Lecha Caunty Patriot. ie Erndt e.—Es verursacht ns nicht nur geringe Freude hier melden - u können, daß alle Getraiden in diesem iaunty gegenwärtig gerade so schön und ielversprechend aussehen, wie man dies ur wünschen kann. —Besonders l-ebt der Vaizen ganz herrlich da —)>nd sollte er icht noch späterhin durch die Fliege, den kost, u. s. w. beschädigt werden, so darf ,an wieder einmal auf eine sehr ergiebi e Erndte rechnen. asOb st.—Alles Obst—wel kes bekanntlich schon einige Jahre bei uns >zu sagen gänzlich gefehlt hat—und be >nders die Aepfel und Kirschen, sehen tzt herrlich bei uns aus, und man darf ! cwarten, daß die Baumgärten dieses , lahr sich wieder einmal sehr gut bezahlen i »erden. egenwette r. —Nach einer j -deutenden Trockniß, erhielten wir letzte > Zoche einige Tage Regenwetter-wodurch j e Gras- und Weide - Felder ganz un lanblich erfrischt worden sind. Die Aus- ! chten für vieles und guteö Heu sind nun errlich. Die Meisten unserer Bauern sind hon lebte Woche mit dem Pflanzen ih < s Welschkornö fertig geworden. Na- z Irlich geht unser Wunsch ernsthaft oa- x n, daß sie auch für die daran verrichtete rbeit reichlich belohnt werden mögen. Herren Schau p p und We- ! ig, Herausgeber der „Quäkert'.un Pres- ! ."haben neulich ihre Geschäfts - Ver- ndung aufgelößt, und genannte Zeitung ird zukünftlich von I. M. Schaupp al- , in herausgegeben. IH?' Der Gottesdienst in dem großen ! elt, zu Norristaun, soll, wie wir berich- ' t sind, sehr zahlreich besucht werden. — -01 l nicht noch ein anderer Versuch ge- ' hehen, daßelbe hieher zu bekommen? Bethlehe m.—Man geht in »ethlehem mit dem Gedanken um, ein ?ues Markthaus zu bauen. Das unsri ! ist begonnen, eS wird aber noch eine emlich lange Zeit erfordern bis der Bau ist. den U'.ten und I lten Juni soll ! if dem AussteUungsgrnnd der Earbon aunty Ackerbau-Gesellschaft, bei ghton, eine Blumen-Fair stattfinden.-»!' !an vergeße nicht beizuwohnen. tki» toller Am letzten Samstag soll dicht bei dieser ltadt ein toller Hund getödtet worden! in. Wie viel andere Hunde und Vieh gebißen hat, ist unbekannt. Da er aber «rschiedcne Meile durch Salzburg Taun i)ip hieher kam, so kann er eine b deuten ' Zahl Hunde gebißen haben. Man sei »her auf seiner Huth. Trauriger Todesfall. Am letzten Samstag hatte H arve y, n etwa !iä Jahre altes und liebeü Söhn- j en von James F. und MaryKlein, - S. Wheithall Taun schip, Lecha Eaun- , das Unglück, rückwärts in einen Ei- j er mit kochendem Waßer zu fallen, und! »schon man gleich bei der Hand war, so! Ar es doch schon dermaßen verbrüht, daß' l etwa Stunden nachher das Zeitli-! e mit dem Ewigen verwechselte. Feuerfeste Dächer. Am letzten Samstag wurde eine prakti )e Prüfung der feuerfesten sogenannten ! dement Dächer ', verfertigt durch H. !. W a r r e n, Esq., von Philadelphia, einer offenen Lotte, am Ecke der IMen ,d Jew Straßen, in dieser Stadt veran altct. —Es wurde nämlich ein solchem »ach durch Pfosten in die Hohe gestützt, >d da wurde eine grope Quantität. rennstoss darunter gebracht und ange-' ndet. Nachdem alles Brennbare unter m Dach verzehrt war, soll es sich erge-! n haben —denn selbst waren wir nicht > Ort und Stelle —daß das (somposi ?ns-Dach gänzlich unbeschädigt geblie-! n ist. Es wohnten dieser Prüfung ei bedeutende Anzahl Menschen bei, und weit wir vernehmen können, herrscht nur i n e Meinung in Bezug darauf, und ese geht dahin, daß diese Dächer, wenn