Lecha Caunty Patriot. l Der Palnot bis zur »eftt ist die Zeit zum Unterschreiben! Da die nächste Staatswahl, im October, von roßer Wichtigkeit sein wird indem nicht nur Staatsbeamte, sondern auch wichtige Cauntybe- ' k,tenzu erwählen sind ; Und da ein jeder Stimm- 'ber sich mit Allem genau bekannt machen sollte, orliber er zu entscheiden gedenkt,—so haben wir " iS entschloßen den ..Patriot," der Alles auf eine ' »rchtlose aber gewißenhaste Weise bespreche» wird, ' >n nun an bis zur Wahl, Kür den geringen Preis von 15 ' Unterschreiber zu senden. Pack von ehreren zusammengebracht er unter «r «ddresse versand', „„den kann, wird ein T zer Abzug erl?.,«-- Di» geeb'itn Leser brauchen aber nicht zu fürch n. daß wir den Patriot gänzlich mit polt che» Aufsätzen füllen werden —o nein; die Ta- Sereigniß'. Unterhaltung, n. f. w,, solle» wie erscheinen. Auf daher Freunde! und uns in der Serbreitung von gesunden Grund- > tzen »nd kn Kampfe gegen die Verdrehung der Wahrheit behülflich; denn je mehr wir unterstützt erden, desto mehr können wir leisten. Eim' CmmtlMerslMmilnnii. 'Man wird aus der heutigen Zeitung sehen, daß die Republikanische stehende zunty- Committee einen Ruf für eine tolks-Caunty-Versammlung hat ergehen pen, welche auf Samstags den 13ten! ügust, um 19 Uhr Vormittags, am iasthause von H e >, r y G o r r, in N. !acungic Taunschip, diesem Caunty, attfinden wird. Diesem Ruf wird von llen, so weit wir wißen, von Herzen bei ?stimmt, welche gegen die jetzige Nation-! -Regierung gesonnen sind. Alle Freun von guten, ehrlichen, sparsamen und 'tdienstvollen Beamten, so wie alle Geg- j ?r des Lecompton - Schwindels, und die! Zeiterverbreitung des abscheulichenMen- j und der Sclaverei, und alle reunde eines beschützenden Tariffs, ie alle Gegner der Tarerhöhungen und r unnöthigen Verschwendungen unse r Caunty Gelder, sollten gedachter Ver-! mmlung Mann für Mann beiwohnen. >ie bevorstehende ist von der größ'! n Wichtigkeit. Wir finden daß auch reitS schon nianche von unsern Gegnern, hr thätig sind, und jetzt schon durch al-! -lei Verdrehungen und Hintergehun n suchen die ehrlichen Stimmgeber ländlich zu betrügen. Laßt uns daher ich thätig sei». Laßt unS Alles aufbie n das in unserer Gewalt ist, den Sieg i nächster Wahl zu erringen, denn des liideS-Wohl erfordert dies uuumgäng-! h. Jedoch laßt uns nur die Wahrheit brauchen —wir haben d>e Geschichte des indes, die Congreß- und andere Doeu ?nte, so wie die Thatsache daß alleH.niS-! iltungen unserer Gegner höchst schlecht id verschwenderisch sind, und daß sie da r selbst den Caunty-Tar erhöhen muß li, auf unserer Seite, gegen uiisere Geg r—ja, wir haben das R e ch t und die! Wahrheit uns zu begünstigen. Da r wollen wir nur rechtliche Mittel an 'ilden um zu siegen. Und seid versich t, wenn die Arbeiter die von unserer Ge- nparthei regiert worden sind, bis viele n ihnen geld- und brodloS geworden >d, ihre Pflichten thun, und wir dabei ätig und wacker sind, daß unS der Sieg i nächster Wahl mit einer triumphiren n Mehrheit werden muß. Versäumt daher die Caunty-Bersamm ng nicht. Vraminativii vv,r Scbnllcbrer Heute vor 8 Tagen war der durch das ch'ge Schulboard festgesetzte Tag zur caminatioii von Applikanten für Schul ter-Stellen, für den nächsten Schul >rmin, bei welcher sich 31 Personen ein nden um eraminirt zu werden. Ein eweiß daß die Schullehrer nicht mehr so r sind wie früher. Jndem wir aber blos Gemeinschulen in dieser Stadt haben, konnten natürlich 13 der obigen Perso n keine Anstellungen erhalten. Ltl,rerle. Weibliche zweite-Claße. —Mißes A. E. Eichard, S. M. Dech, und E. M. Mas ). Männlichen Primary.