Der Lecha Caunty Patriot. No. 12. Vermischte Artikel. Rache u»V Gewissensangst. Ein Bauernburschc von ungefähr 211 Jahren, in lem Dorfe in der Nähe von Schlesien, verliebte h in eine junge, ziemlich begüterte Wittwe, warb i sie und erhielt eine abschlägige Anwort. Er lt, was er konnte, uin sich ihr angenehm zu ma ll ; als sie nicht einschlage» wollte, drohte er " olich : „Ihre Weigerung solle sie gereuen, solle ' um Hab und Gut bringen, wofern sie sich nicht der« besinne." Doch sie achtete nicht darauf i d hejrathete einen Andern, der ihr gefiel. We >e Tage nach dieser Hochzeit stand eines Mor ia ihr Bauerngut in hellen Flammen und ver- mute bis auf den Boden. Es fanden sich die erdeutlichilen Spuren, daß das Feuer angelegt rden fei, und der Verdacht davon siel sehr be- ! iflich auf jenen jungen Freiwerber. Er ward gleich verhaftet, »ach B. gebracht und verhört. ' er auch bei den allersorgfältigsten Niitersuchun- ' i konnte man außer den schon angeführten feinen Gunsten sprach. > Das Feuer auf dem Bauerngut war, wie schon >ähnt, des Morgens und zwar an einem Sonn- ' Morgen, ausgebrochen; aber an diesem Sonn- j! hatte der Inquisit iu einer fast vier Meilen > legenen Kirche vor der Frühpredigt gebeichtet ! sersprach doch die Entfernung der Orte so ganz > Möglichkeit der Selbstanlegung, und von sei- i Mitwissenschaft äußerte sich auch nicht die ge- > zste Spur. Er blieb jedoch in Verhaft, und > e Sache ward verschickt, doch sah man im Vor r'de. i Anlegung, da« aber auch ihr ganzes Gebäude I verehrte und die Unglückliche an den Bet- ab brachte. )ie Nachricht davon erscholl sogleich in der , e gelegenen Stadt. Man vernahm sie auch! jucht- und Aebkitohaule, und der Inquisit,!" der Wärter sie ihm erzählte, fragte spöttelnd : " er das vielleicht auch gewesen sein sollte und! »an noch nicht einsähe, daß die Gutsbesitzerin! außer ihm Feinde, und zwar boshaftere ha müsse t" lllcivingS that ihm dies, wcnn auch nicht bei erbrechen verschwiegen oder ableugneten, liuthmaßlich siel ihm herbei kein Gedanke an! m Inquisiltn ein, denn er hatte inehrcre uuter !it einer Anstrengung, die freilich die gewöhn - > menschlichen Kräfte überstieg, die aber durch >lvssene Rache ,ur Möglichkeit geworden war, dieser Elende das erste Mal beim Verweilen er Dorfschenke? während seine Kameraden I fen, sich zun, Fenster hinabgelassen. Zwar ausbrechen, war dann ganz unbe zurückgekehrt, hatte sich dem «cheine nach lassen und hatte sich dann, man mag leicht mit welchem Herzen, in die Kirche lege-! M denn zu eben der Zeit, wo er am Beichtstuhl mußte nach seiner Ausrechnung, die auch! richtig eintraf, das Gut seiner Freundin! Flammen stehen. verwegener war er da« zweite Mal ver- 5 Durchsein geduldiges Betragen, durchs Istleistungen und allerhand Kleinigkeiten hatte! das Zutrauen des Aufsehers vom gewonnen. Daß er zu entfliehen su argwöhnte kein Mensch; den» man noch für abgemattet von seiner Krank- I auch wäre es eine Thorheit gewesen, da er nicht viel zu fürcht » hatte, durch Ent sich aber Alles verschlimmern konnte, einem Worte, er hatte Gelegenheit gesun bemerken, wo der Aufseher die Schlüssel hmlegte. hatte sie glücklich entwendet, nicht um zu entfliehen, nein, seine Rache ,» wieverholen «ls dies ge- Mn, war er zurückgekehrt, und beim Eingang Whemerkt wie beim Ausgange geblieben. Llllervtauittp (Pennsylvanicn,) Gedruckt und herausgegeben voi, GlltH unb Helsrieh, No. 31, itt einem der dreistöckigte» Gebäude, auf