Lecha Caunty Patriot. Der Patriot bis,;nr Michs. Jetzt ist die Zeil zum Unterschreiben! Da die nächste Staatswahl, Im Oetober, von großer Wichtigkeit sein wird Indem nicht nur Staatsbeamte, sondern auch wichtige Camitybe amten zu erwählen sind ; Und da ei» jeder Stimm geber sich mit Allem genau bekannt machen sollte, worüber er zu entscheiden gedenkt,—so haben wir uns entschloßen den ..Patriot." der Alles auf eine furchtlos- aber gewißenhafte Weise besprechen wird, von nun an bis zur Wahl, Für den geringen Preis von !5 Cents an Unlerschreiber zu senden. Wo eln Pack v? 7, mehreren zusammengebracht wird, so daß er unter !>ner Addresse versandt werden kann, wild ein bil liger Abzug erlaubt. 4)le g'.Hiren Leser brauchen aber nicht zu fürch ten. daß wir den Patriot gänzlich mit poli> ifchen Aufsätzen fülle» werden—o nein; die Ta zcSereigniße. Unterhaltung. ». f. w., solle» wie zewöhnlich erscheinen. Auf daher Freunde! und eld uns in der Verbreitung von gesunden Grund äyen und Im Kampfe gegen die Verdrehung der Wahrheit behülflich; denn je mehr wir untersiüpt o u r t. —Unsere August Court st gegenwärtig allhierin Sitzung.—Die elbe nahm am Montag ihren Anfang, >nd soll 2 Wochen fortdauern. —Edw. Kohler, Esq. ist Vormann der Grandju 'y—eine gute Auswahl. Well, mögen >ann auch alle Geschäfte so schnell wie nöglich von Statten gehen. afe r.—Bei uns ist nun, sozn ägen, aller Hafer ebenfalls eingebracht, ind obschon eS hie nnd da Stücke gegeben >at, die etwas zu fiüh durch Mehlthau rgriffen, und somit etwas leicht geblieben ind, so ist doch diese Crndte im G ramm en ebenfalls eine recht reichhaltige. So nit geht aber jetzt der Wind auch schon oieder über die „Haferstoppeln," und ekanntlich hat es eine alte Sage, daß senn dies einmal geschieht, das Spatjahr uch schnell am Herannahen ist. ächerli ch. Es ist lächerlich »enn man in einer Zeitung ganze Spät en Lokal-Artikel sieht, die anch n i ch t asgerin gste Intereße in sich fließen, und doch zur nämlichen Zeit an ere ganz intereßante und lehrreiche Auf atze verdrängen. Es ist aber dieS auch icht nur allein lächerlich, sondern zugleich nrecht gegen entfernt wohnende Sub ribeute» gehandelt. Einen solchen Ge rauch haben wir noch nie eingeführt und werden ihn auch nicht einführen. Für ie Uebersendung von inte r e p a n t e n okal-Neuigkeiten werden wir aber stets ankbar sein. tLi» toller Hund. Am vorletzten Sonntag Morgen mach- toller Hund in Friesensville, Ober -aiicona Taunschip, diesem Caunty, sei e Ericheiniliig. Derselbe wurde sogleich n folgt—jedoch hatte man ihn auch bald 'tloreu. .'tm Mittag kam er aber bei andeS' Mühle abermals zum Vorschein, 0 sodann eine Anzahl innge Männer >n bis in die Gegend von Centre Vallev 'rfolgten, und auch so glücklich ivaren >n zu todten. Viele Hunde sind durch in in jener Gegend gebißen worden, Ivel' e bish.'r, nach unsern letzten Berichten, cht alle get)dtet worden sind, und wovon nige immer noch frei uniher gehen. Man llte daher sehr sorgfältig sein, das, ni.ht >ch traurige Folgen und große Verluste irauZ entstehen. tLiii Recorder Kandidat. Wie man heute aus unsern Anzeige- wird, so ist Herr I o ' phSäger, von dieser Staot, als ein eiwilliger Candidat für Recorder dieses aunties, bei der nächsten Wahl, hervor treten. ES hat uns dieS wahrlich Freu verursacht, denn Hr. Säger wird ein schickte»-, pünktlicher und gefälliger Re rder machen; llnd da er das große nglück hat Taubstumm zu sein und da -1 der Unterhalt seiner Familie von sei r Hände-Arbeit abhängt, und er doch, e eS sich von selbst versteht, nicht irgend eschäfte verrichten kann, aber dennoch tschloßen ist derselben auf eine redliche ld ehrliche Weise ein Auskommen zu rschaffen;—Und indem, die Pflichten S Amtes für welches er Anspruch macht, >r aus Abschreiben bestehen, welche er gut als irgend ein anderer Bürger ver )en kann, so hoffen wir, und glauben ich nicht, daß irgend eine der großen po ischenPartheiendiesesCauntieS, ihmei n andern Candidat entgegenstellen wird, ollte dies aber deiinoch geschehen, und r. Säger sollte geboten werden, so ist doch ganz klar, daß eine solche erwählte 'rson, so wie seine Parthei über einen chen welcher nichts anders als >e ungewöhnliche Hartherzigkeit auf der tirne tragen