—Mißes M. I. tettler, Eliza A. Horn, M. A. Säger d Emma Aoung." Weibliche Primarn. Mißes S. C. oodring, M. A. Reichard, R. V. Sie ' und S. E. Schwartz. Dasßoard der Direktoren hat bekannt > schon frühe? eine Hochschule in dieser adt gegründet, worin aber stets männ >e und weibliche Schüler aufgenommen »rden sind. Obschon dies in der aller lei! Absicht geschehen sein mag, so wur es dennoch vtelseitig bezweifelt, ob der vünschte Zweck dadurch erlangt werden inte. Das jetzige wirksame und fä je Board der Direktoren, hat es daher c schicklich gefunden, anstatt nur einer »chschule, noch eine Zweite zu gründen, d zugleich den Beschluß gefaßt, daß die ,e nur für männliche und die andere für lbllche Schüler bestimmt ist, welcher echsel ohne Zweifel von einer großen ehrhett unserer Einwohner sehnlichst vunscht uns herzlich gebilligt wird b.chaupt Icheinen unS die Eintheilun l der Schulen nun gerade zu sc.n, wie il sie wünscht und werden nun noch Schüler in dein Pri>,My Departement claßisizirt, wie dies beabsichtigt ist, so darf man sicher darauf rechnen, daß unsere Schulen künftighin beßer sein werden, als l sie je waren. Die Lehrer für die Hochschulen sind „rH nicht, wie man aus einer Bekanntm.'.'chunci in der heutigen Zeitung wird, an gestellt. und man hofft unsere thati ge Direktoren in diesen Anstellungen kben so Hlucklu .) sxj,, mögen, wie sie bei >. 2 der obigen Lehrer gewesen dem Board gelungen l?» süchtige und wohlqualiflziite Lehrer anzustellen —und dies ohne Ausnahme — ist eine Thatsache, die auch ein Jeder ganz gerne und willig zugeben wird. Die Lvirkungen eine« Slistsirahls und knappt« tLntkomme». Von Nieder-Macungie Taunschip, die sem Caunty, wird uns folgender Vorfall —durchein guter und lieber zunger Freund, berichtet, wofür wir ihm auch herzlich dan ken — durch welchen 4 Personen beinahe ihre Leben einbüßten, und welcher wahr ! lich ein Schauder bei einem Jeden erregen muß der näher damit bekannt wird. —Bei Hrn. Jonas Wesco in besagtem Taun schip, war man nämlich heute vor 8 Ta gen mit Heumachen beschäftigt, und man hatte eben eine Ladung in die Scheuer gebracht und abgeladen, als ein Gewitter aufstieg und es zu regnen anfing. Man spannte die Pferde eilends aus, und die ! Gegenwärtigen, bestehend aus folgenden nämlich : Jonas Wesco, Al ! phcus R. Good, Tilghman R. Schmever und Samuel Ahner, begaben sich unter den Borschuß der Scheuer, um sich vordem Regen zu schützen. Sie hatten sich aber erst eine kurze Zeit dahin begeben, als ein Blitzstrahl herabfuhr, welcher Allen eine starke Erschütterung gab. Die Herren i Wesco und Ahner, saßen auf einer Art ! Bank, gegen die Mauer gestützt—und Hr. Wesco wurde durch die Wirkungen des i Strahles etwa 3 Fuß in die Höhe gewor ! fen. Auch Hr. A Huer ist durch diefel- bei, weggeworfen worden, wie weit, davon ! hat man aber keinen Gedanken. Hr. Good saß auf der Schwelle einer Thüre, j nur etwa 15 Fuß von der Gewitter - Ru- the und wurde ebenfalls niedergeworfen ! und betäubt. Hr. Schmeye r saß ne z ben ihm und erhielt gleichfalls eine schwe ire Erschütterung. Es waren zur nämli chen Zeit 3 Pferde in dem Stalle, wovon das eine niedergeschlagen und für einen l Zeitraum von 5 Minuten für todt gehal ten wurde. Der Strahl hatte die Gewitter-Ruthe ! getroffen, und hat die magnetische Spitze ! abgeschlagen, aber augenscheinlich war es ein zu großer Körper für die Ruthe, indem der Strahl sich theilte, und ein Theil da von in einem etwa 15 Mrds von der Scheu ! er stehenden Baum schlug und derselben in Stücken zerschmetterte. An dem Baum theilte sich die elektrische Materie, wie es ! scheint, nochmals, und ein Theil derselben ! fuhr von da durch den Gang des HaufeS, l allwo 3 kleine Mädchen sich mit Ballspie len vergnügten glücklicher Weise enrka j men sie auch alle unbeschäoigt, aber eins von ihnen will eine bedeutende Hitze an seinen Händen verspürt haben." Ein Theil des zerstörenden Stoffes ist der Ge witter-Ruthe an der Scheuer entlang bis in den Boden gefahren. Hr. Wesco hatte seine ganze diesjähri ge Getraide - Erndte in der Scheuer, so , wie beinahe alles Heu, aber es freut uns hier melden zu können —und höchst dank bar wird er selbst ebenfalls fühlen daß weder seine Scheuer noch sein Haus durch I diesen Blitzstrahl beschädigt und somit - auchalleseine Güter durch die starke Hand ! deö Allmächtigen beschützt worden sind. Dieser Vorfall sollte aber doch Allen abermals zur Warnung dienen, sich auf keinen Fall während einem Gewitter, in, ! oder in der Nähe einer mit neuen Getrai ! den angefüllten Scheuer aufzuhalten ; in dem die Gähruilgen und Dünste der Ge tragen eine sehr starke Anziehungskraft besitzen, und somit immer große Gefahr vorhanden ist, daß dieselbe Blitzsträhle anziehen —und indem, wie man