Lccha CiNinw Patriot. Allentaun, Pa., September 7. 1859. Republikanische Volks-Staats-Ernen nungen. Für Auditor - General : Mchtb. Thomas E. CschvMl von Nork Caunly. Für Landmesser . General : von Berks Caunly. Unsere Gegner nnd der Tarifs. Man sieht mit jedem Tage deutlicher daß unsere Gegenparthei, zwischen nun und der nächste» Wahl nieder einen des peraten Versuch machen wird, daö Volk hinsichtlich eineö beschützende» TariffS, schändlich zu hintergehen und zn betrügen —denn jetzt schsn schleichen die Drathzie her, diejenigen welche Aemter erwarten, in den Restaurants und an den Straßen- Ecken herum, und lauern die Gespräche der Bürger ab —wo sie dann natürlicher W.'ise finden, daß beinahe alle Stimmga bel,' zu Gunsten eines beschützenden TariffS sind. Kommt es ihnen dann zum Gehör, daß einer derjenigen der früher mit ihrer Parthei gestimmt hat, Ebenfalls zu Gun sten eines solchen TariffS ist, dann stellen sie sich zu seiner Seite und versichern wie der hoch und theuer, sie seien eben so gute Tariffleute als die Republikaner. Nun, eS liegt gewiß nicht mehr in unserm Jn tereßen, als wie auch in dem der Stimm- j geber im Allgemeinen, aber doch wollen! wir hier bemerken, daß wenn sie diesen verdorbenen Drathzieher, nachdem sich ih- > re Parthei auf ihrer 1856 Plätform so! deutlich für freien Handel erklärt! hat, wieder Gehör geben, sie nachher sicher zu ihrem Leidwesen erfahren werden, daß! sie auch gerade wieder, wie jedesmal frü-! her, wo sie ihnen Glauben schenkten, be-! trogen worden sind. In 1844 schrieen sie! auch, sie seien so gute Tariffleute wie wir,! aber was waren die Folgen ? Sobald sie die Gewalt hatten, setzten sie, wie noch je-! der weiß, den Tariff von 181-2 herab—ist ! nun daS nicht wahr?—und die Folgen se hen wir heute noch deutlich vor unsern Au gen—-habe» sie merklich gefühlt, und nach unserer Meinung werden, wenn der un geheuern Einfuhr von fremden Waaren, nicht schnell Einhalt gethan wird, dieselbe bald wieder in ihrer ganzen Strenge zu rückkehren, nnd noch weit ruinirender wer den als sie dieS je waren. Unsere Arbei ter haben ehedem gefühlt daß sie thörigr nern Glauben schenkten, aber nimmi'nn ser Wort dafür sie werden noch beßer für ihre Nachläßigkeit und ihre Thorheit füh len müßen, wenn sic ihrer Parthei aber mals Gehör geben. Wollen sie aber dieS dennoch thun, so laßt sie »ur gehen, wenn sie sich da»» einst selbst ruinirt haben, dann schlagen sie doch sicher einen andern Weg ein. Die Republikaner können so gut ohne einen Tariff sein als unsere Geg ner, undw.'n» sie dann uns nur zu»? Trotze gegen sich selbst stimmen wollen, so laßt sie mit in GotteS Namen fortstimme», denn am Ende werde» zu deutlich sehe», daß sie durch ihr «chleifsteindrehe» sich selbstdieNase abgeschliffn,, oder sich selbst um ihre» Lebe»S-Unterhalt oder ihr täg liches Brod gebracht haben—und somit gerade so viel gegen sich selbst als gegen die Republikaner gehandelt haben. —!) auSallen I«)Scimmgeber von diesem Eann t-y sind zu Gunsten eineö beschützenden! TariffS, aber jedesmal daß gestimmt wird, stimmen unsere Gegner für freien Hau-! del. Ist dies nicht zum Erstaunen, daß! ein freier Bürger gegen sich selbst und ge .ge.i daS Wohl des Landes, und somit auch i zugleicher Zeit gegen das Wohlergehen sei-! ner Nachkommenschaft stimmen kann? So erstaunend esust, so wahr ist es aber ! dennoch. Ist eS da ein Wunder daß diese drückende Zeiten über unS gekommen sind ? Und für was handeln unsere ehrlichen Gegner auf diese Weise gegen sich selbst ? BloSumdie gedachten verdorbenen Drath zieher in Aemter nnd Gewalt zu halten. Ist es da zu bewundern, daß unsere Tax en so hoch werden ? Nein sicher nicht. —! Wäre eö da ein Wunder wen» man sagen wurde, daß es eigentlich recht für solche! sei, die so thörigt handeln, wenn sie so recht ern stha ft durchdiedemokrati scbe Frei - handelö und Tar-Erhohungö Parthei