Lecha Caunty Patriot. Der Pnli iot liis zur Muhl. leht ist die Zeit zun, Unterschreiben! Da die nächste StaatSwahl, im Oetober, von großer Wichtigkeit sein wird indem nicht nur Staatsbeamte, sondern auch wichtige Eaimtybe amten zu erwählen sind ; Und da ein jeder Stimm geber sich mit Allem genau bekannt machen sollte, worüber er zu entscheiden gedenkt,-so haben wir uns entschioßcn den ~Patriot," der Alles auf eine furchtlos« aber gewißeiihaste Weise bespreche» wird, Für den geringen Preis von 15 Cents An Unterschreiber zu senden. Wo ein Pack von mehrere» zusammengebracht wird, so daß er unier einer Address? versandt werden kann, wird ein bil liger Abzug erlaubt. Die f.eehrte» Leser brauchen aber nicht zu fürch ten. daß wir den Patriot gänzlich mit poli tischen Aufsätzen füllen werden —o nein ; die Ta gesereignis. Unterhaltung, u. f. w., sollen wie gewöhnlich erscheinen. Auf daher Freunde ! und seid uns in der Verbreitung von gefunden Grund sätzen und im Kampfe gegen die Verdrehung der Wahrheit behülslich; denn je mehr wir unterstützt re«i, tvertl?r>sller Saum. Hr. Abraham HunSherger, von Salz-! nirg Taunschip, diesen Cauntv, hat ei-! >ea Schwarz-Kirschen-Baum auf seiner !otte, von welchem er dieses Jahr 5 Bu-! 'che! Kirsch.'» gebrochen hat. ES ist dies 'in Republikanischer Baum, und wir fra- j zen, wer kann dies bieten? Dankal'slattung. Unserm besonderen Freund, dem Hrn. ZnochSchultz, von Hereford Taun 'chip, Berks Eauntn, sagen wir hierdurch »erzlichen Dank, für die herrliche B i r > e n, die er uns zum Geschenk machte. — Hr. Schultz darfauch noch nebendern ver ichert fühlen, daß ein solches Wohlwollen »ei uns nie vergeßen wird und sollten wir e eine Gelegenheit dazu bekommen, so vollen wir ihn noch weiter überzeugen,! >aß obige Worte wirklich in Vollem Ernste icschrieben worden sind. Herrliche» Waizcii. Herr R e u b e n G l i ck, von Süd- Vheithall Taunschip, diesem Eauntv, hat ins letzte Woche eine kleine Portion Wai-! en eingehändigt, der wohl verdient er ?ähnt zu werden. Es ist derselbe der! chönste und vollkommenste weiße Waizen ! en wir je gesehen haben. Derselbe wur ! e gezogen aus einer kleinen Portion Wai- i en, erhalten aus dem Patent - Amt zu ! Vaschington. Neben der Schönheit des! Laizcns, versichert Hr. Gl ick noch, daß! ? denselben mit 5 andern Sorten Waizen ! l einem und demselben Felde gesäet hat ', —und daß derselbe bedeutend länger im ! stroh und dabei zugleich weit stärker im Mängel gewesen sei, als alle andere Sor n Wüzen die ihm bekannt seien. Es, at dieser Waizen keine ~Kronen," und scheint unS als wäre es weislich gehan 'lt, wenn die Bauern so viel als möglich ch denselben anschaffen würden. Ob von esem Weizen von Hrn. Glick erhalten! erden kann oder nicht, ist uns unbewußt! -erinnern unS aber, daß er bemerkte, daß nur M Schock davon habe, und viel icht wird er diese ganze Quantität selbst s Saatwaizen gebrauchen wollen. Gl ü ck' bei in Un g 1 ü ck. Am letzten Mittwoch ist auf der Ost ennsnlvania Eisenbahn, zwischen hier id Emaus, ein Passagier - Karren des! tlich gehenden Abend - Zuges, als man it ziemlich großer Schnelligkeit daher hr, aus dem Geleise geworfen worden, ?durch einige der Passagiere leicht ver indet und alle andere in eine schreckliche ngst versetzt worden sind. Glücklicher eise liegt die Eisenbahn an jener Stel nur zwischen t und 5 Fuß höher als! r umliegende Grund, und somit wurde! r ausgeworfene Karren vom Umfallen rhindert. Was wirklich die Ursache 'ses Vorfalles gewesen sein mag, wo rch ein sehr großes Unglück hätte ent hen können, haben wir nicht erfahren.! ; ist die Meinung von vielen der Pas gieren, daß ein jeder der Beamten ge be an seinem Platze gewesen sein, und seinen Pflichten gegriffen haben muß, ?em der Zug glücklich Weise, so zu sa li, im nämlichen Augenblick, als der uren abgeworfen wurde, zu einem tillstand gebracht worden ist, wodurch ne Zweifel viel Unglück verhütet wur . Es befanden sich eine Anzahl Bür ' unserer Stadt aufdem Züge, darun- Hr. M. D. Eberhard und seine Fa lie, so wie einer der Herausgeber dieser itung, Hr. Helfrich, welche alle sehr >hl zufrieden, weil sie unbeschädigt da n gekommen sind. Der an dem