aus obi- geni Vorfall ersieht, die angeführten vier Personen an der Scheuer, nur wie durch ! ein Wunder, und auf eine ganz unbegreif liche Weise am Leben erhalten worden i sind. vminittee Bcrsannnlnnft Zufolge gegebener Anzeige, versammel ! te sich die stehende Committee der Repub ' litauischenVolkS-PartheifürdiesesCaun > tn, am letzten Samstag am Hause von Col. G e o r g e W e t h e r h o l d, in die '! ser Stadt, um die Zeit und die Plätze für i das Abhalten der nächsten zwei Caunty- Versammlungen, der besagten Parthei, zu bestimmen, u. s. w. Nach kurzer Bera thung kam mau darin überein, daß die er ste Versammlung am 13ten August am Hause von HenryGor r, in Nieder ! Macungie Taunschip, und die daraus fol , gende ErnennungS - Versammlung auf ! SamstagS den September, am ! Hause von Sa l omo nWenn e r, in i Süd-Wheithall Taunschip, gehalten wer ben soll. Und da ferner, die gedachte Committee aus einem Mitglied von einem ! jeden Ward und Taunschip bestehen soll, und da durch die Vertheilung der Stadt, >in der letzten GMtzgebung, der 2te und ! der ste Ward, iMsllentaun, nicht in be > sagter Committee representirt sind, so er i! nannte die Committee die Herren H. E. -Ruhe und T. O. Ginkinge r—näm - lich den Erstern von dem 2ten und den , Letztem von dem sten Ward um jene - Städttheile, wie vorbesagt, in jener Com- mittee zu representiren. Nach einigen -! andern und weniger wichtigen Geschäften, l vertagte sich dann dieser Körper wieder. Tvohlseile Dreschmaschine». Wir sind ersucht worden die Aufmerk ,! famkeit unserer Leser auf die Bekam,t -? machung deö Hrn. SimonSchweitz - e r, bezüglich auf Dreschmaschinen, u. s. w., auf ber vierten Seite der heutigen i Zeitung zu lenken. Er gedenkt alle sei ' ne Maschinen, Gewalten, Strohbänke?c. j an von 2t) bis 25 Percent Nachlaß zu ver ! kaufen, und wir sind daher der Meinung ?! daß es Bauern, die etwas der Art noth >! wendig haben, zu ihren Jntereßen finden - würden bei ihm anzurufen. Die große picknick. Am letzen Samstag fand die größte Pickn'.ä an dem „Backofen" auf dem brauen Berg, in Heidelberg Taunschip, diesem Caunty statt, welche noch je in die ser Gegend abgehalten worden ist, und die Zahl derGeg-mwärtigen wird versct ie dentlich an von UM» bis 1500 Menschen geschätzt. John H. Oliver, Esq. und der Ehrw. Hr. Steckwaren gegenwärtig und hielten sehr zweckmäßige und geschickte Reden, wobei sie besonders der reichhaltig gen Erndte die unsere Bauern soeben ein gescheuert haben, so wie die vielen Seg nungen von oben herab wohl bedachten.- Die Unionville Vraßbande war ebenfalls gegenwärtig und belebte die Gegenwärti gen mit ihrer süßen Musik, welcher Um stand viel dazu beitrug die Freuden deö Tages zu vermehren. Die ganze Pick nick ist also wohl gelungen. Die Theil nehmer waren mit den getroffenen Ein richtungen und Anordnungen, die von der Art waren, daß nichts zu wünschen übrig blieb, höchst zufrieden —und viele haben den Wunsch geäußert: Wenn doch nur dieselbe »och nicht vorüber sei. Es paß irte so weit wir wißen, kein Unglück bei derselben —daher wird man den Tag auch nicht so leicht vergeßen, sondern in dank barer Erinnerung halten, —und so spricht man auch setzt schon davon, im nächste» Jahre, ~so der Herr Leben und Gesund heit schenkt," sicher wieder eine solche Pick nick daselbst zu veranstalten. Die tLrndte in verschiede neu Launtieo im Staar . Unser Freund, Maj. Josep h Schla b a ch, von Medina Caunty, Ohio, schreibt uns unterm IBteu Juli folgendes: ~Mit der Erndte in unserm Theil von Ohio, sieht es schlimm genug aus, und wenn es in Medina, Stark, Summit und Wayne CauntieS so viel Waizen gegeben hat, als zur Saat und für Brod nothwendig! ist, dann wollen wir gut zufrieden sein. — Es ist ein Strich bei uns hier durch, von > einer halben bis zu einer Meile breit, und etwa 4 Meilen lang, wo er mittelmäßig ist, aber eS sind auch hunderte von Ackcr hier auf denen er gänzlich erfroren war, und gar nicht gedroschen wird —selbst viel davon wurde nicht abgemacht. Wer es nicht gesehen hat der kann meinem Bericht kaum glauben. Unser alter Waizen wird schwerlich weiter als bis zum September ausreichen. Der Preis war hoch und die Aussichten für eine