lsecha Caunty Patriot. s' H H Leset! Leset! Leset! e Wahrheit soll und muß vor das Volk > gebracht werden! < e Hilgen Ver Tratk'tziel,er bloßgestellt und umgestoßen, n. s. w. , Bekanntlich haben es bisher die Freunde des l > a r l eS B. H a i n tz. des Candidaten der > chanaa-Parlhei für Scheriff. strenge geläugnet, " chon sie beßer wußten, daß er weder jetzt ein > ,0w n 0 t hi n g ist. noch jemals einer gewesen > —und um dir Stimmgeber dies glauben zu ma- l ~ wurde sogar gedroht, irgend einer Person > n Scheriff zu schicken," der dies aussagen wür- > Zu diesem erschien auch noch letzte Woche in I , hiesigen Demokrat" ein Aufsatz, worin die mcrkung geschah, daß man unsern Händbills 5 glauben sollte. Wir haben aber noch nie he Händbills gedruckt und wcrdcn auch keine dru . Nun diese zwei obige Thatsachen-brachten ere Freunde auf den Gedanken, daß die Drath er unserer Gegenparthei, denen nebcnbci gesagt ! zu niedrig ist, gcrade vor dem Schluße ih- ! Zeitungen in dieser Woche, welche die letzten der Wahl sind, wirklich Jemand des Scheins >en, den Scheriff senden, und dann deßwegen in ! n Blätter ein großes Geschiei verführen möch , und wir sodann auf keine andere Weise eine I oiederung geben könnten, als durch Händbills, ! welchen das Publikmn aber schon im Voraus 1 >arnt ksar. Die Republikaner nun die ent- < oßen find, daß das Volk die Wahrheit wißen, > auf kcinc Weife gehumbugt. Belogen und be gen werden soll, glaubten es dahcr ihre Pflicht sein, einem solch niederen Trick vorzubeugen, und lk auf Einmal die Wahrheit vorzulegen. Col. H. Wetdner, früher von ticsem abcr jctzt , Berks Caunty, wurde in Bezug auf diese Sa angesvrocken, und überreichte uns später folgcn- Bürgrr von cincm gänzlich tadelsfreien Char er—j, eincr dcr rcspektabclstcn Bürger in ganz rks Caunty ist —dic Wahihcit den Stimmgebern ! ter kann nun dcutlih sehen, wcr die Wahrheit agt hat, die Freunde od«r Gegner des Hrn. intz. Also Höret die ga»;e Wtilnlicit ! ? ? ? l'chii Cnuuli), Personlich und srei llig erschien vor mir, John F. Ruhe, ier der Friedensrichter in und für Lecha ! iunty, Franzis H. Weidner, und nach-! n er gehörig beeidigt war, sagte und be- igte er, daß er gegenwärtig war als harlesß. Harn tz, der demokrati-. eCandidat fürScheriffvon Lecha regel m ä ß ig alsei n M it glied den Amerikanischen Orden, eine gehei > politische Organisation, gewöhnlich be lint als der K n ownothin g-O rden »geweiht wurde »nd daß be- > zterOrden,in welcherderbesagte Hnntz eingeweiht wurde, n i ch t der Orden ge sen, welcher u»ter dem Namen Shaug- j i-?lssociation bekannt war. Fr». H. Weidner. I I. A.Rnl-.t. I. P. 111/"Weitere Bemerkungen unsererseits > durchaus keine nothwendig, indem! ige beschworne Aussaoe für sich selbst richt, und zwar auf eine solche Weise den ! timmgeber die Wahrheit vorlegt, die cht mißverstanden werden kann. Al'sit'fhnm.l! .ttl'stl'lljlMi.l! n n d L l'i gen! die Buchanan - LicdcrS ?!).l><><> Geld . >alten hätten, um somit die Stimmgcbcr in Le i, Carbon, Northampton und Beiks Caunlies bestechen ; daß dadurch die Mitglicdcr dcr Ge lgrbung der gedachtcn Parlhc! crwählt wcrden lltcn, und daß dann diese sür dic Aufhcbi »g dcs mnen-TaxeS der Pennsylvania Eisenbahn-Com immgeber wir haben dies aus eincr guten Oucl- und es ist sicher nichts als die reine Wahrheit, as denken nun die ehrlichen Demokraten und Publitancr von einem solch schändlichen Versuch , Volkswillen zu unterdrücken, und somit die timmgeber für wenige lumpige Thaler zu bewe , gcgen sich selbst zu stimmen und dann diesen x, welche gedachte Compagnie an den Staat be >lt, selbst zu bezahlen ?