Z is die rechte Weise verfertigt, wirklich uerfest sind. Diese Dächer sind schon eine geraume eitlang durch Hrn. Joseph (5 l e e 11, in dieser Stadt, zubereilet worden,! td sollen nicht besonders kostbar sein. Mord und Selbstmord. Am letzten Donnerstag ermordete ein wißer JuliuZ Ortenberg in Neunork ine Frau dadurch, daß er sie mit einer istole erschoß, und im nämlichen Augen-! ick schoß er sich ebenfalls eine Kugel irch das Herz. Beide waren augenblick- > h todt. Die Ursache ist diese: Wie es )eint war Oßtenberg ein Europäer, und > »er seine Frau in diesem Lande geboren.! inige Jahre nach ihrer Verheirathung m eine andere Frau vom Auslande an, k Anspruch auf Ortenberg machte—wo uf seine in diesem Lande geheirathete .--.a ihn sofort verliest. Dies erregte ei- > n solchen Zorn in ihm, der ihn auch end h zu obiger schrecklichen Tbat antrieb. Noch ei» Mord. Bei Summit Hill, in Earbon Cauntv, urde letzte Woche eine Frau N äncy amphell durch einen gewißen Jas. ehil ermordet. Rehil war betrunken id lag in ihrer Wohnung. Als er auf >nd und auf eine Zeitlang hinausgehen Me, schloß sie die Thür hinter ihm zu. ls er nun zurückkam, brach er die Thüre sei, und zerschlug der Frcm Eampbell it einem Stück Eisen den Schädel, an n Folgen von welchen sie in etwa vier tunden starb.—Rehil ist ein Jrländer, >d Frau Campbell hinterläßt einen Gat n und zwei kleine Kinder. Rehil ist ver iftet worden, und sitzt in dem Mauch hunk Gefängniß. Chicago wurde kürzlich ei- Stadt Eisenbahn eröffnet. Die Fahrpreise. Die Fahrpreise auf der Ost - Pennsyl vanischen Eisenbahn, sind wie folgt fest« gesetzt, nämlich: Von Neuyork nach Reading, V 3 3l) " Easton " " 155 " Bethlehem " " 1 15 " Allentaun " " I (> I e aufgefloge». Am letzen Donnerstag, den 12. Ma',! ! flog die Pulvermühle des Hrn. R. Kee ! lor, bei Perkiomenville, in Friedrich Tsp., ! Montgomery Eauntv, in die Höhe, wobei der Müller, Hr. David Schleich, sehr stark verbrannt wurde. Ein kleiner Sohn ! des Hrn. Keelor wollte eben zur Thüre j der Mühle hineingehen, als sie aufflog, wodurch ihm die Kappe vom Kopf gerissen ! und die Kleider verbrannt wurden, sonst > wurde er aber nicht verletzt. Dr. Samuel Solliday, von Sumnntaun, wurde geholt, und Hr. Schleich befindet sich jetzt unter seinerärztlichen Behandlung.—(Bauernf. EiuArbeiter, Namens Samuel Mvers, ! wurde am vorletzten Donnerstag in einer! ! Erzgrube bei Fritz's Eiland, ungefähr 2 ! Meilen unterhalb Reading, von einem schweren Stück Erz, das lhm auf de» ! Kopf fiel erschlagen. Er hinterläßt eine ! Familie. n Orange Eau », t »1, N.! j E., schloß der Prediger Spead eine Ge- betsversammlung, worin er besonders zur! > Vorbereitung für den Tod ermahnt hat te, mit den Worten: „Brüder, ich bin fetzt! ! bereit !" Wenige Augenblicke nachher ! wurde er unwohl und als er in seiner Woh-! ' nung ankam, war er eine Leiche. > bis dahin noch auf der engli z fchen Flotte bestehende Prügelstra ! 112 e hat im Laufe der letzte» 3 Jahre nicht > ! weniger als 13,W0 Matrosen zur Deser- tion veranlaßt. Bemerkenswerth ist, daß j ! diese Deseratenre rückständigen Sold zum ' Belaufe von HI3NMO im Stiche ließen. IVo da« Gold kinb'onimt. Ei»amerika»ischer Zahnarzt, schält den Werth des, zur Verfertigung künstlicher i Gebisse und zum Ausfüllen hohler Zähne " jährlich verbrauchten GoldeS, auf Mil- lionen Thaler. W i ll i a m s b u r g, ?!. ?1., j befindet sich zur Zeit ein kleines Mädchen in Hift, welches eine Spielkameradin in ! ein Feuer stieß, wodurch diese so erheblich j verletzt wurde, daß sie seitdem mit Tode ltaliener in Neu-?