und Checks von andern Banken sind qleich im Werth mit Specie. Ich bescheinige, daß das Obige »ine wahre Darstellung ist von der» wirtlichen Zustande der Bank am besagten Tage. I. A. Ruhe, Zriedenkrichler. B erheirat h et: Am 3vsten Octobcr, durch den Ehrw. Herrn Rath, Herr SamuelLeh, mit Miß I u li annaKlei n, beide von Ober-Milford, Le cha Caunty. Am lsten November, durch den Ehrw. Hrn. A. I. G. Dubs, Hr. AugustuS Eisenhard, von Salzburg Taunschip. mit Miß Lu etta Guth, von Slld-Wheithall, beide von Lecha Cannty. Aus dcn 3tcn Dieses durch den Ehrw. Hrn. losua H. Derr, Hr. A. A. Campbell, von Schnecksville, mit Miß Sarah M. Marstcllcr, von Saucon Vallcy. Gestor v e » : Am lctztcn Donncrstag Morgen, in Allentaun, Herr John Appel, einer der beliebtesten Bürger unserer Stadt, in einem Alter von 53 Jahren, 4 Monaten und I) Tagen. Lieber Aeli'ster —die Gemeinde. Aiir was Er an dir gerban ; Bele siir die Liebes-Proben, Nun rer Seinem Thron Ilm an. Wo ist dein befreiter (Seist ? »nd der Leib, vom Pilgern müde. Ruht, bedeckt mit Erd' und Mees, Ungestört, in Ruh' und Friede, In der letzten Montag Nacht, in dieser Statt, an einem Fieber, H e t t y, Ehegattin des Herrn Abraham Worman, in ihrem 4!>st»n Lebensjahre. hinterließ eine zahlreiche Familie die ihren Abschied tief betrauert. Bei der Beerdigung am letzten Freitag hielt dcr Ehrw. Herr Mcnnig eine trostovlle Leichenrede. Ku>j ist der Weg, die Ruh' ist lang; Gott frihret ein, Gott führet aus. Zum Bleiben rvar nicht diese« Häuf. Jetzt setiliei-e Welt, die Thilre jn ! Hab gute Ne-cht, dcr Tag war schwül. Hab gute Nacht, die Nacht ist tiihl. Wa« sorgst du bis zum letzten Tritt ? Nichts brachlest du, NicklK niimnst tu mit. Am 27sten Ortober, zu Philadelphia, M o r g a n, Sohn von Joseph C. und Theresia Mor gan, alt 22 Jahren, 11 Monaten und 8 Zagen. Am darauffolgenden Sonntag wurden deßen Ue-! berrcstc zu Ouäkcrtaun, Bucks Co., dcm Schooß! der kühlen Erde übergeben, bei welcher Gelegen heit die üblichen Ceremonien stallfanden. Am 29sten October, in dieser Stadt, John Charles, Söhnlein von Joseph und Mary Dieter, alt 3 Jahre, 2 Monaten und ItZ Tage. ! i Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag. ! Butter (Pfund) . . 2» ! Unschlitt. 10 Wach« 25, Schinkenfleisch ... 12 Seilenftücke I» Xep.-Wlnske» (Sal) 2i- Roggen-Whiskev. . 2K Hickorv-Holz (Klast.) 4 5,1> Eichen-Holz 3 »<> Steinkohlen (Tonne) Z l><> Avp« 4 25 Flauer (Bärrel) Hli 2-, Waizen (Büschel) I 2l» Roggen Welschkorn. . . Hafer.. 35 > Salj. ...... s< Eier (Dutzend) 18 , l Lecha Caunty gegenseitige Pferde-Versi- cheruiigS-GeseUschaft. Na chrich t. Allen Denjenigen, die es unterließen ihre Taxe! zu bezahlen an George Ludwig, angestellter Col lektor für die Lecha Caunty gegenseitige Pserde- Versicherungs-Grsellschaft, dienet dieses zur Nach richt. daß die folgenden Personen authorisirt sind Taxen einzunehmen von heute an bis den 3ten De- cember, nämlich : Lewis M. Engelman, Saucon; Salomon Klein, (Müller) Salzburg; Horatio Herzog, Nieder - Macungie; Elenius Kramlich, Weißenburg ; George Ludwig, Ober-Macungie ; - Benjamin Helsrich, Langschwamni» Berks Caun ty. Wer diese Gelegenheit versäumt bekommt nachher Unkosten, »tue Ansehen der Person. Wer! sein Tax nicht bezahlt hat vor dem i>. November, hat seine eigne Verluste zu tragen, bis zur Zeit daß er Richtigkeit macht. Auf Anordnung der Board. ltkarles Zoster, Schatzmeister, j Nov. 9. nq3m! A chtung! Weißenburg Truppe und Lowhill Artil leristen ! Ihr habt Cuch zur Hl Parade zu versammeln, November, um 12 Uhr Mittags» am Hause des Pünktliche Beiwohnung wird erwartet, indem Abwesende der Truppe 5V und die der Artil lery Sl Strafe zu bezahlen haben. Auf Befehl von Francis Weiß, I. E. Zimmerman, > Nov. 9. »q2m ! DiSeonlirte iftilts, .... HIUO.IWZ !