gu e Erndte vielver sprechend, und daher istder alte Waizen ziemlich rein weggeschafft worden. Aber der 4te Jnni hat ein Strich durch die Rech nung gemacht—und am tten Juli hatte es aufdem niedern Boden abermals Frost. Wir haben seit 3 Wochen trockenes We tter gehabt, durch welches das Welschkorn ! und die Gruiidbeeren ebenfalls etwas Noth gelitten haben wir wurden aber heute ! durch einen schonen Gewitter - Regen ge ! segnet." ! S. unsern Dank für diese sowie für jene Uebersendun gen, die im nämlichen Brief enthalten wa ren. N'ehr schöner IVaizei». Unser Freund Reuben Hclfrich, von Süd - Wheithall Taunschip, diesem Caunty, hat uns letzte Woche gleichfalls eine kleine.Quantität Waizen eingehän digt, welcher in dieser Jahrszeit auf sei ner Plaiitasche gewachsen und sehr schön und höchst vollkommen ist. Es ist dies auch weißer Waizen, und steht dem des Hrn. R. Glick, von welchem letzte Woche in diesem Blatte Meldung geschah, durch aus nicht nach. Es ist wirklich schwer zu sagen welches der schönste und vollkom menste in den Körnern ist. Hr. Helfrich hat den Scinigen selbst aus einem klei nen Päckchen Waizen gezogen, den er aus dem Patent-Amt zu Waschington erhielt, uiid glaubt daß, wenn gedroschen, er etwa !3» Büschel davon haben wird. Der Name des Waizens ist ihm aber entfallen. Ob die beiden eingereichten Portionen ! Waizen eine und dieselbe Sorte sind, wis sen wir nicht —aber sie sehen sich wirklich in der Aehre sehr gleich. Alle unsere Bauern sollten sich diese Waizen - Sorte, oder Sorten, suchen anzuschaffen. Die Parade der Goodfellowo. Am letzten Donnerstag hatten die ~Goodfellows" des Staats Peniifylva nien eine Parade in dieser Stadt veran staltet, die ihnen wohl gelungen ist. Es j hatten sich eine Anzahl Glieder der Groß loge von Philadelphia hier eingefunden, welche mit den hiesigen Gliedern so wie Glieder von andern Orte», in vollem Re galia, eine vielzählige Prozession bildeten, welche sich in schöner Ordnung, und wel cher Maj. Ettingers Allentaun Braßban de voranzog—welche noch nie vorher, zu unserm Ohr, beßere Musick lieferte —durch die Hauptstraßen unserer Stadt bewegte. Des" Abends wurde die vierteljährliche Versammlung der Großloge gehalten, welche Verhandlungen aber natürlich nur den Mitgliedern bekannt sind. Keine ! Störungen und keine Unglücke haben sich während der ganzen Zeit eingestellt—und ! überhaupt ist, so weit wir wißen, Alles i nach Wunsch ausgefallen. tLin großer Ivtttlauf. Aus der Troy Times ersehen wir, daß !am ltten Juli daselbst ei» großer Wett- lauf auf der Trottingbahn unternommen wurde. Die Läufer waren zwei India ner, Namens Sniith und Bennert, die ! Entfernung sollte ll)l) Meilen ausma !chen, und dieselbe sollte in 13 Stunden zu rückgelegt werden. —Am Morgen jenes ! Tages war es sehr warm, aber dem un beachtet fände» sich beide Personen ein ' und das Laufen begann. Nachdem sie ! 28 Meilen gelaufen waren gab Bennett auf und überließ cs feinem Gegner die übrige Entfernung bei sich selbst zurück zulegen. Smith ersten 5l) Mei len in 7 Stunden 24 Secunden zurück. — Er setzte das Laufen aber immer fort, bis er 61 Meilen zurückgelegt hatte, wo dann feine Füße dermaßen aufschwollen, daß er kaum mehr zu stehen im Stande war.— Smith legte diese kl !) Stun de», 29 Minuten und 39 Secunden zu rück. Dies ist das schnellste Laufen, der l Entfernung bedacht, auf Rccord. ' Schöne Sro,„beeren. Die schönsten Brombeeren die wir je gesehen haben, wurden uns durch unseren alten Freund Andreas M. Wind, von Ober-Saucon Lecha Caunty, am letz ten Samstag eingehändigt. Dieselbe sind auf dem Lande des Abne r H. Wind, gewachsen, sind von der Reu Rochelle Art und einige derselben haben 2Z Zoll im Umlauf gemeßen.