Lecha Saintt» Patriot. Allentaun, Pa., September 21. 1859. < Republikanische Bolks-StaatS-Ernen- > nungeii. Für Auditor - General : MehM» ZHSMKÄ hall, Lecha Caunty, statt, und es ist der > Wunsch vielseitig ausgedrückt worden, daß derselben »ahlreich beigewohnt werden mag.! Ja von allen WardS, Taunschips und BoroughS sollten Stimmgeber zugegen fein, damit die Gesinnungen überhaupt somit eingezogen, und ein recht populäres Ticket aufgestellt werden mag. Wohnt j daher alle unserer Caunty-Versammlung bei, die Ihr gegen die jetzige verdorbene! National-Regierung und gegen die Aus breitung der verhaßten Sclaverei sind, so wie ferner zu Gunsten eines beschützenden Tariffs, welcher allein uns im Norden in einen solchen Zustand versetzen kann, in dem wir zu sein wünschen, und welchen Tarifs wir nie durch unsere Gegner erhal- i ten können, wie die Erfahrung uns nur zu > deutlich gelehrt hat,—und ebenfalls Alle die Ihr gegen unsere hohen Caunty-! Taren und gegen die, demokratischen Verschwendungen in diesem Caunty seid —und schließlich Alle, die Ihr mit Verach tung auf die Bemühungen der National-! Regierung gesehen habt, als dieselbe ver suchte dem Volk von Kansas jene verhaßte rec om pto nEo n sti tut i on au fzu zwinge n, —ja wohnet Alle bei, und stellt vie besten Männer als Candidaten für die verschiedenen Aemter beidernächsten Wahl auf —und gibt den Stimmgeber alle nur > erdenkliche Gelegenheiten, für sich selbst zu handeln, und wollen sie dann dies den noch wieder nicht thun, und abermals für schlechte und corrupte Candidaten, und geradezu für freien Handel und h o he Taren stimmen, so haben sie dann! doch auch selbst die Schuld davon zu tragen. Wir haben aber das Vertrauen daß die ehrlichen Stimmgeber sich nicht se l bstVu Aminen', Ä'oSum'denNlLlichen Sclavenhalter und Freihänd-' l e r n, so wie den nördlichen T a r h e l den und Aemterjäger zu gefallen. Die Zeit muß es aber lehren ob unsere Gedinken richtig sind. ÄSttmmcn gegen eigene I"teref?en. Es gibt, wie dies durchaus nicht zu be izeiten ist, in diesem Staat viele Stimm- ueber, welche trotzdem daß ihnen bei jeder Wahl die Fragen, welche zu entscheiden sind, ganz deutlich vorgelegt werden, den-1 noch bei allen solchen Wahlen gegen sich selbst und somit auch gegen ihre eigne In- tereßen stimme». Es ist hier keineswegs unsere Absicht dieselbe deßwegen zu be-lei digen, indem wir deren Antriebe vielleicht nicht kennen. Sollte es aber Stimmge ber geben, denen es bewußt ist, daß sie ge gen lhre eigne Intereßen stimmen, indem sie mit unserer Gegenparihei handeln, zu denen möchten wir hier doch sagen : Eure, Laufbakn ist in der That keine löbliche,! und dieselbe toiuile Euch vielleicht sciu)er oder später viel Leidwesen verursach, n.— Manche Leser könnten vielleicht hier den ken: Was in aller Welt wird dann ein freier Bürger so thörigt handeln und ge gen seine eigne Intereßen und somit auch gegen das Wohl des Landes stimmen? Wir versichern aber dennoch, daß es viele solche Bürger gibt, und wer sich untersteht uns in Bezug auf diesen Ausdruck zu wi dersprechen,derkanninderThat die Wahr j heit nicht liehen—indem wir nicht eine ge ringe Zahl solcher Bürger selbst in diesem Caunty haben, welche sich dies haben zu Schulden kommen laßen. Es ist doch einem jeden bewußt, mag er auch sein wer er immer will, daß die Ate- Parthei von jeher einem be ichützenden Tarifs das Wort redete, und eben so bekannt ist es, daß unsere Gegen parthei die Freihandels Parthei ist,' we nigstens ihre 1856 Cincinnati