Lecha Caunty Patriot. Der Patriot lus ,;m leht ist die Zeit zum Unterschreiben! Da dle nächste Staatswahl, im October, von großer Wichiigkelt sein wird indem nicht nur Staatsbeamte, sondern auch wichtige Eauiitybe- Ümten zu erwählen sind ; Und da ein jeder Stimm geber sich mit Allem genau bekannt machen sollte, worüber er z« entscheiden gedenkt,—so haben wir un« entschioßen den „Patriot," der Alles auf eine furchtlos« aber gewißenhaste Weife besprechen wird, von kwn an bls zur Wahl, Für den geringen Preis von 12j Cents an Unterschreiber zu senden. Wo ein Pack von mehreren zusammengebracht wird, so daß er unter !iner Addreffe versandt werden kann, wird ein bil-! liger Abzug erlaubt. Die geehrten Leser brauchen aber nicht zu fürch ten, daß wir den Patriot gänzlich mit poli tischen Aussätzen füllen werden-0 nein; die Ta zeSereigniße, Unterhaltung, u. s. w., sollen wie >e««hnlich erscheinen. Auf daher Freunde ! und - eid uns in der Verbreitung von gefunden Grund-! Ltzen und im Kampfe gegen die Verdrehung der Wahrheit behülflich; denn je mehr wir unterstützt »erd««, desto mehr können wir leisten. . Special, predigt. Der Ehrw. Hr. I. H. Derr, wird auf näch kn Sonntag Nachmittag, um 3 Uhr in der Igen Deutsch-Reformirten Kirche, ein» Spezial »redizt. bezüglich auf ein unter uns herrschendes Zaster halten. nglü ck. —Am letzten Montag Morgen jalte der etwa 13 Jahre alte Sohn des Hrn. Charles Blick, von dieser Stadt, das Unglück von ist, so sind wir berichtet, zahlreich beigewohnt wor den, —So weit wir wißen sind auch da, keine Ru hestörungen vorgefallen. »V'Erinnern sich die Republikaner noch daran, Wochen, alle Republikaner als Lande SV e r at her gebrandmarkt hat? Es kann nichts chaden dies in Erinnerung zu halten. »A-Dle Partie, zusammengesetzt von Phila delphia, Ncadinger und Allentauner, welche letzte Woche einen Aueflug nach dem „Backöfchen" und >em ..Bärenfels." auf dem blauen Berge ln die em ,Trip" und allem was die Theilnekmer von >a aus gesehen haben, höchst ..gepließi" gewesen ein.—Von nun an darf man sicher darauf rech en, daß jene Plätze von den großen Städten aus, ährlich von vielen Personen besucht werden. Unglück. Wir find berichtet worden, daß am 19ten Au ust ein junger Mann. Namens Sterner, von Qistrikt Taunschip, Berks Caunty, das Unglück atte sich einer keiner Arme nahe der Achsel, mit ll der Haut fest —Ob daß Gewehr zersprung der auf welche Weise sich da« Unglück zutrug, laben wir nicht erfahren. Feuer in Rusteau». Am letzten Freitag Abend brach In unserer lackbar-Sialt Kutziaun, in Berks Caunty,Feu r aus, und ehe deinstlbrn Einhalt gethan werden ?nnte, hatte e« da« Wobnhau«. Scheuer und -chav des Capt C h a r 1 e « E ss e r. ein Haus nd Sckeuer des Hrn. I 0 h n F i st e r, so wie auSratb au« den Häuser gerettet. Der Verlust aubl man sei etwa Z 19,999. Ob irgend eini > Versicherung daraus war, oder wie das Feuer Tie Tar-Ei liöliimg. bei! der Wahrheit zu verheimlichen. Sie sagen imlich die Erhöhung macke blos S5l)l>l1 aus. bsckon dies bereits eine u n ge h e ur e Snmme »den wäre, und wenn mau N'ckt beabstckiigteda ii einem Sckwarm Faullenzee die Tascken zu sül !I, —so ist dieselbe dock noch um Vieles zu nieder r? Ist der Tar nickt über S7i)N<l böder als sher? Wollt ihr nicbt so ehrlick sein die larbe eder versuckt das Volk zu humbuggen? Dürsl k dann die Wahrheit in keiner Hinsicht vor eure ser bringen? In der That ein solches Betragen höchst tadelhaft und muß von einem jeden Tar nung angeblickt werden. ie Launty-Dersammlung unserer Geg ner, am lestten Samslag. Am letzten Samstag fand die jährliche Caunty !rfammlung unserer Gegner statt, und nach den 1 hinab bis zu bedeutender Un fchicd nicht wahr? —Wie wir aus glaubivürdi- OueUe erfahren haben, können vielleicht so et -399 Peijxnen da gewesen sein, welches wahr > nur eine klein« Zahl war, verglichen mit den rherigen Bemühungen eine große Versammlung ammen zu bringen. In den Beschluß»« soll die ichanan Administration gut geheißen worden >, trotz dem daß er nicht für einen beschützenden "ff gewirkt hat; trotz dem e« die verschwende hste Regierung war die wir je hatten ; trotzdem » er»aus eine unlobliche Weise gesucht hat durch Lecomplon Constitution die Ausbreilung der laverei zu befördern; und trotz dem daß dem lk in den Kohlen Kontrakten, Mauleset - Con kten, in den Custom-Haufer und in den Navy ds von seinen Beamten mehr Geld geraubt den ist, al« dies noch je vorher der Fall war. gegen, so sind «ir berichiet. ist die nämliche e der Slaats Avministration unter