—Wir dank en für das Geschenk, und möchten zugleich auch wißeri, ob Jemand im Stande ist dieselben zu bieten ? tLine hübsche Slume. Bei Hrn. C harles Hel frick, in Kutztau», Berks Caunty, ist gegenwär tig wahrlich eine prachtvolle Blume zu se hen —vielleicht die schönste die man je in dieser Gegend sah. Die Pflanze worauf sie gewachsen ist, hat er vor 9 Jahren aus einer Priary des Staates Illinois mitge bracht. Dieselbe zu beschreiben ist un möglich— alle Blumenfreunde sollten es aber nicht vergessen und dieselbe besehen, ehe sie verfällt. Die 'lvaizenerndte in Gliio. Herr Klippart, der sachverständ liche Sekretär der landwirthschaftlichen Staatsbehörde berichtet über die Waizen erndte in Ohio Folgendes : Der von, Froste angerichtete Schaden belänft sich ungefähr aufMillionen Büschel. Die Waizenerndte im Staate Ohio im Jahr 1857 belief sich auf 25,- 397,614 Büschel und die Anzahl der be säeten Acker auf 1,823,147. Im gegen wärtigen Jahre waren wenigstens 2 Mil lionen Acker mit Waizen bestellt. Es wird allerseits anerkannt, daß diejenigen Felder, die vom Froste nicht berührt wur den, wenigstens 33 Prozent mehr ergeben als im Jahr 1857. Zieht man nun den durch den Frost herbeigeführten Verlust ab, so stellt sich als Resultat heraus, daß der Ertrag der diesjährigen Waizenerndte in Ohio uni fünf Millionen Bü schel größer sein wird als im Jahr 1857, oder um einige drei M i ll i o nen größer als i n irgend ei nem früheren Jahre. Pom Slisz erschlagen. Während dem Gewitter vom vorletzten ! Montag Abend schlug der Blitz in das ! Wohnhaus einer farbigen Familie, Na !menS John im süd-östlichen ! Theile der Stad't Lebanon. Frau Camp ! bell wurde durch den Blitzstreich plötzlich ! getödtet, und Campbell siel etwas betäubt ! auf den Boden ; erholte sich jedoch gleich wieder, ohne Schaden gelitten zu haben, l Niemand als diese beiden erwähnten Per ! soneii war zur Zeit im Hause. , Tornado in Alabama. Memp h i s, 19. Juli. Am Sam stag Nacht riß ein furchtbarer Sturm wind, der über den nördlichen Theil von Alabama sich verbreitete, acht Joche der Brücke auf der Memphis-Charleston Ei senbalm weg. Verlust ist auf H 150,VV0 ! geschätzt. vcrhaiidlniig?» des Illcutiiuii Stadlraths. Bei einer Versammlung des Stadtralhs, von AUentaun gehalten am lÄen Juli, waren gegen wärtig die Herren Stattler, Stcttler, Weikel, Schwaitz, Cckert, Gauolcr und Busch. ! Tie Vtlhandlunge» der vorheiigen Versamm i Die Committec ernannt einen Appeal vom Bor« ! ough-Tax zu halten, erstattete Bericht, daß be ! sagter Appeal an dem bestimmten Tag und Oit gehalten worden sei, und daß man über die Sa- che» aller Personen, welche erschiene», abgehandelt . habe. Es wurde dann hierauf ! Beschloße n—Daß der Schatzmeister au- Ihorisirt ist 83999 zu borgen, um für das Markt haus, und Stadt-Anleihen zu bezahle». Folgende Rechnungen wurde» dann erlaubt: Neligh und Breinig für 28 Ladungen I Steine, ' ' S-! 29 ! Boas HauSma», FeeS, 4 l>4 Peter Moll, Straßcn-Commißioner, J-t 75 > Samuel Horn, do. 17 tiB ! William Weaver, do. 1824 Welherhvld, für verrichtete Arbeit, 2 75 Spezielle Dersaniinlnng. Bei einer speziellen Versammlung, geHallen am l9ten Juli, >859, waren gegenwärtig die Herren ! MeHose, Wasser, Mattern, Stattler, Weikel, Stetller, Schwartz, Busch, Eckert. Hr. Reningcr erschien und berichtete, daß Sam uel Sell 51i.99 beanspruche für Unkosten, die ihm das Entfernen seines Gebäudes in der Chew-Stra ße verursachte, welches zu bezahlen verordnet wurde. Beschloßen, daß es der Columbia Feu- er-Compagnie eilault sein soll, bei Gelegenheit! j ihrer Excurflon »ach Reading im kommenden Ok ! tober ihre Spritzmaschine mit unchmen. Die Ausstellung eine» Checks wurde beordert j sür die Gebühren einer Juiy vo» Besichtigern, ! welche angestellt war um die Union, Dritte und ! Gordon Straße zu besichtigen, im Belauf von S2B. ! Beschloßen, daß Charles Waltz die Zr lüuvniß gegeben sei, seine Curbsteine in der Tur> nerstraße mit de» bereits errichtete» in der beja>',- ten Straße, zwischen der -tten und 6ten, zu ord neu. Jas, die Herren Stattler. Busch, Stetller, ! 3 ; Neins, die Herr?» Mattern, Eckert, i Schwartz, Weikel, 5. Am letzte» Sonntag Abend, in der Lutherischen j Kirche in dieser Stadt, durch den Ehrw. Hrn. Mennig, Hr. Ludwig Dell, mit Miß Eatharina j Heberer, beide von dieser Stadt. Preise in Allentaun am Dienstag. Butter (Pfund) . . 14 Unfchtitt. 10 Schmalz IS Wach« 25 Schinkenftcifch ... 12 Seilenliiicke 1» »er>.-WK>«ke» (Aal) ' 2k- Reggen-WhrSke? . . 20 Hi-k«rp-H«lj (Klaft.) 4 5,1) Sichcn-Holz !j 25 Steinkohle» (T«nn,)» >X> ?Gyp». . 