Platform sagt i'a selbst, daß die Zeit für freien Han del durch die ganze Welt gekommen" sei. Nun ist es doch auch eine ausgemachte Sa che, daß wenn wir wirklich freien Handel haben wollen, daß w.r Eisen nicht so wohl feil machen können wie dies im Auslande geschieht, das heißt wenn nicht der Arbei - ter für ls> und Ä) CentS des Tages arbei ten soll. Dies muß doch allerseits zuge geben werden. Nun was thut bei einer jeden Wahl eine große Mehrheit der Cig ner von Eisenerz Gruben, Erz-Fuhrleute und Erzgräber? Daß diese meistens mir der sogenannten demokratischen Parthei stimmen, dies ist allen Stimmgeber dieses CauntieS bekannt, und so muß ihnen die handgreifliche Thatsache ebenfalls bekannt sein, daß alle Solche, die auf diese Weise mit unsern Gegnern stimmen, auch zugleich ihre Stimmen gegen sich selbst oder ih re eigne In ter e ße n eingeben.— Es ist beinahe unglaublich daß es solche Bing er gibt, aber es kann und darf nicht geleugnet werden, daß es viele von der Art gibt. Was mögen aber die Beweg gründeeiner solchen Handlungsweise sein? Dieselbe alle anzuführen die unS bekannt sind, dies würde uns der Raum nicht er lauben, und daher wollen wir siir heute nur einige anführen. Bei einigen ge schieht dieü weil sie meinen ihre Vater hät ten ebenfalls auf die demokratische Par thei gestimmt—ohne dabei ;>l bedenken, daß jene Parthei damals auch Grundsätze hatte, was gegenwärtig aber keineswegs der Fall ist — sondern es ist dieselbe fetzt nur noch ein verdorbenes und corruptes Drathwerk. Andere mögen vielleicht aus Mißgunst gegen uns stimmen, indem sie der Republikanischen Parthei die Gewalt nicht gönnen—Und wieder andere mögen dies vielleicht thun, weil sie einen Haß gegen diesen oder jenen Republikaner ha ben, u. s. w. Aber alle diese sind durch auskeine hinlängliche Ursachen, um irgend ! ein 'Stimmgeber zu bewegen, gegen sich! selbst, gegen seine eigne Intereßen, gegen das Wohlergehen seines Vaterlandes und selbst gegen seine eigne Kinder zu stimmen ! —wodurch denselben das Brod von ihrem! Munde genommen wird. Wir haben eine Regierungsforni die ih res Gleichen nirgendswo hat —wenn wir aber aus solchen falschen Gründen wie, ! obengedacht, selbst gegen unser Land han deln, dann ist es nicht möglich daß sie fort bestehen kann. Denn blickt zum Beispiel einmal auf unsere jetzige National Regie rung hin —handelt dieselbe nach dem Gel-, ste unserer so weislich angenommenen Re j gierungsform? Dies wird doch nismand ! behaupten—denn wer der Parthei und nicht wer dem Lande die größten Dien > ste geleistet hat, der wird mit einem Amte belohnt, ja einerlei ob die Partheidienste i ehrlich waren oder nicht, cr muß zu einem i Amte angestellt werden —bei welchen Ge legenheiten nur zu oft die ehrlichsten und besten Beamten ihrer Stellen entsetzt und Raum für die infamsten Taugenichtse ge macht wird. Und gerade aufobengedackte Weise ist diese Regierung in Gewalt ge ! kommen. Kann man nun denken daß die j Freiheiten unseres Landes hinfort beste ' hen können, wenn derjenige der ehrlich, ! und für die Intereßen deS Landes besorgt ist dem unehrlichen Großschreier, der nur ! für wenige verdorbene Drahtzieher Dreck- I arbeitverrichtethat, hintenan gesetzt wird? , Daß dies geschieht und nur schon zu oft unter der jetzigen Regierung geschehen ist I —dies ist ebenfalls allen ais ! reine Wahrheit bekannt, und wer die ! Sache daher reiflich überlegt, der muß zu i dem Schluß kommen, daß auf diese obige ! Weise unsere Regierung von Tag zu Tag i schlechter werden muß. ! Es ist daher nach unsern Ansichten hohe i Zeit, daß sich alle ehrliche Bürger von un serer Gegenparthei welche uns in den Vereinigten Staaten regiert hat, bis un sere fleißigen Arbeiter brodlos gewesen ! sind, und dies in der Kürze unumgänglich - wieder werden müßen, wenn nicht der über ! mäßigen Einfuhr von fremden Waaren Einhalt gethan wird—und uns ferner in !dem Caunty regiert, bis wir einen unge heuern Eaunti?