Der Lecha Caunty patriot. (Allentaun, Pa.) 1859-1872, August 31, 1859, Page 3, Image 3

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    Caunty Patriot.
Ver Patriot big zur Mahs.
stt ist die Zeit zum Unterschreiben!
die nächste Staatswahl, im Octobee, von
>td Wichtigkeit stin wird indem nicht nur
!al«btamte. sonder« auch wichtigt Cauntybe
en zu «wählt« sind; Und da ein jeder Stimm
, sich «it Allem ge««« befamrt machen sollte,
über er zu entscheiden gedenkt,—so haben wir
entschloß»!, den ..Patriot," der Alle« auf eine
htlose «der gewißenhafte Weis« besprecht» wird,
nun an bi« zur Wahl,
Sr den geringen Preis von CentS
llnterfchreiber zu senden. Wo etn Pack von
rere« zusammengebracht wird, so daß er unter
r Address« versandt werden kann, wird ein bil
r Abzug erlaubt.
>ie geehrten Leser brauchen aber nicht zu sürch
daß wir den Patriot gänzlich mit polt
en Aufsätzen füllen werden —0 nein; die Ta
reigniße, Unterhaltung, u. s. w,, sollen wie
Ähnlich erscheinen. Auf daher Freunde! und
un« in der Verbreitung von gefunden Grund
n und im Kampfe gegen dir Verdrehung der
hrheit behiilsUch denn je mehr wir unterstütz»
vm, desto mehr können wir leisten.
köret u. >kscr^K»z»»
die rvalirkeit!
r Tariff von 1857. Die Lieders un
serer Gegenpartei.
« ist ein Leschli ß von der Buchanan Taonty
sammlung angenommen worden, welcher wahr
nnt ist —erstaunt haben muß. Selbst Kna
von 19 bi« 12 Jahren haben wir darüber la
hören. E« ist aber doch in der Ihat sonder
en, wird nämlich der Gedanke ausgedrückt die
»übtikaner hätten den Tariff von 1857 ~ents
ea und paßirt," unter welchem lariff, zusam
> mit dem von 1846 die so bekannten drücken-
Zeiten über un« gebracht worden find. Ist
je eine niederträchtigere und verabscheuung«-
digere Lüge erdacht worden? E« ist in der
t eine sehr unangenehme Sache, zu solchen un-
Scribbler bei dem Niederschreiben wißen, daß
einen Schatten von Wahrheit an sich »ragen
in da« Wohl de« de« Cauntie« und
' Zeit darauf aufmerksam machen, daß Lecha
rnty so viel Intelligenz hat al« irgend ein an
!« Caunty, und daß sie die Stimmgebee daher
!t auf eine solche Weise humbuggen können —ja
in sie einen Gedunken haben das diesige Volk
so dumm qnd würde ihnen eine solche schändli-
Lüge glauben, dann, dafür nimmt unser Wort,
> sie sicher betrogen.
nten und dursten, so werden wir auch hier fo
iedie geringste Furcht daß sie uns mit der Wahr
t widersorechen tonnen. Nu» versteht den Be
»ß : Er will nämlich wißen, die Republikaner !
ten den Tariff von >857 ~entworfen und pas
," und wir hingegen sagen, es ist dies gelogen, I
ilich. und so klar, daß sie sich selbst schämen
Ben. wenn noch Schaam in ihnen ist. Also :
5 rag e.—Wer war President als die Tarifs- !
e. die in 1857 in Kraft ging, paßirte ?
Antwor » —Franklin Pieree.
F. —War Pierre ein Demokrat ode? ein Ne
!>likaner?
F. —W.lche Parthei hatte die Mehrheit in dem
F.—War die Mehrheit groß ? '
F. —Welche Parihei hatte die Mehrheit in dem
Mehrheit. S 6 ? h h
F —Wie ist dann das ? !
—Wurde die Bill als eine demokratische
freilich.
F. —Wie viel Stimmen wurden g-gcn die Bill j
gegeben ?
A. —Pier und Siebenzig.
F.—W e viel von diesen waren Republikaner?
A.—Drei und Siebrnzig.
F.—Wie viel Demokraten stimmten gegen die
> demokratischen Freihandels Tariff ?
A. —Nur ein einziger.
F. —Wer war dies ?
A. —Richter Packer von Mauch Chunk.
F. —Haben dann alle andere gegenwärtige De
okraten für diesen Freihandels Tariff, der einen
lchen ungeheuern Druck über unser Land brachte, I
stimm« ?
A. —Ja alle ohne Ausnahme !
Ist e« daher nun nicht so klar wie die Sonne
ir, daß die Lieder« jener Parthri den gutmein
«den ihrrr Anhänger eine der schändlichsten Lögen
im Schlucken gegeben haben. Ja. ein jeder muß
och einsehen können, daß da die Republikaner we
rr den Presidenten noch einen Zweig des Eon
leßes halten, sie doch auch sicher diesen Freihan
kl« Tariff nicht haben paßiren können. Wahr
ch solche handgreifliche Lügen müßen d i t Wik
ing dei dem Volke hervorbringen, daß es diesen
krdorbenen und »erlogenen Lieder« künftighin in
wer Hinsicht wieder Glauben schenken kann,
iinal da auch noch dazu ein solche» Betragen in
er That eine unverzeihliche Beleidigung der Jn
lligenz von Lecha Caunty ist.