>ork win- j !den ihre Geschäfte auf und treffen Vor kehrungen nach Europa zu gehen, um an' dem Kampf in Sardinien Theil zu neh-! men, aus dem sie die Wiedergeburt ihreS ' Vaterlandes erstehen zu sehen hoffen. Taufe a» der Tokicko». > Am vorletzten Sonntag wnrden im I Beisein einergroßen Menschenmenge durch den Ehrw. Wm. Gehman sieben Personen ! in der Tohickon getauft. Milwa u k i e, 18. Mai. Eine ver ! heerende FeuerSbrunst hat in dem kleinen ! Städtchen Horicon einen Schaden von un ! gefähr H2SMO angerichtet, wovon nur ! sür H IWV versichert war. ' I Pe 0 ria, Jll., wurde ein ver . rückt gewordenes Ehepaar verhaftet, als I ' dasselbe eben im Begriff stand, eines sei ner fünf Kinder „als ein Opfer für die . Sünden der Welt" abzuschlachten. wird behauptet daß innerhalb !der Grenzen der Union nicht weniger als ) Zeitungen erscheinen, von denen über i 5W tägliche sind. -j bricht besser und schneller den Zorn als eine gute Antwort. Die Lvahrheit eingestanden. Der „Charleston Mercury" überdie demokratische Partei: Die „demokratische Partei" eristirt nur im Süden und ist nicht länger eine nationale Partei. Warum wollen wir unö nicht in die wahre Lage der Dinge finden und dar nach handeln ? Als eine Partei ist sie eine südliche Partei und weiter Nichts. Wa rum sollte sie nicht dem Norden den Rück en kehren und aNein für sich handeln? Warum soll nicht der Süden einen sek tioiikllen Candidaten für die Präsident schaft haben, um den sektionellen Kandi daten des Nordens entgegen zu treten? «01l eine sektionelleOrganisation gemacht werden, um uns zu plündern und zu ver nichten, und sollen wir uns nicht organi siren zu unserer Vertheidigung? Die erste» zwanzig Zahre. Lebe so lange du willst, so bilden doch die ersten zwanzig Jahre den größern Theil deines Lebens. Sie erscheinen so, wenn sie dahin streichen; sie scheinen so gewesenzu sein, wenn wiraussie zurückbli cken ; und sie nehmen mehr Raum in un serm Gedächtnisse ein, als alle Jahre, die ihnen folgen. Wenn diesem so ist, wie wichtig, daß sie benützt werden, um gute Grundsätze zu pflanzen, gute Gewohnhei ten zu nähren und zu stärken, und allen jenen Vergnügungen zu fliehen, die Bit terkeit und Reue für die künftigen Jahre ansammeln! Sei bedacht auf die ersten zwanzig Jahre deines Lebens und du magst hoffen, daß die letzten zwanzig Jahre für dich sorgen werden.—(Volksbl. Die gefährliche» Schwefcl Hölzer haben in einem Bürgerhause in Detmold großes Unglück angerichtet. Ein 8-jähri ges Mädchen spielt mit einer Zündschachtel und brennt Hölzchen an; da hört es die Mutter kommen und sucht das verbotene Spielzeug rasch zu entfernen. Indem es die Schachtel in ein Wandschränkchen stel len will, fällt von ihm unbeachtet etwa ein Dutzend Hölzchen in den Kaffeetopf. Bald darauf trinken Mutter und Kind von dem vergifteten Kaffee, fühlen sich schnell un wohl und holen den Arzt. Die Mutter wird gerettet, das Mädchen aber stirbt nach wenigen Stunden. —Es ist doch eine gefährliche Waffe, die man Kindern und Sündern mit diesen so unschuldig ausse henden Hölzch.n in die Hand gibt! »Canada haben sie auch Tru bel wegen des Tariffs. Die Gesetzgebung hat ein Gesetz erlassen, welches die Ein fuhrzölle bedeutend erhöht, und der Gou verneur hat es unterschrieben. Der Han del mit den Ver. Staaten wird besonders ! sehr darunter leiden. Ein großer Theil der Bewohner Eanada s ist höchst unzu ! frieden mit dem neuen Gesetze, und man i erwartet, daß ein großartiger Schmuggel-! Handel angetrieben, und damit die Ab sicht eines erhöhten Tariffs völlig vereitelt wird. ilberThaler sind in der, letzten Zeit äußerst selten geworden.