Lecha lsai>M Patriot. ! Ällentaun, Pa., September 28. i 859. Republikanische Bolks-Staats-Ernen nungen. Für Auditor > General - Mchtb-Thsmas V. CoGran von Aork Caunty. Liir Fandmesser - General i Geev. WMÜKUI! Ketm«, von Berks Caunty Republikanische Volks Caunty-Er nennungen: Assembly: Samuel I. Kistler, Heidelberg, A. Jackson Wintersteen, Carbon Co. S ch e r i ff: Col. George Beisel, Ällentaun. C o in m i ß i o n e r: Paul Balliet, Nord-Wheithall. Schatzmeister: Charles Klein, Ällentaun. Armendi r e k t o r: Reuben Glick, Süd Wheithall. » Recorder: Joseph Säger, Ällentaun. C a u n t y - L a n d m t ff e r : Edward Kohler, Nord - Wheithall. Distrikt-Anwalt: William H. Aney, Ällentaun. Auditor: - R. Clay Hamersly, Catasauqua. Trusties: Amos Ettinger, Ällentaun. Andrew S. Keck, Hanover. Tie Republikanische Volks itaunty ver sammlnng, —Unser Ticket. Der am letzten Samstag am Hause von Sal om on Wenne r, in Süd-Wheit hall Taunschip, Lecha Caunty, abgehal tenen Republikanischen Volks - Caunty- Versammlung ist weit mehr als gewohn lich zahlreich beigewohnt worden—ja es war dieS —und es verursacht uns innige Freude dies hier melden zu können —in der That die größte Versammlung unserer Parthei die vielleicht je in diesem Caunty stattgefunden hat —und so wie man einen Blick über dieselbe hinwarf, so konnte man nicht verfehlen viele Personen zu erblicken, die nie einer solchen Versammlung bei gewohnt, und Andere die seit l« bis 20 Jahren dieses Geschäft ihren Mitbürgern sü reiner ändern als unserer Gegenpar »hei —den Freunden eines freienHan d e l s—der nämlichen Parthei welche uns solche unerträgliche Taren auf geladen hat —gehört haben. Wirklich das „Mark und Bein" des Cauntys, näm lich die Bauern, Handwerker und Tag löhner, war dort zu sehen, und es scheint als habe sich das Volk fest entschloßen, sich nicht eher ruhig nieder zu sehen, bis wir solche Regierer haben, die auch willig sind unsere Wünsche, und zwar mit Freu den, auozuführen, und sich nicht als H e r ren und Meister betragen, sondern V nur als Bediente, welches sie auch wirklich nur sind, —und ferner solche Re gierer die gegen die Weiterverbreitung der verhaßten Sclaverei und 112 ü r einen beschützenden T a r i ff, so wie gegen die großen Verschwendungen und hohen Taxen in diesem Caunty, ihr Eh renwort gegeben haben, —Und nicht eher, als l'iS es mehr sparsam bei unserer Na tional Regierung zugeht, unc> bis Ein schränkung und Reform in diesem (saun ty eingeführt ist. Was das ernannte Ticket anbetrifft, so war die Versammlung höchst glücklich in der Formirung deßelden, und stellt man einen Vergleich mit demjenigen unserer Gegner an, nämlich dem B ü ch a n a n F r e i h a n d e l s - V e r sch w e n d ungs- und Ta x-T icke t, so findet man daß das Ihrige dem Unsrigen weit, rn der That sehr weit nachsteht. Alle . Candidaten die auf unserm Ticket stehen, sind den Stellen vollkommen gewachsen, für welche sie ernannt sind, —ja alle sind schickliche und fähige Personen für die Aemter, für welche sie als Candidaten aabgewählt sind —und man verlaße sich darauf, sie werden falls ihrer Erwählung, sich selbst so wie dem Caunty Ehre ma chen. Wie dies aber immer der Fall ist, so war es auch diesmal der Versammlung nicht möglich, die Ansprüche aller Appli kanten zu befriedigen—unv gute und ver dienstvolle Männer mußten deshalb in ih ren Erwartungen getauscht werden. Die ses ist der unvermeidliche Gang der Din ge—aber es freut uns hier melden zu kön nen, daß so weit wir wissen, sich alle er folglose Applikanten und ihre zahlreiche und ihrem lieben Vaterland ivohlwünsch mde Freunde, mit gehöriger Achtung, der Entscheidung der Mehrheit unterwerfen. Ja 5 während Manche von uns lieber die sen oder jenen Mann auf dem Ticket seh en mochten, sollten wir doch im Andenken erhalten, daß nicht alle personlicheWün sche erfüllt werden konnten, und daß es unsere Pflicht ist—wie dies auch die Pflicht der ernannten Kandidaten und ihrer Freunde, falls einer Nicht-Ernennung, gewesen wäre—uns in die Regeln und billigen Entscheidungen der großen Re publikanischen Freiheits-Paithei zu fü gen. Niemand wird behaupten, daß leicht ein beßeres unö mehr tadelloses Ticket hätte aufgestellt werden können—ja in Bezug auf die ernannten Candidaten sind durchaus keine Lobeserhebungen nothwen dig, indem sie alle den weiften Stimm gebern dieses Cauntys personlich, oder ih rem Rufe nach, als aufrichtige, ehrliche und fähige Männer bekannt sind —und wenn die Stimmgeber oder Taxbezahler oon Lecha Caunty ihren