Die neuest,
Es ist in der That erstaunlich, wie sich die Lie
unserer Begenparthei mit Lüge» abgeben—
> e« ist unerhört und unverzeihlich —aber da jene
»arthel eben keine Grundsäht hat, daher dem
<olk auch keln» beßere Regierung versprechen kann,
i denselben nir um die Aemter zu thun ist, und
! ihnen einerlei ist, was sie thun, dies ist eben
ie Ursache warum die« geschieht—So sagen diese
Heuchler, und Betrüger nun dem guten Landvolke,
»enn die sich über den erhöhten Cauntytar bekla
en!—ja die Republikaner sind Schuld daran,
sie tin Gesetz paßirt hätten, welche den Lohn
der Zeugen und Juryleute erhöht habe, und somit
sei eine Tarerhöhung nothwendig geworden.-Die«
ist ebenfalls eine schwarze Lüge—denn wie könnte
dann die« sein, indem die« schon in der vorletzten
Sitzung geschah, in welcher die demokratische Par
thei, den Gouverner, den Senat und da« Haus
der Representanten hatte?— Also fleht man daß
fle in Bezug aus diese Sache wieder erschrecklich
lügen und ihre Freunde humbuggen.—Jene« Ge
setz macht auch keine besonders große Summe
au«, Und e« ist nicht die«, sondern die ungeheure
und unnöthige Verschwendung, welche die Com
mißoner« gezwungen hat den Tax zu erhShtn. —
Somit ist auch diese grobe Lüge wieder beseitigt.
Customhaus L>eamtcn.
Wa« waren die Geschäfte de« Customhau« Be-
Ist die Buchanan Parthei in Trubel ? Sind neue
Pläne erdaHt worden ? Oder was fehl» ? Man
fei auf seiner Huth und beobachte nun das Thun und
ge—und dann wird man bald sehen —was wir oh
nedem auf« Erstemal errathen könn?»—wa« seine
Geschäfte hier waren
kZM"U nglü ck.—Unser Freund und Nach
ber, Maj. Ettinger, hatte letzte Woche da«
Unglück, al« er mit etnem Freund und zwet seiner
Söhnen eine Spazierfahrt aus da« Land machte,
sich bedl.:tend an einem Bein zu beschädigen.—E«
ging nämlich die Ll'NZt auf einer Seite de« Fahr
zeug« lo«, al« er einen Hügel hlnab
sahren wollte, welches die Pferde zi.'.'N Schlagen
schleift, als glücklicher Weise ter Wagen mit einer
kleinen Brücke in Berühung kam. dann stehen
blieb und somit ohne Zweifel sein Leben gerettet
wurde. Seine Söhne und sei > Freund sind sämmt
lich unbeschädigt geblieben.
Zusätzliche Candidaten.
Seit letzter Woche, flnd wir ersucht worden auch
noch folgende Herren, drr Republikanischen Volks
Ernennungs-Versammlung. für Lecha Caunty. al«
schickliche Candidaten für die verschiedenen Aemter
vorzulegen, nämlich:
Für Schatzmeister:
Maj. Salomon Klein, Salzburg.
Franklin T. Butz, Catasauqua.
Für Auditor :
William R. Väger, Catasauqua.
Tie Spezial predige.
Der speziellen Predigt über Laster, ge
Hilten durch den Ehrw. Hrn. Joshua H.
Derr, am letzten Sonntag Nachmittag in
der hiesigen Reform!rten Kirche wurde
zahlreich beigewohnt, die Kirche war ge
steckt voll Menschen, und noch viele die
dieselbe zu hören wünschten, konnten sich
keinen Eingang mehr verschaffen. Wir
sind berichtet worden, daß Hrn. Derr die
Predigt wohl gelungen sei, und so viel
wir wißen, ist man auch so ziemlich allge
mein damit zufrieden.
Lügen-Docuinenia
Unsere Gegner sind schon fleißig damit j
beschäftigt Lügen - Dokuments in diesem
Caunty auszustreuen. Man wird aber!
gewiß nur wenig acht darauf haben, in
dem dieselbe weder unsere demokratische
Negierungen verbeßern noch unsere
erhöhten Cauntytaren erleichter >i. —!
Niemand wird so thöngt sein, sich durch
solche Lügen-Documente an der Nase fuh- j
ren zu lcißen —darauf können sichdie Tax-, l
Freihandels- und Sclaverei-Helden ganz!
sicher verlaßen.
Freund und Nachbar, Hr.
John Q. Cole, sagen wir herzlichen!
Drnk für jenen Pfirsich den er uns zum
Geschenk machte. ES war der Größte
den wir je gesehen haben, denn es hat der
selbe Zoll im Umfang genießen. Wer
kann denselben bieten ?
Au« dem Gefängniß entfiohen.
Letzte Woche sind wieder einmal des
i Nachts 4 Gefangeneaus unserem Gefäng
niß gebrochen und entflohen, wovon nur
> wieder einer eingefangen wurde. Hei
> ja dann!
Die Frei schulen.
Die Freischulen in dieser Stadt neh-,
men Morgen, September I, ihren An->
fang.
Iscne Fleisch, und Wurfi-Geschichte.
! Herren Drucker: —Ist es wahr daß ei- !
! nein Republikaner 3 Pfund Würste und 3 Pfund
Fleisch angeboten worden sind, wenn er mit aus
gehe» würde ? Und wer hat ihm dies angeboten ? >
tLin Neugieriger.
I heit erzähle» hören, und werden den ganzen Her
! gang veröffentlichen sobald wir noch nur eint Älei- !
nigkeit erfahren haben.
(^ingc>andr.)
Die Mieders unserer Gegenpartbei.
Herren Drucker: —Es wird Euch be-!
keine Hunde beißen können. Der Cominittee.
> Mann wird daher wohl thun auf seiner Huih zu
sein. lotianneo.
Der „penn Taunschip Sanner".
