Lecha Caunty Patriot. Committee-Versmmnsuilli. Die Mitglieder der stehenden Committee, der Republikanischen Volks-Parthel für Lecha Caun ty, sind hierdurch eingeladen einer Versammlung beizuwohnen, welche am Samstag, den Z.'jsten Juli am Äasthause von George W e t h e r hotd in der Stadt Allentaun, um 12 Uhr Mit tag«, gehalten werden soll. —Pünktliche Beiwoh nung ist erwartet, indem wichtige Geschäfte zu verhandeln sind. Tilghman Good, Vorsitzer. SS'Folgende Herren bilden besagte Commit tee, Tilghman Good, Chas. W.Eckert, Capt. W. H. Gausler, Sanford Stephen, Edward Hellman, ChaS. Colver, JameS W. Füller, John Culberlfon, Joel Groß. Moses Kunp, Elias Manp Tapt. D. F. Follweiler, Jacob Grim, Joseph Klein, Benjamin Hairch, Dr» S. Riltenhouse, Joseph Gaumer, Chas. F. Stähler und Samuel Stauffer. Esq. Der Ehrw. Herr I. L. Sag e bc»r, von Conschohocken, Montgomery Eauntn, hat den Ruf angenommen, und wird die Pflichten als Pastor von der ~All lentaun Baptisten Kirche" im nächsten Oktober antretten. tLin Snaßen-Prcdigr. Eine sich für bekehrt ausgebende Jüdin, welche wie wir berichtet sind, von Neuyork hier eintraf» predigte am Sonntig Nach mittag ans unserm Markt-Viereck zu einer bedeutenden Anzahl Zuhörer. Warum man sie in keine Kirche gelaßen hat, ha ben wir nicht gehört. Goodwill Feuer-tompatznie. Bei einer festgesetzten Versammlung der ~ Goodwill Feuer - Compagnie, No. !!," von dieser Stadt, gehalten am Isten Juli 1859, wurden folg ende Beamten für das eintretende Jahr erwählt, nämlich: President —Henry I. Säger. V. President—Henrn A. Blumcr. Secretär—William F. Wolle. Geh. Secretär —H. R. Schlauch. Schatzmeister —Valentin Neligh. Forman —Simon P. Snyder. Direktore n —Jos. Bitting, Au gustus Ritter, Tilahman Kleckner, Hen ry Kuntz, Jacob Meitzler und Ehas. We therhold. Am gicfzen Fels. Am großen Fels auf dem Lechaer Berg, unweit dieser Stadt, allwo man sich nach einem bestehende» Gebrauch jährlich auf den Sonntag mitten in der Erndtezeit versammelt, um die Getraide - Felder des ganzen Cauntns überschauen zu können, hatte sich am Sonntag wieder eine sehr große Menschenmenge eingefunden. Da bei soll aber alles nach Wmisch zugegan gen sein, und kein Unglück sich eingestellt haben. D i e tL » n d t e. Beinahe alle Getraiden dieses Eaun tyS sind bereits abgemäht, und schon ein großer Theil derselben eingescheuert. Wir sind auch durch alte Bauern berichtet wor den, und es verursacht uns viel Freude dies hier meide» zu können, daß die Ernd te in diesem Eaunty weit reichhaltiger tiusgefallen ist, als dies sch.m für viele /Jahre der Fall war. tLin neuer Capiiai». Wir Kaden es bisher vernachlapi/zet,! unsern Lesern anzuzeigen, daß bei einer > am 25. Juni in (Äuthoville, Lecha (saun ty, durch die Waschington Truppe gehal tenen Wahl, unser Freund Thomas S e i s l o v e, als (Zapitain für jenes Truppencorps erwählt worden ist. Herr SeiSlcwe ist gerade der rechte Mann für jene Stelle, und es hätte durchaus keine beßere Auswahl getroffen werden können. Nlc!?r lange, Alee. Ein alter Freund von Nazareth berich tet uns, daß auf dem Lande des Herrn Jacob Ä a 6 k e, in Luschkill Taun- schip. Northampton Caunty, etwa zwei! Meilen von Nazareth, in dieser Jahrszeit' ein Kleeftengel gewachsen, welcher 3 Fusi 7j Zoll lang sei. Unser (lsrrespondent bemerkt ferner, daß Hrn. KaSke s Land meistens Grävel-Boden ist—und daß obi-! Ger Stengel den Lechaer Berg Stengel' geboten habe. Wohlgethan ?torthamp ton! Heidelberg obendrauf Unser langjähriger Freund, Hr. ?! a thanHoffman, von Heidelberg Tsp., diesem (saunty, übersandte uns letzte Wo che ebenfalls ein Kleeftengel, weicher 5> Fuß und 2 Zoll mißt. Somit hat Hei - > delberg nicht nur allein den Lechaer-Berg Stengel, sondern auch den Macungie-! Stengel geboten. Dabei ist dieö auch noch ein Republikanischer und beschützender Tariff Stengel, und wird schwerlich gebo ten werden können. Hnrrah für Heidel berg! tLine schöne Haul'l>alin»g. Es wird gemeldet, daß die Rechnung ! zwischen der ~Ueberland-Mail-Eompag nie" und Buchanans Postamt - Departe- j ments, am Ende der ti Monaten wie folgt z stehen wird : A usgabe n durch das De-! partement, HZMOMO ; Ein nah m e n ei in» klaren Verlust für diese einzige Route vonH3,sltt,tlW zeigend.