der Nmdseite der West.Hamilton-Straße. Die Frauenarbeit. Was jetzt in Taufenden von Fabriken, von Hundcrtaufenden von Arbeitern, mit Milliarden Kapital im eivilisirten Europa und Amerika vrr fertigt wird, die Bekleidung der Bevölkerung —das wurde im Alterthum, wie im Mittelalter ausschließlich von den Frauen gemacht. Von der folge. Von den ältesten Zeiten bis in unsere Ta ge hinein reicht diese Sitte und die Dichter haben sie uns mit den Geschicken einer Penelope und Chrimhilde überliefert. Ganz große Industrien, wie die Leinfabrikativn und der Leinenhandel fuß ten Jahrtausende lang auf dieser wirthschaftlichen und Leinspinnmaschinen, der mechanischen Web stühle wurde dieser Productionsnicthode der Bo den unter den Füßen entzogen. Die Handarbeit zum Verlasse» dieser und zum Ergreifen einer an dern Beschäftigung entschließen. Wir sind nicht unempfindlich gegen das schöne Bild, das eine deutsche Hausfrau bis zum Anfan ge unseres Jahrhunderts darbot : wie sie an der Spitze ihrer Mägde spann und den Schrein mit Linnen füllte, wie sie ihre Familie kleidete und ih ausstattete, wie sie nebenbei noch die Hauowirth schaft führte, und Küche und Keller versah uno die Erziehung der Kinder oder wie in der Urzeit gar noch die landwirthschaftlichen Geschäfte leitete.— Diese musterhafte Wirthschaft hat der deutschen Hausfrau eine ruhmvolle Stelle in der Geschichte, in der Achtung der Völker erworben. Allein was nützt es unmöglich gewordenes herbei zu sehnen, dem vernünftige» Menschen genügt die Thatsache daß eine Umwandlung eingetreten ist, die zu än sich nach Mitteln unb Wegen um, die neue Zeit so gut als möglich zu nützen. Und diese Mittel und Wege sind von der Mehrzahl der Fiauen bereits gefunden worden. Sie sind beschäftigt bei der Industrie, in den landwirthschaftlichen. gewerblichen Prvduclivn und nicht lieben, von den« sie vielleicht die unwürdigste Behandlung ertragen müsse» ; damit sie nicht gar noch tiefer sinken. Wcnn da >n ein solches Matchen das eine ge werbliche Beschäftigung erlcri't hat in gute Ver hältnisse heirathet und ihre Fertigkeit nicht »>eh> anzuwenden braucht, dann macht ihr letzltie auch »icht heiß ; betrifft sie aber in der Ehe irgend ein Unglücksfall, so weiß sie sich getröstet, weil sie sich jederzeit auf ihrer Hände Arbeit verlassen kann. — denn gerade hier befördert das materielle Wohl das geistige am meisten weil es die Moralität un terstützt. ! Einer unserer unsterblichen deutschen Dichter, Her j der, sagt: ~Arbeit ist des Blntes Balsam" die ! sen goldenen Spruch wollen freilich viele unserer j nicht sür anwendbar finden, sondern geben dem Spruch der amerikanischen LadyS, „Faulheit stärkt die Gileter" den Vorzug. Sie meinen die häuS ! in die Hand zu nehmen. —(Anzeiger. Mir fü» j ES ist nichts Seltenes, daß die bösartige Lust Versuche die damit angestellt wurden, habe» stets ! eine Heilung zuwege gebracht. Es besteht in Fol gender» : Nimm die Blatter des gewöhnliche» ! neuen Pfeife, (wahrscheinlich eine irdene) wir man Tabak raucht. Der Kranke wird bald ausfinde» ! ob es ihm wohlthut, und würde sich demgemäß verhallen und öfterer oder weniger oft, etwas von den Blättern rauchen. Ueberhaupt follle jeder Kranke jede Medizin nach seinem eigenen Befinden , Arzt vorgeschrieben hat. Die erwähnten Woll l kraut Blatter sind vermuthlich in jeder Apotheke zu haben. Aber sorgsame Hansfrauen werden ! auf Hand halten. —(Adler. 