—lst dies nicht einer der erschändlichsten Versuche vo» dem man noch je hört hat. Aber noch eine andere Schlechtigkeit bei, wir von diesen nämlichen Drahtzieher zu ählen, und es ist diese, daß sie nämlich, wie dies Dieb »Hut, gewöhnlich Dieb! Dieb! schreit, , die Aufmerksamkeit von sich selbst abzulenken. ? ouch hier—sie fürchten nun die Stiinmgeber, >em die Sache zu Tage gekommen ist, möchten ! Betragen verdammen, und daher drehen sie » um und behaupten frech, die Republikaner tten ebenfalls von besagter Riegelbahn - Com gnie Geld erhalten. Daß dies eine Niederträch te Lüge ist, weiß ein Jeder schon aus dem Grun , daß jene Riegclbahn-Compagnle sicher nicht riden Partheien Gcld scndcn würde, und wir lären daher Alle und Jede welche dieses Ge cht in Bezug auf die Republikaner verbreitet ha n, und zu verbreitrn suchten, als niederträchtige d srcchc Liigntr, und so lange, bis ste be ißen was sie ausgesagt haben. Es war unsere >sicht gewesen ihre Namen hier folgen zu laßen, ein ihren Familien svegen wollen wir dics doch terlaßen, und dabei müßen wir auch gestehen, ß wir unser Blatt nicht gerne mit den Namen n solchen Spitzbuben, welche dabcl auch schlccht iiug sind die Eente von den Augen eines todten annrs zu stehlen, zu beschmutzen. Wir haben er eine Liste von denselben in unserer OfsiS, wel auf Verlangen einem Jeden gezeigt weiden I. Nein nicht ein Thaler hat dic Republikani e Parthei erhalten. Niederträchtiger haben sich ch sicher die Buchananittcn noch nie betragen — er das Volt hat sich auch gottlob von ihren xdorbcnheitcn übcrzcugt, und wird ihnen da rch den rechten Verweis geben, daß es ihre Be hlingen und Lügen am nächsten Dienstag mit allerliefsten Verachtung von sich stoßen, und « gaize Republikanische Ticket mit einer trium irenden Mehrheit erwählen wird. MerktS was r s-gen. je Redner unH'Drattizielier unserer üßien. dies kann ja ein Jeder mit einem halben Auge sehen. Z» ihrer eigenen Falle grsanzen.— Ha ! j Ha! Ha l Bekanntlich haben die Freunde von William ! Reimer sür Schatzmeister Händbills gegen I Charles Klein In Umlauf gesetzt, um ihm bei den lempereiiz Leuten zu schaden. Dieselbe haben ! eine» jeden Putzemann irrt leite» —und jene Bill« i habe» daher Hr». Klein viel Nutzen gebracht.— Dies sehen sie nun selbst ein und möchten die Sache ! gerne vo» sich abschütteln, aber es geht dies eben ! nicht, denn man weiß nur zu gut wo der Plan ent-1 ! ivorfen wuide und wer sie bestellt, gedruckt »nd ! ausgestreut hat.—Nur noch einige andere derar- tige Bills, und unser Ticke, muß mit eluer tri- j ! umphirenten Mehrheit erwählt werden—denn die Stimmgeber sind nicht so dumm wie ihr glaubt. Die verächtliche Lüge, Daß unser Scheuff Candidat Col. George, gesagt haben soll, man sollte Achtung ! > geben, daß beinahe alle Preimien bei der Fair in ! die Stadt kommen würden, ist bis zu einem Ca»-! tidat auf dem Buchanan-Ticket nachgespürt wor-! l den, und an demselben hängen geblieben—Wie! I fehr, sehr verächllich, seine Zuflucht zu solchen zu nehmen. —Daß Col. Beisel! i keine Gewalt hat in der AuSthellung von Prem! j en. ist Jederman bekannt, der sich nur einen Au- ! gtnblick darüber besinnen will. —Wer sonst als ge- j rade diese Person würde sich so niedrig und schlecht ! zeigen und sich dies zu Schulden kommen laßen.- ! > Wahrlich eS gibt nur wenig Menschen die sich nichl! j schämen würden dies zu tduiU Stimmgeber verließet nicht, Daß tssliarleö B .Haiuk. der Scheriff-1 Candidat ter Buchanan - Parthei, bei der letzten j FrühjahrS-Wahl im 4ten Ward in Allentaun ge- i i sagt hat, und dies mit einem hohen Schwur be> . krästigle, daß er die Slimme der Republikaner zu j seiner Wahl nicht nöthig habe, und daß er densel-1 ben auch nicht sür ihre Unterstützung danken wür hört. —Ja Republikaner haltet dieS im Getächt > niß wenn er nun bei Euch anruft und sür Eure bettelt, und stimmt, wie dies Eure Pflicht ist, geradezu gegen ihn. ! Die Fai r.