echa Caunty Patriot. )er Patriot Ms zur Mnhs «st die zur» Unterschreiben ! va die nächst» Staat«wahl, im Octob»r, von »r Wichtigkeit sein wird indem nicht nur >t«beamte, sondern auch wichtige Camityb»- > n zu erwählen sind ; Und da ein jeder Stimm- ' sich mit Allem genau bekannt machen sollte, , iber er zu entscheiden gedenkt,—so haben wir > entschloß?» den „Patriot," der Alle« auf eine > «lose aber gnvißenhast« Weife besprechen wird, > nun an bi« zur Wahl, >r den geringen Preis von 124 Cents ' lnterschreiber zu senden. Wo ein Pack von " »ren zusammengebracht wird, so daß er unier > Address» vtrsandt werden kann, wird ein bil- Abzug »rlaubt. >1» geehrten Leser brauchen aber nicht zu furch- ' daß wir den Patriot gänzlich mit poli- n Aufsätzen füllen werden—o nein; die Ta ngnitz«, Unterhaltung, u. f. w,, follkn wie hnlich erscheinen. Aus daher Freunde! und än« in der Verbreitung von gesunden Grund , und Im Kampfe gegen die Verdrehung der rheit behülflich; denn je mehr wir unterstützt )ie Stimme von Lecha! Republikanische BvlkS aunty - Versammlung. »folge vrrher gegebener. versammelte ?ine große Anzahl achtbarer Bürger, welche ,u der großen Republikanischen Volksparthei Lecha Caunty bekennen, am letzten Samstag«,! ust 13, am Gasthause von Henr? Gorr,! iieder- Macunqie Taunschip. besagtem Caun-! ür ten Edzweck Vorbereitungen aus die näch-1 vakl zu treffen. Nach einem unlängst durch! stehende Eaunty - Committee angenomniknen Kluß, wonach e« zukünstlich die Pflicht de« sttzer« jene» Kö-perS sein soll, die Beisamm en z>» Ordnung zu rufen, trat Tilghman ! o-d. Esg .der jetzige Vorsttzer derselben her- und auf de rn Vorschlag wurde die Ver »lung durch die Ernennungen folgender Be en organisut, nämlich z , Als President: tchtb. LharleS Keck, von Allentaun. Al sVice-P residente: cdward H.llinan, Salzburg, zenry Nager, Saucon. Kaj. Äaron Gut«), S. Wheithall. Mickley, Allentaun. i. W. Wieand, Esq., O. Uilford. Haintz, O. Macungie. Joseph Klein, Lowhill. Lilliam I. Breinig, N. Macungie. ! Harles Colver, Hanover. '. Peter Haas, Millerstaun. >'!iry Zarrett, N. Macungie. RlsSeeretär«: W. W. HamerSly, Allentaun. E. Clewell, Saucon. Nilton Beiger, Catasauqua. Lr. I. Scheimer, MiUerstaun, iachdem die Absicht der Versammlung bekannt dcht worden war, wurde Zeschloße n—Daß der President eine miillce von l 7 ernenne um eine Einleitung Beschluß?, den Sinn der Versammlung aus tend, abzufaßen, welcher sodann folgende Her al« besagte Committee ernannte, namüch : Z. H. Oliver, 4. Ward, Allentaun. Brock, I. " " Lilliam Seip, 2. " " tilghman Good, .'i. " " v. Barto, 5». " " Naj. Thomas Vager, Salzburg. Zames Singmaster, Millerötaiin. Thomas Becker, LoivhiU. !evi Moyer, Saucon. William R. Haines, O. Macungie. liathan Sieger, S. Wheithall. Groß, N. Wheithall. Mai. James Weiler, N. Macungie. Zalemon Appel Weisenburg. Joseph stiaumer, O. Milford. Charles Schönln, N. Milford. »eter Laux, Catasauqua. ll« die Committee sich wegbegeben hatte, Wür aus E. I. M o o r e, Esq., gernsen welcher ortrat und die Vers.Mmlung mit einer sehr lgelungenen Rede unterhielt, und erst dann ilbe schloß, als die Committee bereit war zu cht«». Die Commitiee über Beschlüße berich dann, durch ihren Vorsitzer I o h n H. O l ! r, Esq., folgende Verhandlungen die mit vie- Beifall angenommen worden sind : Lericht der Lommittee; sintemal die Zeit wieder schnell herannahet, >n wir als gute Bürger aufgefordert werden re Pflichten an den Stimmkästen, durch das >eben unserer Stimmen, zur Beförderung des hl unseres Lande«, zu erfüllen; —lind sinte-! die Handlungen unserer National Regierung der Art ecwcjen sind, daß »ich! nur die Re likanische varthii, zug'.eicher-Zelt die i'Uichdeiikenden Geaenparthei, dieselbe Absch u betrachten mußten;— Und sintemal Aemter diese« Landes überhaupt schon viel zu ge durch unsere Geg,.er besitzt sind, und die ahrung uns doch lehrt, daß es am besten sür Gemeinwohl ist, wenn die Aeuiier nicht im l in unserem eigenen Caimtydie Verschwendung »er Targelder keine Gränzen ha«, und die Re ung überhaupt auf eine unverzeihliche und jst ladeihaste Weise verwaltet wird, —so sei es veschloße n—Daß wir unsere k«it an die Constitntion des Lande«, so wie an Union dieser Staatm, hier wiederum »rklärtn; daß wir stet« nach besten Kräften wirk«» w«r , ditftlbe aufrecht und in ihrer Reinheit zu er tea. Beschloße n—Daß wir gegen all« und ! Ausbreitung der Sklaverei übtr