Lccha CmlM Pnttiot.!! Allentaun, Pa., September 14. 1859.! Republikanische Bolks-Staats-Erncn nungen. Für Auditor « General z Nehiüb. THmncLS E. Cochvom von Jork Caunty. Für Landmesser - General z Gell» Wöllkam Hs. KeöMp Der Patriot bis zur Mnht. Jetzt ist die Zeit zum Unterschreiben ! Da die nächste Staatswahl, im October, von großer Wichtigkeit sein wird indem nicht nur Staatsbeamte, sondern auch wichtige Camitybe. amten zu erwählen sind ; Und da ein jeder Stimm geber sich mit Allem genau bekannt machen sollte, i »vorüber er zu entscheiden gedenkt,—so haben wir » uns entschloßen den „Patriot," der Alles auf eine furchtlose aber gewißenhaste Weise besprechen wird, j von nun an bis zur Wahl, Für den geringen Preis von t! Cents an Unterschreiber zu senden. Wo ein Pack von mehreren zusammengebracht wird, so daß er unter einer Addresse versandt werden kann, wird ein bil liger Abzug erlaubt. Die geehrten Leser brauchen aber nicht zu furch-, ten, daß wir den Patriot gänzlich mit poli- tischen Aufsätzen füllen werden—o nein ; die Ta geSereigniße, Unterhaltung, u. s. w,, sollen wie gewöhnlich erscheinen. Auf daher Freunde! und seid uns in der Verbreitung von gesunden Grund- sätzen und im Kampfe gegen die Verdrehung der Wahrheit behülflich; denn je mehr wir unterstützt werden, desto mehr können wir leisten. Es ist unser besondere Wunsch die Aufmerk samkeit unserer Leser auf dieCirc u SA «zeige des Dan Rice, welche sich in einer andern Spalte der heutigen Zeitung befindet, zu lenken.- Wie man daraus ersehen wird, so wird auf den nächste» Samstag den l7ten September, dieses große und beste ziehende CireuS in diesem Lande» hier eintreffen. Bekanntlich ist, und es wird dies , überall zugegeben, Dan. Rice der beste ~Clown" in der Welt, und da er nun Nachricht gibt, daß die» seine letzte Erscheinung allhier sein wird, so sollte man durchaus nicht vergehen, ihn doch ein mal oder zum Letztenmal zu sehen. Zudem ist seine Gesellschaft Schauspieler eine der ausgesuch testen und besten in dem ganzen Lande. Seine Pferde zu sehe», ist allein 25 Cents werth, und > werden ganz bestimmt von denen irgend einer an dern Gesellschaft nicht übertroffen. Seine Braß bande ist gleichfalls eine herrliche, wie sich dies von > selbst versteht, indem er natürlich keine schlechte Musiker engagiren wurde. Es gehoit auch zu dem Ganzen eine Menagerie, welche allein mehr werth ist als der davvel»? Eintritts Zu diesen lebenden Thieren gehört ein Elephant der auf einem gespannten Seil laufen kann, und noch andere gelehrte Thiere gehören darunter, die einen Jeden in Erstaunen setzen. Sein sprechen des Pferd ist auch immer noch am Lebe», trotzdem daß das Gerücht verbreitet wurde, es sei krepiit, und wird bei dieser Gelegenheit seine wundervollen Thaten ebenfalls wieder verrichten. Da dies das Letztemal ist, daß Dan. Rice hier eintreffen wird, so gedenkt er ebenfalls eine Vorlesung zu halten, in Bezug auf unsere seriellen und politischen An gelegenheiten, welche ohne Zveifcl inleießant sind, daß es sicher Niemand bereue» wird, beige wohnt zu haben, und Alle vollkommen mit der Ex hibition zufrieden fein werden. Der letzte Republikaner Die Frage» immer noch nicht btantwor tet. — Umgekungcn und l.l»wal»rl»ci ten.—VNekr Thatsachen vor dag Voll gebracht, Ha ! Ha!— Der Editor sek» böse. versuch des Scribbler« die Stimmgeber zu humbuggen, u s. rv. Die letzte Nummer des Nepub- ! likanerö enthält abermals mehrere Spalten Auf sätze gegen uns, und in Bezug auf das was wir! gesagt Haben—aber eS ist doch sicher ein Produkt, welches auch sonst Niemand zu vatern willig sein würde. Da er aber so sehr erzürnt ist, daß er unsere >3 Fragen nicht beantwoiten kann, so muß man ihm eben doch verzeihen, und wenn er seinen Lesern Stoff vorlegt, welches bei denselben ein Er brechen verursacht. Sei aber dem wie es immer will, so ist und bleibt es dennoch ewige Wahrheit, was wir behauptet haben, nämlich! Daß Bu chanan'S Regierung mehr kostete als irgend eine Stimmgeber in den Custom - Häuser und Navy- ! yärdS schändlich um ihre Gelder geschwindelt wo» »en sind; daß in den Kohlen- und Maulesel-! Contralten sie auf eine unverzeihliche Weise be raubt wurden daß unser Caunty - Tax durch unsere demokratischen Caunty «Commißioners zn einer ungeheuren Summe erhöht worden ist; daß durch die ..Brückm-Abschritterei" dem Volk eine bedeutende Summe Geld verloren gieng; daß die Regierung in unserm Armenhause ebenfalls sehr schlecht und verschwenderisch war; daß hätte man dort de» Nath des Hrn. Grim befolgt, dem Caunty viel Geld hätte erspart werden können, u. s. w.