—Bei dcr jährlichen Ausstellung der Lccha Caunty Ackerbau - Gesellschaft, welche letzte Woche in dieser Statt gehalten wurde, ver- ursachte es uns Freude, die schöne Darstellung von Farben oder Paint«, veifertigt von Breinig ! und Bruder zu sehen. —Dies war wahrlich etwas ! ganz Neues bei unserer Fair, und abgesehen von ' der Altraction, hinsichtlich der Schönheit und gro ßen Verschiedenheit dcr ausgestellten Farben, fühl ten die Einwohner von unserem Caunty einen ficht > Ibaren Stolz, um Fremde darauf aufmerksam zu ,! machen, oder denselben den Foitschritt des Reich thums von Lecha Caunty zu zeigen. ! Chrw. I. L. S a g e b e e r, !wird seine Antritts - Predigt, als Pastor , i von der Allentaun Baptist Kirche halten, am Sonntag Nachmtitag, Oet. i», um A t Uhr, in der Halle, über Wleman s «tohr. > Es wird künftighin jeden «onntag des » Nachmittags und Abends daselbst (Hot > l tesdienst sein. Hütkt iLuch vor ihnen. Ihr Whigs und Republikaner hütet Euch besonders vor denjenigen Drathzie her und Aemterjäger, die Ihr immer als heiße Politiker gekannt habt, wenn sie Euch zuflüstern, daß sie sich nichts um das Politische bekümmern, dabei aber doch im mer einen Candidat haben, den sie vorzu schieben wünschen. Wenn es ihnen einer lei ist wer die Aemter hat, so laß es ihnen dann auch wirklich einerlei sein, und gar nicht von der Wahl reden. Wer so gern davon spricht, dem ist es auch sich er nicht einerlei. Wer also sich als so sehr neutral herausstreicht, den dürft Ihr sich er als einen gefährlichen Politiker nieder setzen —ja in den meisten Fällen sogar als ein Heuchler. Und wir möchten nochmals sagen : Hütet Euch vor ihnen, denn sie sind „ WölfeinSchaafskl eidern ". Whigs und Republikaner, gibt solchen Drathzie her kein Gehör und stimmt für A ll e die Republikanischen Kandidaten, und dann sind Ihr auch gewiß davon, daß Ihr lau ter gute, ehrliche, sparsame, brave und! rechtschaffene Bürger gestimmt habt,—ja! Männer, die falls ihrer Erivählung, dem! Eaunty und sich selbst Ehre machen wer den. »Line einzige Stimme. Es ist wahr, dem Volk ist schon oft die Wichtigkeit einer einzigen Stimme vorge tragen' worden, so viel so, daß eS die Stimmgeber kaum mehr zum Nachdenken bringt.—Mag dies aber immer sein wie es will, so ist und bleibt es ewige Wahr heit, und wir ersuchen unsere Freunde im besonderen darüber nachzudenken, daß e i ne Stimme vieles bezwecken und ver eiteln mag.—Eine einzige Stimme hat ! einmal im Staat MaßachusettS einen Gouvernör erwählt, und wer weiß was j ! eine Stimme bei nächster Wahl in diesem j i Cauntn thun mag. —Ruft dies daher in i Euer Gedächtniß, Ihr guten Republik»-' ! ner, und sehet darnach daß auch nichteine! I einzige unserer Stimmen in Eurem Di-! zurückbleibt, und gleichfalls, daßi alle unsere Freunde unsere Kandidaten ! ohne Ausnahme stimmen. Eine volle! Stimme ist ja alles was verlangt wird i itm uns den wahren Freunden des Lan des Wohls, den Sieg über Lügen, Ver ! drehimgen, Hintergehungen, Humbugge-! j reien, Verschwendungen, u. s. w., zu sich iern. Pflichten Ver »tonstabcla. An manchen Plätzen haben es die Aem terjäger und Drathzieher im Gebrauch, !den Stimmplatz auf eine solche Weise zu ! versperren, daß Republikaner davon ab ! gehalten werden ihre Stimmen einzuge ben. Geschieht dies dieses Jahr wieder, so erinnert den Constabel an seine Pflicht, welche ist dies zu verhüten, und wenn er ! sich weigert dieselbe zu erfüllen, so ver- fehlt nicht Klage gegen ihn zu bringen, so wie auch gegen solche welche es auf diese Weise versuchen den VolkSwillen zu un terdrücken. Somöchten wirunsere Freun de auch wieder daran erinnern, daß es ge gen das Gesetz ist, so Jemand aus seinem ! Wahldistrikt in einen andern geht und da eleckschenirt und sucht Stimmen zu mach en. Unsere Gugner haben dies jährlich im ! Gebrauch —und wenn es wieder geschieht, j dann bringt Klage gegen sie, damit sie für > dieseGesetz-Uebertretung gehörig bestraft werden. Maßigbeit. Ein Freund an »nserm Ellbogen wun dert, ob ein gewisser Candidat auf dem > Buchau an- Tar-Ticket nicht