Leclm Patriot. Allentaun, Pa., August 3t. 1859. Republikanische Volks-Staats-Ernen- j nungen. Für Auditor . General i > WetzlrS. THsMKS G. GochiVKN! ! von Avrl Caunty. Für /»anvmesser - General z ! Mel». WiMmu H>. Keim, von Btlk« Caunt?. . Der RepiMKaner. ! ,Der Schreiber des „Unabhängigen Re- > publikaners" ist in seiner letzten Nummer seinen Versprechungen nicht nachgekom men. Er hatte nämlich versprochen—»vo- > rauf wir die Aufmerksamkeit des Publi- > kums zu lenken wünschen—den Anfang zu machen, unsere an ihn gerichtete Fragen ! zu beantworten. Ja, aber er hat dies > wohl bleiben laßen, und wird es auch blei ben laßen, indem er »vohl weiß, daß würde i er dieselbe richtig und nach der Wahrheit beantworten, dies seiner Parthei bei allen ehrlichen Demokraten unumgänglichScha- i den bringen müße. Aber etwas zu ver sprechen und dasselbe nicht zu halten, sieht doch wahrlich nicht gut aus. Was uns aber am Meisten wunderte, ist, daß er be hauptete der Demokrat hätte sich beant- ! wortet, obschon er wußte als er dies nie derschrieb, daß er seinen Lesern eine Un- l Wahrheit auftischen würde. —Nun Hr. Schreiber, eine solche Aussage, so fest du auch in der Enge bist, hätten wir doch nicht von dir erwartet—daß du dich so weit hinablaßen würdest, dies hätte unS bisher Niemand glauben machen können— denn du weist daß auch nicht eine einzige Frage recht und vollkommen durch den De mokrat beantwortet »vordenist—nein, nicht < ineeinzige. Sie beantworteten zwar »ver die Plan ke» „abgeschritt" habe, wofür die Herren Marx und Dornbläser ihiici» auch gewis, nicht danken »Verden, aber dann in Bezug darauf, was dies das Caunty gekostet hat,! diesen Theil der Frage haben sie lügen haft beantwortet. So auch mit der Er-! höhung unseres Caunty-Taxes. Si< ae- > ben zu —aber ungerne genug weil nicht anders können, daß die demokrati-! schenCruntyCommißionersdenselben er-! höht haben, sagen aber es mache nur Psoooaus. So groß diese Summe auch bereits schon ist, so behaupten »vir dennoch! daß dieselbe unrichtig und viel zu angegeben »Vörden ist, und daher ist den-! noch, obschon sie eingestehen mußten daß wir die Wahrheit in Bezug daraufgesagt haben, die Frage nicht vollkommen beant-! der umgangen, oder das Publikum durch unsere Gegen-Editoren in Bezug darauf belogen »vorbei». Wenn unsere Herren Gegen-Editoren dies nicht wißen »vollen, so können sie sich doch darauf verlaßen daß das Volk es sieht. i Was uns noch gar sehr über den Schrei ber des Republikaners erstaunte, war, daß er sich untersteht einige Fragen—die zwar > du darin unehrlich und sehr feig gehandelt hast, —ja so feig daß sich irgend ein Mann mit einem ganze» Herzen schämen würde,! einen solchen Schritt zu wagen. Ob du nun noch ein gesundes Herz hast oder nicht, dies »vollen »vir dahin gestellt sein laßen —aber daß du dich selbst schämst, wenn du diese deine Laufbahn anblickest, davon sMd wirdochfest überzeugt. Sobald un sere an dich gerichtete Fragen sauber, rich-! tig und vollständig der Wahrheit gemap beantwortet sind, so sind wir »villig und bereit dir irgend Fragen zu beantworten, die Bezug auf das Politische haben, die, du an uns richten magst. Werden diesel-! be nicht in einigen Wochen beantwortet so gedenken wir sie dann in einen stehenden Artikel zu bringen und dieselbe wöchent lich vor das Publikum zu legen, und da- > bei zu bemerken, daß ihr sie nicht beant-! Worten könnt und nicht beantworten dürft, so wichtig dieselbe auch für die Taxbezah- ler sind. Also „die Zehen an das Merk", den „Catechismus" aufgeschlagen und an die Arbeit gegangen, damit wir auch bis Wahl fertig werden können. Der setzte Renegat Demokrat. Den letzten hiesigen „Demokrat " finden wir in Bezu.» auf uns oder unsere Person so ziemlich mager. Keine einzige unserer Fragen haben die Scribbler letzte Woche vollkommen beantworten können, und daher sä>eint es als sei das „Gas" so ziemlich verflogen. Wir hoffen ab« r doch daß sie noch zum Merk kommen mögen, denn die ehrlichen Tarbezahler sind mit ihren Umgehungen und Unwahrheiten, in Bezug aus die Fragen, durchaus nicht zufrieden. Kommt daher und beträgt euch wie Männer, und beantwortet dieselbe nach der Wahrheit, denn alle Stimmgebtr haben ein volles Recht zu wißen wie alle unsere Angelegenheiten stehen —es liegen auch noch viele andere Fragen vor, und wenn ihr das Antworten nicht bald be ginnt, dann werdet ihr es vor der Wahl damit nicht