-Tar zu bezahlen haben — losreißen; denn so lange sie ihrer alten > Parthei ankleben, wird die Aemter-Aus theilung gerade nach obigem Plane sortge ' setzt werden, wovon die Kolgen sind, baß ! nicht für das Wohl deS Eaunties und des Landes sondern nur für das Wohl der iVa r k lie i. die unS. bereits bis zu großen Belaus ruinirt hat, gesorgt wird. ! Aus die Intereßen der Arbeiter wird durch aus nicht hingesehen, und denselben noch sogar aus eine indirekte Weise gedroht, ! freien Handel einzuführen, wodurch ihr Taglohn bis auf 10 u. M EentS hin- abfallen müße und wenn dann die Ar- beiter auch noch gegen sich selbst stimmen, und einen solchen Tagelohn hinlänglich > heißen, dann in der That ist es kein Wun ! der wen» sie nicht sehen können, daß für > sie gesorgt ist, Wir haben den Arbeitern und Taxbezahlern nichts vorzuschreiben — und thun können sie wie sie wollen —aber wir rathen ihnen obige Gedanken recht zu beherzigen, und thun sie werden sie ! bald einsehen lernen, daß eS ihre heilige l Pflicht ist, für sich selbst zu sorgen— und daßwenn siebter thun, werde» sie auch bald belehrt sein, daß eine solche Regierung, wie die jetzige in den Händen unserer ner, niemals für sie sorgen wird. Stim men aber die Arbeiter und Tarbezahler - überhaupt gegen die jetzt regierende Par thei, welche ihren Kindern das Brod von dem Munde genommen und ihr Geld auf eine unverzeihliche Weise verschwendet hat, so wird die Folge sein, daß alle unsere zu künftige Regierer wieder mit dem Gefühl beherrscht werden, wie dies fricher der Fall war, nämlich daß die Beamten nicht unsere Meister, sondern nur unsere Diener sind—dann nur, wenn unserer Regierer mit diesem Gefühl beseelt sind — und die Arbeiter und Tarbezahler für ihre eigene Intereßen sorgen—und aber auch nur dann erst können wir erwarten, daß unser Eaunty und überhaupt unser gan zes Land zu dem Standpunkte gebracht l werden kann, auf welchem eS schon längst hätte sein sollen, und von welchem es nur durch schlechte und verschwenderische Be amten abgehalten worden ist. Später mehr in Bezug auf diesen wichtigen Ge ! genstaiid. Der lchte Zuiins Demokrat. iilischen Parlhei sie sich bekennen, die Ailik.l in , mit Erstaune» gelesen, und mit dee allerticssten . Verachtung darüber nachgedacht haben. Es wird nämllch darin behauptet, als wünschten wir Frie den zu schließen, oder daß wir das schlechteste En > weiß ein jeder Veser des Palriois, und folglich daß ! dies, eine freche Unwahrheit ist, ebenfalls. Alle ' die Anspielungen auf uns im Einzelnen zu widee ) legt», halten wir durchaus nicht für nothwendig, , indem da« Publikum weiß daß wir noch auf jeden haben—und daß solche Brmerkungrn ihrerseils . nur daz» dienen sollen, um dirse Wahrheit vor dem Publikum zu verbergen. Ja wir haben eine große Anzahl Fragrn an sie gruchlet, so wie ~,Haltet rS im Gedächtniß" und ~Haltet es ln Er- innerung" folgen laßen, welche sie nicht beantwor tet haben und nicht beantworten dürfen, ohne ihre Parthei. die man sich jetzt 112 > sehr strenge bemüht duich alle nur erdenkliche Hinlergebungen, Liigen ! festgesetzt ? Nein sicher nicht.