— Wahrlich dies ist eine schone demokratische! Haushaltung. Will das Volk diese näm liche Parthei noch länger in Gewalt hal ten ? In der That, wir hoffen nicht. Gerkard'a Gewerbe-Zeitung. Wir haben soeben die 13te Nro. von Gerhard s Gewerbe - Zeitung, (erste Nro. des zweiten halben Jahrs,) welche in der Stadt Neuyork in deutscher Sprache her ausgegeben wird, erhalten, und dieselbe ist in der That wiederum mit sehr reichem Inhalt gefüllt. Dieser Inhalt ist durch M Abbildungen erläutert, und die vor uns liegende Nro. ist überhaupt 1 Sei ten stärker als die bisherigen —enthält al so 2t) große Seiten. Gewerbetreibende können nicht dringend genug auf dieses eben sointereßante.als nutzliche und spott wohlfeile Blatt, welches nur fiir, das ganze Jahr kostet, aufmerksam ge macht werden. Boston -t. Juli. Die Gemahlin des Herrn Edward Everett istam Sam ,'stag gestorben. sAue der Lutherischen Zeitschrift^ Verhandlungen der Synode- In voriger Nummer haben wir einen kurzen Bericht von den schönen Gottesdiensten und den Verhandlungen der alten lutherischen Synode von Pennsylvanien, beim Anfang ihrer 1 l2ten Jah resversammlung. welche neulich in Libanon statt fand, mitgetheilt, nun wollen wir denselben hier fortsetzen. I. Kirchliche Lehren und Gebräuche. Da es in dieser Zeit des Abfalls viele Prediger gibt, die sich Lutherisch nennen und doch die reinen biblischen Lehren, wie sie in Lulhers Katechismus und in der Augsburgische» Confeßion zu finden sind, nicht alle glauben und lehren, sonder» die Leute gegen einige der Hauptunterscheidungilehren aufregen und mit Vorurtheil erfülle», und auf diese Weise viel Schaden in Gemeinden anrichten, so hat Pastor Weiden, President der Synode, in seinem Jahresbericht die Frage vorgelegt, ob man nicht von jedem Prediger, der ein Mitglied dieser Synode sein wolle, eine schriftliche Verpflichtung verlangen solle, daß er gesonnen sei in der Ver waltung seines Amtes in allen Fällen, und bei je der Gelegenheit, fest zu hallen an den Lehre» und Gebräuchen ter lutherischen Kirche, und nicht von dem Sinn und Geist der lutherischen Bekenntniß schriften abzuweichen, damit die Gemeinden jedem Mitglied? dieser Synode volles Zutrauen schenken könnten. Diese Sache rief eine lange Besprech ung, die beinahe einen ganzen Tag dauerte, her vor. Es zeigte sich dabei deutlicher als je, daß die Synode von Pennsylvanien auf dem alten Grund der Apostel und Propheten steht und ent schloßen ist, treulich fest zu halten an dem Be kenntnist der Väter, und daß sie in Zukunft alles Mögliche zu thun gedenkt um alle ihr anvertrau ten Gemeinden mit Predigern zu versehen, die das Wort Gottes rein und lauter verkündigen und den Gottesdienst »ach lutherischer Ordnung leiten. Auch wurde beschloßen, daß die schon früher ge machten Regeln der Synode jedes Mitglied zur Treue gegen die Bekenntnißschriste» der Kirche verpflichten. 2. Die Gründung des neuen Seminars. Eine andere Sache, die auch lange in Erwäg ung genommen und beinahe einen ganzen Tag ee sprochrn wurde, war die Verlegung der deutschen Professur zu Gettysburg in de» Bezirk unserer Synode, nämlich »ach Allentaun, oder die G-ün j dung eines neuen Seminars. Mit dem Stand der Dinge in Getlysburg ist die Synode sehr un zufrieden, allei» manche Glieder scheine» doch noch nicht willens zu sein die Verbindung mit den An stalten dort jetzt schon ohne Weiteres aufzulösen, und darum soll bei der Versammlung der Dirck ! Toren und TrustieS im Herbst noch ein Mal ein Veisuch gemacht weide», die Leute zu bewegen, daß > sie den Deutschen die Rechte geben, welche sie ih ! nen schuldig sind. Sollte dieser gerechten gorder i ung kein Genüge geschehen, so wird dann eine Special-Versammlung der Synode stattfinden, um ! weitere Schritte in der Sache zu thu». Die Sy node sieht ein. wie viel die Kirche durch die Ver ! nachläßigung des Deutschen verloren hat, und daß ! lige Pflicht treulich zu cifüUrn. Wir habe» nun die teste Hoffnung, daß die Deutschen bald Ge rechtigkeit erlangen werden-nicht in Gettyeburg. 