Gebiet das ! frei ist, »nermiidet wirken werden ; daß wir uns«»» Gesinnungen wied«rum dahin auSdrü , daß ln »inem srtitnLand» di« AuS tung d»r Selaverri dvrchau« nicht brfördtti, z»gkn aber dem abfch,ulichen Menschenhandel idezu Einhalt gethan wrrden jolltt >, —und daß zu allen Zeiten un« unnachgiebig bemühen den, anstatt der Srlaverti, die F r e i h e i t g « fchloße n—Daß wir gezwungen sind dem allertiefsten Leidwesen auf unsere Nation- Regierung, während der ganzen Zeit der Amt«, rung des Presidenten James Buchanan, hin- ! zublicken ; indem dieselbe unausstehlich verschwen > derisch gewesen und mehr gekostet hat als irgend eine frühere Regierung ; und indem gedachter Pre stdent stch noch dazu durch verdorbene und herrsch süchtige Politiker »es Süden« ha» leiten und süh ren laßen, und zwar zum großen Nachtheil der Intereßen de« ganzen Nordens. Beschloße n —Daß da er ein nördlicher Mann ist, sehr viele Stimmgeber ihm ihre Unter stützung haben zukommen laßen, weil sie glaubten die nördlichen Intereßen se.en auch seine In teressen, und daher „'erde er stch denselben nicht entgegen sitzen daß man aber nach seinem Amti-Antritt vernahm, daß er stch den südlichen Selavenhalter gänzlich in die Aerme geworfen ha be ; —und daß seine Laufbahn hinsichtlich der Le eompton Constitution den Tadel eines jeden Bür ger« der freien Staaten verdient, und ihn zugleich aufruft, stch mit allem seinem Einfluß jener Gar the!, an der Spitze von welcher er steht, entgegen zu setzen, wenn er noch das geringste Gefühl für Freiheit, Recht und Gerechtigkeit, für das Wohl feine« Lande«, und für feine lieben Nachkommen hat. Beschloße n—Daß unter der nämlichen Regierung das Volk des Nordens ebenfalls sehr getäuscht worden ist, und zwar hinsichtlich eines beschützenden Ta?iffs; daß es augenscheinlich ist und einem Jeden einleuchten muß, daß ohne eine» beschützenden Tarifs die nördlichen Staaten nie das werden können, was ste eigentlich sein sollten, und zu was ste bestimmt sinddaß Buchanan und seine Paithei vorgab ebenfalls einem beschütz enden Tarifs günstig zu 112 in, daß aber die Ver weigerung uns einen solchen zu geben, da jene Parthei doch die Mehrheit in beiden Zweigen de« Congresse« hatte, einen jeden Rcchtlichlenkendcn überzeugen muß, daß die Stimmgeber bei der letz ten Prcstdeytenwahl durch die demokratische Par ! thei schändlich Lthumbugt betrogen worden ! sind. Beschloße n—Daß wir die Folgen dle - ses Betrug« an den Stimmgeber seitdem nur zu wohl gefühlt haben, dadurch daß die bekannten ruinirenten Zeiten eingetroffen sind, und einem manchen braven und hartschaffigen Bürger sein Alles verschlungen haben, da« er so sauer verdient hatte; —und daß diese Zelten uns in Wirklichkeit noch nicht verlaßen haben, und auch nickt gänzlich ! verlaßen können, bis wir die nöthige Beschützung ! für unsere eigne Manufakturen und unsere eigne ! Arbeiten haben. Beschloße n—Daß wenn man die Ein > fuhr von fremden Waaren in unser Land beobach ! let. man durchaus nicht umhin kann, als mit Ge ! wHheit zu versichern, daß dies Schrrck«» bei einem jeden Wohlwünschcr feines eigenen Lande« her- vorbringen muß ; —daß dadurch unsere Arbeiter seiest gezwungen werden, die Arbeit von fremden ! Ländern zu kaufen—während wenn st« gehörig be schützt wären, dieselbe selbst verfertigen kcnnlen ! und daß somit die sreien Arbeiter auf eine schänd i liche Weise —und nach durch »ine Parthei die sich demokratisch nennt —niedergedrückt werden. Beschloße n —Daß in der letzten Zeit wöchentlich große Summen Hartgeld für fremde Waaren von unserm Lande nach dem Auslande - geschickt worden sind daß es bereits auSgemit ! telt ist, daß in dem letzten Fiscal Jahr eine Han tels-Bilanz von einigen 4» Millionen Thaler ge gen u»6 war, welche ganze große Summe mit ! Hartgeld bezahlt werden mußte, und welches Hart geld sür unser Land und somit auch auf iininer ! verloren ist; —daß durch ein solches Verfahren ! ganz bestimmt die drückenden und geltraren Zeiten l. in ihrer ganzen Strenge herbeigeführt w rdeii, !'nd folglich alle« Eigenthum wieder auf die nieder»,, Stufe hinabsinke» wird, das ganze Land überhaupt die größte Noth erdulden, und somit unscre Arbeiter »„ü'nigä'nglich verarmen müs- Beschloßt n—Daß de? obige Zustand ! der Dinge einen jeden Bürger vollkommen über ; zeugen muß, daß es die höchste Zeit, und !