> Herren D rucker:—lch habe >»PI»Woch»
nem nicht geringen Erstaunen d«rau« ersehen, daß
er seint Position, nämlich al« Geschivister-Kind zu
dem ~Penn Taunschip Banner" wieder eingenom
men hat. Ich fand darin nämlich eine Einsen
dung, die man mich weiß machen will, von eintni
! Mann, den ich einige habe Mina kennen hören,
und der immer durch die hinterste Thüre für halb
Preis in die Schoh» kommt, außer wenn Jemand
' ihm ein Ticket schenkt —geschrieben worden sei.—
(Wie ich anfing hatte Ich mir auch vorgenommn,
etwa« von jener Kuchen- und Wein-Sprie, bezüg
lich auf »ine andere Person zu sagen, allein die«
will ich später thun.) Ob nuii der Mann der so
wohlfeil in die Schoh« kommt, die Einsendung
wirklich geschrieben hat oder nicht, kann ich nicht
sagen, aber gewiß eine solche Hinabwllrdigung der
schönen Deutschen Sprache, und ein solche« Pro
dukt überhaupt, ist eine Schande für eine belesene
Umgegend. Ich möchte sie doch bitten ihr ge
schätzte« Blatt für keine solche Axssätze gebrauchen
zu laßen, denn solche Blätter würdigen sich nur
selbst hinab, und sollten ln keiner resvektablen Fa
milie geduldet werden.- Jene böswillige Angriffe
auf Personen die beher find al« der Schreiber selbst,
werden ihnen gewiß keinen Schaden, und dem ~Dem
erke sich die«. Nie^r-rNacungie.
Am löten August, Herr Charle« Stout» von
Emau«, mit Miß Eilen Wagner von O. Milsord-
Am lOten Juli, Hr. William H. Miner,
mit Miß MarylaneLeidy, beide von
Mauch Chunk.
August, Hr. Peter Miller,
mit Miß Sus»sinS Heiney, Heide von
Lecha Taunschi.>, Northamptoi! ?"unty.
Am 24sten August, ln Süd-Wheithall, Lecha
Am 29sten August, in Ober-Saucona Taun
schip. Hr. Charles W. Gangeivere, in seinem 29.
Lebensjahre.
Am 23, August, in Salzburg Taunschip, Henry
G., Sohn von Jesse und Henrietta Klein, in sei»
nem l4ten Lebensjahre.
Am 25sten August in dieser Stadt. John George
Cläder. alt l 9 Monaten und 29 Tage.
Am 23sten Augisk in dieser Stadt. Magdalena.
Am igten August, in Emaii«. Calvinu« Reu,
ben, Söhnlein von James und Mary Weber, im
Alter von 8 Monaten und 12 Tagen.
Und rflanzl sic in sein Reich,
Dcrl btiihn' fi« scdön'r al« in der Welt,
In scinein vimmelreich.
Vor'm Throne Gotteksteh'».
Am sten August, in Moore Taunschip, L u
s e t t a, Tölbterchen von Jona« und Hairiet Die
ter, im 4ten Monat seine» Alters.
Am Bten August ertrank ln dem Parryville
Damm, Jacob Herman, im l7trn J'hre.
Am l3ten August in Moore Taunschip, Chri
stiana Fehnai in ihrem K9sten Lebenojahre.
Am l Sten August. Hr. Jacob Walb, ein viel
geliebter Bürger von Lecha Taunschip, im Alter
von 98 Jahre und 3 Monaten.
Marktberichte.
Preise in Allentaun am Dienstag.
Alauer (Bärrel) Ktt 25 Butter (Pfund) . . 14
Waizen (Büschel) I 25 Ilnscdlitt 111
Wtlschkorn. . . SA Wach? 25
Haser 35 Schinkenficisch ... 12
«uchwaizcn .. . s<> Stllenstiicke I«
Zla<d»saau>»n. ..I SV Aep.-WbiSkeo (Gal) 2»
«leesoani»». ... 5 51» Roggen-Wkiskcv. . LI,
Timoihi'sa-me«. . L IX« Hlck«ri'-H«lj (Kiasl.) 4 s>ii
Salj ö«i Slcinkobten (Tonne) !Z »II
»i»r (Du«end) 12 4 VI»
Nachricht.
Friedensrichters zum EincoUcktire» übergeben.
Zlaro»
Ueberlebender Gesellschaft»?.
losepb Laul?acii,
Administrator »cr Hinterlaßrnschaft von
David Schreider.
! August 31. nqini
Pferde Uebungen.
Eine Pfkrd» - Uebung wiid stattfinden aus der
Bahn der Lrcha Caunty Ack»rbau-Gks»llschaft, aus
jeden Mittwoch und Samstag, zwischen nun und
ihrer nächsten Ausstellung, und zwar zwischen den
l Stunden von 4 und 7 Uhr des Nachmittags.—
! Das Publikum ist eingeladen beizuwohnen.
George Leisel, President.
August 31. nqbA
Schätzbareßanerei -
Privatim zu verkaufen.
Der Unterzeichnete bietet hierdurch durch privat
Handel zum Verkauf an :
Eine sehr schätzbare Bauerci,
gelegen in Nieder-Milford Taunschip, Lecha Caun
ty ; gränzend an Land von Zostph Witman, Sal
vmo» Bachma», Saul Wieder »nd andtre; ent
haltend
1«« Acker unV lAi Hiutben,
genaue« Maa», wovon ungejahr 99 Acker gutes
Bauland und der Rest gut mit Hickory, Kastani
en und Eichen Holz bewachsm ist. Die Verbes
serungen sind ein zweistöckiges wettergebordete«
AsH Bl 0 ck-W ohnh a u s,
bei 34 Fuß. steinnne« Sommerhaus,
steinerne Schweizerscheuer, 40 bi« 75, ein steiner
n«r Stall 24 btt 36, tin steinerne« Springhaus
über eine niesehlende Springe, 2 Främ - Wagen-
Häuser, steinerner Schweinestall, Block-Rauchhau«,
ein junger Baomgarten mit seder Art Obst, ttc.