ge drückt werden? Wahrlich nicht, denn eö ist ihre Pflicht für sich selbst zu sorgen, wie dies die Aemterjäger auch thun. Diese Anführer, welche die Regierung deS James Buchanan in allen Hinsichten billigen, werden aber keine Mühe sparen, und in Beschlüßen, Reden, Zeitungen, u. s. w., suchen die Parthei-Freunde aufzu muntern, doch ja die Parthei nicht zu ver laßen, und alleö mögliche aufbieten, um sie glauben zu machen, auch ihre Parthei sei für einen beschützendenTariff. Wäre dem fo, warum haben sie uns in dem letzten Congreß keinen gegeben ? Eö stand ihnen ja nichtö im Wege, sie halten die ganze dortige Gewalt. Eö ist wahr, wir haben nichts zu befehlen und wolle» auch nicht befehlen—aber wir erachten eö als unsere unumgängliche Pflicht, dem Publikum die Versicherung zu geben, daß unter der de mokratischen Parthei die Bürger nie einen solchen Tariff erhalten werde», wie sie ihn wünschen, und wie wir einen haben müs sen, wenn unser Land einstenö zu dem Glück und Wohlstand gelangen soll wo eö eigentlich sein sollte, und auf welcher Stufe es sicher seinen Standpunkt schon längst eingenommen hätte, wäre die Regierung uie in die Hände von solchen verdorbenen Beamten unserer Gegenparthei gefallen. Wir haben nun somit unsere Pflicht er füllt, und wer die Seinige auch thun will, mag er sich heißen wie er immer will, der kann in Wirklichkeit nicht anders, er muß uusern Rath befolgen, oder mit solch drü ckenden Zeiten nnd solch hohen Taren, wie die gegenwärtigen, zufrieden sein, und es auch noch dazu bereit und willig amiehmen, wenn dieselbe noch drückender werden, wel ches so gewiß so kommen wird, wen» die jetzige seinwollende demokratische Parthei nicht aus Gewalt gesetzt wird, als daß es bei uns Tag und Nacht wird. Mit den jenigen die unsern wohlgemeinten Rath nicht befolgen wollen, mit diesen wollen wir jedoch keineswegs streiten laßt sie nur fortstimmen, wie bisher, aber unser Wort dafür, sie werden eS einstens bereu en. Wollen sie dann klagen, oder wollen sie jetzt schon klagen, so gibt cs ja nichts Wahreres unter der Sonne, als daß sie sich mit offenen Augen und wissentlich selbst gedachte ruinirenden und brodlosen Zei ten, so wie den hohen Eaunty-Tax auf den Hals gestimmt haben. Freilich müs sen wir alten Whigs und Republikaner auch mit leiden, doch unser Trost ist der, daß wir zn allen Zeiten unsere Pflichten ehrlich und redlich erfüllt haben—und dies ist hinlängliche Beruhigung für uns, — Und es kann doch unfern Gegnern auch nur ganz wenig Freude verursachen, wenn sie unö auch Splitter, sich aber zur nämli chen Zeit selbst Balken in die Augen stim men. Nochmals sagen wir, laßt sie nur gegen sich selbst fortstimme», solange sie wollen. Ja wenn sie entschloßen sind, mit! dem Licht in der Hand, auf diese thöngte Weise fortzufahren, so werden sie eö uns als Republikaner, die wir uns st.ts be müht haben ihnen den wahren Zustand der Dinge so recht nahe ans Her; zu legen, und damit das zu thun was sie selbst frü her verweigerten zu thu», nämlich für ihre eigene Jntereßen zu sorgen,—nicht verdenken, wenn wir allen sagen, daß es ganz recht sei, wenn sie späterhin auch noch so recht fühlbar für ihre begangene Thor heiten leiden müßen. Wen I Wintersteen Wie wir aus den Verhandlungen der! Republikanischen Bolks-Eaunty-Conven tion für Earbon Eaunty vernommen ha- i ben, so ist unser besondere Freund, Gen. A. I. Winterstee n, von jener Seite i h.'r als Eandidat für die Assembly, für; ! diesen Distrikt in Ernennung gebracht wor- z den. Dies ist eine herrliche Ernennung! und wir müßen offen und aufrichtig geste > he», daß uns diese Neuigkeit eine der will-! kommensten war, die uns für eine lange , Zeit zu Ohren kam,?en Hr. Wintersteen Z ist eme höchst schickliche "Person für die! j Stelle für welche er ernannt ist. Er ist j ein Man» dem eS sicher nicht an Fähig- i keiten fehlt, den Distrikt zu Ehren zu