Pflichten und Interessen getreu bleiben, so muß auch das ganze Republikanische Volks-Tickrt mit einer triumphirenden Mehrheit erwählt werden. Wir werden, wenn es uns die Zeit und der Raum erlaubt, nächste Woche noch mals auf das Ticket zurückkommen, denn wir haben noch Manches zu Gunsten des selben zu sagen. In der That, sehr Vie les kann zum Lobe eines solchen Tickets gesagt werden. —Die Verhandlungen der Caunty - Versammlung findet der Leser in einer andern Spalte der heutigen Zei tung. HM 'M- MiMUlnl? Die Freunde der Volks-Sache von Le cha Caunty, die wahren Freunde der Frei heit und Gegner der Erweiterung der Sclaverei; die unnachgiebigen Freunde eines beschützenden Tariffs, so wie die Freunde von Sparsamkeit und Gegner von hohen Taxen in diesem Cauntv, soll ! ten auf keinen Fall versäumen, sich ge . hörig für die nächste Wahl zu organisi- ren, und für den großen Kampf zwischen der Republikanischen Volks-Parthei und ! der Freiheit, gegen die seinwollende De - mokratische Parthei, die Selaverei - Ver- breitung uud freien Handel vorzu j bereiten. Es sind die obigen die Haupt , fragen die bei der nächsten Wahl entfchie j den werden sollen. Organisirt Euch da , her, ihr Freunde der Freiheit, auf die be ! ste Weise, in den Wards uiidTaunschips, —denn ohne eine gehörige Organisation ! können nicht alle unsere Stimmgeber an die Stimmkästen gebracht werden —und jes sollte doch auch nicht eine einzige stimme zurückbleiben, wenn eine so , wichtige Wahl wie die nächste stattfindet. ! Eine gute Organisation ist auch noch fer ! ner höchst nothwendig, indem dadurch un sere Gegner davön abgehalten werden können, solch groben Betrug zu begehe», wie dieS beinahe ein jedes Jahr geschieht, und besonders im Jahr in diesem! Cauntn geschehen ist. Ja in 185« hat ten die Republikaner ihre Staats Beam- ten so gewiß erwählt als die Wahl statt , fand. Unsere Leser werden sich erinnern, ! daß in Philadelphia allein genug unrecht-! mäßige Stimmen für Unsere Gegner auf- > gezählt worden sind,, um das zu bestäti-! gen, was wir hier bemerkt haben—und ivie viele Taufende noch in den verschiede- i nen Cauntieö eingegeben'worden, das ist in der That schwer zu errathen—so viel ! ist aber gewiß, daß Lecha Caunty einen > ziemlich großen Antheil davon hatte.—i Organisirt Euch daher ihr guten beschütz-! ! ende Tarifs- und Vaterlandsfreunde, da mit Ihr dadurch in den Stand gefetzt! werdet unsere etwas schläfrige Stimmge > der an die Stimmkästen zu bringen, und zugleich den Dienstknechten der jüdlichen! .Sclavenhalter und den Freihändlern auf !die Finger zu sehen, die sich bezahlen las sen, gegen das Wohl des Landes, welches ! durch das Blut unserer Vorväter er-! kämpft worden ist, zn handeln. Ja noch mals—beschübende Tariff - Freunde, und organisirt Euch, und geht a ll e zur Wahl l! —bleibe auch kein einzigerzu Hau - se —denn wer diese wichtige Wahl ver ; säumt» der kann sich späterhin nicht ruh -! men, daß er zu allen Zeiten, wenn es .! nothwendig war, seine heilige Pflicht ge - gen sich selbst, gegen seine Nachkommen . und gegen sein Vaterland erfüllt hat. — i Und daß alle beschützende Tariff-Freunde und Gegner der Buchanan Parthei und ! des freien Handels im Stande zu sein wünschen, dies einst am Abend ihres Le ! bens sagen zu können, ist doch eine Ge ' wißheit die uns Niemand absprechen wird. ! Es bleibt ihnen somit durchaus kein an !derer Weg übrig, als am Ilten October !auf die Wahl zu gehen und dort ihre >! Stimmen fü r die Erweiterung dei^Frei > heit, 112 ü r einen beschützenden Tariff, und für Sparsamkeit und Einschränkunc>, — Und gege n die Buchanan- und Sclave ! rei-Erweiterungs-Parthei, gegen freien > Handel und gegen unlere erhöhten ! Cauntytaren einzugeben. Ja, thut Ihr! das, dann, aber auch nur dann erst, «habt Ihr die Euch obliegende ganze ! und wichtige Pflichten erfüllt. Daher ru- > fen wir Euch nochmals zu, Euch unver-! züglich auf eine gehörige Weise zu organ- ' isiren, und Euch für diesen wichtigen! i Kampf vorzubereiten, wie dies unsere > ! Gegner, die Aemterjäger, bereits gethan - ! haben —und wo sie es noch nicht gethan ! ! haben, doch in der Kürze auch noch thun z ! werden. Der Allcntau» Demokrat haben in Bezug aus unsere Gegenparthri, die Wahrheit, die ganze Wahrheit, und nichtsalS die Wahrheit ist—die durchaus nicht durch die verdorbene» Scribbler des ~Dreck - Demokra- ! Daß die demokratilche Buchanan-Partbei die Fre iha nd el S Pait h e i, und j die Republikanische die beschuhe n-! deTariff-Parthei ist ; —daß