E« kann zusammen oder in Stücken verkauft wer
den, wie e« Käuftrn schicklich sein mag.
IS» Wer obige« Eigenthum zu sehen wünscht
beliebe anzurufen bei Nathan Kemmerer, dtr auf
dem Platze wohnt, oder bei dem Unterschriebenen
nahe Samuel W. Schneider'S Gasthau«, in Salz
bürg.
Abraham pearson.
August 31. nq4m
Werthv 0 lles
Liegendes Eigenthum
Auf öffentlicher VelHu?.zu verkaufen.
Es soll aus öffentlicher Vendu verkauft werden.
Donnerstag« den 22sten Stptembcr, um 1 Uhr
Nachmittag.', ?us den, Platz, selbst.
Ein gewlpo;- Strich Land,
gelegen In Süd-Wheithall Taün>a,>?, Lecha Caun
ty ; gränzend an Länder von Georg» A. kriNme
rcr, Peter Hoffman und an die öffentliche Straße
die von Micklty« Gasthaust nach dtr Egypten Kir
che führt; enthaltend etwa 45 Acker; davon flnd
4 Acker herrliches Holzland, und der Rest ist gute«
Bauland, und ist in einem hohen Culturzustande.
Die Verbeßerungen darauf sind
Ein gutes steinernes Wohnhaus,
! i! Scheuer, und andere Außengebäu-
Ein Brunnen mit gutem Waßtr,
so wit tint Cisternt vor dtr Thüre de« Wohnhau
se«, befinden sich tbenfalls darauf.
Das Eigenthum litgt tlwa 4 Mtiltn von Allcn
qua, Hockendaqua und dtr Lecha Valley Furnact,
und daher in der Umgegend des besten Markte« im
Caunty.
Es ist das liegende Vermögen de« Charles
l r o r t 11. und wird verkauft von den Unter
zeichneten, welche die Bedingungen am Verkaufs
tage bekannt machen werden.
Tilghman Tioxell,)
Peter Wickle?, . j Amgntes.
August 31. nqäln
Cärpets! Cärpets!
An Eldridges wohlfeilem Stohr.
Indem der Unterzeichnete in tiner Ntbenstraße
wohnt, allwo die Stohrunkosten nar ganz gering
sind, so ist er dadurch in den.Stand grietzt, an den
alltrntrdrigsttn Prsißcn zu vtrkausen
Personen die Phtladelphia'hesuchen und Cärpets,
Oeltuch, Matting«, ,c. zu kiwscn wünschen, wer
den wohl thun sein großes Mortcment von
Tapestry Brüssels, Imperial Drerplei
und Jngrain und Venitian Cärpets,
und Ocituch von allen Breiten, in einer grȧen
Verschiedenheit zu untersiichen.
Gltichfalls, Canton und Cocoa Mättings von
allen Sorlen. mit einem großen Assortiment von
Nirdcrprris Jngrain Eärpets, Gang- und Stie
gen-CärpetS, RugS, MätS, Drrlggest, Stiegen-
Ruthen, Lumpen-CärpetS, Baumwollen CärprtS,
:c. »c. j .
H. H. Eldridge.
3 lV' . nq3M
N a ch richt.
Nachricht wird hiermit an alle Personen gege
ben, die in Lecha Caunly Waffen in ihrem Besitze
haben, welche dem Staat Hmnsylvanien gehören,
gesetzwidrig zurückgehalten zu haben —und gegen
alle solche Personen welche auf diese Weift Waf
fen gegen das Gesctz zurückgehalten, wird mit den
LandtSgesttzen versah'en.
T. H. Go>sd, Brig. Jnfptktor,
der ?ten Brigadc, 7len Division, P. M.
August 31. nq4nr
Gesellschafts - Auflösung.
Nachricht wird hirrmit gegtbcn, daß die Gefell
schastS-Verbindung zwischen de» Unterzeichneten,
unter der Firma vo» Bxis.e l und Sttln,
in dem Livery-Geschaft, in der Stadt Allentaun,
am Ilten letzten August, durch beiderseitig« Ein
willigung ausgclößt worden tst. —Älle Personen
welche noch an besagte Firma schuldig sind, sind
ersucht sogleich abzubezahlen, und Alle welche noch
rechtmäßige Anforderungen haben, sind zugleich er
sucht solche ebenfalls für Bezahlung einzureichen.
George Beisel,
Jacob I. Stein,
August 31. nq tm
Lecha Caunty Fair.
Die Bte jährliche Ausstellung der Lecha Caunty
Ackerbau Gesellschaft, wird gehalten werden z»
Allentaun, am 27sten, 28sttn, 29.ten und 39sten
September, ,859.—-Die Mrlichen «ddrtßen wer
den gehalten am 3te» Tage, (den 2östen) drr
'Ausstellung, durch John W. Forn»y, Esq.,
in der Englischen, und durch den Ehrw. E. W
H ü t t e r, in drr Deutschen Sprache.
George Deisel. President.
Joskua Stähter, Secretär.
August 31. »q4m
Nachricht.
Stohrhalter und Andere, welche ihre Licenses
für das laufende Jahr noch nicht aufgenommen
haben, werden hierdurch benachrichtigt, daß dieje
nigen welche bis zum 29sten September nächsten«
un ezahlt bleiben, einem Friedensrichter zum Ein
! treibe» übergebe» werde».