Gouv. Pa daselbst nicht zu Theil geworden. Demnach, n wir recht berechtigt sind, hat jene Versamm z da« Scklechste gelobt und das Beste veracklet »der «ie sich dle Buchananiten vorher ausdrück daß e« sein mäße, nämlich: ..Packer und sei- Parthei müßtin mit stiller Verachtung vorbei irt werden". Ja die Packer Freunde müßten er dje Fen« oder au« der Parthei geworfen wer- den"—und man wolle ihn den Händen von » Personen, die sie mit Hohnlächeln benamten, über geben, und diese könnten mit ihm thun was sie wollten, u. f. w. Schindel und Good soll man auch gelebt haben —wahrscheinlich ohne daran zu denken, »HS ihre Lausbahn war hinsichtlich der Herabsetzung de» StaatStaxe« und der Abschaffung des Eanal-Board«. Mehr hievon später. Ein Beschluß soll paßirt sein, auf »Ine undirekte Weise auf unsere jetzige Republikanische Stadtregierung hindeutend. aWhrlich, wenn dem so ist, eine ganz kleine Busineß. Was? bei einer Caunty- Versammlung eln Stadtbeschluß zu paßiren wovon das Landvolk nichts weiß —oder dem Landvolk ei nen lügenhaften Beschluß aufzudringen ?—ln der That eine Parthei die das thut muß in einem en gen Platze sein. E« wäre doch gewiß weit eher an ihren Platze gewesen das Landvolk mit den Verschwendungen der allgemeinen Regierung, al» mit der Regierung von Allentaun bekannt zu che». Nie haben wir eine Parthei nie deren Schritt nehmen sehen ! Die ist, Allentaun hat eine etwa» Schuld, aber wo kommt dieselbe der? Ist nicht beinahe der ganze Belauf von Tchulden unter einem demo kratischen Stadtrath gemacht worden? Wollen sie die Taxbezahler dara?, erinnern wer im Stadt rath war als unsere Engine-Häuser gebaut wur dt» ? War es v'.cht ein demokratischer Stadtrath ? Dürft ihr »5 leugnen ? Nein ihr dürft nicht.-Sol len n>l'. euch die Glieder benamen die damals im waren? Was sagt ihr ? Heute wollen Hrn. Die übrigen sollen die gewöhnlichen Hum bugS-Beschlüße sein, und weiter ist. so weit wir wißen, nicht« MeldenSweriheS bei jener Versamm lung. die von 3l)l1 bis 5W Mann schwächer war als unsere Gegner erwartet hatten, geschehen. Zusäftliche Kandidaten. Seit letzter Woche, sind wir ersucht worden auch noch folgende Herren, der Republikanischen Volks ! Ernennungs-Versammlung, für Lecha Caunty. als schickliche Eandidatk» für die verschiedenen Aemter Für Assemblv: Col. George Rer, Wischington. Dr. S. Rittenhouse, Millerstaun. Für Schatzmeister: Charles E. Christ, Esq., Allentaun. Capt. W. H. Gausler, Allentaun. Samuel Stauffer, N. Milford. Für Auditor z Peter M. Landes, Saucona. Charles Schönt», Nieder-Milford. Andrew S. Keck, Hanover. Gctuillehrer.Anstellung. Unsere hiesige Schuldirektoren haben ! letzte Woche foigende Lehrer für die Hoch- Schulen dieser Stadt angestellt, nämlich : Männliche Schul e. —Hr. Au ! oustus Armagnac, von Neuyork. Weibl i ch e Sch u l e. —Miß Han ! nah L. Romig, von Allentaun. Man will wißen, daß das Board in diesen ihren Anstellungen höchst glücklich l war. Pennsylvania Staat« - Ackerbau Gesell schaft. Wir wünschen die Aufmerksamkeit un serer Leser auf die Anzeige der „Pennsyl vania Staats-Ackerbau-Gesellschaft'' zu lenken, welche sich in einem andern Theil der heutigen Zeitung befindet. Die Me jährliche Ausstellung der besagten Gesell schaft findet zu Philadelphia auf den 27., 28sten, Msten und 3l)sten September statt. Wegen dem Näheren siehe Anzeige. Da die Zeit für Bekanntmachungen von Vcnduen und Privat Verkäufen,so wohl von liegendem als persönlichem Ei genthum, wieder am Herannahen i'?, so machen wir solche die verkaufen wollen darauf aufmerksam, daß der Patriot eine so gute Quelle ist ihre Bekanntmachungen vor tns Publikum zu bringen, als irgend, eine Zeitung im Caunty, da er eine große Circulation hat, welche sich in den letzten 6 Monaten u n vieles vermehrt hat, wel ches auch jetzt noch beinahe täglich der Fall ist. ES ist daher Euer eigner Vortheil Eure Verkäufe in den Patriot einrücken zu lassen. Händbills in der englischen und deutschen Sprache werden ebenfalls schön und billig gedruckt und überhaupt alle Drucker-Arbeiten zur vollen Zufrie denheit unserer Kunden verrichtet. Notl> eine« Zeitung«schrciberg. Der Editor der Minnesota Staatszei tung, Hr. Ludrigh, macht folgendermaßen seinem Herzen seinen schlechtzahlenden Le sern gegenüber Luft: „Die Zeiten find schlecht", grunzt man uns überall entgegen die Leute haben kein Geld. Nun, ja, sie sind unter Null ; aber berechtigt Euch denn das, Zeitungen >zu lesen, ohne dafür zu zahlen. Warum schickt Ihr die Blätter nicht zurück, die Ihr nicht zahlen könnt