die! demokratische Parthei die Sclaverei- Erweiterungs-Parthei, unddießepub likanische dieses Uebel nicht weiter ver breitet haben will ;—daß die demokra tische Parthei den Whig-Tariff von 1842 zerstörte und uns dicjcni-gen von und 1857 gegeben hat, welche den bekannten Druck und Ruin über unser Land gebracht haben ; —daß Buchanans Regierung die verschwenderischte gewe sen die wir je hatten; —daß wir durch seine Maulesel-, Kohlen- und andere! Kontrakten schändlich geschwindelt wor- den, und durch Customhaus- und Nä- j vyyärd-Beamten auf eine unverzeihli- > che Weise beraubt worden sind —obne! l daß die Schuldigen zur Strafe gefor- dert wurden ; —daß Beamten unter der! nämlichen Regierung Geld zusammen-! gebracht haben, um damit die Stimm- j geber in Lecha Caunty zu bewegen ge- i gen sich selbst zu stimmen; — daß der ganze Staatstax von demokratischer Äeite herrührt; —daß die demokratische Regierungen in diesem Caunty erbärm lich schlecht gewesen sind; —daß unsere demokratische Court - Geschäfte ganz unverzeihlich schlecht von Statten geh en; —daß unsere demokratische Caun ty-CommißionerS Brücken gegen das Gesetz gebaut haben ;-daß sie die Plan ken an der Salzburger Brücke ~abges chritt," und dabei ein-m Miotäk mach ten, de'r das Caunty eine schöne Sum me Geld kostete", —daß überhaupt sehr schlecht durch sie hausgehalten wurde;- daß sie, wie unsere Gegner gezwungen waren einzugestehen, Dl'n Cmmlij Tn)' l'lsjüsjt hlM'»- daß die Armen-Direktoren gleichfalls höchst tadelhaft gehandelt;—daß das Armenhaus, wie unsere Gegner selbst eingestanden haben, jetzt schon jahrlich kostet, wo es vor acht Jahren nur H3OW kostete, (welch ein Unter schied gegen der Zeit da es unter einer Whig' Regierung war; —daß sie »S'Nl,üttk Orders in> Voraus nn tcrzciclnietcn!»s>? welches ein unerhörter Gebrauch ist, und von einem jeden guten und aufrich tigen Geschäftsmann mit Erstaunen und Besorgnis; angesehen wird, u. s. w>, u. s. w., u. s. w. Ja dies Alles haben wir behauptet und bewie ßen, und noch viel mehr dazu —und hätte der ~Lür auf, er würde es gethan haben. Es muß dahei Alles als die Wahrheit angesehen werde»—lindes ist auch Alles die unumstößliche und unwidersprcch liche Wahrheit. Wenn nun die Taxbezahler glaube», daß alles ! dieS recht gehandelt ist, oder war, durch die demo ! Wahltage hervor treten, und für die Candidaten > unserer Gegenparthel, u»d somit auch für diese j Verschwendungen und diese schlcchien Haushaltun gen stimnicn. Wenn sie aber glauben, daß diese ter ist, welche de» ander» von der Gegenparthri scharf auf die Finger sehen können. Ja kein Tax bezahler —besonders seitdem der ~ Lügen-Demo zulenke», und aus deni Kampfe ~wegz>ijch»irke»." ! eingestanden hat, daß Alles das wir ovengi-sagt. ! die reine Wahrheit ist —kann mit der demokrali scheu Tarpnrtlici stimme», außer er will mit offenen „>>-»» » > » - " . A,sres«!ei>'>Uerlande g stimmen. Ihr Kauderwelsch hat wahrscheinlich ein Ge lächter verursache» solle» aber es war weit zu schwach und elendiglich, und die Scribbler haben somit ihrcn Zweck gänzlich verfchlt. — Daher hat cS nicht de» geringsten Werth, und verdient auch ! keine Berücksichtigung. Die Anspielung aus un ! sern Schcriff - Candidat, nämlich daß er reich sei. j ist bübisch-maliziös, u zeigt, daß hätte man sonst j was gegen ihn zu sagen gewußt, so hätte man dies gethan und sich daher mit obiger Bemerkung nicht ' lächerlich gemacht. Der Charakter unseres Ca»- z didaten ist daher gänzlich tadellos, wen» selbst in i dem ~Drcck - Demokrat" nichts gegen ihn gesagt , werten kann. Hört Ihr es, Ihr Stiinmgeber , und fleißige Arbeiter —sie wolle» eine» Mann hin ! abwürdige», der durch seiner Hände Arbeit, durch ! Sparsamkeit und gute Haushaltung sich ein or j deutliches Vermögen erworben hat ! Taxbezahler, ' glaubt Ihr nicht daß ei» solcher Mann ein beße rer und sicherer Lcheiiff mache» wird, als ei» Sol chrr. welcher alle Gelegenheiten hatte dies eben ! falls zu thu», aber durch Müßiggaug, Aemter,'»- cherei und Faullenzerci, zc. zc. »c. zc. dieses ver nachlaßiget hat ? Dcr letzte ~Nepnblikn»er". Der Schreiber l>at fiel) »u» f>si l gelc-ge».—Tarl,ezal>ler seliet u»S 1,.5-! ! »er wie er lLuch Kiiinl'ligge» sn.l,» Ter Ea»ii»t>tar. Die ilktcki», n. s zv.