>7 Judqments, .... 4.>Mj 17 Bon Banken fällig 18MI tili »Noten u. lhect« von andern Banken. 4', Miinje. 4»H71 4-', Siegende« V-rmSgen, .... »MX> «XI Sirspenke Rechnung. .... 1,!t78 »t> Protest Auegaben. !XZ U 7 »I Lharleo Vv. Casstrer. Der wohlfeile Hut- und Schuh - Swhr. Elias Mer tz und Soh i«, benachrichtigen daK P rblikum. daß sie heute mit ein ander in Äesellschast getreten sind, unter der obigen Zirma. und den Standplatz, welcher früher ro» Jo na« George bewohnt war. nächste Thiire zu dem Hartivaaren . Stobr von Hagenbuch, Hersch und Somp., in der Wesi-Hamilton-'Slraße. in Ztllentaun be,ogen haben allwo sie nun einen sehr aroßen Stock. U I Stiefel, Schuhen, W i Hüten, Kappen, Verkauf anbieten. Und sie das Bar- N. —Soeben erhalten, ein großer Verrath vo> ! falls, Trunks, Larpct-Bagk. u. s. w. ! Zlrbeir wird zu allen Zeilen auf > ! die kürzeste Bestellung verfertigt. Elias Merh. Lewis H. Merh. November!). nqlZ Oeffcntlicher Verkauf einer werthvollei» Banerei. - Soll verkauft werden auf öffentlicher Vendu, S a in st a g s den stiften November, um 1t) Uhr j Vormittags, auf dem Platze selbst z und an dcn Jordan, cnthaltcnd 8L Acker und 8t) davon 5 Acker gutes Holzland und 5 Ackcr Wicscn sind, dcr Ncst ist gute« Bauland, > mit einer irichen EisrncrZ'Mine, Aepftl und an- dcrn Obstbäumkn. und in guten Fcnzen. Die j Verbesserungen sind ein steinern Wohnhaus, Schwei ! Magenschop und andere Das Eigenthum wird im Ganzen oder in Stücken verkauft, wie cS Käu fer wünschen mögen. Um das Nähere beliebe man sich an Neuben Schneider zu wenden, welcher auf dem Platze wohnt, oder an den Unterzeichneten. Die Bedingungen am Tage de» Verkaufs von Jonas Biery, Eatafauqua. November 9. nq3m Pnvat-Vcrkauf von schätzbarem liegenden Eigenthum. Da der Unterzeichnete einen Wechsel seiner Ge schäfte und das ~ Adler Hotel" in Allentaun zu übernehmen beabsichtigt, bietet er durch Privathan del zum Verkauf an: 4 schätzbare (Vrnndsiucke, in Schnecksville, Lecha Caunty, enthaltend »In je des ungefähr einen viertcl Acker. Aus zwei der Lotten sind zwei gute zweistöckige backsteincrn»! M. wohn hü User, M 22 bei 24 Fuß, errichtet; auf dcr dritten ein zwtisiöckigcS backstcincrn Wohnhaus, 22 bei 23 Fuß, mit einer angebauten Küche, 14 bei 16 Fuß, und auf der vierten ein zweistöckiges backsteinern Wohnhaus, 2t) bei 24 Fuß. Diese Häuser sind alle neu und mit allen Bequemlichkeiten versehen. Ebenfalls zu verkaufen : Ein Grundstück in Schnecksville, euthaltend 5 Acker mehr oder weniger. Das Nah-! ere bei dem Unterzeichneten an seiner Wohnung in ! Schnecksville. MoseS Schneck. > Oeffcntlicher Verkauf von werthvollein liegendem Vermögen. ! Soll verkaust werden auf öffentlicher Vendu, Samstags den I!