oder wollt? Man kann ohne Zeitung, aber nicht ohne Brod leben und ohne die Arbeiterei ner Zeitung und das Papier zu bezahlen, kann eine Zeitung nicht bestehen. Wäh rend wir über Abonnenten in der Stadt St. Paul, so wie über Jene, die anzeigen, nicht die geringste Ursache haben, zu klagen, haben wir doch über Pl5O für den ersten Jahrgang auf dem Lande verloren und für den zweiten Jahr gang, den wir, abgegangen von der Regel der Pränumeration, versenden, ist uns von den übrigen Städten und Farmen auch nicht ein Einziger Thaler zugekom men. „Nach der Erndte" wird es besser werden —heißt es. Wir wollen sehen. — Unsere Erndte sichert uns die „Fackel", die an Eremplaren in allen Staa ten verbreitet ist. Von der Humanität und der Leselust in Minnesota müßten wir rein verhungern. So steht es wenig stens jetzt, wie es künftig werden wird, mögen die Gotter wissen. Saltimore s Airchen. ES gibt jetzt in Baltimore 18 römisch katholische Kirchen, 20 protestantisch bi schofliche, protestantische, 9 Baptisten Kirchen, ti englisch lutherische, 6 deutsch lu therische 5 deutsch reformirte, 41 Methodist bischöfliche 5 Methodist-protestantische, 3 Quäker Kapellen und II anderen christli chen Secten angehorige Kirchen ; außer dem 9 afrikanilch-methvdistische Kirchen. Die Israeliten haben 5 Synagogen. Im Ganzen gibt es hier 148 zu religiösen Ue bungen bestimmte Gehäude, an welchen 148 Geistliche angestellt sind. Seit IB3V ist die Zahl dieser Gebäude lim fast ItX) gewachsen. politische Rniffe. Die Editoren vieler Zeitungen im Dien.! ste der National-Administration oder der Buchanan-Demokratie, haben schon lange die Gewohnheit, die Republikaner mit dem Namen „NichtSwisser" zu beehren,! wahrscheinlich für den doppelten Zweck,! nämlich: den Vielen, welche aus ihren Reihen zu den Republikanern übergegan- i gen find, den Aufenthalt beider neuen! Partei zu verleiden, und zweitens, den allgemein verhaßten Namen rotere Uebertritte aus ihren schoy. h-xx gelichte ten Reihen zu verheer.. Welchen Erfolg dieser Kniff h".!)e'.', mag wird die Zukunft wehren. Buchanan-Demokraten sind '»ange gewöhnt, unter falscher Flag ge zu segeln und unter der fixen Idee, daß sie allein die ächten Demokraten sind, wenn sie sich nur so nennen, bemerken sie gar nicht, daß sie in ihrem politischen Wirken immer mehr von den demokratischen Grundsätzen verlieren und schon zu dieser Zeit nicht viel mehr als nur noch den Na men davon besitzen. Die sogenannten Demokraten haben die Praxis, ihre politischen Gegner mit unpassenden oder Spitznamen zu belegen, schon so lange getrieben, daß es ziemlich ei nerlei ist, welche neue sie noch ersinnen und gebrauchen mögen, für den Zweck.— Die republikanische oder Volks-Partei, zu welcher alle Gegner der Buchanan- Demokratie gehören, wird sich wenig da rum kümmern, wie sie von ihren politi schen Gegnern benamset wird. Es ist nicht immer der Name, welcher eine Par tei stark macht und sie zum Siege führt, sondern es sind die Grundsätze, welche sie vertheidigt, und da die Grundsätze der Volks-Partei wenigstens eben so demo kratisch sind, als die ihrer Gegner, so wird es ihre Aussichten für den Sieg bei der nächsten Wahl und ebenso bei der Presi denten-Wahl in I8(,v nicht trüben, wenn sie auch von ihren Gegnern die „Nichts wisser-Partei" genannt wird. Seit vielen Jahren ist esden sogenann ten Demokraten gelungen, sich durch ih ren Namen die politische Herrschaft in un serm Staate zu sichern, und die Partei ist mächtig geworden, weil die Meisten, wel che sich derselben anschlössen, mehr auf den Namen, als auf die Grundsätze sah en, aber seit Old Buck's Erhebung zur Presidenten-Würde, hat sich das Blatt gewendet; der Name thut s nicht mehr allein. —Die alte demokratische (Lokofoko) Partei hat in den beiden Jahren eine so starke Verminderung ihrer Mitglieder verspürt, daß sie etwas thun muß, um sich wenigstens Anhänglichkeit der Adoptiv bürger zu sichern, und da ist es ohne Zwei fel zweckmäßig, ihre politischen Gegner als „NichtSwisser" bezeichnen. (Beobachter. Der (vbstmarkt in Philadelphia. Von Philadelphia wird geschrieben, daß ! in den letzten Tagen von allen Seiten her !Obst in solchen Quantitäten auf den Markt gebracht wurde,daß die Preise be deutend heruntergingen. Die Aepfel- I Ertne in Ehester, Berks, Lancafter und ! MontgomeryCaunt» verspricht einen Ue -5 berfluß Peaches, Black-und Brombeeren ! sind in Masse aus den Märkten, auch Bir nen und Aprikosen sind ziemlich häufig. Sehr schmackhafte Peaches werden für !HI das Basket, Wassermelonen von