beßer vor sei ner eigenen Thüre kehren nürde, als den Versucl) zu machen, Hrn. Charles Klein ! bei den Temperen; Freunden anzuschwär- zen ersucht uns zu fragen ob nicht neu lich 3 Fäßer Lagerbier, in einem Schap, keine Meile von dem Markt - Biereck ge- I trnnken, und somit das Sonntags-Gesetz z zugleich umgangen worden sei, wobei der nämliche Candidat zugegen gewesen ? und versichert daß die Temperen;-Freun j de sich von einem solchen „Wolf in Schafs kleidern" durchaus nicht an der Nase füh l ren laßen würden. Nnscre Oicgcn-Leitunge». . Nach dem bisherigen Betragen unserer Gegenzeitungen zu urtheilen, werden die i selbe diese Woche nochmals mit den aller- verächtlichsten Verdrehungen und Lügen gefüllt sein. Wer sich aber mit den Be gebenheiten des Tages und mit den Fra gen die in diesem Wahlkampf besprochen ! wurden und entschieden werden sollen, be kannt gemacht hat, weiß nur zu wohl, daß ! sie bisher alles gelogen und verdreht haben ! —daß es daher nicht wahrscheinlich ist, daß ! sie in der letzten Nummer die Wahrheit > sagen würden — und daß, wer nicht belo- gen, betrogen und hintergangen zu werden wünscht, ihnen kein Wort glauben darf. Nntki suctu tLure Zertel. Es wird wohl nothwendig sein daß un ! ftre Freunde bei der näaisten Wahl ihre Tickets genau unlelsua.enwerdcn. Unse re Gegner die Drathzieher und Aemreljä ! Ger sind desperat, und werden nichts un cerlaßen, recht oder unrecht, uns den Sieg, j den wir leicht erringen können, wenn wir nur wollen, aus den Handen zu nehmen. Läßet Euch daher durchaus nicht betrüge» j und verführen. Die achten Wahltickets für unsere Candidaten sind in dieser Dru ckerei zu haben. Seit daher vorsichtig. XctMn.Zxichtcr sciv vorsichtig. Bekanntlich ist letztes Jahr durch gewi ße Drahtzieher ein Versuch gemacht wor den einen unserer Candidaten aus seinem Amte zu betrügen.—Seid dieS Jahr da her vorsichtig—seht ihnen scharf auf die ! Finger, und wenn wieder ein solcher Versuch geschieht, dann verfahrt sogleich mit den Gesetzen gegen solche Uebeltha ter. Ungl ü ck.— einigen Tagen woll j te Hr. DavidMoser, in dem Hause von Reu ben Groß, in Nord-Wheit hall Tip., diesem Caunty, etwas an ei , ner geladenen Flinte ordnen, als sodann l dieselbe losging, und die Folge war, daß , der Schuß Hrn. WilloughbyDerr i durch den Fuß unterhalb dem Knechel und denselben sehr bedenklich . verletzte. Zustand der Allentaun Bank, Ott., 3,1859. Eapital-Slock, . . . H1«».W0 lX» Di«eenlo«, .... 7.518 46 Umlauf» .... 211,365 Depositen, .... 52L7K 78 Schuldig an Banken, . . L,8!)8 (14 Schuldig der Republik, . - Unbezahlte Dividende, . - 827 2t) Contingent Fond, , . . SMX> tw Profit und Verlust. . . st>7 38 »444 393 2i> Charles °N?. Looper, Cassirer. Die Ackerbau-Ztusstellung. Die Bte Jahreö-AussteUung der Le schöiiste Wetter begünstigte dieselbe.— ! Großartige Vorbereitungen waren dafür j getroffen, und weder die Beiwohner noch! die Unternehmer sind, so weit wir hören, in ihren Erwartungen getäuscht worden— denn es waren wiederum weit mehr Arti kel ausgestellt als bei irgend einer frühern Gelegenheit. An einem jeden Tage wohn ten Tausende von Menschen bei—am Don nerstag aber weit mehr als an irgend ei nem der andern Tagen. Wir wollen es nicht versuchen, die aus gestellten Artikel zu beschreiben denn dazu würden wirkeinen Raum haben, und wol len nur bemerken, daß die Ausstellung in jeder Hinsicht weit beßer gewesen ist, als irgend eine frühere. » Die Addreße wurde gehalten durch Col. I. W. Forne y, von Philadelphia, und es war dies wahrlich eine geschickte und lehrreiche Rede. Dieselbe soll wie wir vernehmen im Druck erscheinen. Im Ganzen genommen war dies eine der besten (sauntv Fairs die je in diesem Staat stattfand. Dieses wurde von vie len Freunden bezeugt die beiwohnten. — Alles ist auch so weit wir wißen gerade nach Wunsch abgelaufen, und lange wird man sich an die große Fair von 1559 er innern. Ein schöner Apfelast. Hr. Levi B. S e 11, hat uns vor eini gen Tagen «inen Apfelast überreicht, welcher nur N Zoll lang ist, und woran doch schöne Apftl gewachsen sind.