4M) Flauer («Srrey K.', 75 Warzen (Busche,) I 7» ! Roqqen g«> Welschkorn. . . «X» 4l> Srnndbeeren. . tiU Sa!j s><> Vier (Dutzend) 12 / Republikanische Volks- Caunty-Versammlung. Die demokratischen Republikaner von Lecha Co. und olle Solcbe welche gegen unsere jetzige verdor bene National Regierung unter James Bucha nan—Alle solche welche gegen den despotisch,!? Lecompton-Schwindel derselben—Alle solche wel che gegen die weitere Ausbreitung der verhaßten > Menschen-Selaverei —Alle solche welche gegen ei j ne» freie» Handel —Alle solche welche geg>n u>>-! l sere verschwenderischc Caunty-Hauohaltungen ge> I sonnen sind, und die Erhöbung unseres Caunty ! Tares mißbilligen—und Alle solche welche zn Gunsten eines beschützendem Tariffs und zu Gun ! sten von sparsamen Haushaltungen in den Verei nigten Staaten, in diesen, Staat und diesem Caun ! ly, sind —sind ersucht und eingeladen einer Caun ! ty-Versammlung beizuwohnen, welche auf SmttstagS t»cn litten i nächstens, um ll) Uhr Vormittags, am Gaslhau ! se von H e n r y G o r r, in viieder - Macungie ! Taunschip, Lecha Caunty. gehaiten werden soll, für den Endzweck. Vorbereitungen sür die nächste Wahl zu treffen. Elne starke Beiwohnung ist er wartet. Tilghman Good, Charles W. Eckert, William H. GauSler, Thomas O. Ginkinger, Henry E. Ruhe, Sansord Stephen, Edward Hellman, Charles Colver, JameS W. Füller, John Eulbertson, > Joel Groß, Moses Kuntz, Elias Mantz, D. F. Follweilcr, Jacob Grim, Joseph Klein, t Benjamin Haintz, S. N. Rittenhaus, Joseph Gaunier, Charles F. Stähler, Stehende Camitv »s>?m»iittee. Juli 27. -Im Schätzbares (Ligenthum durch privat Handel zu verkaufen. Unterzeichneter wünscht folgendes schätzbare Ei j genthuin durch privat Handel zu verkaufen, näm. j l'ch - Kundschaft, und zudem für eine Fortdauer der näm üchen Gewogenheit bittet schuldig sind, sind ! sreundschastlich ersucht, sobald als möglich anzuru j fen und ÄÜchtigkeit zu machen, indem diese neue ! Einrichtung, so wie das Vorhaben den Stock um vieles zu vergrößern, cs nothwendig macht, daß alle Ausstände prompt ilngehen sollten. AmoS Ettinger. l Juli 27. lBsg. nqbV j Krieg! Krieg! Krieg! Es ist gegenwärtig eine kriegerische Spannung in Trexlcrtaun—aber es ergibt sich doch, daß es nichts mehr ist, als der große ..Rusch" für die wohlfeile» Güter, welche Hr. Eharles A. Ger nerd gera!c jetzt verkauft. Er hat die Preiße fei ner Sommergüier auf eine wundervolle Weise her > abgesetzt, und verkauft dieselbe wirklich an Kosten Nun ist eine Gelegenheit für große Baraa/.7,g dem Wohlfeilen Stohr von C. >. Gcrnerd ! > Rufet daher an eh- die alle gemacht ! sind. Nrien von Landesprodukten. wofür der höchste Marktpreis erlaubt wird, werden tn Aus > tausch sv,r Waaren angenommen. i C> A. Gernerd. Trerlertau», Juli 27. nqbv Hoch-Schullehrcr verlangt. Applikationen werde» empfangen durch das Board der Direktoren des AUentaun Schul - Di- ! slrikts, für einen männlichen und einen weiblichen Lehrer, um die Aufsicht über die Hochschulen des bejagten Distrikts zu übernehmen. Applikanten , werden examinirt durch den Caunty Superinten dent am l7te» Tag August, nächstens, um 2 Uhr Nachmittags, in dem 4ten Ward Schulhause der! besagten Stadt. Die Schule wird den Isten Tag September geöffnet, und soll I» Monaten dau-! er». —Auf Verordnung der Board. Henry I. Säger, Secretär. ! Ju1127. nq3m Steinkohlen! Steinkohlen! Alle Arten von de» besten Lecha Steinkohlen, sind billig zu verkaufen, zu Millerstaun, s!echa Caunty, an der Ost-Pennsylsanien Eiftnbahn, bei A. Singmaster und Bruder. ! Juli 20. 1859 »Zm Schahmeisters-Dericht Der SüL»Whcitl)zll Lebensstock Versich erungs-Gesellschaft. T i l g h m a n B u tz, Esq., Schatzmei ster der „Süd-WheithaU gegenseitigen LebenLstockVersichcrungS-(Äesellschaft,' in Rechnung mit der desagten Gesell schaft, vom 29. Mai 1858, bis zum 28. Mai 1859. Dr Der Schatzmeister belastet sich mit folgenden Summen nämlich: Secretar 07 Ol) December 27, " de. de. 10» t)t) Fibruar 11, 1659, de. do. I»» OD März 11, " de. do. 107 07 " 21, » de. de. «5 0» M.?> 10, " de. do. lIXI 45 -- 27, " do. de. 105 40 Total KIIS4 00 Der Schatzmeister gibt sich Credit auf folgende Orders nämlich z Mai 20, ISSB. Bezahlt an Henry Fatz inger. Schaden Hlg 00 Juni I 1658. An S. BuK, Gricsemer, Juni 2», 1d56. An Cl'a«. «Z.chr, Schaden 0 00 " LI, " Henry Fotzinaer, de. 22 50 Oct. 4, " Edw rdKern, de. 0!! 