würde, sich gewiß nicht >uen könnte. Nochen fiir Schrveine. Ein Hr. Samuel H. Clav, von Bour n, Kentucky, hat neulich, indem er ver iedene LotS Schweine fütterte, Versu angestellt, wie Getraide am vortheil ftesten ist, das heißt, ob man sie rol) ?r gekocht füttern sollte, und es hat sich gendeS Resultat herausgestellt: Ein ischel trockenes Welschkorn brachte ihm mUch 5 Pfund und 10 Unzen lebendi > ; hingegen brachte n ein gekocl)tes Büschel Welschkorn It und und 7 Unzen Pork. Ein Buschel uahlneS Welschkorn fand er aber immer Mi) beßer und eS brachte ihm daßelbe 17 Mund, und in hinein andern Falle bei- Pfund Schweinefleisch. Schätzt nun das Welschkorn am Werth von das Büschel, und das Schwei an 8 Cents das Pfund, so bringt Mnach ein rohes Buschel Welschkorn 15 werth Schweinefleisch; hingegen ein werth, und ü?l.Ztj werth Schweine- "»lere es er können nichts dabei Wlieren, wenn sie obige Erfahrungen M)en in ihrem Gedächtniß zu behalten— M> wollen ,ie dieselbe zu Nutzen machen, Können sie dadurch blos gewinnen. ' Tugend, obschon außer Mode Mvarum nicht minder verehrungswürdig' Der Verlorne gefunden. Am letzten Samstag Abend, um etwa 9 Uhr, wurde unsere ganze Stadt dadurch in eine Aufregung gesetzt, indem sich die Nachricht verbreitete, daßder viel-verspre chendc und einzige und zwischen 5 und 6 Jahren alte Person mit einer Schelf s'ie Stra- I>cn gesandt, und beinahe alle Glo cren 1,,,, dadurch eine allgemei ">ö zu veranßalten; uud wo möglich somit den Verlornen wieder aus findig zu machen. Viele Partien und ein zelne Bürger durchsuchten dann die Stadt, davon einige die ganze Nacht hindurch —und um das HauS der betrübten Eltern hielten sich stets viele Menschen auf, mit jedem Augenblick erwartend seine Wieder sindung zu hören. Viele hegten den Ge danken, beim Anbruch des Tages, würde er selbst seine Erscheinung machen —aber alles war vergebens. Bei dieser Zeit hat ten sich hunderte von Gerüchten verbreitet, und Suchende begaben sich selbst t bis 6 Meilen weit auf das Land. So wurde der ganze Tag dazu verwandt ihn aufzusu chen, aber alles ohne den gewünschten Er ! folg. Die Ehrw. Herren Prediger aller Kirchen wurden, als eS Abend werden wollte, ersucht von ihren Kanzeln ihre Zuhörer zu bitten, eheste sich schlafen leg ten, nochmals ein Jeder seine eigne Lot ten, Ställen, Keller, u. s. w., zu durchsu chen, welches auch bereitwillig geschah— ! und gerade so etwa um die nämliche Zeit i als sie ihre Gemeinden entließen, 9 Uhr ! desAbends, verbreitete sich schnell die Nach richt daß die Herren lamesWeaver und Jsaac Gangewer, die eine Ver l gnügungs - Fahrt nach Easton gemacht ! hatten, den Knaben in Süd - Easton ge ! Funden und mit demselben zurückgekehrt ! seien —welche Nachricht sich dann auch als wahr herausstellte, und welche den braven somit einen Stein vom Herzen j nahm, undihnen, so wie vielen andern Ein ' wohner dieser Stadt dankbare Freuden i thränen entlockte. Der unschuldige Knabe ! hatte nämuu!,nichtsß?s?sdabei zu denken, i als er am Samstag von seiner Mutter ! sauber angezogen war, den Vorsatz seiner Großmutter in Carbon Co., einen Besuch abzustatten, wobei eraber anstatt ! die nördlichgehenden Karren,die östlichge- hendenwahrscheinlichunvermerkterivischte. ! AIS der Zug in Easton anlangte, verließ ! er den Karren und ging etwa eine Meile ! der Bahn entlang zurück, wo er dann von Jemand weinend bemerkt wurde, und auf i verschiedene Fragen, die an ihn gerichtet ! wurden, so wie nach dem Namen, den er ' richtig angab, schloß man daß er nach Al , lentaun gehöre. Er wurde sodann nach dem Häuft des Hrn. I 0 sephWald m a n, früher ein Bürger von Allentaun gebracht, wo er sorgfältig gepflegt, bis er durchdieHerren Weaver u. Gangewer ent-! deckt, und abgeholt wurde. Herr He i m bach hat uns ersucht hier noch zu inelten, daß es in ihm ein freuten- > , volles Erstaunen erregte, zu sehen, welches j große Jntereßen die Bürger von Allen-! raun im Allgemeinen, in diesem ihm so sehr zu seinen Gefühlen gehenden Falle! i genommen haben ; daß er nicht vermögend ! ist, und nicht weiß wie seinen dankbaren i Gefühlen Luft zu mache» ; daß er ihnen j .aber Alle» seinen herzlichen Dank da-j für abstattet; daß er dieses Wohlwollen . nie, nein nie, vergeßen ; und daß