Ucha Caunty Patriot. M>- pnli i'o! ?>?5 i.st die Zeit zum Unterschreiben ! die nächste StaatSwahl, im October, von sein wirb inte», nicht nur sondern auch nMtige Caii'itybe sind ; Uud da ein jeder Stimni- Wstch mit Allem genau bekannt machen sollte, er zu entscheiden gedenkt,—so habe» wir dcn „Patriot," der Alles auf cine abcr gewißcnhastc Wcise besprechen wird, an bis zur Wahl, Mr de:, geringen Preis von U> CeutS , zu scudcn. Wo ein Pack von zusanimcngcbracht wird, so taß cr unter versandt werden kann, wird ein bil eilaubt. gcchrten Lcsce brauchen aber nicht zu furch- wir dcn Patriot gänzlich mit poli> Aufsätzen füllen werdcn —o »cin ; die Ta> Wigniße, Unterhaltung, u. f. w., sollcn wie erschein?». Aus daher Frcunde! und i» tcr Verbreitung von gesunten Grund- W und im Kampfe gegen die Verdrehung der bchülflich; den» je mehr wir unterstützt desto mclir können wir lcisten. I Der Judas Deinvkrnt in einer üble» saline. j habe» sich selbst a»f>, '.Naiil ge Nlrhr Tk..ts.-.cl'e» vor dan gebracht. Unsere Schaupiun- bestätigt, u, s. w., Ha! Ha ! Ha ! W war in der That für uns unmöglich u»s des zu cuthaltcn, als wir die letzte Nummer Dcmokratcn durchgcschcn habcn.— allein an und für sich selbst zeigt. in u ß eincn jeden kühlen Leser ll 'erzcugt nicht so ganz gut zufiicten srin, in- Pfeile weder tic tcmokratischcn Regie- in diesem E-uittS verbeßert. noch un- We rhöhten und schweren Taxen e r tert. Ii wic schon obeNgedacht, stud je- Wcribbler dermaßen sestgesctzt, dap' ste auch bis- Wicht im Stande waren, eine einzige Aussage, Wir gegen sie iudivivuell u»v ihre Parthei ''c- W> habcn, zu widerlegen—auch habe« sie nich, Winzige unserer viigincllen Fragen, 18 an der! W, regelmäßig beantwoitet oder beantworten Wii—der vielen andern wir in ci< Wzäter» Antwort folge» ließe», gar nicht zu gc- Wn. Daß w!c hicr tic Wahrhcit, die reine Wrheit. und nichts als die Wahiheit sagen, weiß Meter Borger, der beide Seiten grlcscn hat, Wdaß sie taher am kurzen Ende herauegekom- W ovee ..eingebort" si^id —welch.» ihnen wohl Wstt. und welches ste nur zu stark suhlen—dies Wstch durchaus nicht langer reiheimlichen —und Wr stiid fli dermaßen in einen Zvi» gerathen, so Mi.' so ganz sischich auf uns herauf schelten, und u s, w., »enneii Well, ei» ähnliches M'er in ihirm Zorn habe» sie doch weder, oh- j laß sie es wollten, etwas vcrlauten laße» >w r kouatcn »icht Helsen laut aus;ulachcn, als i les sahe» welches nur zu deutlich bestätigt, > Wdie dcmokralischc Regierungen in ticsem Ca,!»- >hr. sehr verschwenderisch sind—ja wir konnten ! M einhalten zu lachen, da wir sahen, daß cs uns ! >»gc» war, diese Scribbler in die für sie gc Re Falle zu locken und somit gerate das durch Wor das Publikum und die Slinimgebcr zu biin- I das wir bcabstchligt halte». Ma» vcrstchc I. wir klagte», wie dies jcter ehrliche Taxöezah- ! Mhut, über schlechte temokratische Regie,iiiigcn. W ungeheure Vcrschwcntuiigcn, und übcr tic Rnt, lax-Erhöhung in diese»» Caunty. Nuu Imen—cs ist lächcilich zu denke»—diese Sciib I ..hcreiiigcstolpcrl" unb behauvtcn cs sci noth Idig gewesen lcn Tax zu crhdhc», und suchen U »och sogar durch Zahlen zu beweisen abcr Wimmcl! W,c viel tiefer sind sie »icht dabei in I Morast gerathen ja sie haben sich nach ci I alten Sage, nur ~aus dcr Psannc in das Fcu Ibcgeben, uiit cin Jeder wird sich erstaunen wenn Ihre Beweise anblickt—da die Zahlen an und I sich sclbst beweiße», daß cs durchaus »ichl Wivcndig gcwc c» wäre de» Tax zu crhöhc», Me. I h Ah ISie sage» »ämlich das Armenhaus hättc vor 8 Ihre» S.j!>l>i> gekostet und letztcs Jahr Ssl>U<> ; »Gränd und Petit JurorsvorB Jahren U lctztcs Jahr 24»«»; und die Brücken vor 8 »hien S7l)l) und in, letzle» Jahr Sl^!.OVO.