sehr weit bringen. So l)aben He auch noch nicht eine einzige von nnsgegen sie gebrachte Anschuldigung wi derlegt, noch gesucht zu widerlegen-wahr stheinlich weil sie nicht konnten —uud also müßen daher alle als wahr angesehen werden. Mit dem blosen sagen cs sei »icht der Mühe werth, daß man sich mit uns abgebe, damit ist das Publikum nicht zufrieden —auch sieht dies sehr feig aus- und scheint zugleich als hätten jene scrib bler sich entschloßen, sich auS dem Kampf zurückzuziehen. Es ist freilich für sie un- ter den jetzigen Umständen nicht sehr an genehm, einen Federkrieg zu führen, denn »vir haben alle Stützen unter ihnen her ausgeschlagen—haben utles widerlegt daß sie gegen unsere Parlyei gebracht haben —und sie auf de? andern Seite konnten uns nicht wid .»sprechen noch antworten, und mußten , daher ihre Zuflucht zu Be schimpfungen und Unwahrheiten nehmen, welches wir unS aber fest entschloßen ha ben „ie zu thun ; —doch im Angesichte von allen diesen Thatsachen, hoffe» wir nicht daß sie auf diese f-'.ge Weise aus dem Fel de „schnitten" werden, denn wir l)aben ja de» Kampf noch nicht in vollem Ernste begonnen. Ja weit lieber daß sie aufdiese Weise „abschnieken," laßen wir sie m ih rer Enge etwas los, und modisiziren die Anschuldigungen und Fragen ein »venig, so daß sie doch auch ein wenig beßer fort komme» können —und unsere Absichten, alles vor das Publikum zu bringen, worin daßelbe ein Jntereße hat, und demselben zu zeige» daß wir gute und gesunde Grundsätze —hingegen unsere Gegenpar thei aber durchaus keine hat —können »vir doch erreichen. « Die Bemerkungen bezüglich auf die Be schließe unserer letzthin gehaltenen Caun tn - Versammlung, bezahlen sicher die Scribbler nicht für ihre Mübe dieselbe herauszuschreiben —denn eö. sind dieselbe durchaus von keinem Werth, und so hin kend daß niemand dieselbe lesen kann, oh ne sie im Herzen zu bedauern. WaS sie darin sagen in Bezug auf das Massachu setts Amendment, beweißt gerade was wir schon öfters behauptet haben, nämlich: Er sagt die Demokraten hätten 39,000 Stimmen im Staat —und nun ergab es sich daß bei der Amendment - Wahl blos 40,000 Stimmen für und gegen daßelbe eingegangen sind —also kann doch ein Je der es begreifen, daß die Demokraten das selbe hätten verhindern können, »Venn sie gewollt hätten. Wie kommt es aber daß sie nichts von dem Süd-Carolina Amend ment sagten ? Ist Süd-Carolina auch kein demokratischer Staat? Ist jenes demo kratische Amendment nicht noch weit »in gerechter als dasjenigevon Massachusetts? Ist Staat nicht durch und durch de mokratisch? Werdet ihr auch versuchen daß.'lbe den Republikanern in die Schuhe zu schieben? Dürft ihr euren Lesern die unwidersprechliche Wahrheit sagen, daß es in Süd - Carolina gar keine Republi kaner hat? Horcht! Aber welch eine Stille! Ja sie sind eben hier wieder so fest ! genagelt, daß sie auch gar kein Laut mehr ! von sich geben können. Wir werden unsern Lesern späterhin > noch mehr Auszüge aus Constitutionen j dcr südliche» demokratischen Staaten vor ! lc'en, nach welchen gewiß die naturalisir ten —was sie aber ohnedem be- reits nicht wiü's sind zu thun näm- lich sich von den seimnd cn demokrati j scheu Agenten der südlichen treiber ! hier im Norden an der Nase Z" laßen —und zwar »veil sie ihre Interessen kennen, und wißen müßen, daß »renn die demokratische Parthei die Zügel der Re -5 gierung in Händen behält, sie bevor lan ' ge die nördliche freie Arbeit mit der süd !Uu)en uu> yup »»r»- ! len wird, und daß wollten sie dcr demo kratischen Parthei forthin anhängen, sie > somit auch schnurstracks gegen ihr eigene ! Interessen stimmen wilrden. —Mehr hie ! von sobald »vir Raum haben. Unsere Gegenparthei. Wenn man das Thun und Treiben, und die unnachgiebigen Bemühungen dcr Liederö unserer Gegner in Betracht zieht, so kann man tätlich daraus ersehen, daß sie sehr bange sind sie möchten bei der kommenden Ä!ahl in diesem Caunty—den Staat haben sie schon längst aufgegeben —ebenfalls geboten werden —denn noch nie haben sie stärkere Anstrengungen ge macht als gerade jetzt. Sie müßen daher selbst wißen daß sie die Unterstützung der ehrlichen Tarbezahler, und der freiheits liebenden und ihrem Vaterlande wohl wünschenden Bürger nicht länger verdie nen. Zu bewundern ist diese Furcht auch nicht, denn betrogen haben sie das Volk hinsichtlich eines Tariffs, haben unsere Taren erhöht und in diesem Caun ty überhaupt