er in ! seiner Brust die Versicherung fühlt, daß ! Der, der alles lenkt und regieret, sie für! ein solch löbliches Gefühl gegen einend Mit- und Nebenmenschen tausendfältig ! belohnen wird. Dankal'stattung. Wir statten dem Schreiber des „Read-! ing Adlers" hierdurch unsern Dank ab für d e n AuSdruck iu seiner letzten Num ! mer: „Von dem „Lecha Patriot" h e r-! a b bis zur „Neu-ÄorkErpreß". Dem-' nach hätte er ja unser Blatt über sein' ! eigne S, sowohl wie über die Erprep er-! hoben. Ist ja gewiß genug um unS stolz Ahlen zu machen. Aber Herr Edi-! Tor, Sie haben eben doch in einem andern Theil jenes Artikels unverzeihliche Un wahrheiten in die Welt hinein gesandt. Die Uanfas-Convention. Die Kansas Constitutional - Conven , tion hat il)re Geschäfte beendigt. Es ist eine Anti-Sclaverei - Constitution ange- nommen Demokraten stimm ten aber auch dagegen. Wer will noch länger zweifeln daß die Demokraten nicht für die Ausbreitung der Sklaverei sind ? ! Die neue Constitution verbietet dem Ne ! Ger ebenfalls daS Stimmrecht.—Recht so. i tLin großer Schwindel in Ncw A?ork aufgedeckt. ! N e w-?10 rk, 29. Juli. Eben ist hier ein ungeheurer Schwindel aufgedeckt wor ! den. Einige Leute unter der Firma von! Constantini, Fellner und Co., gaben ! als Agenten der Rothschild S aus zur Un terbringung der Badischen I I Millionen! Gulden Anleihe, verbunden mit einer Lot terie, und hatten damit bedeutend im Sü den und Westen operirt. Jetzt sind sie. ! verschwunden. Schauderkafte That in Illinois. Freep 0 rt, Jll. Juli 27. Peter Arndt, ein in der Nahe von Cedarville in diesem j Cauntv wohnhafter Deutscher, tödtete ge ! Stern Nachmittag drei seiner Kinder mit 'einem Beile, und verwundete das vierte ! so stark, daß man nicht erwartet, daß es seine Verletzungen überleben wird. Er leistete keinen Widerstand, als er verhaf- i tet wurde, und gab keinen Grund für die ! Mordthat an. Minnesota Republikanische Nomina tionen. Chicag 0, Juli. Die republika- nische StaatS-Convention von Minnesota ! ist vorige Woche zusammengekommen und i Harfolgende Nominationen gemacht: Für Gouverneur —Alex. Ramsav, für Vice > Gouverneur Ignatius Donnelly (von > Philadelphia,) für Staats-Schatzmeister > —Charles Schäffer, für Congreß—CvruS Altrich und Wm. Winden. ! Des Herren TVege sind unerforschlich. I Ein Geistlicher Namens Rudolph Ben der, von Bridgeport, Connecticut, wur de vorletzten Samstag in New-Uork ar retirt und in die Tombs eingeiperit.— Es scheint, daß deIMM» den Lockungen einiger Damen von zweifelhaftem Rufe nicht widerstehen konnte oder wollte, wel che ihn in eine Spelunke in Greenwisch Straße lockten, dort Strünken machten, aus letzten Heller ausplünderten „an die Luft setzten." E > ist doch sonderbar, wenn selbst nicht ein Geistlicher den verlockende» Reizen einer New - Notker Greenwich Straßeu Nymphe zu widerstehen vermag ! U ebrigens hätte der Herr Pfarrer sich besser in Acht nehmen sollen, denn er kennt die Liebe und ihre Folgen. Nach seiner eigenen Angabe passirte ihm dieselbe Ge schichte vor sieben Jahren schon einmal. Es scheint deßhalb, daß er erstens sehr liebesdurstig, zweitens sehr dumm unddrit tens auch kein Gei stlichervon ächtem Schrot und Korn ist, sonst würde er das elfte Gebot besser gekannt haben: ~Laß dich nicht erwischen." Union, Erie Cauntv, hat sich vor Kurzem in einer Schindel-Fabrick ein furchtbares Unglück ereignet. Ein jun gen Mann Namens Westler wollte etwas an einem Schaft repariren, um welchen ein lederner Riemen lief. Er machte die sen los und schlug seinen Arm durch den Riemen um sich festzuhalten, als plötzlich der Riemen sich an dem herumlaufenden Schaft sing und Westler zweimal um den Schaft geschleudert wurde, bis sich sein Arm vom Körper losriß. Er wurde dann IL Fuß weit auf einen Haufen Späne geworfen und brach dabei einen Balken entzwei, der im Wege stand. Die Ver- I stümmelung, welche er erlitten, ist furcht bar. Sein Arm, Schulterblatt, sein hal- bes Schlüsselbein, und selbst einige Sehn !en des Halses sind herausgerissen. Sein Magen und seine Eingeweide waren sicht- bar, und doch lebte der Unglückliche noch. tLin Betrüger. Ein Mann, Namens Hiram Rudy ! wurde kürzlich in Norristaun verhaftet, ! (berichtet das Register) weil er sich taub stumm stellte um Almosen zu erbetteln. ! Er wurde in einem Hause erwischt als er 'e!'