Lecha Caunty Patriot. Mehr Frsst. In der letzten Freitag Nacht wurden bermals einige Gegenden unseres (saun les —zum Beispiel Salzburg, u. s-w., urch einen Frost heimgesucht, wodurch die Karten-Gewächse wieder etwaä Schaden elitten haben. tLin herzlicher Dank. Unserem vielgeschätzten Freund D. F. von Lynn Taunschip, diesem Caunty, »gen wir herzlichen Dank, für die Ue ersendung jener schönen Zahl neuer Sub 'ribenten. Wenn alle Menschen ein solch »ohlwollendes Gefühl hätten, wie unser ?enbenamte gute sreund, ach welch eine igenehme Welt hätten wir doch! Aber a p t., solche Gefälligkeiten vergeßen ir nie—und warte nur bis wir eine Ge genheit dazu bekommen, und dann sollen her die Gegendienste nicht unterlaßen erden. ,!?eue Freiwillige Compagnie. In und bei Catasauqua, Lecha Cauntn, sind wir berichtet, ist eine neue Freiwil ze Compagnie organisirt, und unser be ndere Freund Henry Harte, frü -r von den,, Allen Infanteristen," zum apitain erwählt worden. Dieselbe soll )on 4V Mann zählen, trotz dem daß erst »r wenigen Tagen der Beginn damit macht worden ist. Unter einem Mann ie Capt. Harte, dies fühlen wir versich t, wird Catasauqua in einer nur kurzen ?it, eine der besten Freiwilligen Com ignien in dieser Brigade haben. tLin neuer Slohr. Wir lenken die Aufmerksamkeit unserer ser auf die Anzeige der FrauStopp id Comp., in einer andern Spalte der utigen Zeitung. Ihr neuer Milliner tohr, No. 13 West - Hamilton Straße, am Samstage eröffnet worden, und ht wahrlich prachtvoll aus. Das ganze ,uS innerhalb und außerhalb ist sehr schmackvoll eingerichtet »nd gefüllt mit n schönsten und modigsten Güter, die änzend aussehen und ohne Zweifel 'iden Frau Stopp und Comp, da bst gute Geschäfte machen, und ihren lli'n Antheil der Gunst des Publikums nießen. Zeitungs-^Vechsek. ?s sind seit einioen Tagen hier Gerüchte Umlauf, als h'.be der Herausgeber - hiesigen ~Dematraten" sein Etablise 'nt an gewiße Herren verkauft; daß Franklin Hnntz, von dem „Register ' ' Editorschrft jenes gemeldeten Blattes ' Freihandels- und Sclaverci-Verbrei ngs-Parthei übernehmen; und daß ' Register mit dem Demokrat in Eins -schmolzen werden sollte. Well, wir r unser Theil hiben sicherlich ganz und r nichts dagegen einzuwenden, und wer > uns durchaus nichts darum beküm rn ob sich die Sache wirklich so verhalt >r nicht. —Die Zeit wird es schon lehren, die Gerüchte auf Wahrheit gegründet d oder nicht. Selbstmord. ZD.n letzten Freitag beging ein Herr G. ?iser, von uaserer Nachbaistadtßeth en» dadurch Selbstmord, daß er sich mit ler Pistole erschoß. Zu diesem Zweck tte er sich auf ein Gerüst gestellt, wie eglaubwürdigberichtetworoen sind, und en Strick an seinen Hals, so wie ober lb ihm befestigte, wahrscheinlich daß, lteil) „ der S.yup mißlingen, dann durch nigen sein Lebensfaden abgeschnitten rden würde. Der Schuß gieng ihm ?r durch das Herz, und folglich war er zenblicklich todt. Er war ein beliebter d wohlhabender Bürger, war zwischen und 0t) Jahren alt, und einige wollen gen daß Krankheit die Ursache dieser urigen That gewesen ist. Unsere Freischulen. Wie wir vernommen haben, so hat un hiesiges Schulboard bei einer neulichen rsammlung ein Beschluß angenommen, nach die Freischulen dieser Stadt in dem »Menden Schuljihr 10 Monaten offen »alten werden sollen. Wollten wir hier l schweigen, und weiter gar nichts sa , so wü.den ohne Zweifel Manche den : „Ja, dies wird aber auch ein schö , oder hoher Tax verursachen." Aber verursacht uns in der That große Freu hier melden zu können, daß die Schul rektoren den nächsten Termin um 2 maten verlängert haben, ohne daß sie ran denkenden Tax zu erhöhen, ) sie sind noch dazu im Stande ein Jn ment auf das neu-erbaute Schulhaus zu bezahlen. Diese ganze Sache >eißt daß unser Schulboard gerade den lte» Händen anvertraut ist, und daß ,z strenge auf Sparsamkeit gesehen d. Wie schön und erfreulich ist es doch, in sich die Stimmgeber gute Beamten Zählen —aber dies wird leider nur zu von denselben vernachläßiget. hlung der Verse, Ivoreer und Such. fiaben der Sibel. Lach der Zählung eines guten, aber dertzaren Bibel Verehrers, de, täglich bis neun Stunden zwei bis drei Jah »indurch zählte, enthält unsere deutsche >el 31,173 Berse, 773.VU2 