re- i ! presentiren. Dabei ist er ehrlich, und da ! er ein strenger beschützender Tariffmann ist, so kann man bestimmt und mit Ge wißheitschließen,daßerjenergroßen Maß regel, durch welche unser Land »ur allein ' wiederglücklichgemachtwerden kann, kraf ! tig daS Wort reden wird. Auch muß es ! ! hier noch bemerkt werden, daß Hr. Win tersteen durchaus die Ernennung nicht such- ' te, sondern dieselbe suchte ihn. Solche- Zeiten haben wir einst erlebt wo dieses im glückliche Zeiten waren es ja wirklich weit glücklicher M wie dies seit vielen Jah ren der Fall ist, wo unsere Gegner den Ge brauch eingeführt haben, daß der Mann das Amt sucht, ja sich wirklich aufdas Ti ' cket kauft —wodurch dann die besten Män ner immer verdrängt werden. Hr. Win s tersteen ist ebenfalls einer großen Zahl der Stimmgeber in diesem Eauntl) per sönlich bekannt, und der Ausgang der ! Wahl wird zeigen, daß wo er bekannt, er , auch günstig bekannt ist. Trauriger Selbstmord. ES ist uns zur traurigen Pflicht gewor-! ! den anzuzeigen, daß Hr. Edwardl.! G r 0 ß am vorletzten Samstag, in Phila-! delphiadadurchSelbstmord begangen hat, ! daß er sich mit einer Pistole eine Kugel! ! durch den Kopf jagte. Hr. Groß war ein ! j Drucker und hatte in der letzten Zeit sich! - in seinen Mußestunden so viel mit dem! Studiren der Gesetze beschäftigt, daß sei» ! Verstand darunter litt. Er hinterließ eine Notiz, daß er deS Lebens überdrüßig ge- I wefen sei. Hr. Groß so wie sein Vater,! l Prediger Joseph Groß, waren flüher in Stadr wohnhafc, und waren von allen die sie konnten sehr b.'liebt. tLi» neuer a Ger ei» tüchtiger Mann sür jene Stelle ist. Hoffentlich wild er doch die Stelle' auch annehmen. Hlis.ihliche csandidatktt. j Scit lrtztcr Woche sind wir ersucht werden auch »och folgende Herren, der Ncvubiikanischcn Volks Ernennmigs-Versammlunj,. für Lecka llauitty. als schickliche Candidalen für die verschiedenen Äenitcr ! vorzulegen, nämlich: Schastmeisser . ! Samuel Butz, Süd-Wheithall. Für Xecorder : Israel Vingling, Allentaun. Für Auditor, John I. Jarrett, Allentaun. abscheulicher Bergiftungsfall kam soeben zu Tage, und zwar zu "Tay-! lorsvllle, unweit Dayton, Ohio. Eine Frau Eonklin wurde vergiftet, während sie im Kindbett war, wodurch ihr und! ihres Kindes Tod verursacht wurde. —! Ihr Mann und die Magd, zwischen wel-! chen eine allzu große Vertraulichkeit be-! stand, werden der Vergiftung verdächtig ! gehalten. erste Kapitel in der Bibel ist vor 3Z Hundert Jahren geschrieben wor den, und das heilige Werk ist nun schon 18 Hundert Jahre vollendet. Die Bibel hat alle Stürme der Zeit, alle Angriffe der Feinde bestanden, und wird als das große Werk Gottes bleiben, wenn Him mel und Erde vergehen. Unfall. Elint on,Pa.,-29. Aug. EinJrlän der Namens McGrime der in Betrunken heit über die sogenannte High Bridge der Pennsylvania visenbahn paisiren wollte, stürzte mehr alö l"i> Fuß hoch lierab uno l blieb auf der Stelle todt. 1 lLigeinbünilicher Vorfall a» de,Detroit» und Miln'aul'ee-tLisent'alxi. Die Passagiere deö westlich achenden Postzuges de»: Detroit- mW Milwaukee- Eisenbahnwurdenam Mittwoch nicht übel überrascht, als der Zug kurz bevor er das Grand RapidS Depot erreichte, plötzlich still stand und nicht weiter zu bewegen war. Sö man die Waggons verliest, um nach der Ursache dieses sonderbaren Umstan ves zu sei en, fand man, daß die Schienen aufgebrochen und nach anderer Richtung hin gelegt waren. Während man noch schimpfte und fluchte über die Schurken, sie sich einen so schlechten und außerdem gefährlichen Spaß gemacht hatten, und eiligst daran ging, die Schienen wieder in Ordnung zu bringen, erschienen plötzlich zwei ganz respektabel aussehende Män ner, und befahlen den Passagieren und Bahnbeamten ganz kaltblütig, die Schie nen nicht anzurühren, wenn sie sich nicht der schlimmsten Folgen aussetzen wollten. Natürlich hielt man die beiden