—nichts zu sagen von dem was jener Back ofen gekostet hat, und wie viel dem Caunty hätte erspart werden können, wenn der Tax in allen TaunschipS den niedersten Bieter gegeben worden wäre u. s. w. Ja alle obige Wahrheiten stehen unverschlitterlich fest, und unsere Gegner können Quellen herrühren, und mögen sie auch so dick sie immer wollen, kommen, so sind wir doch nicht da von abzuhalten unsere Pflicht gegen die Taxbezah ler zu erfülle». Ja ein j.der regelmäßiger Zei tungsleser kann mit einem halben Auge sehen, daß der Scribbler vom Republikaner gänzlich in die Enge getrieben ist. und daß es ihm ganz und gar unmöglich war, seine Parthei von auch nur einer einzigen Anschuldigung, die wir gegen sie gebracht haben, rein zu waschen und dies ist uns in der That Befriedigung gmug. Aber wir glaubt» doch ein Recht zu haben, ihn nochmals zu bitten unsere Fragen zu beantworten, indem das Publikum ei» großes Intereßen darin hat. Nu« nur nicht wie der geschimpft—das Schimpfen macht die Sache nicht anders —und bezahlt auch den Taxbezahler den Tax nicht. Komm daher und beantwortete unsere Fragen richtig und nach der Wahrheit. —ja sei >»!>> Nlich und erfülle auch deine Pflichtigen die Stimmgeber. Aber Ah ! du kannst nicht und I darfst nicht. Der Versuch durch Humbuggerei das Süd-Ca-! rolina Amendment aufzusteipern Ist ihm gänzlich mißlungen aber doch hat er somit eingestanden, daß ein solches dort in Existenz ist. Wir danken dir für dieses Eingeständniß, und ein Jeder der kratische Amendment ein weit stärkeres Amendment gegen die Eingewanderten ist, als das Massachu- selts Amendment. I» Bezug auf die Anti-Lecompton Demokraten steint «S ihm bange weiden, und^versüßt, nach ! es kosten was es wolle," u. s. w., sie wieder in die ! Reihe zu locken daß diese sich aber von solchen Z beleidigenden Lieders an der Nase führen laße», > dies wird doch, Niemand, der feinen gesunden Ver i stand noch besitzt, glauben —nein nicht. Das Vorgeben des Seribblers, Fragen Thatsache vor dl« Stimmgeber gebracht, und es ist diese, daß er kein beschützender Tariffman» ist — ' wenigstens er sagt so. Würde er auch sagen er sei, so würde dies aber doch auch durchaus keinen tische Parthei wird durch den Süden wie dies all bekannt ist re»iert—ist unwidersprechlich gegen ei nen solchen Tariff, und wird, wie wir dies schon so der demokratische» Parthei einen solchen erhalten. Was die Cinclnnati Plätform sagt, in Bezug - darauf brauchen wir keine Belehrung, und so wis sürfreien H a n d r l durch die ganze Welt aus- kratische Parthei die doch überall die Mehrheit hat ! te, keine» gewünschte» Tariff gegeben ? Eben ge j rade weil sie sür freien Handel ist. Er sagt es sei noch nicht bewieße» daß die Re ehrlicher Mann macht einen Versuch dies zu leug- nen.—Bensch, eine solche Umgehung ist sehr sehr unlöblich. I» Bezug aus das „Abschritten" der Planken sind unsere Gegen - Editoren nicht einig. Der !,,Lügen und Dreck" Demokrat sagt Marx und ! Dornbläser hätte» das Maas genommen, und der Republikaner s>rgt sle hätten nicht. Nun einer ! muß doch gewiß lügen. Welcher ist eS ? Daß sie i aber ..abgeschntt" worden sind, ist doch eine Ge wißheit, wie uns einer der Commißioners selbst eingestanden hat. Bensch, wer ist hier in der Falle ? Seine Bemerkungen in Bezug auf Lügenpaniph der Versuch gemacht werden wird Stimmen einzu 'führen. ! Noch eine andere Thatsache Haben wir doch che Aussage In die^Welt hinaus zu schien die doch ein Jeder weiß gänzlich falsch zu sein.