3. Ein geistliches und ein weltliches Le > erklärte sich bereit der Cntscheidung der Synode gemäß handeln. Nach gehöriger Ueberlegung ! wurden i» Beziehung auf diese Sache, folgende Beschlüße gefaßt und einstimmig angenommen : 1. Daß Herr Schindel gebeten werde, seine ! vortresfiichen Gaben ganz dem heilige» Predigt 'anit zu widmen. > 2. Im Fall er nicht geneigt sei, sein weltliches Amt jetzt aufzugebe», so solle er sein Amt als Pa ! stor der Gemeinden niederlegen, weil es sich nicht gezieme beide Aemter zugleich zu bediene». 3. Wenn er Pastor zu bleiben gedenke, so inö- ge er sich ans len von ihm früher selbst angegebe ! nen Distrikt, bestehend aus drei Gemeinden, be> > schränken. Diese Beschlüße sind zwar entschieden, aber I nicht beleidigend ; sie athmen den Geist der Liebe und Achtung gegen Herrn Schindel, und so glau > ben wir, daß er und seine zahlreichen Freunde den ! Rath der Synode in christlicher Ordnung annch ! nie» und befolgen werden. t. Gemeinde-Ordnung. Ja viele» Gemeinden feblt es an Ordnung, weil die ..Kirchen-Ziegeln" nicht gnt sind. —Nu» > den soll. 5. Liturgischer Gottesdienst. (i. Vacante Gemeinden, j Die Beamten der Synode wurden beauftragt. ! so viel als möglich dafür zu sorgen, daß die pre digerlofen Gemeinden mit Seelsorger» veiiehcn ' keinen Prediger hat sich ohne weiteres an den Präsidenten der Synode, Pastor C F. Welden, ! in Bethlehem, wenden und ihn um Rath fragen würde, weil dadurch viel Unordnung verhütet werden könnte. 7. Wittwen und Waisen. - Da manche Prediger arni sind und ein so ge ringes Einkommen haben, können sie bei ihrem Tode wenig oder nichts hinterlassen ; darum hat die Synode beschloßen, eine Kasse zu errichten und Unterstützung von Wlltwen und Wal 8. Bücher-Gesellschaft. ! Vater Keller, der fleißige und treue Agent der Ittthcrischen Bücher - Gesellschaft in Philadelphia, stattete einen interessante» Bericht ab, und die Sy node freuete sich über manches Gute, daß die Ge > sevschaft gethan hat. 9. Mission in Afrika. Pfarrer Offieer, der früher selbst Missionar in Afrika ivcir und nun seit einigen Jahren Gelder sammelt zur Gründung einer Anstalt, um Missio nare für Afrika heranzubilden, hielt eine Rede vor der Synode, und fein Unternehmen wurde gut ge heißen. 10. Erziehungs-Sache. Bei der Jahresfeier der ErziebungSgesellschast hielt Pastor Krotel eine vortreffliche Rede in deut scher ü-prache, und Dr. E. W. Schäffer machte einige recht schiine Bemerkungen in englischer Spra che. Die Committee unter deren Leitung diese Sache steht, sprach sich sehr günstig über die Stu denten unter der Aufsicht des deutschen Professors zu Gettyeburg aus. Man bedauert nur daß die Zahl dieser Studenten nicht giößee ist. 11. Die Missionsthätigkeit der Gesell fchaft. Die Berichte von den zehn oder zwölf Mission aren, im In - und Ausland, welche durch die Sy node unicrstübt werden, sind, im Ganzen genom me», sehr erfreulich, und die Gemeinden, welche zur Missionssache beigetragen haben, können Ver den. Pastor NicS. früher Missionar in Afrika, hielt die deutsche und Pastor Schmucker die engli sche Misstonsrede bei der Missionsfeier der Sy node. Pastor Schanp verlas den Jahresbericht. 12. Prediger entlassen. lassung aus der Synode, weil sie sich an die Ost- Pennfylvanische Synode aniufchließe» wünschten. Ihre Bitte wurde ihnen gewährt. 13. Prediger aufgenommen. Pastor Sill, der jeht an dem Oite wohnt, wo Bater Müblenberg begraben ist, nämlich an der Trappe, In Montgomery Caunty, Pastor RieS von Manayun? und Pastor Kucher von Harrleburg, wurden in den Veiband der Synode «nifgenom nien. 14. Zwei alte Väter. Mit Freuden zeigen wir an, daß Vater Knotke, der schon bald sechszig Jahre Prediger ist, und Vater Van Hoff, der auch schon vor inehe als fünfzig Jahren das Wort vom Kreuze mit Irene und Eifer verkündigte, nun beide wieder, wie siü her, in regelmäßiger Verbindung mit der Synode von Pennsylvanun stehen. 