bedeu tenden Umfange für 12 bis IV Cents das Stück, Cantelopes 15 Cents das Dutzend verkauft. Besonders zahlreich und von ausgezeichneter Qualität sind die Toma toeS und das junge Welschkorn. Seskrafter Sruch eines üikeveisprecheng. -! In der Hudson Co. Court, New Jer- sen, klagte ein junges Mädchen, Namens ! Elisabeth Kitzinger, gegen einen wankel j müthigen Verlobten, Charles Laumann, i alias Buschmann, wegen Bruch eines ! Eheversprechens. Der Gerichtshoferkan nte ihr einen Schadenersatz voi?H3WV zu. Charles wird sich künftig dieses zur War ! nung dienen lasse'- und mit Herzen und zärtlichen Versprechen künftighin kein ! strafbares Spiel treiben. Tvirkung des Slistes. Bei dem letzten schweren Gewitter töd tete der Blitz eine werthvolle Milchkuh, Eigenthum deS Hrn. Cyrus Hillborn, von Wrightstaun, BuckS Caunty. Die Kuh stand zur Zeit mit noch elf anderen Kühen unter einem Baume. Es scheint sonderbar, daß gerade diese einzige gefal len, während an den anderen kein Haar gekrümmt wurde. Elkton, Md., wurde kürzlich eines Morgens nach Ankunft des Cifen bahnzuges von Philadelphia die Office im Eisenbahndepot aufgebrochen und eine nicht unbedeutende Summe Geldes dar aus gestohlen. In der vorhergehenden Nacht stahlen Diebe aus der Scheuer des Hrn. B. F. BiddlezwanzigßuschelWal zen. - Nießen in den Sommennona ten ist für das Gehirn von der wohlthu endsten Wirkung. Wie ein Gewitter die Atmosphäre kühlt und reinigt, so erschüt tert auch das Nießen die Gehirn-Organe und vertreibt die oft bis zur Fieberhitze gesteigerte Gluth im Gedächtnißkasten.— „Her mit der Dose ! Atzi !" Niagara-FallS, 18. Aug.— Möns. Blondin ging gestern mit einem Manne auf dem Rücken auf seinem Seile über den Fluß. Während der Vorstell ung entstand eine Schlägerei, wobei ei» KOjähriger Mann über das Fluß-Ufer ge worfen und getödtet wurde. DeS Ver storbenen Name war Colwell. Falsche Gsldttzaler. Es sollen eine ziemliche Menge falscher Goldthaler von dem kleineren Gepräge in Umlauf fein. Sie find etwas leichter als die ächten, woran sie zu erkennen sind. der ehemalige Polizeichef von Aew-Vork, wird nächstens ein Wor terbuch der Spitzbubensprache herausge ben, die ein merkwürdiges linguistisches Gemengsel sein soll. Goldminen sind in Pike S Peak entdeckt. Die Auswanderung da hin wird dadurch neuen Aufschwung neh men. Schrecken erregende Ziffern. Die Einfuhren von ausländischen Fa brickwaaren von Europa unter dem jetzi gen Freihandel-System, gehen beinahe über alle Begriffe und es ist nöthig die Ziffern zu sehen v,50 zu prüfen um zur Ue berzeugung »er Mstmörderischen-Politik zu gelangxj,, welchedie Ver. Vtaaten jetzt gea?n ihre eigenen Manufaktur-Jnteres- und folglich gegen die Industrie und die Arbeitskräfte des Landes befolgen. Inden 2 letzten Wochen im Juli wurden in Neuyork für etwaS über neun Millio nen Thaler werth Trocken - Waaren und sonstige Artikel vom Ausland erhalten, und in derselben Zeit gingen über vier Millionen Thaler Gold und Silber mit verschiedenen Schiffen nach Europa um für diese Güter daselbst zu bezahlen und eng lische Capitalien bereichern, und sie immer mehr in den Stand zu setzen mit unserem Lande in der Verfertigung von Waaren kräftiger zu concurriren. Die obige Angabe umfaßt nur zwei Wochen in denen die genannten Geschäfte verrichtet wurden. Seit dem ersten letz ten Januar wurden in Neu Vork allein über 138 Millionen Thaler werth auslän- erhalten und dafür über 41 Millionen Thaler baareS Geld nach Eu ropa verschickt. Wenn diese Angaben nicht vermögend sind auch dem allerkeksten Freihändler die Augen zu öffnen und ihm den Abgrund zu zeigen, an welchem die Nation steht, dann gibt es kein Mittel ihn zur Besin nung und zum Nachdenken zu bringen.— Die reichste Nation muß Angesichts sol cher Verhältnisse zu Grunde gehen. Es wird sicherlich diesesmal keine 10 Jahre dauern bis wir in Amerika eine »och viel ernstlichere Geschäflskrisis erleben werden als diejenige von 1857, wodurch Taufende ! an den Bettelstab gebracht wurden. (Am. Rep. tLrtrunke n. Ein junger Mann, Namens Henry M 0 y e r, Sohn des verstorbenen Peter ! Moyer, von Lynn Taunschip, Lecha Caun ty, hatte letzte Woche das Unglück, in I den Lecha Fluß, in Carbon Caunty, zu ! fallen, und ehe ihm Hülfe geleistet wer den konnte, war er ertrunken. Sein leb loser Körper ist seiner Mutter nach be ! sagtem Taunschip zur Beerdigung über bracht worden. Sein Alter war ungefähr 18 Jahren. Ät e w H a v e n, Conn., 18. Aug.