— »r danke» wahrlich diese» Sciibblrr von ganzem Ikze» für diese Zahlt,,. Ha ! Ha! Ha! Gc- Ue nun diese ihre eigne Z ffcr» bewrißen. ohne W sie es wollte», daß unserc demokratische Haus »tungen in diesem Caunty ungeheuer verschwen »isch gewesen sind in der That die Wahrheit >t ans Licht. Was ist nun aber die Ursache Iß das Armenhaus in 1838 beinahe noch so vicl Itctc als in 1822 ? Muß da nicht unnöthigc »rschwcndung gcwcsc» sein, wic wir noch immer «auptet habe» und ist cs da cin Wunder daß dcr! I>r erhöht wurde? Und ist es dahcr nicht höchst ! thwcndig daß die Bcamtcn gcwcchselt wcrdc». »» wir in dcn nächstc» 8 Jahrc» unscre dortige »Sgaben nicht noch einmal veidoppclt und den ix nochmals erhöht sehen wollen? Daß die arorS mehr gekostet habcn, kommt durchaus nicht «durch daß unser demokratischer Couririchter, wie es ei» Jcter Taxbezahler weiß, nicht das ist. w„S sei» sollte, und weil er für tie Geschäste unfähig mint worden wäre. Diu» wer ist dann Schuld lran, daß die Court - Geschäfte so schlecht von tatten gehen? Doch sicher nicht die Nepublika 'r. Bezüglich auf die Brücken, bemerken wir, Zß die Verschwendung ungeheuer war—so viel so, aß cs auch Niemand mchr wundert warum dcr ax erhöht wurde dies kann aber auch cin Jc er mit eintm halben Auge sclbst sehen, und jene iffcr» gehen also nur dahin zu bewrißen, daß wir le Wahrhcit sagten, als wir behaupteten die de ivkratischcn Regierungen in diesem Caunt? seien > unvcrzcihlich verschwcnderisch hat t sie nur in Gewalt, sie werden euch immer noch eßcr „blechen" machen. Hätten die Taxbezahlcr schon frühcr unfern Rath efolgt, und Republikaner in die Acmtcr gewählt, mscr Wort dafür, dcr Tax wäre nicht erhöht wor den. Da sie aber »u» sehe», daß auch dcr De nokrat eingestanden ha,, daß die dcmokralischc Neglerungcn all zu verschwcnderisch gewesen—ob chon dies aus Mtstäk geschehen ist und um cin !och zu verstopfen wenigstens drei andrre eröffnet worden sind —so hoffen wir die Taxbezahler wer den künftighin für sich selbst sorgen, und die Re gierungen dcn Häutender Rcpublikancr übergeben, dann und aber auch nur dann erst, werde» sie sol che Regierungcn erhalten wie wir sie schon längst hätten kabe» sollen, und erhalten habcn würden, wenn sich die Stimmgeber nicht durch verdorbene Drathzieher hätten verlritcn laßen gegen ihre eige ne Jntereßei, zu stimmen. Die Bemerkungen des Demokraten, bezüglich verdienen durchaus keine Notiz, indem dieselbe dann doch auch ganz und gar zu schwach, läppisch und kindisch sind. Der letzte Republikaner. Unsere Fragen »och »icht beantwortet, und t'aiin und darf sie nicht beannvor ten. —Keine unserer Anklagen uinge stoßen.und kann sie nicht unisloßen. — ! Der Schreiber selir böse, und verräth damit selbst daß er gänzlich fest ist.— Gibt dcn Tarbezakler kein Licl?r, ! nicht ehrlich und ist der ! l»eit nicht getreu.—lst am Schimpfen, Flöhfange» uud I?a»b'ie - Tudel pfei fen. —tLr wird bald Schohman» wer-, den, u. s. w., ! Ha! Ha! Ob der Schreiber des „Unabhängigen Rcpub-! ! als l gegen uns ge- ! die Ouelik, wo solche Pcodnkle hei kommen —dies ; i haben wir auch in diesem Fall gethan, sühlcn ganz ruhig, vor dem Auffreßen sind lvir nicht bange,! ! und werden unS^ daher toch auch durch solche bös- ! schrecklich auf ihn gcwiikt habcn, weil er sie nicht beantworten kann. Nur nicht so böse Benscb — ten» es sieht dies nicht gut aus für eincn Vor- ! autwortkl !)at> aber wir möchten ihn doch auch ! gerne ein we.'ig ~Zerren," wodurch die Taxbezah- !er doch vielleich, 'uch noch etwas Wisscnswcrlhes ! eifahren könnten— er ohnedem daß cr bösc j ! ist, sie nie wißen laße» j In seinem letztwöchentlichr.7 Gemisch hat cr auch nicht cine einzige Änklage, dir siegen sei- !»e verdorbene Parthci gebracht haben, u»>gkstos. ! ! se» —»cin nicht eine—und dahcc stcht die ! che ittinicr noch fest, daß die Buchanan -Har>.)'i ! die Freihandels-Parthei, und die Republikanische die beschützende !ariff-P.irthei ist; —Daß Bucha- ! nan'S Regierung mehr kostete als irgend eine fiüherc; Daß Buchanan's !»egierungs»Vcani-> ten in Contraktcn, und in den Näoyyärds und Eustomhäuser uns schändlich bcschwintelt haben, wofür sie durch Buchanan nie zur Strafe gezogen wordlii sind ;—Daß die