9t a ch richt wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Administrator der Hinterlaßenfchaft des verstorbe nen I 0 n a t h a n K l e i n, letzthin von Ober- Milford Taunfchip, Lecha Eaunly angestellt wor den ist. Alle Diejenigen daher, welche noch an besagte Hinterlaßenfchaft schulden, sind hierdurch Forderungen haben mögen, sind ebenfalls ersucht solche wohlbestätigt innerhalb dem nämlichen Zeit raum einzuhändigen an Daniel Alein, sen.,Adm'or. Juni 1. 1859. nqvm N a ch richt Lxecutoren von der Hinterlass nschast der verstor benen Eatharinaßutz, letzthin von Nie der-Maeungie Taunschip, Lecha Caunty. auge »cllt worden sind. —Alle Diejenigen daher, wel che noch an besagte Hinterlassenschaft schulden, sind hierdurch aufgefordert innerhalb ü Wochen anzurufen und abzubezahlen, —Und Solche, die noch rechtmäßige Forderungen haben, sind eben falls ersucht solche innerhalb der besagten Zeit wohlbestätigt einzuhändigen, an Reuden Buh, i Jameö Buh, > "v. I::nl 1, 13',9. »6m 9t a ch r i ch t Wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Administrator der Hinterlassenschaft der verstorbe nen S a r a h M 0 y e r, letzthin von Obermil ist. Alle Diejenigen daher, welche noch an be sagte Hinterlaßenschaft schuldig sind, sind hier durch aufgefordert innerhalb L Wochen anzuru fen und abzubezahlen, —Und Solche die noch recht mäßige Forderungen haben mögen, sind gleich falls ersucht solche innerhalb der bcsaglcn Zeit wohlbestätigt einzuhändigen an John Gehman, Adm'or. Mai 18. nqLm Nachricht Administrator von der Hinterlaßenschaft der ver storbenen M a g d a l e n a M i ll e r, letzthin von Heidelberg Taunschip, Lecha Eaunty, angestellt te Hinte'laßenschast schuldig sind, weiden hiemit aufgefordert innerhalb ü Wochen Richtigkeit zu »rächen, —Und Solche die noch rechtmäßige Forde rungen haben sind ebenfalls ersucht ihre Rechnun« aen innerhalb besagter Zeit wohlbestätigt einzuhän digen an Gabriel Nliller, Adm'or. Mai 4, 18 '9. *üm N a ch r l ch t Wiid biermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Administrator von der Hinterlaßenschaft des ver storbenen Jacob Huber, letzthin von der Ztadt Allentaun, Lecha Caunty, angestellt wor den ist . Alle diejenigen Personen daher, wel sittd hierdurch ersucht solche Schuld innerhalb ö jvochen abzubezahlen—Und Solche die noch recht mäßige Forderungen haben, sind ebenfalls ersucht solche innerhalb der besagten Zeit wohlbestätigt einzuhändigen an W. Peter Huber, Adm'or. Mai 4, 1359. Ug6». Hur r a h ! H u rr a h ! Der alte HcnryPfclfcr lebt auch noch, und beeilt sich deswegen alle seine Freunde und merksai» zu machen. Es wird derselbe dort zu je- Drumm kommet Alle, die Ihr Durst habt und trinkt und dann urtheilt für Euch selbst ! Henry Pfeifer. Mai 11. natim I 0 l) n (5. B ö l k e r, T!ncr - Arzt, Anzeige, daß er in der 7ten Straße, nächste Thüre unterhalb der Woh- des Dr. E L. Martin, in Al '"'«Yiai i beweisen.^ I j ""k» Gw-ttici, u ! Spiegel! Spiegel! Wolle und Burdge. Mittwoch, den Bten Zum, 18ZS. Attenkam! Fonttdry Maschine n-S ch a p. Die Unterzeichneten bedienen sich dieser Gele genheit ihren Freunden und dem Publikum im All gemeinen anzuzeigen, daß sie fortwährend auf Hand halten und auf Bestellung virfertigen, alle Arten Stand - Dampfmaschinen (punionar)' IZnxrnss) von tv bis ltlt) Pferdckrast nach den allervcrbeß ersten Pätterns. Sie sind gleichfalls bereit alle Arten Eiserne u. Meßingne Gießereien, Mühl räder und Minir-Maschincreien jeder Beschreibung, sowie