Lecha Caunty Patriot. Tod uon Sainlles ÄuMet. Esq. Es ist unsere traurige Pflicht gewor den—ja el' geschieht dieS unter Gefiihlen deS tiefsten Leidwesens—den Tod deß Sa mnel B « ll i e t, Esq., ei«eS un trer Mitgliedet des HauseS der Repre nentanten in der letzte« Staats-Gesetzge khullg, anzuzeigen.—Er starb nämlich zu 'HnriSbueg, nach einem sehr schmerzllä)en Krankenlager von einigen Wochen, am Setzten Donnerstag, an EnsnpelaS, in ei «ein Alter von etiva 34 lahren. Herr Balliet war ein Mann von einem ganzen -Herzen, war geliebt von allen die ihn genau kannten, war ein getreuer Reprä sentant, war immer in seinem Sitz wenn nicht durch Krankheit davon abgehalten, und sietS fnr die beste« I itereßen' seiner Konstituenten und daß Wohl des Staates überhaupt besorgt—und daher ksnn man wohl deßen Hingang als einen großen Verlust für dies.n Distrikt anse hen. Seine Überreste, begleitet durch sei ne jnnze Gattin, mit der er sich erst wäh rend der Sitzung der Gesetzgebung ver ehlichte, so wie andere Freunde, sind nach seiner Wohnung in Carbon Cauntn ge braclL, und dort dem kühlen Schoos der Erde, im Beisein einer ungewöhnlich gro ß n Menschenmenge, übergeben worden.- Sanft Ruhe deßen Asche ! Obiger Todesfall erinnert uns wieder Kar deutlich daran, daß das menschliche 6eben sehr unsicher ist, und daß einMensch, wenn er sich auch in der besten Gesundheit befindet, dennoch seinen Sarg in einer ganz kurzen Zeit füllen kann. Das Deihin. Das Verhör des Daniel E. Sickels für die Ermordung des Philip Barton Key, wurde die ganze letzte Woche hin durch in Waschington fortgesetzt, und da der Richter entschieden hat, daß Beweisie des Ehebruchs zwischen Frau Sickels und Key, in diesem Verhör ui Zeugniß gege ben werden können, so sind wahrlich schon gar wunderbare Vorfälle bezeugt worden —so viel so daß es Jedermann in Crstau nen setzen muß—selbst Sickels wünschte dieselbe nicht zu hören, und bat um Er laubniß, sich aus dem CourthaiiS wegbe geben zu dürfen, was ihm auch in Gesell schaft eines Beamten bewilligt wurde. — Doch es ist unmöglich, wie schon öfters bemerkt, das ganze Zeugniß in einer wöch entlichen Zeitung zugeben. Es wird aber auch schon hinreichend zur Ueberzeugung unserer Leser sein, daß diese Sache zwi 'chen Frau Sickels und Ken ganz und gar t> weit getrieben worden, wenn wir blos emerkeu, daß dnrch Bediente, Kutscher ind Andere bezeugt worden ist, daß Frau LickelS, Ken beinohe jeden Tag, für ei len langen Zeitraum, in ihrem eigenen Hause, in einem gerenteren Hause, auf 'erschiedenen Begränißplätzen ». s. w., zetroffen hat. Am Donnerstag Morgen händigte der dichter währ.'lld der Sitzung einem der Geschwornen ein Schreiben ein, was durch ffe'Pöst"LiMr stuier Adöreße von Neu klork eingelaufen war. Als der Geschwo rne es öffnete, eiizab eS.sich, daß es ein inonvmer Brief war, worin gegen den A'schwornen (Herrn Wilson) Drohun zen ausgestoßen werden, im Fall er den Angeklagte» nicht schuldig finden sollte. Oer Richter, der Gel ülfs Ankläger und 'ie Vertheidiger sprachen ihre Indigna ion über den schändlichen Einschüchte 'ungSversuch auS. Ist eS dann nun möglich, daß es in un erm Lande so weit gekommen