Republikaner in der ten Gesetzgebung gesucht haben den Slaatetax ' heiabzosrtze» und taß die Demokraten sich dage gen setzten; —Daß die Demokraten erschrecklich schlecht in diesem Caunly hausgehalten haben; Daß die demokratischen CommißionerS den Caun- < tytap erhöht haben, und taß die Amiendirektoren auch schändlich verschwenderisch gewesen sind ! Alle diese Wahrheiten kann und darf cr »ich! ! leugne»—und dies ist es auch gerade was ihn so böse über uns macht —abcr warum uns schclten und nicht ihre cigenc schlechte Beamten ? Wir ha ben doch sicher nicht mehr als unsere Pflicht ge than—aber nicht so mit den demokratischen Be- ! amten —denn diese habcn wcit mehr als ihre! Pflichten crsüllt, wic die Taxbücher nur zu wohl ! > zeigen. Auch gerade obige Gegenstände sind es. ! die die Tarbezahlcr brsprochcn haben wollm, und wünschen kein so langes und maliziöscS Gemisch! wieder letzte Artikel dcs Republikaners, dernur! , berechnet war die Aufmcrksanikeit des Publikums ! ! von jenen Fragen abzulenken ; —Nau B c n s ch, ! wann willst du jene Frage beantworten? Du wirst dich doch schämen ste liege» zu laße» und an statt sie zu beanlwoite», dich wic ei» schmutziges - Fischweib gegcu u»s zu bctragc». Der Schreiber versichert ferner mit einem har- ! ten Gesicht, wir hätten nicht gezeigt wo G rlm dem 6auniy Grld erspart bälte. Ei Bensch, dies ist abcr eine ganz grobe Unwahrheit—sehe selbst ' nach »nd d» wirst finden taß wir rccht liabcn.— Sicht aber nicht gut aus dem Publikum solcheun- verzeihliche Unwahrheiten vorzulegen. Aber Bcnsch wic ist es dann mit dcn i'länk Checks ? Mit dem ! Pserlekauf? Und niit den, Rest des Waizens ? ! Wcr hat ihn bckommc» und wie viel hat er dafür bezahlt? Wic vicl wärc dem Caunly crspart wor dcn, hätte man dcn Rath dcs Hrn. Grini in al- lcn Stückcn befolgt? Wenn du noch als cin chrli- i cher Bürger angesehen sein willst, so hast du wei ! ter nichts zu thun als die ooigen Fragc» so recht ! schön nach der Wahrheit zu beantworten—anders ! sind die Taxbezahler nicht zufrieden Bensch. da- i rauf kannst du dich verlaßcn. —Ah ! das Publi- kum muß sehe» daß etwas letz ist, sonst würde er antworten. Also heraus mit der Farbe, Hr. Re- ! publikaner! Unsere früher gerichteten Fragen sind ihm ein wahrcö Dorn im Auge, und schimpst ganz kind- ! Die SjV.iXIU Caunty-Anlcihcn »iöchicn wir > auch noch grrne weiter besprechen, und taher bit ten wir dich jene Fragen, die wir früher in Bezug darauf gemacht haben, zu beantworten, damit man dann auch erfahren kann, wie cS wirklich da- i niit zugcgangen ist.—Deine vorgeblichc Ausklä rung von lctztcr Wochc in Bezug darauf ist gänz l lich falsch. ! Er unternimmt sich wieder Fragen an uns zu ! richten —wahrlich ein ichönes Unternehmen !—So , bald er uns geantwortet hat, werden auch wir ihm und mit Freuden antworten. ! mokratische Parthci sei die Tariff Parthei.—Ha ! > Hz ! —Was sagt die Cincinnati Platform? Und > hatten die Demokraten nicht in dem lctztc» Con t grcß Mehrheiten in bcidcn Häuscr. Komm Bcnsch, - dies ist doch ganz und gar zu kleinlich gehandelt. - Unsere Tariff - Argumente sind jenem Schreiber , ebenfalls ein wahres Dorn im Auge. ' I Seine Fiddel- und Ilankie-Dudel Bcmerkun > gen sollten spaßhaft sein, aber fürwahr wir haben , Niemand darüber lachen hören —und er auch ' nicht. Daß wir am Lügenpranger stehe», bezüglich j aus den Mahlcontrakt, ist nicht wahr, und er weiß daß er seinen Lesern somit eine Unwahrheit ! aufgetischt hat. Jener Schreiber ist auch wicder am Schohhal ! ten—er hat nun noch in Zusatz zu seinem Hans und der Frau Waffelbach einen Floh in rinem Kasten, wie wir ihn veistehen. Well er soll dann n»n auch fernkrhin der Floh-Editor heißen. Wenn sei» Schoh-Stock auf diese Weise zunimmt, so wird er sich bald.mit seiner Menagerie auf eine Reife begeben. Well er macht auch gewiß ein bes serer Schohman» als ein Zeitungsschreiber. Aber wir müßen schließen ehe wir halb fertig sind—nur möchten wir noch bemerke», daß in al sei. Nun ist aber die Wahrheit die. daß jene Fa- I milie gar keine Kinder H it. und auch "nie Kinder ! gehabt hat.