00 S!oo. 4, " David GehreS, to. öl 50 " 10. " John Minnich, do. 117 00 " Ili, " Charles Hennger, do. 22 50 Dei. 22, " Ztbsalon Sterner, do. 50 25 " 2!j. " E. Butz uni 7 Versoni^.» Ja?. Mose« ?t. Mick.Schaden 4 50 " I, " Edmund Kohler, do. 110 70 März 10, ' Henry Rolk, do. 45 00 " 20," Enoch Frankensi.td, de. 1!!2 00 April 2, " SLiNiai» Griesemer, 2 sanimlungcn ren Schätzung« - Eemnniteen ?lpril 8, 1550. An Schaad, Schade» 22 50 Mai 25, " «eck, Guik und Hclfrich, für " " Trerler, Weis.r und Harlach er, für Bekanntmachungen 4 00 haben I! 1 71 Total H 795 57 ! Bilanz in den Händen deSSchatzmeisters !Z?0 Hl 181 90 Iren Tag z'uni', A.^D. Martin B. Ritter, ) Charles W. Ludwig, / Auditoren. Josiah Hetlinger, ) Acni l)! des Becreinrs. E. F. B u tz, Esq., Secretarder Wheithall gegenseitigen LebcnSstock- Berslcherilngsgeseilsci'aft," überreichtc j besagter Gesellschaft folgenden Bericht, und beigefügte Rechnung, nämlich: Der Secrelär belastet sich wie folgt : Der Seerctär gibt sich dann Credit wie folgt i Zl»q. 21, 185 Z. Bezahlt au ten Schatzmeister 07 00 sec. 27, " do. do. 100 00 sel>. It. 18.M do. do. 100 00 März 11. " to. do. 107 07 i " 21, " de. to. «5 00 ! Mai 10. " to. to. I«>0 45 " 27, " do. to. 105 40 Total SO4l »2 Stock versichert i llnphl Pferde rersichert bis zum 28si n Mai ! 1650 814 Sitick RindSoieh 100! t Maullhier« 4 Total 1851 Der Belauf deS Capitalllceks ist P1Ü8.755. ES wurden während dem letzten Jahr 12 Mitglie der re» der Liste gestrichen und die Gesellschaft zahlt letzt 450 Mi'glieder. Martin B. Ritter, ) Charles W. Ludwig, ?tuditorö. Josiah Hetlinger, ) 7uli 27.1850. Bauern gegriiscitigen HcrlichermiN'Trseilschafl, von N a H j hjrsniit gegeben, an die Mit- der „Bauern gegenseitige» leuer-Vcrstche ! rungS - Gesellschaft von Northampto» Caunty," daß eine Wahl gehalten w rde» soll, am Hause von C h a r l e S L. W e i tz e 11, in Nieder Naza» reth Taunschip, Northampto» Caunty, auf Sam ! stags de» >3ten August, zwischen de» Stunden von lO Uhr Vormittags und 4 Uhr Nachmittags, für ! den Endzweck l 3 Verwalter welche das vorauSste ! hende Jahr zu dienen haben durch Ballotire» zu ! erwählen. Zur nämlichen Zeit und am nämliche» Ort, soll ! auch ein vollständiger Bericht des Zustandes der I Gesellschaft, während dem verstoßene» Jahre, ver- öffentllcht werden. Auf Befehl der der ! Verwalter. Ic>l?n Leibert, Secretar. I Ju1127. >859. nq.^m Lager-Versammlungen- Die erste nimmt ihren Anfang den I. August, unweit der Trapp, Montgomery Caunty. Die zweite, den 8. August, bei CmauS, Lecha Caunty. Die dritte, den t 5. August, unweit dem Bock horn, auf dem Lande von Joel Jäkel, Lecha Co. Die vierte, den 22. August, bei Bath, Nor thampto» Caunty. An diesen Versammlungen wird durchaus keine Hocksterei erlaubt, —wer es aber trotz dieser No- ! tiz dennoch wagt, muß erwarten daß nach den Lan desgesetzen verfahre» wird. Chr. Meyers, Aufseher. Juli bß d«'«u ? , st z. Moser." Asfigiiie-Verkauf vo» sehr schätzbarem Liegende«» Eiqentbnm Auf Samstags de» 27, im August. um 12 Uhr Milt-gs, soll auf tem Eigenthum selbst, w Wei senburg Taunscltp, Lecha Caunty. nachfolgen» be schriebenes Eigenthum aus öffentlicher Bend» v«r> kauft werden, nämlich: No. I. —Ein gewißes Stück Land, gelegen in besagtem Taunschip und Caunty, an den Kreuz-Straßen von Allentaun nach Hamburg und Kutztaun nach Lehlgbton, gränzend an Län der vo» Jonas Metzger, George Berner, Benja min Grini und andere; enthaltend 16 Acker, mehr oder weniger.—Darauf ist errichtet t (5 i n gcmumiges zwel» Främ - Gasthaus, AUA I welches eine sehr auSge« dehnte Kundschaft genießt, ein Främ-Stodrbaus, ein Sched, worli zwischen 8V und 10(1 Pferde aufgestellt werden können, und kurz alles was zu einem gute» WithshauS« Stand nothwendig ist. Es befindet sich auch ein guter Brunnen auf dem Eigenthum und ein nie fehl.'nlrr Wasserstrom läuft dem Hause vorbei. Auch befinde» sich alle Sorten vom be sten Obst darauf. No. 2.