Lecha Caunty Patriot. Der Patriot kks zur 11/ahs. Zeftt ist Vi, Zeit »um Unterschreiben! Da die nächste S»aa««wahl, im Oktober, von großer Wichtigkeit sein wird indem nicht nüe Staa»«beamte. sondern auch wichtige Eau»t?be amten z« erwählen find; Und da ein jeder Stimm zeber sich mit Allem genau bekannt machen sollt», »orübee er zu entscheiden gedenkt.—so haben wir »m« entschloßen den „Patriot," der Alle« aus eine furchtlose aber gewißenhaste Weise besprechen wird, von nun an bis zur Wahl, Für den geringen Preis von 15 Cents »in Unlerschreiber zu senden. —» Wo etn Pack von mehreren zusammengebracht wird, so daß er unier einer Addreffe versandt «erden kann, wiid ein bil liger Abzug erlaub». DI« geehrten Leser brauchen aber nicht zu sürch ten, daß wir den Patriot gänzlich mit poli tische« Aufsätzen füllen werden —o nein; die Ts ge«erelgnlße, Unterhaltung, u. f. w., sollen wie gewöhnlich erscheinen. Auf daher Freunde! und seid un» in der Lerbreitung von gesunden Grund sätzen und im Kampfe gegen die Verdrehung der Wahrheit behtiiflich; denn je mehr wir unterstützt werden, desto mehr können wir leisten. Hier haben «,ir den Demofrae" auch ss recht schc»» am ,n. Die Fragen sollen von Interessen des Wohl sein, und nun kommt und beantwortet sie wie Männer. Eure Fragen war es nicht noth wendig der Länge nach zu beantworten, denn dies habt ihr selbst gethan, da sie aber alle uniichtig waren, indem beinah» jedesmal wo das Wort Re vublikaner stand, das Wort Demokraten hätte ste chen sollen, so war es blos nothwendig zu sagen, daß die Antworten sämmtlich falsch setei». wie sie dies auch waren, und somit haben wir fie tn Wirklichkeit m>t wenigen Worten voll ständig beantworte». Aber jetzt zu den Fragen. antwortet haben, Indem die Taxbezahler ein gro ße« Jntereßen darin fühlen —und sobald die Ant worten gefolgt sind, dann sind wir willig irgend Fragen zu leantworten tn Bezug auf unser» öf fentliche Angelegenheiten, die jene armselige und dedaurungSivürdige Scribbler vermögend sind an un« zu richten !—Also wie viel mehr haben unse re Armendirektoren schon diese« Jahr sür Getrai de bezahlt, al« wenn sie nach dem Rath des Hrn Grim gehandelt hätten ? Ist jener Mahlcontrakt de» die Armendirektoren für Müllerarbeit gemacht baben, von beiden Seite» richtig erfüllt worden? Wer ha» dann jene Brücke und Planken „abge schritt" ? Wie hoch ist unsere demokratische Caun t? Schuld ? Wo wurden dann die St«)Ott» An leihen im letzten Jahr durch die Coinmißioner« ge braucht ? Wie viel höher ist unser Eaunt?tax als letzte« lahe ? Wer hat unsere große Staatsschuld gemacht ? Seid ihr für oder gegen die Sklaverei oder den Handel in Mensch nflei,ch ? Seid ihr sür oder gegen einen beschüv»nden Tarifs? Für oder gegen freien Handel ? Wie viel war die Handels bilanz im letzten Jahr mit auswärtigen Ländern gegen un« ? Wie viel hat Buchanans Regierung im letzten Jahr mehr gekostet al, irgend eine frü here ? Wie viel haben jene Maulesel gekostet ? Wie viel hat die Regierung mehr für Kohlen be zahlt al« sie hätte bezahlen sollen ? Au« wie viel haben un« Regierung« - Beamten in den Nävy ?ard« und den Custom-Häuser unter Buchanan« Regierung schon beschwindelt ? Ist die demokrati sche Parthei nicht ganz allein für alle diese Uebel veeantwortlich ? Wa« hat die lowa Republika nische Convention und die Conneeticut Staat«- Gesetzgebung in Bezug aus Naturalistrung gethan ? Wie viele der Appiikanten welche Anspruch machen auf da« demokratisch, Ticket in diesem Caunt? ge setzt j« «erden, sind Knownvthing« ? Sind nicht zwei von den Scribbler sür den Demokrat, oder waren sie nie keine Knownvthing« ? Was denkt ihr von Geschöpfen die selbst eingestanden, daß sie Jahrelang da«, Lügen, und Dreckarbeit-Geschäft" betrieben Haben !k «. s. ». Kommt nun und seid männlich, besntwortet obig« Fragen sämmtlich ehrlich di»s»lbe zu umgehen und nicht zu beant worten ist nicht männlich. Wir werden sie euch immer wieder vorschiebe« bi« ihr sie beantwortet, und wenn ihr »tt« verweiger», so wird e« von einem jeden eh'lichen Menschen