— Wer kann diesen Republikanischen Ast bieten? Alle« geboten! Auf der Bauerei des Hrn. Thomas R o t h, in Hanover Taunschip, diesem (sauntv, brachte in dieser Jahrszeit ein 14 Zoll langer Apfelast, LI Aepfel von ansehnlicher Größe. —Es ist dieses nun der „Biet", und Niemand wird ihn übertreffen können.—ES ist dies eben falls, versteht sich, ein Republikanischer .'lst gewesen. Bemerkungen eines „Demo kraten" in Snyder Caunty, in Bezug auf uns, verdienen ihrer allzugroßen Schwa che wegen, durchaus keine Berücksichtig ung oder Autwort. Am 24slen September, durch den Ehrw. Hrn S. K. Groß, Hr Franzi« Daub, von Rockbill, mit Miß Susanna Uost, von Hilltaun, beide von Bück« Caunly. Am 23. September, in Ober-Macungie Taun schip, i/echa Caunty, Jd« Carolina, Tochter von Samuel und Mary Ann Stettler, alt 3 Jahre, 2 Msnatcn und 2l> Tagen. Die« ist das vierte Kind daß dieser Familie innerhalb einem Monat am Scharlach-Fieber gestorben ist. (Eingesandt turch ten Ehrw. Simon K. Groß.) Am l3ten September in Rockhill, Bucks Caun ty. Samuel Söhnletn von Samuel und Maria Schütz, alt 4 Monate und 23 Tage. Am 22sten September, in Rockhill, VuckS Caun ty. Hannah, Töchlerlein, von Thomas Dill und seiner Frau, alt l Jahr 3 Monate und l 2 Tage. Am 24sten September in der Stadt Reading, der Ehrw. Hr. John Knoske. Lutherischer Pre diger, in seinem Blsten Lebensjahre. Marktberichte. Preise u. ÄU?nt<,un am Dienstag. Flauer (Borrel 25 Waizen (Buschei) 1 25 Roggen !>l» Wtlschlern. . . 85- H«f«r. 35 Salz st> Ei«r (Dutztnd) 14 Butter (Pfund) . . 14 Ui.schiitt I» Wach« ....... 25 «chinkcnfieisch ... 12 Zeitenkiicke Il> ttep.-Wkitken (Aal) 2d Rogg' . . 26 Hickorv-Holj (Klaft.) 4 sl> Eichen-Holz 3 Steinkohlen (Tonne) 3 lX> Gi'p« 4 25 An das Publikum. Da unsere Gegner «in Gerücht verbreitet ha ben, al« hätten unsere Freunde Geld von der Penn sylvania Riegelbahn Compagnie erhalten, um un sere Erwählung zu sichern, rnd daß wir dann, falls > unserer Erivählung, für die Aushebung de« Ton nen - Taps stimmen würten, so erklären wir im ersten Platze, daß obiges Gerstchf, bezüglich auf die Erhaltung von Geld, gänzlich falsch und grund los. und ohne auch einen Schatten von Wahrheit ist Und im 2ten Platze legen wir hier da« aufrichtige Versprechen ab, daß sollten wir erwghlt werden, wir unnachgiebig gegen die Aufhebung jenes Taxe« wirken und stimmen werden. Samuel I. Kistler, A. Jackson Wintersteen. j Oktober 5, l nqlm wie auch ein allgemeine« Affortemeni von Eisen- s maarcn, zu haben bei I. B-Moser- j Di«eontirte Bill«, .... H»I8.g«8 18 Judgmcnt«. .... 4,"W 17 Von Banken Mig. . ... SNMS 83 "Noten u. theck« von andern Banken, l>2 , Münze 4«, 22 ! Liegend«« Vermögen, .... IX» Su«pen«e Rechnung, .... 1,378 >X> Protest Aufgaben, üt>2 87 5411.U39 2i) Eine Karte. An die Stimmgeber von diesem Assembly- Distrikt. Bekanntlich ist bei dcr Republikanischen Volks- Ernennungs-Versammlung für Lccha Caunty, ge» halten am Zysten September, am Hause von So lomon Wenner, bei welcher mir die Ehre zu Theil wurde, als Candida» sür einen Sitz in der StaatS- Gesetzgebung, aus das Ticket gesetzt zu werden, ein Beschluß angenommen worden, mich insiruirend» falls ich erwählt werden sollte, für die Herabsetz ung de« Lohns der Mitglieder zu wirken, Und im Fall die« nicht bezweckt werden könnte, L2Ut) meine« Lohns in die Lccha Caunty Schatzkammer zu bezahlen, u. f. w. Es macht mir viel Ver gnügen hier bemerken zu können, daß dieser Be schluß gerade mit meinen schon längst gehegten Ansichten übereinstimmt —und gebe hier mein ernst liches Versprechen, daß wenn erwählt, ich mich un ermüdet bestreben werde, in Versuchen, eine Her absetzung des gedachten Lohns zu bezwecken —und daß im Fall der Gehalt nicht herabgesetzt werden kann—ich mit Freuden die gedachten S2W in die Caunty Schatzkammer bezahle» werde. Samuel I- Risiler. September 28. 