—! Ha ! Die Leser des letzten unabhängige» Republika ners »verde» nicht nur iin wenig erstaunen, wenn sie die Thatsache erblicken, daß der Scribbler sich »un gänzlich festgclogen hat. Er sagt—man den ,ke nur — er habe alle unsece Fragen beantwortet, . Das dies geradezu gelogen, oder daß'tr sich gänz. lich sestgelogr» hat. unv das Schloß somit »iin ZU: i gedieht ist, dies wird uns doch Niemand abzustrei ten suchen. Unsere Fragen beantwortet ? Wo und wann denn Nein, nicht eine einzige ist rich Demokrat—wie dies rin jeder wech ter unsere Zei> tiing und gedachte ~Lügen und Dreckblätter" je in die Händc nimmt. Wahrlich es nimmt eine be stählernem Gesichte —selne Veser auf diese Weise zu Humbuggen, zu belügen und zu betiügen. In seinem ganzen letzt-wöchentlichen Mischmasch ver fehlt er gleichfalls, gerade wie die „Dreckarbeit- Verrichter" von den» Demokrat, auch nur das ge ringste Argnment, die geringste Widerlegung, »och die geringste Beantwortung auf unsere Fragen, Aeußerungen und Anklagen, hervorzubringen, und dies allein ist schon hinla-glich das Publikum voll- i kommen zu überzeugen daß wir recht hatten ja es ist ferner dies wahrlich ein indirektes Eingeständ- Jeder cb,»falls tinsehen, daß den von uns vorge brachten Wahihkite» tuichaus nicht witerspiochc» »verde» kann, nämlich. ??? ? ? ? Il?Jn Bezug auf der, Tariff und freien Handel;—die Sclaverei; —Buchananö Verschwendung ;—die Kontrakt - Rau bereien bei unserer National - Regie-! rung ; —den Staatstax ; —die Wer-! schwendungen unserer demokratischen (saunty - Commissioners;—die „Plan-! ken - Abschritterei" ; die Erho h- - un g de s Cau n t y -Ta r e s; —die Verschwendungen und schlechte Haus haltung unserer demokratischen Armen -direktoren, die Unterzeichnung der Blänk Checks durch sie, ?c. ?c. w. Ja obige Aeußerungen und Versicherungen stt hen immer noch felsenfest, und mögen die Ueber läufer auch lügen so lange sie wollen. Man neh me den „Republikaner" zur Hand, und man wird daraus ersehen, daß er auch kein Wort mehr ln Bezug darauf zu sagen hat. Es müßen daher alle unsere Behauptungen als wahr angenommen wer den—sie sind nicht««»Wnnen nicht umgestoßen werden. Und da nun? dies der Fall ist, daß unse re Gegner dies zugeben müßen, oder durch Still schweigen zugegeben haben, so ist es nun für die Taxbezahler zu sagen, ob solche obige Handlungen, alle geschehen durch bie Drathzieher, Aemterjäger und Aemterhalter der demokratischen Bucha»»». Parthei, recht oder unrecht sind—heiße» sie diesel be recht, so ist es ihre Pflicht bei der kommenden Wahl für die Candidaten dieser Buchanan,-Tax- und Verschwendung» - Parthei zu stimmen. Hei. Ben sie ein solches Vktragen aber unrecht, so haben sie durchaus auch ke,ien andern Weg übrig—wenn sie handeln wollen nie Männer, für sich selbst— mit der Republikanschen Parthei zu stimmen. Gen. A. I. Wiiterstee» wird ebenfalls aufei ne ganz kleinliche Weise in jenem Blatte angegrif. fen. Der Angriff »ürde aber sicher nicht gefolgt ! sein, wenn er nicht «e angegeben, vollständig und i n alle» Hinsichten, richtig sind. Bensch dies kannst du nie, und es wird dir hier wieder Trubel genug machen dich herauszulügen. Nach diesem Angriffs-Artikel scheint jener Scribbler entschloßen zu sein, daß wen» er es helfen kann, kein Nichts hitvon denke» ? Du hast sie wahrscheinlich nicht ! consultiit? Bensch, du kannst nicht wißen wo du ! stehst, sonst hättest du hier diesen großen Bock nicht wieder machen ki»»yrn? Weist du dann nicht, daß die demokratische Buchanan Parthei von den Nichts ! wißer geleitet und geführt wird ? Ein solches Be- tragen deinerseits, nämlich den Gedanken auszu ! breite» als könnten die NichtSwißer in euren Rei- Ken keine Aemt-r erhalten, könnte sie ja bewegen in ! eii em Körper eure Parthei zu verlaße» und wo würdest du dich dann blsindcii ? Sicher mit we ! nigstens 1099 Mehrheit in einer hoffnungslosen l i Minorität in diesem Caunty Bens?, wenn tu je unveizeihlich »nllug g.handelt hast, so war es i gerade diesmal «vir dich die nächste W>hl auch ! belehren wird. Jener Angriff aus Gen Wmter» sleen, wird abee sicher nicbt bezwecken was dam» > beabsichtigt war nämlich sei e Stimme zu fchwä chen, sondern im Gegentheil wiid es dieselbe ilär ken und ihm viel Nutzen bringen wie dies jedesmal ' geschieht, wenn ein Candida! auf eine solch malizi , > öse Weise angegriffen wird. Was das Läppischte und Schwächste gewesen ist, > daß wir noch in dem gesehen . . Hat die demokratische Parthei in die , ! sen Ueberläuser nun nicht schöne Führer ? I» der l That durch ihre Lügen und Hintergehungen werden , mand, der noch Chrgefühl hat, mehr nachfolgen > ! wird. i i Bensch, wir haben immer noch Hoffnung daß du hast bekennen, daß du tiefer, weit tiefer in unsc ,! rcr Achtung gesunken bist, als wir dies je von