Karren gerichtete Schaden soll gleichfalls nur bedeutend gewesen sein. lLinc Mäßigkeit« Picknick'. Am letzten Donnerstag hatten die hie e Division und die zwei Divisionen der Töhne der Mäßigkeit" von unserer ichbarstadt Bethlehem, auf der Insel he der benamten Stadt, eine große cknick veranstaltet. Die hiesige Divi n, die „Töchter der Mäßigkeit," und „Kadetten" begaben sich schon in dem orgenzug auf der Lecha Thal Eisenbahn )in, und bald nach ihrer Ankunft war Insel schon wohl mit Menschen ge lt. Die Ceremonien daselbst bestan i aus Musik, Gesängen, Reden, etc., ) alle Gegenwärtigen sollen mit der großen Picknick von 1859 höchstens zu frieden gewesen sein —besonders haben ! wir viele von unsern Nachbarn sich dahin ausdrücken hören, daß bezüglich auf ih ren Empfang und ihre Aufnahme im All gemeinen, durch ihre Brüder in Bethle hem, durchaus nichts zu wünschen übrig gelaßen wurde. Kein Unglück hat sich eingestellt wodurch die Festlichkeit gestört wurde, und so wird dieser freudenvolle Tag auch lange in Erinnerung bleiben. Die Getraide iLrndte. Die Getraiden sind nun in unserer Ge gend alle eingesammelt, und wir haben, dem Geber AlleS Guten sei auch dafür ge dankt, die reichste Erndte erhalten, die wir vielleicht se gehabt haben. Das Wetter zum Abmähen und zum Einfahren, wa ebenfalls wie es zu wünschen war doch hatten die Arbeiter einige Tage 96 Grad -Hitze, selbst im Schatten, zu ertragen — und hielt gerade so etwa lange genug, oder bis am Freitag Abend, gut, wo wir so dann einen schönen Regen bekamen, der während dem Samstage fortdauerte, und, wie stchdiesvon selbst versteht, dem Welsch-! Korn und den Grundbeeren unendlich viel! Gutes gethan haben wird. Unglück. Amletzten Donnerstag hatte Hr. John Laubach, von Hanover Taunschip, die sem Eaunty, das Unglück, daß ihm beim Dreschen eine Hand durch die Maschine erwischt worden ist, wobei ihm einige sei ner Finger gebrochen und die Hand übri gens sehr zerfleischt wurde. Sein Arzt hat aber doch Hoffnung die Hand wieder, .hne Amputation, heilen zu können. —Ein Jeder mache es sich doch zu einem festen Entschluß nur sehr behutsam mit Dresch maschinen umzugehen. publikaiiische I.VU'l'- Sta »ta in init - tee. Der President unserer letzten StaatS- Convention, deßen Pflicht es geworden war, eine Executive -Eommittee d.r Re publikanischen Volks - Parthei für diesen «taat zu ernennen, hat neulich gedachte Committee ernannt, und LeviKlein, Esq., von Libanon Cauntv, als Vorsitzer! derselben ausgewählt. I. H. Olive r, j Esq., von dieser Stadt, representirt un sern Distrikt in jener Eommittee. 1.l ii g I ü ck. Wir erfahren soeben, daß unserm be sondern Freund, Dr. S. Rittenh a u s, vou der Stadt Millerotaun, Lecha Eo., am vorletzten Freitag ein bedeutendes Un glück zugestoßen ist. —Er fuhr nämlich! über eine kleine Brücke, wobei eine Plan-1 ke br.'.ch, wodurch er aus der Sulky ge- i worfen wurde und bedeutende Verletzun-! gen an dem Kopfe erhielt und den Col lar-Knochen br'ch —Unter der BeHand-1 lung der Doctoren Evans und Sch e i- 1 mer befindet er sich aber jetzt wieder! ziemlich wohl. Vver kann',, l'ieten ? Der Achtb. W illou g h bvFogel,! v.'n Fogelsville, Lecha Launtv, eignet ein Mutterschaaf, irelchesim Frühjahr Jungen warf und aufzog. Im letzten ! Frühjahr nun erhielt der Richter aus obi gen t Schaafen wieder 5 Junge, so daß! sich in diesem kurzen Zeitraum, die Zahl j auS dem einen Schaaf, zu !1 vermehrt hat. DieS darf man mit Recht Fruchtbarkeit i nennen. Wer kann es bieten? »sc> in inittee V>eisain inlung. Am nächsten Samstag findet am Hau se von Col. G e orge W etherhold, in dieser Stadt, eine Versammlung der Mitglieder der stehenden republikanischen VolkS - Eaunty - Eommittee für dieses! Caunty statt.