Ttiomas Sreckel, Schatzmeister.
Allentaun Aug. 31. 1859 nq3m
Waisengerichts-Verkauf.
In Kraft und zufolge eine« Befehl« au« dem
Waisengericht von Lecha Caunty. soll auf Frei
tags den 23flen September, um 1 Uhr Nachmit
tags, auf dem Eigenthum selbst, folgende« be
schrlebene Eigenthum auf öffentlicher Vendu ver
kauft werden, nämlich:
No I Wirthsstand,
gelegen in der Loeust Valley, ln Ober -Saucon
Taunschip, Lecha Caunty, mit 4 Acker und 17 Ru
then Land, genaue« Maa«. Die Verbcßerungen
darauf find
Ein großes und bequemes
A steinernes Gasthaus,
mit 13 großen Stuben, Bal
cony mit eiserner Umgebung,
Bäsement Küche, u. s. w,—
Das Hau« ist durch eiserne Röhren mit Wasser
versehen, welches von einer nieschlenden Springt
herbeigeführt wird. Die Nebengebäude sind ein
Sched mit Dreschflor, Fruchtkammer, Ställe für
39 Pferde und 3 Kühe. Es ist auch ein guter
vegetablifcher Garten dabei, und eine kleine Creek
läuft durch den Hof. Die Lotte liegt an einer
öffentlichen Straße, welche von Allentaun nach
Philadelphia führt, und da« Ganze ist unter gu
ten Fensen und in einem hohen Culturzustande.
No. 2.—Ein Strich Land,
gelegen in besagtem Taunschip und Caunty; ent
haltend 9 Acker. Die Verbeßerungen darauf sind,
Ein zweistöckigtes Wohnhaus,
bei 27 Fuß, mit einer angebauten
»in neuer Stall 29 bei 29 und
18 Fuß hoch, ein Wagenhau« und andere Neben
gebäude. mit einer niefehlenden Springe im Haufe
und Hof. 1j Acker davon sind von den besten
Wiesen, wodurch ein Waßerstrom läuft, durch wel
chen das Ganze gewäßert werden kann. E« be
findet sich auch ein guter Baumgarten, mit den be
sten Pflaume» und ln dem Taun
sch'p darin. Das Ganze ist in einem hohen Cul-
und gränzt an der öffentliche Straße
von Ällenil'un nach Philadelphia führt.
No. 3.—Ei" Strich Land,
enthaltend 3 Acker und 2-! Ruthen vom besten
Wiesenland. gelegen an der Bereinigung der 2
Hauptstraßen im nämlichen Taunschip.—Eine gu
te Crtek läuft durch diese Lotte.—Dieser Land
strich liegt sehr vortheilhast für Baulotten.
No. 4. —Ein gewißes Stück Land,
gelegt» im nämlichen Taunschip, und zwar an der
Straße die von Allentaun nach Philadelphia
führt; enthaltend 7 Acker und 22 Ruthen gutes
reichen Steinen und seinem Eisenerz, welches alles
sehr Vortheilbast für Manufakturisten werden möch
te. —Da« Ganze ist unter guten Fensen. —Alle
die obigen Striche Land liegen nur etwa »ine Mei
le von der Lüdersburg Stallon, an der Nord-
Pennsvlvania Eisenbahn, welches ein aufblühender
Ort ist. und da« Eigeii.'hum ist daher wohl der
ES ist dies das hinterlaßene liegende Vermögen
des verstorbenen Joshua Frei, letzthin von
besagtem Taunschip und Caunty.
Die Bedingungen am VcrkausStage und Auf
Wartung von
Charles Blank, Adm'or.
Durch dte Court,
L>. Hauoman, Schreiber.
August 31. nq3m
Schätzbares
Grund-Eigenthum
Auf öffentlicher Vendu zu verkaufen.
Uhr Nachmittags, soll auf dem Platze selbst, in
Ober-Saucon Taunschip, Lecha Caunty, auf öf
fentlicher Vendu verkauft werden,
Ein herrliches Stück Land,
gelegen ln besagtem Taunschip und Caunty. grän
zend an Länder von Joseph Mohr und Peter Sell,
und an die Straße die von Hellers Gasthause nach
Scheimersville sührt ; enthaltend 12j Acker, wo
von 2 Aäer Schwamm sind, das übrige ist gutes
Bauland, in schickliche Felder eingetheilt, und ist
in einem guten Culturzustande. Dir Vtrbrßer
ungen darauf sind
Ein doppeltesÄstöckigtesWohn-
und St 0 hrhaus,
einrS der besten StobrständS Im Caunty, und die
ses Geschäft ist schon viele Jahre dort betrieben
worden —und auch als Privatwohnung wird diese
Lotte nirgendswo übcrtrosfen. Allerlei herrliches
Dbst befindet sich ebenfalls auf dem Land».
ES ist dies sehr werthvolles Eigenthum, und
wer eine solche Lotte kaufen will, findet es zu fei-
Reuben
August 3 l. nq2m
Waisengerichts-Verkauf.
In Kraft und zufolge eines Befehls, aus dem
Waiscngericht von Lecha Caunly, soll aus öffent
licher Vendu verkauft werden, auf Freitags den
23sten September, um 1 Uhr Nachmittags, auf
dcm Eigenthum selbst,
Eine gewiße Lotte Grund,
gelegen in der Stadt Allentaun, Lecha Caunty,
gränzend nördlich an eine Lotte von Jacob Bitz ;!
westlich an eine ösfentliche Alley; südlich an eine
Lotte von Charlie« Gorenflo, und östlich an die
9te Straß», tnthaltknd iii dtr Fronte an btfagttr
9ten Straße 19 Fuß, und in drr Tics» 239 Fuß
Ein zweistöckigtes backsteiner
neS Wohnhaus,
Fuß in der Fronte und 39 in der
Tiese, >0 wie andere Nebengebäude.