—B en s ch, sell war aber doch ein ! fürchterlicher Schnitzer ! Haltet es im Gedächtniß ! Ja !>eplil'lib'a»ei', cl?rlicl)e Demokraten, Stimmgcbcr und Taxbezahler, Haltet es im Gedächtniß, Daß die demokraiische Regierung unter J.iincs ! Vuchanan, eine unverzeihlich veischwenderische ge j Wesen, und daß sie mehr kostete als irgend eine lrühere —welche Wahrheit selbst der hiesige Dem- okrat cinzugestehrn gezwungen war. Haltet es im Gedächtniß, Daß das Volk der Vereinigten Staaten von ! »nd Haltet es im Gedächtniß, Daß der demokratische President. Jas. Bucha- ! Haltet es im Gedächtniß, Haltet es im Gedächtniß, i Daß indem der Presitent den Sklavenhandel j begünstigte, er soniit zugleich sein Jawort zu Gun ! stcn des abscheuliche» Menschenhandels, durchs wahre Schande für den Picsttentcn ciucS frei ! !> Lantcs ist. Haltet es im Gedächtniß, i Das, dlr t "mokratischc Partbci den guten und I heilsamen beschulten Whig-Zariff von 18t2.i > unter welchen, unser >, ,'nd so glücklich witer- j rufen, und uns seitdem gege- bei, H it. wclche viele von braven Bürgern - ruinirt, und die Arbeiter so wie ihre Familien brotlos gemacht habe». Haltet es im Gedächtniß, beinahe ihre ganze Stäke aus sücliche» sclaren- ! > haltenden Freihändler besteht unser Hartgeld ! < bald beinahe gänzlich aus de», Lande geschleppt sein > wird, und wir dann sicher die drückendste» Zeiten > erhalte» werden, die wir noch je erlebt habe». l > Haltet es im Gedächtniß, Daß die demokratischen Partheiführer bei den , lctzlcn Wahlen das Volk darin schändlich betrogen > haben, daß sie es sei sicherten, auch sie feirn beschü- !' ! tzlnte Taiiff Freunde; und daß die Zeit uns ge- , j lrhrt hat, daß sie gerade das Gegentheil waren, j > Haltet es im Gedächtniß, !! Haltet es i»> Gedächtniß, Daß sich die demokratlsche Parthei, im Jahr IBsli> in ihrer Cincinnati Plalsori» dahin ausge- l drückt hat : „Daß die Zeit zur Einführung von ! ' freiein Handel durch die ganze Welt nun ! gekommen sei > und daß sie soniit durchaus nicht anders als die ! Freihanbelsparthcl angesehen werde» kann. Haltet es im Gedächtniß, Daß Buchanan und seine Parthei keinen be- ! schützenden Tariff haben will; und daß dies somit ! ein Beweis ist, daß er und seine Anhänger den Arbeiter von England mehr günstig sind als den ! unsrigen—und daß ste wenigstens die freien weißen nördlichen Arbeiter mit den südlichen Sclaven auf gleichen Fuß zu stcllen wünschen. Haltet es im Gedächtniß . Daß der afrikanische Sklavenhandel noch Im-! mrr betrieben und daß die demokratische j Haltet es im Gedächtniß, Haltet es iin Gedächtniß, ! Haltet es im Gedächtniß, > Haltet es im Gedächtniß, Daß das jetzige Board der Cauntv-Commißio ners unsern Cauntiz-Tax um etwa 7 tausend Tha- > lcr erhöht hat ; daß d,eS zum Theil geschah um > Interesse» auf geborgtes und unnöthig verschwen- , deteS Geld zu bezahlen, und ganz wahrscheinlich zum Theil auch noch um politische Günstlinge zu belohnen. Haltet es im Gedächtniß, Daß die Salzburger Brückenflickerei und Ab schrilterei, wodurch das Cannlp auch noch mit ei i ner andern unnöthigen Schuld belastet wurde, ein ! Schritt war, welcher den Tadel eines jeden chrli t chen Mannes hervorrufen sollte. Haltet es im Gedächtnis?, Aniienhause ebenfalls von der Art ist, so daß es als höchst nothwendig für das Wohl unseres lie ben Cauntics angesehen werde» muß, daß unv.r-- züglich ein Wechsel stattfindet. Haltet es im Gedächtnis?, Daß die letzte Rechnung unseres Cauntv-Schatz meisterS zeigt, als hätten unsere Caunty-Commiß ioners während dem letzten Fiscal Jahr ?4(>,s>v(l geborgt; daß aber noch Nirinand hat Auskunft geben können, wo auch das Geld hingekommen ist, sie Suninie gebraucht worden? Wer kann den Taxbczahlcr Auskunft geben ? Haltet es im Gedächtniß, Daß die demokratischen Buchanan-LiclcrS die Frcmdgkbornen auf eine ganz kleinliche