—Die Geschäfte sind von Wichtigkeit, und alle Glieder, denen möglich ist, sollten beiwohnen. Vei'gcßet ea nicht. Am nächsten Donnerstag, findet die Pa- j rade der Go.'dfellows in Allentaun statt. Man vergeße nicht beizuwohnen. Unglück beim Hiuchtschneidcii. Vorigen Donnerstag Stachmittag wi derfuhr einem Sohn deS Herrn Christian ! Blank von Paradise Taunschip, Lancaster Caunty, ein ernstliches uud schmerzhaftes! Unglück, wodurch er die eine Hand verlor' und eine schwere Verletzung an der andern ! erhielt. Er war auf seines VaterS Baue-! rei mit einem Fruchtschnitter beschäftigt! und fuhr die an demselben eingespannte» Maulesel, welche scheu wurden, und durch einen plötzlichen Sprung wurde er vou! seinem Sitz geworfen und geriet!) unter die Maschine, wodurch ihm die eine Hand abgeschnitten nnd die andere ernstlich ver- j letzt wurde. Der unglückliche Knabe war getreu und fleißig unv sehr hoch geschätzt, und dieses Unglnck erregt unter allen sei-, nen Bekannten ein tiefes Mitgefühl. «Li» Gewitter Sturm. Heute vor 8 Tagen wurde ein großer! Theil von Berks Caunty, durch einen ver heerenden Gewittersturm heimgesucht, be gleitet durch Schloßen und sehr schweren! Regen. In Bern und Heidelberg Taun-! Schi PS wurden Heu-Stocke und viele Ap felbäume umgeblaßen —auch wurde im erstgenannten Taunschip daS Gäbelend zu dem Bauernhause des Richters Jones eingeblaßen, und das Dach deS Hauses, so ' wie ein Theil deS Daches seiner Scheuer weggerißen. Der Regen siel in wahren Strömen herab, und man kann sich kaum erinnern je solch Regenwetter erlebt zu haben. Philadelphia und Neimork wurden zur nämlichen Zeit durch ähnliches Wetter heimgesucht. Später von» Rriegssch'aup laste. Als unsere Zeitung eben für die Preße bereit war, erl'ielten wir noch die Nachricht, daß das Damvfschiff ..Bvroußia", mit später» Neuigkeiten von Europa zu Neuyork angelangt sei. Dieselbe gehen nun bis zum Hten Juli. Kein Treffen der feindlichen Armeen hat jedoch Der Sieg der französischen Armee zu Solserino ist Sonntags nach der Schlacht in Paris gefeiert worden. Danksagungen fanden in allen Vereh rungS-Plähen statt. Preußen hat sich dahin erklärt, daß die neuli chen Maßregeln hinsichtlich ihrer Truppen nicht In der Absicht genommen worden sein, um Feindselig keiten zu beginnen, und daß Frankreich deßwegen ganz ruhig sein kann. Ucbrlgens enthalten die Nachrichten durchaus nichts, welches unsere Leser intereßiren würde. (Eingesandt.) Herren Drucker - —Können Sie mir sagen ob es wahr Ist, daß unlängst Jemand, im Dienste des Cauntys, a» einer Brücke im Caun ty einen so großen Mistäk machte? Es wurde nämlich geglaubt, es seien daselbst neue Planken nothwendig, und so soll Jemand, wer es war weiß ich aber nicht, die ?änge der Planken ~abges chritt," anstatt abgemessen haben —und somit sol len die Planken zwei Fuß zu lang bestellt worden sein. Können Sie mir auch sagen, wer die Plan ken gefahren hat, wie viel der Fuhrlohn ausmach te, und ob es wahr ist, daß durch diesen Mietäk der Fuhrlohn und die Planken zusammen einige W Thaler mehr zu stehen kamen, als dies von rcchlSwegeii hätte sein sollen ? Sie wißen vielleicht auch was aus den Planken-Stücken geworden Ist? iLi» demol'ratifcher Tarbezahler. allem dem Obigen wißen wir nichts Bestimmtes—haben aber deßivcg.m schon ~ krummeln" hören. Sobald wir der Sache' vollständig anfden Grund kom men können, werden wir unsere Pflicht gegen die Tavbezahler erfüllen, und die ganze Wahrheit, und aber auch nichts als die Wahrheit, in Bezug darauf veröffent lichen. A. d. H. Scheuer nied e rg eb ra>i»t. Währenddem Gewitter welches heute vor 8 Tagen über Berks Caunt» zog, traf! einßlitzstrahleine Scheuer aufdem Müh lenberg Eigenthum, nahe bei Readiug, wodurch dieselbe angezündet wurde, und mit 5V biS6l)Tonnen Heu, IWO Büschel Waizen im Stroh, Lst> Büschel Roggen im Stroh, einem neuen Biergäuls - Wa gen, Dreschmaschine, drei neuen Pflügen, dreiEggen.Welichkornschäler, Windmüh le, Pferdegeschirr, u. s. w., bis a- 112 den Grund niederbrannte. Der Verlust des Hrn. Foust, des Lehnsmannes, ist etwa und ist zum Theil durch Versiche rung gedeckt und der der Mühlenberg Hinterlaßenschaft und ist gänzlich! durch Versicherung gedeckt. Sonderbar j zu melden ist es, daß die Scheuer an einem ! jeden Ende mit einer Gewitter-Ruthe! versehen war. Feuer. Am vorlebten Donnerstag Nachmittag gerieth die Scheuer von A braham Henrn, sen., ungefähr eine halbe Meile oberhalb! Palmyra, Lebanon Cauntv, in Brand! und wurde sammt einem Vorrat!) Heu! und Bauerngeräthschaften zerstört. Auch! zwei Pferde kamen in den Flammen um. Das Gebäude war für HItXXI in