Worter, V 6, t8l) Buchstaben. Der Name Je ah kommt darin»lj,Bs3 Mal vor und Wort Und 46,227 Mal. Das mit e Kapitel ist der ll7te Psalm, der leiste Vers der Bte Bers des loi sten ,lmS. ?Dcr Achtb. CyrusSpink, ein 'glied des Congresses von dem 1-tten rnkr in Ohio, ist vor einigen Tagen gestorben. Der Gouver hat bereits eine spezielle Wahl, zur ctzung seiner Stelle beordert. wurde letzteWo- einem Gewitter, als er mit - Hacken beschäftigt gewesen, Arr '/"dreas Äetchum, durch einen tzstrahl getödtet. ? Berks Cauntn hat sich bereits Hl-. H e l n r . ch B r o b st, als Can t für bei nächster hl angeboten. Halsbräune, (troup.) Als Anzeichen der Croup oder Hals bräune, und als gute Gegenmittel, gibt der N. V. Mirror folgende an: Das erste Anzeichen der Halsbräune ist ein schneller starkklingender Husten. Die davon befallenen Personen fühlen sich krank —oft spüren sie nicht einmal Fieber als gewöhnliche Wirkung einer Erkältung; sie sind vielmehr aufgeweckt und mitunter sogar munterer als sonst ; die Hände sind kühl, das Gesicht zeigt eine fliegende Röthe, bisweilen ist es eNvas bleicher als gewöhnlich. So mag es einige Tage oh ne wesentliche Veränderung sein, und man achtet nichr viel darauf; aber auf einmal bricht die Krankheit mit all ihrer furcht baren Wüth aus, und hat meistens den Tod des Patienten im Gefolge. Die Mittel bei obigen Snmtomen der Croup sind einfach, und helfen fast im mer. Man lege einen Senfumschlag oder ei in Oel oder Terpentin oder Solmiakgeist getränkten Lappen Flanell um den Hals und nehme innerlich Hive-Syrup ein, so lange bis der Husten aufhört. Durch die Anwendung dieser leichten Mittel könnten jährlich viele Menschenle ben gerettet werden, die jetzt durch Nach läßigkeit und Versäumniß der bösartigen Krankheit zum Opfer fallen. St. Paul, 8. Juni. Unsere Stadt und andere Ortschaften oberhalb und un terhalb am Mississippi haben fürchterlich von der Sturmfluth gelitten. Das Town Brooklyn auf der andern Seite des Stroms steht ganz unter Wasser und ist von den Bewohnern verlassen. In St. Anthony ist an den Häusern unermeßlicher Schaden zugefügt. Mehrere Hundert tausend Fuß Holz sind fortgeschwemmt. Die obere Brücke, deren Erbauung Akt),- (X)t) gekostet hat, ist meistentheils zerstört. Berichte von verschiedenen Seiten mel l den, daß fast überall die Brücken wegge rissen sind. Substitute für Hupa. Ein respektabler Bürger von Berks Caunty vermißte neulich mehrere Half tern aus seinem Stalle und konnte sich nicht erklaren, wo sie geblieben waren. — Wenige Tage nachher kam seine Frau zu fällig in das Schlafzimmer der Magd und bemerkte ein an der Wand hängendes Kleid von außergewöhnlichem Umfange und Fülle, und bei näherer Untersuchung fand sie die vermißten Halftern in dem selben. Die Ende waren abgeschnitten und d>e Stricke an denselben schon mit Katun umwickelt und so dienten sie statt stählernen oder andern Reifen. Wir le ! ben im Zeitalter der Erfindungen. (Beob. ! Tagen wurde ein Wirth inßuffalo vor einem Richter außer halb der Stadt angeklagt, ohne Licenz geistige Getränke verabreicht zu haben. — Als Zeuge trat sein früherer entlassener Kellner auf, welcher schwor, daß er über ein Jahr für ihn Getränke verkauft, aber selbst als strenger Temperenzmann nie welche getrunken habe. Der Angeklagte wurde von der Jury freigesprochen, well der Zeuge, da er nie von den Liquors ge trunken, auch nicht schwören konnte, daß sie spirituos gewesen seien. sehr interessantes Familienfest fand vorletzten Mittwoch in Phillipsburg statt. Ein Herr Steiz feierte nämlich mir seinerGattinihre,, goldene Hochzeit," und hatte dazu seine ganze Nachkommenschaft eingeladen. Dieselbe besteht aus zehn Kindern, 55 Enkeln und acht Ur-Enkeln i alle lebend und die ineisten gegenwärtig. !Die Kinder wohnen in fünf verschiedenen Staaten der Union und die alten Eltern sollen sich herzlich gefreut haben, die Ih rigen so beisammen zu sehen. —(Dem. lLine treibende Stadt. ! Ein zurückkehrender Pike S Peaker gibt ' von Denver City, in Kansas, folgende an- I ziehende Beschreibung: Die ent hältetwa IWBlockhutten; Ecklotten ran- giren im Preis von st) bis zu KSVO; die j Einwohner sind Indianer, Mexikaner und ! Weiße, zieinlichgleich vertheilt—alle "hard !cases", unruhige, trinkende und drauf schlagende Bursche, fast wöchentlich ein Mord, manchmal auch ein Strickziehen am -Galgen. Durch den Äist getödtet. Wahrend dem am vorletzten Freitag stattgefundenen Gewitter und Schlossen sturm, wurde ein Mann, Namens John Miller, nahe bei Bainbridge, in Lancaster Caunty, als erim Begriff war dasSpeich erfenster seines Hauses zu befestigen, vom Blitz getroffen und getodtet. Dies sollte zur Warnung dienen, Thüren und Fen ster während einem Gewitter nicht offen zu lassen. lk'n mormoiiischer Bischof. Bei der Durchsuchung der Wohnung des Bischofs Johnson in Salt Lake, welcher des Mordes angeklagt ist, fand man den Bischof nicht vor, wohl aber feine 10 Wei ber. Vier von denselben sind Schwestern und des Bischofs eigene Nichten, 2 Ande re sind ebenfalls Schwestern und zwei Mutter und Tochter. Schone Zustände !das! Zvesignir». - Der Ehrw. L. C. Herman, von Neu Hanover Taunschip, Montgomery Co., hat seine Stelle als Predi'ger der Deutsch- ReformirtenGemeinde in Pottstaun, wel cher er seit den letzten fünf und zwanzig Jahre vorstand, resignirt. Sein Abtre ten wird von der Gemeinde, welche noch keinen andern Prediger gewählt hat, sehr beklagt. ocust s.—Der westliche Ab hang der Blauen Berge in Virginien ist mit Millionen von Locusts bedeckt. Der Wald ist gänzlich entblättert und nichts grünes ist sichtbar wo dieselben lagern. Sie ziehen westwärts. Cleveland, Ohio, <>. Juni. Ein starker Frost, der in der Nacht von, Sam stag zum «onntag eintrat, hat im gan zen nördlichen Ohio großen Schaden an dem Weizen gethan. Auch das Korn, die Reben und Kartoffeln sind erfroren. Mntterfchnierz. Die Mutterliebe ist offenbar Vie schön ste Liebe, die der Schöpfer seinen Wesen eingehaucht hat. Sie ist eine hohe Zier de am Weibe; ein solches, das diese edle Neigung nicht pflegen rann, ist zu bedau ern. Eine Mutter aber, die so entartet wäre, dieses süße Gefühl zu verleugnen ginge sie in Seide oder in Lumpen—wä re nichtswürdig. Was dieser Liebe so hohen Werth verleiht, ist ihre Uneigen nützigkeit und Aufopferungsfähigkeit. — Die Mutter ist glücklich, wenn sie ihrem Kinde nur wohlthun kann -, sie verlangt keine Gegenleistungen. Seitdem frühe sten 'Alter ihrer Lieblinge bringt sie sich ihnen zum fortwährenden Opfer. Sie kann Nahrung, Kleidung, Ruhe und Schlaf für sie bissen; sogar ihr Leben wagt sie für dieselben. So sehr aber dieser edle Funke die ??ut terbrust beglückt und ihr ganzes Wesen >n Freude verklärt, wenn ihre Lieblinge gedeihen: so entsetzlich erfaßt sie der Schmerz, wenn ihr der grausame Tod ei nes von ihrem Herzen reißt. Ihr Zu stand ist dann erschütternd; das H-., will nicht aufhören zu bluten Arme Mutter! Dein Schmerz ist gerecht. Wir wagen nicht, dich zu trösten. —Weine! — weine wir weinen mit dir ! (Bauernfr. Der Pfeffer i» der Gärtnerei. Der Pfeffer ist unschätzbar für manche Zwecke in der Gärtnerei. Die „Ham burger Gartenzeitung" sagt darüber Fol gendes: Er dient z. B. dazu, um junge Melonen und Gurkenpflanzen damit zu ! bestäuben, sie vor verschiedenen Insekten !zu beschützen; um Erbsen und dgl. damit zu bestauben, damit sie von Schnecken und I Vögeln nicht heimgesucht werden ; und da, wo Gärtner und Gartenliebhaber von Kaninchen und dgl. durch Auf kratzen des Bodens belästigt werden, ist nichts besser als das Alicstreuen von Pfef ! fer, denn nichts verscheucht sie leichter, als i?as dadurch veranlaßte immerwahrende j Niesen. Der Pfeffer scheint den Pflan- zen durchaus keinen Schaden zuzufügen, j Wenn man die ChampignonSbeete damit ! bestreut, so wird man sie von der gemeinen ! Kellerassel befreit halten, und dao ist schon j erstaunlich viel werth, denn dieses gefräßi ge Thierchen frißt jegliche Pflanze an, mö ge sie auch noch so ekelhaft sein, ist sie > aber recht gut gepfeffert, dann wild sie j schon davon bleiben. Trau,igen Unglück. Letzten Dienstag Morgen ertranken in La Crosse, Wisconsin, 5 Mann, welche von ! dem Bahnhofe aus i n einem kleinen Boote! ! nach der Stadt fahren wollten. In dem ! ! Boote befanden sich fünf Mann und ein ! heftiger Sturm warf bedeutende W.''