— Dan. E. Sicktes und Frau halten sich gegenwärtig zu Savins Rock, einem Ba ! veorte unweit New Häven, auf. Da u p hin Ca unt y, Pa., ! soll die Aepfelernte einen außerordentlich ! reichen Ertrag versprechen. j . Heidelberg, Nordwheirball und Lyn». ! HerrenDrucker: Wollen Sie die Gü ! te haben die nachfolgende Fragen den Eommißi j oners von Lecha Caunly, so wie den LiederS der demokralischen Parthei. den Editoren voi dem ! ..Allentaun Demokrat" und dem „Unabhängigen ? Republikaner'' zur Beamwortung vorzulegen ? Wie viel wird nämlich den Tar-Collekioren von Heidelberg, Nord - Wheithall und Lynn bezahlt, für den Tax ihrer res?ekilven Taunschips zu col lekliren? üvaren sie oder waren sie nicht die nie dersten Bieter? Wenn nicht, w.?s dann die durch die niedersten Bieter angebotene Bürgschaft nickt hinlänglich ? Waren die Bürgen oder waren sie nicht vo» den aller achtbarsten und verantwortlich sten Bürger? Hoffentlich werden diese Fragen sogleich beant wortet —denn die Taxbezahler möchten gerne wis sen wie sich diese Sacken verhalten, und sie haben au» ein Recht die« zu wissen-denn die Commis stoners sind doch gewiß nicht unsere Meister, sondern nur unsere edie n I e, und daher er waiien wir eine schnelle Beantwortung gedachter tLimge Taxbezakler am Jordan. Vor einiger Zeit durch den Ehrw, Hrn. Zwia ler, Hr. Daniel Wieland.mil Miß M a g dalenaßau, Tochter von Joshua Nau. ehe dem von diesem Eauniy. und nun, so wie ihr Ge mahl, von Mahoning Caunty, Ohio. Mögen eure Tage euch verfließen O, dann blicket auf <u jenen Höhen, Zu dem großen Geist der ew'gen Liibe. Er wird mit Songmulb auf euck sehen. Am Wsten August, inMaxatawny, Berks Co ~ Christianna, Ehegattin de« Hrn. Henry S ch ä ff e r, und Tochter von John D. und Margaretha Eisenbraun, von dieser Stadt, in ei nem Alter von Ig Jahren, 9 Monaten und 2t) Tagen. Sie hinterläßt einen tiefgebeugten Gat ten und 1 Kind ihren fiühet» Hintritt zu bewei nen. Mein Jesus ist mein Leben ! Reißt schon der Ted mich hin : Was soll ich Ängstlich beben ? Der Tod ist mein Gewinn ! Wer an mich glaubt wird selig ; Die« Wort ftehl ewig fest ; Di« Freuden sind unzäklig. Die e« mich hoffen ISßi. Am 17ten August, Hr. JonasFenster in a ch e r, wohnhaft in Lowhill Taunschip, die sem Caunly. in seinem 59sten Lebensjahre. Am letzten Freitag in dieser Stadt. Charles G.. ein Söhnlein von Charles G. und Catharina Hirner, im Uten Monat seines Alters. Am Igten August, in Süd-Wheithall Taun schip, an der Waßersucht, Salome, Ehegattin des Hrn. Jacob Herman, in einem Alter von 77 Jah ren. L Monaten und 1 Tag. Am 2l)sten August in CooperSburg, Lechs Caun t», Hr. John Harl scher, jr., in seinem 62sten Lebensjahre. Hr. B. L. Snyder, vonCxeterTaun schip, Berks Caunty, schoß vor einigen Tagen einen vollkommen weißen Kranich. Es ist ein schöner Vogel, von beinahe 5 Fuß Höhe und 44 Fuß über die Flügel. Weiße Kraniche sind selten in dieser Ge gend. M e» r k t be r ich te. Preise in 'Allentaun am Dienstag. Flauer (BSrrei) Kil W Butter (Pfund) . . 14 Waizen (Büschel) 25 UnfchiiN 10 Reqgen VN Schmalz 12 Welschkorn. . . 85 Wach« 25 Ha5er....... 35 Schinkenfleisch ... 12 BuchivaijkN .. . s<> Seitenftlicke lii Alach«saamen. ..I 50 Aep.-Whi«ke? (Sai) 25 Kleesoamen. ... 55» Roggen-Whiükeo. . 2IZ Timolhvsaomen.. 2 (X> Hickory-Helz (Klast.) 45» Grundbeeren. . 4N Sichen-Holz.. ... !j 25 Salz Sieinkohlen (Tonne) g UV Eier (Duxend) 12 Gvp« 4 V» Schatzmeister Candidat. An die Erwähler von Lecha Caunty. Mitbü rger:—lch biete mich hiermit an als ein Candidat für das Schatzmeister Amt von Lecha Caunty, (jedoch den republikanischen Regeln unierwonen.) Wenn ernannt und erwählt, werde ich die Pflichten des Amte« getreu und aufrichtig erfüllen. Charles W. Eckert. Allentaun August 24. nqbE Waisengerichts Verkauf. den ltiten September, um 1 Uhr Nachmittag« auf dem Eigenthum selbst, in Ober-Milsord Taunschip. besagiei» Caunly, auf öffentlicher Vendu verkauft werden, nämlich - Ein gewi Bes Stück Land, zend an Länder von Aaron Mohr, George Walter, j Daniel Schwartz, Henry Wickert und andere; ent ! haltend 19 Acker, mehr oder weniger. Die Ver beßerungen darauf find z Ein einstöckigteS steinernes W 0 hnha u s, einer angebauten Küche, Schweizer- Scheuer und andere Außengebäude. E« befinden sich auch ein herrlicher Aepfeibaumgarten, andere vortreffliche FruchtbÜume, so wie eine niefehlende Springe nahe dem Hause auf dem Eigenihum. — Da« Land ist in einem hohen Eulturzustande, ist in kleine Felder eingetheilt, so daß Waßer in einem jeden Felde ist. Da« Eigenthum liegt an der Straße dle von Scheimersville nach CooperSburg ! Eisenerz