?n im Begriff war einem jungen blöd- Mädchen ein Geldstück welches - es an einer um den Hals hängen hatte, zu entreißen. nmrde vor Squi ! er Rossiter gebracht, welcher sii.'k Kleider ließ, worüber der Taubst!.'"'' ! me in solche Wuth geriet!), daß er Plötz-1 lich die Sprache wiederfand und wie ein! Heiducke zu fluchen anfing. Er wurde! > beigesteckt. - Derselbe Kerl probirte, wie der Phoe nix sagt, einige Tage vorher in Phoenix-! ville den nämlichen Trick, erhielt aber nichts, weil die Phoenixvilkr gegen der- ? artige Betrüger auf ihrer Huth sind. Traurige« rLreigniß. Eine kleine Tochter des Hrn. John! G r ü n e w a l t, von Lobachsville, Berks Cauntv, erhieltvoreinigenTag ein Schlag von einem kleinen Füllen, wodurch sie! dermaßen beschädigt wurde, daß sie eine Zeit nachher starb. Sie war etwa! 12 Jahre alt. Ein trauriger Umstand in ter That. sunger Preuße Namens 57tto Hamm, der eine Zeitlang in Patt>'rson! Neu Jersey wohnte, erhielt unlängst die Nachricht, daß er durch den Tod eines On-! kels in Berlin, Erbe eines Vermögens! von etwa 8 is„,,Mi> geworden sei. " Er reiste ohne Zeitverlust dahin ab. Bei! seiner Ankunft in Berlin wurde er ver-j haftet lind unter die Soldaten gesteckt. „Wheeling Jntelligencer" er zählt eine Geschichte von einer Negerin,! die 25 Fuß herunter, aus einem Fenster, mit dem Kopf auf das Trottoir siel, ohne irgend eine Beschädigung davon zu tr.i-! gen. Die „Boston Post" fragt darauf,! wie es dem Trottoir ergangen sei. Der Jntelligencer antwortete darauf, es sei zer-! brochen. tLine gi >?ße in in en fcba ft. In?!orthumberland Cauntv starb ver! Kurzcm die Wittwe Gertrude Beisel im !>!>sten Jahre ihreS Alters. Sie war der früheste Ansiedler in der Mohanon Ge aend und soll eine Nachkommenschaft von M I Kinder, Enkel, Urenkel, und Urur-! Enkel hinterlassen haben. Snowden, ein Bauer in der lsten Ward, Philadelphia, wurde am Samstag Morgen, als er sein Pferd an-! spannte, von demselben gebissen, das ihm Stücke Fleisch auS dem Gesicht und aus dem Halse biß. Der Backenknochen und! die Lufröhre wurden vollständig blosge- l legt. Die neue Telegraphen Die neue Telegraphen-Linie zwischen! Reading und Allentaun geht mehr und mehr ihrer Nollentimg entgegen. Die Pfähle sind bereits bisauf wenige gestellt. Der Herr C. H. Voute von Schuvlkill Häven hat den Contract für die Dräthe' erhalten. Tod durch Xaltenbiß. Ein Kind von Peter Sieger, in Alle-' gheny Caunty, Pa., wurde vor einigen Wochen an zwei Stellen vo» einer Ratte gebissen, während es in der Wiege lag.— ' Es starb noch am nämlichen Tag an den! Folgen. Ding hat sein Gutes ? wäre es nicht für die Fliegen so würden die Leu-! te im Sommer viel länger im Bctt lieget,! und die schöne Morgenzeit verschlafen. llD"E>n n'ürrischcr Ehemann erzählt, neulich habe ihm geträumt ein Engel ruhe an seiner Seite, bei Erwachen habe er ge-! Funden daß es nur seine Frau gewesen. WerthpreiS der dies Jahr auf dem Neu Vork Markt verkauften Erdbee- > ren ist auf 6250,Wtt geschaht. Große» Aeuer in !7ew-A?ork. New-Vork, 29. Juli. Heute brann te der Tabackstohr von Andre und Broth ers in der Water-Straße nieder. Der! Schaden beträgt 8 SW.VVO. i Zustand der Allentaun Bank, Aug. 1,1859. Eavital-Stock, - - - KUiOMU Umlauf, .... L»S/<2U NN Depositen, .... sk Alter von 75 Jahren. Am 2(isten Juli, in der Stadt Philadelphia, Helena Elisabeth, Töchterchen von George Fried rich und Elovina Backman, in dem Alter von 7 Monaten und 11 Tagen. Am 26ste» Juli, in Nicder-Milsord Taunschip, Lecha Caunty, Hr. George Reinhard, in seinem 83sten Lebensjahre. Marktberichte. Preise in ÄUcntaun am Dienstag. Butter (Pfund) . . l-t liiischlitt. 111 Wach« . 2.", Schinkenfiersch ... 12 Seitenstücke I» Aep.-Wl»skei' (Gal) 2? Roggen-Wkisk«!'. . 2li Hictori'-Holz (Klast.) 4 s>l» Eichen-Holz !i 2!> Sleinkohlen (Tonne) N tili i«rvs 4 »!> Zlauer (Bärrcl) 75, Waizen (Büschel) I 2» Roggen v» Welschkorn. . . g» Hafer.. :I7 limoihi'saanien. . 