Es ist dies das hinterlaßeiie litgtndt Vtrmögen .
des versivrbrnrn Enos Harwick, letzthin von
Lüd-Wheithall Taunschip, in vorbesagtem Caunty.!
Die Bedingungen am Berkaufstage und Auf
wartung von
iLlisabttl) Harwick, Er'trix.
Durch die Court,
-v. Haiwman, Schreiber.
August 31. nq3m
Ackerbau-Versammlung.
nächstens, um k Uhr Nachmittags, an dem „Amen-'
can Hotel", in der Stadt Allentaun. Dir An
ordnung» - Eommittee besteht au« den folgenden
Herren, nämlich -
I. D. Stiles. Esq., Andrew D. Morey, Wil-!
Haintz, Abner Wint, Nathan Weiler, Hrnry Rit
ter, Reuden Reiß, Charles E. Christ, Phaon Al
bright, Christian Prep, Charte« Keck, sSchneider,>
Sicuben Schreiber, Joseph Wittnian, Peter Wei
tet, John L. Hoffman, Joseph K. Heist und John
Appel. Pünktliche Beiwohnung ist erwartet.
George Scisel, President.
August 31. ' nq2m
Assignie-Verkauf,
Von schätzbarem liegenden Eigenthum.
Aus Freies und Samstag« den llZten und
17ten September nächsten«, u»>' lO Uhr Vormit«
tags, soll am Gasthause vott Eh a I- H a
genbuch in der Stadt Allentaun, das,7-ichsol'
gend beschriebene werthvolle liegende Eigenthum
auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich :
No. I. —Eine gewiße Lotte Grund,
der Union und 8.
In der besagten Stadt.
No. L. —Eine gewiße Lotte Grund,
mit einem 2-stöckigten backsteinernen Wohnhause,
an der Linden Straße, zwischen der 9ten und löten,
in der vorbesagten Stadt.
No. 3. —Ein schätzbares Eigenthum,
bekannt al« die alte Deutsche Methodist Kirche, an
der Linden Straße, zwischen der 9ten und lvten,
in der besagten Stadt.
No. 4. —Eine gewiße Lotte Grund,
enthaltend 49 Fuß in der Fronte an der Ehew
Straße, in der besagten Stadt.
No. 5. —Eine gewiße Lotte Grund,
mit einem 2-stöckigten Fram Wohnhaus
Stall, am Ecke der 9te» und Wal-
in besagter Stadt.
No. 6. —Eine gewiße Lotte Grund,
enthaltend l 2 Fuß in der Fronte, an der gtcn
Straße, zwischen Chew und Gordon in der besag
ten Stadt.
No. 7. —Eine gewiße Lotte Grund,
enthaltend 29 Fuß ln der Fronte, an der Union
Straße, zwischen der sten und Lten, in vorbesag
ter Stadt.
No. 8. —Eine gewiße Lotte Grund,
mit einem dreistöckigten backsteinernen
!M»StohrhauS, am Ecke der Front und
Straßen, in Wheiihall Taun
schip, gränzend an den l sten Ward »er Stadt Al
lentaun.
No. 9. — Eine gewiße Lotte Grund,
mit einem 3-stöcklgten backsteinernen Stohrhause.
an der Front Straße, zwischen der Liberty und Wil
liam Straße, gränzend an No. 8.
No. 19.—Eine gewiße Lotte Grund,
enthaltend 54 Fuß in der Fronte und 239 in drr
Tiefe an der Front Straße, zwischen den Liberty
und William Straßen, g-änzend an den lsten
Ward der Stadt Allentaun.
No. N. —Eine gewiße Lotte Grund,
enthaltend 196 Fuß in der Fronte und 239 in der
Tiefe an der Front Straße, zwischen den Liberty
und William Straßen, gränzend an den lsten
! Ward der besagten Stadt.
No. !2. —Eine gewiße Lotte Grund,
mit 2 3 stöckigten backsteinernen Wohn-
Häuser, am Ecke der William und Front
gränzend an den lsten Ward
vorbesagten Stadt.
No. 13.—Eine gewiße Lotte Grund,
mit einem Z-ftockigten backsteinernen Wohnhause,
oberhalb der William Straße, gränzend an den
lsten Ward der besagten Gtadt.
N.'. 14. —Eine gewiße Lotte Grund,
mit der einen Hälfte eine« 3-stöckigten
Wohnhauses, an der Front
oberhalb der William, gränzend
an den t sten Ward der vorbesagten Stadt.
No. 15. —Eine gewiße Lotte Grund,
mit einem dreistöckigten backsteinernen
an der Front Straße,nahe
Allentaun gurnair, in Wheithatl
No. 16.—Eine gewiße Lotte Grund,
ebenfalls mit einem dreistöckigten backsteinernen
Wohnhaus, gelegen gleichfalls an der Front Stra
ße und gränzt an No. 15.
Es ist die« das liegende Eigenthum, überschrie
ben an mich durch William Merh, von der Stadt
Allentaun zum Nutzen seiner Ereditoren, und es
wird hierdurch zugleich Nachricht gegeben, daß es
nun ohne Rückhalt verkauft wird, indem ich die I
Kaufsbriese alle auf eine und dieselbe Zeit zu ver-.
abreichen wünsche.
Zonao Aoch, Assignie.