schändlich schlecht hausge halten —und sie wißen daß das Volk dies weiß;— Und daher wißen diese Lieders auf der einen Seite, daß sie nur siegen können, so sie im Stande sind das Volk zu bereden gegen sich selbst zu stimmen —und auf der andern Seite wißen sie, daß wenn das Volk die ganze Wahrheit erfährt und für sich selbst handelt, sie sicher mit einer großen Mehrheit geboten werden müßen. Daher die unaufhörlichen Bemühungen ihrerseits das Volk im Dunkeln zu hal ten, zu belügen und zu Humbuggen. Laßt daher die Stimmgeber diese unumstößli che Wahrheiten in Erinnerung halten. Der Stadt-Scschluß Wir haben in Zusatz zu dem was wir letzte Woche sagten, noch ein Paar Wor te über den bei der Buchanan Caunty- Versammlung paßirten Beschluß, bezüg lich auf unsere Stadtregierung, zu sagen, welcher dem Landvolk hinunter gezwun gen wurde, ohne daß daßelbe etwas von der Regierung wußte. Unsere Gegner wollen nämlich unsere ganze Stadtschuld den Republikaner auf den Rücken laden, wovon sie aber wahrlich den größten Be lauf selbst gemacht haben. Doch wenn sie nun nicht anders wollen, so wollen wir, des Arguments wegen, einmal annehmen, es wäre dem so. Seht man aber dann nach was unsere Stocks und unser liegen des Eigenthum »verth ist, so könnte ja bei einem Verkauf deßelben, die ganze Schuld gedeckt werden. Wie vergleicht sich dies aber mit unserer demokratischen Staatsregierung oder Staatsschuld? hätten sie nicht billiger Weise zuerst von dieser sprechen sollen, indem das Landvolk doch auch dabei intereßirt ist ? 'Haben sie da nicht Canäle gebaut die den Staat 42 Millionen Thaler gekostet haben? Und hat die ganze Kette davon dann nachher bei dem Verkauf nicht nur 9 Millionen Thaler gebracht ? Wer kann da nicht den Unterschied sehen? Hätten sie auch hier nicht beßer stille geschwiegen ? Wer kann und wer will noch fernerhin seine Stim me zu Gunsten jener Humbugs- und Ver schwendungs Parthei abgeben? Die Caunty - Versammlung der Vuck- Demokraten. ES ist wahrlich lächerlich zu sehen, welch ein desperater Versuch, bei der Caunty- Versammlung der Hiegen Buck-Demokra ten am vorletzten Samstag durch einige Beschlüße. geschehen ist, das Volk noch mals in Bezug auf. einen beschützenden Tarifs zu Humbuggen. Es »v»rd nämlich darin vorgegeben, jene Parthei sei eben falls für einen rechtmäßig wirkenden Ta riff. Nun aber weis das Volk zum Glück, daß diese demokratische Buck - Parthei in beiden Zweigen des letzten Kongresses Mehrheiten hatte, und uns dennoch kei nen beschützenden Tariff gab. Ferner,vis sen auch die Stimmgeber, daß jene Par thei uns keinen solchen Tarin gcben kann, weil man im Süden dagegen ist, und weil die nördliche» Demokraten ihre Kniee vor dem Süden beugen müßen, da nur wenig nördliche Demokraten im Congreß sind Und daher werden sich die Tariffleute auch sicher nicht auf diese Weise humbuggen und die Augen zudrücken laßen. IVaa sollen die Tarbezahler erhalten ? Haben die Stimmgeber schon erfahren durch die Caunty - Versammlung unserer Gegner, und durch ihre Lieders, »ras sie erhalten sollen, »Venn sie ihre Candidaten wieder in Aemter wählen ? Wir haben dieses Jahr noch kein Versprechen gese hen, und sie gewiß auch nicht. Haben sie versprochen beßcr zu regieren? Wir ant worten nein! Waren sie ehrlich genug einzugestehen daß ihre Beamten schlecht hausgehalten haben, wie dies doch ein je der Bürger weiß? Nein! Well, was er halten dann die Stimmgeber, wenn sie wieder mit ihnen stimmen ? Waö sie bis her erhalten haben, nichts als schlechtere Regierungen und höhere Taren. — Keine Reform ist ihnen versprochen und sie brauchen auch aus keine zu warten. — Well, wenn sie dies so haben wolle», da,»n laßt sie nur fortstimmen, sie erhalten ge meinte Regierungen gewiß. Stimmen sie aber mit unserer Parthei und geben uns die volle Gewalt, so dürfen sie auch sicher darauf rechnen, daß wir beßere Regierun gen erhalten, und bald die Taren herab gesetzt sehen werden. Thut aber wie Ihr wollt.—Wie Ihr es Euch macht so habt Ihr es. Scbt ihnen aus die Finger. Ein getreuer Demokrat hat vor einigen Abenden, ohne etwas Böses dabei zu mei nen, aus der Schule gesprochen, und ge sagt, daß die Lieders seiner Parthei beab sichtigen, indem eö ihnen bange sei sie möchten geboten »Verden, einigeHu „- dert Stimmgeber in dieses Caunty zu importiren? Vo, ist dies der Wcg wie man die Stiinme dcr Tarbezahler unter drücken will, und sie immer nachher wie der höher taxirt? Nachdem nun diese ih re Absicht herausgeronnen ist, sollte sich auch ein jeder ehrliche Stimmgeber, einer lei zu welcher Parthei er geHort, erheben, urw ."llen seinen Einfluß anwenden, um eine solche Marthel, die Recht oder Unrecht sucht die Gewalt behalten, und das Volk zu bedrückeii, in dei»>pi.':teigru!w il: fi.