— > Man beginnt jetzt in der Münze zu San Francisco neue zu prägen. Einnahmen der Lecha Thal Riegelbahn für den Monat April, waren ! über 55>ikli>-Conserenz der lulheri- ! Fuchs, Bauer, N, Jäger, Schmucker, Berkemeicr, ! ! Brobst. Sleck, Rath, Sell und Kramlich, so w e auch 4 Gemeinde-Abgeordneten, nämlich die Her-! ! ren Peter Breinig, Peter Seibert. John I. Jar- ! j rett und Salonion Klein anwesend Pastor Wel-! z den predigte des Morgens, und bei den Geschäfts« j Sitzungen führte Pastor Sadtler den Voi sttz. > Pastor Bauer verlas einen mit großem Fleiße und vieler Mühe ausgearbeiteten Bericht über die neue Gemeinde-Ordnung, welcher, mit einigen kleinen Partheicn die Sache gewissenhaft untersuchen und ! dann zum Wohl der Kirche rathen und entscheiden i würde. finden. Scschlüße über das Schulwesen. Bei einer Versammlung der lutherischen Predi- > ! ties, gehalten am I», Mai in Marungie, wurden folgende Beschlüße über das Schulwesen einstim- j ! mig angenommen : 1. —Beschloßen, daß jede christliche Gemeinde! ! eine christliche Schule unter ihrer Aussicht baden sobald als möglich Sonntag?schulen anzufangen, und dafür zu sorgen, daß die Kinder da in der Bi- bei, tm Katechismus und im Gesangbuch fleißig ' unterrichtet und für den Confirmanden-Unterricht und den Gottesdienst in der Kirche vorbereitet wird. ! 5. —Daß wir die Beamten, die Vorsteher und Acltesten unserer Gemeinden, ernstlich ermahnen, nicht nur für die Gründung, sondern auch für das i Fortbestehen und Gedeihen der Sonntageschule Sorge zu tragen, damit die Lämmer der Heerde die gehörige Weide und Pflege bekommen. 5, —Daß wir die Beamten und Lehret der Sonntagsschulen bitten, in der Wahl der Bücher vorsichtig zu fein und keine Bücher einzuführen deren Inhalt nicht mit den Lehren unsere» Kate chismus übereinftimmen. B—Daß wir die Gemeinden, welche bereit« gute Sonntagsschulen haben, erinnern, daß unsere guten Vorväter nicht nur christliche Kinderlehre am Sonntage, sondern mich Gemeindeschulen oder christliche Wochenschulen halte» und das jetzt noch jede Gemeinde eine christliche Alltagsschule haben sollte. 7, —Daß wir die Direktoren der Freischulen, freundschaftlich bitten, nur christlich gesinnte Leh rer anzustellen, und dafür zu sorgen, daß die Schu len nach der frommen Sitte unserer Väter mit Ge sang und Gebet eröffnet und geschlossen, und die Schüler nicht blos in weltlichen Büchern, sondern auch in der heiligen Schrift unterrichtet werden. llcrhaiidluiigcn scs Alle»!»»» Sladtraths. Bei einer speziellen Versammlung des Stadt raths von Allentaun, gehalten am löten Mai, waren gegenwärtig die Herren Stattler, Schwartz, Stettler, Eckert, Busch, Weikel, GauSler und Was ser. Die Versammlung war gerufen, um den Maß stab der Borough Taxen für das eintrettendc Jahr festzusetzen. Beschloßen —Daß der Borough-Tax sür das elntretiende Jahr, an dem Maßstab von 35 Cents auf das 8ll)l) festgesetzt werde. Auf die sen Beschluß waren die Jas und NeinS wie folgt! Jas; Schwartz, Wasser, Stettler, Eckert, Busch und Weikel —L. Neins - —Stattler