Männer für Tollhäusler und kehrte sich nicht an ihr Geschwätz; eö kam indessen doch zu .'liifkläniiigeii, und ba stellte eS sich dann heraus, daß die vermeintlichen Tollhäuö ler nichts mehr und nichts weniger aIS ein Pa ar La nd spek ula nten wa re n, d:e öä? lau b ten, gewisse A nsprüche zu haben, und duich daöAufbrechen deS Geleises dieselbe zwin gen wollten, jene Ansprüche zu befriedigen. Diese Ansprüche aber sind total imaginär, indem die Compagnie daS Wegrecht über jene Steile schon viel früher erworben hat, alsdiebeiden Männer dasdoltige Grund eigenthuin kauften. Ihre Namen sind John (5. Tyron lind Wm. A. Tyron; sie wurden natürlich sofort verhaftet und nach Detroit gebracht, wo sie unter je V lWl) Bürgschaft gestellt wurden, um sich vor dem nächsten Termin der Bundesdistrikt- Eourr zu stellen. Die Anklage, unter der sie verhaftet wurden, lautet aus ungesetz ' uche Aufhaltung der Vcr. Staaten Pcst, ! ein Vergehen, welches sehr hart bestraft wird. Es sind aber außerdem noch mehre ! andere Prozesse anhängig gemacht wor den, und zwar von Seiten einiger Passa giere, wegen ungesetzlichem Aufenthalt, und Seitens der Eisenbahn - Compagnie ! selbst, welche diese Gelegenheit benutzen will, um einen Beweis zu liefe»», daß ihre ! Bahnstrecke vollkommen sicher sei gegen ! irgend welche Ansprüche. Die ganze Ge- schichte wird den Herren Tyron theuer zu ! stehen kommen und sie können von Glück ! sagen, daß der Zug zur Zeit ziemlich lang ! sam fuhr,denn wäre er in üblicher Schnel i ligkeit hinabgebraust, so wäre ein großes ! Unglück sicherlich entstanden.—(M. »Li» beser aus der Straße. ! Am letzten Mittwoch entkam ein Bull aiiö einem Schlachthause, in der Stadt ! Neu-Aork, als der Butscher ihn schlachten wollte. Mit heftiger Wuth lief er durch die Straße und griff alles mit großem Un gestüm an, das ihm in den Weg kam. — Eine sehr große Menschenmenge liefhin- ter ihm her, deren Schreien und Lärme» Personen nU)t'sch»ell''Ken'lig aii'v"s'eV nem Wege kamen, wurden niedergeren »t, und bedeutend beschädigt. Das Thier sprang endlich in einen Schneider-Schop, kehrte dann plötzlich wieder um und drang in einen Stohr und jagte die Einwohner in die höchsten Schrecken, kehrte auch da ! gerade wieder auf die Straße zurück, wo . sich eine Anzahl Polizisten mit Revolvers i versammelt hatten und auf ihn feuerten ; die Schlisse hatten aber keine andere Wir j kung als seine Raserei zu vermehren. — i Der Butscher selbst Erschien jetzt, mit ei >nem großen Schiachtmesser, mit großer ! Kühnheit faßte er den Strick welcher an oen Horner» deS Thieres fest war, und in einem gefährliche» Kampfe, während wel ! chem der Butscher der größte» Gefahr aus gesetzt war, schnitt er demselben die Gur ! gel ab und endigte die gefährliche Scene. Traurige« Unglück. Am vorletzten Donneiftag, verlor der fünfzehnjährige Sohn vonJsaac Hoffer, !Esq. von Libanon sein Leben, unter fol- genden Ilmständen. Derselbe befand sich eine Zeitlang an der Wohnung seines j Großvaters, John Hoffer, in Eonewago j Taunschip, Dauphin Eau»ty, und ging ! an dem besagten Tage in ein Feld, »m die ! Pferde heimzuholen. Eö scheint, daß er 5 eiueSder Pferde si»g,deinfelbeneuieHalf ! ter anthat und de» Riemen a» seine» Arm befestigte, als dieses geichchen war, muß oaö Pferd scheu geworden und davon ge ! Iprungen sein, und den Knabe» eine be deutenoe Strecke auf dem Boden über ! Steine und Felsen geschleppt habe». Als !der -Knabe gefunden wurde, war sein Le ! bei, entflohen und sein Korper schrecklich verstümmelt, der an de« der Riemen ! festgebunden, war zerbrochen und der Rie men zerrissen. Die Eltern waren na türlich bei der über das traurige ! Ende eines guten und vielversprechenden ! Sohnes im höchsten Grade bekümmert. ! La Er 0 sse, Wisconsin, ist ein I Fall vorgekommen, der in mancyen Bezie hungen an die unglückliche Affaire des Le na ir in Eamden erinnert. Ein amenka nischer Advokat von La Erosse, Namens! Denniso», ging neulich mit seinem Schwa ger Weston an einen Bach, der durch die Farm eines D.utschen, Namens Jakob -kneife, lauft, um Forellen zu fischen.