- ! len aufdem Mississippi; das Boot- schlug um Vnv alle fünf stürzten in dcö Wasser. Drei davon konnten sich an dem Boote halten bis Hülfe kam, die andern zwei er . tranken. Der Kö'-p.r des Einen wurde am Nachmittag aufgefunden und eine Coroners Untersuchung veranstaltet. Pa piere wurden keine bei ihm gefunden, wo durch er hätte erkannt werden können, ! dagegen hatte er H-12 Geld in feinem Pocketbuch. Man vermuthete er sei ein Amerikaner. Der Andere konnte bis jetzt noch nicht gefunden werden ; er ist ein Schwede und kam mit seiner Familie aus Pennsylvanicn u. beabsichtigte nach Min nesota zu gehen. Seine Frau, ein Sohn und eine Tochter konnten vom Bahnhofe aus den mit dem Tode ringenden Vater sehen, ohne ihm helfen zu können und mußten weiter ziehen, ohne nur die Be ruhigung zu haben, ihn ordentlich begra-! ! ben zu wissen. Nd. St. Vom Sliste erschlage» wurden kürzlich ein gewisser Atkinson und i seineFrauinderNahevon HickoryGrove, ! lowa, als sie sich zum Frühstück niederge setzt hatten. Sie fielen leblos in ihren .Stuhl zurück. Die übrigen Personen ! und das HauS wurden nur wenig beschä !digt. Scheuer verbrannt. Während des Gewitters am vorletzten ! Donnerstag Abend schlug der Blitz in die ' Scheuer des Hrn. Abraham Roth, nahe Bucks Caunty, welche davon entzündet, abbrannte. Eine Mahre und 1 Füllen kamen in den Flammen um. Philadelphia ist ein Mann, der sich mit Rattenfangen, die er in Philadel phia und nach New-Uork verkauft, ei» schönes Vermögenerworben hat. Er eig net zwei Häuser, einen Futterstohr und hat iK IMU auf Interessen. j der größte» Plantagen in Loui !li !na wird von einer Frau, Namens A. !E. Flink, verwaltet. Sie produzirte im i letzten Jahre 15V0 Orhöfte Molasseö und IVO Ballen Baumwolle —den größten Er-! trag irgend einerPlantageinjencmStaat.! Großes Feuer. Washington,«. Juni, In Co- lumbus, Ga., brannte das Alabama und Fontaine Waarenhaus am Dienstag ab mir KOVO Ballen Baumwolle und einer j ! Masse anderer Güter. Verlust j Mit lion. Dan 6 ville, N. LI,. 6. Juni. Am Samstag Nacht hat der Frost hier in der Nachbarschaft alle Gartengewachse, Korn und Kartoffeln vernichtet. Aus Buffalo! wird das Gleiche berichtet. Alle Früchte! haben schwer gelitten. Cincin n a t i, (i. Juni. Sonntag Morgens herrschte hier starker Frost, der sich über ganz Ohio und den größeren! Theil von Indiana ausdehnte und der Weizen,- Korn- und Kartoffelsaat sehr lchadete. Pitts b u r g, (j. Juni. Auch hier herrschte ein starker Frost, welcher dem Weizen, Korn, den Kartoffeln und den Obstbäumen sehr geschadet haben wird. New Orleans, 7. Juni. Die hier gestern vorgenommene Wahl für Comp troller und Aldermen ist ohne Störung vorübergegangen. Das American Ticket ist mit übpr 2VVV Stimmen Majorität ge-! wählt. gelbe Fieber soll in New Or leans ausgebrochen sein. Die Republikanische Dllfer Körper versammelte sich am letzten Mitt woch zu Harrisburg, um Candidaten für A u d i t o r-G eneral und Land messe r-G e neral In Ernennung zu bringen. E» war eine volle Convention, Indem alle Distrikte in dem gan zen Staat represenllrt gewesen sind. Die Con vention wurde durch den Achtb. Henry M. F » ll e t, dem Vorsitzer der Volks StaalS-Cow nilltee zur Ordnung gerufen, der den Achtb. M o r t o n McM Ichael, v-ll Philadelphia, als Pre sident Prolem vorschlug, welcher Vorschlag lautem Beifall angenommen worden ist. Herr McMichael hielt eine ganz nelte Rede, lndem er den Vorsitz diese» achtbaren Körpers einnahm, welche wie sie es auch verdiente, viel Beifall er hielt. Es wurde dann eine Committee, bestehend aus einem Mitglied von einem jeden Senatortal- Distrikt ernannt, um permanente Bcamte» für die Convention zu ernennen. Diese Committee er stattete nach einer kurzen Abwesenheit Bericht, aus welchem hervorging daß der Achtb. David T a g g a r t, vo» Northumberland Caunty. als President vorgeschlagen war. sammt einer langen Liste von Vice-Prlstdenten und Seeretairen. Der Bericht wmde einstimmig angenommen, und als Hr. Taggart den Presidenlcn-Sltz einnahm hielt er ebenfalls eine sehr zweckmäßige und wchlgelun gene Rede, ln welcher er besonders zur Eintracht und Harmonie aufmunterle —auch feine Rede er hielt vielen Beifall. Hierauf wurde elne Committee von 33 be stimmt, oder ein Delegat aus einem jeden Sena torial-Distrlkt, um Beschlüße, den