1859. nq?m Eine Kartet An die Envähler von Lecha Launty. Bei der am 24sten September am Hause von Solomon Wenner, in Süd-WhcithaU Taunschip, gehaltenen Republikanischen Volks - Ernennung«- Convention, sür diese« Caunty, welche mich al« Candidat für C a u » t y-S chatzmeister auf stellte, ist ein Beschluß angenommen worden, wel cher von mir fordert, daß, falls ich erwählt werde, ich die Pflichten des Amtes an Sieben A ch t e l Percent, anstatt an einem Cent, wie bisher geschehen, vollziehen sollte. Es hat mir Freude verursacht diesen festen Entschluß, Sparsamkeit und Einschränkung einzuführen, wahrzunehmen,—und ich erkläre hiermit, daß falls ich erwählt werden sollte, ich die Geschäfte an dem durch die Ver sammlung sestgeseplkn Percent verwalten werde, und dem Eaunly somit gedachte Summe—sich wie ich berichtet bin zu,twa SU)» jährlich belaufend —ersparen will. Charles Altin. September 28. 1859. nq2m Kirch-Einweihung. Die neuerbaute gemeinschaftliche Kirche in Na zareth soll feierlich dem Herrn geweiht werden, auf Samstag« und Sonntags den 2!lsten und Zvsten October nächstens —wozu alle Freunde des Chri stenthums in der Nähe und Ferne eingeladen sind, beizuwohnen, und Theil an dem Gottesdienst zu nehmen. Es werden verschiedene Fremde Prediger gegenwärtig sein, u„d Predigten halten, beides in dcr Deutschen und Englischen Sprache. Keine Hucksters dürfen sich an oder nahe der Kir che einfinden, ohne Erlaubniß von den TrustieS, und besonder« wird es nicht erlaubt geistige Getränke zu verkaufen. Conrad Metz, Joseph Reich, John Heß, (5. Echeirmaii, Reuden Rolf, John P. Beifel. October 5. nq^m e>lschafi getrelten, und soeben ven den See-Stadlen zurüctgekehii sind, und tax sie nun indei W st-pamilton - Straße. No. I l, früherer Geschästk der Herren Breinig, Neligh und Breinig, »ah. Moser« Apotheke, gegenwäriig einen herrlichen Vor: rath Von SpätjahrS- und Winter-Kleider auf Hand haben.—Derselbe ist weit größer al« zu ir gend ein«r Zeit vorher taubst gehalten würbe und ihr Etablis7 34 18.',9.—Aug. 13 Bilanz zahlbar an den Rechnungsführer - 344 «8 K9v2i> 33 , 1..,, "" 27 »er, tl'eilweiser Verlust turch Feuer 45 (X) ?ct. B.—An Baar bezahlt an Sal Böhm. Gelt, welche« er silr R. H. Laubach'« Tax vorgeschossen und nicht erhallen hat I 28 Verlust durch Feuer in voll 142 öl) " 23. —An Baar bezahlt an Henrv Miller (Allen) theiliveiser Verlust durch Feu,r SW 0V " " An Baar bezahlt an Ehar>e« Beil, Verlust durch Feuer in roll 554 44 " " AH Baar bezahlt an Charle« Beil, filr Interesse 12 V 3 " " An Baar bezahlt an In«. Beidel man, Verlust turch Blitzschaden 41 25 (Buschkill) theiliveiser Verlust durch Feuer 3»U «X> (illlen) Bcrlust turch Feuer in roll 87V l>2 für Inlertsst 8 81l Dec. k.—An Baar bezahlt an Barnel Oten ivälder, Verlust durch Feuer 2712 51 > (Biischti») Verlust durch Feuer in voll 33t) W Rechnung elc. bekann, ,» ma. j Tor zuriictbezahlt AI 185t).—Jan. i).—An Baar bezahlt an Dav. Eberhard, Verlust durch Feuer 131 25 Cchortz, fiir Intcresse 33 75 Rechnung etc. bekannt zu ma. " 2!). —An Baar bezahl! an William Bei tel, fiir rostgeld und Schreibsachen 3 !)5 März 3.—An Baar bezahlt an Cncs Acker nian siir Nole 322 43 " " An Baar bezahlt an Eno« Ackerman, fllr Interesse 14 50 " S.—An Baar bezahlt an Aaron Vogel, fllr Fracht 75 " 15.—An Baar bezahlt an John Neu " Iti—An Baar bezahlt an Pet. Ott, Tax llberbezqhlt turch vorig»« Assessment. zurllitbezahlt 2 71 " 31.—An Baar bezahlt au S. L. Wbite fell. fllr Interesse 11 41 " "An Baar bezahlt an JacobS. Heller, Esq., Eomniiliec fllr Wiederunlersu, chung an B. Odenwälder'« ? 13 April 2t>.—An Baar bezahl! an I. Eole, fllr fllr Schreibmaterialien 71 Mai 14.