eingesehen, daß wir euch ss recht schön in die Enge getrieben ha ben. und daß wir euch da an den Ohren sesthal« t»n «erden und können, versteht sich von selbst. ü« ist un« wahrlich ganz recht, daß uns durch die Dummheit der Scribbler de« „Demokratcn" eine Gelegenheit geöffnet wurde, um obige Fragen zu richten, indem da« Publikum in den M»ift»n d»r selbtn tl»f intereßirt ist—und «ir »ersprechen noch »azu alle Antworten, wenn fie richtig gegeben wer den, im .Patriot' zu pubiiziren, indem solche Ant worten doch gewiß auch nicht allein in Monroe launt? veröffentlicht, sondern tn Zeitungen die tbenfall« hier eine Eirculation haben, erscheinen s»ote«. vemerkt der L»s»r auch schon au« obigen Fes ,e». Wa« die Ursache ist. daß unsere G»g,nzeitun zen stet« mit Artikel, Naturalisation betreffend. ,nd die Republikaner de« Fremdenhaßes beschult»!- p«d, angefüllt sind ? Jene Scrlbbler wißen wohl >aß die denwkratische Parthei voller Sünden ist, «d zwar „vom Wirbel de« Haupte« bi« auf die Fußsohlen," und ml» gedachten Aussätzen und je nem Geschrei möchten fie diese Sünden gerne ver decken. Es geht dies aber sicher nicht, denn so weit »S in unsern Kräften steht, sollen die Stimm geber alles wlßen, was die demokratische Parthei stch Unlöbliches hat zu Schulden kommen laßen — und wenn fie dann nicht für sich selbst handeln, und unsere Gegenparthei, die noch überall wo sie regiert uns schändlich und unverzeihlich in Schul den gesistrtzt hat, von dem Ruder sagen wollen, so l"egt die Schuld nicht an uns, sondern an ih nen selbst. Gespräch zwischen Zohn nnd Zaeob. loh n—Well Jacob was gibt« Neue« in alt Berks? laco b—O. gerade nicht viel recht», dann die Zeiten wollen noch immer nicht viel bester wer den» obschon die Partheiverreißer so viel Beßeres prophezeih« haben. Job n—Die Whigs willst die sagen? Wel che sich so auf einmal vermehrt haben. laco b—Ja, oder Republikaner, Wieste sich auch manchmal nennen. Aber wenn'S nicht so viel wären würde ich sie unzufriedene Aemterjäger heißen. loh n—Da« glaub ich, dann so etwas seid ihr in alt Berks nicht gewöhnt, denn bei euch, wie öfter« auch bei un« in klein Lecha, ist es als ächt temvkratlsch anerkannt, daß die Aemterhalter und ein Paar von den Haupt Parthei-Bell - Hämmel immer im Voraus durch Handel und Verkauf die rein demokratisch fortgesetzt wird, und auch keine Mißgriffe in ihrer Aemter Verwaltung verrathen werden, und wenn die Wahl kommt, bat die durch den geheiligten Partheinamen geseßelte Nichtswis ser Mehrheit nichts zu thun, als Ja und Amen zu sagen, und dann erschallt der Vundesruf: „Groß sind die Aemter-Götter der Demokratie", laco b—Alles ziemlich wie du sagst; aber es aeh» nicht mehr länger so bei un« —denn ich I könnte dir ohne mich, alte Demokraten beim Dutz end nennen, die es gar nicht mehr blind gehen i wollen, u.d um alsbald Beßerung einzuführen, ! wollen wir lieber auf gute Männer stimmen, ohne Rücksicht auf Parthei-Namen, oder die Beschimpf ung von solchen, die Parthei-Sachen heiliger ach ten al« wie Religion—wie ich etliche kenne. loh n—Das lautet aber Whiggisch ! Oder ! auch Republikanisch. laco b —Warum da« ? denkst du es wird ! bei ihnen mehr auf fähige Männer gesehen, al» ! i>ei un»—e« wird immer vorgebracht daß ihre Lie der» abtrünnige Demokraten seien, die gern Aem ! »er hätten, u. s, w. loh n—Ja freilich, da» ist gerade was die ! Partheinarren immer sagen, und ist schon oft ge ! sagt worden, daß es von Manchen ohne Bedenken geglaubt wird. Aber wer einige Kenntniße hat, der weiß wohl daß das Wort Whig einen Namen oder ei» Volk bedeutet, der oder welches eine bes sere Regierung verlangt oder fordert—welche Be deutung das Wort Whig schon solchen Patrioten ! gegeben wurde, die in der Befreiung unseres Va terlandes für uns eine beßere oder Republikanische Regierung forderten. laco b —Demnach war der Name Whig und Republikaner schon damals mit einander verbun den ? loh n—Freilich, und durch ihre Bemühungen entstand dann eine National Republikanische Volks- Regierung, welche dann von Zeit zu Zeit unter schlechte Verwaltung