Weise ge sucht haben zu h u m bugge n, bezüglich auf ten Staat MaßachusettS; daß ste aber in Bezug auf den dcniokralischcn Staat Süd - Carolina ganz Haltet es im Gedächtniß, Ja Republikaner haltet es im Gedächtniß, daß hiesigen verdorbenen feinwollenden demokratischen Blatt bezeichnet Worten sind; und sollten nach diesem wieder von Buchanan Demokraten ! schast zu sein. S s Haltet eS im Gedächtniß, Daß einer der Redner (?) bei der litztcn de- i j mokratischen Buchanan Eaunly Versammlung, die i Rep blikner „Puppies" genannt hat —und soll- z ten wieder, nach einer solchen Beleidigung, von diesen Buchanan Demokiaie» bei Euch anrufen und anh.ilten auch nur für diesen oder jenen von ihren Candidaten zu stimmen, dann stoßt ihnen j vies unter ihre Nasen, und gibt ihnen den Befehl sich unvcrzügiich von Euch hinweg zu begeben. Haltet es im Gedächtniß, ! Ja Anti-Lecompton Demokraten haltet rS im Haltet es im Gedächtniß, Daß durch unsere Gegenpartei nie der noth-! wendige und gewünschte Wechsel in Bezug auf die ! verhaßte Sclavcrei, den unentbehrlichen beschämn- > i de» Tariff, gesunde Spaisamkeit, u. s. w., her . vorgebracht werden kann ; daß wir zu unserm Leid wesen eifahren mußten, daß wir von Jahr z» ! Jahr Hölter gedrückt wurden, so wie ferner die! Erfahrung machten, daß unsere Angelegenheiten « ! stets verwickelt?»' geworden sind, und daß blos so- , ' mit daß die Republikanische Parthei die Ziegel der Regierung in die Hände bekommt, obigen Uebeln Schranken gesetzt werden kann. Ja, haltet Alles dies im Gedächtniß, > Parthei obige» Hinsichten ncht gehandelt hat, so stimmt be>' nächster Wahl für ihre Candidaten. ! Glaubt Ihr ab. .' daß sie unrecht gehandelt und das durch Euch in sie gesetzte Zutrauen verwirr, hat dann seid Jh.' ober auch als gute Bürger verpflichtet, mit allen, (surem Einfluß gegen sie und für die Volks Candidaten zu gehen. Stimmgeber überleget alles obige wohl, ehe Ihr bei der nächsten Wahl sti>.'''"t —und thut Ihr das, so südlen wir vollkommen iiberz'ugt. daß Ihr Eure Stimmen nie und nimmer d.'>? heißt wenn Ihr Euch selbst, euren Nachkommen, Eaunly, und eurem Lande überhaupt wohl wli.''- schet —für die seinwollcndc demokratische Bucha- ' nan Paithei, oder für die durch sie aufgestellte Candidaten, abgeben könnt. (Eingesandt.) > ge rv e rsa i» in lunge n der Evangelischen Gemeinschaft, gehalten den letzten Monat in EmauS, bei Bock horn, Kecha (Zaunty, und Bath, Nor thampton Launty. WcrtheEditoren!—Es wird Euch vermuthlich nicht so ganz unangenehm sein, einen etwas umständlichere» Bericht von unser» gehalte- nen Lagcrversammlungcn zu vernehmen. Die ! Versammlung bei EmauS war eine recht angeneh- nie; wir hatte» eine» schönen Lagergrund, und! viele Zelten ; die Witterung war sehr schön bis nen. An ausincrksamcn Zuhörer fehlte es uns! nicht, denen das Wort des Lebens eine rechte Er- bauung war. Die Ordnung war mit wenig Aus nahme gut, bis Freitag Abend, wo wir leider durch etliche Russians gestöit wurde», welche seit- ! dem vors Gericht gebracht und nach den Landes- gesetzen bestraft wurden. Dieses wird hoffentlich ihnen und Andern für die Zukunft ei ie Warnung sei». —Unser wackrer Hochconstabel, Herr Acker, war die letzten Tage» bei uns und that feine! Pflicht. Zur nämlichen Zeit hielt auch die Briider-Ge- j mciiide eine verlängerte Versammlung; es wurde! jeden Abend von verschiedenen Predigern in ihrer > Kirche geprediget; mit welchem Eifolg gewirkt! » urve, habe» wir zwar noch nicht sonderlich ge- ! hört, hoffen aber laß Gutes gewirkt wurde. Wir erwaiten daß die Gemeinde da fortfahren wird solche Versammlungen zu halte», nicht nur zur Zeit wann die Evangelischen mit Ernst im Gange sind, sondern auch zu andern Zeiten —denn in ei ner guten Sache kann man nicht zu thätig sein.