2 l«> Salz 5,0 i Eier (Diikend) 12 - Erameu. Der UiiterzrU nete. Superintendent der Volks schule» von Lecha Caunty, wird seine Examen bal ten in den verschiedenen Schuldistiikten zu de» Zei ten und Plätzen wie hiernach bestimmt. Distrikt. Ort. Zeit. Siid-Whcithall, Josiah Scherer. August 13 Hanover, Her. H. Fetter. " 15 Ober-Maeungie, FogelsvilleSchulhaus" l<> Ober-Milford, " jg Nieder-Milford, I. L. Holder. " Ober-Saueon, James Wilt. " 22 Niedcr.Macungic, Texas SchulhauS. " 2-Z Salzburg, Allen Appel. " 25 Milleretaun, EharleS Knauß. " 2K Lowhill, " 2g Weijenburg, Nathan Kreßley, " 3g Lyn«, E. und C. Canip. " 31 Heidelberg, Peter Miller, September I Waschington, David Peter. 2 Die Examen werden sämmtlich um g Uhr Mor gens ihren Anfang nehmen. Die Lehrer werden! sich mit Papier, Federn und Tinte versorgen. Das! Publikum ist achtungsvoll eingeladen beizuwohnen.! H. H. Schwartz. August, 3. I6ZI. uq3>»> 11 Schullehrer verlangt. Board der Direktoren des Weisenburg Schuldi striktS, für l l Lehrer, um die Aufsicht über die öffentlichen Schule» des besagte» Distrikts zu über nehmen. Applicante» werden examinirt an dem Hause von N a t h a n K r e ß l e y, in Weisen burg, Lecha Caunty, durch den Eaunty-Supcrin- j tendent, auf Dienstags den 3vste» August, anfan-! gend um g Uhr Vormittags. v-ö"Die Sub. Committeen sind ersucht ihre Lehrer hervorzubringen und examiniren zu laßen.! Der Lohn ist von 27 bis herab zu !9 Thaler, nach dem Certisieat. —Auf Verordnuug der Board.! TL. Rramlich, See. p. t. August 3. nq-lm! Reeorder^Candidat. An die Slimmgeber von Lecha Caunty. Ter Unterzeichnete bietet sich hierdurch als ein Candida! für Recorder von DcedSfür! Lecha Caunty. bei der nächsten Wahl an der Entscheidung des Volks an den Stimmkästen un- i terworsen. Sollte er so glücklich sein, eine Stim> men-Mehrheit zu erhalten, so wird er die Pflichten des Amtes aus eine getreue Weise ausüben. Joseph Säger. Mentaun. August 3. 1859 nqbW j Zvllttoffers-Gebetbuch, soeben erhalten und billig zu verkaufen bei Acek, Gut!) ,„,d Helfrich. August 3. !859. Dikcentirte Skills, .... OgS» ll>4 07 JudgmentS. .... (j.M4 41 Von Banken fällig, . ... Sli.fi Il> «2 *Noten u. rhecke von andern Banken, pg 4S.M2 Rechnung, .... 1.N78 <><> Protest Rechnung, W gij K418.L27 27 HlUlsnhrtn, Sttckuhren und Juwelen - Waaren. Ne. 23 Oii-Hamilwn Straße, qeqenttbcr der Deutsch Rcf-rmiricn Kirche. Allrntann. Bittet ehrerbietigst um Erlaubniß seine Freun de und das Publikum im Allgemeinen zu benach richtigen, daß er soeben direkt von Neuyork und Philadelphia erhalten hat der best-gewählte Stock von Hausuhren, Sackuhren, "IM Juwelen-und Silber- Waare«», der noch jemals in Allentaun zum Verkauf angeboten wurde. Alle diese Waa ren ist er entschloßen an niederern Preiße» u ver kaufen als vorher, und so wohlfeil wenn nicht wohlfeiler als dieselbe in den CitieS gekauft wer den können, und gibt die Versicherung daß sie alle das fein müßen für was er sie representirt. Alle sind höflichst eingeladen anzurufen und für sich selbst zu urtheilen. tkS" Hausuhren, Sackuhren und Juwelenwaa ren werten auf das beste repaeirt, und jede Arbeit Nk elodeons Ebenfalls beständig auf Hand ein glänzendes Assortement vonMelodeonS aus den besten Fabriken, für Kirchen und privat Häuser. Dankbar sür bereits genossene Kundschaft, hof fet er durch pünktliche Aufmerksamkeit s-iner Ge schäste eine Fortdauer derselben zu genießen. Allentaun, August 3. nqb» Oer Fürj! ans Plnnds Haule, oder 3 Jahre in der heilige» Stadt. Ein neues, intereßanteS und gutes Buch, herausgegeben vom Ehrw. I. H. Jngraham—Den tsche AuSga be. Eine Sammlung von Briefen, welche Adina, eine Jüdin ans Alerandrie», während ihres Auf enthaltes in Jerusalem zur Zeit des HerodeS, an > !>'rc» Baier, eine» reiche» Jude» in Egypten, ! schnev, Und !" denen sie als Augenzeugin alle Be gebenheiten unv iü!ind.7!'arcn Vorfälle aus dem Lebe» Jesus vo:: N»:zaretli, von feiner Taufe im Jordan bis zu seiner Lreu ,igung auf Golgatha berichtet. Mit Jnbegr.ss leiner SLunderthaten: Der Heilung der Aussah, ge». der fünf Brode und zween Fische, des Men scheu, der durch ten Schlag lahm war. des Auf erstehen« der Todten, der Heilung des verdorrten Gelenks, des Auferweckens des Lazarus, des Aus treibens der uns,übereil Geister; wie auch eine Beschreibung der Vorbedeutungen und wundersa men Begebenheiten, die bei seiner Verurtheilung und Kreuzigung und seiner Himmelfahrt vorsie- Ein groß Duodez-Band, illustrirt, -175 Seiten, Preis, 81. ».