Augnst 31. nq3m
Schätzbares
Liegendes Eigenthum
Auf öffentlicher Vendu zu verkaufen,
mittag«, soll aus dem Platze selbst, in Sild-Wheit- s
Ein herrliches Stück Land,
Holzland, und das übrige ist gute» Bauland, in
schickliche Felder getheilt, unter guten Fensen, und
überhaupt in einem guten Culturzustande. Die
mit einem ä-sioaigten backsteinernen Stohrhause. "5. ,
ander Front Straße, zwischen der Liberty und Wil- t^Ufle.
liam Straße, gränzend an No. 8. ,1. Dl. Mühl. Geschäfte
No. 19.— Eine gewiße Lotte Grund, an Äl.in's Mühle m Low
enthaltend 54 Fuß in der Fronte und 239 in drr Hill Taunschip, Lecha Co.,
Tiefe an der Front Straße, zwischen den Liberty werden nun wieder unun-
und William Straßen, g-änzend an den Isicn DWAWMMMI'iA «erbrochen fortgesetzt, ln«
Ward der Stadt Allentaun. dem die VerbeHsrungen an
No. 11. — Eine gewiße Lotte Grund, bem Rehs und in der Mühle nun vervollständigt
enthaltend 196 Fuß in der Fronte und 239 in der st"d, so daß dem Publikum bei hohem und niede-
Tiefe an der Front Straße, zwischen den Liberty "m Wasser zur vollkommenen Befriedigung ge-
und William Straßen, gränzend an den lsten dient werden kann. Er wird e« sich besonders
Ward der besagten Stadt. angcleKn sein laßen, jede in sein Fach gehörende
5 «-"Md. zUS
mit 2 3-stöckigten backsteinernen Wohn- Er kauftauch
am Ecke der William und Front jeder Sorte
, r vorve.agien zahlt werden, oder es wird dieselbe auch im Aus-
N>). 13. l-ine gewiße i.otte Grund, tausch für Mehl, Schrot, oder Kleie eingenommen,
mit einem Z-s»vcklgten backsteinernen Wohnhause, Er hält auch immer zum Verkauf auf Hand, Fa
oberhalb der William Straße, gränzend an den Milien- und ordinärer
lsten Ward der besagten Otadt. Flauer, Roggenmehl und Futterstoff,
N.'. 14. — Eine gewiße Lotte Grund, an den allerbilligsten Bargeld Kreißen.
mit der einen Hälfte eine» 3-stöckigten Er Ist höchst dankbar für bereit« genoßene Kund
schast, und eS soll stet« sein Bestreben sein, alle
oberhalb der William, gränzend welche ihn mit einem Zuspruch und ihrer Kund
an den tsten Ward der vorbesagten Stadt. schaft beehren, durch gute Arbeiten und niedere
No. 15— Eine gewiße Lotte Grund. Preiß. vollkommen zu befriedigen.
mit einem dreistöckigten backsteinernen ,7 SaIvNWN Kleln,
an der Front Straße,nahe,
»m... z........ Auditvrs-Anzclge.
No. 19.— Eine gewiße Lotte Grund, !In der Court von Common Pleas fm ?e'
ebenfalls mit einem dreistöckigten backsteinernen cha Caunty.
Wohnhaus, gelegen gleichfalls an der Front Stra- l In d/r Sache der Rechnung de« Ge ° c
ße und gränzt an No. 15. ! M. Schellhamme r, Assignie von Jackson P.
Es ist dies das liegende Eigenthum, überschrie-! Haas, von Lynn Taunschip, Lecha Caunt?.
ben an mich durch William Mertz, von der Stadt' Und nun August 4. 1859»auf Vorschlag des
Allentaun zum Nutzen seiner Ereditoren, und es ! Hrn. Bridges, ernannte die Court John Weira
wird hierdurch zugleich Nachricht gegeben, daß es ! Esq., Franzis Weiß, Esq. und David I. V, i'.'r.
nun ohne Rückhalt verkauft wird, indem ich die > als Aüditörrii, um besagte Rcchnuna
Kaufsbriese alle auf eine und dieselbe Zeit zu ver- 5 und wenn nöthig übcrzusitteln, tind Vertheil, n'st
abreichen wünsche. ! dcm Gesttz gemäß zu machen.
Die Bedingungen am Verkausstage durch jHMKi Urkunden.
Zonso 2ioch, Asstanie. Rezcugts- lanieS Lackey, Picib.
Augnst 31. nq3»> Obengenannte Auditoren werden sich zu drn,
. - I Endzweck ihrer Bestimmung versammeln, aus Sa>
Schätzbares i stags den lOten September, um 19 Uhr Vor«? '
tags, am Gasthause von David Bleiler
V vügenil)uin Lynnville, Lynn Taunschip, Lecha Caunty; al!
Auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. einfinden können wenn ßi -
Samstag« den Bten Oetober, um l Uhr Nach A„aust 17. ' nat,
mittag«, soll auf dem Platze selbst, in Sild-Wheit- ' .
hall Taunschip. Lecha Caunty, folgendes Eigenthum
auf öffentlicher Vendu verkauft werden, näml ch : Z
Ein herrliches Stück Land, 3" der Court von Common Plieö von te
! cha Caunty.
gelegen in besagtem Taunschip und Ca»"!,, gran- der Sache der Rechnung von John <
,end anLander oon Wenner W.U.a.n I. D. Boa«. Assignie« der No^h.
ner, John Troxell und andere, enthaltend Acker
mehr oder weniger; davon sind etwa lg Acker ' '
Holzland, und das übrige ist gute« Bauland, in Unterzeichneten, Auditoren, »mannt
schickliche Felder getheilt, unter guten Fensen, und die Court von Common Pleas für Lecha
überhaupt in einem guten Culturzustande. Die 12, 185 S, um obige Rechnung
Berbeßerungen darauf sind Z" «uliten und wenn nothwendig dieselbe überz. -
. . e» - cur setteln, mit dem Recht »ön Zeit zu Zeit sich u
l-ln zweistocklgtcs Block- vertagen, und einen Bericht an eine nachher!