und Gausler—2. John F. Ruhe, Esq.. händigte eine Bill ein für Unkosten von S 9 87j —und so wurde auch den Borough Auditoren Sls Ol) erlaubt. Beschloße n—Daß die Rechnung des Stadt publizirt werden soll, und daß die Herren Stettler ! und Weikel eine Committee bilden um die Publi kation zu besorgen. Beschloße n—Daß der Gehalt des Stadt- Schatzmeister auf 873 des Jahr herabgesetzt werde. Beschloßen —Daß der Tar-Collektor an gewiesen ist die Bezahlung der unbezahlten Bor ough-Taxen z» erzwingen, wen» dieselbe nickt bin de« Stadtraths. IL. Moore, Schreiber. Am letzten Sonntag Abend, durch den Ehrw, Hrn. Mennig, Herr John Friedrich, mit Miß Amanda K u d er, beide von dieser Statt. Si.'le blinke ibrcr Licbe Quell, Wie die Senne klar und he». — Am 22sten Mal, durch den Ehr«. Hrn. Brobst, Herr Edwin Reichenbach, von Ober Milford, mit Miß Ester Anna Niiflnger, von Maxatowny. ! Judith Dankel, in den, Alter von 13 J«hren, 8 Monaten und l 8 lagen, l Am l7ten Mai in dieser Stadt, Hr. Hein rich H e i n, in den 80er Jahren seines Alters Mnvk? berichte. Preise in am Dienstag. Vutlcr (Pfund) . . 2» Unscdtilt !» Wach« 25 Schinkcnflcisch ... 12 Seiienkücke Iv Aev.-Wkisken (Aal) 2' l RoggeiüWbiskei'. . M Hictöri'-Helz (Klnst.) 4 51» 4 VV Flauer (BSrrel) H 5 75, Waizen »! Salz s>ij. c >2 S oNN ta gö -Sch u l-Fe st. Nathan Ebert, Walter P. Huber, Sch u l »Zl us s« kc r. Mai 25. nq2m Achtung W h e i t h a U A r t i ll c r i st e n! ? I Ihr habt Euch zu versammeln» auf sl Montags den !)ten Juni, zivische» den j Stunden von l und 4 Uhr des Nachmit ! Gasthause von Jeremias L>« Tro r c 11, in Süd - WheithaU - Tau»' Ii? schip, Lccha Caunty, sür dcn Endzweck »» Offiziere für besagte Compagnie zu er > wählen. Abwesende haben 8t Strafe zu bezahlen. Auf Befehl des CaxitainS. Samuel Horn, O. S. Mai 25. 185!). nq2m Genaide verlangt! hause am der Hannlien und IVicn Slrapcn, i» der Siadl AUeniaun. »»mer den höchsten aril prcie für Roggen und Welschkorn bezakleu. E. Fenstermacher und Sohn. Makrclcii! MattcicnV E. Fenstermacher und Sohn. > Allcnlaun Mai 25. n^v Die große und wohlfeile Ofen- und Dlechschmicdtrti, N«. IS Wcst-Hamilion-Straße. in Allentaun, Der Unterzeichnete macht dein geehrten Publi kum die Anzeige, daß er seine Ofen- und Blech schmiederel neulich verlegt hat, und zwar gerade gegenüber von wo sie früher war, oder in das Obd-Fellow Gebäude, No. 18, der West-Ham ilton-Straße in Allentaun; allwo er sein Ge schäft mehr großartig als je zu betreiben gedenkt, und fortwährend an Hand halten und auf Be stellung verfertigen wird! Globe Oefen für Holz und Kohlen; Ca pital Kochöfen do.; Delaware Koch öfen; Portable Range; Of fice-, Bärstuben- und Par lor-Oefen. Das dazu gehörige Koch-Geschirr ist auf die dauerhafteste Weise verfertigt. Rohr und Blcchgeschirr wird in großer Auswahl auf Hand gehalten. Dach decken mit Blech wird auf die beste Art verrichtet und Dachkan- Jede Art Flickarbeit lvird auf die kürzeste An zeige gethan und altes Gußeisen, Kupfer, Zinn und Blei an den höchsten Preisen im Austausch für Waaren angenommen. Seine Preise werden in allen Hinsichten so bil lig sein als irgendwo sonst und dann wird noch Fünf Prozent Abzug für (säsch erlaubt. Rufet daher an und urtheilet selbst, Alle die ihr etwas aus diesem Fache braucht, und ihr werdet es zu Eurem Vortheil finden. Owen R. Hoffman. macht hier auch zugleich» Zeit bekannt, daß Hr. I s r a e l lingling nicht länger als sein Agent angestellt ist, wovon man gefälligst Obacht zu nehmen beliebe. Mai 25. na3M Großer Verkauf von herrlichen Dan - Lotten, auf öffentlicher N e n d u. Auf Freitags den 24sten Junl, um 12 Uhr Mittags, sollen am Gasthause von Peter B u ch m a n, in der Stadt Allentaun, Lccha Eaunty, öffentlich verkauft werden, I? L 0 tten (Y r n n d, gelegen in der Lindenstraße, oberhalb der 12ten, in Süd - Wheithall Taunschip, und gränzend an die Borough Linie.