— Bensch. das war aber doch fürchterlich ~g eschnitzt," und wer für Sparsamkeit und niederen Taxen ist, der kann seine Gefühle durchaus nicht austragen, außer er stimmt Republikanisch. Der ~I>ügen u. Dreckarbeit" Demokrat. Der letzte „Lügen und Dreckarbeit" Demokrat stoßt. Und sv bleiben auch serner diese Thatsachen unerschütterlich fest stehe» nämlich, daß große Summen der Volksgeldcr in den Cusiomhäuscr dem sie eine Brücke gegen das Gesetz gebaut haben, und sonst unverzeihlich verschwenterisch gewesen sind, in eine ungeheure Schuldenlast gestürzt wurde —daß unser Cau. tytax um Vieles erhöht worden ist —daß die Brücke».Abschritt Geschichte wahr ist und das Caunty elne bedeutenrc Summe uimöthigen Geldes gekostet hat —daß die Armen- Haus Regierung im höchste» Grade schlecht und verschwenderisch gewesen, u. s. W—hierw —hier möchten wir auch noch fragen wie es mit den Blank Checks ist, uno mit den Taxcollektorin —oder ob in allen TaunschipS den niedersten Bieter der Tax geg be» wurde? Ja alle unsere Fragen und Anschuldi gungen stehen noch immer felsenfest, und diese „Dreckarbeit-Verrichter" müßen sie eben just, ob sie wollen oder nicht, als unumstößlich und unb-ant wortlich und zugleich als Wahrheit stehen laßen - Was, wollt ihr den Taxbezahler nicht de» G.fal len thun und unsere Fragen richtig beantworten ? Es ist doch sonderbar, daß sie die Wahrheit nicht vor die Stimmgeber kommen laßen wollen. —Doch noch nlcht so sehr befremdend. Im ersten Platze behauptet der „Lügen Denis- krat" wir hätten Neuben Haintz angegriffen und beleidigt. Dies ist geradeweg gelogen, denn sein ' Name haben wir, so weit wir uns erinnern können,! bevor heute nie in unserm Blatte genannt. Die Scribbler wißen auch wohl genug, daß mehrere andere Cuslom-Haus Beamten hier waren—und daß ihre Parthei Geld von irgendwo erhallen hat, ist uns nun ganz deutlich, indem sie so böse werden wen» man ihnen auf die Kräbaugen tritt.- Republikaner verlaßet Euch darauf, es ist etwas im Winde, und sieht ihnen scharf auf die Wolle» die Scribbler vo» dem „Dreck Demo« krat" so gut sein ihre obige Lüge zurückzunehmen ? Das Tariff - Argument des Demokraten ist wahrlich das schwächste Prvdnkt, daß wir noch je wahr ist, ist doch in der That kleine Arbeit —jedoch dies ist das tägliche Geschäft jener Scribbler.- Wer den vorletzten Patriot zur Hand nimmt, der fordern alle Buchanan Scribbler in den Vereinig ten Staaten auf unsere Behauptungen in Bezug darauf umzustoßen. In Bezug aus die Fragen haben wir zu sagen, daß sie nie die unsrige» richtig und nach der Wahr heit beantwortet haben, und daß sie dieselbe auch frühere Aussage, daß wir dann bereit sein werten alles zu beantwoiten, in Bezug auf das Politische, das sie fragen können —aber mit solchen gemeinen Grim das Caunty S ltA) bis S l ütl verloren habe, Der Angriff auf Gen. Winteisteen ist ein sehr ! trägt. solche Angriffe sind klein, sehr - daher werden sie auch dem Angegriffenen nur Nutzen bringen. Was in dein Arnold Demokrat gesagt wird, bezüglich auf die Vereiniguna der Demokraten in diesem Caunty-die Organisirung der Parthei — so wie in Bezug auf die geschätzte Mehrheit die sie sich vormalen, darauf haben wir blos zu sagen. genug Bürger in diesem Caunty sind, die so thör igt handeln winden sich selbst ihr Geld aus den i Taschen zu stimmen um ein solches Resultat her vorzubringen. Würden sie dies selbst glauben, so ! haupl sich so sehr am Stimmenbetteln bemühen. — jEs ist dies daher alles ~as." Ja sie halten Augen zu streuen, damit sie ihnen zu Remter ver helfen, und dabei gegen stch selbst, oder sich selbst das Geld für Taxen aus ihren Taschen slim» e.i mögen. Well, wie ist es dann mit jenen Fr-gen ? ! Wollt ihr sie nicht beantworten ? Wir waiten schon lange aus die Antworten, indem wir auch im Gedächtniß" umgestoßen haben, w rd wohl die > Wahl auch schon längst vorüber sein. Also slugS an die Arbeit, sonst bringen wir ! sicher nicht alles vor das Volk. Euer Schimpfen ist nichts werth, und verräth nur daß wir euch fest ! wenn noch Raum da ist, daß Ihr weiter sinken konnt-dies ist doch eine Gewißheit die uns Nie ! mand absprechen oder verneinen wird. Haltet es in Erinnerung! Za, Anti-Lecompton Demokraten, Tarbe.zal)ler und Stimmgtber, Haltet es i» Eriiincruiig, ! g zwungen worden sind schon viele Millionen Ida j ler durch schwrre Taxen sür Interessen zu bezah- I len, und daß jene große «ummen uns individuell Haltet es in Erinnerung, ten gelaßen, tle Staatsschuld, durch blos? Spar samkeit, bleher hätte abbezahlt werden können. Haltet es in Erinnerung, Haltet cs in Eriiiiicrung, Intereßen und die Hauptsumme noch