der> Hummelstaun Gesellschaft versichert. ?! o ch e i n F e n e r. —Am vorletzten Dienstag Abend, wurde die Scheuer von ! Samuel Wetter in Millcreek Taunschip! Lebanon Cauntn durch Feuer zerstört,! sammt einem groß.'n Borrath Heu und! beinahe die ganze FruchterndedieseSJahr eS. Die Scheuer war ein großes gutes! Gebäude, ungefähr 80 Fuß lang. Der i Verlust ist ein schwerer. Diese' Scheuer j war in der Sinking Spring Companv versichert; zu welchem KZelauf hab-n >vir nicht vernommen. beiden obigen Feuersbrünste sind auf eine unbekannte Weiß.' entstan-! den. —(Dem. Nlord i-'oiiiüir an T>.ge«licl,t. Der „HarriSburg Telegraph" sagt :! „Viele unserer Leser erinneren si.h ohne Zweifel den Umständen, daß ein ManN j Namens Power, von Perrn Cauntv, vor! einigen Jahren, am Morgen nach der Inauguration des Gouvernör Bigler, im > Canal bei Harrisburg todt gefunden wur- i de. Die Muthmaßung war damals, daß > derselbe im Uebermaßgetrunken habe, nach i>e:n Caual wanderte, von einer Brücke! hinab auf das Eis fiel, und hart genug beschädigt wurde seinen Tod zu verur sachen. Gestern Abend wurden wir be nachrichtet daß ein Mörder neulich in Cal-! ifornien hingerichtet worden sei, der vor! seinem Ende das Bekenntniß abgelegt,! daß er den besagten Power ermordet Habs. Nachdem er die That begangen hatte,! untersuchte er die Taschen seines Opfers, erhielt ungefähr HBl)in Geld, in dersel-! ben Nacht flüchtete er nach dem Westen, und erreichte Kalifornien glücklich, wo er die Mordthat verübte wofür er hinge richtet wurde. Er bekannte ebenfalls drei andere Personen ermordet zu haben. ZiinVcr ertrunken. Vorigen Donnerstag Nachmittag wur- de die zehnjährige Tochter des Herrn (Ihn-! stan Lieb in Mountville, Lancaster (Zaun > tv, zufällig ctrunken, indem eS an einem mit Wasser gefüllten Zuber spielte und! Kopf unter hinein stürzte. Das Unglück, l war von Niemand bemerkt, und als das Kind entdeckt wurde, warder Lebensfunke erloschen. Dies ist ein trauriges Ereig nis! und sollte für Eltern zur Warnung dienen, kleine Kinder niemals, wo sich ge füllte Wafserzüber oder Feuer befinden, allein zu lassen. Am vorigen Mittwoch Abend wurde das fünfjährige Söhnlein des Herrn Andreas Keller, von Mountjov, in einer (Zisterne ertrunken gefunden. Die Familie ist ! deutsch, und zog erst in der vorigen Woche j von Philadelphia nach Mountjoy. j Port land,Me., it. Juli. Achtzig ! Fäner Pulver in einer den neuen Mühlen in Gorham, Maine, flogen gestern in die Luft. Das Gebäude wurde total zerstört. Em Mann wurde gefährlich verwundet. Dreijährliche Schätzung von Lccha Camttv, für 1858. inner?cid'jÄ m aui^schjp und'ercu^n?^ Asseßments ren liegendem und persönlichem vigenllmm, Veqenst.'indcn, ct.-., dse relÄi »n 5n Ne Gesetze de« S.aa,-. filr S,°a,k-. Caun..,. «der Bor. durch sie bei den Ccmnüöioner6 ren r>.-ci,a ü', ? vcrf»,edrnen ?aunsilnxs und Bcreugh? assessirr et er abgeschätzt worden ist, und wurden. n«!»lich 2-"""?. in ihrer Zlm.estude in der Stadt Atlentaun. wo dieselbe aufgereiht sind, einberichtet SFiZjiZjslZ!!? z » s » N 112 k k, I !' 3 i' ' l 1 r !, ? " « -S, ß s L, L !? Z -- Z>> " A 'Z k ? ' j I» I k Z » « « r !! ZZ ? K c ! i ?h°lcr. ! Thaler. l , L ««'»»-j i os«! 80.240!! 15.5 M! 0-15? »au«. z 4W.70Z 148.512 L.AZS 5 I/»0 1.77«» 71225. ! !4 u ZiÄW'Z'N -WZ- V««SIS> 10.««ti 4-<SSN ' Lber-Ma-ungie, ! <W.,!>IH 7»qi 49 s>B,> » 74->! -> r-> c.n » Murg. i a'si«.d Sl'v><, SMZ 7VO ! IS.U4Ui - j eiöeNi'iirH, 271,4'i7! 4,7«i2j 2it ! 4 98' ! MUler«aun. ! 4tt,NtUk Catasauqiia, ZlN.Ollt! »2i! <Z 8S» 4 IM', it I9.7SÄ 7.815 i 5/IM." "9924 " Wasckonfften, 288.«>2kA 2.7N-Ä 4 79«> 59 »91, --.»q, ' I ,>.1,. k n»- Sc.de, bere,. U"! >Ä>. i »anever. J.BK? J:,245> -? I^> -emhUl. M INI, j ZU l 97.W6? 