daraus befindet. ! Es ist dies das hinterlaßene liegende Eigenthum ! des verstorbenen lonathanKlein, letzihm von besagtem Taunschip und Caunly. j Die Bedingungen am Berkaufstage und Auf ! Wartung von Daniel Klein, Adm'or. Durch die Court, S. Hausman, Schreiber. August 2i. 1859. nq3m Land zu verkaufen > Auföffentlicher Vendu. Auf Samstags den 3ten September, um 1 Uhr Nachmittags, soll am Hause des Unterzeichnelen, I in Heidelberg Taunschip. Lecha Caunly, folgendes schätzbare liegende Eigenthum verkauft werden l nämlich! Ein Stück Lan d, I send an Länder von Elias F. Schneider, Jacob , Klaus und Josua Schneider, so wie an die Stra fe die von Neu nach Allentaun führt;! enthaltend zwischen 13 und >4 Acker. Davon! sind 3 Acker Wiesen und der Rest ZuteS Bau- Ein einstöckiges Block-Wohnhaus, und andere Nebengebäude. Ein niefehlender Brun- nen, und zwar unweit der Thü e, so wie allerlei Obst befindet sich ebenfalls auf dem Lande, und so läuft auch ein kleiner Bach durch taßelbe. j Die Bedingungen am Verkaufstage durch Jonas Focht. Augist 24. nq3m l Auditors-Anzeige. In der Court von Common Plies von Le cha Caunty. In der Sache der Rechnung von John I. Kraust und I. D. Boas, Assignies der Norih durch die Court von Common Pleas für Lecha Caunty, August 12, 185 S, um obige Rechnung zu auditen und wenn nothwendig dieselbe überzu selleln, mit dem Recht von Zeit zu Zeit sich zu vertagen, und einen Bericht an eine nachherige Court abzustatten, werden den Pflichten ihrer Er nennung nachkommen an dem Gasthaufe von I. A. B e ch t eI, in der Stadt Allentaun, am 15. September 1859, um lii Uhr Vormittags, wann und woselbst sich alle Jntereßirte einfinden kön nen, wenn sie es als nöthig erachten. Lewis Smith, ) E. I. Mocre, > Auditors. John H. Oliver, ) August 24. nq3m Ausrücken drr „Catasauqua Arisels." Große Parade. Am Samstag den 3ten September, um lO Uhr Vormittags, wird sich in Cata fauqua ein großes Battalion formiren, bei Gelegenheit de« ersten Ausrücken« der k, ? Catasauqua Reifel«, unter Capt. Harte, 1 I an welcher eine bedeulenbe Anzahl tz-:',. Compagnien und Braß.Bsr.bS »Inge willigt haben Theil zu nehmen, so daß es eine großartige Parade geben wird. General George gry wird dasCommando übernehmen, und alle Feld-Offiziere und Frei - Compagnien dieser und benachbarter Brigaden sind zur Beiwohnung eing-laden worden von denen ganz wahrscheinlich Da« Publikum im Allgemeinen lst freundschaft lich eingeladen beizuwohnen. Aug. 17. nqZm K 25 Belohnung. Friedrich« Gasthausein Texas, in Nieder-Macun gie Taunschip, Lecha Caunty. eine werthvolle gol dene Sackuhr, numerirt 2 l 61» abhanden gekom men. Wer ihm Nachricht davon geben kann, so daß er sie wieder erhält, dem soll obige Belohnung ausbezahlt werden. Nicodemuö Schüler. August 24, »zg, Der große Allentaun Miethstal!. T j) 0 mas Mohr Bedient sich diese? Gelegenheit seinen Freunden und einem geehrten xubl".',"m die Anzeige zu ma chen, daß er neulich den gießen Livery-Gtock der Herren Beisel und Steln käuflich an stck ge bracht ; daß er seinen frühern Stock mit trmsei??" vereint hat, und daß er nun Den ausgedehntesten Miethstall in der Stadt Allentaun eignet, und zwar in der Süd 6ten Straße (Bei sel und Steins alter Standplatz) immer oder zu allen Zuten bereit ist dem Publikum durch da« Ausleihtn von Pferden und Fuhrwerken, oder durch das Ausfahren von Partieen, nach Wunsch zu dienen, und zwar an den allerbilligsten Beding ungen. Sein Stock Pferde ist wahrlich ein herrlicher MMWM»» und wird im ganzen Staat I b"" keinem solchen Stall übertreffen. Die Pferde sind zugleich sicher, so daß man sich auch wohl auf dieselbe Verla , en kann. Seine Fuhrwesen alle w guter Ordnung und er hat »Ine große Auswahl davon, so daß er Alle be friedigen kann—er hat dieselbe von den meist fäschionablen bi« herunter zu schweren Lastwagen. Kurz, e« kann in diesem Fach Niemand bei ihm ansprechen den er nicht aceommodiren kann. Er ist höchst dankbar für bereit« genoßene liber ale Unterstützung, und wird sich stet« bestreben, durch gute, schnelle und sichere Pferde, gewünschte herrliche Fuhrwerkt, geschickte Treiber, billige Prei ße und pünktliche Bedienung, seine Kundschaft noch um Vieles zu vermehren. Er bittet daher um geneigten Zuspruch. Thomas Mohr. Allentaun, August 24. nql'v Asflgnie-Verkauf Von schätzbarem liegendem Eigenthum. Es soll aus öffentlicher Vendu verkauft werden, aus Samstags den 3ten September, nächstens, um 1 Uhr Nachmittags, auf dem Eigenthum selbst, in Nieder-Milsord Taunschip, Lecha Caunty, eine