gerieth, und dann entweder von Whigs, Demokraten oder sonstigen Partheien laco b—Demnach behauptest du auch, daß die Demokratische Parthet nicht allein die Grund sätze unserer Bundes-Regierung besitze, worauf alle ächte Demokraten hofften ? loh n—Dort ist gerade der ganze Halt punkt. oder Humbug, zur Aufrechlhaltung »er Aemterhalter - Tax . Brocken - Schüßel! Aber ich freue mich daß die Taxbezahler zum Nachdenken gebracht werden, und daß die Whigische Flagge von den voniehmsttn Männer aller Partheien auf gezogen wird, und daß sich alle zu der großen ??a -! tional'Fahne der Republikanischen Parthet zum Wahlkampfe versammeln. Und die Erfahrung hat es schon ost bestätigt, daß wenn da« Ameri kanische Republikanische Freistaaten-Vvtk anfängt j für sein wahres Wohl zu denken und zu handeln, so können keine Lügen oder verdrehende Ränken in der Welt, e« vom siegen oder vom Nutzenbrin gen, so wie von den Perbeßerungen mehr abwen den. laco b—Da« Ist wohl gewiß ein Republi > kanischer Charakterzug der Amerikaner, und alle gute» Bürger die, wie gesagt, den Zustand unse ! Zukunft für die beste» und fähigsten Candidaten stimmen, ohne Rücksicht auf nutzlose Partheina .loh n—Ja könnten nur noch mehr der sr heilenden Claße mit solchen Wahrheiten, die doch für sie so wichtig sind, bekannt gemach» werden, aber manche erfahren nichts als nur was ihnen von grundsatzlosen Partheigänger durch ihrer Zei tungen oder Lock Vögel beigebracht wird, und dür j sen nicht einmal zu einer Taunschip- oder Caunty- Versammlung einer Gegenparthei gehen, aus Furcht sie möchten dort ein Wort der Wahrheit hören. Jacob Ich kenne aber etliche, die sind durch eignes Nachdenken auf beßere Wege gera then, und haben schon vor diesem heimlich die ih nen zugesteckte Tickets in der Tasche behalten und für beßere Männer gestimmt, und wurden von den Lieder« immer für gute läcks gehalten. Auf solch» Weise «erden in Zukunst noch größere Um wälzungen hervorgebracht werden. loh n—Das ist just der Weg. und solche Männer die al« neutral, oder als so ziemlich gleichgültige Zuschauer betrachtet werden, können in Verb«ßerungS - Sachen viel auSrichlen—das kannst du daraus wißen, weil uns der Peter und der George nicht so lange angehöit haben, und besonder» der William mit seinem bischen Staats- Tar. ohne den Caunty-Tar in Betracht zu ziehen, welches doch alles eine demokratische Erbschaft ist. Doch nichts für ungut—ich winde bald parthet isch werden —auch muß ich aus den Heimweg. Willis m—Hatten auch nur noch mehr solche Gleichgültige euch gehört ihre Pflichten wären ! ihnen doch vielleicht eingefallen. Ich würde etwas l drum geben, euer Gespräch im Druck zu sehen— wenn nur der Chärl die ganze Zeit da gewesen wä rt, der könnt alltS widerholen. Er gehört jetzt auch zu den lauen Demokraten. Alt Berk« macht wieder ..Boclspringe", aber John In manchen Thei len von Lecha stehis noch ziemlich dunkel aus. loh n—Du betrügst dich. Lecha ist auch nicht mehr ganz so viel in der Blindheit wie du glaubst, und daß ich recht habe, wird man schon im Okto ber erfahren. Aber jetzt muß ich gehen. Adje. . Tilghman Good, dc>. Simeon H. Priee, do. James W. Füller, Catasauqua. Für Scherisf - Col. George Beisel, Allentaun, Capt. Elias M. Kuntz, N. Wheithall, Col. George Wetherhold, Allentaun, John L. Hoffman, do. Samuel M'Hofe, do. Henry E. Ruhe, do. Für Schatzmeister : Maj. Amos Ettinger, Allentaun, Franklin P. Mickley, N. Wheithall, George Roth, jr. do. Benjamin I. Hagenbuch, Allentaun, John O. Cole, do. George H. Reber, do. Aaron G. Reninger, do. Nathan Miller, do. Charles W. Eckert, do. William S. Voung, do. Charles Klein, do. Für Gewinn gemacht. Svurt Verhandlungen. Folgende« st»d die Rechtfälle, welche letzte We ibe vöe unserer Evurt allhier, abgehandelt worden sind, nämlich - > , Der Staat gegen Edward Dekan? und Bridge» Delan?. —Anklag», Diebstahl, auf Eid von la eob Wolle. Al« zu Edward Delan? wurde ein Nolle Prosequi etngttragen, und Bridget Delan, bekannt« sich fchuMg. Da« Eourturihnl lautet dahin, daß sie dle Unkosten zu bezahlen, und eine Woche In demCaunty-Gesangniß zuzubringen ha». Der Statt gegen Walter Faust. —Anklage. Ba stardp, aus Eid von Sarah Moyer. Die Court erlaubte ein Nolle Prosequt einzutragen. Der Staat gegen William S. Smitb. —An- klage, Bastard?, auf Eid von Maria Diehl. — Auch hier erlaubte e» die Eo»rt ein Nolle Prose qui elnzutrogen. Der Staat gegen Levi Haa«, Jsaa« George, Elia« Rerlg und John Betz. —Anklage, Riot, auf Eid von Charte« Lautz. Die Verklagten die Unkosten zu bezahlen. Der Staat gegen Normal Cole.