Sinn der Ver> Candidaten für dir verichiedene» Acmter geschrit ten —und bei der Bten Abstimmung ist der Achtb. T h o m a » E. C o ch r a n, von Jork Caunty, als Candidat für Auditor-General in Ernennung gebracht worden. Für Landmesser-General fand nur eine Abstimmung statt, und diese siel zu Gun sten von General W i ll i a »> H, K e i m, von Berks Caunty, aus. Beide Ernennungen wur de» dann einstimmig gemacht. Hieraus crslallclc die Committee üker Beschlüs se Ihre» Bericht ab, aber wir habe» »eute nicht ge n»g Raum um dieselbe ihrer ganzen Länge nach folgn, zu laße». Dieselbe drücken sich aber in Substanz wie folgt aus : Ersten 5..-Gegen den Versuch des Presiden ten, den Spillen des Volks zu unterdrücke», wel wodl wie in den Staaten auegedrückt wird —in- -sem dies ein gefährliches Element von Feteral Ge- walt fei. Zweiten S. —Gegen die Sectioncllc und Plofelaverei Policy der National Administration —indem dieselbe im Widerspruch mit den Rechte» ! des Volks, und zugleich »ut den Grundsätzen un- I serer Regierung sil. Dritten S, —Gegen alle und jede Versuche im Congreß, der Sklaverei günstige Gesetze für die Teiritvic» zu erlaßrn—so wie gegen Sklaverei—und hingegen wird das Betragen, der Regierung, bezüglich aus Kansas und die Sclave-! rei sehr strenge getadelt. Die Beschlüße wurden einstiinniig angenommen, voraus sich dieser enthusiastische >uid febr'talentvoUe Körper—sehr wohl mit allen Verhandlungen und Voisällen zufrieden —endlich vertagte. Es Ist uiisere Absich» später die Beschlüße ihrer ! ganzen Länge nach in unser Blatt aufzunehmen. Offizieller Wahlbericht. Folgendes ist das Resultat der am «itn, Juni In dieser Brigade abgehaltenen Militärischen Wahl- Srigade-Inspektor. Compagnien. T. H. Good. A. Guth. Allen Reifel», 1 jj Z ~ Jnfantrle, 27 4 Lecha Reifel», zz 2 l Jordan Aitillerlsten, 29 lv Wafchington GuardS, 22 2 Wheithall Artilleristen, 17 7 Wafchington Reifel »länger«, 2 58 Lowhill Artilleristen, 22 9 ~ Infanteristen, 8 32 Wheithall Truppe, 2tl 5 Welßenblirg Truppe, 22 2 Guthsville Truppe, gg I j Wafchington Truppe, z 24 34l !97 197 T. H. Good'« Mehrheit, 144 »V'G eorgeFrei. wurde ohne Opposi tion als General dieser Brigade erwählt. Compagnie - Offiziere, erwählt durch dle respektive« Compagnien. Whelihall Truppe.—Capt.. E. M. Kuntz—l. Lieut., Owen L. Schaad— 2ter, Joseph Peter. Lowhill Infanteristen. —Capt., Peter Lentz—l. j Lieut., David Millhause —2ter, Jonas George. , Waschlngton Truppe.—Capt. L. Schlauch—l. Lieut-, Jsna» Seibert-2ler, Franklin Schlauch. Waschlngton Guards. —Capt., gleiche Stim menzahl —1. Lieut., I. F. Forre? —2ter, Franzis Brunner. Allen Neifels. —Capt., T. H> Good Ist» Lieut., George Frei —Zter I. P. Dillinger. Lowhill Artilleristen. —Capt., I. Zimmerman —l. Lieut., L. Bittner—Zter, Uriah Krauß. Jordan Artilleristen.—Capt., Wm. H. Gau«> ler —I. Lieut.. B C- Roth ?ter, JaineS B. Cole—Jtet. Henry F. Klectnrr. Lech» Neifels. Capt., O, A Ritter 1. Lieut., I. F. Reichard —Zter, Sam. Keiper—3., H. W. F. Eberhard. Allen Infanteristen.—Capt., Leobald Kern—l. Lieut., John Zinser —2ter, M. Ahnstatt. Saueon Truppe. Capt., Eno« Erdman —l. Lieut., Jacob Jacob? —2ter, Daniel Stähler. Wheithall Artilleristen. Capt., Most» W. Schmeyer—l. Lieut., Samuel Horn. Weißenburg Truppe.—Capt., F. Weiß j. Lieut., Daniel Bittner—2ter, L. B. Hollenbach. Waschlngton Reifel Ranger».—Capt., B. I. Sckloßcr I. Lieut., Tilghman Waßum —2ter, j David Peter. ! Gulhsville Truppe.—Capt,, Tho». Nuch—l. j Lieut., ? F- Klein—2ter, Aaron Guth. ! Die Wahl sii? M.'j. General dieser Diviston findet auf den nächsten 4ten Juli statt, und die Candidaten für jene Stelle sind, Maj. A. isitin »nd Robert Brown von Northampton Caunty. i Am letzte» Sonuiüg Abend, durch den Chrw. ! Hrn. Mennig, Hr. Walter I. Gri m, von Allentaun, mit Miß Elisabeth Drescher, von Long-Schwamm Taunschip, Berks Caunty. OS" Mit der Nachricht der obigen Vermäh lung. erhielten wir die Grüße des geschaßten, Biäu tiganis und der leibenswürdigen Braut, nebst ei nem herrlichen so wie ebenfalls eine Botlil ächter und wohlschmeckender Reben saft. —welches Alle», lwterden herzlichsten Glücks irünschcn für dss künftige Wohlergehen des jun indein es in diesen, den