>nab wendbar nothwendig ist, daß die Regierung »eil Händen unserer Gegenparthei. die olles dieses Un heil durch die Zerstöurng des Tariffs von 1812 herbeigeführt hat, und die uns noch drohenden Uebel durch die allzugroße Verschwendung der Lolksgelder, ebenfalls herbeiführen muß, entrißen ! wird. Beschloße n—Daß wir e« gleichfalls al« höchst nothwendig ansehen, daß die Aemter von Auditor-General und Landmesser-General dieses Staats, die ebenfalls durch die nämliche Parthei unserer Gegner für einen langen Zeitraum verwal tet worden sind, auch mehr klugen, ehrlichen und sparsamen Hände» anvertraut werden sollten; — daß wir die Ernennungen von dem Achtb. T h o m a « E. C o ch r a n, sür Auditor-General, und Gen. W l ll l a m H. K e l m, für Landmesser- General. durch die Republikanische Volks-Staats- Convention mit Freuden begrüßen;—und daß ge- nannte Herren unsere vereinte und herzliche Unter stutzung bei der nächsten Wahl erhallen sollen, in der vollen Ueberzeugung, daß sie gerade die r,ch j ten Männer für jene Stellen sind, daß sie mit et ! ner großen Mehrheit erwählt, und ihre Amtspflich ten Ehren für sich selbst, so wie auch zu Ehren Beschloße n—Daß das letzte Republi kanische Haus der Representanten dieses Staats, ! unsern herzlichen Dank verdient, dafür daß man stch in jenem Körper so streng bemühte, den uns durch unsere Gegenparthei aufgeladenen und so schweren StaatStax bedeutend herabzusetzen ,-und daß aber die Taxbezahler ebenfalls nicht vergtßen sollten, daß man ln dem demokratischen Senat , diese so allgemein gewünschte Herabsetzung verei ! telt hat —und dies wahrscheinlich, um eine weitere Gelegenheit zu haben, um noch mehr Gelder, die i durch die Taxbezahle» im Schweiße ihre« Ange ; ficht« verditnt werden, auf eine unerlaubte Weise in ihr» Taschen zn schieben. Beschloße n—l/aß wir das neulich Im Staat Massachusetts angenommen» ??mendme> zur Constitution» wonach noturalisirte Bürger e st ! nach 2 Jahre» «ich ged Hter Natur.islsirunl'. Stimmrecht ausüben erlaubt s> n sollen höch ! sten« mißbilligendas, wir '.vcich die kicinlichk Versuche inse'er Gegner—dieichin clnigenWo - chcnden Etiig.wandert,n c!ne scVöne?! >ahl Nichts ! wisser zum Steinen auf i'>r Ticket j.tzcn Werder - ' wodurch sie die Eingewanderin-. suchen iu humbug gen und glauben zu mach.», alle Nei'ublikaner hegten die nämliche? Gesinn »g?n, u d hätten mekr Li»'» sür Neqer als Eingew-nderte —"'eiche Aeußerungen sie aber selbst wißen falsch zu >i» — mit tiefer Verachtung anblicken; —und daß wir übe,zeugt füi'en, daß solche abgeschmackte Hand > lungen von Seiten unserer Gegner, bei aufgeklär > ten Eingewanderten—besonders wenn diese ein mal die NichtSwisser sür die Haupt-Aemter aus ' dem demokratischen Wahlzettel für Lecha Caunty stehen sehen —sie sicher nichts feuchten wird. ' Beschloße n—daß die naturalisirten Biir l ger nicht umhin können, die Thatsache einzusehen, ' daß die Führer der demokratischen Parthei keines ' weg« solche wohlwollende Gefühle sür sie hegen, wie st» vorgebt», und ihr Geschrei in Bezug > auf da« Maßachuselts Amendment, die Annahme > rechter Weise allein aufladen möchten, nur ge l schiebt, um ihre Aufmerksamkeit von der unwider l! sprechlichen Thatsache abzulenken, daß die demo kratische Parthei es gerade s e l b st in ihrer Ge > walt hatte jenes Amendment zu verhüten—indem > sie ja wi» dl» Statistik« b«w»ißen, s e l, b st »twa - so vi»l Stimmen im Staat haben, als für und gr > gen je,,es Amendment eingegangen sind. B »fchloße n—Daß wir, zur f»rn»r»n Be stätigung d»r obigkn Gedanken, die Eingewander ten auf den demokratischen Muster - Staat, Siid- Carolina, ebenfalls bezgg ich auf Naturalistrung. hinweisen ; —daß dort die Demokraten >eit Z Jahre» gleichfalls »in Gesetz auf ihren Büchern baden, wonach naturalisirt» Bürgrr »rst nach zw»l Jahr»», nachdrm sie ihre Papiere erhalten haben stimmen können —daß sit hirrzu zugltich noch 5V Acker Land oder tine Stadtlott» »igntn müßtn, w drigtnfall« si» Zj Jahren zu warten haben —daß ste gleichfalls nicht als Jurymänner dienen können bis nach dem Verlauf von 2 Jahren nach gedach ter Naturalisiruug, und erst ll) Jahren nachher in die Gesetzgebung wählbar sind daß auch ferner kein Eingewanderter irgend Grundeigknthum in j«n«m Staat «ign«n darf, bi« «d f«in Sliminrrcht begründet hat ; —Und daß man somit deutlich au« obigen Thatsachen «rsitht, daß d«r Brrsuch unserer Gegner, die Fremdgeborne» glauben zu machen, die Republikanische Parthei.sei feindlich, hin