—Anklage, Diebstahl, auf Eid von Joel R. Leid?. Ver klagter bekannte sich schuldig—hatte aber da« ge stohine Geld, bereit« zurückgegeben, und wurde da her nur auf zwei Wochen in das Caunt? Gefäng niß verurthetlt. Der Staat gegen John Geifinger.—Anklage. Bastard?, auf Eid der Mar? Nolf. Verklagter wurde schuldig gesunden, und durch die Court ver urthetlt 8l() Strafe sttr den Nutzen des CauntieS, besagter Mar? Nolf 830 Wochengeld, und die Unkosten zu bezahlen. Da« Kind war gleich nach der Geburt gestorben. Der Staat gegen George Lehr und Denni« Meli?,—Anklage, Diebstahl, aus Eid von Peter Keiser. Die Verklagten bekannten 2 Welschhüh ner gestohlen zu haben, und wurden, ein jeder, durch die Court verurtheilt st) Cent« Strafe und die Unkosten zu bezahlen und für den Zeitraum von einem Monat Gefängnißstrafe zu erdulden. Der Staat gegen William Traßing,—Anklage, Diebstahl, auf Eid von Francis G. Harri«. Die Mrandjur? fand keine Bill, und das Caunt? ha« die Unkosten zu »ragen. Der Staat gegen Joseph Mertz.-Anklage, Diebstahl. —Die Grandjury fand keine Bill, und das Caunt? hatte die Unkosten zu bezahlen. Der Staat gegen William Scott—Anklage, Angriff und Schlägerei auf Eid von Daniel Beir. Nolle Prosequi eingetragen, nach der Bezahlung ! der Unkosten. ! Der Staat gegen Jonas Fensternische?.—An klage. Angriff und Schlägerei, auf Eid von Eli sabeth Fenstermacher. —verklagter wurde auf den Grund der Unstnnigkeit freigesprochen, und das Caunt? halte die Unkosten zu bezah'en. Die Court verordnete aber daß der Verklagte nach dem Ar- I menhause unter die Aufsicht der Armendirektoren gebracht werden sollt». Der Staat gegen John Reitt.—Anklage, An ! griff und Schlägerei, auf Eid seiner Frau Mag > Valens. Verklagter wurde schuldig gefunden.-- l Das Courturtheil lautete dahin, daß der Verklag- Zte eine Strafe von li) Thaler und dle Unkosten ! bezahle. Der Staat gegen Caudy O'vonnel —Ankla- - ge, Angriff und Schlägerei, auf Eid von John ! Carry. Die Grandjur? fand keine Bill und das Caunt? hat die Unkosten zu tragen. Der Staat gegen Friedrich Speth.—Anklage, Diebstahl, auf Eid von John Cls r. Verklagter bekannte sich schuldig, und'wurde verurtheilt, durch ! die Court, elne Strafe »pri 5g lle-u-, >,»d di» Court Unkosten zu bezahlen, und einen Monat in - dem Csunly-Gesängniß zuzubringen. Der Staat gegen Robert A. Morris.—Ankla -5 ge. ein Pferd gestohlen zu haben, auf Eid von Joseph Hoffert. Verklagter bekannte sich schul dig, und wurde verurtheilt 50 Cent« Strafe und die Unkosten zu bezahlen und l Jahr tn dem öst lichen Zuchthause zu Philadelphia zuzubringen. Der Staat gegen Charle« Nichol« und Charte« Wilson —Anklage, Diebstahl, auf Eid von Ja cob Wehr. Nichol« wurde freigesprochen und Wilson schuldig gesunden. Da« Court-Urtheil lautet dahin, daß er 50 Cent« Strafe und die Unkosten zu bezahlen, und 3 Monaten in dem . Caunt? Gefängniß zuzubringen hat. Der Staat gegen Charles C. Daniel.—An- Z klage. Angriff und Schlägerei, auf Eid von Ade- lina Winters. Verklagter wurde schuldig gefun den und verurtheilt eine Strafe von 55.0» und die Unkosten zu bezahlen. > - Der Staat gegen Poll? Relnsmith. —Anklage, > Angriff und Schlägerei, auf Eid der Mar? Frei. Die Court erlaubte «in Nolle Prosequi einzutra gen nachdem die Unkosten bezahlt waren. Der Staat gegen Mar? Frei und Geo. Frei. Anklage, Angriff und Schlägerei, auf Eid von Poll? Riinsniith Nolle Prosesut eingetragen nachdem die Unkosten bezahl» waren. Der Staat gegen Tilghman H. Keiser. —An- klage, Bastard?, aufEid der Fiana Gernet. Nol le Prosequi klngetragr», nach Bezahlung der Un kosten. Der Staat gegen Charle« C. Daniel.