Werthvolle Lotte Land oder Grundstrich ; enthaltend 23 Acker mehr oder weniger; gränzend an Land von Franzis N. Rö der. Jonas Aerck, Charles Kerwer, Daniel Hille» gaß und Andere, so wie an eine öffentliche Straße. Darauf ist errichtet Ein geräumiges Wohnhaus, von Slein und theil« von Block. stallhoch von Steln, ein neuer Schweinestall, Springhau« und andere Ne bengebäude. Ein hinlänglicher Theil ist Holz- und Welsenland, das übrige ist Bauland ln einem hohen Eulturzustande. schicklich In Felder eingetheilt und unter guten Fensen. Es befindet sich eben falls ein vortrefflicher Baumgarten mit allerlei vom besten Obst, als Aepfel, Birnen, Pflaumen, Pfir sichen, Kirschen, u. s. w.. so wie ein Brunnen mit niesehlendem Waßer vor der Thüre. Auch befin det sich eine Springe mit Springhaus darauf. Obiges Eigenthum sucht seines Gleichen ln Hln sich! von Waßer und Obst Kurz, es ist ein werth volle« Eigenthum und Käufer sollten nicht »er ! säumen dem Verkauf beizuwohnen. Wer da« Eigenthum vor dem Verkauf in Au genschein nehmen will, beliebe sich zu melden bei . George Schneider, der darauf wohnt. Die Bedingungen am Tage des Verkaufs, durch Samuel Stauffer, Assignie, Aug. 24. 1850. nq3m Schätzbare Grundlotte Auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Auf Samstags den löten September, um I Uhr soll auf dem Eigenthum selbst, in Süd-Wyeith»!l Taunschip, Lecha Caunly, folgende Sehr schätzbare Grundlotte. auf öffentlicher Vendu verkauft werden ist gelegen an einer öffentlichen Straße zwischen den Gasthäuser der Herren Walbert und Tr 0 xell, und etwa eine Viertel Meile von Walberts Sta iion an der Catasauqua und Fogelsville Eisenbabn. Dieselbe enthält elwas mehr als 7 Acker. Die Ein gutes geräumiges Wohn kin Sommerhaus, Wagenhaus, ein Schap und überhaupt alle nöthige Außengebäude. Ein guter Brunnen mit niesehlendem Waßer und ein guter Obstgarten ist ebenfalls daraus. Die ganze Lotte ist in der besten Ordnung, unter guten Fensen und das Bauland ist von erster Güte. E« ist dies »ine der schönsten, gewünWen und werthvollsten Grundlotten in der ganzen Umgegend und Kauflustige werden daher wohl thun, dem Verkauf beizuwohnen. Die Bedingungen am Verkaufstage durch Jonathan Mohr. August 27. 1859. . nq3m Pennsylvania Staats- Ackerbau-Geftllschaft. Ausstellung.—Die Lte jährliche Ausstel lung der Pennsylvania Staat« - Ackerbau-Gesell j schaft wird geHallen werden zu Powelton, Phila- delphia, am Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und ! Freitag, den 27sten, 28sten, 29sten und 3vsten September, nächsten«. An dem Isten September, ! wird der Secretär die Stuben der Philadelphia Gesellschaft, zu Beförderung de« Ackerbaues, No, 626 Chesnut Straße, Philadelphia beziehen, wo selbst Bücher für das Eintragen für die Ausstel lung geöffnet werden sollin. Briefen addr?hi-t 5,, x«, Secretär, zu HarriS burg, »d;r Charles K. Eng!e, Bustelton, wird zwi- nun und dem Isten September gehörige Auf- I merksamkeit geschenkt. A. Hiester, Secretär. iS-Güler für Ausstellung. «erden von allcn Riegelbahn-Compagnien dahin und wieder zurück, kostenfrei getragen. August 24. nq3m Ässeinblv Candidat. An die Erwähler von den CauntieS Lecha und Carbon. MitbürgerAufgemuntert durch viele > meiner Freunde, biete ich mich hierdurch Eurer Be achtung al« ein Candidat für einen Sitz im Un terhause der Staat «-G esetzgebung, für den Representanten-Dlstrikt, bestehend au« den Cauntie« Lecha und Carbon, an—der Entscheid ung der Republikanischen Conventionen drr beiden Cauntie« unterworfen. —Sollte ich erwählt wer den, so weide Ich mich bestreben dem Publikum mit Redlichkeit zu dienen William W. Hame.sly. Allentaun August 24. nqbW > Mübl-Gcschäftc, Hie Mühl. Geschäfte an Klein'« MÜHke in Low wnM nun wieder Unun« WWv Z N terbrochen fortgesetzt, in dem die Verbeßerungen an dem Rehs und in der Mühle M vervollständigt sind, so daß dem Publikum bei hohem und niede rem Wasser zur vollkommenen Befriedigung ge« dit"t wtrdea kann. Er wird e« sich besonders anae?."'n s'in laßen, jede ln seln Fach gehörend? Ku n'd e N-A rbe l t auf« Beste zu liefern, und ili dabei eingerichtet 5?? prompt zu bedienen.