vie e Jahre diesen schwere» Tax so>»bezahlen müßen ; daß weder wir noch unsere Kinder in unserer Lebens zeit diesen Druck los werden können ; und daß eS daher ungerecht gege» unsere Nachkommenschaft gehandelt ist, die temokralischc Parthei länger in Gewalt zu halten. Haltet cs in Erinnerung, vazu eine ungeheure Schuldenlast aus unserm Rü cken haben, daß j.tzt schon durch die Commißio ners unser Cauutyiax erhöht worden ist ; daß halten wir jene Paithei noch länger in Gewalt, wir durchaus nichts andtrtS als cinc nochmalige' Erhöhung des Taxes erwarten können; und daß das Wohl unserer Nachkommenschaft es daher un umgänglich erfordert, daß die Ziegel der Negler- Haltet e« in Erinnerung, Daß wir unlängst die Frage an die Caunty- Commißionera gerichtet haben, ob die niedersten Lynn, Heidelberg Nord-Wheithall angestellt worden seien ? daß »vir aber keine Antwort erhiel ten ; und man es als wahr ansehen muß, daß die niedersten Bieteriicht angestellt worden sind — und ist dem so, so wjrde auch hier ungerecht gegen die Taxbezahler gehmdelt. Haltet e« in Erinnerung, Daß wir gefragt haben wo jene 8-10,0(1(1 An leihen gebraucht wonen wären, und wie viel die Salzburg» „Brückerabschritlrrci" das Caunty ge kostet habe ; daß u,S diese Fragen nicht nach der Wahrheit beantwortt wurden ; und saß es daher klar, daß etwas nieb richtig ist und die Kosten für Haltet e« in Erinnerung, Daß die demok-aiische Regierung an unserm Armenhause ebenfalls von der Ait ist, daß sie Je dermann in Erstaun», sepen muß; daß unsere Ge gen - Editoren selbst eingestehen mußlcn, daß das Armenhaus jetzt schm S5(10(1 jährlich kostet, wo !es vor 8 lahren »ur 83000 gekostet hat ; und daß es daher hohe Zeit ist, daß die demokratische Parthei auch dorten «oa dem Nuder gejagt wird. Haltet es in Erinnerung, daher die demokratische Parthei sich als unwürdig gezeigt hat, küi'ftiglin unser Zutrauen zu verdie nen. Haltet es in Erinnerung, Daß wir gewiße Fragen an unsere Gegenzei tungcn, bezüglich auf das Unterzeichnen von Vlänk Checks duich die Direktoren, so wie in Bezug auf einen Pferdchardel und den Rest des Wai zens, gerichtet haben ; daß sie uns nicht geant- Haltet es in Erinnerung, muß, daß es mit allen jetzigen demokratische» Ne gierungen nur ganz schlecht aussieht. Haltet es in Erinnerung, > hingegen die Republikanische skr einen bes.l-litz - enden Tarifs ist ; daß die Scribbler in den de mokratische» Zeitungen bisher nicht vermögend thutttda>. Sv stimmt cr j, gerade;., geg.» sich Haltet eö in Erinnerung, j Daß wir gl»ichi»»ll« i>- vcn, rag vie remokiatische Paithei der Sclaverei anderö die nördliche freie Arbeit mit der südlichen Negerarbeit nicht auf gleichen Fuß gestellt sehen wollen. Haltet es in Erinnerung, gerade weil er ein Republikaner war, und durch aus aus keiner andern Ursache, er weggestimnil wurde; und daß das was wir dadurch verloren haben, alle unsere Bürger nur zu wohl wißen, und viele von ihnen auch schon zu wohl gefühlt haben. Haltet eö in Erinnerung, Daß wir gerade einen solchen fühlbaren Wech- sel, aber zum Beß, dadurch bezwecken können, daß wir alle unseri Aemter mit Republikaner be j setzen ; und daß wir daher unserin eigenen Wohl, dem Wohl unserer Nachkommenschaft und dem ' Wohl unseres ganzen Landes, es schuldig sind, ei nen solchen Wechsel zu Stande zu bringen. Haltet es in Erinnerung, Daß unsere Gegner sich jetzt sehr eifrig bemll hen die naluralistiten Bürger bezüglich auf das Weise versuchen Sand in die Augen zu weisen und dann zu hintergehen. Wenn sie daher glau ben die belesenen und aufgeklärten naturalis!,»en Nechnung ohne den Wirth gemacht haben." Haltet es in Erinnerung, Daß der allgemeine Glaubt sich verbreitet hat, inen zu kaufen und zu importiren. und dadurch un > sere eigene Volksiliiiime zu unterdrücken ; daß dies auf der einen Seite geschieht um die Anti-Lccomp ton Demokraten gewaltlos zu machen, und auf der andern, um die Aemter „recht oder unrecht" in ih< rem Besitz zu erhalten ; und daß eine solche That ! fache von einem jeden rechtlichen Bürger Mit der tiefsten Lirachtung angesehen werden sollte. Haltet es in Erinnerung, ! Ja Anti-Leeompton Demokraten haltet es in Erinnerung, daß wenn ihr milden Buchanan Le coinvtvn Schwindler stimmt, sie