—l 2 der Lotten sind 2t) Fuß. und die andere 3t) Fuß in der Front, und sind log Fuß tief. Dieselbe gränzen nördlich in der Fronte an die Lindenstraße und südlich an eine öf fentliche Ailey. Es ist dies werthvollcS Eigenthum und Kauf lustige sollten ohne Fehl diesem Verkauf beiwoh- Die Bedingungen am Verkaufstage und Auf wartung von B. I. Hagenbnch, Assignie, Mal 25. nqZm Großes Vattallion. Pfingstmontag ... Hause von Daniel Bittner in Wei fenburg, Lecha Caunty, » ein Batallion veranstal tet werden, woran fol gende Compagnien Theil nehmen werden: Weisenburg Trupp, Capt. Weiß, W'schington Trupp, Capt. Schlauch, Guthsville Trupp, Capt Ruch, Lowdill Artilleristen, Capt. Zimerinan, Lowhill Infanteristen. Capt. Lenp, Waschington Reifel RängerS, Capt. Schloßer, Tamaqua ContinentalS, Capt. Enterlein, Major-General Laury, General Nupp» Major Ettinger und die Jacksonville und Wesnersville Braß Landen sind ebenfalls eingeladen beizuwoh nen. Viele Freiwillige. Mai 25. 1859. nq3m Der wohlfeile Stiefel- und Schubstohr, Inn» Scbilt» deS ftrofien SclinhS Einige Thüren oberhalb dem Court hause in Allentaun, Da könnt Ihr eine Mißes-, mid Weibs'! —so wie auchiinaben- > und Man, S'Stiesel und Schuhe zum Herkaiif an-! trrffen, und zwar an den allerniedrigsten Preißen. Rufet an und überzeugt Euch selbst. Jonathan Reichard. Mai 25. 185!). nq3M! Niiion Es wird erwartet daß alle Loltcnhaltcr stch pünkt lich einfinden werden.—Aus Verordnung der Ver-! walter. Charles K. Heist, See. Mai 25 185!) nq2m 100 Thaler Belohnung. Eine Bilohnung von li)t> Thaler wird Demje nigen angeboten und ausbezahlt werden—von dcn Verwaltern der Lecha Caunty gegenseitigen Feuer- VerstcherungS - Gesellschaft für die Verhaftung und Ucbciführung der Person oder Personen welche die Scheuer des Hrn. Franklin Fritzinger, in Low hill Taunschip, Lecha Caunty, in Brand steckten, am 24 Februar letztens. Auf Verordnung der VerwaltungS-Board. Jacob rvenner, Präsid. Mai 25. 1359. n stir 1657? Bor. dö. von E Acker, d«. fiir 1858. ».0!N W Erhalten auf Bau-WarrantS und EurbS zu seßen, 127 4.1 Tax Ward. Tar für ' 7» 72 " fiir verschiedene Scizenf.S. 73 tili " Wasser-Steck Dividend» 732 t)U " Rent, 100 0(> " Strafgelder. 41? 74 " fiir Ga? ven verschiedenen BaNeN. 2 25» Pferd, 1!1 45 K20,1ö8 14 '^"^2,l«) «<> " Jnteress-n auf Zlnleihen, 1,777 " Peiijci-Beaniten und Beroügh Tax zu collekliren, 1,238 VI " siir Ges, 007 2« "an Kam. Sern, Strajien-Commiß'r. 257 71» "an Timolh» Geidner. de. 5.84 77 " an Peter Moll, de. IN« 25 " on Peter Moll fiir Schaden Juries l») machen, Ili7 IX) " on Keck, Ruhe und SSgcr.Auditor« 15 t)t> Stiaße Brücke " an lame« T. Reese, Esq., proscpion^ elle Dienste. 25 N 0 " an A. k>. Reeder. Esq.. fiir do. 25 vi) "anE. I. Moore, Esa., do. 25 vi) " an E. I. Moore, Schreiber-Gehalt, 75 U» "an Tbomas Molr, Burgeß-Gekalt, 15V VV " an das I?euer-Dcpartemcnt, 132 14 " an D. Clase, Gutters und Croßings auszu'.evern, 2!) 