—An klage, griedenebruch. auf Eid der Adelina Win »er«. Der Verklagte wurde angewitsen die Un kosten zu btzahlt«. Der Staat gegen Joel R. Leid?.—Anklage, berauschende Getränke an Normal Cole, einen Mindeijährigen verkauft zu haben. Verklagter wurde freigesprochen med der Kläger, Amo« Cole, angewiesen die Prozeßkosten zu bezahlen. Der Verklagte hat seine eigen» Unkosttn zu bezahln,. Der Staat gtgtn Amante« Hoffert.-Anklage, berauschende Getränke ohne Leisen z verkauft zu haben. Verklag,»» kksante sich schuldig, und wurde verurtheilt SA) Strafe und die Unkosten zu bezahl n. Der Staat gegen William H. Stähr.-An klage, Bastard?, aus Eid von Sabina Klein.— Verklagter wurde schuldig gefunden und verur theilt eine Strafe vou Ott), S3 ~ . . D»r Staat gegen laweS Johnson. —Anklage, Friedeiisbruch, auf der Ellsadeth Christman. Verklagter wurde schuldig gefunden und angewiesen die Krozeßkoste« zu zahlen. Der Staat gegen Untzrea« AtuottHer,,?. M. Stein, George Gvrr, Jolst» Druckenmiller und Levt Spoonhelmer.—Anklage, gewaltsamer Ein gang, auf Cid William Burns. Verklagte wurden freigesprochen, und das Caunty muß die Unkosten bezahlen. Der Staat gegen Henry Christman und Elisa beth Christman. —Anklage, ein schlechte».HauS Im lsten Ward dieser Stadt zu halten, auf Eid von Ja»,,« Johnson. Schauderhafte« Zeugniß, tn der That ist in dieser Klagsache abgelegt worden. Dle Verklagten wurden schuldig gefunden und an gewiesen tlne Strafe von 50 Cent« und die Unko sten zu bezahlen, so wie belde sich einer einsamen Einsperrung, für den Zeitraum von einem Jahr, bei harter Arbeit, tn dem östlichen Zuchthause die se« Staats, zu Philadelphia, zu unterwerfen. Rnabe rr»runken. William Weiß, ein Bootknabe, etwa 9 Jahre alt, zu Weißport, Lardon Cauntv zu Hause, hatte letzte Woche daß Unglück oberhalb Wheeler 6 Schleuße, in diesem Caunty, in den Lecha Canal zu fallen und zu ertrinken. Unglück. Unser Nachbar, Herr John Nunnemacher, hatte letzte Woche das Unglück, in einem der neuen Häuser des Hrn. Marr, in dieser Stadt, durch einen Fall, eine Rippe zu brechen. Er befindet sich aber auf schneller Beßer ung. Die RcntUlty Lvabl. Loui Sville, 2. Aug. Die Beriete deuten die Erwahlung der folgenden Can didaten für Congreß-Distrikte an: !. Henrn C. Burneß (Dem.,) wieder erwählt. 2. Samuel C. Peyton (Dem.,) wahr scheinlich wieder erwählt. 3. Franklin M. Briston (Opp.) 4. W. C. Anderson (Opp.) 5. John V. Brown (Dem.) L. F. T. Garrand (Dem.) 7. Robt. Mallorn (Opp.) i 8. Wm. E. Siinins (Dem.) ! 9. I. W. Moore (Dem.) ! 10. I. W. Stevenson (Dem.) wieder erwählt. In Betreff der Staatsbeamten sind die Anzeichen, daß Beriah Magoffin (Dem.) zum Gouverneur erwählt worden, und ! daß die Demokraten in der Staatsgefetz > gebung bei vereintem Bailot eine kleine ! Mehrheit haben werden. Das Resultat ist für die Opposition etwas günstiger als man erwartete. Außerordentliche Sterblichkeit in Folge der Hisze zu Lincinnati. Der Cincinnati Enquirer sagt: ~Wäh!- ! rend der Woche, die am 22. Juli endete, starben 298 Personen am Sonnenstich ! und anderen Krankheiten. Diese außer ! ordentliche Sterblichkeit in uuserer Stadt ! kann nur durch die ungewöhnliche Hitze erklärt werden. Sie ist zwei und ein halb ! Mal g> »fior, als um dies« Jahreszeit ge wöhnlich der Fall ist. Ein l,ar»er Schlag. John Dilling bei Martinsburg in Blair Caunty, nahm am Montag seine beiden Kinder mit auf das Feld und ließ sie rei ten, tv«hrend er Korn einfuhr. Ein plötz licher Donnerschlag »nachte di« Pferde, scheu. Der eine S.hn, 5 Jahre alt, wur de abgeworfen und augenblicklich getöd-! tet; sein Bruder fing sich in den Steigbü ! Gel und kam auf diese Weise mit dem Le- bei» davon. Znterestant für IVeiber. Willst du einen nüchternen Mann zu' ! einem Säufer machen, gebe ihm eine Frau > ! die ihn jedes Mal zankt wenn er heim ! kommt. Willst d» einen vernünftigen j Mann verrückt machen, befolae den näm-! lichen Weg. Marktberichte. Preise in Allentaun am Dienstag. Butter (Pfand) . . 