—An Baar bezahlt an T. R. Weber, fllr Polizirs (I2> t)) und Surve?« zu zu machen , im, der « 4 25 " " An Baar bezahlt an Geo. W. Wal ton, Eiq. Eommitlee an I. Hahn« 312 " "An Baar bezahlt an Geo. Walten, < sq , Eonuniltee an Z. ?aub « 3 34 " " An Baal befahlt an Jacob Hahn, Verlust durch Blitzschaden 33 58 Juni 14 —An Baar bezahltem Joshua Laub, Verlust durch Feuer 48ö 39 theiliveiser Verlust durch Feuer 75t) t)i> Aug. ll.—An Baär bezahlt an I. S. Kreid ler, Eouimltiee auf »tlcher 2 »0 Drucken 4 tX) ! " " An Baar, Schatzmeister« Gebühren 12 tl>, " " An Baar bezahlt an John Leibert, für Zaren zu aßessiren 4l) (X) " " An Baar bezahlt an I. S. Heller, Esq., siir Pelizie« etc. zu zeichnen k 37 ! " " An Baar bezahlt an I. P. Beisel, Esq., Pelizie« etc. zu zeichnen Uli " " An.Saar bezahlt an Peter Groß, G. itenuii.rer'« Tar zuräetbezahlt 98 l " "An »"aar bezahlt an G. W. Wallen, i »!X>2<) 33 Auditors-Änzeige. ! In dem Waisengericht von Lecha Caunty. In der Sache dcr Rechnung von John L. Hoff-! man und John H. Oliver, Administratoren von ter Hinterlaßenschast de« verstorbenen lam S S Reese,! letzthin von der Stadt Allentaun, Lecha Caunty. Und nun August 5. >B5?, ernannt« die Court Edmund I. Moore, Esq., als Auditor, um be sagte Rechnung überzusehen und überzusetteln und nach dem Gesetz den, nächsten festgesetzten Waisen gericht Verlheilung und Bericht zu erstatten. Bezeug,«- P>, HaizSman, Schreiber. Nachricht ist hiermit gegeben, taß der obenge-! nannte Auditor den Pflichte» seiner Ernennung nachkommen si>ird auf Freitags Ken Zlstkn Octo ber. nächsten«, um tti llhr Vormittags, an seiner Ossi« in der Stadt Allentaun, wann und woselbst sich alle Jntereßirte einfinden können wenn ste es al« nöthig erachten. Ol! ober 5,1859 nqZm Weber's Notenbücher. Die ste Auflage vr» We-er's Notenbiicher hat soeben d>> Preß, v""»- »nb stnd an den ! niedersten Pre>>en z» > . - » Buchilohc von Keck. (Äut>) und Helkrich. Anzeige. «Nachricht wird hiermit gegeben an dk« Mitglieder vl tcr „Bauern cScgenseitigen Feuer - Verficher ung«-es.Njchast «1, Nortbanirton Saun»?." taß em Tor von 7 Senk« auf jede KIW die versichert fiäd. ?«n dcr Board der Aerwalier auf di« Mitglieder der ersagten Sonipagnie, gelegt ist. um di« Berluft« durch Feuer dcr Herren Nathan Grim, Eonrad Küh ler und Andere, zu bezahl««. Und daß dasselbe. q«- niäü de« si. »bschniu« uns r«r Eonsiitulion, bephl, werten so», in di« Sänten de«! Secretclr«, innerhall» 10 Tage nach dcr Veröffentlichung dieser Anzeige. Di« folgenden Personen sind al« LoNesioreN er» nannt: Jacob Baer, Esq., für Xllen Taunschip. Isaae Miller. für Oft Alten t». Thema? Oberlo, filr B.rhlehem Tlr. u. Boro»gh. Weorge Schweizer filr Buschkill Tsp. Joseph Sand,, filr Zork« Tsp. Jacob Etelnian. für Palmer Tsp. Michael Buh, fllr Easton. ?a?id O. Taylor, für Hanover Tsps. In Vierth- Robert WenK, filr '.'echa Tsp. Wm. t>. Speer, fiir Nieder Mt. Bethel Tsp.' Samuel V. »rer. fiir Ober M'. Bethel Tsp. G. Harrison Doung filr Moore Tsp Tho«. N. Weber, filr Nieder Saucon Tsp. Georg« Blank, fiir Ober Saucon Tsp. John fllr Salzburg, Leiha To. John Engler fiir Plainfletd Tsp. Bernard I. »nongft. fiir Williamt Tsp. I. P. Beisel, sür Ober u. Nieder Rozareth Tsp». losliua ?l. Scherer, für Süd Whitehalt U. Rtrth» ampton Tsp»., üecha Eo. Reubtn Roniig. ttir Ober und Nieder MilsSrd u. Macungi« Tsp» , Lech» Eo. ?eter GroS, fiir Nord Whitehalt, Waschinglon. Weisenburg, Heid«lburg und Sowhill Tsp»., Lech» So. Auf Befehl der ?