gegen aber die Demokratisch« fr « undlich gegen sie gesinnt, nichts al« unverzeihliche Heuche l«i und Humbuggtrei ist. Beschloße n—Daß wir höchst erstaunt fühle» mußten, als wir uns überzeugte», daß un ser Caunty eine solch ungeheure Schuldenlast auf dem Halse ha», verursacht durch die ungeschickte und vrrschivendtrisch« Haushaltung der CommißionerS unserer Gegenparthei;—und daß wlr e» als höchst nothwendig ansehen, daß »i» jcdtr Taxbt zahler unverzüglich die Hand an das Werk legt, um die demokratische Parthei, welche allkln dafür vcrantwSrtlich —Indem da« ganze Board in ihren Händen ist, und schon eine geraume Zeit her war —au« Gewalt zu setzen. Beschloße »—Daß wir den unvkrzelhli- Mlich^"" Auf die Erhöhung dcS Ca«nty- TnxcS, der nun ebenfalls so hoch ist wie der demokratische StaatStar, mit Erstaunen ansehen und im höchsten Grade mißbilligen und daß wir überzeugt füh len, daß bei gesetzmäßiger, sparsamer und regel mäßiger Haushaltung und VerauSgebung der Caunly-Gelder, ohne den Wunsch der Betheilig ten ihre Taschen zu füllen, eine solche Erhöhung durchaus nicht nöthig gewesen wäre. Beschloßt n—Daß wir auf Samstags den 24sten September, um li) Uhr Vormittags, eine andere Republikanische Volks - Csunty - Ver- Ernennung zu biingen, welche« bei ler Oetober Wahl von allen Freunden der Freiheit und Geg ner der Sclaverei-Verbreitung, von alle» Freun ! d«n eines beschützenden Tariffs, und Gegnern von freiem Handel und hzhen Caunty-Taxcn unter- stützt werden;-und daß gedachter Wahlzettel nach dem in, Jahr >856 angenommenen gleich wiikenden nicht yach dem Delegaten- Systeni, welches auf eine schändliche Weise durch Stimme bei der Ernennung abzugeben hat, er ! nannt werden soll. Beschloße n—Daß es der Wunsch ist, ! daß alle Mitglieder der stehenden Cauni? - Com mittee gedachter Crnennungs - Versammlung bei ! Ernennung? Versammlung ist, und als ei» solcher bei der Abstimmung für Eandidaten zu dienen ihat Beschloße n—Daß ta« Delegalen-S?- Taunly durch unsere Gegner benutzt wird, und ! wonach die Delegaten dnrch Drahtzieher und ! Aemteijäger vielleicht schon ein oder rnehrerc Jah ! re vor ihrrr Versammlung gekauft sind, »ine Ur- fache lst, daß unser Eaunty stets mit solchen lü ! deichen und verschwenderischen Aenrterhaiter ge ostmai« a >s das Ticket schwingen, die j weder fähig si.!v. das Gesetz achten, noch eigne I Populärität so wie ante Charaktere haben , daß aber, wenn sie einmal »us dem Ticket sind, sie er- warten daß die Parthei sie auch erwählt» welches > auch bisher nur zu oft, zum große» Schaden der ! Taxbezahler geschehen ist; —und daß wir aber - woblgegründele Hoffnung haben, daß die Tarbe- I zahlee künftighin keinesfalls wieder so thorigt handeln werden. Beschloße » —Daß wir daher alle ihrem Vaterlande wohlwünschende Bürger ernstlich ein laden und auffordern, mit uns Hand in Hand zu gehe», u»d uns darin behülflich zu sein, dir oben gedachten verschwendrrischen teurokratischen Pgr ! thei. die Zügel der Regierung aus den Händen zu ! nehmen, i.ndem sie das in sie gesetzte Zutrauen so schändlich verwirkt hat; —daß wir gerat« so gut j nur gute als schlechte Regierungen haben ! können—wen.n wir nur unscre Pflicht getreulich er süllen;—und daß cS unsere heilige Wichest, die schuldig sind, alle Pur'heinamcn fahren >u laßen, und unfern Einfluß nur sür gute Regierungen, ! für unsere eigeue Jnter,ßcn, und für das Wohl de« ganzen Landes anzuwenden. ! Nach der Annahme der Verhandlung«» wurdc die Versammlung noch weiter in meisterhaften Rc ! den durch I. H. O l l v c r. E.'g-, und Col. W. W. H a m e r « l y addreßirt, dcre» Benrerkun ! gen wiederholentlich den laulen Beifall derselben ! hervorrief. Hierauf wurde noch der Mil/erstaun Brasibande in einem Beschluß der verdiente Dank ! abgestattet, dafür, daß sie die Versammlung mit j ihrer Gegenwart, so wie mit ihrer herrliche» Mu > stk beehrte. Beschloße n Daß die Vtrhandlungtn dies,', Verk „nmlnng jn dem Lecha Patriot. Lecha Register, Friedensboten und Catasauqua Herald bekiiint t werden sollen. (Un'crzeichui! de» Beamten.) Si!sät»!ieiie «tandidaeen. I Seit letzter Woche, sind vir »-sucht it,ord»>! auch i noch folgende Herren, der npublikan'scher! Volks- Ernenn in? s»ir Lecha Caunty, als ! schickliche Eandidaten sür die verschieb,üen Aemter nämlich : Für Asseml'i> z D. I. F. Deschler, Allentaun. Owen L. Schreiber, S. Wheithall. Henrn, Kuntz, Esq., Waschington. William