— Ferner haben wir eine Anzahl Anschuldigungen gegen jene Ueberläu , fers» wie ihre Parthri gebracht, wovon sie auch Und lm Angesichte dleser Wahrheit—und das Publikum ist vollkommen überzeugt daß dies nichts als reine Wahrheiten sind, —ihre eigne Leser auf eine solche Weise zu insultiren, nämlich dadurch, daß sie behaupten, oder verstanden sein wollen, sie hätten uns aus dem Felde getrieben, ist etwa da« kleinste Geschäft daß wir noch je gesehen haben, und nur die niedrigsten, veHorbensten und schlech konimen laßen. Doch von da wo man sich ~das Lügen und Dreckarbeit verrichlen" zu einem Ge schäft gemacht hat. in der That, von da kann ma» eben sicher nichts anders erwarten. Ein Theil un mals auf dieselbe zu beantworten, und dies »ach der Wahrheit, und so lange sie dies nicht thun, müßen sie eben gerade Enge sitzen bleiben, Aus wie viel ist das Volk durch jene Maulesel die Custom Häuser und Nävyyärds ? Sind diese ! Belriigerrien je untersucht und durch die Regie ! rung bestrast worden ? Wie viel war dle Handels ! biianz mit dem Auslande im letzten Jahr gegen ! uns ? Wie hoch ist unsere Eaunty-Schuld. Wie viel haben unsereEaunty-Commißionei« den Eaun- iytax erhöht ? Wo sind jene 840,11i1<1 Ai leihen ! gebraucht worden ? Sind die niedersten Bieter in 'allen Taunschips ai« Tax-Eollekloren angestelll worden? Wie viel hat jener Backofen gekostet ? Wer hat die Planke» ~abgeschr>lt" ? (Zwar habt lbr uns früher gesagt Marx und Dornb'äser, der ' oirl hälte das Eaunty erspart, hält? man dem An ! rathe» des Hrn. Grim in allen Stücken g folgt ? Hätte man nicht mehr für den Rest des Wairens lratische Verschwendungen da« Eaunty in eine un geheure Schuld geslürtzt wurde ; daß der Eaunty Tax erhöht worden ist ; daß dt» niedersten Bietern ! nicht in allen Taunschips das Eollekliren des Tax jes übergebe» wurde; daß etwas letz ist mit den . S il),Olli) Anlelhen ; daß der Backofen mehr kostete als er hälte kosten sollen ; daß die Planken ~abg eschiitt" wurden und dies dem Eauntv eine be und fordern alle Drabtzieher uuseier Gegenpar thei auf da« Gegentheil zu beweihen. Wollt ihr i dalser jene Frage» nicht beanlwoile» und euch rein z waschen? Aber Ah! ihr kö»»t nicht und durft ! nicht. So hat auch neulich einer dieser verdorbe verbreiten, mit diesem dnich unnötbige Beischwen dung erhöhten Tax sollten 85W0 der Caunty Schnld abbezahll werden. Wir sind aber aus ei stimmt haben. Alles übrige da« in dem letzten „Judas und Dreck" Demokrat erscheint, verdient keine Beruck g nth.il überzer gt. Der Letzte Republikaner ! Mehr Thatsachen vor das Volk gebracht. Den Heuchler an den Pranger gestellt. Denselben immer noch fester in die En ge gesetzt. Der Scribbler ist unver > zeihlicy bose. Ein Beweis daß er un beweglich „fest genagelt" lst, ,o fest daß ! er nichts mehr thun kann als schim pfen, u. f. w. i Daß der Scribbler de« Republikaner« letzle ' Woche ganz bübisch böse war. als er sich gegen uns !zu verlheidigen snchle, wiid einem jeden bekannt sein, der sein kindisch schwaches Piodukt gelesen hat. Bensch, es ist dies unklug gehancelt—»eh ine es doch nur ein wenig kühl, sonst siebt es ja ein Jeder sogleich daß du ~at>gesliegelr" bist —doch längst. Warum bist du aber so böse über uns? — was können wir dasür, daß dic demokralische Par thei so schlecht hausgehalten hat ?