—Wir versenden das Buch, portofrei, per Post, gleich nach Empfang des angegebenen Preises. Wir ersuchen, wo möglich in englischer Sprache an uns zu schreiben. s?ttdne>' und Herausgeber, Nr». 7?» Joini-Straße, New-lork. August 3. 18Z9. nq3m! Sekethier! Gut Neues für alle Diejenige» die gute Brillen brauchen! (sHarles S- Masse»,, No. A Oli-Hc>uiilion Slrc>lic, Alleni.iun, Pa. Bittet um Erlaubniß die Aufmerksamkeit des PnblikumS auf seinen großen und wohl ausge- ! suchten Stock jedeilei Aiten Brille» i» Gold. Sil ber und Stahl-FrameS zu lenken—und er fühlt! versichert, daß er Alle befriedigen kann die ihn mit einem Zuspruch beehren. Alle Arten Gläßer werden in FrämeS gesetzt,! und jede Flickarbeit prompt ausgeführt. August 3. nqbv! Conlniittee Versainnlluug Eine Versammlung der Mitglieder der Execu tive» Committec der ~i!echa Caunty Ackerbau-Ge sellschaft", soll stattfinden auf Samstags den Li). August, nächstens, um L Uhr Nachmittags an dem ~Ailen Hause" in der Stadt Allentaun. Pünkt liche Beiwohnung ist erwartet. George Deisel, President. I August 3. 1859 nq3m Eine gute Gelegenheit. Von 5V bis IW Thaler den Monat zu! verdienen. Wir die Unterzeichneten wünschen eine Anzahl Agenten anzustellen, um in Lecha und Berks Caun ty Bücher und Landkarten zu verkaufen. Die Bü-! chcr und Landkarte» können unter die Verkäuflich- sten gezählt werden, und unternehmende junge Herren können sich wenigstens von 50 bis IVV Tha lcr den Monat verdiene». Man addreßire ! Weiand, Farr und Comp. August 3. ' ! 15 Schullehrer verlangt Die Schul-Direktore» von Nieder - Macungie sehen Applikationen für 15 Schulslellen entge gen, auf Mittwochs den 2-tsten August, am Gast- Hause von I a e o b M i ch a e l, in Neu-Texas, von V Uhr Morgens an. Die Schulen haben Mitte Oktobers anzufangen und 5 Monate zu! dauern. Gehalt 822 per Monat. Auf Anordnung der Board der Direktoren. David Danner, Sec. August 3. nq3m! Republikanische VolkS- Caunty-Versammlung. Die demokratischen Republikaner von Lecha Co. und alle Solche welche gegen unsere jetzige verdor i ??'tional Regierung unter James Bucha nan—Alle !??>che gegen den despotischen Lccomplon-Schwindel —Alle solche wel che gegen die weitere Ausbreitung 5.'? Menschen-Sclaverei —Alle solche welche gegen e>. nen freien Handel —Alle solche welche geg>n un sere verschwenderische Caunty-Hauohaltungen ge sonnen sind, und die Erhöbung unseres Eaunty- Taxes mißbilligen—und Alle solche welche zu Gunsten eines beschützenden Tariffs und zu Gun sten von sparsamen Haushaltungen ln den Verei nigten Staaten, in diesem Staat und diesem Caun ty. sind —sind ersucht und eingeladen einer Caun ty-Versammlung beizuwohnen, welche auf SamstagS bett I3teu August, nächstens, um 10 Uhr Vormittags, am Gasthau se von HenryGorr, In Nieder - Maeungie Taunschip, Lecha Caunty, gehalten werden soll, für den Endzweck Vorbereitungen für die nächste Wahl zu treffen. Eine starke Beiwohnung Ist er- Tllghman Good, Charles W. Eckert, William H. G>>uSler, Thomas O. Ginkinger, Henry E. Ruhe, Sanford Stephen, Edward Hellman, Charles Colver, JameS W. Füller, John Culbertson, Joel Groß, Moses Kuntz, Elias Mantz, D. F. Follweller, Jacob Grim, Joseph Klein, Benjamin Haintz, S. R. RittenhauS, Joseph Gaumer, Charles F. Stähler, Samuel Stauffer, Stehende LauntyCoininittee. Juli 27. -3m An das Publikum. AmoS Ettinger, Ofen-, Blech- und Kup fer-Schmied in der Stadt Allentaun, gibt hierdurch Nachricht, daß obiges Geschäft, weiches er schon 2l Jahre mit glücklichem Erfolg betrieben hat. und zwar letzthin an No. 38. in der West < Hamilton - Straße, nun vom ersten August AnioS Vttinster und Svh» forlbetreiben werde» wird. Wir begehren die Aufmerksamkeit des Publikums im Allgemeine» auf diese Nachricht, indem es dem selben zum Vortheil gereiche» wird, da Anstalten ! getroffen sind um ! Die Preiße bedeutend herabzusehen, ! und mehr nach dem Bargeld Grundsatz Geschäfte zu betreibe», welches allein erlaubt, die Preiße so ! weit herabzusetzen wie dies zu wünschen ist. > Alle Solche welche noch in den Rechnungsbü- I chcr des Unterzeichneten—der hier seinen herzlichen ' Dank zugleich abstattet sür die so liberal genoßene ! !!!'d zudem für eine Fortdauer der näm'! ! iichen