dennoch nach der Wahl erklären werten, daß Ihr keine Stärke habt, und nichts auszurichten vermögend seid; und daß t»dem Ihr in t ihnen stimmt, sie nur als die Lie ters der demokrat scheu Parthei anerkennet, und künftighin zu thu» habt, wie sie Euch befehlen, oder geradezu nach ihrer Pfeife tanzen müßt. Haltet es in Erinnerung, Ja Anti - Leconipton Demokraten haltet es in Erinnerung, daß wenn Ihr aber in, Gegentheil, mit der Republikanischen Parthei stimmt, welche Parthei in der That gerade Eure Grundsätze zu befördern sucht, und ihre Candidaten bei der näch sten Wahl erwählen hilft, die Buchanan Freunde dann den gehörigen Respekt für Such erhalten werden ; daß sie dann nachher sicher nicht wieder sagen, daß Ihr keine Stärke habt; und daß dies auch Eure unumgängliche Pflicht ist, die Ihr Eu- - rem Baterland schuldig seid der Buchanan Le cvmpton Parthei s,id Ihr nichts schuldig. Haltet cs in Erinnerung, Ja Republikaner haltet es in Erinnerung, daß! einer unserer Gegen - Editore» de» Ausdruck ge- macht hat, die Republikaner seien Landesver rat h e r; daß gewiße Candidaten, in einer kur men der Republikaner bei der October - Wahl nicht nöthig hätten, Ja ihr gute» Repulikaner, ha!tet dies fest in Eurem Gedächtniß, wenn sie nun in einigen Tage» für Stimmen bei Euch bet teln —erinnert sie an diese unverzeihliche Grobhei ten und Prahlereien und stimmt wie dies Eure heilige Pflicht ist gegen sie. Haltet eö in Erinnerung, Ja naturalisirte Bürger haltet es in Erinner ung. daß unsere Gegner sich jetzt strenge bemiiben, Euch glauben zu machen, daß sie nur allein Eure! Freunde seien —haben sie aber Eure Stimmen und die Wahl ist vorüber, so werden sie sich auch wie der nichts um Euch bekümmern, wie dies wahrlich noch jedesmal nach einer Wahl der Fall war. Haltet es in Erinnerung, Ja Republikaner haltet es in Erinnerung, daß die Buchanan-LiederS Committee» über viele von unsern Nepbulikaner ernannt haben, um sie zu be wegen mit ihrer Parthei gegen das Wohl des Landes zu stimmen ; und daß ein solches Unter nehmen höchst beleidigend ist. Haltet es in Erinnerung, Ja Republikaner und Anti-Lecompton Demo kraten, haltet es in Erinnerung, wer die Lieders der Buchanan demokratischen Parthei sind, oder wer an der Spitze ihrer Zeitungen steht ge schieht dies, so kann man doch mit Gewißheit ver ! sichern, daß die Buchanan - Parlhel nicht blühe» kaun, sondern in bösen Händen ist und daher ihrem Ende stark entgegen gehen muß. Haltet es in Erinnerung, Daß jene Editoren uns auch noch nicht eine einzige Anklage die wir hierin oder sonstwo gege» sie xeisönlich, oder gegen ihre Parthei oder ihre Negierungrn gebracht, gründlich u wahrheitsgetreu Z haben beantworten, widerlegen, umsloßen, oder sich ! iind ihre Parthii weiSwaschen können ; und daß sie somit auk eine indirekte Weise zugeben, daß wir recht hatten und die Wahrheit gesagt haben. Ja haltet Alles dies in Erinnerung, Und wenn Ihr glaubt daß die demokratische Parthei in obigen Hinsichten recht gebandelt hat, > so stimmt bei nächster Wahl für ihre Candidaten. Glaubt Ihr aber daß sie unrecht gehandelt und j das durch Euch in sie gesetzte Zutrauen verwirkt !hat dann seid Ihr aber auch als gute Bürger ! verpflichtet, mit allem Eurem Einfluß gegen sie ! und für die Republikanischen Volks Candidaten j ,u gehen. Stimmgeber überleget alle» obige wohl, " ehe Ihr bei der nächsten Wahl stimmt —und thut ! Ihr das, so süblen wir vollkommen überzeugt, daß Ihr Eure Stimmen nie und nimmer das heißt ! wenn Ihr Euch selbst, euren Nachkommen, eurem ! Caunty, und eurem Lande übeihaupt wohl wün ! schet —für die seinwollende demvkratische Bucha ! nan Paithei, oder für die durch sie aufgestellte >! Eandidaten, abgebe» könnt. Eine neue lL r 112, n d u n g. >! DE.Bre i » i g, .^l. 11., ehedem von Phi > ladelphia, jetzt in dieser Stadt, Fabrikant an den > , American Maler und Farbe Werken," hat eine schätzbare Erfindung gemacht in der Fabrizirung ! von grüner Farbe. Die giftige Bestandtheile von Arsenic, welche in dem Französischen und Pariser ! Grün enthalten sind, haben ein großes Verlangen unter Mairr yrrvorgerusrn, v>>ß virsr g».