— Der deutftoe Farmer, dessen Felde die zertraten, wollte sich das nicht! gefallen, die letzteren sich nicht forrweisen! ! laise». So kam 6zu einer Prügelei, an! Z derdieganze Familie JakobKneifesTheil! - nahm und die damit endete, daß dem Ad vokat Dennison der Hirnschädel zerschla ge» iind Westo» schwer verwundet wurde. Der Tod des beliebten Advokat Dennison' hat die ganze Stadt La Erosse in furcht bare Aufregung versetzt. Die Bürger wollte» das Gefängniß stürmen, in dem die Kneife sche Familie gefangen sitzt, und j nur der Energie der deurschen Burger, die sich bewaffnet um das Gefängniß aufstell ten, ist es zu verdanken, daß c»e Gefange nen nicht sofort gelyncht wurde». Nach de» letzte» Nachrichten herrschte noch im mer vollständige Anarchie in La Erosse. Tempel der Diana zu Ephe-! jus, eines der sieben Wunderwerke der Welt, war t 25 Fuß hoch. Es nahm iJahre, um ihn zu vollenden. Teuflische Soskeit. Zu Hosic, in Ranselaer Eauntn, Neu- Vork, haben seit einiger Zeit ein oder meh rere Personen ein System von Rachsucht gegen ihre Nachbarn verfolgt, daö an teuf > l-scher Bosheit kaum seines Gleichen hat. > Wie der Albany Atlas sagt, finden Bau er» wenn sie Mor„enL an ihre Ställe > kommen, ein oder mehrere ihrer beste» Pferde oder Ochsen, die am Abend zuvor noch ganz gesund waren, todt im Stalle; . so auch Schafe in den Feldern. Hunder > te und hunderte von Thälern werth Ei genthum ist auf diese Weise zerstört wor den. Diese Bosheiten sind bereits über ' ein Jahr in Gang, bis man endlich glaub l teeinen Aufschluß erhalten zu haben. — > Es wurden mehrere Verhaftungen vor genommen, da aber keine hinlängliche Be > weise zu einer Ueberführung vorgebracht werden konnten, wurde» die Beschuldigte» wieder entlasse». Seitdem hörten diese Abscheulichkeiten auf und man vernahm ' nichts mehr davon, bis am Donnerstag l Morgen, wo ein Einwohner der Sta t > als er Morgens nach seinen: Stalle ging > sein bestes Pferd, wofür ihm wenige .Ta ge zuvor lim» Thaler geboten worde» wa > re», todt fand —augenscheinlich vergiftet; einer werthvollen Mähre war die Zunge aUZ dem Halse geschnitten; auch wurden mehrere Kühe todt gefunden. Die Ein . wohner sind entschlossen die sn'r,:gj°ien > Maßregeln gegen die Verüber dieser Ab scheulichkeiten zu ergreife» und haben zu . diesem Zweck ixe Mägen von einige» der vergifteten Thiere nach Alban» zur Un ' tersnchuug genommen. Der Inhalt der ' Mägen wurde von mehreren Ehemisten > untersucht u. in allen beträchtliche O»a» ! titäten von Aloe Extrakt gefunden, wel scher ohne Zweifel unter das Futter ge ! mischt worde» war. Mehrere Personen '! sind in Verdacht, aber noch keine Ver haftungen gemacht. tLinwii klmg deo Nordlichts auf die Te ? legiaphen. ' New Aor k, 29. Aug. Der Super intendent der Eanadische» Telegraphen >! liinen meldet Folgendes : ' > Während einer issährige» Thätigkeit ' als Telegraphen-Operator ist mir nie et '! was AchiilichcS vorgekommen, wie die aus; ' I erordentliche Wirkung des gestrige» Nord ! lichtes aufdieTelegrapheudrahte zwischen und Fmther Point. Die Linie war i» gutem Stande und geschickte Ope ' j ratoren arbeiteten unabläisig von 8 Uhr ! gestern Abend bis f>u!) I Uhr, um '! m lesbarer Form ungefähr tW Worte deS ! Berichts per Dämpfer Jndian derassoci l irten Presse zu übersende». Zuletzt wa ! re» die Drahte so sehr von dem Nordlicht ! assicirt, daß es ganz unmöglich war, we>- telegraphiren und die Office» der ' Linie geschlossen werden mußten. ! Dieselbe Schwierigkeit fanden die Te legraphen Operatoren auch weiter südlich '! bis Waschingt.'n. > TVcil'liche Furien ' griffe» drei Weiber in'NuU) Bend, ''ln ' diana, ein viertes Weib, eine sogenannte