Gewogenheit bittet —'schuldig sind, sind! ! freundschaftlich ersucht, sobald als möglich anzuru- i I sen und Richtigkeit zu »rächen, indem diese neue j Einrichtung, so wie das Vorhaben de» Stock um l vieles zu vergrößern, es nothwendig macht, daß alle , Ausstände prompt eingehe» sollte». Amos Ettinger. ! Juli 27, >859. ngbV verlegt von I. S ls»t- ! ton u. Ec>., 4NU Cheenul St., Philadelpia: ! Pariser Pickiugs, oder Paris in alle»! seinen Zuständen und Stellungen. Von Julie de MargueriiteS. > suler von ..Innen und Zlulien von Paris," „Dak > Mais» Matchen," „Freunde und Zenite." ele. Ein > gropes Band, mir Tuch glt'unden. Prn? Kl Li. Dieses ig »ines der meist lebhaftesten und interes lant.sten Rücher welche jemals zum Vorschein kumen, ! und besonders das t>este der gut.» Biicher die Mat. ! ! Marguerillis je geschrieben hat. Peiieil Skizzen, oder Charakteren und Von MißLeSlie. Ein großes Band. In Tuch. Preis Hl 25. Diese« liiichst interessante Buch entbSt, die beste Z j Reihe von Erzählungen die jemals von der amerika ! nischcn Preß- ausgingen. Es enthält Frau Wasch lngten Po»?; Hr. Sniill,; Onkel Philip ; OasZll- ! > ! «'um Die Set von China; Laura Lovel; John W. j Robertson. Die Erzählung eines EentS. Der?ä -! dies' Ball; Die Serenaden Die Rothe Box, oder ! j Scenen von General Man«; Die Osftjieren. Eine - > ! Erzählung deS leßten Krieges mit England. Peter >! Jones. Eine Skrzjc auS dem Leben. Das alle Bau ! > er» Haus Jener Senilemann. oder Peneillings auf! dem Schiffboard ; Gesellige Besuche; kand^vgien;' I Ccnstance ZlUerton, oder. Die Trauer-Kleider. ! Die Romane der Geschichte, ! wie gezeigt in dem Leben ron ausgezeichneten Frau- ! enspersonen. von jeder» Atter und allen Ländern, ent.!' haltend die sonderbaren Exempel von Muth, Uneigen- niißigkeit und Selbstaufopferung re» dem weibliche» Geschlecht. !, Von H e n r y C. W a I s o n. Ein große« Band. In Tuch. Preis St 25. Dein weiblichen Geschlechte von Amerika Eremxel zur Nachahmung in den meist prüfendsten Umständen verjUjeigen, ist die Absicht dieses höchst interessanten Werkes allgemein werden, und u»sere Weiber, Müt- ! j ter, Geschwister und TLckrer werben mehr berührn ! ter hervorkommen für Enischlossenheit. Kraft lind < > Selbstaufopferung als die Spartaner vcr Atters wa- Jede Dame im Sande sollte ein Copic dieses inte-' l ressante» Buches im Besitze haben. I. S. Cotton und Co., Verleger, No. 4VU CheSnut St., Philadelphia. > > August.l. nqZi» > Einweihung. Auf Sonntags den 7ten August, soll, so Gott . will, die in der Kirche zu Rittereville neuerbaute Ranzel, so wie auch die ganze verschönerte Kir- > che überhaupt, zum Dienste Gottes feierlich eilige. ! weiht werden. Des Vormittags um lg Uhr und v des Nachmittags um 2 Uhr wird Predigt sein.— , EI» OrdnungliebendcS Publikum ist freundschast-' lich zur Be.wohnung eingeladen. Nichts das gen die Würde einer solche» Festlichkeit streitet, ' wird im Geringsten geduldet, weder iiz nech außer ' der Kirche. Jsaac McHose, ? Tho-.naS Ritter. > August Z. nqlm Schulbüche r. , Ei» großes Assortiment aller Arte» >n dieser Gegend verlangten «chuloücher, soeben erhalten i und zu haben bei Keck, Guth u. Helsrlch. ! Die besten uud populärste»» Schul -Dächer, die in diesem Lande publizirt werden. Schul-Direktorcn »nd Lehrer sind ersucht dle untensolainde Ltsle voii Schul-Biichrr, deren Ver dienst dekannt und von den meist hervorragendste» Erzieher in Amerika anelkaiir.t ist, und welche N»el?r gebrauche werden ala alle andere. Sanders' Reihe von Lesebü cher, bestehend aus Primer, Speller, ersten, zwei ten, dritten, vierten, fünften Hochschul- und Jun ge Damen Lesebücher, und Sander»' neuen Spre cher, herrlich gedruckt, sehr schön illuslrirt, dauer haft gebunden und wird wohlfeiler »erkaust als irgend eine andere Reihe von Lesebücher. Zwei Millionen Copicn werden jährlich verkauft. Brookö' Normal Schul PnmaryAnth matic. Brooks' Normal Mental Arithmatic. Dies sind neue Werke die auf einmal sthr pvp geworden sind, und von Allen werthgeschLtzt werde» t!? sie examiniren. IVHite's -vook'a, von T. K. White,' President des Pennsylvania Commereial Collegi? ums—Das Schreiben ist einfach und praktisch, und leicht zu erlernen. Monticth und M Nallv's Reihe von