— cvn . . f-«/> «,« .. Taunschips, und »renn die Jmportatio» wirklich ausgeführt wird, so nimmt so gleich die nothigen Schritte um solche Wahlen umzustoßen. Ja habt ein schar fes Auge auf sie gerichtet. Wahrlich cs ist doch den Lieders unserer Gegenparthei keine Betrügerei zu niedrig! Ter Humbug».versuch. Haben die Stimmgeber auch den gro ßen Humbugs-Versuch in den Beschlüssen der Buchanan Caunty-Versammlung be merkt? Dieselbe heißen nämlich oben die Cjncinn a-P lätform gut, welche doch bekanntlich sagt: „Daß die Zeit zur Einführung von freiem Hände ldurch die ganzeWelt nun gekommen sei!" Und dann weiter unten wollen sie das Volk glauben machen auch sie seien für einen T a r i ff. Hat man nun je einen mehr di rekten Widerspruch und einen größeren Humbugs - Versuch gesehen?— Verlaßt euch aber drauf, das Volk sieht alles dies und läßt sich auch nicht länger von euch Humbuggen. Ist aber eine solche Lauf bahn der Lieders unserer Gegenparthei nichteine schändliche? Ein jeder ehrliche Bürger m u ß ja sagen ! IVer will ihnen Glauben schenken ? Die Lieders unserer Gegenparthei su chen ihre Freunde im Lande in den Glau ben zu Humbuggen, eS seien neulich viele von unsern Parthei - Freunden zu ihrer Parthei übergegangen—dabei vcrgeßen sie aber von denjenigen zu sprechen, die auS ihren Reihen zu uns herüber gekommen sind. Zur Belehrung unserer Freunde im Lande, geben wir hier die Versicherung, daß die wenigen Personen welche sie prah len in ihre Reihen erhalten zu haben, schon mehrere Jahre nicht mehr von uns als Republikaner gezählt worden sind — diejenigen die aber zu uns herüber ge kommen sind, haben ehedem nie mit uns gestimmt. ES ist daher dies ihr Geschrei wieder durchaus nichts als Gas. Der Napoleon sche Demokrat Das Produkt welches ein Napoleon'scher Demokrat, wie er sich nennt, im Snyder Caunty „Volksfreund" gegen uns ge bracht hat, verdient keine besondere Er wiederung. Es ist augenscheinlich, daß er etwas unternommen hat, zu dem er gänz lich unfähig, oder mit dem er nicht be kannt ist—ja ein lahmerer Artikel ist schwerlich je in einer Zeitung erschienen.- EinS mochten wir ihm sagen, und es ist dieS, daß die jetzige Republikanische Par thei stets, einerlei unter waö für einem Namen, für einen beschützenden Tarifs und deö Landes Wohl gearbeitet hat—die demokratische hingegen, wenn auch unter nur einem Namen, gegen einen solchen Tarifs und somit auch gegen das Wohl des Landes. Welche Parthei handelte da her dann am ehrlichsten? Wir brauche n ferner nur noch zusagen, daß er einen Gedanken hat, das Maine Liquor - Gesetz sei in Pennsylvanien paßirt worden, und dann können unsere Leser sehen waö er ist —ja jenes Gesetz scheint ihm sehr zuwi der gewesen zu sein. Well, er wird wohl zuweilen eine dürstige Kehle bekommen.- Aber dock) nichts für ungut. sE i n q>-,s a n r> I.^ G»uvernör pacpr über Loard ge« 1 Waö vorher prophezeiht »vurde, ist wirk lich wahr geworden Bei der Caunty- Bersammlung vov vorgeblichen Demo kraten, abgehaltenem vorletzten Samsta ge in Wheithall, w«rde Gouvernör Pack er, mit Leib >v»d Beel' über Board ge-, worfeii und dadurct 'älle seine Freunde die Antl-Lecokiptin und sonders ercominizirt; hingegen aber Buchananö Regierung ein Hallelüja ge sungen. Nun last mich in der Kürze für die Ursachen nachsuchen —waö unser wür diger Gouvernör kann eigentlich verschul det hat—warum eilige politische Pakthei verreiper ein so unheilvolles Spiel mit ihm zu treiben wagen. Nun Geschah es darum, weil er alö ein ehr licher und rechtschafcner Gouvernör dem Willen deS Volks gehorchte, und daö Sei nige dazu beitrug, damit unjere öffentli che Werke verkaust, unsere Schuld erleich tert, und der Staat ein «chwarm Faul lenzer los wurde? Ist es darum geschehen, weil er p)ie ein edler Freihcitssohii seine Stimme dage gen erhob und erklärte, dap weder der! President der Bereinigten Staaten, sein Cabinet, noch seinen Sattaliten erlaubt sein soll, dem Arbeiter seinj Erbgut zu rauben? " Ist es darum geschehen, weil er sich in Buchanans Lecomvton - Schwindel, auf! die Seite der Fruheitöleute