ist, daß man >ie geschwollen Jurors in der Bor zwin gen will, ein Berdikt nach seinen eignen bedanken einzubeulen? Der Himmel veiß was noch aus uuserm Lande werden vird ! Gott erhalte die Republik! Wan» diese Klagfache zu einem Schills >e'oraä)t nvrden wird, läßt sich noch kei iessal.'s mit B'.stimuitheit sagen. IM-Pl'imslikmm'a Eisl'nsinhn. I Diese so sel)c wichtige Eisenbahn ist W>or einigen Tagen zwischen hier und Nea-! Ming vollerdet worden, und somit ist nun Wie ganze .«ette von Eisenbihnen von N. Mlork bis «ach Council Bluff, vollkommen Mertig. Eiue Au zahl Bürger von Rea Mi na, Ivelche zu der Compagnie und der M)reße gehören, kamen auf derselben schon Mm'letzten Donnerstag liier an—gaben der Mirsigen Pre,ße eine Einladung zu einer Mreien Fahrt nach Reading, und als Wer Karrenzug von Neuyork anlangte, Woar onch die Preße von dorther schon wohl MepresenMt. Der Zug verließ sodann, Machdem der hiesse Patriot, Register, Äie ! Mnblikauer und Demokrat representlrt Mvare», «m 1 Uyr unsere Stadt, u. laug j We um 3j Uhr j« Keading au, nachdem Wnan den Donner der Kanone schon in der > vernommen hatte. In Rea ! Wing angelangt, fand die Gesellschaft ein ! Merrliche» Mittags Mahl, an dem (Hast Mause deS W. L. Deßorbo «, zuberei- Met, und natürlich mangelte es vier auch Wucht an Champagner. Als die Mahl»e>t Worüber war, hielt der President der Com- Magnie E. M. Clnme r, Esq. eine W?ohlgelungene Rede, in welcher er die dieser Bah« und den Reichthum Wer Aulen dnrch welche dieselbe führt, Wehr geschickt und klar auseinander setzte, »hm folgte Col. M oore, von Neuyork, Mnd sodann die Herren GetzundMe Wr s, von der Reading Preße. Der Wdrupt-Engenier, Hr. Lyons hielt eben- MUlü eine Rede, wahrend welcher ein al- WeS großes Schild in das Zimmer gebracht Wourde, worauf gemalt stand: ~Easton, Wieading und Harris bürg Postkutschen- W!)sNS, dieses verursachte ein allgemeines und dabei zeigte es doch klar welche Weise wir in unserer Zeit fort- Hierauf folgten lebhafte Ge- und die Reading Braßbandde brach- We der Gesellschaft dann eine herrliche und überhaupt ist es etivas hergegangen,'' und an Huiiaerund war gar nicht zu denken. So weit betheiligt sind, statten wir hierdurch der Compagnie und der Tading Wreße fürdieEinladung gute Bewinhung W»d gute Behandlung unsern Dank ab, sind bereit, bei der ersten Gelegenheit, Wiiie liegen Einladung erfolgen lapen Am Freitag um halb II Uhr verließ die Gesellschaft Reading wieder auf ihrem Rückwege und langte in Allen taun um halb 2 Uhr an, und so weit wir wißen, waren alle unsere hiesige Bürger sehr „gepließt," daß sie mit dieser fröhlichen Gesellschaft diese Reise nach Reading mit gemacht haben. Am Montag den Sten Mai, soll wie wir berichtet sind, die regelmäßige Eröff nung dieser Eisenbahn stattfinden, bei ivelcher Gelegenheit eine unserer Braß banden, so wie ein Theil unseres Mili tärs, und überhaupt viele unserer Bör ger die Fahrt bis nach Reading mit ma chen werden. —Glück dazu ? Hotel-Vc^beßcrungcn. An den Gasthäusern in unserer Stadt werden seht gar bedeutende Verbeßerun gen ausgeführt. So hat zum Beispiel Hr. Jacob Hagen buch, sein altes, nahe an 100 Jahren