strohwiltwe von etwas knrüchtigem Ruf, ' entkleideten sie vollständig, so daß sie nur Schuhe und Strümpfe anbehielt, worauf sie ihr das Kopfhaar abschnitte» und sie . von Kopf bis Fuß theerten und befederte», . Dies geschah auf offener Straße in jener ' j Stadt, bei Hellem Tageslicht und ini Bei ' sein eines großen VelkshaufenS, der sich ! stille verhielt und die Weiber gewahren ließ. Zwei von de» Weiber», welche diese . »»menschliche Handlung verübte», waren ver hei rächet. Sobald das Opfer ihrer ' Wuth oder Eifersucht de» Klaue» seiner Oualerinnen entwischte, lief sie in die j nahe Werkstätte eines Schnüeds, der sie aufnahm, die Thüre gegen ihre Verfol gerinnen zuschlxß und sie mit Oel versah, ' j um den Theer zu entfernen, sowie mit den nothigen Kleidungsstücken, um ihre 810 .! ße zu bedecken. us (5 a » a d a er fahre» wir durch de» FergnS „konstitutionell" eine ganz Ichreckliche Räubergeschichte, indem sich i» dem Taunschip Gurafrapa, Wellington (sauntv, eine starke, wohlbewaffnete Räu berbände aufhalten soll, die sich wie der hochberühmte Ehef Rinaldo R>- ! naldini in den Hohlen tief versteckt hält. ! Die Höhle» haben sie selbst gegraben und so angelegt, daß sie im Angriffc-falle sich ' in die rümpfe zurückziehen und den Ver folgern eine» kräftige» Widerstand ent gegensetze» könne». Die Bauer» i» der Nachbarschaft werd,» i» aller Weise be iraubt u»d bestohlen, aber sie wagen es »icht, die Räuber in ihrem Versteck auf ! ;u,uchen, weil sie Jeden, der in ihre» Weg tritt, mit dem Tode bedrohe». tLin Nanirspiel. Herr R. W. Ferguson, von Colerain Taunschip,in Lancaster Eaunti), hat ein ungefehr vier Monate alteS Mahrfülle», irekyes sede» Tag ein Peiiit Milch gibt. Als es nur 2 Tage alt war, vernahm man, daß sein Euter schwol und bei Untersuch ung fand, daß es Milch enthielt, welche sich bis gegenwärtig Zimmer vermehrt hat. Das Fullen ist auffallend gesund, von Ichoner Forin, und erregt in der Nachbar- Ichaft beträcytlichesAufsit-en—(Volks r. iL in Hau« j» die gesprengt I In der vorletzten Mittwoch Nacht wur de ein dem Herrn Stephen T. Görden gehörendes, von einem Neger bewohntes Haus, das sich etwa j Meilen unterhalb New Hope, Bucks Eaiinrn, befindet, durch Schießpulver in die Luft gesprengt. Die That ist in der Absicht geichehen, den Ne . ger ans jener Nachbarschaft zu vertreiben. Derselbe befand sich zur Zeit anf einer seiner gewohnlichen Hinkelraub Excursio > neu. Guter preis. In St. Louis wurde neulich ein Grund stück von Ii» Fuß Frout bei 70 Tiefe für verkauft. Dies ist der höch ste Preis, der je i» dieser Stadt für ei» stück La»d bezahlt worden ist. Die 112 ch w a r z e Z u » g e, eine Vieh pest, soll im lüdlichen Missouri in bedeu tender Ausdehnung herrschen. Beson ders fallen Kühe, Rinderund Kirsche die ser Seuche zum Opfer. N?arum bezahle» sich die Eisenbahnen i» Amerika so schlecht? Diese Frage beantwortet sich einfach ?urch den hiesigen Gebrauch oder Miß brauch, daß die Passagiere nicht gezwun gen sind, ihre Tickets auf den Depots zu lösen, bevor sie in die Wagen steigen und ?ie Conductenre also berechtigt sind, von chnen daS Reisegeld zu collectiren. Die Zonducteure können aber unmöglich gehö rig controllirt werden und haben, wenn sie unehrlich sind, Gelegenheit genug zur Veruntreuung. Als kürzlich ein solcher Beamte entlassen werden sollte, sagte er >u den Directoren : ~Sie sind Narren, wenn sie mich wegschicken. Ich habe be reits eine goldene Uhr und Kette, eine Briistnadel mit Diamanten und eine scho ne Frau. Wenn sie einen Andern an meiner Stelle annehmen, so muß er sich alle diese Dinge auf Ihre Kosten erst verschiffen. ES ist daher vortheilhafter, Sie behalten mich." lLin gemeiner Diebstahl. Vorige Woche wnrde nächtlicher Weise der Eckstein an der lutherischen Kirche an Beaver-Creek bei Hagerstaun, Md., weg geräumt und das z ur Zeit des Aufbauens der Kirche darunter niedergelegte Geld im Betrag von !»