stellte, und patriotenmäßig erklärte, haß das Land j welches jetzt frei ist frei bleiben soll? I Ist es darum, weil er eö für ungerecht! und unchristlich betrachtete, daß es dem President, seinen südlichen Feuerfrcssern und Mißouri Grenzftrolchen erlaubt sein soll, unsere freien Territorien mit Blut zu tränken, die Städte zu verbrennen und die Freiftaats-Bürger auf eine barbar ische Weise zu ermorden? Hier sind die Ursachen in einer Nuß schale. Waren es aber auch lauter Demokraten die den Gouvernör geköpft haben? O nein ! darunter befanden sich auch manche weiland bekehrte Renegaten, die sich mit gcwißen seiiiwollenden Demo kraten in Allcntaun gebettet und jetzt ihre Confl'denz Aber man denke! — Diese Ueberlänfer standen noch jüngst in der Reihe der Oppositions- Parthei, und boten alles auf um die Demokratie zu übelwinden. Aber nun werden die Re negaten von einigen seinwollenden Demo kraten umarmt und geliebkoset. Dagegen »rill ich nicht klagen, wenn sie glauben daß sie mit Hülfe dieser Ueberläufer bei dcr Herbstrvabl siegreich hervorgehen können, ist ja alles was sie verlangen die Aem ter ! —Aber die Scheidungs-Linie haben die Buchananleute gezogen auf ihnen ruht die Responsibilität— sie haben uns die Freunde deö Gouv. Packer ver bannt, und wollen keine Gemeinschaft mehr mit uns haben —sie hab.n bei der Caunty - Mieting uns den Strick an den Hals gelegt, und durch Ueberläufer zu' ziehen laßen. Kein Freund von Gouv. Packer kommt nächst»Caunty-Ticket —aber siehe! e>,Z Kind kann einen Ochsen zum Waßer führen, abec',e!)" Mann kön nen ihn nicht trinken machen. tLin Hrcu>»d von Gouv. Packer. Dcr „Lauernsreuiid." Der Schreiber von dem Montgomery Caunty „ Bauernfreund" suchte letzte Woche seine Leser somit glauben zu ma chen, die Republikanische sei eine ämter suchendc Parthei4-indem er ihnen in ei nem Artikel, den doch gewiß auch nur ein „Schlüssel" zu vatern willig sein würde, meldet, daß bereits in diesem Caunty 5l Republikanische Candidaten im Felde seie n.-Nun wollen wir dem ochsigen Schreiber hier nur ncch sagen, daß er sei ne Leser schändlich belogen hat, und wenn er nochmals nachsieht, wird er finden daß wirklich blos fünf Candidaten im Felde, und alle die übrigen nur von ihren Freun den a n e m p 112 o h l e n worden sind —und wovon nur ganz wenige eine Ernennung wünschen.-Sehst du nun, du „D um iw lack," wie unverzeihlich du deine Leser belogen hast? Serko Caunty. Die Anti-Lecompton Demokraten von Berks Caunty, haben vor einigen Tagen folgenden Wahlzettel gebildet : Assembly—Jonathan Klopp, John B. Holloway und D. K. Hotten stein. Scheriff—John H. Spatz. Ainvald —A. G. Green. Schatzmeister —Daniel Schepp. Commißioner —Lewis Breiner. Direktor —Jsaac Huyett. Auditor—l. S. HouSnet. soll dies ein sehr populäres Ticket sein—und da wir berichtet sind, daß die Republikanerdieses Jahr kein Ticket ernennen, und obige Ernennungen unter stützen werden, wie dies auch recht u. bil lig ist —so herrscht der allgemeine Glaube daß daßelbe mit einer großen Mehrheit erwählt werden wird. B., Aug. 9. —Abra- ham Hinchman, der bei seinem Schwager Jsaac Brinkerhoff in Fultonstraße, nahe Clovc-Avenue, wohnt, starb am Sonntag auf grauenhafteweise. Als die Familie aus der Kirche kam, fand man ihn nicht zu Hause. Da man jedoch vermuthete, daß er irgendwohin zum Besuche war, so beunruhigte man sich nicht. Gegen Abend jedoch ging Jemand zum Abtritt, und fand zu seinem Schrecken, daß der Fuß boden fort war, und daß Hinchman'S Körper in der Grube lag. Mit Hülfe herbeigerufener Polizei, wurde der Kör per, —zedoch bereits vollständig leblos, — herausgeholt. Der Verstorbene war un verheirathet, 35 Jahre alt, und hinter läßt ungefähr P 870,000. junger Taugenichte. Zwei Fruchtstöcke, der eine aus Weizen, der an dere auö Heu bestehend, well)e Samuel Kind, in Richmond Tauuschip, Berks Caunty,geHorten und nahe seiner Wohn ung standen, wurden am Mittag deö 9. August, als die Hausgenossen beim Essen waren, von einem nichtsnutzigen Jungen, Namens Braun, boshafter Weise ange zündet und verbrannten zu Asche. Der Monslerdämpfer Greae »Lasiern. Nach den neuesten Nachrichten von Eu ropa ist die Vollendung des Great Ca- I stern eine Thatsache. Sie wurde am 8. ! August durch Fin großes Bankett,am ! Bord deö Riesenschiffs gefeiert. Die Pro> , ben die man mit seiner Maschinerie ange- ! stellt hat sielen zur größten Zufriedenheit l s«S, und in