Leisenring, N. Wheithall. Für Schaszmeister - David Schwai h, Allentaun. Tilghman H. Dornen, S. Wheithall. Sem Gnm, Ober-Macungie. Für Launty-Commißioner : Paul Balkiet, Nord-Wheithall.' Mas. Aaron Guth, SutvWheithall. Elias Mantz, Heidelberg. ! Nathan Seip, Allentaun. Capt. D. F. Follweiler, Lyn». Für Zlrmendirebror : Charles B. Scheimer, O. Milford. Peter Mickley, Süd-Wheithall. Für Launty /landmcsttr : A. K. Wittman, Esq., Allentaun. ! Henry Kuntz, Esq., Waschington. Neu-Vork, die im Jahr öffent liche Kosten unterhalten vdec unterstützt wurden, betrug 321,073, von denen 177,- 9!)6 männlichen und 143,107 weiblichen Geschlechts waren. Zahl der Mormonen in allen j Theilen der Welt wird auf etwa 130,000 geschätzt. Davon leben gegen 40,000 in i lltah. Man nimmt an, daß jeder ver heirathete Marmone durchschnittlich vier ! Frauen- hat. Supieme Court von Pennsnl l vanien hat entschieden, daß Eigenthümer von Mühlen, Gerbereien :c, verpflichtet seien, Säqmehl, Spahne, Loh, kurz je derlei Abfall aus den Wasserströmen zu halten. ! „große Zelt" genannt das i „Union Tabernacle" wird z'u Ende dieser Woche in Pottsville aufgeschlagen wer den. Mann, Namens Hyde, in Cin i cinnati, ist jetzt 110 Jahre alt und war 7 I mal verheirat het. . werden gegenwärtig in ! Hartford Conn., zu 17 Cents das Büschel ! verkauft. ven Mädchens ziert besser, als ein Feder busch auf dem Hut einer Zierpuppe. Mül'l Mschästt. Die ' Geschäft« an Klein'S Mühle in Low- Hill Taunschip. Lecha Co., werden nun wieder unun »erbrochen fortgesetzt, in dem die Vrrbtßtrungen an dem Rths und in d«r Mühle nun vervhlMndigt sind, so daß dem Publikum bei hoh«m und altde rein Wasser zur vollkommenen Besrirdigung gc dient werden kann. Er wird «S sich besonders angelegen sein laßen, jede In sei» Fach gehörende Kunde n-A rbeit aufs Beste zu liefern, und dabei eingerichtet Alle prompt zu bedienen.— Ec kaust auch Frucht von jeder Sorte wofür die höchsten Marktpreis« in Bargnd be zahlt werden, oder es wird dieselbe auch im Aus tausch für Mehl, Schrot, oder Klri« eingenommen. Lir hält auch immer zum Verkauf auf Hand, Fa milien- und ordinärer Flauer, Roggenmehl und Futterstoff, an den allerbilligsten Bargeld Preißen. Er ist höchst dankbar für b«r«its gtnoßen« Kund schaft, und es soll stets s«in Bestrkbkn s«in, all« wtlche ihn mit einem Zuspruch und ihrer Kund schaft be«hr«n, durch gute Arbeiten und niedere Preiße vollkommen zu befriedigen. Salomon Klein, August 17. Nq3m Nachricht. Die jährliche Wahl sür einen Pr«sld«nt, vier Verwalter und einen Schatzmeister der „Siegfrieds Ferry Brücken>Ges«llschast" wird grhalten werdrn am Montag drn 5!«» September, 1859, an dem Gasthause von StephenKleppinger, nahe bei b«sagtrr Brücke zwischen den Stunden von 1 und 3 Uhr des Nachmittags. tLdward Rohler, President. > August 17. nqZm » Unsere Court. . . Folgende Necht«sälle sind letzte Woche vor un serer Court allhier abgehandelt Worten, nämlich : W. P. Huber, gegen Hiram I. Schartz.— Klagsache w«g«n «inrm Judg«m«nt. Die Jury enlschied zu Gunsten de« Hrn. Huber. Nathan Wheitely gegen Jeße Breinig. Klag sache wegen einem Grundstrich. Di« Jury ent schied die Sache zu Gunsten de« Hrn Breinig. Also sind Im Ganzen wieder 2 Verhöre durch die ganze letzte Woche vor unserer Court abge handelt worden. E« ist doch gewiß brdäutrlich wtlcht Regitrungen oder Beamten wir haben.— Ab«r unser Richter lst ja demokratisch, und so wird man eben auch alles recht heißen müßen. Am Bten August, durch den Ehrw. Hrn. Joshua H. Derr, Hr. Charles H. Weiß, von Weißport, Carbon Caunty, mit MIB Ellen Moyer, von Al- Am letzten Mittwoch Abend in ditsrr Stadt Hr. Lebtnsjahrt. Am letzten Samstag Nachmittag wurden drßcn Ueberreste, im Beisein eines unge wöhnlich zahlreichen Leichengesolge« zur Ruhe ge bracht, bei welcher Gelegenheit der Ehrw. Hr. Mennig eine sehr geschickte Leichenrede hielt. Der Leidcnskamxf ist nun rellentct. Der Geist dem Himmel zugewendet, Fl.uckt z» des Jenseit« sel'ger Ruh. Und manche Thrün« weint di« Gattin, Denkt si« dort oft rell eiebe dein. Bis auch ihr (Leist erpst lnnilber schwebt, Zu dir,inl besseren Jenseits dsrt. So trocknet eure Jammers TkrLnen Und heitert auf den trüben Blick. Denn e« tringt kein bange« Selinen, Am 7t«n August. In Süd.Whklthall, Maria S ch »«i d er, Ehegattin von Henry Schneider, in einem Alter von 22 Jahren. Am 7te» August, in Ober - Milford, Lecha Caunty, Ellamenda, Tochter