frohesten Zeiten des Le bens. den Drucker nicht vergeßen hat —von unsern Persvnal verzebrt worden ist. —Wir laßen sodann noch folgende Gedanken in Bezug aus die Ehe »nd dieses liebe und hochgeschätzte junge Paar fol lind lii dies W.il'chcn dann ein Engel sogar. So blüht gewiß das schönste Glück dein Paar. Z Ei» sclchcr Mann i»uß wie im Himmel schwtben, j Schon liier in diesen, irdischen eedcn, lhn» ist die E>>e ein blumenreich Gefilde, -Ourch das ein Holter E.'gel, sanft und milde, i Und liebend ii.it iiiui theilet üeid und Freute. Am vorletzten Sonntag in Fogelsville. durch te» Ehrw. Hrn. Kramlich, Hr. Alpheusß. ! M e i tz l e r, von Nieder-Ätacungle. Las freu,' kie jungin Brauileut sehr. , I» Zreud' und Seid behalte« Mulh, Seid euch geireu im Ehestand, Lerlrägllchk.il bringt nur allein, Le? Glücke« bellen Sonnenschein ; Behälter die? ihr sein im Sinn, fließt euer »eben sreutig bin. ly. Herr John Peter Egner, in seinem 82sten Le ! benejahre—Bei der Beerdigung seiner Neberreste heilt der Ehrw. Hr. Rath eine sehr geschickte Leich- Am gten Juni, in Milford Taunschip, Bucks Caunty, am Slickfluß. Charles William, SLHn lein vo» Alvin und Anna Maria Jarrelt, alt 2 Jahre und 1 l Monalen. ;vtarktberici>te. Preise in Ällentaun am Dienstag. Butter (Pfund) . . 16 Unschlitt. 1(1 -s»al, IS Wach« 25 Schlnkenftcisch ... 12 Scilenstückt 1» Aep.-Whiskev (Aal) 25 Rüggoi-Whiskcy. . Lk Hiltsri'-Hoiz (Aiast.) 4 5«, Ei»«n-H«lz 3 LS Slcinkshlen (Tonne) 3 W 4M flauer (««rrey K.', 75,, ! Waijen (Büschel) I 75» ! '"ogAcn 1 . . SO . Kater ö» Buäiwaizcn ... 5» Klecsoamen. ... 5 SO Timoihl'saamcn.. 2 Grnndbeeren. . SO Salz SO Ei.r (Dusend) 12 Oeffentliche Vendu. Auf Samstags den Ltri, Juli, um l Uhr Nachmittags, sollen am Hause des D a> v i d M e tz g e r, in Weisenburg Taunschip, Le cha C unty, auf öffentlicher Venvu verkauft wei den, folgende Artikel, nämlich ! 2 Schlitten wovon der eine noch neu Ist, el i Wagenbaldy. Pftrbegeschirr, Windmühle, ein gu- Icr «lkäp Bcllcn, Sperrkette, z gen und Waizen im Grunde, eine neue ljlrassense, ! ein Hoizofcn, Fässer, Boxen und sonst noch viele andere Artikel zu umständlich zu melden. Die Bedingungen am Beikauftiage und Auf wartung von James Levan, i , Jonas Metzger, Juni 15. nq-Zm Sonntags-Schul-Fest. Auf Sonntag» den Lösten Juni, um I Uhr Nachmittag«, gedenken die Lehrer und Schüler der Bi'Uerstauner Gemeinden eine große Festlichkeit zu i veranstalten, und zwar in George Miller's Wald, etwa eine halbe Meile von Millerstaun, an der Straße nach Sigman's gurnäee, bei welcher Ge legenheit die Ehrw. Herrin Jäger und Duds ein geladen find beizuwohnen und über diese Anstal ten zu reden. Auch ist die Milleistaun Braßban de eingeladen Theil zu nehmen, und das Publikum > im Allgemeinen ist achtungsvoll eingeladen beizu- > wohnen. s lanieo Chris?», an Schulavffeher. ! > June 15 nq?m, Gold! Gold ! Gold! , Ein großeSUnglück! Eine Äoldminc bei der Wurzel, mit et ' was weniger als in Gold himmelhoch ausgeblaßen ? fiog nacl, Pkiladelpkia—ande res nach Ntllyork—einiges hier und Onderea dorthin ! Aber nach aller dieser Erplosion ist doch kein Mensch umgekommen—aber eine ungeheure Gewalt des alten rostige» Goldes von Philadelphia und Neu- Aork über Hügel und Berge versandt worden. 17 Karrenladungen vv» Seiden, Lawns, Bcreges, DuealS, Ler eg cD riains, Schawls, ParasolS, und Ma » ttlleS für beinahe halb Preis ! Alles die« Ist gelandet an Jo- S t o p p'S wohlfeilein Bar- Stohe, ?io. 35 West Hain- Ilten Straße in Allenfaun, P.,. Gleichfalls: Ein herrliches Assortement Weiße Strümpfe für Ladies an l>i Cts. das Paar ; schöne Handschuhe an EentS das Paar; weiße Halstücher für 6 s Cents; herrlicher Zucker an t>r EentS das Pfund; bester weißer Zucker an ll) EentS; der allerbeste Syrup Molasses an Cents die s^uart; der allerbeste?!eu-Drlcai,s Back-Molasses, erster Lauf an lLs Cents. So wie auch Makarclen von allen Sorten. Wenn Ihr dieses leset, so wird gebiltet daß Ihr nicht aus Euren Sllesel» erschreckt wird— und wenn dicS auch geschehen sollte, so „springt" nur In Euren Stiümpfen, um auch von den wohl feilen Güter zu erhalten, nach dein wohlfeile» Stvhrvon Joseph Stopp. Allentaun, Juni 15. »qbv Ein Neuer Stahl-, Und herrliche neue