() (ZeutS gestohln,. D. W. H. Wrigbt, ein mu sikliebender Amerikaner in St. Louis, hat dem dortigen Direktor eineö Ml'sikcorpS, Jacob Kost, zwölf silberne Instrumente nebst eine silbernen Trommel im Werthe von SSI)W zum Geschenke gemacht. Großer Ticbsiabl in ZUeraiidria. A l erandri a, Na., >27. Aug. Bens. Barton ward vergangene Nacht um Uh ren und Juwelen im Werthe von ? llZO» beraubt. B e ll o w F a ll S, Vt., 2. Sept.— Prof. La Mountain, der eine Luftreise von Il>ork, 2. Sept. Dreifarbige junge Bursche von Ii) —I!i Jahren werden vermißt. Verschiedene Umstände leiten auf de» Verdacht, daß sie nach dem Süden in die Sklaverei geschleppt worden sind. lel?te Frost hat dem Buchweiz en in Somerset (Zauntn nicht so viel ge s.l'adet, als man anfangs glrubte. bedauern unS wegen un serem Unglück; aber Tausende hassen uns wegen uuserem Glück. Drucker in Albaun, N. ?>., Namens Johu Patte» son, soll der bestc Mathematiker im Laude sein. Eliisendung in Bezug auf den Coop. ersburg Todeefall, haben wir diese Woche wegen Mangel am Raum nicht a»fnehnien könne». ten wir einige Bikanntmachuiige» bis iiächste Wo che verschiebe». Wir bitten daher um Nachsicht — Mio vessprecDtn rup fv»,. Catafauqu a.—Dem Baiallion i»Ca tasauqua, am legten Samstage, sollen t Compag nien und eine graße Menschen,aht beigewohnt sil». und man soll »berkailpt eine recht vergnügte Znt gehabt haben. Recht so. TVcr be.»u>> bieten ? bracht. welcher 5, Fuß und ti Zoll lang ist. Cs isj die«, versteht sich, ei» Republikanischer Stock, und wird gewiß nicht leicht geboten werde» können. Jene kirnen. Wir sagen unserm alten Freund, Hrn. Daniel Roth, von Süd Wheithall Taunschip, diese», Co. herzlichen Dank, für die uns zum Geschenk gemach ten herrlichen Birnen. Sie waren die beste» dir wir noch dieses Jahr gegessen haben. Wenn wi r einmal etwas Mutes haben, so werden wir es auch Tiebe umher. I» der Nacht vom kehlen Freitag auf den Sanistag, verschafften sich ein. oder niehre Diebe, Eingang durch ein Fenster, in die Ossis des Hrn. C. F. B » P, in Süd'Wheit hall Zsp., techa Caunty, und stahlen daraus einen Tie „«tleaver Artilleristen." Die ..Cleaver Artilleristen," eine Freiwillige Compagnie von Mauch . Chunk, Capt. Connce. begleitet durch Freiwillige von Bethlehem, stattete uuserer Stadt ain legten Samstag einen Besuch ab. Dieselbe wurde duich die hiesigen ..Reifels," welche Campagnie niemals schöner aussah, als ge seheude uud vvitrejflich crerzierle und geübte Com pagnie, und es hat uns nur leid gethan, daß sie sich nur einige Stunden hier verweilte, und sich dann auf ihren Heimweg begab. Allenthalben hoit man nur im höchste» Lobe von den Artilleri derselbe» auch lange im Andenke» erhalte». Tie Freiwilligen vou 1812. Herren Drucker: Am Sanistag den 3ten September 1814, war der Tag an welchem I F. Ruhe's Freiwillige Cvmpagnie für die Beschulung drr City Philadelphia, Altentaun ver laßt» hat —und also kam der Jahreiag ihres Ab pagnie haue den Name» ~Northampton Blauen" und die Mitglieder versammelten sich um lU Uhr a» de», ..Regenbogen" Gasthaus, am besagten Ta> ge, und wurden in den Dienst ihres Vaterlandes kingenvmmen, durch de» Brigade Inspektor John Foget. Dies geschah unter der größesten Aufee gung von welcher »>a» je in Allentau» bis dahin Augenzeuge gewesen war. Die Compagnie mar schirte rann bis nach der Z Meilen Run, von wo dieselbe durch die ~Gcn»antau» Blaue»," Capt. Runkel, »ach der Cuy cscortirl wurde. Tie Com pagnie traf am öle» September in Philadelphia Stadt, Maj Zryon im Nachmittage empfangen, der dieselbe sogleich nach Buschhill abmarschiric. Die Offiziere wäre» : Capt. John F. Ruhe —I. Lieut. Jacob Blunier —2. Lieut. Salomon Fap. inger, und die Compagnie zählte (iZ Mann. Ich habe die obige Kunde von dem Capitain selbst ein gezogen, welcher mit Ilj Mitglieder der Compag. nie inrmcr »och am Leben ist. An dem Tage da sie in den Dienst trat, waren wenigstens 2WO Menschen gegenwärtig. Cine mehr tapfere Com pagnie ist noch nie nach einem Kriegssiß gezogen, und es war dies die erste Compagnie vo» Allen- Zustand der Attenkam: Bank, Sept.. 5,1856. Capital-Slcck, . . . KINOMV <»» lliiilauf 180.2!