dir erwartet haben. Die der Zxepul'likanischen Staat« - Lominit tee von penns>lvanieu. Wegen Mangel an Raum können wir dies vor jedoch so, daß wir dem Sinne des Ganzen voll itändig folgen. Die Addresse entwickelt haupt ' sächlich zwei Ideen, welche sich aus de» Schutz der einbeiinische» Arbeit und Industrie, sowie auf den Widerstand gegen die Maßregeln der Bundesre gierung in Bezug auf die Sclaoerei beziehen. Freit Arbeit. ,,Wollt Ihr Bewohner von Pennsylvanien," j heißt es in dem Dokumente, ~es dulden" daß die und Euren Kindern da. Recht entzieht, die Irnitorirn der Ver. Staaten mit Euren fleißigen' Handln zu bebaue» und dort Euere eigene Heim stätte zu gründen, wen» Ihr Euch nicht mit de» Silavkn auf eine und dieselbe Stufe hcrablaße» wollt ? Wollt Ihr es dulden, daß unsere Regte rung die Macht habe, die Freiheit in die Fesseln der Selaverei zu schlagen? Wollt Ihr es duloen, Westens verödet und dem segensreichen Fleiße al- Die demokratisch, Partei, welche hier und in allen andern Staatin die Bundesregierung unterstützt. die Territorien. Dieser Forderung müsse» wir a» de» Polls gegcniibertrcien. Wir können aber nicht zugleich dieser Forderung entgegentre ten und für das sogenannte ~demokratische Ticket" in Pennsylvanien stimmen. Kuhn gemacht durch die Feigheit und N.ichgiebigkeii de' Bundeseegic rung treten die Sclavenhalter überall seindlilh e- ReiS, ihren Zucker und ihre B. »Inwolle cultioire müssen. Diese P.itei ist also kühn und frech ge ! nug, die Eröffnung dl« Menschtiihandcls zu oei' langen, welche vou der ganze» Welt als d s nie derträchligsle Verbrechen gebrantmarlt und sch>>» mokralischrn Partei im Süten, hohe ien liiiigcn auf den Widerruf d>r Gesetze »nd de mokrati>che Staatsconoentionen nähme» diese For derungen t» ihre Plalsormen auf. Werden jene Seeräuber nun auch einmal wirklich festgenommen und vor die Assisen gestellt, so weigern sich die Rich ter über sie zu Gericht zu sitze» oder können keine Jury zusammen bekommen. Die 'Bu»deoregie> rungist vollkommen machtlos diesem abscheulichen «Verbrechen gegenüber, sie kann und will die betref- senden Gesetze nicht zur Geltung bringen. Ter Süden besieht darauf, daß er seine Sclaven groß artig rekrutlie» muß, um den Kampf mit der frei en Arbeit in den Territorien fortführe» und neue Sclavenstaaien gründen zu können, damit die frei !en Siaaten nicht die Obermacht erhallen. Die ser Kampf zwischen der Sklaven- und der freien Arbeit ist bisher stets zum Nachtheil letzteren geführt und yiit der Einführung des Sclavenhan dels soll ihr der Todesstreich versetzt werden. — Pennsylvanien muß daher auf die entschiedenste Weise seine Stimme erheben, damit der gesunde Sinn seiner Bürger erwache und dem fluchwürdi gen Handel mit Menschen für immer eine Ende Schust der einkcimische» Industrie. Pennsylvanitn hat in den beiden letzten Jahren die größten Verluste erlillcn und seine Industrie in der gedrückieslen Lage gesehen. Weithvolles Eigenthum ist im Wege der Auktion verkauft, die Scberiffs habe» eine reiche Erndte eingeheimst, wäh rend die schöpferische Arbeit müsstg zuschauen muß te, daß Alles, was sie geschaffen und dein sie durch ihren Fleiß einen Werth verliehen hatte, an die reichen Geldsücke für weniger als Spottpreise ver schleudert wurde. Die letzten Jahre habe» uns mehr als eine andere Periode gewlesen, welche Nachtheile unsere Handclsverhältnisse mit fremden Nationen mit sich führen und wle verderblich und zerstörend sie auf unseie einheimische Industrie wir ken Der auswärtige Handel raubt uns unser j Geld, verhindert die Circulation der klingenden Münze, überschüttet uns mit Lumpcngeld und! schwellt unsere auswärtigen Schulden. New Aork > importiite in den ersten 7 Monaten dieses Jahres für über 75 Millionen Thaler Schnittwaaren; 9 ' Millionen mehr als in dieser Periode des Schwill deljahres 1857 und 42 Millionen mehr als im ' letzten Jahre. Bis zum I sten Juni 1858 betrug > sämmtliche Einfuhr Millionen Thaler; in die sem Jahre aber Ali) Millionen, also 97 Millio ' neu »ilhr und unsere Geldsendungen betrugen lli ' Millionen Thaler mehr. Die Ausfuhr an Pro r tukten aus New Jork betrug die winzige Summe von 37 Millionen Thaler und es mußten über ä? ! > Millionen Thaler in baarem Gelde hinülergesandt! ' werden, um die Rechnung auszugleichen. Dieses Zahlen sprechen mehr alls alle Worte die Noth '! wentigkcit einer gänzlichen Reform unserer Han- i > dclsverhällnisse aus. Tie maßlose Verschwendung der Regie. ' rung. Unsere Bundesregierung zeichnet sich wenigstens