15. Ordination. rer, Sanner, Zweitzig, Darmstädter und Leobold C. F. Schäffer hielt die Ordinations-Predlgt, Herr Kratt soll in Baltimore ordinirt werden. Die nächste Jahres-Versammlung der Synode findet in Philadelphia statt. Einsendung von Nieder-Mil f?rd. ist uns zu spät für diese Nummer ,u>.' Hand aekommen. Freigesprochen. Der Polizeimann S. H. Euningham, von Philadelphia, welcher unlängst einen Herrn James M'Erory erschoß, da er ei ne Warrant gegen ihn hatte und M'Ero ry sich nicht verhaften laßen wollte, er hielt letzte Woche daselbst sein Verhör, und wurde freigesprochen. Nngliief in Am tten Juli hat sich wieder ein Un glück zugetragen. Es brannte nämlich die Kanone zu frühzeitig los, wodurch William Gerhard ein Auge verlor, und zwei andern Herren an den Händen sehr beschädigt worden sind, so viel so, daß seitdem einer derselben, wie wir berichtet worden sind, einen Finger hat abnehmen laßen müßen. Der Hre Juli i» Pbiladelpkia. In der Stadt Philadelphia ist Juli 21 Mal Feuer ausgebrochen, und man glaubt daß dies in einem jeden Falle durch Feuerwerke verursacht worden sei. — Glücklicher Weise wurde daßelbe jedesmal zeillich entdeckt und gelöscht so daß doch der Schaden nicht so groß ist. Und so wurden auch 18 Personen durch >das Zerspringen und zu frühe Losgehe» i von Pistolen verwundet, darunter (j oder 8, die dabei Daumen oder Finger n, Vor einiger Zeit ward Dr. I. ?(. Mor-! !rison in Henderson unter Anklage wegen! i Fälschung gestellt.— Um sich an dem Joh. E. Arnold, der sehr !emsig in Beitreibung der Beweismittels !für die Anklage war zu rächen, beredetes er den Neger Harrison, der Aufwärter im "Hancock-Hause" ist, in eine für Arnold bestimmte Tasse Kaffee Blausäure zu gie ßen. Harrison führte aber das Vorha-! ben nicht auS, verrieth eS vielmehr an Ar-1 nold. Trotzdem gab Dr. Morrison dem ! Neger nochmals eine Dose Blausäure, um sie auf einen Arnold zu überreichenden Teller mit Himbeeren zu schütten. Der j Neger verrieth das Borhaben Morrison's wiederum an Arnold. Dieser verabredete nun mit Harrison einen Plan, der zur! Feststellung der teuflischen Absicht Mor rison'S vor Zeugen führen sollte. E§ I ward ein Loch in die Decke über Morri-! j son'S Zimmer gebohrt und die Zeugen sa- j hen nun durch dasselbe, wie Mo'.riwn dem Neger das Gift einhändigte und ihm Jn ! struktioneu ertheilte. Er ward nun, am verwichenen Donnerstage, sofort verhaf-! tet und in die Jail gebracht. Von dem! ! Gewicht des gegen ihn vorliegenden Zeug nisses gedruckt und aus Furcht, von der! ! aufregenden Bevölkerung gelyncht zu wer ben, gab er sich am Sonntag selbst den Tod. Er verschaffte sich ein ! Messer und durchschnitt sich damit die Keh le und eine Arterie am Beine. Am Sonn tag Abend ward seine Leiche hierher ge bracht zur Beförderung per Eisenbahn ! nach Springfield, Illinois, wo Verwand j te von ihm leben. besaß längst Lager von salz, Steinkohlen, Eisenerz und GypS, kürzlich aber wurde auch ein Lager ent deckt, in welchem sich bituminöse Stein kohlen und zwar sehr reichlich vorfinden. Dasselbe liegt in dem Taunfchip 8, nord, Rangeoft ben Neu-Haven, in Shia wasse Eaunt», etwa t! Meilen von jener Station, liegt nur 9 Fuß unter der Ober fläche, und findet sich in verschiedenen i Erdschichten von 2 bis 6 Fup Dicke. ! Dreijährliche Schätzung von Lecha Caunty, für 1858. Ein Bericht, zufolge de« Gesetze« den gesamnilen Werth und WeßmentS von liegendem und pcrflnlichcm Eigenthum, Gegenständen, ete., innerhalb jede»! Taunschip und Vceougl, in eccha Saunt?, zeigend, larbar durch die Ges.tze des Staats, für Draals-, Cauntv, oder Ber ougb-Aivccke, wie derselbe durch die respekliren Assessors der verschiedenen Taunschip« und Neroue.hs asiessiN rder abgeschÄtzi werden ist. und durch sie bei Sommiliioncrs von Lecha Eaunt?, in ihrer AiUksto.be in der Stadt Alientaun. wo dieselbe aufgereiht sind, einberichtet ? k Ä l K !! « Ä !i iZ « N l! Z I k tz i ? > R !' ! ff i Z x - A Z 5 i ? ! H 1? I 5 z- k kW 'k ! I ! r ! r l! '" » ! I Distrikte. i »Kater, i Thaler. Thalers Tbaler. H zHaler. »Haler. I l s i Ai-cn- ? -'"d-Ward !>O3MM o 1.770j 71.22.) x 400 I 775 ??echa " 150,005! 720« lg,« J4OOI 50 ! 25>>« I2,IXXH k I k 2A) S«d-Whe.lhall. ! 1202M1 S.I.KS'i 115.425.275 !10 »04 51W LOO !, >l.llB Noed.Wheiih-lt, 802 42Ä 2'>.570Z 2:;7.M»j ».IVS« 1,000 S 5.544, 54.905?24 II I! ! 1.001 Saueon. 081.501 20 231 11.874« 135.307 7.33'' 2S 024 i glg Nieder-Milford. j 411,760 10.9« 0,8n4! 09101 t 5 377 10.051« 2 !> 4to Od-r-Milferd, 410.172 Z 11.700' 7.74 i ' 77>,0»! « !! 