Geographien. Neue Ausgabe und sehr populär. Pelton's Outline Mäps. Diese Reche von prächtigen MapSist nun bei nahe in allen brachtenswerthen Schulen in der Union, wo Geographie gelehrt wird, eingeführt, und hat thre« Gleichen nicht. Phisical Geographie ist elngefüb?t aus den He misphere MäpS, und alle Einzelnheiten sind so ge staltet, daß sie eine prachtvolle Ansicht vorstellen, während dieselbe nicht Im Geringsten mit einan der, so wie mit den Gegenständen, welche gewöhn lich auf MäpS gezeigt werden, zusammenstoßen. Eine neue Mäp von den Vereinigten Staaten Ist gleichfalls substituiit worden, ganz Nord-Ame rika, von Labrador bis nach dem JstthmuS, sehr deutlich vorstellend. Ein vollständiger Stock Schul-Bücher, publizirt in dieser so wie in andern EitieS, zusammen mit gemischten Büchern und Schreibmaterialien, wird fortwährend auf Hand gehalten. Sower, Barnes und Co. Sio. 37, Nord 3te Straße, Philadelphia. August 5!. nqZm Eine schätzbare Bauerei auf öffentlicher Vendu zu verkaufen. Soll auf öffentlicher Bend» verkauft werden aus Samstags den liiten August nächstens, um 1 Uhr Nachmittags, aus dem Plahe selbst: Eine herrliche Bauerei, gelegen am Turnpeik in ZionSville, Lecha Caunty ; gr,nie,id an Land von Charles B. «Lcheimer und wovon l l Acker schwerbewachsenes Holzland und etwa -1 Acker mit S?ringwasser bewässerte Wiesen sind; tcr Rest ist voizügiichcs Bauland, in schick liche Felder getheilt und in einem hohen Cultur j stand, und wird alles im Ganzen oder in Stücken veikaust, wie es Käufern schicklich ist. Die Ver besserungen sind: Ein zweistöckigteS steinernes " h n h a u s, Waschhaus, Schwei,crscheuer, Wagen schoppen und andere nöthige Nebengebäude, bei« ! nahe alle so gut als neu, wie auch das Eigenthum ! mit gutem Wasser und den ausgesuchtesten Obst- I forte» versehen Ist. Die Bedingungen können leicht gemacht werten. William Hittel. August 3. Nq2m . Schätzb(M?s Eigenthum durch Privathandel zu verkaufen. ! Unterzeichneter wünscht folgendes schätzbare Ei j genihum durch privat Handel zu verkaufen, näm lich : Cine herrliche Vauerei, gelegen in Ober-Saueona Taunschip, Lecha Eaun >V, in dem fruchtbaren Saueon-Zhale, und zwar j an der Straße die von Schcimereville nach Heller» !lau» führt; enthaltend 34j Acker, davon sind 3 ' Äcker Holzland, 5 Acker Wiesen, und der Rest ist ! von« allerbesten Bauland. Darauf ist errichtet Ein zweistöckigtes steinernes , Wohnhaus, Schweizer-Scheuer und alle andere «- ! wöhnliche Nebengebäude. Das Land ist versehen mit dem besten, Wvsstr und mit allen Sorten Obst. Die Bedingungen sind sehr leichd, und e« kön nen auch noch 8 Acker mehr Hslzland dazu ver kauft werden wenn es verlangt wird. Wegen dem Näheren erkundige man sich bei Elias Erdman, der darauf wohnt, oder bei dem unterzeichneten Eigenthümer in Emaus. Jsaac Egncr. Juli 27. nq4m Krieg! Krieg! Krieg! Es ist gegenwärtig eine kriegerische Spannung in Trexlertaun—aber es ergibt sich doch, daß es nichts mehr ist. als der große ~Rusch" für die wohlfeilen Güter, welche Hr. Charles A. Ge«- jetzt verkauft. Er hat die Preiße fei ner Sommergüter aus eine wundervolle Weise her abgesetzt, und verkauft dieselbe wirklich an Kosten. Nun ist eine Gelegenheit für große Baegains an Wohlfeilen Stohr von (5. A. Gernerd ! Rufet daher an ehe die Bargains all- gemachd ! sind. Arten von SandeSpwdukten, wofür ! der höchste Maiktpreis erlaubt wird, werden in Aus tausch für Waaren angetwmmen. (5. A. Gernerd. Trexlertaun, Juli 27. nqbv. Hlich-Schullch?e?veNMjit7 Applikationen werden empfangen durch da» Board der Direktoren des Allentaun Schul - Di strikts, für einen männlichen und einen weiblichen Lehrer, um die Aufsicht über die Hochschulen des besagte» Distrikts zu übernehmen., Applikanten weiden ipaminirt durch den Caunty Superinten dent am 17ten Zag August, nächstens, um 2 Uhr Nachmittags, In dem 4ten Ward Schulhause der besagten Stadt- Die Schule wird den lsten Tag September geöffnet, und soll 10 Monaten dau ern.—Auf Verordnung der Board. Henry I. Säger, Seeretär. 27. nq3m Steinkohlen! Steinkohlen! Alle Arten von den besten Lecha Steinkohlen, sind billig zu verkaufen, zu Millerstaun. Lecha Caunty, an der Osl-Pennsylvanien Eisenbahn, o, ,» Fingmaster und Bruder. Jul, 20, 1859 qz„,