erbautes und von C. I. Hagenbuch bewohntes Gasthaus, letzte Woche niedergerißen, und nun in wenigen Monaten an deßen Stel le ein herrliches und geräumiges 3-stöck igteS backsteinernes Gasthaus stehen seh en. Auch Hr. Henrvßachman, hat sein alteS Washington Hotel, in der 7ten Straße, abgerißen, und auch er wird auf dem nämlichen Grunde in einer nur kur zen Zeit ein sehr schönes backsteinernes Gasthaus, das er selbst zu beziehen ge denkt, errichten. Hr. lacobßih hat ebenfalls bereits begonnen einen wichtigen Zusah oder Theil an sein neues backstei nernes Gasthaus, bewohnt von John M etzge r, in der Nten Straße, zu bau en—nach der Vollendung von dirö gleichfalls ein herrliche- säu miges Gasthaus s-'7. l-d. DieS sind in ! der Th.'.t Z nichtige Berbeßerungen, und zeigen an und für sich selbst, daß die Ge schäfte unserer Stadt wahrlich sehr schnell am zunehmen sind. Lon espondenz vom Hof. WkciihaN Statien, April 185>g. Das Verhör von Sickels bildet das all gemeine Tages-Gespräch, und man tadelt i»it Recht die verbrecherische Handlung Ken s. Bon Frau Sickels hört man nur wenig sagen, im Vergleich mit Key. Ich glaube daher mit Recht behaupten zu kon-! nen, daß man solche schaamlose Frauen zimmer zu wenig straft und tadelt. Man gibt vor daS weibliche Geschlecht sei ganz schwach und leicht zu verlocken. Bei Man chen mag dies auch der Fall sein, aber ein ehrenhaftes Weib ist stetS standhaft, fest ! und treu, und weiß die Keuschheit wohl zu pflegen und zu bewahren. Glaube aber ia Nieinand, daß ich das schöne Geschlecht j blamiren und gegen daßelbe auftreten ! wollte, die Natur lehrt, daß man dem ! selben liebevoll und schonend begegnen soll, und eben so wenig will ich die Handlung ! Key's rechtfertigen—dieser aber hatte sein ! Verbrechen mit dem Leben zu bezahlen, während Frau Sickels blos zurück in ihr Haus zu gehen hatte, vielleicht um dort den Teufel auszuweinen, um bald wieder ! als Engel an der Brust ihres Gatten zu ruhen. Ob Sickels berechtigt war Key zu erschießen, darüber will ich hier nicht ur i theilen, aber das Sprichwort bleibt ewig wahr, „daß eS zwei zu einem Bargain nimmt." —WaS ich in einem solchen Fall ! thun würde, gebe ich dem Leser wie folgt auS der beigefügten Fabel zu erkennen. Erschrocken kam Krontin zu seinem gu ten Freund Dorant, und sagte : Ich kann r«r Zorn kein «Zliid m.'hr rühren : K.'denke nnr die erwünschte List — In birft» Nack! nach seil t gcicheken, M.in S>lut soll dir zu Diensten stehn, vom Hof. Tribut der L»ocbacht«iig Am Nike» April versammelte sich daS Sing - Chor, welches früher geleitet wurde durch den ,eht verblichenen Schul lehrer, OrMnist und Musik Lehrer EnoS Ha r w i ck, am Stobr von William Wal bert, nahe der Jordaner Reformirten Kir che, in 5 ,':d - Wheithall Taunschip, Lecha Caunt. Auf Vorschlag wurde Moseö Schinever als President, Franklin K » hn 5 als Vice President, und (Z a l- vinGuthals Secretär ernannt. Na chde mdie Absicht der Zu samn, e nku nft bekannt gemacht worden ivar, wurde eine vommittee von t bestimmt, um die Ge fühle der Anwchenden in eine? Einleitung und Beschluß»' auszudrücken. Die (som mittee bestand aus den Herren William