0555! 22.555» ! i! V 25 Nieber-Macungie, 000 212! 10.8.M 9,851« 4:r.3Zoi ! !. 0 905 24,00» k S j »51 Ober-Macungie, 035.913« 19,831 i 7.OS> i 49/)80 11.745 25 H 000 !- 112 vi!» Saliburg. ! 477.045 Z 12.ö1»i! 5 21l!k 5OO 7001! 4.4751 15 04» I t 500 WciSenl'urq, ! 271.4371j 13 90>« 4.702« 20.380 j « Z 4.98.' 9.225 Miilcrstaun, 40,004 030! 3S»z IL»» Ü 77»! 3.32» i! k 7» Eatasauq ia. 310.00' 4 22Ä 320 0 85» > A 035 4,1015 14 ji 570 L-'Nn. ! 419.038 19.797 7,810! 51.805 5.245 2.5024 > 540 Waschingion, 288.020« 2.703 4 70i>! 50.29» I s.2Vi>« 23.57«>i 1 3j1700 r 525 Heidelberg. l 181.35.A 10.221« 4 850 17.91 l! >3.958 7 915 I! ! Mg Sanever, 402.35 A 11.220 g 3.81»! 33,245! Z 3.180 21,935! ! i 50» ?«>vh>>l. ! 134.504 3,221i! Z 1.378 2,737 4.825 Ii« 247 .. . —« s j « r ! ! i l v' k 5.47 220,008 z 97.39 vi 123/7Z2? 20.790 ! 0.500 !85.»v21!'-»g.033«27 1921- 2900 ! vol> « dt- tinlerzeichneren. in lledcreins'.jniniui'g mii den Brischrislen, cnltaliend in ten, Ilten Alschniit der Alte, b.liilelr, „eine Ak te, ,>>r die gc.rkhnl>»en Aiisga'.'en der Regierung, die Lciahlung der Interessen auf die Staats Schuld, u. s. w." «oraeud, sirt den 27sten Zu». A. O. 1812, pudlizlren edigen Bericht. - , Gideon Marks, Levi Dornbläser, > (sormnißionerS. John Peter, ) Bezeugt S— lLdward Schreiber. schon letz,es lal r oubtizirt werden sollen, welches jedech de,'wegen verscteben wurde, wul tie Assessoren ihr» 3ut'. 0, 1859. ' n>i3in Ein schrecklicher (vr^an suchte am vorletzten Freitag Gloucester Eaunty, Virginia, nahe Gloucester Point, heim und richtete schreckliche Verwüstun gen auf seinem Wege an. Bäume wur den ent>vur;elt, daS Fährboot zwischen Gloucester Point und Vork umgestülpt, wobei ein alter Neger, der angeblich 2t) Jahre lang das Fährboot lenkte, ertrank. Scheunen und Holzschluppen wurden zer trümmert und eine Kornschäl - Maschine, welche in der Scheune einer, Hrn. B. Rowe stand, fand man eine Halb/Meile davon wieder, als der Orkan vorüber war. — Ein Hr. Diggs sali den Orkan herankom men und flüchtete sich mit Frau und Kin dern aus seinem Wohnhause, welches bald darauf von dem Winde ganzlich wegge rissen und zertrümmert wurde. Einen Koffer, welcher im Hause gewesen, fand Hr. Diggs 5 Meilen von seinem Wohn platze unversehrt wieder. Das Schul haus des Eapitain Glaß wurde vom Or kan niedergerissen. Fräulein Glaß erhielt erhebliche Wunden und ein Schüler brach daS Schlüsselbein. Außerdem wurden mehrere Häuser zertrümmert und beträcht lich beschädigt. tLiiie verrvickelte Familie. In einem der östlichen Straten ist eine Familie (der Fran Lucinde Burr,) die aus folgenden Personen besteht: 1 Vater, I Mütter, 2 Großmütter, 1 Urgroßmutter, Ä Wittwen, 3 Kinder, l Gattin, 2 Töch ter, 1 Enkeltochter, 1 Sohn, I Enkelsohn, I Urenkel söhn, I Schwiegermutter und l Tochtermann; und doch im Ganzen nur 112 ü n 112 Personen. (Eingesandt.) Herren Druck er : —ln Euerer letztwv chentlichc» Zeitung habt Ihr ei»cn Bericht von ei> nein großen Kalb in Luzerne Caunty gegeben — selbe zu bieten. Eine Kuh in unserm eigenen Caunty, das Eigenthum des Hrn. Friedrich Krau ß. in Heidelberg Taunschip. Lecha Caun ty. bat neulich ein Kalb geworfen, welches als es 2U Stunden alt war i) 3 Pfund gewogen hat. Vor zwei Jahren hatte die nämliche Kuh ein Kalb, welches man. "ls rS 27 Tage alt war. ver schlachtete, wo es sich dann ergab, daß das Fleisch It>3 Pfund gewogen hat. Dies wird somit genug sein um zu zeigen, daß selbst Heidelberg Luzerne Caunty geboten hat. IVakikieit. Am ölen Juli in dieser Stadt, Johanna, Ehe ! Gattin des Hrn. Philip Hiltel, in ihrem 70sten Le ! benejahre. j Am 7ten Juli in Allentaun, Sarah, Tochter von Samuel und Harriet Beitleman, in einem Al ter von 7 Jahre», 9 Monaten und 18 Tagen Bei der Beerdigung der Ueberreste desselben predig te der Ehrw. Hr. Hein. Am -lten Juli, in Ober - Saiicona Taunschip, Lecha Caunty Hr. Henry Berkenstock, In einem Alter von etwa 5t Jahren. Marktberichte. Preise in 2« llcntnu» am Dienstag. Zlauer (Barrel) K 5 75 Maizen (Büschel) , 7,, 1 Hafer.....'. 5,0 Satz s»^ vier (Dutzend) 14 Butler (Pfund) . . Ii ltl Wachs ....... LS Schinkenfieisch ... 12 Settenftiicke Ii) Aep.