nmd djeHks oeue- ste Wunderer Welt auf l Meer erscheinen. > Seine erste Fahrt wird iwch den Ver. ' Staaten und zwar nach dem Hafen von ' Portland gehn rurd eine große Anzahl l Gelehrter und Männer der Wissenschaft ! werden diese Probefahrt mitmachen, die wie man eine Triuwvbfalirt der modernen Schiffsbaukunst und Schiff fahrt sein wird. Unter den Passagieren werden sichtlich der Architekt deö Dämp serü, Hr. Brunei,.und dcr berühmte In genieur Hr. Stepyenson befinden. Und in der That wird der^Beweis der Seetüchtigkeit dieses SchiffkolosseS eine neue Aera für die Schifffahrt zwischen Europa und Amerika eröffnen. Man muß sich nur erinnern, daß der Great Eastern > nicht weniger als H Meile an Länge hat und die Einwohnerschaft einer ganz an sehnlichen Landstadt oder das ganze !Heer z. B. von Baden, oder Hessen ! Darmstadt, oder Kurhessen aufeinmal zu j transportiren im Stande ist, oder wie der j N. N. Herald sich ausdruckt, daß er ein Dutzend Neu-England Dorfschafren ver schiffen kann. An Skandalgeschicluen fehlt eS jetzt gerade nicht. Die Sickles i Affaire scheint das Signal gegeben zu ha ben ähnliche, ob wohl nicht so tragisch en dende Vorfälle vor das Licht zu ziehen. — ! Das Neueste von diesem Gebiete wird ! folgendermaßen erzählt: Ein reicher Neu-! Wrker Kaufmann, der seine Geschäfte! "down town" betreibt, entdeckte jüngst in ! ! den Rechnungsbüchern einer seiner Clerks einen Ausfall von G I 0,0»0. Er zcg den ! Schuldigen zur Rechenschaft und drohte ihm, wen» er das Geld nicht sofort zu-! rücke» statte, so »verde er ihn vei hasten las- j sen und seine Schande bekanntmachen. — ! ! Der Clerk erwiderte ruhig, er gedenke das ! Geld ivcht zürückzuerstatten, indem er der Meinung sei, daß er eine entsprechende ! Gegenrechnung aufstellen könne; „ Ge-! ! genrechnung?" sagtederKaufmann, „was meinen Sie damit?" „Ich meine meine i Frau damit," versetzte der Clerk. wurde kein Wort mehr hinsichtlich dcr 510,000 gesagt. lkin neuer »Lru?cil'«j»veig. Eine neue Methode, auf leichte 'Art Geld zu machen, ist/o eben in Neu-Vork entdeckt worden. Eine Firma zeigt an daß sie Geld zu verleihen hat. Meldet sich Jemand, so verlangt man von ihm die Erlegung von 1 Procent von dcr ge wünschten Summe und verspricht, das Gesuch in Erwägung zu ziehen. Wird das Gesuch zurückgewiesen so erhält der Deponent j Procent zurückbezahlt, das ü-brige behält die Firma für die gehabte Mühe. Daß Jemand aufsein Gesuch hat man noch nichts geHort. Einer der Applikanten, welcher unter der No. 300 abgewiesen wurde, hat sich an die Polizei ' aewendet. Sollten wirklich 300 oder mehr ! leichtgläubige in diese Falle gegangen sein, so mag die Firma bereits em nettes Sümmchen erschwindelt haben. Geschäfts-iL m pfchlungen. Das Honesdale Wochenblatt sagt: Es ° ist eine festgesetzte Thatsache, von welchen sich die Mehrheit vielleicht schon aus eige-? ner Erfahrung überzeugt hat, daß Ge schäftsleute welche die geringen Kosten nicht scheuen, dura) Anzeigen in den Zei tungen das Publikum auf ihre Güter, Waaren, Professionen, :c., aufmerksam zu machen, stets die liberalstrN und zuver lässigsten in» Geschäftkveikehr sind, wäh rend man „Kni fer" im Anzeigen in der Regelauch als Knikser im Handel und Wandel findet. —W i r haben dieses wen igstens bisher noch fast immer bestätigt gefunden, und machen diese Bemerkung keineswegs unseres eigenen Nutzens hal ber, obschon uns derselbe dabei sehr nahe i liegt, sondern mehr, um dem Publi - k u meinen vortheilhaftenWink zugeben. ie Schafzucht Michi g a n'S entwickelte sich in erfreulicher Weise. Seit dem Jahre 1854 wurde zwar kein Cens> S aufgenommen, doch wurden in jedem Jahre möglichst genaue Schätz ungen und Notizen gemacht, aus denen sich eine fortwährende Zunahme der Pro duktion der Wolle ergibt. In diesem Jahre war nicht allein die Quantität großer, als die der besten früheren Jahre, auch die Qualität ist besser. Der Ge sammtbetrag der besten Jähre überstieg nie 3,y00,0<>0 wovon in Detroit 2 —2,500,000 Pfund, zu Markte kamen. In diesem Jahre kamen aber schon bis zum 1. Juni 2,2 W,000 Pfund dahin. — Die Detroit „Frei Preß ' schätzt die dies jährige Gesammt-Produktion von Wolle für den Staat Michigan auf 4M><>,<>«>o Pfund. Die Ursache Hiewon war, daß die Preise anfangs sehr niedrig waren und die Schafzüchter sich nicht geneigt zeigten, so billig zu verkaufen. Erst alö in der zweiten Woche die Preise um 5 Cents stiegen, begann