33 " an A. Storch, fiir do. 32 V 5 " an P. Storch, fiir do. 463 97 " Tannto und Staat-Tar, 2V 48 " Schüllar, 18 38 " an den Eigner »on einem »erlaufe nen Pferd, 13 45 " an den Staats-SchaKmnster» 1v VV " an Richter und Schreiber der Friih jahrs-Wabl, fitr Returns, f> VV " fiir eine Mauer om der 8. St. 171 bv " an G. A. Aschbach fiir Bau - War rants, u. s. w. 127 45 " an do. do. fiir professionelle Dienste, 155 V 4 " fiir verschiedene Arbeiten u. siir Gii nen Rechnung. 1>77 5V ' li>^) Bilanz in Händen, 57V 53 K2V.IVB 14 Wir die Unterzeichneten, Auditoren ron der AU leniaun Borouak, bezeugen hiermir, daß wir die Rechnungron Jonathan Reirkard, Esqueir, Schaki»c'ister der besagten Stadt, anfangend am 25. MZrj und endigend am 25. Mär, 1859. bei de Tage mit eingeschloßen. Übersehen und berichtigt babcn, und daß wir eine Bilanz ren Mf Hunderl und neun und siebenzig Thaler und drei und fünfzig Tenls (579 53) in den Händen de« besagten Schatz meisters finden, wie es eben angegeben ist. Zum Zeugniß deßen. haben wir hierzu unsere Iln «erschrifk.n beigefügt, diesen 25sten Tag März, in der' Jahr 1859. William Keck, ) Edward Ruhe. > Auditors. John H. Oliver, ) Mai 25,1859. nqüm (Line große Gelegenheit! Tausende für h »6VV. Vierter Preis Grundlotte, t 8 und in der Tiefe 115 Fuß. Werth H4VV. ! Fünfter Preis: —Eine audere Lotte, j Fu/Zrent und lIV Fuß tief. Werth Hlsv. ! »iö"Alle andere Tickets treffen 1t) CentS. gereichen und keinen, Menschen zum Schaden. Er Hess! dekhalb, seine Mitbürger! werten die Sache nicht ungünstig beurtheilen^ Geld wird bi« nach dcr Ziehung auf ei- ! ne Weise in dcr Allentaun Sparbunk dinier- beii Slähter. i als der Tag der Ziehung bestimmt! werden kann, wird das Mäher» bekannt gemacht. ! All t M ' 18'!)^^" ! ben l«i G sch s g > Allentaun, November 17,185 Z. nqbv > RcpublikanifcHe Ca^^^^nttung. In Gcm.ißheit dcr Empfehlung drr vcrfchledc. nen Coinmitteen, sind die Bürger von Lccha Co., von allen frühern Parlhelen, welche gegen die je tzige National Administration, und besonder« ge gen deren despotische und betrügerische Lecompton» Politik, und deren absichtliche Vernachläßigung des einheimischen Fleißes, so wie gegen jede wei tere Ausbreitung der verhaßten Sklaverei oder des Menschenhandels, so wie günstig dcr Souveräni ! tat des Volks über seine eigene Angelegenheiten gesonnen sind sind ersucht und eingeladen einer Caunty-Lersattunlung beiwohnen, welche auf Samstags den 28sten Mai, um I Uhr Nachmittags, am Gasthause von Col. George Wetherhold, in der Stadt Al lentaun, gehalten wirden soll, für den Endzweck Delegaten zu erwählen, welche dieses Caunty in einer auf den Bten Juni in Harrisburg zu halten den Republikanischen Staats - Convention repre sentiren sollen. Eine starke Beiwohnung Ist wartet. Tilghman Wood, Charles W. Eckert. H. Gausler, Sanford «tephen, Edward Hellnian, Charles Colver, i JameS W. Füller. John Culbertson, Joel Groß, Moses Kunp, Elias Mantz, D. F. Follweiler, Jacob Grii», Joseph Klein, Benjamin Haintz, S. Nittenhouse, Joseph Gauiner, Charles F. Stähler, Samuel Stauffer. Stehende Caunty.Lommittce. ! ! Mai 11. 