«.. länger gebraucht werden sollte ; indem die Gesund heit der Schönheit hat aufgeopfert werden miif- sen. Die obige Eifindung fetzt Maler in den Stand, eine Farbe zu produziren, die so brilliant ' ist als jene die durch das Pariser Grün erzeugt wird, mit einer Paint welche ganz frei ist von Ar '! senic oder andern giftigen Jiigredienten. Dieses Grün, genannt das i.Lehigh Chemical Grün," Hinsicht von Dauerhaftigkeit so gut wenn nicht beßer als das Pariser Grün; hingegen ist das i ordinäre Chrome-Grün nichts mehr und nichts we >! Niger als eine Vermischung von Gelb und Blau. Der Fabriziicr versichert uns, daß sein Chemisch Grün nur allein zubereitet werden kann durch ei ne kräftige Hitze, weiche eine Verwandtschast zwi ! schen den gebrauchten Jngrediente» hervorhebt. > und dadurch eine Chemische Combination produ ,iit. Wir wollten allen Parliern anrathen, die grünes Paint gebrauchen, das Lehigh Chemical Grün der Herren Breinig und Gebrüder in An ! Wendung zu bringen. Die ~Nortbampton Clauen." j In der Einsendung, bezüglich auf Capt. I. F Ruhe'S Jahr IBi2, welche wir letzte Woche publizirten, hat sich ein Fehler einge ! schlichen, — do wo es hieß, es seien immer noch lti Glieder am Leben, hätte es heißen solle» 2-t, näm lich ! John Mohr, Jacob Mohr» Samuel Horn, j John F. Ruhe, Charles A. Ruhe, yenry Rnch ! ert. Andrew Klotz, Christian Seip, John Wagner, Martin Schwenk, George Keiper, Daniel Keiper, iier, Jacob Micklev, John Guth, Peter Keiper, William Miller, William Küchlein, und Join ! man immer noch die Republikaner seien Feinde ! ihres Landes ? Hoffentlich nicht. Hinrai) sür TV'is.iibiirg. Auf dem Eigenthum des Hrn. Daniel Zoll im Umfang und 5 Zoll im Durchmesser ? mißt, und l j Pfund wiegt. Es ist dies, versteht sich, ein Republikanischer Arfel, und las ganze es kann. Der Apfel ist bei Hrn. Weiß, in b»sag> tem Taunschip «inzusehe». »-ö"Lie Bemerkungen des Schreibers des letz- ten ~Bauernfreundes" sind uns ganz und gar zu ! ~dumm", und daher können wir uns durchaus nicht so weit hinablaßen, um ihm zu antworten. VS-Bei der letzte Woche im Staat Vermont Vermont! ländlich, sittlich. Horace Greely, Herausgeber der N. >!)., „Tribune," schreibt unterm ttten Juli van Big Sandy, Oregon: "Weiße mit je 2 oder 3 "Squairs" trifft man über roll in diesem Lande; junge und verhält niß.näßig hübsche indianische Mädchen werden ihren Bätern von weißen Män nern eben io regelmäßig und offen abge kauft, wie Lircassierinnen in (Zonstanti nopel. Der übliche Preis wechselt von bis H>ll—ungefähr eben so viel als man für indianiiche Pferde bezahlt. — Man sagt mir, daß wenn auch jedes an dere Geschäft darnieder liegen sollte, der. Handel in jungen Sqnawö stets lebhaft am Green River und dem Nord-Platte stuS ist." ' Stimmen gegen BesZerwißen, ES gibt unbestreitbar eine sehr große Anzahl Stimmgeber in de» Vereinigten Staaten —und deren eine schöne Zahl in diesem Eauntn —welche, obschon sie wißen daß die demokratische Parthei sich alles Zutrauens unwürdig gemacht—und wirk ucy "--v>'ich verloren hatdaß! sie regiert hat bis w»r... Staaten tief in Schulden ge>!u>..„.. bis wir in diesem Staat einen Tax zu de/ zahlen haben, von welchem weder wir noch unsere Kinder je das Ende sehen werden ; —regiert hat bis unsere Arbeiter arbeits los und brodlos gewesen sind; —ja regiert hat bis sie wegen allzugroßer Berschwen dung gezwungen war den Eaunty Tax zu erhö he n ; —bis unsere A rmenhaus- Berwaltung höchst tadelhaft geworden, und bis unsere Eourt-Geschäfte auf eine solche Weise von Statten, gehen, daß je derman dieselbe mit Erstaunen anblicken muß. Ja wir sagen, es gibt Demokraten die Alles dies schen —ja und sie sehen noch ! mehr —sie sehen daß die gedachte demokra- tische Parthei sich noch in Zusatz zu dem ! Obigen ganz eifrig bemüht, freien Han del einzuführen, wo sodann unsere Arbei ter mir denen vom 'Auslande, die für von lO bis 20 Cents des Tages arbeiten müs sen, auf gleichen Fuß gestellt werden sol len, und unsere National Regierung auch noch durch einen direkt e » T a r unter h Uten werden muß. Ja alles dieses grobe ! Bergehen unserer jetzigen sogenannten de- mokratischen Regierung sehen sie, und den ! noch stimmen sie ununterbrochen mit un serer Gegenpartei fort. Wir wollen hier keineswegs diese Stimm geber beleidigen nein dies sei ferne ron uns, aber