14 linschlit». li, .Wach« -j5,! Schinkensteisch ... I' 2 Seitenstiicke I» j ! Aep.-Whi«tev (Nat) 2» ! Rogg,N!Whi«k«o . . 2t> j Hilt»ro-Hotz (Klaft.) 4 si<» > Eichen-Holz it 2? S»eint«hlen (Tonne) Z ! Gvp« 4 Mi z i Flauer (BÄrrel) Ki 75, Waizen (Büschel) I 2l> Roggen »t> Welschkorn. . , 85 ! Haser :z.', j Buchwaizen ... üt» Flach«saam«n. . . l Stl «leesaamtn. . . . 5 S(1 Timolhosaamen.. 2 Grundbe«ren. . 4t» j Salz üti l Eier (Dutzend) 12 , i Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unterzeichneten als Administratoren von der Hinterlaßenschaf» des! v»rftvrb»n,n George Handwerk, letzthin von Waschington Taunschip, Lechs Caunty, i nannt worden sind.—Alle diejenigen daher, wel-, ch« noch an besagte Hinterlaßenschaf» schulden, sind 5 hierdurch »such, innerhalb K Wochen anzuruf»» ! und abzubezahl««.—Und Solch« welche noch r«ht mäßige Anforderungen haben, sind gleichfalls er- sucht solche innerhalb der besagten Zeit wohlbe siätigt einzuhändigen an George Handtverk, > ! -penry Hcmitze, ' j?ldm or. August ltt. nqkm! 9! a ch r t ch t Wird hiermit gegehen, daß die Unterzeichneten al« ! Administratoren von der Hinterlsßenschaft de« ver storbenen Elias Henry, letzthin von Süd- Wheithall, Taunschip, Lecha Co., angestellt wor- ! den sind Alle diejenigen Personen daher, wel che noch an besagte Hinterlaßcnschaft schulden,! sind hierdurch ersucht solche Schuld innerhalb tZ Wochen abzubezahlen—Und Solche die noch recht- i mäßige Forderungen hahen, sind ebenfalls ersucht! solche innerhalb der besagten Zeit wohlbestätigt Mary Henrn, Ad'trir. Daniel Ä. Kerschner, Adm'or. August 10. nq—km Etwas Neues für Sonntagsschulen. Ein neues Gebetbüchlein (Agende) für Sonn-! tsgSschulen, eingerichtet nach einem Plane der den Kindkrn so wi» d»n Lkhrern sehr gefällt, und die gemrinschaftlich» Erbauung befördert, ist neulich erschienen und in dem Buchstohr zum „Patriot" zuhaben. Prei« beim Dutzend oder beim Hun dert, nur 3 Cents das Stück. > Aug. 10. 1859.> Achtung! GuthSville Truppe! Mitgli«d»r der lA Gutheville Truppe ha» >» voller Uni zu versammeln, August, Und sollte da» Wetter ungünstig fein, aus Freitag« den IS. August, um ll) Uhr Vor mittag», am Gasthause von JameS W i l». in Centre Balle?, Saucon Taunschip, Lecha Caun »?, um sich der großen Parade aiizvschließen, wel che daselbst siattfinden wird. Pünktliche Beiwoh nung ist erwartet, indem ein jedes abweiende Mit glied ßi Strafe zu bezahlen hat. Auf Befehl der Compagnie. ThomaS K. Seiölove, O. S. IS" Die Allen Reifes«, Jordan Artilleristen, Lecha Reisel», Allen Infanteristen, Waschwgton Guarden, Waschington Gre?» (Bethlehem,) Cen tre Balle? Truppe, und Springtaun Reisel», sind ebenfall« eingeladen jener großen Parade beizu wohnen, und werden gleichfalls gegenwärtig sein. August 10. nqlm Achtung! » Da« Reisel Batallion unter meinem S Befehl, hat sich zur Parate zu vcrsam mein, am Samstag den 27sten August, nächsten«, um tt) Uhr Vormittag», an I dem Gasthause de» Daniel D e i it ' der», in Heidelberg Taunschip, Lecha C«unl?.—Gedachte» Batallion schließt folgende Compagnien in sich, nämlich » Lowhill Artilleristen, Capt. I. E. Zimmermann, Lowhill Infanteristen, Capt. Lentz.und Wasching ton Reifel Rängers, Capt. B. I. Schloßer. — Pünkliche Beiwohnung wird erwartet.-Auf Be fehl von Peter Lenft, Major. IS-Die Waschington Braßbande wird eben falls gegenwärtig fein.—Auch sind folgende Ca »allerie-Truppen eherbietigst eingeladen beizuwoh nen, nämlich - Die Wheithall Truppe, Capt. E. M. Kuntz, Weisenburg Truppe. Capt. Weiß, und die GuthsviUe Truppe, Capt. T. Ruch. August lt). n»3m Oeffentliche Vendu. z Auf Donnerstags den 25sten August, ! nächsten«, um l Uhr Nachmittag», sollen am Hatt j se de« verstorbenen John Peter Egner, > letzthin von Ober - Saucons Taunschip, Lecha > Caunt?, folgende Aetikel auf öffentlicher Vendu verkaust werden, nämlich : Zwei Schweine, 4 Betten und Bettladen, Ständs, Stühle, Schaukelstuhle, Küchenschrank, ! Eckschraiik, HauSuhr, Sackubr, Cärpets, Bänke, > Schmalzstänner, eine große Säge, Spinnrad