—unseie Pflicht gegen die Taxbezahler niußlen wir doch eisüllen, und würdest du die Teinige lhun, so lönnte ja al ähnlichen -cheltworlen und Schimpfciricn besu» delst. Merkwürdig ist es doch in der That, wei che Mittel angewandt werden, um die demokrati mit solchen M>tß sie uns aus «ine solche Weise schimpfen, mit weicher sich ein Fislbweib doch sicher schämen würde. Warum schimpfe» sie aber ihre eigene schlechte Hanshaltunge» nicht? Würden sie das unternehmen so hätten sie wirklich da genug zu thun. So weit wie unsere Gegner sich hmad laßen hinsichtlich des Schimpfen«, die« werden wir nie thun —nein nie können wir unsere lieben Leser auf diese Weise beleidigen. Es hat uns wirklich wohl gethan den Scribbler des Republikaner« als der Vertheidiger der Ar menhaus - Verwaltung auftreten zu sehen, indem die Direktoren wahrlich Lob nothwendig haben — doch Lob aus solcher Quelle ist kbenfalls auch von keinem Werthe, wie wir zeigen werden ehe wir mit unserer Epistel fertig sind. Nachdem er zuerst ge sucht hat recht ans uns heraus zu schimpfe», sagt er der Walzen wonach wir ge'ragl haben, >ei an ge wiß? Herren verkauft worden, und man habe da> sür 51,45 und 81 Zl> erhalten. Nun daß er ver kauft worden ist, dies haben wir nie bezweifelt, aber wir haben nun irisder einige Fragen hier zu rich ten, und wir hoffen, da er die Sache jetzt ange- Worten wird, nämlich,! war 51,50 der damalige regelmäßige Preis für das Büschel Walzen ? War nicht und nie n»br für den Walzen geboten als für den Roggen erlaubt worden, den man zum Theil im Austausch sür den Walzen nahm ? War es der regelmäßige Marktpreis des Roggens zu Tarbezahler iniereßirt si >d. und wir hoffen, da sie leicht sind, daß sie auch gehörig beantwortet wer den. Der Scribbler geht dann zu dem Pfereehandel über, und belehrt seine Leser, es sei damit alles Hrn Grini eiwahlt? Haben die andern Dirrklo ren ein Recht ihn sichtbar und fühlbar gering zu uud i«»» sie nichl sür ihn gestimmt ha > daß du un« eine Gelegenheit gegeben den Er ! Wähler von Lech« Caunty zu zeige», daß die Ver ! waltung am Armenbause, so wie das Betragen gegen einen unserer würdigsten Bürger dieses Eaun ties, nämlich Hrn. Grim, sicher nicht von der Art war, wie es hälte sein sollen. »S'Tr gesteht ein daß es gebräuchlich gewesen sei Blä » kLr de r s ni^ V or a u u^n- » öch.e auch gerne^erst inden Bensch, es ist eben doch innner gut wenn man ein wenig sorgfältig ist. Er schämt sich dann seiner nicht und richtet wie der Fragen an »»«. Die« ist sehr feig gehandelt, den» wir haben zurrst eine große Anzahl Fragen j Seine Bcmerkungen, daß wir un« weigerten die pol tischen Fragen zu besprechen, sind ganz zu bü i'isch—wir bejprechen sie ja in jeder Nummer, und da er die Thatsachen die wir veröffentlichen nickl lenken. Aber zum >»>luck weiß das Publikum, das er fest in der Enge sitzt. Jene Einsendungen ver diene» auch leine Berücksichtigung, indem sie ganz und gar zu läppisch sind. Ee sucht da»n Verschwendung auf den Rücken der Rrpublikanischrn Parlhei zu laden und benanu den 34sten Eongreß und so geht er dann auch wieder zu der alten Unwahrheit über und vtrsuchl es den Gedanken zu verdieilen, daß die Republi kaner im nämlichen Eongreß den Taiiff von 1857 brfürwoitet und paßirt kälten. Dies ist eine wahre die sich auch nur ganz wenig ! Menschen zu schulte» komme» laßen. Wahrlich jene Parthei muß in einem engen Platze sein, wenn sie nicht mehr anders als durch Verdrrkungen und Unwahrh-rilr» aufrechl erhalten werden kann. Wir bai?en diese Behauptung von Seiten unserer Gegner schon niebrm«!» rein umgestoßen, und werden dies hierunter nochmals thun-woraas Alle sehr» nrn, daß auch kri» Schallen vo» Waorheit daran ist. Zugleich köanrn die