> Court abzustatten, werden den Pflichten ihrer
gute Schweizer-Scheuer, der untere nennung nachkomm?« an dem Gasthause von !
Theil von Stein und der obere von Holz, 39 bei Z. Bechte l, ln der Stadt Allentaun, am 1
59. E« befinden sich auch zwei Springen auf September 1359, um 19 Uhr Vormittag«, we
dem Eigenthum so wie ein gutes Springhaus bei und woselbst sich alle Jntereßirte einfinden ki
der einen, gleichfalls ein guter Brunnen und allerlei l nen, wenn sie es als nöthig erachten,
vom besten Obst. Lewis Smith, )
Es ist dies da« hinterlaßene liegende Eigenthum ' E. I. Mocre, > Audltort .
de« verstorbenen I 0 h n SchSnebruch, letzt-j John H. Oliver, /
hin von besagtem Taunschip und Caunty—und es August 24. nql
ist herrliche« Vermögen Und wohl die Aufmerksam-
keit von Kauflustigen werth. ANeMhIV CclNdid(lt. -
Mitbürger -—Aufgemuntert durch k.
meiner Freunde, biete ich mich hierdurch Euri.
Kandidat für einen Sitz im
NlUllUr-AVUyI. terhauf. der St aa t «-G ef. tzgehun a.
I Die Offiziere und Mitglieder von den Representantcn-Dtstrikt, bestehend aus -
s! folgenden Compagnien nämliH! Jordan Cauntie« Lecha und Carbon, an—der Enjsc
Artilleristen, Allen Infantry. Allen R,i- Republikanischen Conventionen der bt
felS. Lecha ReiselS. Catasauqua Reisels CauntieS unterworfen.—Sollte ich erwählt '
und Wheithall Artilleristen, werden sich weide ich mich destreben dem Publ,
versammeln, in der Armory der Allen n>it Redlichkeit zu dienen
UU Reisels zu Allentaun auf Montags den William W. HamerSll
sten Seytember nächstens, für ten End- Allentaun August 24. n
zweck einen Lieut. Cvlonel für da« erste Infanterie
Regiment, der 2ten Beigab,. 7ten Diviston. P. Ttlv-C
M.. zu erwählen, um eine vacant gewordeneStel-
le durch Resignation, zu füllen. Zur nämlichen wird hiermit gegeben 0» die d
Zeit und am nämlichen Ort, werden die folgende Tox-Collektoren im Caunty, daf
Compagnien eine Person für Major für da« erste Staat«- und Caunty-«'
Infanterie Batallion, der besagten Brigade er- " «trafen Abrechnung halten s
wählen, an eine vacante Stelle, verursacht durch Januar 1869, weil ne
Resignation, nämlich : Jordan Artilleristen, Allen Datum kein verlorne« Geld mehr ar.
Infantry, Catasauqua Reisel« und Lecha Reifel«. Interesse »rn alltm Rückstar
Die Wahl wird zwischen den Stunden von 7 und werde» müssen.
8 Uhr Abend« gehalten. Auf Befehl von Gideon Marck, /
T. Goov, Inspektor. Dornbläser, > Comnn!
der 2len Brigade, 7len Division, P. M. John Peter, 1
Nugt'st3l. nqlm August 17. '
Der große
Allentaun Methstall.
T l) o in a s Mohr
Bedient sich dieser Gelegenheit seinen Freunden
und tint« gtthrttn Publikum dit Änztige zu ma-
daß er nrulich ptn großen
der H.7«n Beisel und Sttln käuflich anM
bracht; dap <r seinen srifher» Stock mit dcmsrlbtn :
vereint'hüt, und daß er nun
Den ausgedehntesten Miethstall in der
Stadt Allentaun ~'
eignet, und zwar in dtr ii„n Straße (Bei.
fti und Sttln« alt» Standplatz) immer odrr zu
allen Zeiten bereit ist dem Publikum durch da«
Ausleiht» vo« Pstrden und Fuhrwerken, oder
durch da« Ausfahrt» von Partlttn, nach Wunsch
zu dirnen, und zwar an den allerbilligsten Beding-.
ungen.
Stock Pferde
ist wahrlich ein herrlicher
und wird im ganzen Staat
von keinem solchen Stall
libertroffen. Die Pferde«
flnd zugleich sicher, so daß
man sich auch wohl auf dieselbe Verla, en kann.
.Ss?! SeintFuhrwrscil
alle in guter Ordnung und er >
hat eine große Auswahl davön, so daß er Alle be
friedigen kann—er hat dieselbe von den nieist.
säschionablen bi« herunter zu schweren Lastwagen.,
Kurz, e« kann in diesem Fach Niemand bei ihm
ansprechen den er nicht accommodiren kann.
Er ist höchst dankbar für bereit« gcnoßene libe»-,
ale Unterstützung, und wird sich siet« bestrebrn,
durch gute, schnelle und sichere Pferde, gewünschte
herrliche Fuhrwerkt, geschickte Treiber, billige Prci
ße und pünktliche Bedienung, seine Kundschaft
noch um Viele« zu vermehren. Er bittet daher
um geneigten Auft>ruch.
Thomas Mohr.
nqbv
Allentaun, August 24.