und Haspel, Wollrad, Krauthobel, Eßig, Kisten, 2 > Flinten, Tische, Körbe, Flachs, Ziiber, Butlersaß, j Holzäxte, altes Eisen, Eisenkeile. Hebeisen, 2 Oe > sen mit Rohr, kuppcrner Keßel, Eisenkeßel, eiserne Pfosten, Sp»rr- und andere Ketten, Spiegel, ein Schlitten, liere Bärrelfäßer, Schleifstein Grub hacken, Fleischziiber, Windmühle, Pferdegeschirr, und sonst noch viele Artikel zu umständlich zu mel den. Die Bedingungen am Verkaufetage und Auf wartung von David Egner, Adm'or. August li). nq2m Oeffentliche Vendu. Samstagö den 27sten August, nächsten?, um 12 Uhr Mittags, soll am Hause de« versior benen George Handwerk. In Wasching ton Taunschip, Lecha Caunt?, auf öffentlicher Ven du verkauft werden, nämlich: Ein zwelgäul« Wagen ml» Bad?, ein eingäul« Wagen mit B>Zd?, Schreinergeschirr von aller Alt, eine Lot Bauholz, Planken, Dachschläte, Schleifstein, und noch eine Verschiedenheit von Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von August I«. liq3m 8 Schullehrer verlangt." Applikationen werden angenommen durch da» Board der Direktoren de» Hanover Schuldistrikts, für 8 Lehrer, um die Aufsicht über die öffentlichen ! Schulen des besagten Distrikts zu übernehmen. — Applikanten werten examinirt an dem Hause von Herman M. Fetter, tn Hanover Taun- ' schip, Lecha Caunt?, durch den Caunt? - Superin tendent, am Montag den lsten August, anfan-' gend um 9 Uhr Vormittags. Die Lehrer müßen fähig sein In der englischen und deutschen Sprache Unterricht zu ertheilen —müßen gute Recommon- dat'enen vorzuzeigen im Stande sein —dürfen nicht unter 2l Jahren alt fein —und müßen einen guten moralischen Charakter besitzen. Die Schu- i len werden am lsten Oktober geöffnet und sollen - . F. rNoßer, Sec. j i August lt). naZm 7 Schullehrer verlangt. Applikationen werden angenommen von dem! ! Board der Direktoren de« Lowhill Schuldistrikt«, für sieben Lehrer, di» fähig sind in der englischen ' und deutschen Sprache Unteriicht zu erthrilrn, auf ! Montag» den 29sten August, um 9 Uhr Vormit ? tag», am Hause von I. Z t m e r m a n, zu L?-! onvalle?, tn besagtem Taunschip, wann und woselbst der Caunt?-Superintendent gegenwärtig sein wird um die Lehrer zu eramlniren. Die Lehrer müs sen einen guten moralischen Charakter aufwrt>en können. Aus Verordnung der Direktoren. i Z. »L. Zimerman, Sec. Aug. IV. . nq3m Schatzmeister-Candidat. Aufgemuntert durch ein« Anzahl Freunde, ist der Unterzeichnete zu dem Entschluß gekommen, sich bei der nächsten October-SSahl al» ein Cau- , didat für da« Amt eines Caunt? - Schatzmeisters anzubieten —jedoch der Entscheidung der Republi kanischen Volks - Ernennung« - Conventio» unter- > worfen. Sollte ich so glücklich sein ernannt und ' erwählt zu werden, so werde ich die Pflichten des gedachten Amte» auf eine pünktliche und getreue Weise ausüben. j George H. Rebcr. ! Allmtaun, August 10, >859. nqbv > Hausuhreu, Jackuhrn und Jutve! en - Waaren. EjMZss Ä. No. zz Oi»-H°mtti«n-S!»roß«, qtäeniiber der Deutsch R.foraüri»» Kirche. Allentaun. Bitte» ehrerbietigst «m Ärlanbnch seine Freun de und das Publikum im AS,»meinen zu b»nach. richtigen, daß »r sovilen von Ncuvork und Phiisdelphia «halten hat der test-gewahlte Stock von SA Hau su h ren. - 557) Sackphr-n, Waare noch jemals in Mentaui» zum verkauf angeboten wnrde. Alle diese Waa ren ist er entschloßen an niederen» Preißen u »er« kaufen als vorher, und so wohlfe,l wenn nicht wohlfeiler al« dieselbe In den Citie« gekauft Der len können, und gibt die Versicherung sie alle da« sein müßen für wa« er sie represciitirt.^ Alle sind höflichst eingeladen anzurufen und für sich selbst zu urtheilen. . ? »S» Hausuhren, Sackuhren und Jmvelenwaa ren werden auf da« beste reparirt, und jede Arbeit MelodeonS ' Ebenfalls beständig auf Han» »tn glänzendes Assorteniknt vonMelvdeon« au« den besten ' Fabriken, sür Kirchen und privat Häuser. Dankbar für bereit« genossene Kundschaft, hof fet er durch pünktlich« Aufmerksamkeit seiner Ge ' schäfte eine Fortdauer derselben zu genießen. Allentaun, August 3. nqbv Hoch-Schullthrer verlaugt. Applikationen werden empfangen durch ba« ' Board der Direktoren de« Allentaun Schul « Di ' strikt«, sür «inen männlichen m d einen weiblichen ' Lehrer, um die Aufsicht über die Hochschulen de« > betagten Distrikt« zu übernehmen. Appiikanten weiden «rgmlnirt ömch den Caunt? Supertnten ' den« am l7ten Zag August, nächsten«, um 2 Uhr Nachiniltsg«, in dem äten H>srd Schulhause der besagten Stadt. Di» Schule wird den lsten Tag September und soll lt) Monate« Vau« , ein.