gutmcwcndc» Landieule l —»eiche er wieder duich seine kindische ~Ba0l»leie n" in den Taun,chspo ,uat in ihre Ruhen zu zwin j gen, nni sich noch mehr Z.ixcn aus den H.,ls zu ! »Immen— seien, wo sie sieben, w.nn sie ihm Glau ben ichenken —in seinem Blatte weiß er daß wir ihm alle Unwahih.iikn wiedrr in die Zäiine zuiück ' stoße» —aber in Bersaminluilge» da gia»bt er Lua, von wabe ist was er gesagt hat —»ein auch nicht ein Buchstabe. Wir werden die« wieder in Fra gen thu», und dieselbe aber zugleich selbst anlwoe- Frag e. —Wer war President, als die Tarifs. Akte, die in 1857 t» Kraft gieng, paßirte. Antwort —Franklin Pierre, F. —Was war Pierce? A.—Er war bekanntlich ein Demokrat. F,—Welche Parthei halte die Mehrheit in dem F. —Welche Pailhei halte die Mehrheit indem A -Keine der großen Parthe en hatie eine rei ne Mehrheit. F.-Wie ist dann das? A—Oie endliche Abstimmung für Sprechcr stand: Republikaner >.— Drei und Litbenzig. l F, —Wer war dies? ! F. —Haben dann alle andere gegenwärtige De mokraten sür diesen Freihandels Tariff, der einen ! so »ngeheurrn Druck über unser Land brachte, ge > stimmt? A.—SK alle ohne Ausnahme. Ist es daber nun nicht so klar wie die Sonne an eincrn hellen Mittage, daß die Republik«ner ge ! dachien Tariff nicht paßirt hai'en—und zwar gien ! gen sie dagegen, au« der Ursache, weil sie wußte» von der Beförderung von Verschwendung, welches im nämlichen Eongreß geschehen sein soll. Und ! dies sind die armseligen Geschöpfe die u n « wö ! chentlich des Lügcns beschulkige» und dies blos daß man ihre Lüge» nicht sehrn soll. Wir wollen ihn I dann hier an dein Schand Pranger stehen laßen Haltet es vor dem Volk! Zvipiiblib'ancr Anri:/!ccompt>sn Temskiaren. Tarl't-,al>lcr li»V Sti'ningeber, Haltet es vor dem Volk, ! Daß als die Gegner der jetzigen demokratisch » ! parthei, nämlich die alt.' Whig Paithei das »ämlicbt »ämlicbt Matrriai welches jetzl die Ziepublikani iche Parlbei bildet —i» die Gewalt erhielt, cieselbe uns sogleich eine beschützende Tariff-Akte ! Haltet es vor dem Volk, ! Haltet es vor dem Volk, Poll, Dallas und der Tariff von lBtz'', und Haltet es vor dem Volk, Haltet es vor dem Volk, Daß die demokratische Parthei den Tariff von Haltet es vor dem Volk, I ünd. Schöiie Tariffleule i» der Tkat ! lind baß daher gedachte dei»okr.il:sche Paithei sich ei nes Vergehens schuldig gemacht, welches ihr die freit» Bürger des Nordens nie vergeben können. Haltet es vor dem Volk, Daß auch bald selbst mit diesem Tariff die siid lichen Negerzüchter nicht mehr zufrieden waren, indem er ihnen immer noch zu hoch war; daß sie daher die nördlichen Teiggesichter der de mokratischen Parthri aufforderten denselben noch pahirlen, welcher dann auch so manchen unserer Bürger rrinirle. Hütet eS vor dem Volk, daß Ihr aber, wenn Ihr nicht wieder betrogen werden wollt, ihnen auch kein Wort glauben dürft. Hütet eS vor dem Volk, Daß die Eineinnati Platform der demokratisch en Parthei sich zu Gunsten von „freiem Handel durch die ganze Well" ausdrückt ; daß wer lesen kann dies selbst sehen muß ; daß daher der Ver such das Volk glaube» z» machen, oblge Woite halten eine andere Bedeutung, höchst verächtlich und niedrig ist ; und daß somit kein ehrlicher Ta- Haltet es vor dem Volk, ganz deutlich dargethan haben, daß die demokra tische Parthei für freien Handel ist daß wer gegen freien Handel und zu Gunsten ei- Parthei stimmen kann ; und daß unsern obigen Aeußerungen durchaus nicht duich unsere Gegner widersprochen ive.den kann. Haltet es vor dem Volk, Daß