wir sagen, und sie wißen dies ! selbst, daß eine solche Laufbahn eine höchst S ungerechte ist. Aber warum geschieht ! ein solches Stimmen gegen Beß.iwißen ? Bei manchen wahrscheinlich, weil sie den I Gedanken haben, ihre Bäter hätten eben so gestimmt — aber sie sollten doch billig bedenken, daß die demokratische Parthei ! nicht mehr ist was sie damals war, den» i jetzt hat sie keine Grundsätze als die Aus ! breitung der Sclaverei und die Einfüh l rung des Freihandels —und durch das Letz tere ist dieselbe ja unwidersprechlich zu Gunsten von England geworden. Bei manchen geschieht eS aber auch aus Neid und Mlß.zuvst gege» die Republikaner. Ein solcher Gedanke ist aber kein loblicher, und wer ihn hegt, der sollte nie vergeßen, ' daß er vielleicht gerade durch diesen Neid und diese Mißgunst daS Wohlergehen sei l ner eigenen Kinder oder unsern Nachkom i men rauben hilft, und somit zugleich für die Arbeitet Englands und die südlichen Sclavenhalter,oderHändler in Menschen fleisch, sorgt. Bei manchen andern ge schieht dieS aber auch aus der Ursache, ! weil sie dadurch Aemter erwarten. Nun chieö kann aber doch bei Niemand wahre Freude verursachen, wenn er sieht, nach dem er ein kleines Aemtchen erhallen, daß er dadurch sein liebes Baterland hat hel fen an den Rand des BerderbenS zu brin gen, und dazu beigetragen hat, die tereßen seiner Kinder zu nnd Munde wegzunehmen. Diese letzte Classe kann aber wahrlich nie über das große Borrecht dieses Landes, welches kein an deres Land ans dem ganzen Erdboden ge niept, als das unsrige, ernsthaft nachge dacht haben, soust konnten sie unmöglich einen solchen Weg einschlagen—ein Weg nach dem unsere Freiheiten nie und nim mer Alle erhalten werden können. Ein jeder Stimmgeber sollte daher al- genau prüfen, ehe er seine Stimme ab gibt —denn wer blos eine m P a r t h e i ! n a me n nachstimmt, der muß eS nur zu oft verfehlen, denn von diesem sind unsere jetzige verwirrte Umstanden und der er höhte (saunty-Tax, verursacht durch die n.imliche demokratische Parthei, ein nur zu deutlicher Beweis. Sobald eine Parthei unrecht handelt, so sollte die Bolksstimme dieS auch durch die Stimmkästen zeigen.— Geschieht dieS nicht, und die nämliche Par thei siegt wieder, so wird dieS, versteht sich, angesehen, als ein Beweis daß man da mic zufrieden ist —und man hat weiter nichts zu erwarten als noch größere Ber ! gehen. Nur dadurch daß man an dem Stimmkasten eine Parthei tadelt, nur da durch allein kann man auf sie wiikeu daß sie späterhin recht handelt. Einem Par ! thetnamen jährlich nachzustimmen, dies hat keine» Werth —kann nachtheilige Folgen bringen—und hat uns dieselbe zu uiiserm Leidwesen unter der Regierung der >ogenannten demokratischen Parthei nur zu fühlbar gebracht. Jedoch wir wollen für heute unsere Be ! merkungen in Bezug auf dieser Gegen stand schließen; indem wir glauben schon i yinlänglich bewieße» zu habe», daß gerade oaS dem Name» » achzusti mine n, ! oder jedes Jahr mit der Parthei 112 o r t ! zustt m m e n, einerlei ob sie gut oder ! Ichlecht regiert —ob sie recht oder unrecht yandelt —schon viel, je sehr viel Unheil bei uns angestiftet hat—ja so viel so, daß unsere Kinder und KindeSkinder in spä ! tern Jahren, dieS durch das Bezahlen von schweren Taxen noch gar ernsthaft fühlen werden. Dies kann und dars nicht ge laugnet werden und wir fühlen auch ! überzeugt, daß die ehrlichen und dem Ba . terlande wohlwünschende Bürger unserer Gegenparthei in Zukunft sich nicht wieder verleiten laßen werden, auf obige Weise gegen sich lelbst, gegen das Wohl des Lan l des und gegen die Intereßen uno das Brod ihrer Kinder und Nachkommen zu stim m.n, blos um einigen wenigen politischen Drathzieher und Faullenzer in den Etad j ten vie zu irgend einer Zeit das Wohl ' deS ganzen Landes für ein kleines Aemt-! che» aufopfern würden zu gefallen.