Walbert, Gideon Kuhns, John D?iln und Willoughbn Kuhns, und erstattete folgen den Bericht, der einstimmig angenommen wurde. Sintemal es dem Allmächtigen gefal len hat unsern Bruder, (5 Ii o? Ha rw i diente. —Daher. Beschloßen —Daß wir seine Ver dienste anerkennen, und seinen Verlust tief fühlen un 6 aber unter der Hand Gottes demüthigen und sagen : Was Gott thut das ist wohlgethan. Beschloße n —Daß wir wahrend Z 0 Tagen einen Trauer an unserm linken Arm ! tragen, um dadurch unsere Hochachtung für den Verstorbenen zu bezeugen. Be schloßen Daß wir herzlichen Antheil nehmen an der Traurigkeit in welche sich seine Gattin und Anverwandte versetzt fühlen. „Wir haben herzlich dich geliebt, Dein Tod nun innig un« betrübt; Und ach, wir können « tau« versteh'», Daß du so bald sollst von uns gch'n. Doch was dein treuer Heiland thut, Geschieht un« allen auch j» gut; Er wird im Grab sein Gnadenlicht, Dir zeigen und dich laßen nicht." i Beschloßen Daß eine Abschrift dieser LZn ba»dl»,igen den betrübten An verwandten des Verstorbenen überreicht werde. Beschloße n—Daß diese Verhand lungen in den Zeitungen deS CauntieS be kannt gemacht werden sollen. (Unterzeichnet von den Beamten.) von ven Ostereiern. ES ist eine uralte, noch in daS erste Jahrhunderte u n serer Zeitrechn ung zurück gehende Sitte unter den Christen, daß man zur Osterzeit sich untereinander oder wenigstens den Kindern Eier schenkt. — Auch der Schreiber dieses erinnert sich noch mit Wohlgefühl jener Zeiten seiner Kindheit, wo er und seine lieben Geschwi ster im vaterlichen Garten die Nester such en durften, darein, ihnen, wie man sagte, der Hase gelegt halte. Was sollen aber die Ostereier bedeuten ? Sie galten unsern christlichen Vorfahren als Sinnbilder der Au fer st ehu n g. Aus dem stillen reglosen Ei geht wunderbarer Weise ein lebendiger Vogel Hervel —so stieg einst Christus in verklärter Gestalt aus dem stillen Grabe in Joseph'S Gartenso werden einst aus unsern Gräbern geistliche Leiber auf erstehen undinit Vogel schwingen dem kom menden H?rrn in der Luft entgegen schwe ben. DaS ist die einfache Bedeutung der Ostereier. Die alte» Christen erinnerten einander auch, indem sie sich die Ostereier reichten, an diese Bedeutung; si- suchen mit freundlichen Wort-y. freu denreichen desHeilandesund großen Tage, da alle Gräber w>? .?rschaalen zerbrechen werden. In der griechischen Kircke hat sich der fromme Gebrauch bis auf unsere Zeit er halten, daß Einer seinem Mitbruder ein Ei gibt, ihn küsset und grüßet : .»Chri stus ist auferstanden!" Der Mitbruder spricht als Gegengruß : „Er ist wahr haftig auferstanden !" Wir sollten nun, theure Leser, unsern lieben Kindern bei der Gabe der Ostereier zugleich den schönen Sinn derselben er klären und mit freundlichem Wort ans kindliche Herz legen. Der Hase aber das sehen wir, hat nichts dabei zu thun, den sollten wir in seinen Wäldern lassen, den Kindern nicht sagen, er habe gethan was er bewußtermaßen niemals zu thun lim Stande ist.—(Kirchenztg. Todt gefunden. ! Am letzten Samstag ist der Korxer des Hrn. Jsaac Miller, in der Scheuer ! von Ja cob De i ln, nahe Catasauqua, leblos gefunden worden. —Die gerufene !