Pumpen von ein facher und doppelter Wirkung und zum Foreiren und Heben von Waßer. Dampfkeßel von jeder Beschreibung werden aus Bestellung aus dem besten No. 1 Holzkohlen-Eisen verfertigt und guarantirt zu sein wie angegeben. Sie contrahiren für die Lieferung von allen Arten Ricgelbahnbrücken-Arbciten, Bolzen, Schrauben, Wäschers und jederlei von Grobschmied - Arbeiten auf kurze Anzeige und zu niedrigen Preisen. Schastingg und pullics, und jede Sorte von Lieferungen werden schnell und schön ausge führt. Besondere Aufmerksamkeit wird Reparatur- und Job-Arbeiten gewidmet, welche auf die kürz este Anzeige und zu den billigsten Preisen verr»ch tet werden. Ihre Dampfinaschienen sind auf die kunstgerech teste Weise gebaut uud werden in Beziehung, wenn verlangt, für einen billigen Zeitraum guarantirt. Tliayer, tLidman, TVilso» u. e "crbeßcrte Was serkübler auf Hand, welche alle ebenfalls herrliche Artikel sind. Auch hält er immer noch ein große« und voll ständiges Assortement FÄ Aller Arten Oefen und Blechcnge schirr von der ersten Güte auf Hand —welches alles er an außergewöhnlichen billigen Preißen abzusetzen sich enlschloße» hat. Dankbar für bisherige Unterstützung fühlt er überzeugt, daß durch die Güte seiner Artikel und billige Preiste, ihm auch fernerhin sein Antheil der Gunst des Publikums zukommen wird. Amos Ettinger. Mai 11, Iftüsl. nabv Neue Güter. Weekev und Keck'S gut- n. AaMN-MlttilMtur N 0.25, West Hamilton-Siraße, Allentaun, ist jetzt mit einem neuen und ausgezeichneten Stock der schönsten, besten und neumodigsten Hüte» und Kappen schicklich für die Jahrözeit, versehen, und dieselben verkaufen ihre Güter zu so billigen Preisen, als sie in den «Seestädten unserer Union verkauft werden können. JhrStock ist neu, Jennings und Bonners neue Style Spriug-Hüte in sich schließend, und überhaupt alle die Artikel in ihrem Fache kön ne» »icht an Schönheit, Güte und Billigkeit über troffen werden, und da sie den einzigen vollständi aen Hut-, Kappen- u. Strohgüter-Stohr in dieser Stadt halten, so kann man sich darauf verlaßen, daß sie alle zu wünschende Artikel in ihrem Fache beständig zum Verkauf hallen. Ihre Hüten und Kappen sind meistens von ihrer eigenen Fabrika tion. und wer von ihnen kaust, wird sich nie be trogen finden. sind dankbar für bisher genossene libe rale Kundschaft, und hoffen auf ferneren Zuspruch derselben und auf einen Zuwachs der Gönner. Allentaun, April 27. nqbv Sehet nun Heeder! / Das beste, wohlfeilste und wundervollste Werk das je publlzlrt wurde. I ltberall rostfrei hingesandt. Diese« Werk gibi «ufschlub in B.juzauf die geheimen Krankheiten der Zuqend, so wie Man adtreläre: > Dr- Benjamin Longridge» / Sie» g>erk Cito. X März!<>. 18!>g, na!ZSI?X 2. B. Moser- Neue Frühjahrs - Waaren, An der neue» Firma von Neninger und Scheimer, No. kk West-Hamilton-Straße, nächste Ähiire zum Adler Hotel, in Allentaun. Sie sind neulich ron Meuvork und Philadelphia mit dem . Ladies Rcningcr und Schcimcr. Muktinc. von'allcn Preisen »nd Qualitäten, Bedtick ingS, Checks, Tisch-Diaper«, O.uiltS, Jrisch-Linens u. s w.. ganz wohlfeil z>> haben bei Neninger und Scheimer. Ein großes Assorlement von SSdieS Jaeconet und Siviß-Nadel Arbeit CollarS, Marsellen Bosonic und Kragen, zu verkaufen bei Neninger und Scheimer. Carpets und Oeltnch. ben bei Rcninger und Schcimcr. Omens u. Glaßwaaren ganz wohlfeilen O.ucenS-und Nan einschlägt. 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