—Ein Stück Holzland, in, nämlichen Taunschip und Caun ist bkgränzt durch Länder von Joseph Kuiitz, Harry Sell und andere, und enthält 8 Ack er mebr oder weniger, welches Alle« mit gutem kastanien» und anderem Holze bewachsen lst. Es lst dles werthvolles Eigenthum und Kauflu stige werden wohlthun dem Verkauf beizuwohnen. Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von I. Levan Metzger, Jonas Metzger, X signieS ron David Metzger und Frau-. . Juli 20,1859. ' nqbv. An üas pukliku m, " Getraide, Flau er und Kohlen. Tie Unterzeichneten bitten um Erlaubniß den Bürgern von AUentaun und der Umgegend anzu zeigen, daß sie neulich die Mühle an dem Jordan Fluß, etwa eine Meile nördlich von Allentaun, bekannt als Butz's Mühle, gerentet haben, allwo sie bereit sind Alle Arten Mahl-Arbeit zu verrichten, und das Publikum mit ! /lauer, Futter und Grtraide von allen Sorten zu besorgen. Für Waizen, Roggen, Wclschkorn und Hafer wird an ihrer i Mühle, so wie an ihrem Stohrhause, am Ecke der Linden und öten Straße in Allentaun, (bekannt unter dem Namen Frei-Halle) der höchste Marit l preis bezahlt. Orders sür Flauer, Futter und Getraide wer ! de» a» ihrem Stohrhause oder an ihrer OsfiS bei j ihrem Kohlenhofe, in dem ersten Ward (T. I. Kleppinger'S alter Stand) angenommen. Sie betreiben auch wie ehedem das Kohlen-Ge schäft und das Gctraide-Geschäst an ihren alten I Standplätzen. Tie Freunde und Kunden von Tilghman Buh find gebeten uns mit ihrer Kundschaft zu beglin , stigen, tie ihm zu Theil wurde, indem wir alles Mögliche thun werden allgemeine Befriedigung zu ! geben. Nech, Mickten und Co. Allentaun, Juli 2t). nqbv ÄlletttttiiN Mkademie. Ter SpätjahrS - Termin nimmt feinen Anfang ! am Donnerstag den l. September, 1859. Zöglinge weiden zu irgend einer Zeit angenom men und bezahlen nur von der Zeit da sie eintre ! teil. ! Primary per Vlerlel, 84 00 Gewöhnliche Englische Zweige, S-l öd bis 5 llv Höhere " " mit Griechisch und Lateinisch Ii Vt) ! " " " und Französisch 75V Musik, g 00 Für den Gebrauch des Pianos sür Uebung 2 00 ' Zeichnen. 200 Feuerung sür den Winter, 50 ! Einige Zöglinge werden in der Familie des ! Prinzipals angenommen und zwar an H-! 0 per ! Viertel für Boarding, Waschen und Unterricht In allen Zweige», mit Ausnahme von Musik und Zeichnen. I. N. Gregory, Principal. > Juli 20. »Hb» (Sine WsAhrsttgeriit. Madame R , von Europa, gibt hierdurch dem l Publikum crgcbenst Nachricht, daß sie sich für eine j kurze Zeit in der Stadt Allentaun aufhallen wird, und zwar in der lyten Slraße, nahe dem alten 'iüichhofe, und dicht bei Steyer's Gasthaus, all- wo sie im Stande ist Aufschluß zu geben in allen Verhältnissen des Lebens, a>Z Gesundbeit, Reich tbum, Heirath. Lieb-, RcchtSstreltigkeiten, ' in Bezug aus allerlei Gegenstände. Äadania Zt. ist schon duich die Hauptstädte die ser Union gereißt, hat allgemeine Befriedigung gegeben, und kann zu allen Stunden des Tages und des Abends eonsultirt werden. Herren be zahlen 50, und Damen 25 Cents. Madama R. ist auch im Stande das Bilh von irgend einem beabsichtigte» Gatte», oder einer be absichtigte» Gattin, in Lebensgröße zu zeigen.— ! Diejenigen die sie zu sprechen wünschen, sind ersucht sogleich anzurufen, indem sie nur eine kurze Zeit hier ! verweile» wird. Juli 20. nqb». "Allen Mstchernngs-Gesellschaft. Allentaun, ?echa Saunt?, Pa. Diese Gesellschaft ist organlsirt unter dem all j gemeinen Verstcherungs-Gesctz dieses Staats und ! ausschließlich nach dem gegenseitige» Princip, ge ! gen Verluste durch Feuer, auf Gebäude, Waaren und anderes Eigenthum. Anspruch für Versiche ! rung kann gemacht werden in der Office der Ge ! sellschaft oder bei den SurveyorS, deren Namea - schon früher angekündigt wurden. C.W. Cooper, Prest t. C. Xun?, Seeretär. Allentaun, Juli 20, ! 859. nqZm 1Z Schullehrer verlangt! Applikationen werden angenommen durch da»- Board der Direktoren des Nord-Wheithall Schul» distrikts, für 13 Lehrer, um tie Aussicht über Vi» öffentlichen Schulen des besagte» Distrikts zu iiber nehme». Applikanten werden examinirr an dem Hause vonlohn S ch a n tz, jun., in Nord- Wheitholl, Lecha Caunty, durch den Caunty Su perintendent am Samstag den 30sten Juli, anfan gend um 9 Uhr Vormittags. Die Schulen wer, den im August geöffnet und sollen V Monaten ttn. Auf Verordunng der Board. Zuli IS. »q?»