12!,7821» 2K.79.1 k o/.nö' 19Ä 2«M I S«> k m„ dcn S'.rsckr.ftcn' emiat-erd in tem Uten der Alte. fiit den 27,1en Juli. «. D. 1842, xu'bliziren ol'igen lnteressen auf die Staats Schuld, u. s. >r." sorgend, pas. Gideon Marks, ) Levi Dornbläser, > CommißionerS. Bezeu112ft S-lLdmard Seck. Schreiber. i«!.ich7Wche luü ö. 185i9. ?l» einem Bienenstich gestorben. Die Davenporter Gazette vom 22sten Juni meldet: „Hr. Jensen wurde letzten Dienstag, als er" zum Besuch auf einer Farm in der Nähe von Priuceton war, von einer gewöhnlichen Biene am Halse gestochen. Er bemerkte sogleich, daß es für ihn eine ernste Sache sei, von einer Biene gestochen zu werden, und es währte nicht lange, so wurde er ohnmächtig und blieb längere Zeit bewußtlos. Man legte SalaratuS auf den Stich und er kam end lich wieder zu sich und stieg mit einem Freund in ein Buggy, um nach Hause zu fahren. Sie waren kaum einige hundert Vardc gefahren, als Hr. Jensen sich zu erbrechen anfing. Sein Freund hob ihn aus dem Buggy und setzte ihn unter einen Baum, während er selbst, um Hülfe zu holen, in das nächste H.ruS ging. Als er nach we nigen Minuten zurückkehrte,lag Hr.Jen sen bewußtlos auf dem Boden. Er wur de in das HauS getragen und starb bald darauf in Krämpfen, kaum dreiviertel stunden nachdem er den Stich erhalten. Es wird vermuthet, daß der Stich ein großes Blutgefäß am Hvclse getroffen und das im Stachel befindliche Gift rasch durch den ganzen K örper verbreitet habe. Man will auch sonst die Bemerkung gemacht haben, daß Menschen an dem sehr unbe deutend scheinenden Stich einer einzelnen Biene schwer erkrankt und gestorben sind, j während andere über den ganzen Körper gestochen werden können, ohne daß dies ernstliche oder bedeutende Folgen hat. a nnichfa ch sind die Zeit vertreibe der Knaben und wechseln stetS nach Maßgabe der Jahreszeit. Kein Zeitvertreib ist aber gefährlicher, als das setzt so häusig praktizirte Gehen auf den Händen mit in die Luft gestreckten Bein en, welches nicht selten einen heftigen An drang deS Blutes nach dem Kopfe ver ursacht. Wir erwähnen in Verbindung hiermit, daß sich gegenwärtig James Ir vin, ein Jahre alter Knabe, dessen, Eltern in Baltimore wohnen, unter ärzt licher Behandlung befindet, da durch da? fortwährende Gehen auf den Händen sich daS Blut nach dem Kopfe gedrängt und eine Gehirnentzündung veranlaßt hatte. Frühe Frömmigkeit. In einem religiösen Blatt berichtet ein Correspondent, daß er über eine Menge selig gestorbener Christen Nachrichten ge sammelt habe und gefunden, daß von 7KOO fast die Hälfte, nämlich 3753, schon vor ihrem zwanzigsten, und vor ih rem dreißigsten Lebensjahre ein frommes Leben zu führen anfingen. Doch war je des Alter vertreten ; 929 waren zwischen 3l) und 10 Jahren, als die entscheidende Umwandlung mit ihnen vorging, 412 zwi schen 40 und 50, 182 zwischen 50 und 60, 7 l zwischen 60 und 70,14 zwischen 70 und 80, 8 zwischen 80 und 90, 3 zwischen 90 und 100. Waschington, 14. Juli. Wäh rend die Artillerie-Mannschaft mit ihren gewöhnlichen Batterie-Uebungen beschäf tigt war, zersprang eine 64pfündige Ka none, die 1851 gründlich geprüft worden sein soll. Zwei Kanoniere wurden augenblicklich getödtet, ihre Kopfe abgerissen und ihre Körper weit von der Plattform worauf die Kanonen gestanden, weg geschleu dert. Außerdem wurden 8 Mann schwer und 2 leicht verwundet. hervorragender Advokat in Wisconsin hat bei einer der letzten Ge richtssitzungen den Richter Noggle auf das dringendste ersucht, die Court um 6 Uhr zu vertagen, „nicht etwa", wie er sich viel um sein Abendessen bekümmere, son dern weil er noch drei Kühe zu melken habe." Geld für Iraiicn. VonNewVorkaussind mit dem Dämp fer Waschington fünftausend Thaler an den Grafen Cavour für die Sache Itali ens abgegangen. Die Italiener von New Orleans haben gleichfalls drei tausend Thaler als Unterstübung geschickt. Lost o n, 14. Juli. Eine Privar depesche von Halifax sagt, daß Rufus Choate am Dienstag daselbst gestorben sei. Einzelnheiten wurden nicht gemeldet. Mr. Choate war in JpSwich, Mass., ge boren im Oktober 1799. «Kansas machen nicht wenige Leute ein sehr einträgliches Geschäft da mit, daß sie auf den befahrensten Straß en, namentlich von LeavenworthnachDen oer Eitv, Brücken über solche Flüsse schla gen, die nothwendig pafsirt werden müs sen, und in denen eine Fahrt nicht leickt zu finden ist. Eine Brücke der Art kostet höchstens 5150—W0, brachte aber in die sem Frühjahre oft in einem Tage gegen 5 50 ein, va in den meisten Fällen ein zweiipännigesFuhrwerk nicht unters 1.50, und ein vierspänniges nicht unter iKü.OO, zuweilen mehr, pa,siren darf, was bei den vielfachen