>t»u November, um 1 Uhr Nach mittags, am Gaslhause vonFranklin R a l- z l i et, in Hoffmansville, Süd - Wheithall Taun schip, Lecha Caunty, das folgende beschriebene lie gende Vermögt», nämlich! Eine gewiße Lotte Grnnd, gelegen im besagten Städtchen, gränzend südlich an »ine öffentliche Straße welche von Guthsville nach Siegersvillc führt, rnthaltend 43 Fuß in Front an besagter Straße, und 230 Fuß in der Tiefe ; gränzend an Länder von John Biery und Andere. Es ist das Eigenthum von Solomon Britz, und wird verkauft durch die AssignieS für den Nutzen von feinen Creditoren. «tS'Zur selben Zeit und Ort werden auch noch 18, WO Backsteine, eine Lot Bauholz und Steine, zwei Fenster-Gestelle, eine Lot Steinbrecher Ge schirr, u. s. w. verkauft werden. Die Bedingungen am Verkaufstage, und Auf wartung von Samuel M Hose, ) ,rf, Edwin Bup, ; Xss'g'Ms. Hoffmansville, Nov. !). nq3m Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administratoren, mit beigefügtem Willen, von der 5 Hinterlaßenschast des verstorbenen Charles j S ä g e r, letzthin von der Stadt Allentaun, Le cha Caunty, ernannt worden sind.—Alle diesem gen daher, welche noch an besagte Hinterlaßenschast ! schulden, sind hierdurch »rsucht ohne Verzug abzu bezahlen, Und Solche welche noch rechtmäßige Anforderungen haben, sind gleichfalls ersucht sol che ohne Zeitverlust einzuhändigen an Henry I. Sager, , , . E. M. Runk. > "b"' orö. November i). „qtini. Assignie-Verkanf von sehr schätzbarem Liegendem Eigenthum. Auf Freitags dcn 25sten November, um 10 Uhr Vormittags, soll an dem „Ameriean Hotel" von I o h n A. B e ch t e 1, in der Stadt Allen« taun, öffentlich verkauft werden, folgende« sehr schätzbare Eigenthum, nämlich z No. 1. —Ein geräumiges StohrhauS, gelegen an der Basin, bet dcm großen Fluß, in der Stadt Allentaun, BO bei 4V Fuß. sammt ei nem großen Kohlrnhof. Das Stohrhaus iß Z Stock hoch und aufs beste eingerichtet, und zu dem Kohlenhof gehören eine Maschine zum Kohlen- Ausladen, eine große Kohlenwaage, u. f. w.— Bon dcr Lecha Thal-Eifenbahn ist eine Bahn in den 2ten Stock des Stohrhause« gelegt, und auf gedachter Eisenbahn ist eine „Switsch" für dief»S Eigenthum allein angebracht. Die Lotte enthält etwa W Fuß in der Fronte und etwa 2i<) Fuß in der Tiefe, nrchr oder weniger. Es ist daher der bcqucmste Kohlenhof an dem ganze« Fluß. No. 2. —Eine Eck-Whars-Lotte, gelegen ebenfalls an dcr Bastn bel dem Lecha Fluß, in Allentaun, und ist begränzt durch Eigenthum von Nathan Weikele; enthaltend in der einen Fronte 2 Ii) Fuß. und in der andern Fronte 20V Fuß, mehr oder weniger, und dieselbe ist gut zu einem Wharf angebaut. No. —Die „»getheilte Hälfte eines Strich HolzlandeS, gelegen an dem Lechacr Bcrg in Salzburg Taun schip, nahe der Lccha Thal Eisenbahn ; enthaltend 32 Acker, welches gut mit jungem kastanien Holz bewachscn ist. Wcr dieses Eigenthum »or dcm Verkauf zu besehen wünscht, beliebe bei Jacob Cck spcllcn oder bcl Salomon Gricsemere, jr., vorzu sprechen, welche daßelbe dann willig zeigen werden. No. -1. —Das Jntereße von C. und W. Eoelman, in cincr herrlichen Bauerei, gelegen in Salzburg Taunschip, Lecha Caunty; enthaltend 1!) Committee. W. H. Gausler, ) Novemberg. nqln, Allentaun Bank. Ein Dividend von 4 Prozent aus den Profiten der letzten 6 Monaten, ist fällig und zahlbar an die Stockhalter und ihre rechtmäßige Representan ten, auf und nach dem llte» dieses Monat«. E. W. Eooper, Caßirer. November 9. nq'Zm