Guctcr. Krau: Sropp mrb Comp'«. Milliner-Elablisement und Fäney Stohr. No. 13. West Hamilton Straße, gegenüber der Odd-Fel low Halle In Allentaun, wuide am Samstag den l llen Juni, 1859 eröffnet, mit Einem ganz neuen Assortement von eleganten BonnetS und Fäncy Milliner - Guter, vo» alle» Alten, nämlich Bän- Blume» u.id Läees, selde »! und Linen Thread Läees, Ein * Handschuhe und !! von den allerbesten Qua litäten Mallerse Läce s, und j French gearbeitete CollarS. Gleichfalls: Dreßgüter vo» al len Sorten, als Seide», Challics, Challie BeregeS, Greiiadine, Ducals, Frriisch LawiiS, in Nobe oder Plai» Dreßpatterns. Desgleichen Französische Laces und Chantilla Veils, Damen Dreß- Kappen, Kopf - Dreßcö, so wie Ktnderhlite und FlätS von allen Sorten: Und kurz, wir gedenke» alle Arte» von LädieS Drefignter n Trimmingö ii» halte». Seid so gut u»d gibt uns eine» An ! Spruch, indem wir versichert sühlen, daß wir alle ! hinsichtlich der Styls und Qualitäten besiierige» ! können—denn wir verkaufe» unsere Güter an den ! allcrniedersten Bargrld-Preißrn. ! N. B.—Land-MillinerS werden an den Clly- ! Preißen mit Güter besorgt. > Wir statten den Lädie» unscrn Dank ab, für die liberale Kundschaft, an te». Tage ter Eröff nung. Fran Stopp und Comp. No. t 3 West Hamilton Straße, 'Allentaun. Juni 15. nqbv! An die Tar-(sollectoren. Die Tax - Colleklorcn der verschiedenen Bor ough», WardS und Taunschips von Lecha Caunty, j sür da» Jahr 1859. sind hiermit ersucht sich in der Commisstoners Amtstube in der Stadt Allen-! tau», auf Montags den 2i)sten Juni, zu versam meln für den Endzweck genügende Sicherheiten zu > leisten und ihre refpektivcn Duplikate In Empfang zu nehme». Allentaun. Nord und Süd Ward, Wm. Dech. Lecha Ward, Jonathan Trexler. Hanover, H. W. F. Eberhard. Obersaueon, Michael Groman. Obermilford, Aaron Schuler. Niedermllford, Henry Ott. Salzburg, Joseph Funk. Nvrdwheilhall, John Croll. > Weißenburg. Salomen Knerr. Waschingto», Joseph German. Heidelberg, John German! Ly»n, E. D. Follwcller . Südwheithall, John Scherer. Niedermacungik, Jacob Michael. MillerStaun, James Christman. Lowhill, Jonas Knerr. ! Obermaeungie, Jacob Heller, j Juni 15. nqtm Nachricht wird hiermit gegeben daß der Unterzelchnele als Administrator von der Hinterlaßeiischaft des ver storbenen John PeterEgner, letzthin von ' Ober-Saueana Taunschip, Lccha Caunty, angestellt worden ist. Alle Diejenigen welche noch an besag te Hinterlaßenschast schuldig sind, werden hlemi, aufgefordert Innerhalb K Wochen Richtigkeit zu machen, —Und Solche die noch rechtmäßige Forde rungen haben sind ebenfalls ersucht ihre Rechnun gen innerhalb besagter Zeit wohlbestätigt einzuhan- ' dlgen an Daniel Egner, Zldm'or , l Juni 15. nqlZm ' . I i American Clycopaedia, ; EI» herrliches Werk, soeben erhalten und an r den allernledrigsten Preißen zu verkaufen. —Kommt r und nimmt dies unentbehrliche Werk in Augen- 112 schein-auch werden Subskribenten darauf ange-I r uommen bei Kcck, Guth und Hclfrich. . > Assi„»ic > Rerkauf von sehr schätzbarem Licacndcm Eigenthum Auf Zreitag« den 24sten ZuNi. um 1l) Uhr V«r -° mittag«, soll än dem Ameriean Hotel von John P. « « ch « e l, lli det Stadt Allenlaun, Lffenllich verkauft werden, folgende« sihr fchäxlarc Eigenthum, . No. 1. Ein geräumiges StohrhaUS, » . gelegen an der Basin, bei dem groß«» Le« »a in der Stadt AUenlaun, sammt groben Kohlenkof. Das Srokr ! ist A Lieck keck und auf« best« ein» > und zu dem Kehlenhof gekören eine Ma ! schiiic jiii» . ge, u. f. iv.—Veu der l!echa!?k>>l Eisenbahn ist eine ! in den Lk>n Stock r«« Stohrliausc« qelegl, und l >iuf gcdachlcr Tiscnbalin ist ein« „?wilsch" siir diese« Sig.mwim allkin angebrach«. Die kelle enldält ««» No. 2.—Eine Eck-Wharf.Lotte, A.uhan Weiktl« ; «nchollcnd in der einen Zron«« i 2ll> FuS, und in der andern Fronle 2t>ll Fuß. mehr I «d«r wcnigcr, und dieselbe ist giil jt» kinelil Lkhars ! No. li.—Die ilngctheilte Halste eines Strich Holzlande^, ! g.1..z.n an dem ?>'chc.er Nerg in tefagsc», Taunschip ! und Caunli', n.'he der Lecha Thal Eisenbahn ; enl >' hellend S 2 Acker, welche gut mir jungein kastanien j r>cl, bewachen ist. Wer diese« Eigcnit»»» vor deni ! Serkaus «> s.kcn wünsch», belieb« bet A»»b Scksxel- L.