Flußübergängen das Reifen welentlich vertheuert, Saphir sagt: Die Liebe ist die Fackel des.perzenS, die Freundschaft ist die Ge schichte des Herzens, der Ruhm ist das Prunkzimmer deS Herzens, die Hoffnung ist die Bildergallerie des Herzens, die Poesie ist die Begeisterung deü Herzens, die Dankbareitist die Religion deü Her-! zens. (Singcsandt.) H e r r e n D r Ii ck e r Ich überschicke Jh.! neu hiermit einen vollständigen Bericht von einem! Ereignis,, weiches sich vor einigen Wochen in un-! jerer Nachbarschaft zutrug, unv welches Siege beten sind i» Ihr Blait aufzunehmen - Eine achtbare Dame, Namens EsterStaus- > fe r, ledigen Standes, und zwar im Alter von! 5iZ Jahren, 1 Monat und 14 Tage, wohnte schon! seit mehr als 30 Jahren bei ihrem Bruder Hein-! rich Siauffer, in Niedcr-Miiford Taunschip, Lecha! Eaunly.—Am Mittwoch den 2!>stcn Juni war sie! aber aus Besuch bei ihrem Bruder Samuel Stauf- j fer. Am Abend zwischen v und 7 Uhr verließ stej jedoch deßen Wohnung für ihre Heimath, welche! beide Brüder nur etwa 150 Ruthen von einan der wohnen. Sie schien so gesund als gewöhn-j lich—aber auf ihrem Wege und zwar in einer Wiese sank sie, wie man glaubt, überwältigt durch! Schwäche todt nieder, als sie so eiwa Zweidrit iheüe ihres Weges zurückgelegt hatte. Erst am ,! folgenden Morgan bei Sonne» - Aufgang wurde! ihr lebloser .«öiper durch eine» vorübergehenden! Knaben gefunden. Sie war schon eine geraume Zeit her etiias unpäßlich und schwächlich und Nagte öfters über Unwohlsein und 'Anfällen von Schwindel. Ei» Arzt wurde in Bezug daraus eonsultirt, welcher es als seine Ueberzeugung äus serte, daß sie an ein-r Herzkrankheit gelitte» ha be.—Und da gerade zur Zeit als sie die Wohnung des Samuel Stauffer verließ, ein Gewitter auf- ' stieg, so glaubt man, daß sie sich zu sehr anstreng- l te und übereilte, um ihre Heimath zu erreichen, und ferner daß dadurch ihre Schwäche und somit auch ihr Tod befördert wuide. Ihre Freunde »eh ine» es sehr hart, daß sie die ganze Nacht dort in der Wiese im Sturm und Rege» hat liegen müs sen, obscho» alle Anzeichen vorhanden sind, daß ihr Niedersinken und Hinscheiden zu ei» und der selben Zeit geschah. Sei aber dem auch wie es will, so sind doch gewiß die Gebrüder Stauffer nicht dafür zu blamiren, denn gewöhnlich wenn sie den Tag über bei Samuel war, so ging sie des > Abends »ach Haus —war aber das Wetter unan- > genehm, so blieb sie auch manchmal die Nacht über welches der Fall in ihrer Todeewoche war—daher glaubte nun die Familie des Heinrich, sie sei un ter dem Dache des Bruders Samuel, und die Fa milie von Samuel fühlte überzeugt, daß sie unter dem Dache des Bruders Heinrich fei-auch wur de sie noch gesehen keine 20 Schritte von dem Ort da sie niedersank —und Niemand hatte den ge ringsten Gedanken daß nicht alles richtig sei.— Ein Jnqiiest wurde über den Körper gehalten, und der Ausspruch stimmt mit dem Obigen überein.- Am darauffolgende» Sonntag wurden ihre hin terlaßene Ueberreste auf de» Obermilford Mcno niten Gottesacker zur Ruhe gebracht, im Beisein eines zaklreichen Leichengefolges, wobei die Ehrw, Herren Schantz, Klemmer und Schultz die religiö sen Eeremonien verrichteten. Sollten sich andere Gerüchte verbreiten, wie es! manchmal bei solchen Ereignissen der Fall ist, so! gebe ich hier die Versicherung, daß das Obige das! richtige und weitläufige der ganzen Sache ist. lLin IVahrheitofreunV. Am 9ten Juli, durch den Ehrw, Hrn. I. H. Derr, Herr Charles Hains, von Allentaun mit Miß Hannah Seibert, von Loivhill, Lecha Eaunty. Am letzten Samstag, den lOten Dieses, durch John F. Halbach, Esq., Hr. I o f. S ch n e i-! d e r mit Miß DorothaHuber, alle von! Allentaun. Am I3ten Juli, durch den Ehrw. I. H, Derr,! Hr. Wilson Lightcap, mit Miß Sarah Nhoads,! beide von Allentaun. t Am I-Uen Juli in Eüd-Wheithall Taunschip, '! Lecha Caunty, Herr Elias Henry, in sei >! nem 53sten Lel'cnesahre. l große Picknick. Eine der größte» Picknicks, die vielleicht je in diesem Lanlestheil abgehalten worden ist, soll am nächsten Samstag, als den 28sten Juli, aufdem blauen Berge» bei dem sogenannten ~Backöschen," ! eiwa 3 Meilen von SagerSville und 2 Meilen z von