— Er kaust auch Frucht von jeder Sorte wofür die höchsten Marktpreise In Bargeld ie zahlt werden, oder e« wird dieselbe auch Im Au«« tausch für Mehl, Schrot, oder Kleie eingenommen. Er hält auch immer zum Verkauf aUf Hand, FÄ» Milien- und ordinärer Flauer, Roggenmehl und Futterstoff, an den allerbilligsten Bargeld Preißen. Er ist höchst dankbar für bereits genoßene Kund» schaft, und e« soll stets sein Bestreben sein, alle welche lhn mit einem Zuspruch und ihrer Kund schaft beehren, durch gute Arbeiten und niedere Preiße vollkommen zu befriedigen. Salomen Klein, August 17. Ni>3m Audttors-Änzcige. In der Court von Common PkeaS für Le cha Caunty. In der Sache der Rechnung des George M. Schell h a m m er, Asstgnie von Ja ckson P. Haas, »on Lynn Taunschip, Lecha Caunty. Und nun August 4. 1859. auf Vorschlag de« Hrn. BiidgtS, ernannte die Court Jobn Weida, Ssq., Franzis Weiß, Esq. und David I. Moßer, als Auditoren, um besagte Rechnung überzusehen und wenn nöthig überzusetteln, und Verlheilung dem Gesetz gemäß zu machen. Au« den Urkunden. Bezeuzls- lameS Lackcv, Prolb. Obengenannte Auditoren werden sich zu dem Endzweck ihrer Bestimmung versammeln, auf Sam stags den 19ten September, um 19 Uhr Vormit tag», am Gasthause von David Bleller.ln Lynnville, Lynn Taunschip, Lecha Caunty; allwo sich alle Jntereßirte einfinden können wenn sie e« als nöthig erachten. August 17. nq4m 11 Schullehrer verlangt Application»» werden angenommen durch das Board der Direktoren des Weisenburg Schuldi striktS, für 11 Lehrer, um die Aussicht über die öffentlichen Schulen de« besagten Distrikts zu tiber nehmen. Applieanten weiden rxamlnlrt an dem Hause von Nath anKreßley, in Weisen burg, Lecha Caunty, durch den Caunly-Superin- I tendent, auf Dienstags den 39sten August, anfan gend um 9 Uhr Vormittags. »S"Die Sub - Committeen sind ersucht ihrt Der Lohn ist von 27 bis herab zu 19 Thaler, jr nach dem Certifieat. —Auf Verordnung der Board. TL. Rramlich, See. p. t. August 3. nq4m 13 Schullehrer verlangt. Die Direktoren vom Salzburg Distrikt verlan gen 13 Lehrer, um die Schulen de« besagten Taun schips zu übernehmen. Die Schulen dauern fünf Monaten. Solarium 829 per Monat. Die Examinatiön der Applikanten soll de» 2°5. August nächstens, um 9 Uhr Morgens, am Gast hause von AllenAppel, in besagtem Taun schip, stattfinden. Die Lehrer müßen einen gu ten moralischen Charakter aufweisen können. Auf Verordnung der Board. Charles B. Kemmerer, See. August 17. nq2m 15 Schullehrer verlangt. Die Schul-Direktoren von Nieder - Macungie sehen Applikationen für 15 Schiilstellen entge gen, auf Mittwochs den 24sien August, am Gast haus« von I a e 0 b M i ch a e 1, in Neu-Texas, '.'? n 9 Uhr Morgens an. Die Schulen haben Mitte Oktobers anzufangen und 5 Monate zu dauern. Gehalt 522 per Monat. Auf Anordnung der Board der Direktoren. David Daniier, See. August >lq3« 9 Schullehrer verlangt. Applikationen werden angenommen durch das . Board der Schuldirektoren des Waschinglon Tauli > schip Schuldistrikts, für !) Lehrer, um die Aufsicht ! über die offewtlichen Schulen des besagten Distrikts jzu übernehme». Avplik.wdca »»erden e,ami«i»t, z durch den Eaunty-Superintendent, an dem Hause ! von David Peter, in besagtem Taunschip, am'Freitag den Lten September, anfangend um 9 Uhr Morgens. Die Schulen sollen 4 Mona ten dauern. Auf Verordnung der Board TV. F. Moßer, See. August 10. nqZm 7 Schullehrer verlangt? Applikationen werden angenommen von dem Board der Direktoren des Lowhill Schuldistrikt«, für sieben Lehrer, die fähig sind in der englisch-n l und deutschen Sprache Unterricht zu ertheile», auf; ! Montags den Lösten August, um j) Uhr Vormit tags. am Haufe von I. Z i m e r m a n, zu Ly onvalley, in besagtem Taunschip, wann und woselbst . der Caunty-Superintendent gegenwärtig sein wird um die Lehrer zu examiniren. Die Lehrer müs sen einen guten moralischen Charakter aufweisen ! können, Auf Verordnung der Direktor«». I. iL. Zimkrina», See. ! Aug. 10. nq3m 8 Schullehrer verlangt. Applikationen werden angenommen durch da» Board der Schuldirektoren des HeidelberA Schul distrikis, für 8 Lehrer, auf Donnerstags den Ist«, September, um!l Uhr des Vormittags an dem - Hause von Pe te rMI ll er, in SägerSville, in gesagtem Taunschip, wann und woselbst der Caunly-Superintendent gegenwärtig seil» »t,d.— Auf Verordnung des Board», Andreas pe»e< President. Godfricd Peter, Secrrtär. August <7. ,859 nqZm Än Tar-Colleetoren. Nachricht wird hiermit gegeben an die verschie denen Tax-Collektoren im Caunty, daß sie über lbre gesammelten Staats- und Caunty-Taxen und Miliz - Strafen Abrechnung halten sollen bis zum ersten Tag Januar 1860, w«il nach jenem Datum kein verlorne« Geld mehr angenommen wird und Interessen von allem Rückstand«-»» Tar bezahlt werden müssen. Gideon Marck, ) Levi Dornbläser. Commissioners.- John Peter, ) August 17.
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