das Geschäft. Die Preise varürten zwischen 35 und 50 Cts. Die Anzahl der Schafe wurde im vorigen Jahre auf 1,500,000 geschätzt. lLin sparsamer Mann. W. B. Astor in Neu-Uork erhielt 518- 000,000 nach dem Tode seines Vaters, und es heißt, daß er seitdem jährlich eine Million Thaler zurückgelegt hat. Auch wird ihm nachgesagt, ob wahr, wissen wir nicht, daß seine Frau wegen ihrer Ver schwendung in Schaivls und Hüten mehr von ihm hören muß, als mancher Arbeiter seiner Frau sagt, der nur -S i den Tag verdient. Wenn dem so ist, das würde Hrn. Astor als einen verstandigen Mann zeigen, denn soll der Kleider-Verschwend ung Einhalt gethan werden, dann müssen die Reichen den Anfang machen, weil es immer schivachsinnige Weiber geben wird, die wenn sie auch nur geringe Mittel ha ben, doch glauben, den Reichen in Allem nachäffen zu müssen. Umsturz dcr Mormonen-Herrschaft. St. Louiö, 20. August. Die Ue derland-Post von San Francisco vom 28. Zuli ist hier heute angekommen. Die ZiaMichten aus den Minen lauten sthr züastig. Die Zufuhren von Goldstaub in San Francisco sind sehr leicht.— Sine Gesell schÄft von Kalifornien wurde »ngeqriffeii von Pitttburg, David Moor« von rancaster undC.M. Hall von Cincinnati wurden zetödtet, Henry Florence von Carlisle zerieth in Gefangenschaft. In Carson Valley war eine Convention in Sitzung, um ein provisorisches Gou oerncmei.t Z" bilden. ES ist die Absicht deö Volks, jede Pflicht und Treue gegen die Mormonen-Herrschaft abzuschütteln, einen eigenen Präsidenten, die Richtet,'der-, Courts und alle andern nöthigen Beam ten zu wählen. W a r u m i n England Bär- l te getragen werden. Die eng lische humoristische Zeitschrift „Punch" i hat WM barttragende Männer befragt, warum sie einen Bart tragen, und folgen des Resultat auS den Antworten erhal ten : lim das Rasiren zu vermeiden 69, um Erkältung zu vermeiden 32, wegen 5, ein- »» hervorstehende Nase. zu verbergen 3, um nicht als angesehen zu werden 7, als Militärs K,! als ehemalige Militärs 221, weil Prinz Albert einen trägt 2, wei> es künstlerisch aussieht 29, weil sie Sänger sind 3, we-! gen längeren Aufenthaltes auf dem Kon tincnt 3, weil eS die Frau will 8, wegen schwacher Lungen K, weil es zur Respira tion günstig ist 29, weil eö überhaupt ge sund ist 77, weil junge Damen für einen Bart schwärmen 471, weil es jetzt Mode ist 10, weil es ihm so gefällt I. Da« Ende eine» Mordbrenners. Ein Individuum, Namens Henry Chap man, steckte vorletzte Mantag Nacht auf der Straße von Preston City, Conn., nach North Stonington, nicht weniger als neun Scheunen und einen Stohr in Brand, die denn auch sämmtlich mit einem Verlust von Hlo,ol>o eine Beute der Flammen wurden. Als er die neunte Scheune an zündete, wurde er ertappt und entfloh, nachdem er vorher einen jungen Mann, Namens Thomas Wheeley, dcr ihn ent deckt hatte, zu erschießen versucht hatte.— Am Mittwoch darauf wurde ChapmanS Leiche auf offenem Felde gefunden ; sie war von vielen Schliffen durchbohrt. Er war 32 Jahr alt und durch Trunksucht zum Brandstifter geworden. Lynch.Gesest in L!entuckv. LouiFvi lle, 24. Aug. - Jesse Wil liams, ein alter und wohlhabender Bür ger von Caldwell Co., der in Princeton unter Anklage auf Mord, Diebstahl und grausame Behandlung seiner Sklaven saß, wurde Donnerstags Nachts aus dem Gefängniß geholt, 7 Mellen weit fortge schleppt und von einer Anzahl Bürger gehangen. Seine beiden Sohne, die ebev dem Tod dadurch, daß sie sich versteckten. Zu dcrielben Zeit wurden D. Simpleton und Sohne, ManSsield Morse u. Straw mal, die mit Williams und seinen Schand thaten in Verbindung stehen sollen, hart abgestraft und zuin Verlassen deö Caun tyS beordert. Selbsiaunsanzen dcr Rühe. Dies ist einer der größten Fehler der allerbesten Kühe. Unter den verschiede nen Mitteln, die man schon gebraucht hat, ihnen diesen Fchler abzugewöhnen, ist al lein folgendes Mittel bewährt gefunden worden: Man nehme recht faulen und stinkenden Hase und zerdrücke ihn in ei nein Peint starken Essig zu Brei. Mit dieser stinkenden Masse bestreicht man et liche Mal das Eiter und die Striche der Kühe, welchen der Geruch so zuwider ist, daß sie es ganz gewiß unterlassen mit dem Maule dem Elter nahe zu kommen. Pulvcrmühle ausgeflogen Die PulverMühle des Hrn. Daniel Alspach, zwischen OrwigSburg ur.d Land ingville, in Schuvlkill Caunty, gelegen, flog am vorletzten Donnerstag in die Luft. Ein junger Mann, Namens James An derson, welcher in derselben beschäftigt war, wurde sehr gefährlich verbrannt. — Die Ursache des Unglückes ist nicht be kannt. Chamb e r s b u rg, 23. Aug. Von der heute hier gehaltenen republikanischen ! ConventionwurdeA. McClure einstimmig zum Senator für den 18. Distrikt, Maj. Brewster von Franklin, und Col. James Austin von Fulton, für die Assembly no minirt. » R i ch m o n d, Virginia, 23. Aug.