in einer Beziehung vor allen ihren Vorgängerinnen ' >ius, nämlich durch die unsinnigste Verschleuderung j ! des StaatsvermögenS, das sie mit gierigen Hän- ! den zusanimenscharit und mit ihren «atelliten ver-! ' I geudet, während das ganze Land sich in der groß« j ten Noth befand und unter ihr immer noch leidet.! Als Buchanan sein Amt antrat, befanden sich , Millionen Thaler im Schätze. Nach Ablauf! , eines kurzen Jahres halte er ausgeräumt, 20 M>i ! livnen Thaler Schatzscheine ausgegeben und eine l ! gleich hohe Anleihe vom Congreß bewilligt srhal- te». Das Budget stieg sogleich in jenem Jahre; z gleich im ersten Jahre stieg es auf 89 Millionen j ! ! Haler im letzten auf 98 Millionen Thäler und die .! Regier ng hatte noch 8 Millionen Thaler »»hr ,! verlangt Vor 39 Jahre beschränkte sich das Budget au 15 Millionen Thaler end gegn ivar , Feind bedioht vir Hauptiladt, keine mi Felke, keine Flotte schützt unsere Hasen gegen seind ! liche Angriffe Wozu gebraucht Hr, Buchenau ! das Gelv ? Nur zu souveräne» Jnmguen. Die Schiffswerften in Brooklyn und Philadelphia sind mit Leuten voll gipfropft, um »in stieilsertigeS Heer die Utahexpedition wurden alle diejenigen belohnt, ! welche die Regierung in ihrer Kansas-Politik un- j terstützt hatten. n! Die Rechte der naeuralislrten Bürger. - Buchanan verdankte seine Ernennung hauptsäch u den, als die Bimdesregieriing schlechtweg mit der Eiklärung herausrückte, daß sie die Bürger, welche > ihre alte Heimath besuchten und dort in das Mi ! gierung, an welche die Reklamation gerichtet war, sich nicht an dieselbe gekehrt had. ! Wir bezweifeln keineswegs, daß alle rechtlich tknkende Bürger unsere Ansicht theilen. Es kommt ree Wahlurne aussprechen. Die Regierung hat , ! alle Macht und Mittel in Händen, dies zu verhin- dern, und sie wjrd es thun, wo und wie sie nur im-! müssen Vrrcine bilde» mit der einzigen Absicht, um die Wahl am zweite» Dienst.rg im nätsten Okto- vor jedem Beliuge zu sichern und der Welt zu ' beweisen, daß Pennsylvanien keinen Schritt von der ' Position zurück weiche, welche sie im vorigen Jahre ' eingenommen hat. Diese Position heißt: freie! ' Arbeit, Schutz der einheimischen Industrie sparsame (Hcn I ZLilittrstet'tt. ' burt, worin den ausgebreiteten Gerüchten in den > demokratischen Zeitungen, als habe Gen. Wi»> -! 'erster» verächtliche Ausdrücke gegen Eingewander ! ihn aus der andere» Seite, gerade als einen Mann schildern, in den sie das höchste Zutiauen > setzen. —Also fallen auch obengedachte Lügen wie der kraftlos vor den Füßen jener verdorbene» Er finder nieder. —Es thut uns nur leid daß es uns der Raum nicht erlaubt, die Kaite selbst folgen ,u laßen -um unsern Leser» beßer zeigen zu kö»> llten nur nütz,«, anstalt zu schaden. Sinbing Spring . Gesell-! scl-ft. > In der B, kauntm icvung dieser ch st, be-! > zügl-ch arf t>n u Tap, hat sich ein Fehles eingeschlichen - »änililb: da wo es t>> ßt es sei, Sl.<>9 Tax gelegt worden, sollte es hriß,»?l 59 lie Mitglieder belieben hievon gefälligst Obacht zu nehmen. Auf dem Lande des Richard E. Elewell, in Ober-Saucon diesem Caunty, ist dieses Jahr ein Buchweizen Stock gewachsen, welcher 5 Fuß und l l Zoll lang ist —Es ist die« cln Republik.ini-! i scher Stangel, und der alte Joseph ist somit recht schön geboten.— Republikanische Volks- Caunty-Versammlung. ! Zufolgt öfftntlichtr Nachricht, versammelte sich l am letzte» Samstage eine außergewöhnlich große und achtbare Anzahl Bürger von allen Partheie», ihrem Leconiplon-Schivindel; gegen freien Han del ; gegen die Sclaverel-Erwcilcrung, so wie ge gen die Verschwendungen und hohen Taxen u»se> 1 res eigenen Cauntys,—und zu Gunsten eines b e- > scdützendenTariffs, wodurch nur al lein hartschafflge Mitbürger, nämlich die Bau ern, Hancwerker und Taglöhnce, von abermaligen ! tsrien die jetzt 112 r c l si n d, s r e i b l e ! b e » ! ! solle n—so wie solche die zu Gunsten von Spar-! Einschränkung und Reform überhaupt j ! sind —am Gasthause von S a l o in o n W e ! n e r, in Süd Wheithall Taunschip, Ltcha Eaun- ty, um ein Eaunty-Tlcket zu formire», welches bei ! der herannahenden Wahl von allen Gegnern der verdorbenen und verschwenderischen Buchanan Re gierung unterstütz» werden soll, und um sich ferner über das Wohl des Landes, und besonders der ar- ! beiteude» Elaßt zu besprechen. Um etwa halb nach lv Uhr bltrat, Tilghman! Good, Esq., der Vorsitzer der Executiv-Commit-1 tee, die Plätform, und ernannte folgende Herren > als eine Eommittee, um Beaniten für die Orga nisirung