«> »t>! Depositen, .... 5>2,!!70 15 Schuldig an Bniken, . . l-j.N!! öi Schuldig der Republik, . . Ilnl'ezalilie Dividende, . . 919 (»N DiSconlos. .... K.106 2gj Profit und Verlust« . . 475 28^ Contingcnl Zond. . . . SMU W «427.225, 22; 5 —— * Noten »nd Checks von andern Banken sind gleich im Wenk mit Sxecie. 5, IBs>!>.'° I. Nilüc, Friedensrichter. ihrem Vaterland? ihre Dienste anbot und dennoch ist diesen Patrioten neulich durch ei nen Ueberläufer in die Buchanan Reihen vorge worfen worden, sie seien Feinde ihres Vaterlan des ! Auch war eS die best exerzierte Compagnie fiir Feld - Dienste und Compagnie - Drill die sich dort eingefunden hotte —dies wurde willig von den Feld - Offizieren von Markus Hook, Camp Du vont, und selbst von dem Oberbefehlshaber, Gen. Gaines zugegeben. Gcrechtig^ci't. An> !j»slen August, durch den Ehrw. Biobst, Hr. Thomas M> Ä!öder, von Nieder - Milsord, mil Miß Katharina M. Seifert von Sancona. mig, in einem Alier vo» 12 Jahr.», H '.vtonälen U!d 23 Tagen. Am l>lzten Samstag, in Ober-Maeungie, Kit Alter von etwa tU Jahren. ! Am Donnerstag in dieser Stadt, Hr. Jo- el !>loth, in seinem sZsten EreeutorS-Verkauf, ' Von schätzbarem Stadt-Eigenthum. Sieben schätzbare Bauletten, Ein I'. Steck hohes backsteiner ncS Wohnhaus der verstorbenen Catharina Sch w a »der von Allentaun. Die Bedingungen am Berkaufstage »nd Auf wartnng von Schwander, Sx'oe. September 7. nqb'Z Attention! Attention! Oelel'er, soll au Gasüiaiise ron ?. M i > » i ch. in MechanicrvUle John Minnich. Bauern sehet Hier! Zwei Pferde-Gewalt, Sttl l)t! Vier-Pfelde-Dreschmaschinen mit Schä kers, 27 50 Zwel-Pferde-Dreschiiiaschinen mit Schä kers. 25 tttl Gewalt Welschkorn Schäler, 2A Gewalt Stivhschneid-Maschinen, 2(1 OL S. Schweitzer. Ns. 122, West Hamilto» Straf,e, AUentaun. Ein Batallion.' AI stens, um l<> llhr Vormittags, soll am Gasthause von Dennis Hunsi ck> c r, in Slaiinglon, Wafchiiigton Tsp. U t I Co., ein großes Batallion gehalten / 1 welden—Folgende Compagnien haben A eingewilligt gegenwärtig z» fein : tehigh »on Truppe; Waschlngton Reifel Ran gers, Capt B. I. Schloßer; Jnfanterl sten, Capt. P. Leny, so wie die Waschington und Petereville Braßbande. Alle andere Compagni>n der Umgegend siud freundschaftlich eingeladen ge genwärtig zu sein —und so ist auch das allgemeine Publikum ernstlich eingeladen beizuwohnen. FieiwilliAc. September 7. Dlkccnlirte Bill?, .... H322.VM 22 ludgMl'iitj!, .... 4.HM 17 Von Banken.fällig. . ... 3!i,ö41» ». Cyecls rcn andern Banken, 11.497 72 Specie, . . . . . . 44,174 7!t Liegendes Vcr»>?aen, . . ?M9 lX> Xukgaben, . 295 «n Prolest Rechnung, 94 97 ? 427.225 22 Cbarlca IV. Coopcr, C.issirer. Ziittct den Diel?! Den Dieb! Mord! Mord! Filier! Feurr! 1 Personen noch niä'l I )«» ,lc AZcrbsl »nid Wiiltcr TLaarc für Ivftph Stopp's wohlfeilen Msch - Stohr^ S.V. !! > West Hamilton Slraüe, A»>N!«UN, Po. Und sel'en »nl g,sta»nen INOII Niger, l'il Schwarze und Ik-iw w.lche Llorp's Sler Pfund ?>roeijell>l, It»> >Vcor Ä kins.l», Z .n!> rvoilene Lomloris, Tischiiicher. sr N. frische S>,!lier und Ei>r, qelie.liule Z lVesallen. Slesuch. Wolilseile lvüler. ist Aller S»e.',cl'r— NciitS - ! tan» nun Jede asiorden eine» neuen Bonnel zl «rk. S'exp und lloV saschionel'tln Milliner Tie haben korl auch Caxren, ! wollene LStl»« Haar-T Mlö. Stopp und Am alle» Stande S!o :i'i. West Hamilton k AUenloivn. Er il st! ich Na ch r ich t >all> l Woch>». an den »nlcricichnelen aljube renn sie »"losten eisraren wollen. Nach qeiii Ze» wird der Venduzulel einem Friedererichl ül'ergeden. Ic>bn H.-.nome !ll>aschingion Tau