— Eine zahlreiche Versammlung von Mit gliedern der Opposition hat vorgeschlagen, eine Staats-Convention der Opposition im Herbste zu Halten und hat zugleich F)rn. John Miner Botts alö Präsident der Ver. Staaten empfohlen. ll?W estwärts geht der Zug der Völkerwanderung. Horace Greely, dcr sich jetzt in Salt Lake City befindet, schreibt von dort unterm I2ten Juli, daß sich min destens 30,00 t» Menschcn auf den westlich en Ebenen befinden, die sämmtlich nach Californien auswandern wollen. Caunty, wollen einige Leute kürzlich beim Erdaußgraben Gold gefun den haben; wie groß die Ouantiat ist, wird nicht angegeben. dich nie etwas zu thun, welches du, wenn du es an einem Anderen sehen würdest, alö Ursache halten würdest ihn zu verachten oder geringer zu schätzen. sagte mir, Wein mache stark, sagte For, und doch kann ich, der soeben drei Flaschen getrunken hat, mich nicht auf den Beinen halten. hat Versäumtes nach zuholen, Jeder hat Fehler zu besiegen. Staat Connecticut gibt eö 102 kleine Landseen oder Lakes. Die Sklavenhalter- Partei. Zur Bestätigung der vbn uns mehrmo aufgesteVten Behauvtung, daß die sex nannte „demokratische" Partei nichts a veres sei alö die PartMxr Sklavenhalt, bemerke«, wir, daß die Delegationen zr Kongresse von it! fre? en Staaten R publikäner find, von Conttectir, lowa, LsnsaS, Maine, Mo sächusettö, Michigan, Minnesota, N« Hampshir<, New Jersey, New No» Ohio, Pennsylvania, RhddeJsla»id,V< mont u. Wisconsin,'wahrend die Deleg .tioncn von 11 Sklave,»staaten u. vou n 2 freien Staaten Locofocosind, von'Alab »na, Arkansas, Florida, Delaware, Gel gia, I ll i n o i s, Louisiana, Missi'ssipl Missouri, Drego ff,' Süd - Carolin Texas und Virginien ; die Majorität t Delegationen von zwei südlichen Staat« .Ztnnessce u»d Maryland aehcren z südlichen Opposition, die Delegation " zwei südlicher Staaten, Kentucky u > Nord-Carolina, sind halb Opposition u ! die Delegation von einem Staäte ist Ä ! ti Lecompton-Demokratisch. tLisenbahnunfall. Am Donnerstag Abend ereignete I auf der Cleveland Pittsburger Eisetiba zwischentFranklin und Stcubenville o ! ver Brücke bei SummitviUe ein Uuglü Der Frochtzug bestand aus eioer lanc Reihe von Wagen. Es scheint bie V bindunMette habe sich zum Theil > einem Wagen abgelöst; dieselbe erg die Brücke und riß das daß 9 Wagen herabstürzten. Der Bra mann Geo. Stevens stürzte glcichfc vom Zuge, erlitt aber nur gering« V letzungen. Stimmreci » der Frauen. In der für Kansas ausgearbeite Constitution haben die Frauen in Sch angelegenheiten ein Stimmrecht. bama befinden sich noch sechs Person j die die Revolutionskriege mitgemacht ! ben und deshalb Pension beziehen. Z ' jüngste zählt 95 Lebensjahre, dcr ält dieser merkwürdigen Veteranen aber 107 Jahre alt und heißt John HameS j von Murray City. wünschen die besondere A ! merksamkeit unserer Leser auf daß her che Eigenthum zu lenken, welches heut unserm Blatte zum Verkauf anxebc ! wird. Es ist nur selten daß man s vorzügliches liegende Eigenthum zujc men in dem Markte findet. kommt in die Mode. L Sicktes den Ken erschoß, sind in den 3? Staaten, soweit die Berichte bis jetzt re en, nicht wenig als 34 Männer von bei genen Ehemännern getödtet oder d, Pistolenschüsse verwundet worden. Norriö, ein Farmer Orangeburg S.C.,fandnculichaufsei Farm eine Wassermelone, die 49 Pfi wog, 22 Zoll lang und 35 Zoll im II fang maß. Stadtrath von St. Louis ein Gesetz passirt, nach welchem der T kauf von geistigen Getränke» auf Sonntag von Morgens bis L > nach 3 Uhr Nachmittags erlai n trachten nach ... finden sie aber nicht; den Tod yn such n wir nicht, und siehe! erk gesucht. lIIT'Dic Menschen gehen, - ben um wie die minder mit i. zeug. Erst verderben sie 6, sie s weg. Tugend, obschon außer M« ist darum nicht minder verehrungsw big. Baumwollen-Fabrik in Z gusta, Georgia, fadrizirt täglich 12.< Kard Tuch. bravste Mann ist der, well sich vor der Sünde fürchtet. Blicke entstellen das sch ste Gesicht. reichste ist der, der am wer sten braucht.