1859. Vrigade-Jnspettor-Amt. j An das Militär dcr Lten Brigade, 7ten Division, P. M. ! Freunde und Mitfoldateni Aus ! gemuntert durch eine Zroße Zahl Freunde und daten, bin ich zu dem Schluß gekommen, als ! didat für das Amt eines Brigade-JnspcktorS, j besagter Brigade, gehalten zu werden im kommen den Juni, hervorzutreten. Sollte ich durch eine Mehrheit Euerer Stimmen erwählt werden, so ge be ich die aufrichtige Versicherung, daß ich die Pflichten des Amtes auf eine pünktliche, getreue j und unpartheiische Weife ausüben werde. Aaron Guth. Mai 13. nqvW Brigade - Inspektor-Amt. An das Militär dcr 2. Brigade, 7. Division, P. M. Mitf 0 ldaien - —Aufgefordert durch ei- I ne Anzahl meiner Freunde, bin ich bewogen »vor- den als Candida» für Das Brigade-Jnspektor-Amt ! bei dcr nächsten Wahl, weiche am liten Juni statt findet. hervorzutrelten. Sollte ich mit einer Mehr heit Euerer Stimmen bcehrt werden, so werde ich die Pflichten des Amtes c>nf eine gewissenhafte, 5 getreue und unpartheiische Weise ausüben. Tilghman H. Goodj ! Allentaun. Mai 11. nqbW Brigade-General-Amt. An das Militär dcr 2ten Brigade, 7ten Division, P. M. Mitsoldaten! Aufgemuntert durch viel«! Freunde und Bekannten, bin ich zu dem Schluß ge kommen, mich als ein Candidat für Das Bri.zade-Gencral-Amt, bei der nächsten Wahl, am 6ten Juni Sollte ich das Glück haben erwählt zu werte«, ft werde ich die Pflichten des Amtes auf eine gelrtut und unpartheiische Äseise ausüben. George Frei< Allentaun, Mai 1 l. nqKW Auditors-Anzeige. ' Inden, Waiscngcricht von Lech«, Eo.' In dcr Sache dcr zusätzlichen Rechnung von ! Jacob Dillingcr. Executor des leptcn Willen und i Testaments von I 0 h n D e t ch m a n, letzthin ! von Nord'Wheithall Taunschip, Lecha Caunty. Und nun April 8, 1859, auf Vorschlag te» ! Hrn. Wright, ernannte die Couit I esse S aN>« u e IS, um besagte Rechnung überzusehen, wenn nöthig übcrzufcttcln, und dcn Bilanz, wenn eini» ! ger, »ach dem Gesetz zu vertheilen. Aus ben Urkunden. VW Bczeugls- B. HauSman, Schr. ' «V' Obengenannter Auditor wird, für deiik Endzweck, die Pflichten seiner Anstcllung zu über nehmen, gegenwärtig sein, an der Amtsstube des ErecutorS. (Allentaun Bank Gebäude) in der Stadt Allentaun, Lecha Caunty. auf Samstag« dcn iten Junl nächstens, um lv Uhr Vormittags, zu weicher Zeit und an welchem Ort alle intereß irte Personen beiwohnen können, wenn sie es al» schicklich erachten. Mai 18. nqZm N a ch richt Wird hiermit gegeben, daß der Unterzeichnete als Administrator dcr Hinterlassenschaft der verstorbe nen Sarah Moyer, letzthin von Obermil ford Taunschip, Lecha Caunty, angestellt worden ist. Alle Dicjknigen daher, welche noch an be sagte Hinteriaßenschaft schuldig sind, sind hier durch aufgefordert innerhalb 6 Wochen anzuru fen und abzubezahlen, —Und Solche die noch recht mäßige Forderungen haben mögen, sind gleich falls ersucht solche innerhalb dcr besagten Alt wohlbestätigt einzuhändigen an John Gehman, Adm'or. Mai 18. nqßm Grändösc Feuermanns-Parade. Bei einer regelmäßigen Versammlung d'e« ..Good - Will Feuer-Compagmie," in der letzten Woche gehalten, wurde ein Beschluß angenommen, eine Feuermanns - Parade zu veranstalten, und zwar am Samstag dcn Lösten Mai, um 12 Uhr Mittags. Unsere Schwester - Compagnien sind achtungsvoll ersucht, sich bei dieser Gelegenheit mi» uns zu vereinigen.—Auf Verordnung von W. F. Wolle, S. P. Snyder, S. A. Henry, H. N. Schlauch, C. M. Mery, AugustuS Ritter. NnordnungS-Committee. Mai 18. nqZm Allentaun Bank. Allentaun, Mai I,ISSS. Die Direktoren haben heute einen Dividend vo« 1 Prozent erklärt, zahlbar auf und nach dem 13. Dieses, wie das allgemeine Bankgesek von 185 V bestimmt ist. 5. °rv. Cooper, Caßirer. Mal 11,1859. ,43m