—Ein >vel'th'.'ollcv Strich öanb, > j gelegen in Salzburg Taunschip. Lecha Eaunsv; stos ! s.nd an Ed.lnian'S Bauerei, an Land h>r All«nlaun ' und 'porl Llinlen Eisenlahn, (früher Paul Knauß) an den lleinen techa Fluß, >!, s. w.; enlkallend 14 ' !lcker klares Land. Daren sind eNva 2 Acker Wi«» . i senland, das andere ist gutes B uland, und ist in ei« ncm gule» Lullurzustante. Dies ist ein sihr werlh i roller Strich Land, indem die Allenlaun und Verl Clinton Nieg.lbahn »littcN durch denselben führt, und ein lierrlicher Kalkstcinbruch jui» Kalkbrennen j oder für Steine darauf geöffnet werden ' kann. .! Die Ridineitn.'e» aiu Lerkaufttag und Auswar» > lung rcn Salomvn Griesrwere, Eharles W. Wieand> Alügnies r«n C. und W. Edelman: Juni H, nqJnt !! Oeffentlicher Verkauf. I Sa in st ag s den Lösten Juni nächsten«, M ! 12 Uhr Mittag?, soll am Gasthause von Edward Seider, In Allrntaun, öffentlich verkauft »rtttltt, i das sogenannt ?lllc nta un Eiland, enthaltend 5 2 Acker mehr oder weniger; dar >! auf sind errichtet 3 > «rbaut, eine große Främc-Lcheuer und andere Aussengebäude.—it» bifindln sich 3 Brunnen und eine Cisterne nahe ! den Wohnhäusern und der Scheuer. —Eine noch ganz neue Bliickc fuhrt zu dcni Lande dir zu dem > selben gehört. Dieses Ist das schönste Stuck Land . ! das von keinem im Staat übritroffen werden . kann. Es ist sehr geeignet für Obstkultur welche« >!die älteren BäUlne sowie alch einige tausend - Kcinwildlinge welche zu einer Anlage der Lbst» z kullur bereit stehen beweisen. Für Gaitengeinuse ! ist k-in bessercs Slück Land zu finden in der ganzen ! Umgegend, indem alle Pflanzen in diesem Sand ! bodrn cinen schnrilercn Tiieb haben als in andern ! Auch Will t«Mil N» höchsten Preise für unsere Gartengewächse, indem i wir sie immer frisch zur Hanp haben. Auch ist noch zu beiiieikcn daß jedes Jahr zwischen 2 —3 laufend Thaler Werth Sand verkauft werten kann ' an Vacksteinleger und Backsteinbrenner, welcher von i der besten Qualität ist und derselbe ohne »inen i Eent Auslage dabei fortgeführt werden kann, in ccm er von lZ bis ltt FuH tikf ist. Teßhalb kommt und sehet und überzeugt euch selbst ihr Kauflustigen, l denn euch ist und wird in eurem Leben kein prosit tableres Stück Land mehr angeboten werden, wie dacj.'nige. Obiges Stück Land kann In Stücken oder im Ganzen verkauft werden. Auch kann so» - gleich Besip und ein gute« Recht gegeben weiden ! indem wir ersonnen sind nach Westen zu ziehen, > von Jacob Völker, sen., Ehristian Volker, Jacob Völker, jr. Im« s. nq4n» 9t a chricht Wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete al« Administrator von der Hinterlassenschaft de« der. storbenen John Georg.Guth, letzthin von der Stadt Allentaun, Lechs Caunty, ernannt worden ist. Alle Diejenigen daher, welch« noch an besagte Hinterlassenschaft schuldig sind, sind hierdurch ausgefordeit, Innerhalb 6 Wochen anzu rufen und abzubezahlen.—Und Solche, dle noch rechlmoßige Forderungen haben mögen, sind eben falls ersucht solche Innerhalb ter besagten Zeit wohlbeftätigt einzuhändigen, an William Worman, Adm'or. AlleMu», Juni 8, ISSS. nqtim sMlikli MMncc. Ue it orelaineet llio liur>;e»s anil I'orvn -5 s!o ineil os llio of ii» I'o» n-Louncil ussonilile,!, »»>l it is bereliv I onaeloel t,)? llio os ills ssinv i l >l sliail »ol lie lawful sur :>»)' person lo llrivo or lo lie elriven sn/ enrl, (lignel-eurls l!Xi.e>>l (I) or xvsAon. upon nn/ os llie si (le. >»>:?, iiliiill in ixlililion lo tl>e eluinazzes lie lius > occasioned, pa/ a line os one dollar sor tlie use os llio logellier rvitli all co«l», j c-150. U»sj-el>«. vx 8l .v lil.r:k. I're,'^ ! « .Vloose, See'/. 3, ISS9. sokoue» o«oiMer7 Uu il enaeled by lko liureoss nnck I'o»nt ! (!ou»eil os lliv Uorou?>, os j,, j »u»X lo run sny locomotive Lngine, l)ur j »r (>ar» llirougk zn/ psrt os tkv Vorovxk limits »t a xrouter vposlt tiniii sigllt mile, per liour, unit in v»«v sny locomotive, or are run ut u xrvator speeel tliun liere >n rpecikeel, llio lloinpsnv onninx tile »sme skull »»)' a lino os !o» dollars lor tke uio os il>vill -Il co»l-, os »uit« >o bo recuvereel in action os . besoro anv os llio l'ouce «s llie Uorougl,. l!ur^es». I Il.(-! lI»l .V!>i