Germanöville, statisinden, —Die Committee hat ausgedehnte Porbereitungen getroffen, so daß ! gewiß den Besuchern oder Theilnehmern nicht«! > mangeln wird. ! Die Unlonville Braßbande wird gegenwärtig sein, und »och einige andere Braßbanden geden ken beizuwohnen» um das Ganze durch herrliche ! Musik zu verschönern. I lohnH.O l I v e r, Esq., und der Achtb. ! H. E. L o n g n eck e r, von Allentaun, haben gegenwärtig zu fein und Reden zu j ballen, und es sind auch alle andere Redner der Umgegend eingeladen und herzlich willkommen bei zuwohnen. ! Ein große Partie von Allentaun, so wie von Summtt Hill, baben bereits ihre Anstalten getrof fen, Antheil an diesem Zuschußmahl zu rchmcn. i Alt und Jung—ja, das ganze allgemeine Pub- ! . likum überhaupt ist eingeladen diesem großen Pick nick beizuwohnen, und man fühlt versichert, daß j noch nie eine größere Versammlung dieser Art in > der Umgegend stattfand —und daß auch dieser Tag der vergnügste sein wird, den man je bei einer sol chen Festlichkeit erlebt hat. Die Committee. Jnli 20. . l m Mlicsztnms Der SpätjahrS - Termin nimmt seinen Anfang > am Donnerstag den l. September, 185,!1. ! Zöglinge werden zu irgend einer Zeit angenoi». inen und bezahlen nur von der Zeit da sie einlre-! tc». Primsry per Viertel, §4 M) Gewöhnliche Englische Zweige, S 4 50 bis 5 Ol) Höhere " " mit Griechisch und Lateinisch 0 00 ! " und Französisch 7 50 ! Musik, 8 0» Für de» Gebrauch des Pianos für Uebung 2 00 i Zeichne». 2 00 j Feuerung für den Winter, 50 ! Einige Zöglinge werden in der Familie des Prinzipals angenommen und zwar an S-10 per Viertel für Boarding, Waschen und Unterricht in allen Zweige», mit Ausnahme so» Musik und! Zeichnen. I. N. Gregory, Principal. ! Juli 20. ngbv Alle n Vtrjichmillgs - Gesellschaft. Diese Gesellschaft ist organisirt uuter dem oll gemeinen Versicherungs-Gesetz dieses Staats und ausschließlich nach dem gegenseitigen Princip, ge gen Verluste durch Feuer, auf Gebäude, Waaren und anderes Eigenthum. Anspruch für Versiche rung kann gemacht werden in der Office der Ge sellschaft oder bei den Surveyors, deren Name» ! schon früher angekündigt wurde». C. W. Cooper, Presi't. > C. Nl. Run?, Secretär. , Allentaun, Juli 20, 1859. nqZm An Stohrhlilter und Andere. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Licenz- Liste sich jetzt in den Händen des Caunty Schatz. Meisters befindet und daß alle solcherart eiuberich tete Personen ihre Lisenze» auf oder vor dem lste» nächsten August aufzunehmen haben. Thomas Steckt!, Schatzmeister. Allentaun, Juli 13. lBsg. nqZin Ittinkolilen! Steinkohlen! Alle Arten von den besten Lecha Steinkohlen, -sind billig zu verkaufe», zu MillerStaun, Lecha iEaunty, an der Ost-Pcni'.sylvanien Eisenbahn, > bei A. Singmaster und Bruder. Juli 20. 1859 »Zm > und vv.i ..Uen .'lrien, und alle zum j Schuhmachcr-G.'schSfl gebörige Ariik.l ,u ha bcnbei 1.8 Moser. > Allentaun, Nevember 17,1?M>7 Marktberichte. ! Preise in A llentaun am Dienstag. Butter (Pfund) . . I t Unschlitt. ...... I» Schmalz 12 Wach« . . ... . . 25 Schinkenficisch /. . 12 Scitenstück«!--». . . 10 Aep.-WhiM? (Aal) 28 Roggen-Whiskey. . 26 Hick«ry-H«lz (Klaft.) 4 !>t) Steinkohlen (Tonne) I (X) Vvp« 4 00 Mauer (Borrel) K7> 75 > Waizen (Büschel) 1 »<> > Reqqen 1 W Weischkorn. . . W Hafer 4<,! Buchwaizcn ... 50/ Ziachesaamen. . .1 !Z7 kSrnndberren. . 50 l Salz sk> i Sler (Dutzend) 12 < Comnuttee-Versammlung. Republikanischen Volks-Parthel für Lecha Caun ty, sind hierdurch eingeladen einer Versammlung beizuwohnen, welche am Samstag, den 23steil Juli am Gasthause von George Wethe r» hold in der Stadt Allentaun, um 12 Uhr Mit tags, gehalten werden soll, —Pünktliche Beiivoh« nung ist erwartet, indem wichtige Geschäfte z»r ! verhandeln sind. Tilgliman Good, Vorsitzer. «V'Fvlgcnde Herren bilden besagte Eommit« ! tee : Tilghman Good, Ehas. W. Eckert, Eapt. W. H. Gausler, Sanford Stephen, Edward ! Hellman, Chas. Colver, James W, Füller, John ! Culbcrlson, Joel Groß, Moses Kuntz, Elias Mantz »Eapt. D. F. Follweiler, Jacob Grim, Joseph Klein, Benjamin Haintz, Dr. S. Ritteichouse, i Joseph Gaumer, Ehas. F. Stähler und Samuel ! Stauffer, Esq. Assignie - Verkauf von sehr schätzbarem Liegendem Eigentlmm Auf Samstags den 27sien August, um 12 Uhr Mittags, soll auf dem Eigenthum selbst, in Wei senburg Taunschip, Lecha Eauniy, nachfolgend be schriebenes Eigenthum auf öffentlicher Vendu ver» kauft werden, nämlich : No. I. —Ein gewißes Stück Land, gelegen in besagtem Taunschip und Caunty, an ! de» Kreuz-Straßen von Allentaun nach Hamburg und Kiitztaun nach Lehigbton, gränzend an der von Jonas Mctzger, George Berner, Bcnja l min Grim und andere ; enthaltend l 6 Acker, mehr .! oder weniger.