von Joseph und Maria Gaumer, in einem Alter von 7 lahren. Am 12tcn August, in Langschwamp Taunschip, Berks Caunty, Judith, Ehegatten von John Acker, in einem Aller von 59 Jahren, 5 Monaten und 3 Tagen. (Eingesandt durch den Ebrw. Herrn David Kuntz.) ! Am 23jlen Juni, in Ltcha Taunschip, Amanda Elisabeth, Töchtcrchen von Samuel und Sarah Kuntz, alt 1 Jahr, 1v Monaten und 27 Tagt», i Am 3ten Juli, in Moore Taunschip, Hr. John Edelman, ln seinem 84st«n L«ben«jahr». Am 1-tten Juli, »bendasclbst, Herr Salomon i Bier, m seinem Sksten Lebensjahre. ! Am 29sten Juli, in Moore Taunschip, Maria ! Reph, in ihrem 46sten Lebensjahre. Am 30ste» Juli, in Eherryvill«, WeSley Nel ! son, Söhnchen von Robert und Eatharina Wentz, i Im 3ten Lebensjahre. ! Am 3ten August, in Moore Taunschip, Dora th? Wtber, In Ihrem 43st«n Lebensjahre. Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag. Butter (Pfund) . . l 4 Unschlitt. IN Wach« 25 Schinkenflcisch ... 12 Zerlenftücke It> »ev.-WhiSkev ( Eicken-Holz !1 2S Sleinkohlen (Tonne) 3 Gop» 4M ! Zlauer (Barrel) K."> 75, ! Warzen (Büschel) I 20 Noggen W Welschkorn. . . K 5 Hafer.. 35 Sa"". Ei»r (Dutzend) 12 i Gesellschafts - Auflösung. Nachricht wird hiermit gcgtbcn, daß die seit «i -nig«r Zeit her, zwischen den Unterzeichneten, in j LonchiU Taunschip, Lecha Caunty, unter der Fir !mz von Lentz und George, in dem Still-Gcschästc, bestandene Handels » Firma, am l2ten August >85!), durch beiderseitige Einwilli ! gung aufgelößt word«n ist.—Alle di«j«nigk» da her, wtlcht noch an besagte Firma schuldig sind, > sind ersucht baldigst an Aaron Lcntz, welcher die Geschäfte künftighin auf alleinige Rechnung fort i wird, abzubezahlen, —und Solche die noch ! rtchimäßigl Anforderungen haben, können diesel be gleichfalls einhändigen. Aaron Lentz. Jonas George. Aug. 17. nqZm Sonntags-Schul-Fest. Die Lehrer und Schüler von der Lechaer Kirche 'onntagS-Schule g»d»nk»n »in» F»stlichkeit zu ver anstalten, auf Sonntags den 28sten August, i 859, an besagter Kirche, in Niedee-Macungie Taun p, Lecha Caunty, wozu das Publikum ach tungsvoll eingeladen ist beizuwohn»». —Auf Ver- ordnung von William Breinig, Jameö Breinig, > Committee. Edwin Bickel, ) Peter R»tl>, Seeretär. N. B. —Es wird nicht erlaubt geistige Ge tränke, so wie Porter, Ale und Lagerbier bei jener Festlichkeit zu verkauf«». ! Aug. 17. nq2m Nachricht wird hirrmit gegeben daß die Unterzeichneten al« Administratoren von der Hinterlaßenfchaft der ver storbenen Ester Stauffer, letzthin von Nieder- Milford Taunschip, Lecha Caunty, angestellt wor ! den sind. Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hint rlaßenschast schulden, sind hierdurch ausgefordrrt lnnrrhalb k Wochrn anzurufen und abzubezahlen,—Und Solche di« noch rcchtmäßige Anforderung«« hab«n mög«n, sind ebenfall« ersucht ! solch« innkrhalb d«r besagten Zeit wohlbestätigt einzuhändigen, an Samuel Stauffer, ? . Henry Stauffer, j ' Aug. 17. „qvm! Hoch-Schullehrer verllingt. Applikationen wrrden »mpsangen durch da« Board der Direktoren de« Allentaun Schul - Di strikts, für einen männliche» und einen weiblichen Lehrer, um die Aufsicht über die Hochschulen de« besagten Distrikt« zu übernehmen. Applikanten werden examinirt durch den Caunty SuperintkN- > dent am I7tm Tag August. nächsttnS, um 2 Uhr Nachmittag«, in dem 4>en Ward Schulhause der besagt«» Stadt. Di« Schule wird den 1 sten Tag S«pt«mb«r gröffnkt, und soll ll> Monaten dau ern. —Auf Verordnung der Board. Henry Z. Säger, Srcrelär. Juli 27. nq3m 11 Schullehrer verlangt. Applikationen wrrdtn angenommen durch das i Board der Dirtktoren dtS Wristnburg Schuld!-! striktS, für 11 Lehrer, um die Aussicht über die öffentlichen Schulen de« besagten Distrikt« zu über nehmen. Applieanten wtrden examinirt an dem Hause von NathanKreßley, in Weisen tendent, auf Dienstag« den 3vsten August, anfan gend um 9 Uhr Vormittags. IS-Die Sub - Coinmitteen sind ersucht ihre Lehrer hervorzubringen und rxaminlren zu laßen. Der Lohn ist von 27 bis herab zu 19 Thaler, jr nach dem Certificat, —Auf Verordnung der Board. IL. Aramlich, See. p. t. August Z. nq4m 13 Schullehrer verlangt. Die Direktoren vom Salzburg Distrikt Verlan gen 13 Lehrer, um die Schulen des besagten Taun schip» zu übernehmen. Die Schule» dauern fünf Monaten. Salarium ZZI) per Monat. Die Cxamlnation der Applikanten soll de» 25. August nächstens» um 9 Uhr Morgen«, am Gast- Hause von A ll e n A p p e l, in besagtem Taun schip, stallfinden. Die Lehrer müßen einen gu ten moralischen Charakter auswels«n können. Auf Verordnung ler Board. Charles B. Kemmercr, Sec. August 17. nq2m 15 Schullebrer verlangt. Die Schul-Direktoren von Nieder - Macungie sehen Applikation«,, für 15 Schiilstellcn «ntge gen, auf Mittwochs den 24sten August, am Gast bause von I a e o b M I ch a e l, in Neu-Texa«, von 9 Uhr Morgens an. Die Schulen haben Mitte Oktobers anzufangen und 5 Monate zu dauern. Gehalt. 