der Versammlung einzuberichten, nämlich : , I JameS W. Füller, John F. Ruhe. Esq , Presto» I ! Brock, E. W. Wieand, Lsg., S. H. Price, Jon Rrichard und Maj. James Weiler, welche Eom ! inittee nach einer kurzen Abwesenheit folgende Her- i re» als Beamten einbrachten, welche tinstimmig ! gebilligt wordtn sind : Als President: Jouathan Rcickard, Ällentaun. Als Vic e-P residente: l Richard Deilv, Ister Ward Ällentaun.! David Aakel, 2ter Ward do. ! John F. Ruhe, Ner Ward do. Simeon H. Price, 4ter Ward do. Amos Bacher, ster Ward do. A. H. Gilbert, Catasauqua, l Robert Oberly, Hauover, Daniel A. Guth, Süd-Wheithall, Edward Hellman, Salzburg, Capt. C. L. Mohr, Saucon, Charles B. Scheimer, Ober-Milford. Charles Schönly, Nieder Milford, Horatio T. Herzog, Nieder-Macungie, Eowin Singiiiaster, Millerütaun, Benjamin Haintz, Ob.r-Macungie, William Steck.», Nord-Wheitha'.l, J.'.cob Grim, Weifenbnrg, i Jonas Scherer, Lowhill, Henry Kuniö, Wafchington, Nathan Hossman, Heidelberg, Christian Kistler, Lyn». A-ts Stcretärez John H. Oliver, Ällentaun, Reul'en «Sur». do. James W. Mickley, (Zaraiauqua. George Ludwig, Nieder-Macungie. Nachdem die Absicht der Versammlung ausein ander gesetzt worden war, wurde auf Vorschlag Beschloße n—Daß die Versammlung nun zur Bildung eines Eaunty Tickets schreite, und zwar nach dem Plane der im Jahr !85Ii durch die Republikanische Parthei von diesem Caunty angenommen worden ist. Die Versammlung schritt sodann zu den Ab ! stimniungen, u»d nach Zählung der Stimme» er j gab sich folgendes Resultat, oder es erwies sich, ! daß folgende Herren für die verschiedenen Aemter > in Ernennung gebracht worden waren, nämlich : A ss embl y: Samuel I. Kistler, Heidelberg, A. Jackson Wintersteen, Larbon Co. Scher i ff: Col. George Beisel, Ällentaun. S ch atzmeister : Charles Klein Ällentaun. C ommi ßion e r: Paul Balliet, Nvrd-Wheithall. Armendi r e k t o r: Neuben Glick, Süd-Wheithall. Distrik t-A nwald : William H. Aney, Ällentaun. Caunt Y-L andmesser: Edward Kohler, Nord-Wheithall. Recorder: Joseph Säger Ällentaun. Auditor: .! ! R. Clay HamerSln, Catasauqua. Trusties: Amos Ettinger, Ällentaun, ' Andrew S. Äeck, Hanover. Hierauf wurdt» durch eine Co»imittee, bestehend aus den 5 folgenden Herren, nämlich: James! W. Füller, Tilghman Good, D. F. I. Deschler,! Dr. S. Rilttiihaust und John H, Oliver, Esq.. j nachfolgende Beschluß» einberichtet, welche einstim- mig und mit lautem Beifall angenommen wordt» sind: Beschloße n—Daß in Uebereinstimmung mit de»! Zusammenhang, mehr der Länge »ach ausgedrückt in Beschloße», angtnommen bti dtr letzthin gehaltenen Caunty - Versammlung, am Haust von H e n r y G o r r, in Nitder-Macun- ! git Taunschip, wir hierdurch unsere aufrichtige Anhänglichkeit,an die Union und tie Eonsiitution ; unsere unnachgiebige Opposition gegen alle Ver suche durch die allgemeine Regierung, den. Fluch der Selaverei zu erweiternunsere Feindseligkeit gegen die Erneuerung des Sclaven- Handels ; —unsern Herzlichen Beifall von einem solchen Wechsel in dein welcher im Durch» schnitt allen industrielle» Interesse» der Nation tb- ne Beschützung gewähre» würde, in welcher wir Beschloßen Daß dle Laufbahn des Ächtb. SimonCameron, in dem Berel- s" »igten Staaten Senat, unsere aufrichtige und herzliche Zustimmung verdient-und als Pennsyl» sanier diücken wir unsere tiefe Dankbarkeit aus I gegen Einen, welcher während einer langen politi- > sche» Laufbahn, unicr allen Uniständen und ohn» ! zu schwanken, stets der Beschützung der Kohlen- > und Eistn-Jnteressen unsercS StagtcS getreu war. ! Beschloßen Daß Thomas C o ch r a n und Gen. WilliamH. Ket die Volks - Candidaten für Auditor-Gentral! Landmrsser - General, Männer von llharakti sind—gegen welche unsere Gegner ihren (Sri» Schlünders nicht wispern dürfen —unsere Uli theilte und herzliche Unterstützung erhalttn so —und wir werden stolz sein unsere Stimme» der Liste der allgemeinen Stlmmenzahl zu addi welche die beispiellosen Mehrheiten aitfschi»el durch welche sie bei nächster Wahl erwählt wert Beschloßen —Daß wir mit Freuden Ernennung de« Gen. A.Jackson Wtnt steen, als ein Candida» für die Assembly von Caunlie« Carbon und Lecha, beistimmen; und wir entschloßen sind daß der Ausgang der L in ~klein Lecha" zeigen soll, daß das Volk schmutzigen Verläunidungen, gegen seinen Cha ter, bereits cireulirt in den demokratischen Zeli gc», durchaus keinen Glauben schenkt. Beschloße n—Daß wir der fest,» Ue zeugung sind, daß die Gehal «Erhöhung der ? gliider der Gesetzgebung, in der Summe von Thäler per Sitzung, durch unsere Gegner, eine ! nöthige Verschwendung unserer Taxgelder ist ; wir daher unsere °Candidatvi sür Representan die Herren Kistler und Wintersteen instruiren, ihrer Erwählung, alles in ihrer Gewalt zu v« chen, um den Lohn wieder auf Sst>l) und daß sollte ihnen dies nicht gelingen, wir Candida! in diesem Caunty, Samuel I. Ki ! Esq., auffordern, in einem ErwählungS - g ! 