wer einen beschützenden Tarifs haben will, denselben nur nicht bei der demokratitcben Parthei wenn sie gewollt kälte ; und daß ein solcher Ta> riff nur durch die Republikanische Paithei erlangt weiden kann. Haltet es vor dem Volk, deßwegen geschieht, weil er sich weder durch die durch ihre Neger Peitsche treiben laßen wollte, Ja i gen ; und daß es somit scheint, als sei jene Par thei fest entschlofien das Unrecht empor zu heben, i und das Recht unter die Füße zu treten. Haltet eS vor dem Volk, i Daß eS die demokratische Parthei ganz allein war, welche uns unfein schweren Staatstax aufge ! re Staatsschuld bezahlt und uns von diesem dem okratischen Tax befreit zu sehen ; und daß wegen dieser demokratischen Erbschaft allein, kein Haltet es vor dem Volk, ?A),oi>i),ilt>l) geraubt oder an Günstlinge ver- HUtet es vor dem Volk, Haltet es vor dem Volk, ! Hiltet es vor dem LZolk,^ halten ; daß die» eine wahre Beleidigung für Euch ist ; und daß Ihr doch sehr leicht begreifen könnt, daß ties nur geschieht, um fernerhin die Geiegen- Haltet es vor dem Volk, Ja haltet eS vor dem Volk, auf welch schändli che Weise die nämliche Parthei Euch auch in die ! Sem Eaunty regiert hat; baß sie gegen das Gesetz Brücken erbaut ; und daß sie auf andere Arten nnsrre Taxgeider auf eine schändliche Weise ver- Haltet es vor dem Volk, schen StaatSlax gleich steht; und daß daher jene j Parthei sich unwürdig gezeigt hat uns länger z» regieren, Haltet es vor dem Volk, Daß durch die schlechte demokratische Haushal l tung unsere Eaunty-Schuld bis zu einer ungeheu ! erung erwarlen dürfen ; und daß daher die Tax- bezahlte es sich und ihren Kinder ichuldig sind, je ner Parthei die Ziegel der Regierung aus den ! Handen zu nehmen—Ja, wer kann seine» Kinder, wenn er von der Wahl »ach Hause kommt, ohne >sich selbst eines grobe» Bergehens gegen sie zu be- I schuldigen, ins Gesicht schauen» nenn er die große j Verschwendungen unserer Gegenparihei durch seine ! Stimme gut heißt? Haltet es vor dem Volk, antworte» will, und uns nur schimpfen ; und daß ! die Tarbezahler sich darauf verlaßrn können, daß faule Fische irgendwo flecken. Haltet es vor dem Volk, Daß wir eine Anzahl Fragen an die Gegen- Edtloren gerichlet haben, bezüglich auf die Ver schwendungen der druiokratischen Regierungen ; raß sie sich aber geweigert haben »ns dieselbe rich tig, vollkommen und nach rer Wahrheit zu beant worte» ; uud daß es daher ganz klar ist, daß wir recht halten, und der Wahrheit getreu waren. Haltet es vor dem Volk, Daß unsere demokratische Regierung in dem A-nienhause ebenfalls vo» der Art ist, so daß sie Jercrmann in Erstaunen setzen n»iß ! daß unsere! Gegner selbst zugeben, daß die Unkosten sich in 8 lahren von z» ?äi)0» vermehrt haben : daß dieser Zuwachs unverzeihlich ist ; daß s die Unkosten lm nämlichen Verhältniß sich in kunst erhöhen, dies unausstehlich sein würd«! daß es daher hier auch hohe Zeit ist, daß die bezahl» die Hand an da« Werk legen, uttd de mokralischen Parthei befehlen die Ziegel de, g'erung niederzulegen, u»d sie der "Republik« en Parthei z« überreichen. Haltet es vor dem Volk, Ja haltet es vor dem Volk, daß wir sckoi gezeigt haben, daß alle unsere demokratischc gierungen höchst schlecht und veischwenderisck wesen sind ; daß unsere Gegner nicht tm S wäre» uns mit der Wahrheil zu widerspreche! daß wo sie dies immer versucht, sie ihre Bee auch Inimkr noch inehr verdächtig gemacht ha hin sir'sich selbst zu handeln, sich von solche. Haltet es vcr dem Volk, Ja haltet eS vor