— Ja wir glauben fest, daß die ehrlichen De mokraten dieS nie wieder thun werden, be- sonders wenn sie gufdieallzugroßen Ber- Ichwenduiigen aller unserer demokratischen Regierungen, so wie auf den hohen Eaun tytax, und darauf Hinblicken, daß unter dem jetzigen demokratischen FreihandelS- Tariff die Einfuhr von Waaren aus frem den Länder so ungeheuer gewesen ist, daß wenn derselben nicht schnell Einhalt ge than wird, wir unabwendbar bevor lange wieder solch drückende Zeiten und zwar weit druckender als je—erhalten müßen— wodurch dann das Eigenthum wieder sin ! ken und der Ruin von vielen unserer cl,r^ > lichen und fleißigen Bürger werden wird —und wodurch dann auch un sere arme Arbeiter ebenfalls wieder ar beitslos, und sie und ihre Kinder brodlvi werden müssen. Ja bedenken die ehrli chen Demokraten dies—und dies müsse! die Folgen werden, wenn sie immer wiede mit der demokratischen Parthei fortstim men —so sind wir überzeugt, daß sie je auf immer den Rücken kehrei beinüh/n werdeii'SUnit de» Republikane zuwenden oder ferne zu haM. unS ab geschieht dies, so wird man bald, ja bald, Berbeßerungen und Sparsamke ten in unseren Regiernngen sich zeige sehen, Glück muß die Folge sein, und w werden bald zu d e m Wohlstande gelai ge», zu welchem dieses unser geliebtes Bc terland das begünstigste auf dem gai zen Erdball, wenn wir dies nur so habi wollen—unwidersprechlich bestimmt ist. Durch einen Hund gerettet. Am vorletzten Dienstag spielte eine A zahl Kinder nahe dem Werftein Balt more. —Eines derselben, ein Knabe von ! bis li Jahren, stürmte ins Wasser und ja - unter. Ein Neusundländer Hund, d ! zugegen war sah den Unfall, und sprai sogleich in daS Wasser. Er schwamm nc de»' Stelle, wo das Kind in das Was gefallen war, tauchte unter und fand d Kind. Unglücklicherweise war er mit nem Maulkorbe versehen, so daß er nicht erfassen konnte, allein als er wiel emporstieg, hielt sich das Kind an ein seiner Borderbeine fest, kam zür Lb, fläche und wurde dann von Personen, ! sich auf dem Werfte befanden, aus La gezogen. Das treffliche Thier, welcl ! Hrn. William Ealsn gehört, lM sch i einmal einem anderen Kinde unter äh lichen Umständen das Leben gerettet. (D. Ersp. „News" erzählt, daß Hr. I. Hobart in Miln aukee, als er kurz! einen direkt von Harana gekommei Ballen Taback öffnete, in demselben nen schaafledernen Geldbeutel fand, z nahezu 7W Thaler in spanischen Ge > münzen enthielt. Wie kam das G dahin ? —Die Bermuthung liegt na > daß irgend ei» Dieb den gestohlenen G, beutel in jene» Ballen Taback versteh , ehe derselbe verpackt war. Havar , Taback wird jetzt sehr gesucht sein. Kansas.—Bon Pikes P ! ist die Nachricht eingetroffen, daß re .! Goldlager am südlichen Platte-Fluß e deckt wurden, welches zur Folge hatte,! die ziemlich guten Giegory o Minen ' Arbeitern gänzlich verlassen norde» sin Am 22sten August kamen ' Goldstaub per Expreß in Leavenwo . an. - Staat« Conventionen von Nerv-^ers 5 Tren t o n, Sept. Die Eonv ' tionen der Republikaner und Amerika tagten gestern hier gesondeit. Ers nominirte Herr» (shac. S. Tlden ' Gouverneur und sendete dann eine (5 ' mit Stimmenmehrheit der Ncminal ' beitraten. - Die republikan. Staats-ikonvcntio» Syr a c u se, 7. Sept. Die rep » likannche Sraatsconrention des Sta , New Äork hat gistern ein streng repu kansches Ticket nominirt und entpreche Beschlüsse gefaßt. Als Staats-Sch Meister ist Hr. Dorschheimer (ein Dc scher) von Buffalo nominirt. De« Mordes schuldig gesunden. > In der Eriminal'(sourt vo» Dauv ' Eauntv, wurde vorige Woche, Henrn singer, welcher angeklagt war seine Fr ' am I lten vorigen Februars, nahe l l Elisabethtaun, ermordet zu haben, verl i und deS MordeS im ersten Grade schu ' befunden. Feuer in Nlonrgomeis Caunty. Gwi)nii e d, 3. Sept. Myers' gl Dampf-Mahlmuhle in der Nähe Zhree Tons, Montgomerv (sauntv, n de gestern Nachmittag nebst ihrem we vollen Inhalt an D.iu pf Maschinen, traide ?e. durch Feuer zerstört. DaS er entstand zufällig. Berlust znxj HSMO—6W». Zagern zur Nachricht. Die letzte Gesetzgebung hat ein G passitt und der Gouvernor solches be tigt, wonach daS Schießen von Rebhü ein (Partridges) zu irgend einer and Jahreszeit als in den Monaten Nov ! ber iiiid December bei zehn Thaler S fe verboten ist. Man merke sich das Adams Erpreß Kompanie schafrigt gegenwärtig :jd72 Leute, hat !)7'2 Agenturen und ihre Angestel reisen täglich eine Strecke von m, Meilen auf Eisenbahen und Dampf ten eine Strecke welche iHmal so c ist, als der Umfang der Erde. IlI7"D ie Gesetzgebiin g Texas besteht aus 50 Honstou . traten und 35>Hunker-Denic teu,: jorität für Houston 15». den 7