522 per Monat. Auf Anordnung der Board der Direktor»». David Danner, See. August 3. Ng3m 9 Schullehrer verlangt. Applikation«» wrrden angenommen durch das Board der Schuldirektoren des Waschington Taun schip Schuldistrikts, für 9 Lehrer, um die Aufsicht ! übee die öffentlichen Schulen l«S b«fagt«n Distrikts zu iibkrnthmen. Avvlikante» werden examinirt. durch den Caunty'Sup«rintend«nt, an drm Haus« von David Pcter, in besagtem Taunschip, ! am Freitag den 2te» September, anfangend um 9 Uhr Morgens. Die Schulen sollen 4 Mona ten dauern. Auf Verordnung der Board IV. F. Nester, See. August Ii). n«3m 7 Schullehrer verlangt. Applikationen werden angenommen von dem ! Board der Direktoren des Lowhill Schuldistrikts, j für sieben Lehrer, die fähig sind in der englischen j und deutschen Sprache Untenicht zu ertheilen, auf ! Monlag« den 29sttN August, um 9 Uhr Vormit onvallcy, in besagtem Taunschip, wann und woselbst der Caunty-Supkrmtendent gtgtnwärlig sein wiid um die Lehrer zu examiniren. Die Lehrer niüs ! sm einen guten moralischen Charakter aufweisen können. Auf Verordnung der Direktoren. Z. TL. Zimerman, S»e. I Aug. li). nq3m 8 Schullehrer verlang?. listriktS, für 8 Lehrrr, auf DonntrstagS dtn Isten ! September, um 9 Uhr des Vormittags an dem ! Hause von P e te r M i il er, in Sägersville, in ! besagtem Taunschip, wann und woselbst der Caunty-Tuperinttndtnt gegenwärtig sein wird. — j Auf Verordnung des Boards, Anvreag peeer, President, tüodsried Peter, Secrctär. August 17. !85l> nq"m C o ll e e r t. Das Trerlerlaun Sing-Chor gedenkt sein zwti- jähriges Fest zu ftiern auf Sonntag« d«n -It«n S«ptemb«r, nahe bei Trrrle>taun, Lecha Caunty, de« ausgezeichneten Musik- und Gesanglehrers, ! Prof. Foust von Allentaun. Es werden aus-' gezeichnete Redner gegenwärtig sein, um das Fest zu verherrlichen, nämlich die Ehrw. Herren E. Krainlick. S«ll und E. R. Horn von Ouäker taun. Das Gesang und Musik liebende Publi kum ist achtungsvoll cingeladtn beizuwohnen. — Das Concert wird seinen Anfang nehmen Mor ! g«n« uil! 9 Uhr, und wird Nachmittags fortgesetzt j werden. MV" Marketendern ist es durchaus nicht er ! laubt ihre Sachen in dtr Nähe zu vcrkaufe». Für Essen und Trinken wird di» G«s«llschaft sorgen.— Sollt« das Wtttkr ungünstig stin, so soll das Frst Samstags d«n ll). Skptember stattfinden. Trerlertaun. August 17. nq3m Oeffentliche Vendu. SamftagS den 27sten August, nächstens, um 12 Uhr Mittag«, soll am Hause de« versior j denen George Handwerk, In Wasching ton Taunschip, Lecha Caunty, auf öffentlicher Ven du verkauft werden, nämlich : I Ein zweigäul« Wagen mit Bady, ein eingäul« Wagen mit Bady, Schreinergefchirr von aller >Art, eine Lot Bauholz, Planken, Dachschläte, Schleifstein, und noch eine Verschirdrnheit von z Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von George Handwerk, > Henry Henntze, August Iv. »a3m Nachricht wird hiermit gegeben, daß dl» Venduzetlel von IDavidßuch, »Hedem von Süd Wheithall, j Lecha Caunty, in dr» Händrn von Davids ißie r y, sind. Der erst» ist am I7ten August ! fällig geiveftn, und d«r zweit» wird bis den 4ten Sevtember fällig. Eine pünktliche Bezahlung wird erwartet gleich nachdem die Venduzetlel verfallen !sind. David Biery. ! Augufll7. »Zm! Ein Batallion. Samstags l7t«n September, näch sten», um 10 Uhr Vor mittag«, soll am Gast- Hause von Jona« Seibert, In Clause ville, Lowhill Tauaschlp. Lccha Caunly, eine große Parade stattfinden, an welcher folgende Couipagnin, Antheil Nehmen wer den. nämlich : Die Waschington Truppe, Capt. Ceislove; GuthSvllle Truppe, Capt. Ruch ; Wei senburg Truppe, Capt. W Iß ; Lowhill Artilleri sten, Capt. Zimmerman ; und die Lowhill Infan terist«, Capt. P. Lentz. Auch wird die FogelS ville Braßbande gegenwärtig sein. So sind auch »och folgend« Compagnirn khr«rbi«tigst eingeladen beizuwohnen, nämlich: Die Wheithall Artilleri sten, Capt. Mose« W. Schm«y«r; Waschington R«ifel-RängerS, Capt. B