-Wkiske? (Tat) 25- Roggen-Whiskeo. . 20 Hiitoro-Holz (Klasl.) 4 5,0 Steinkohlen (Tonne) 3 00 Sl'p» 4 00 Sonntags-Schul-Fest. Aus Sonntags den I7ten Juli,»»» 1 llhr Nach mittags gedenken die Lehrer und Schüler der Sud- Whkilh.'U- und Cederenek Gemeinden, eine große Festlichkeit zu veranstalten, und zwar in Helfrich's Waldungen, etwa eine Meile von der Crdcreriek Kirche, —bei welcher Gelegenbeit verschiedene Pre diger gegenwärtig sein und Reden halten werden. Auch wird die ganz? Festlichkeit durch Gesang und Gebet durch die Schulen noch ferner verschönert werden. Das Publikum ist achtungsvoll einge laden beizuwohnen. Josiah Knerr, William K. Knauß, Schul-Aufseher. Juli 11. nalm Zustand der Allentaun Bank, Juli 4,1859. Capilal-Sleck, . . . HIMMN t) 0, Umlauf Slil.«IU lw Depcsllen l-3.0ü7 24 Schuldig an Banken. . . 13 SL9 Schuldig der Republik. . . Undezabire Dividende. . . 1252 Bt)i Dlkio»iee>. .... L.827 3l Prcstl u»d Verlust. . . 244 27 j Cenllngenl Fcnd. . . . kiMV (w l K4V5.3U1 07' * Noten und Che-t« ren andern Banken sind gleich im Werth mit Specie. I k deschnnige, daß das Ldige eine wahre Darstellung ist von dem wirklichen Zustande der S'ank am Charles IV. <5->>?per, Cassirer. Iu it. 18',9. ' ' j I. F. Ruhe, Große Militärische Parade. Aus Donnerstags den 18. August, und sollte das Wetter an geuann temTage ungünstig fein, auf Freitags de» 19. Hause des I a „i e e Wi l t, in Centre-Valley, Ober - Saueon Taun schip. Lecha Caunty, die größte llulitäiische Parade stattfinden, die noch je in dieser Division stattfand. Die Anordnungs Comiuittcc zu dieser Parade, bestehend aus den Herren Capt. Enos Erdman. Lieut. Jacob Jaeoby, Lieut. Dani 1 Stähler, Sergeant P. M. Landes. Charles Weirbach und lloung, ladet folgende Campagnie» zu dieser grandösen Parade ein, von welchen die Mehrzahl auch schon eingewilligt habe» beizuwoh nen, nämlich: Centre Valley Truppe, Eapt. Erdman ; GuthS ville Truppe. Capt, Ruch ; Waschiiigton Truppe, Capt. T. Seisiove; Bethlehem Truppe, Capt. Schortz; Waschingion Truppe von Pennsbuig, Capt. Leldy; Alle» Reifels, Capt. Dillingcr; Jordan Artilleristen. Capt. Gausler; Allen Jn- Vethlehem.Capt, Selfridge; Bethlehem A'tiile risteu, Capt. Wilson ; Sprmgtaun Neifels, Capt. Heß; die FriedcnsviUe Musikdande und Califor nia Mustkbande, und solche andere als beliebe» mögen beizuwohnen, S«S"Gen. G. Frei ist ersucht das Commaiido des Ga»,en zu übernehmen, und so sind auch seine Siabsessizieie. so wie die Maj.-Generäle Brown ! und Appelba ch mit ihren Stabs und Maj. Good, Maj. Lentz, Col. Hangen, Maj. Stecket, u. s. w. achlungsvoil eingeladen beizuwohnen. Das ganze Publikum ist eingeladen beizuwoh nen indem es an Vergnügen sicher nicht fehle» wird. Noch ist zu bemeikcn daß Centre Valley »ahe der Nord-Pennsylvanischcn Riegelbahn gele gen ist. und man daher ganz leicht zu dieser gro daher ja nicht beizuwohnen. Tie Aiiordnlingo Juli 13. 185 i) nqbß Brücken-Wahl Eine Versammlung der Stockhalter der Gesell schaft genannt : ~ Der Presieent, Verwalter und Compagnie für die Errichtung einer Brücke über den Lecha Fluß nahe der Stadt Allentaun," wird gehalten werden am Gaslhausc von T homay L i ch t e n w a l t e r, in besaattr am er ste» Montag im Auaus! um 2 llhr Nach, nuttags, für der, Cnrzweck einen Presidenten, vier Verivallee und einen Schatzmeister für besagte Compagme zu erwählen, die für das laufende Jahr dienen sollen. Zur nämlichen Zeit wird auch der Schapmei,tcr den Zustand der besagten Com l pagnie den Stockhaltern vorlegen. Zolin Appel, President. ! Juli 13. nq3m 13 Schullehrer verlaugt. Board der Direktoren des Nord-Wheithall Schul dislrikts, für l 3 Lehrer, um die Aussicht über die öffentlichen Schulen des besagten Diltrikts zu über nehmen. Äpplikanten werden examinirt an dem Hause von John Schau tz. jun., in Nord- Whrithall, Vecha Eaunty, durch den Eaunty Su perintendent am Samstag den 3Usten Juli, anfan gend um 9 Uhr Vormittags. Die Schulen wer den im August geöffnet und sollen 6 Monaten dau ern. Aus Verordunng der Board. F. p. rNiekley, See. Juli 13. nq3m An Stohrhaltcr und Andere. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Licenz- Liste sich jeßl in den Händen des Caunty Schatz meisters befindet und daß alle solcherart einberich tete Personen ihre Lisenzen auf oder vor dem I steil nächsten August aufzunehmen haben. Thomas Stecke!, Schahmeister. Allentaun, Jnll IZ, IS5g. nq3m i Dikeentirle «Nill? Sgl«.7kt> IS ludgmenls, . . . . V.M4 41 Bon Banken faNig, . ... L!>,7öll 81 ! *S,'cten u. Cheete rcn andern Banken. LS.IW L 3 ! Speele 45.401 KL Liegendes Vermögen. .... VMO »ii Zlukgaben, IBZ 8t ! Siikvenee Rechnung, .... 1.378 t>(> Pretest Rechnung, vt t>7 I «405.34» 07 Große Parade. Es soll eine große Parate stattfinden in Allen taun, auf Donnerstags den 21. Juli nächstens, von den „Guten Brüdein" (Good Fellowe) des Staats Pennsylvanitn. Abends wird die Groß- Loge ihre vierteljährige Sitzung hallen im L?kal der Allen Loge No. 26. Die Parade wird sich in folgender Ordnung durch die verschiedenen Straßen der Stadt bewe gen: 1. Allentaun Braß-Bande. 2. Die Mitglieder der Groß-Loge. 3. Mitglieder anderer Loge» der Guten Brüder. 4. Die Beamte» der Allen Loge. 5. Banner. k. Past Grands der Allen Loge. 7. Die Mitglieder derselben. ??sarschNvlilc Um 12 llhr vom Lokalzimmer die Hamilton Ttraße hinunter zum Depot, wo die Mitglieder der Großloge und andre Mitglieder geholt wer den ; von da die Hamilton Straße hinauf zur 1l)., in der l tlten zur Union, in der Union hinunter zu der sten. in der ölen hinauf zu der Linde», in der Linden hinauf zu der Lren, in der tite» zur Tur ner, in der Turner zu der 7tc», in der 7te» hinun ter zu der Linden, in der Lindcn hinauf zu der Igten, in der ltlten zu der Hamilton, in der Ham ilton hinunter zu den, Lokalzimmer, wo dann die Prozeßion entlaße» wird. Die Mitglieder der Allen Loge No 26 weiden sich um 11 Uhr in ihrem Lokalzimmer einfinden um sich mit ihren Regalien zu bekleiden. a ch r i ch t. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Unter zeichneten. ..Perfertiger und Verkäufer von Min eral Wasser und anderer Getränke in Flaschen," in der Amtsstube des SecretärS dieses Staats, die folgende Beschreibungen von Flaschen, ge braucht durch sie, aufgereiht haben : Mineral Fla schen, achteckig, mit den folgenden Namen und Zeichen darauf z ~ Seih und Bruder, Preniium Mineral Wasser, Easton, Pa.," so wie Porter Flaschen, rund, mit der folgenden Inschrift: Sech und Bruder, Easton, Pa." —Irgend eine Person oder Personen nun, welche solche glaschen mit Mineral Wass r oder andern Getränken len, oder solche verkaufen, kaufen, oder ir gend eine Weife damit handeln —ode- dieselbe ge brauchen um Früchte darin aufzubewahren, oder für irgend einen andern Zweck, gegen alle Solche WÄ nach den Gessel, dc» Landes verfahren wer- Die Aufmerksamkeit auf die folgende Akte Oer Gesetzgebung ist gewünscht. „Es wird hierdurch hiernach als ungesetzlich er klärt, für irgend eine Person oder Personen, ohne rie Erlaubniß d>S Eigenthümer.! derselben, Mine ral ALasser oter andere Getränke in irgend solche Flaschen, die auf solche Weise bezeichnet sind, zu süllen, oder dieselbe zu verkaufen, wegmschenken over auf irgend eine Weife mit solchen Flaschen, die so bezeichnet, und nicht durch ihn oder sie von dem Eigner davon gekaust sind, Handel zu trei ben ; —Und eine jede Per,on die dieses Gesetz über tritt, soll sich dadurch verantwortlich machen eine Strafe von s(i Cents, für eine jede solche Flasche, auf gemeldete Weise gefüllt, verkauft, gebrauht, weggegeben, oder gekauft, oder verhandelt, sii: das erste Vergehen, und eine Strafe von S 5 sür eine jede nachherige Uebertretung. zu bezahle»,-welche Strafe auf die nämliche Weife vvr irgend einem Alderman oder Friedensrichter zu erlangen ist, wie Strafen und Geldbußen gewöhnlich durch das Gesetz, für den Nutzen des Staats, erlangt wer den." Seih und Sruder. Easton, Juli 13. nq4m Inizuiro nt tke I'X'l'lil()'l' l3, IBSS, ' Court-Proklamation. «SMiMSÄMSSWSW « Sichler «kovrten von und b<>»pi» und »ndch«cn in e-cha «aunly, »>«»««- minirunl vi,i!.imdrilch-r^ivm<>und Vika« anb<--um,n. ! n-kich, .r»S-n I«» in -?