>oard der Verwalter. Jacob S. Heller, Präsident. John L e i b e r t, Seerelär. N B. —Di« Collektoren «erden ersucht kein «N -dere» (»eld zu nehmen al« in den sanken passirtar rctSr« deponircn, «der e» an feiner Amtslube ltberbe zahlen. Seine Amtstube ist ein« Meile nordistlich ron Nazaroh. Seine besondere Geschäftslage sind Montag« und Samstag«. Oclober, s>. I V>» l In d«!» Waisengericht ron Lecha Eaunto. In dcr Sache dcr Rechnung von Jacob Roth und Mary Rolh, Administratoren von der Hinter lassenschaft de« verstorbenen Jacob Roth, letzthin von Nord-Wheilhall Taunschip, Lechs Co. Und nun August 5, 1859, aus Vorschlag von I. H. Ollver, Esq., ernannte die Court Samt. I. K i st l e r, Esq., als Auditor, um besagt» ! Rechnung überzusehen und überzusetteln und Ler ! theilung dem Gesetz gem.'rH zu berichten, FD»Ab> Au» den Urkunden. WjM Bezeugt «—B. HauSpian, Schr. j IG" Obengenannter Auditor wird sich für den > Endzweck die Pflichten seiner Einrnnung zu besor j gen, einfinden, an dem Gasthaus» der P o l l y R o th, in Nord.Wheithall Taunschip, aufSam- stagS den löten October, um l<> Uhr Vormittags, ! alliro sich alle Jntereßirte einfinden können, wenn! ! sie e» als schicklich ansehen. ! September 21. nqZitt . Oeffcntliche Vendu. ! Auf Samstags dk» lötrn Octobrr/ um l? Uhr Mittags, sollen am Hause von G e y. Krauß,in Waschington Taunschip, Lecha Caun ty, folgende Artikel auf öffentlicher Vendu ver« kauft werden, ngmlich ; Ein vollständiges Webergeschirr, so wie die Mg terialien einer Brennerei, als Brennkessel, einsk der ein Oxhoft hält und her andereist kleiner,und Hogsheads, Slänner, u. f. w,, gleichfalls zwei Oefen mit Rehr, Tische und Stühk, und sonst noch viele Küchen- und Haus-Artlkel zu umständ ! lich zu melden. Die Bedingungen am Derkaufstage und Auß« Wartung von George Krauß, Scvtember 21. nqAa» Oeffcntliche Vendn. Samstag« den tüten Oktober, um t Uhr Nach mittag«, soll am Hause des Unterschrieben«», etwa eine Diertelmeile ober GermanSviUe, an der Stra ße welche über den blauen Berg führt, öffentlich» verkauft werden t Ein vollständige« Schreinerei - Geschirr, (alles was dazu gehört) so wie eine Quantität Board und Vctlladenholz von der besten Qualität, auch ein« Quantität Zimmermanns-Geschirr. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von Levi Snyder. Scptemter 2>. nq4m Lecha (Zaunty Gegenseitige Pferve-Ve»- slchc'rungö-Gesellschaft. N a ch richt. Wiederholten Verluste machten »S fiir besag« Gesellschaft nöthig ein drittes Affeßwenl zV lege« auf die Glieder der besagten Gesellschaft, nämlich zwei Thaler auf jedes yeisicherte hundert Thaler- George Ludwig, welcher authoriskrt ist besagte« j Tax in Empfang zu nehmen, wird an den folgen den Plätzen gegenwärtig f»w, um denselben zu pfangen, wie folgt l October am Haufe von Christian Henning»», in Ztonsville. Octobcr t, am Haust von Henry MillhauS kK Emau». October 5, Henry Gorr, Nieder Macungi». October K, Cha«. R. Gehry, Sie«holzville. Oktober 7, I. Wisler, Longschwanzp, Berks CS. October l l, Nathan Kreßly, Heineman«vklle< October Charles Michael, FogelSvill». Ortobcr 13, Gideon Ivdek, w Tre»ler»au», cha Caunly. October l l, Nathqy Trcxler, Mertztaim. Oktober 15 Jona« Zretz, Montery, Berk« Cot. ! Ein jede« Glied besagter Gesellschaft wkd ge beten sich an einem der oben benainten Plätzen ein zufinden und Richtigkeit zu machen. Auf Ver ordnung de« Board«. !>cub>en Stäklet, Se»retär. N B —Gem»ß den zusätzlichen Nebengesetzrir besagter Gesellschaft wird ein jede« Glied welche« nicht innerhalb dreißig Tagen entweder an den be sagten Collektoren oder an den Schatzmeister be sagter Gesellschaft abbezahlt, feine Gliedekschaft verwirke». Sept. 21. «qiZ« Plärwrm Waagen. Plälsorm.Waagen von jtder B-neflNllNg, schick lich sür Eisenbahn«,,, u. f. w., u>n Heu. Kohlen, Erz und Kaufmanns - Waaren überhaupt zu wie« gen. Käufer laufen keine Gefahr, eine jede Waa ge wird gewarnt, daß sie richtig ist, und nachdem ste probirt ist, und keine Zufriedenheit gibt, kann dieselbe wieder zurück gebracht werden. an dem alke» etablirt vor mehr al« ZV Jahren. Abbott »nd Eo. Ecke der !>»en und Meivn Tirußen, Phitadelphi». September It. nqZM Unfehlbare» Wurmmittel, «u»ek Kinder leicht ein. jincn, zu haben b.i ' z. zz. Moser,