— Es sagte einmal ein gewißer Prrdiger zu uns: ! „Ein Meßer wetzt das andere." Die Versammlung an, Bockhorn war ebenfalls i eine angenehme; das Wetter war gut; die weiße Zeltenstadt im grünen Wald bot einen rvmanti- ! ichen Anblick dar.' Wir halten hier die ersten Ta in der Absicht zu hören und für sich selbst zu prü- ! fen. So sollte es sein, eine jede Predigt sollte mit der heiligen Schrift geprüft werden. Siehe Apo sielg. 17. lt.—Die letzten Tagen waren stark be- suchl —hatten aber auch mehr Unruhe. Freitag Nacht wurden wir vsn einem Mann gestört, der, nachdem er etliche Mal zur Ordnung angewiesen wurde, einen der Aufsichtsmänner, Herr Bruce, übel behandelte. Wir hoffen daß die Commitlee auch diesen Nussian wird »ors Gericht genommen haben und nach dem Gesetz bestraft, j Es thut uns wirklich leid solche Störunge» bei Lager - Versammlungen in unsercm aufgeklärten Eaunty melden zu müßen. Es muß wahrschein lich in unserem und den angrenzenden Eaunties l noch so „dunkle Ecken" haben, wo solche finstere Ruhestörer Herumschlüpfen, und vom Alkohol be geistert, sich nicht schäme» das Volt Gottes im Dienste des Allerhöchsten zu stören. Wir leben aber der guten Hoffnung, daß die Sonne der Ge rechtigkeit noch ihre Strahlen in solche ~dunkle Ecke" werfen wird, und die Finsterniß, wenn anders möglich, vollend« vertreiben wird, wo dann die Drachen Kobalda und Feldteufet ihre Herbergen doch endlich verlaßen »liißen. Die Versammlung bei Bat h, Northampton Caunly, war ganz gegen alle Erwartung gut. Das Betragen des Volks war lobenswerth —nicht - die geringste Störung fiel vor ; Ehre dem Ehre gebühit ! Auf Donnerstags und Freitags waren j viele Leute da — die Andacht und Aufmerksamkeit auf die Predigt läßt uns verniinftiger Weise schlie ßen, daß das Wort Gottes auf gutes Land gefal len ist, und reiche Früchte bringen wird. Unsern - Gönner und Freunden in Bath sagen wir herzlich en Dank, für die gute Aufnahme und liebreiche Behandlung, die u»S zun, Theil wurde, während unserer Lagcrversammlung. Möge der Geber al les Guten es Euch allen reichlich vergelten. Wir weiden keine Einwendung machen, wenn wir in Zukunft wieder eine Einladung erhalten, unsere Zelten in Eurer schönen Landschaft aufzuschlagen. »Chr. Meyer«. N. B, —Ein ehrlicher Advocat sagte einmal : des, aber sie haben einen großen Fehler, nämlich : ! Sie laßen sich zu viel mißhandeln, da sie doch wie! - alle christliche Benennungen, die Gesetze in Schutz ! nehmen." Dieses ist wahr—wir haben aber im Sinn uns in dieser Begehung zu beßern wenn unsere Geduld von andern als ein großer Fehler angesehen wird. Religionsfreiheit ist mit dem Blut unserer Patrioten erkauft möge dieselbe lange leben, und nie zu Grabe getragen werten! C. M. M,Avktbericbte. Preise in Ällcntaun am Dienstag. Flauer (Rärrel) Kti 25, Waizen (Büschel) I 25, Wtlschkorn. . . 85 Salz s>l^ Eier (Dutzend) 12! Butter (Pfund) . . 14 Unschlitt 1» Wach« 25 Schinkenfleisch ... 12 Seitenftücke. ..... I» Zlcp.-Wbisteo (Gal) Roggen-WlüSkco. . 26 Hicköro-Holz (Klaft.) 4 s>ii Eichen-Hclj 3 25 Steinkohlen (Tonne) 3 »U Gvp« 4 (I» ! Ein großes Concert. ! Kistler und S. B a ch in a n, wclchc allcin wc jnigstcns t 25 Singer zahlen; das Singchor von dcr Jacobs Kirche; das von der Lynntau» Kir ! Ferner wird der Ehrw. H. Lcobold gegen wärtig sein, und das Fest mit einer geschickten Rede i verherrlichen. Das Ganze wird um 9 Uhr des Morgens fci ! Publikum ist eingeladen beizuwohnen, i Sollte das Wetter an gemeldetem Tage ungün stig sein, so findet das Fest auf Sonntags den 25. ! SeptcUiber statt. David Bleiler. Gcsellschaftö - Auflösung. z Nackrictit wir! hiermit gegeben, daß die Gesell schafik-'Lerbintung. weil.', ? K>erj»?°r «wischenden »n in de», Kulscheiimacher-Geschasl» Ällenlaun be ilante» bat,, durch beiderseitige Ein.v!!>>gung, ain Nisten August, t P und Schm°lj.eamp.l>. zu b°d^e. Republ kanische Volkö- Caunty-Versammlung. und alle Solche welche gegen unseitjepigc verdor bene National Regierung unter James Bucha nan—Alle solche welche gegen den despotische» ! Lecomptvn-Schwmdel derselbe» —Alle solche Ivel- j che gegen die weitere Ausbreitung der verhaßten! Menschen-Selaverei —Alle solche welche gegen ei-! nen freien Handel —Alle solche welche geg>n un-! sere verschivendtrische Caunty-Haushaltungen ge sonnen sind, und die Erhöbung unseres Caunt?