>--> ASiniau-i sur t«, Ersten Montag im Monat August. i wird hiermit Nachncht^egcben, Henry Smith, Scheriff. SOT.T e r I« dl» R Ipudl I»t Verhör -Li st e. Nachfolgende Rechtfälle sollen verhört werden bei ciner Court, weiche ihre» Ansang nehmen wird» auf Montags den 8. August IBsö, in der Stadt Allentaun, in und für Lecha Caunty - ! Walter P. Huber gegen Hiram I. Schantz. i Presto» Brock und Fra» et. ->!. Thomas B. Weidner. j Der Bürgermeister und Stadtrath der Bor« ough Allentaun gegen Henry C. Longnecker. Skalhan Whitely gegen lesse Breinig. Engelman und Lehr gegen Tilghman Rhoads. 0. und I. Säger gegen Hartman u. M'Lean. Thomas Icager und Frau gegen I. Eckspellan.' Salomen Bogert gegen Nathan Ritter. Joseph Schnurman gegen Charles Mertz. Der Staat Pennsylvanicn für den Nutzen von G. Gilbert GlbonS, Administrator des verstorbe nen Peter Kern, gegen Joh» Kern. Dirselbe gegen John Kern und Grundtcwoh« ncr. 1. E. und G. W, Bogh gegen Daniel Neu» hard. Thomas Ueager gegen David Schmoyer. MoseS Gaumer gegen Peter S. Leisen ring. Christian Prep, Bürge für Thomas E. Krä mer, gegen H. O. Wilson. - JamcS L. Schall für den NuHen vo» John D.' Schall gegen Daniel Schlauch. Simon S. LeverS gegen' David Dieß und An«' dere. . . . Henry und Elias Wieand, Administratoren von Lewis Mickiey gegen Charles Folk. William Mulle» u«d Johanna seine Frau ge? gen Job» Ahnewalt, Stephen Kleppinger Und Daniel Boyer. John Jarreit gegen Chrifiian Schantz. Adam HeUlckc gegen Jonathan Reit. John Boyer gegen Michael Woodring. Chiistopher Mohr gegen Charles Mertz, Ella«' Mertz und William Meitz. Theresa Lauber gegen Reuben Hensinger. Jesse Brown gegen Samuel Roth. Peter Miller gegen die Catasauqua und vllle Riegelbahn Gesellschas». James Lackey, Proth. Juli 13. nq3m Eine schätzbare Lotte Durch privat Handel zu verkaufen- Die Unterzeichnete wünscht ihre herrlich gelege ! »e und werthvolle Grundlotte, liegend in dem ! Städtchen Emauö, Lecha Caunty, durch privat ! Handel zu verkaufen. Dieselbe ist gelegen an dem nordwestlichen Ecke der Main, und der Straße welche nach dem Site.« gelbahn Depot führt, und enthält ein halber Ack er Grund. Die Verbeßerungen darauf sind, Ein guteszweist-ockigesWoh n-- guter Sattler-Schap, Schener. etc. und so befindet sich gleichfalls auf der Letle vom besten Obst aller Art. ES ist dies dahee besonders werthvolles Eigen thum, indem auf demselben, da es eine Ecklolte ge rade am rechten Platze ist, ein Hauxt--Geschäft richtet werden kann. Die Bedingungen sind annehmbar—und Wege»' j dem Näheren wende man sich an Julianna Boyer. Juli 13. nq3m' 17 Schullehrer verlangt. Applikationen werden durch das Schulboarb der Stadl Allentaun, für 12 weibliche und männliche Schullehrer - Stellen In den öffentliche»' Lchulen des besagten Distrikt» angenommen.— Die ApplikantcN werden examinirt in der Stavt Allentaun, Lecha Caunty, Pa., durch Superintendent, am Ltisten Juli nächstens —be- ginnend um !) Uhr des Morgens.—Die Schulen sollen am t sten September ihren Anfang nehmen und sollen lt> Monaten offen gehalten werden. N. B. Applieationen werden während dem nämlichen Zeitraum angenommen, für einen männlichen Lehrer, um die Hochschule zu überneh men. H. I. Säger, Sec. Juni 2g. nqZti» An Tar-Collektoren. Die Tar-Collektoren der verschiedenen Distrikte' von Lecha Caunty werden hierdurch benachrichtigt, daß sie alle gesammelten Taxgelder bis zum2Zsten Juli an den Schatzmeister einhändigen sollen, in dem nach jenem Tag der Abzug von 5 Prozent auf StaatStax nicht mehr erlaubt wird. Collektoren belieben ebenfalls Obacht zu nehme», daß Caunty-Tax nicht für die Bezahlung vvl? Staatztax verwendet werden darf. Aus Verordvung der Commissioners. Edward Beck, Clet». Julinq?« Nachrich t. Eine aufgeschobene Versammlung der Direkto ren der Allen Versicherung« Gesellschaft wird ge halten werden in ihrer Office, am Donnerstag den li. Juli, um S Uhr AbcndS. Pünktliche Bei wohnung wird erwartet'. «5. Lv. Looper, ArSfld. Inli 13- nqlm Na chricht Wird hiermit gegeren, daß die Bücher der Firma von Breinig, Neligh und Breinig, noch ia den Händen des Unterzeichneten sind, und daß dieselbe aber in die Kürze den Händen eines Friedensrich ters zum Eintreiben übergeben wert« splleu.— Wer daher noch abzubezahlen wünstht, rhe die« geschieht, der beliebe unverzüglich anzurufen bei I. Jsaac Breinig. . Junl