—Darauf ist errichtet! Ein geräumiges zwei ! ! welches eine sehr auSge dehnte Kundschaft genießt, ! ei» Främ-StohrhauS, ein Sched, worii zwischen 80 und 100 Pferde aufgestellt werden können, und liirz alles was zu einem guten WbthehauS- Stand nothwendig ist. Es bcfindet sich auch ein , guter Brunnen auf dem Eigenthum und ein,nie feblendcr Wasserstrom läuft dicht bei dem Häuft ! vorbei. Auch befinden sich alle Sorten vom be sten Obst darauf. No. 2. —Ein Stück Holzland, . ! im nämlichen Taunschip und Caun» ist begiänzt durch Länder von Joseph Kuntz, Harry Sell und andere, und enthält 8 Ack er mehr oder weniger, welches Alles mit gutem j kastanic». und anrcrein Holze bewachsen ist. ! ES ist dies wcrihvolleS Eigenthum und Kauflu l stige weiden wohlthun dem Verkauf beizuwohnen. ! Die Bedingungen am Verkaufslage und Auf ! Wartung von I. Levan Metzger, Jonas Mctzger, ! Juli 20. !BZ9. ' nqbV u öao s) übli kll ctraide, Fla »ter und Kohlen. Die Unterzeichneten bitten um Erlaubniß den Bürgern von Allentaun und der Umgegend anzu zeigen, daß sie neulich die Mühle an deni Jordan Fluß, etira eine Meile nördlich von Allciitau». bekannt als Butz's Mühle, gerentct haben, allwo ! sie bereit sind Alle Arten Mahl-Arbeit zu verrichten«/ und das Publikum mit /lauer, Mtcr und Gctraidc -> !von alle» Soiien zu besorgen. Für Waizm, ! Roggen, Weischkorn und Hafer wird an ihre? Mühle, so wie an ihrem Stohrhaufe, am Ecke diV ! Luiden und !>ten Straße in Allentaun. j unter dem Namen Frei-Halle) der höchste Markt preis bezahlt. Orders für Flauer. Fulter und Getraide Werz len an ihrem Stohrhause oder an ihrer Ossis bei> ibrem Kohlenhofe, in dcni ersten Ward (T. I,' Kleppinger'S alter Stand) angenommen. Sie betreiben auch wie ehedem das Kohlen Ge». schäst und das Gctraide-Geschäft an ihren alten ' ! Standplätzen. Die Freunde und Kunde» von Tilghman Bich', sind gebeten uns mit ihrer Kundschaft zu begün stigen, tie ihm zu Theil wurde, indem wir alles; Mögliche thun werden allgemeine Befriedigung zu. Roth, Mickley und <ZS. , Allentaun, Juli 2V. »qbv Etile Wahrsagerin. Madame R., von Europa, gibt hterdurch.dem ' Publikum ergebenst Nachricht, daß sie sich für eine' kurze Zeit in der Stadt Allentaun aufhalten wird.' und zwar in der lvtc» Straße, nahe dem alten ! Kirchhofe, und dicht bei Steyer'S Gasthaus, all-" wo sie im Stande ist Ausschluß zu geben in allen l Verhältnissen des Lebens, als Gesundheit, Reich. ' thum. Heirath. Liebe. Reisen, NechtSstreitigkeiten, Geschäften, abwesende Freunde. Krankheit, Tod ! und übe.haupt in Bezug auf allerlei Gegenstände. Madama R. ist sHon durch die Hauptstädte die ser Union gereißt, hat allgemeine Befriedigung gegeben, und kann zu alle» Stunden des Tages und des Abends confultirt werden. Herren be zahle» 50, und Dame» 25 Cents. Madama N. ist auch im Stande das Bild vo» ! irgend einem beabsichtigten Gatten, oder einer be absichtigten Gattin, in Ltbensgröße zu zeigen.— ' Diejenige» die sie zu spreche» wünschen, sind'eisucht sogleich anzurufen, indem sie nur eine kurze Zeit hie? Juli 20. nqbv 18 Schullehrer verlangt! Applikationen werden angenommen durch das Board der Direktoren des Nord-Wheithall Schul distrikis, für l.'j Lehrer, um die Aufsicht über die öffentlichen Schule» des besagte» Distrikts zu über nehmen. Applikante» werden examinirt an dem Hause vonloh » Schau tz. jun.. in Nord- Wheilhall. Lecha Caunty, durch de» Caunty Su perintcndent am Samstag den Zysten Juli, anfan gend um !1 Uhr Vormittags. Die Schulen wer den im August geöffnet und solle» li Monaten dau ern. Aus Veroidunng der Board. L. p. Niickll'", See. Mi 13.
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