- Taxes mißbilligen—und Alle solche welche z» Gunsten eines beschuhenden Tariffs und zu Gun-! sten von sparsamen Haushaltungen in den Berel-! »igten Staaten, in diesem Staat und diesem Caun-! ly, sii.d—sind ersucht und eingeladen einer Ca«»- ty-Versammlung beizuwohnen, welche auf Samstags den Liste» September, nächstens, um li) Uhr Vormittags, am Gasthau se von Salomon W e u n e r, in S. Wheit hall Taunschip, Lecha Caunty, gehalten werden soll, für den Endzweck ein Wahlzettel in Ernen nung zu bringen. Eine zahlreiche Beiwohnung ist erwartet. ttS"Ma» beliebe Obacht zu nehmen, daß um Zeit zu gewinnen, die Versammlung schon um lii Uhr organistrt werden wird. Solche die Candl daten vorzuschlagen haben, sollten daher, wenn an ders möglich, zu jener Stunde schon gegenwärtig ! sei«. Tilghman Good, Charles W. Eckert, William H. Gausler, Thomas O. Ginkinger, Henry E. Zluhe, Sansord Stephen, Edward Hellinan, Charles Colver, JameS W. Füller, John Culbertson, Joel Groß, Moses Kunp, Elias Mantz, D. F. Follweiler, Jacob Grim, Joseph Klein, Benjamin Hainh, S. R. NittenhauS, Joseph Gauniee, Charles F. Stähler, Samuel Stauffer, Stehende Csunty.Coiniinttce. September l. —lm Dan ka b sta >n V.'rsamiiilunqen der oerschietenen l!einmilie>n ! an den Fair Ahnten bane er tie Halle schön be- leuchtet und für den Gebrauch derselben fordert« er blos »:!.<>!>. Beschlossen Daß der Präsiden« des In i stiiut« ersucht werte Obiges in den AUenlown Zeit ikdlvard Ac>l>lcr, Präsident. ! Geschenke! Geschenke! Eine Gelegenheit um gute Bü cher für Vichts zu bekommen! IS?'Schickc» für ein welches Euch ! postfrei zugesandt wird. I S .i e i Straß Philadel p se, Socknicßern, Portmenaie, u. s. w. K.°)Vl>Merl>, Geschenke werden in jetem?!vo(l wertk oerkausler Bücher vertheilt. senschafitichc Bücher-Historische. Pectischc, luvenile unv vermischte Bücher—Wörterbücher, Bibeln, Ge bet» und Gesangbücher—Albums, Annual?, Caschbü- I. S. Cotton und Co. VI«. 4(19 Cheknut Straße, Philadelphia. Achtung! Wheithall 'Artilleristen! » Ihr habt Euch zur Parade zu vcrsam- S meln, in voller Uniform, auf Samstags den 24sten September, nächstens, um t Uhr Nachmittags, an dem Gaslhauie von T/« I aco bLißenber g e r, in O. Ma ! t > eungic Taunschip, techa Caunty. Ab wesende haben 82 Strafe zu bezahlen. — - Pünktliche Beiwohnung ist erwartet. Auf Befehl von Moseö W. Schmeyer, Capt. Solche die wünschen Glieder zu obiger Compagnie zu werden, sind höflichst eingeladen beizuwohnen. September t. n,Zm Der große, , Allentaun MeihKall. T !) o in a s Fkl o l) r Bedient sich dieser Gelegenheit seinen Freunde» und einem geehrten Publikum die Anzeigt zu ma chen, daß er neulich den großen Livery-Gto«? der Herren Beisel und Stein käuflich an sich bracht; daß er seinen frühern Stock mit demselben vereint hat, und daß er nun Den ausgedehntesten Miethstall in der Skadt 'Allentaun eignet, und zwar in der Süd titen Straße (Bei sel und Steins alter Standplatz) immer oder zu allen Zeiten bereit ist dem Publikum durch das Ausleihen von Pferden und Fuhrwerken, vier durch das Ausfahren von Partiten, nach Wunsch zu dienen, und zwar an den allerbilligsten Beding ungen. Sei», Stock Pferde l>l wahrlich ein herrlicher I und wird im ganzen Staat H V»'s keinem solchen Stall übertreffen. Dit Pferde sind zugleich sicher, so daß man sich auch wohl auf dieselbe Verla en kann. S einr Fuhrwese» sind alle in guter Ordnung und tr hat eine große Auswahl davon, so daß er Alle be friedigen kann —er hat dieselbe von den iniist säschionable» bis herunter zu schwrren'Kastwagtn.. Kurz, es kann in diesem Fach Niemand bei ihm ansprechen den er nicht aeeoinnlodiren kann. Er ist höchst dankbar für bereits gcnpßene liber ale Unterstützung, und wird sich stets bestreben, durch gute, schnelle und sichere