—Auf Verordnung der B» Juli? 7. nqZm 'll Schullehrer verlangt. ' Board der Direktoren de« Welsenburg Schuldt- strikt«, für l l Lehrer, um die Aufsicht Über die , öffentlichen Schulen de« besagten Distrikt« zu über? Hause von N a t h a n K r e ß i e y, tn Weisen- bürg, Lecha Taun»?, durch den Caunlp-Superin« tendent, auf Dienstag« den 30sten August, anfan gend um 9 Uhr Vormittag«. iV'Die Sub - Eommitteen sind ersucht ihre Der Lohn ist von 27 bis herab zu lä Thaler, je . nach dem Certisica». —Auf Verordnung der Board. TL. Aramlich, Ser. p. t. ! August z. nq4m 15 Schullebrer verlangt. Die Schul-Direkioren von Nieder - Macungie » sehen Avplikationen für l 5 Schulftellen entge -. gen, suf Mittwochs den ?4sten August, am Gast - hause von I s c o b M i ch a e l, in Neu-Teras. - von g Uhr Morgens an. Die Schulen haben Mitte Oktobers anzufangen und 5 Monat« z« >! dauern. Gehalt Monat. ! Ruf Anordnung der Board der DtreKoren. David Damrer? Sec. - l j Muchs, 5. nqZnl Gebethier! > Gut Neues für alle Diejenigen die gute Brillen brauchen! ie. Allentaun, P«. ' , Bittet um Erlaubniß die Aufmerksamkeit de« l Publikums auf seinen großen und wohl au«gt ! suchten Stock jederlei Alten Brillen tn Gold, Sil-, Iber und Stahl-Frames zu lenken-und er fühlt versichert, daß er Alle befriedigen kann die ihn mit einem Zuspruch beehren. i Alle Arten Giäßee werden in FrämeS gesetzt, und jede Flickarbeit prompt ausgeführt. .. nqbv Soeben verlegt von Z. S «ot ton u. tko., 4«) S llhtknu« Lt., Philadelpia: Pariser PickingS, oder Paris in allen seinen Zuständen und Stellungen. Von Julie de Wargueeil»»«. Autor von „Innen und Zluiien von Pari»," „Do« Maisch Mädchen." ..Freunde und Z«i»d»,"«te< Hin ! groß.s »und. nnr Tuch g,bunden. Peer« KI 25. Diese« ist eine« der meist »ebbaftesten und i«»er-s. saitteften Bücher welche jemal« ,«m ««rschem »umen. und bclonder« da« beste der gute« «««her die Mot. «arguerillj« je geschrieben hat. Pencil Skizzen, oder Charakter»« und Manieren. Von misLe « lie. ! Ein g'»ße««and. In Zu». Peei« Kl 25- Diese« höchst interessante Buch enthSti die deste Neihc von Erzählungen die jemal« von tcr amerika nischen Prep« auegingen. E« enthZlt Frau Masch» j ingwn Pott« -, Hr. Smith Onkel Philip DaiAl ! dum Die Set von Clnna , Saara ?ooel; John W. ! Robertson. Die Erzählung eine» Kent«. Oer La» die«' Ball; Di« Serenadcn ; Die Rmkc Bor, »ber Scen>» ron Geyer»! Na »e'» Die Offiziere«. Sine j Erjäbtunq d<« letzten Kriege« mit Enalaad. Peter ! lonee. u crn Hau« ; Zener Gentleman», »tcr PenerlllngS auf Schiffbdard ; Gesellig, Besuche; ?and-?egi.n? Ecnstance «llerwn, »der. Die?rauer>«leiter. Die Romane der Geschichte, wie ge,eigt in de», Seben oon -u«qe,ei»i>el,n ffrau en»peri»n:n. oen jedem Hilter und -uea e-Sndern, ent haltend die sonderbaren vreinpel v«n Mutti, Uneigen» nlitzigkei? und Selbstausepferung ren rem weibliche» ! Äeschlech». Von HenryT. Wats«n. Ein große« Band. Zn Luch. Prei« Kl , Dem weiblichen Geschlechte von Amerika Ereaipel jur Nachahmungin den meist priifendsten lln>>länt.n vorzuzeigen, »st die Absicht ti«ses höchit intereiisnlen Buch.«, üojie da« Lesen und Studirer» eine« solchen Werfe« allge mein und unsere Weiber, MSi ter, Geschwister und Zjchter «crden mehr berühm ter brroertommen far Enlschlofsenheir, Krast und Selbstaufopferung»!« die Kvartaoer v»r Alter« wa ren. -> . .. <«. ' Jede Dan» im Lande sollte »li»Eepi« diese« Inte ressanten Buche» i», Befitze babeq. I. S. Cotton und Co., Verleger, V>«. Edesnut St., Philadelphw. > Augnlt Zollikoffers-Gebetbuch, soeben erhalten und billig zu verkaufen bei Re