I. Schloßer ; lorda» Artilleristen, Capt. Williani H. Gausler; Whelt hall Truppe, Capt. E. M. Kuntz z und die Beck» Caunly Truppe, Capt. Smith, u. f. w. Maj. Gen. Brown, Gen. Frei und Stab und die Majoren Good und Stcckel sind ebenfalls ein» geladkn gegenwärtig zu sein. Ueberhaupt ist da« ganze Publikum freundschaftlich elngkladtn sich ein zufinden, indem die« die größte Parade werden wird, die noch je In Lowhill stattfand, und indem e« an allerlel Vergnügen gewiß nicht fehlen wird. Der Wirth hat bereit« für viele« Nöthige gesorgt, und in jedem Fall wo dies noch nicht geschehen ist, wird er in der Zwischenzeit noch sorgen. picle Freiwillige. Aug. 17. Achtung! GuthSville Truppe! GuthSville Truppe ha» sich in voller Uni» form zu vrrsammeln, P August, und sollte das Wetter ungünstig sei«, auf Freitags den IS. August, um Ig Uhr Vor mittags, am Gasthause von JameS W i l t» in Cent« Valley, Saucon Taunschip, Lccha Caun ly, um stch der großen Parade anzuschließen, wel che daselbst stallfinden wird. Pünktliche Beiwoh nung ist erwartet, indem ein jedes abwesende Mit glied S l Strafe zu bezahlen hat. Auf Befehl der ThomaS K. Seislove, O. S. IV" Die Allen Reifels, Jordan Artilleristen, Lecha Neisel«, Allen Infanteristen, Waschington Guarden, Waschington Greys (Bethlehem,) Cen tre Valley Truppe, und Springtaun Reifel«, find ebenfalls eingeladen jener großen Parade beizu wohnen, und werd«n gleichfalls gegenwärtig sein. August 1t). nq2in Achtung! Waschington Kavallerie Truppe! Die Glieder der Wa- schington Truppe habe» sich zu Uebungkn zu vrr sammeln, am Samstag den 27slen August, um K l Uhr Nachmittags, am Gasthause von H e n !ry Gln k ln g er, an Chapman's Station an j der Catasauqua und Fogeleoille Eisenbahn, in i Ober - Macungie Taunschip, Lecha Caunly,— Pünktliche Beiwohnung Ist »rwartet, indem Ab wesende Si Strafe zu bezahlen haben. Aus Be fehl der Compagnie. Alfred Peter O. Das Reifel Batallion unter meinem SI Btfehl, hat sich zur Parade zu versam mein, am Samstag den 27stcn August, nächstens, um ll) Uhr Vormittag«, an ! v dem Gasthause des Daniel D e i- bert, in Heidelberg Taunschip, Lecha ll' 6'unty.—Gedachtes Batallion schließt i folgende Compagnien in sich, nämlich : Lowhill Artilleristen, Capt. I. E. Zimnicrmann, ! Lowhill Infanteristen, Capt. Lentz. und Wasching- ton Reifel Rängers, Capt. B. I. Schloßer. — ! Pünklich» Beiwohnung wird crwartct.—Aus Be ! fehl von Peter Lentz, Major. »N-Die Waschington Beaßbande wird eben j falls gegenwärtig fein.—Auch sind folgende Ca-> vallerie-Truppen eherbietigst eingeladen beizuwoh- nen, nämlich : Die Wheithall Truppe, Capt. E. ! M. Kuntz, Weisenburg Truppe, Capt, Weiß, und die Guthsville Truppe, Capt. T. Nuch. August 1t). na3ue Äuditors-Änzeige. ln der Court von Common Pleas für Le cha Caunty. I» der Sache der Rechnung de« George M. Schtllh a in m er, Asstgnie von Jackson P. ! Haas, von Lynn Taunschip, Lccha Caunly. Und nun August 4. 1859. auf Vorschlag de» ! Hrn. Bridges, ernannte die Court Jodn ! Esq., Franzis Weih, Esq. und David I. Moßer, als Auditoren, um besagte Rechnung überzusehen und wenn nöthig llberzusetteln, und Ve.tyeiluvA > dem Gesetz gemäß zu machen. Au« den Urkunden. ! Bezeugt«- Jameö Lackey, Protl». Obengenannte Auditoren werden sich zu dem Endzweck ihrer Bestimmung versammeln, auf Sam i stagS den lOten September, um 19 Uhr Vormlt ' tags, am Gasthaus« von Da vl d B l.« l l er, in Lynnville, Lynn Taunschip, Lecha Caunly; allw» i sich alle Jntereßirte einfinden können wenn sie eS I als nöthig erachten. August 17. nqin? Schatzmeister-Candidat. An die Stimmgeber reo Lccha Saunte. Aufgemuntert durch »in» Anzahl Freund», ls? der Unterzeichnete zu dem Entschluß gekommen, sich bei der nächsten October-Wahl als ein Can didat sür das Amt eines Caunty - Schatzmeister» anzubieten —jedoch der Entscheidung der Republi kanischen Volks - Ernennung« - Convention unter ! ivorsen. Sollte ich so glücklich sein ernannt und erwählt zu werden, so wcrde ich die Pflichten de» gcdachtcn Amte« auf eine pünktliche und getreue, i Welse ausüben. George H. ReVer. Allentaun, August ll), 1859. nqbv- An Tar-Collectoren. Nachricht wird hirrmit gegeben an die verschie denen Tax-Collektvren im Caunty, daß sie über ldre gesammelten Staat«- und Caunty-Taxen und Miliz - Strafe» Abrechnung halten sollen bl« zum ersten Tag Januar IBKO, weil nach j CommrsfionerS. John Peter, ) August 17. - nq3iw