Pferde, gewünschte herrliche Fuhrwerke, geschickte Treiber, billige Prei-, ße und pünktliche Bedienung, seine Kundschaft noch um Vieles zu vermehren. Er kittet dshkr um geneigten Zuspruch. .Thomas Mohr. Allentaun, August 24. nqbv Mühl-Geschäfte. Tie Mühl - Geschäft« an Klikn's Mühle ln LoS>- Taunschip, Lechs Co., werden nun wieder unun terbrochen fortgesetzt, ln dem die Verbeßerungen an dem Rehs und in der Mühle nun vervollständigt sind, so daß dem Publikum bei hohem und niede- rem Wasser zur vollkommenen Befriedigung A ! dient werden kann. Er wird es sich besonders angelegen sein laßen, jede in sein Fach gehörende K u n d e n-A rbeit aufs Beste zu liefern, und ! ist dabei eingerichtet Alle prompt zu bcdieiilN.— ! Er kauftauch Frucht von jeder Sorte wofür die höchsten Marktpreise in Bargeld, be zahlt werden, oder es wird dieselbe auch im Aus tausch für Mehl, Schrot, oder Kleie eingenommen. Tr hält auch immer zum Verkauf auf Hand, Fa milien- und ordinärer ! Klauer, 9i?oggenmchl und Futterstoff, an den allerbilligsten Bargeld Preißen. ! Er ist höchst dankbar für bereits geno Bene Kund schaft, und es soll stets fein Bestreben seil», alle welche ihn mit einem Zuspruch und ihrer Kund schaft beehren, durch gute Arbeiten und niedere Preiße vollkommen zu befriedigen. Salomon Klein, August 17. n«4in Auditors-Anzeige. In der Court von (ZommoilPteas fftr Le ch» Launty, In der Sache der Rechnung öe« George M. Schellham in e r. Assignie von Jackson P. Haas, von Lyn» Taunschip, Lecha Caunly. Und nun August 4. 1859. auf Vorschlag de« Hr.i. B idges, ernannte die Court John Weida, j Esq., Franzis Weiß, Esq. und David I. Moßer, I als Auditoren, um besagte Rechnung überzusehen und wenn nöthig ül'erzusrtteln, und Verthkllung ! dem Gesetz gemäß zu machen. «MM Aus den Urkunden. B.jeugis- lameö Lacke«, Protki. Obengenannte Auditoren werden sich zu dem Endzweck ihrer Bestimmung versammeln, auf Sam stags den ll)ten September, um ll) Uhr Vormit tags, am Gasthause von David Bleiler, in Lynnville. Lynn Taunschip, Lech» Eaunt» ; allwo sich alle Jntereßirte einfinden können wenn sie e» > als nöthig erachten. August 17. Auditors-Anzeige. In der (sourt von (sommon Plies von Lt cha Caunty. In der Sache der Rechnung von John I) Krause und I. D. BoaS, Assignies der North ampton Bank. WS- Die Unterzeichneten, Auditoren, ernannt durch die Court von Common Pleas für Lech« Eaunty. August 12, 1858, um obige Rechnung zu auditen und wenn nothwendig dieselbe überzu» sctlcln. mit dem Recht von Zeit zu Zeit sich zu vertagen, und einen Bericht an eine nachherigx' Court abzustatten, werden den Pflichten ihrer Er nennung nachkommen an dem Gasthause von I. 11. Bechtel, In der Stadt Allentaun, am 15. September 1859, ui» 1t) Uhr Vormittag«, wann und woselbst sich alle Jntereßirte einfinden kön nen, wenn sie es als nöthig erachten. Lewis Smith, ) C. I. Mocre, > Auditors. John H. Oliver,) Auaust 24. nqZm Cärpets! Cärpets^ An Eldridges wohlfeilen, Stohr. ° Indem der Unterzeichnete in einer Nebenstraße wohnt, ailwo die Stohrunkosten nur ganz gering sind, so ist er dadurch in den Stand gesetzt, an dm allernlcdrigstcn Preißen zu verkaufen. Personen die Philadelphia besuchen und Cärpet«, L?eltuch, Mattings, ze. zu kaufen wünschen, wer den wohl thun fein großes Assortement von Tapestry Brüssels, Imperial Dreiplei und und Benitian Lärpels, und Oeltuch von allen Breiten, in einer großen Verschiedenheit zu untersuchen. Gleichfalls, Canton und Coeoa Mätting« von' allen Serien, mit einem großen Assortement von ' Niederpleis Jngrain Cärpets, Gang-und Stie gen.CärpetS, Rugs, MätS. Druggest, Stiegen- Ruthen, Lumpen-Eärpets, Baumwollen Cärpet«,' zc. ,c. H. H. Eldridges Sie. Strawberry Siraße, ,weite Thüre ober halb der Chesnu» Philadelphia. VÄ-Tlrawb.rrh ist die erste Straße westlich von August ZI. oqZM Seder.und von allen Arten, und aUezuvi Schuhmach.r-Geschckst gci Zrige Anikel zu da, den bei J.B.Moser. Allentaun, November 17,1858. nqlg