52t>l> des jetzt festgesetzten Lohns in unsere C iy - Schatzkammer, zum Nutze» des CauntteS bezahlen. Beschloßen Daß wir es hier al» » ! Ueberzeugung ausdrücken, daß dit PereuNag j Caunty-Schatznieisters nun da unser Caunty ! mißionerS den Caunty - Tax um über KSVV ! höht haben, ebenfalls sür dit zu ltistende D zu hoch ist ; laß wir daher unsern Candida Caunty - Schatzmeister, Hrn. Charles Ältin fordern, sei» Versvrechtn dahin abzugeben, d ! Vit Geschäfte an S eben - Achtel Percent, a> an eintm Cent, wie bishcr gesch.hen ist, verri I will ; und daß dann auch hier somit dem C ty jährlich die Summe von etwa SIVO « ! werden kann. ! Beschloße n—Daß dies« Versammlun ! zu einer Erecutiven WachsamkeitS-Committec ! stituiren soll, mit der festen Entschloßenhel» ! Mühe zu sparen, um die Erwählung unseres ,e» Staats-, Ajseiiibly-Und Caunty- Ticke! sichern. , > Beschl o ß e « Daß in Zusatz zu Ol die Delegation eines jeden Distrikts ersuch ! sich zurückjuzithtn und eine jede derselben ein ' qlied der Executive» Committee sür das la, t Jahr, so wie eine WachsamkiitS - Committe nicht weniger als ü Gliedern — deren Pflicht Zu suche» daß alle. unsere Freunde der Wah wohnen und dann an den Stimmkästen alle che Mittel anzuwenden unsern Candida tri ! Erwählung zu sicher»—einzubcnchten. F« ! des »a; das Resultat: ' » . , tLretUtive Lsmmittee , , W. H. Gaiiöler, l. Ward, Allent W. W. Hamersly, ij. do. dl Tilghman Good,do. d> William Maddern, l do. d> D.C.AiUer, li. do. dl > Benjamin Semmel, N. Wheithal Charles Schonlv, Nieder-Milfolt William R. Vager, Hanover. Sanford Stephen, Saucon. H. T. Herzog, E. F. Butz, Süd'WheithaU. S. »!i.hrenni.,lter, O. Macung William F. Mosser, Wafchington Nathan Wuchter, Heidelberg. Nathan Wetherhold, Lowhill. ,! Garrison Ho wer, Catasauqua. , > B. Ritter, Salzburg. , Joseph Mosser, Linn. ,! Elenius Äramlich, Weisenburg. Charles W. Wieand, Ober-Milf, . James Singmaster, Millerstaun. IVachsamkeita-ilomnntteen. Erster Ward—Ällentaun. — Preston Brr ' H. Trexler, H. T. Kleckntr, B. C. Roth, ard Deilcy. Zwe ter Ward. —A. G. Aschboch, Henry ze, C. W. Stuber, Wm. S. Aoung, Hr» > Ruhe. Di itter Ward —C . B . M. Sell, H. Ht , Abraham Worinan, sen., Thomas Ruht, ! Swaitz. Vitrter Ward. —Samuel Horn, San». George Hagenbuch, Jos. Göbel, Wm. Cler > Fünfter Ward. —B. Barlo, T. O. G ger, R. Schuman, Chas. S. Massty, D. ! Deschler. Süd-Wheithall. —John Culbntfon, A. wood, Owen Sieger, Eph. Guth, John Nathan Krause, T. H. Dorney. Ober - Maeungie—Gideon Aodder, Hi Mohr, Ben. Acker, Sal. Steiningcr, A, A. Waschingion —David Peter, George Rex I. F. Coffin, Stephen Schloßer, D. W. 1 Heidelberg. —Elias Bittner, Wilson K.' Jacob Harter, F. K. Mosser, John Kressel, Lowhill. Kiitrr, Jostph Klein, maS Becker, Smith. Joseph Wtrley. , Catasauqua.—Capt. H. S. Harte, I Schwartz, George Davis, W. H. D. Lewis. Salzburg—Salomon Klein, M. Kcmi Henry Smith, Wm. Weil, John Zinse». ! Lynn.—Joshua Weida, John F. Folln ! R. Buck, Daniel Fenstermacher, Dan. O«w Wtistnburg.—Levi Werly, Jacob Grim lhan Buchman, Abr. Werly, B. Griin, jr. Ober-Milford. —Dr. I..Scheimer, Ck F. Stähler, Charles Scheimer, jr.,Maj. Ei Christ, Wm.Schantz. Millerstaun.—John Schiffeit» Harrifon ler. I. P. Haas, O. S. gell, Alexander S master. Nieder-Macungie.—S. Acker, G. Ludwi Hensinger, Dr. S. R. Rittenhouse, M. Saucon. —Herman Jäger, P. M. Landes drew Morcy, Capt. C. L. Mohr, Peter Se Hanover. —William Laubach, Thomas Edward Dech, H. Kiutz, F. W. Wint. Nieder.Milford.—A. Mechling. Sal. Ke rer, S., Stauffer,,Esq., kharl»« Burkhalter ron Dub«. j Nord-Wheithall.— Tapt. Kun van 'vuth, Jonas Acker, Willis»» Leisenring, Roth, Owen L. Schreier, Edward Neff, Wl Siecke!. .? Beschloß» n—Daß dem 112 formirten Ticket, auf irgend eine Weife, eine l le vacant werden, es die Pflicht ter steh Caunty - Coinmlttee fein soll, dieselbe du»ä andere Person zu besetzen. Beschloß»» — Daß die Verhandlt dieser Versammlung von de», Beamte» unter »et, und in dem Lecha Register, Lecha Pa Friedmsboten und Catasauqua Herald bekan »nacht werden sollen... ' ' (Unterzeichnet von den Beaniten.)