dem Bolk, welch «ine < wir gegenwä'tig in diesem Distrikt haben; die Ursache ist, daß wir sie so haben mühen z wem die Schuld liegt daß dem so ist ; daß e. löblich war uns in eine solche Lage zu sitzen; und daß dies auch noch fernerhin der Fal wird, versieht sich von selbst. Diesem, so w lem dem obigen, können und diiifen ui sereG l ehrlich ist macht einen Versuch dies zu thun, ! da« Ganze ist die Wahrheit, ist die unumsio j Wahrheit, und durchaus nichts als die Wah Ja baltet Alles dies vor dem Vol Und wen» Ihr glault daß die demvkro ! Parthei in obigen Hinsichten recht gehandelt j so stimmt bei nächster Wahl für ihre Cand t ! Glaubt Ihr aber daß sie unrecht gehandelt das durch iZuch in sie gefitzte Zutrauen ver i hat dann seid Ihr aber auch als gute B verpflichtet, mit ollem Eurem Einfluß gegi ! und für die Republikanischen Volks Eandi ! zu gehen. Slinimgeber überleget alles obige I ehe Ihr bei der nächsten Wahl stimmt —und Ihr das, so fühlen wir vollkommen überzeugt Ihr Eure Slimmrn nie und »immer da« Eauttly, und eurem Lande übeihaupt wohl schet —für die feinwollrnde demokretische V »an Paithei, oder für die durch sie lwfge Candidaten, abgeben könnt. Da« Staais Liekc». Die Nachrichten aus allen Theilen de« S ! in Bezug auf unsere Staat«-Eandidaten, U mit jedem Tage günstiger, und man will n daß ihre Mehl heilen nicht weniger als Alt da« Zutrauen ihrer Anhänger verwirkt Hai, also klar am Tage. Eine andere Tbalsache ! len die ehiliche» Deinokralrn von L>cha ö« ebenfalls nicht aus den Augen veilieren, und diese, daß die an uns gränzmdrn Eannlies, ! k' ''"'h^ ken? Die schleckten dc»ic>f>atifchen Zciti wieder am kommen. Der In Philadelphia erscheinende ..Pennh nun" sagt : .Es scheint uns, daß Uisache vor den ist, neue finanzielle Verlegenheiten zri brsllr und wir rathen destalb der Geschäft« - Gem i vorsichtig zu Wirke zu gehen und die Segel Obige« ist bekanntlich ein leitende« di keatisches Äjlalt, und daß daher die ruinireridei mokralischen w i eder am komn e.i her btßrr für da« Inlerrße der Bü'gir E land« als für die Arbeiter ihres eiger Lande« sorgt? Mehr zu sagen ist in der That ! nöthig. "N?» komme das Geld her ? Wo kommt das Geld her welche« in den o Taunschip« für Eleckschenir-Zwecke angeboten verabreicht wird? Kommt es au« Ph ladel oeer au« der Caunty-Schatzkamwer? Ist der Saun«? Tax nicht für diesen Zweck erhöbt l den ? Schande den Versuch m machen ten Vi willen durch Geld zu unterdrücken ! Ist ein so V'tragen demokratisch? Schande! Schande Wir sagen zu den Vand Demokraten, daß wen Arbeit für die Stadt-Aemteijäger verrichten,! Bezahlung, sie wahrlich sehr thörigt handeln ; dem häufi i Geld vorhanden, um sie wohl für Arbeiten zu bezahlen. Ja wenn ihr dahin ai ten sollt um Euch selbst noch mehr Tlixen auf Hals zu stimmen, dann laßt sie Euch auch d recht gut bezahlen. Seltner Zlepfelass. Unser Freund A u g u st u s K e l p e r, dieser Sladt, hat un« letzte Woche einen Aepf, überbrachl, welcher wirklich seine« Gleichin fuck Es ist derselbe nur l!Z Zoll lang an dem ben sind !5 Aepsel von bedeutender Größe gen» sen. Es ist derselbe ein Republikanischer, bese tzender Tariff, Sparsamkeit« und Änti-Freih dcl«, und Anti-Eaunt?taxerhöhungs Ast. —g gen wollen wir nicht, wer ihn birten kann—d es ist rein unmöglich laß derselbe geboten wer Hurrak snr Maine! Bei der am vorletzten Montag in dem St Maine gehaltenen Wahl, haben die Republik! alles vor sich beigetragen,—und ihre Händig mit einer größeren Mehrheit ».«S jc Hulrah für den »spät Maine!