(soronelS Untersuchung brachte ihr Ur theil dahin lautend ein, daß eran den j Holgen deS übermäßigen GenußeS von i Whiskn gestorben sei. —Er war ungefähr ' Ii» Jahren alt, und hinterläßt eine Gat tin und I Kinder. der am letzten Montag durch die Allentaun Cemeter? Gesellschaft ge- halteten Wahl, wurden folgende Beam ! ten für das laufende Jahr erwählt : President —Achtb. Peter Neuhard. Verwalter —C. Pretz, Jonathan Rei ckard, C. S. Busch, I. F. Neuhard und Ephraim Grim. Schatzmeister —Reilben Guth. Secretär. —Christian Pretz. vor 8 T igen hatte die et wa 35 Jahre alte Gattin deS Hrn. Na ! tkan Bloch, in dieser Stadt, das Unglück, ! daß ihr beim Essen ein Gänse-Knochen im Halsestecken blieb, die Folgen davon Äraren, daß sie am letzten Sonntag starb. ! Zeugenverhor in der Sickels ! Sache, zu Waschington, ist am Samstag beschloßen worden. Wir werden auch nun bald den endlichen Ausgang hören. MemvhiS, Tenn., 22. April.— ? Von Lake Providence, Louisiana, ist die j Nachricht eingelaufen, daß zwei Kohlen boote untergegangen und 3» Menschenle ben dabei perler m gegangen sind. Die Boote gehörten Hrn. Hvatt von Louis ville und enthielten 72,000 Büschel Koh len. eizenvonEurop a. —In der letzten Woche wurden von einem auS jwärtiaen Agenten in Philadelphia 8 bis! Büschel Weizen zu,n Verkauf an !aeboten, welche nächste"Sdc>seldst in einem Schiff von Liverpool, England, erwartet werden. i New werden 18 tägliche ' Zeitungen gedruckt— t in deutscher, l in! ! französischer, I in italienischer und 12 in englicher Tprache.—Die Zahl der wöch entlichen Zeitungen beträgt 105. Jahre 1778 bestand ein Gesetz in Frankreick, welches den Wintzen verbot, Mann und Frauenzimmer zusammen zu! ! betten, ohne ihren Heiraths-Contrakt ge-! sehen zu haben. ! die Weiber unter gewissen! ! Umstanden die Branntweinflaschen zer-1 ! schlagen und die Spielkarten verbrennen, ! so können sie viel BöscS verhindern. Mayor Von Reading hat der Polizei Auftrag gegeben, alle Minderjah-! r g? einzusperren, welche Abends in den Barstul en angetroffen werden. j —— welche Kinder für die We-! ge erziehen wollen, in welchen sie später 'wandeln sollen, müssen durch ihr eigenes den Weg bahnen. ! beinahe allen Städten dort man, daß die Fruchtfelder eine reichliche Ernte versprechen. IL/'Jm letzten Winter waren im Gan zen 1,357 Studenten in den Doktorschu len Philadelphia s. dest, desto ruhiger und vergnügter wirft du am Abend sein. Eincinnati beschenkte kürzlich eine 39jährige Krau ihren Gatten mit ihrem Elsten Kinde. IlD^DieersteWollfabrik in Ealiformen soll bald errichtet werden. t lllinois sind neulich etliche gro, fie Räuberbanden entdeckt worden. tLingrsgesEt. Hr. Aaron Werner von dieser -Stadt, überreichte uns am Montag ein Hühnerei, von einem gewöhnlichen Huhn, welches 8 Zoll über die Länge und Zoll über die Runde mißt. Et versichert daß es ein ächt Republikanisches ßi sei, und glaubt daß eö nicht leicht zu bieten sein wird. Großloge des Alten Ordenö der „Guten Brüder", vom Staat Penn sylvanien, wird ihre nächste Sitzung hal ten, den Listen Juli, in AUentuun. gibt in den Vereinigten Staa ten ungefähr an 200,(XKZ Freimaurer. Verhandlungen dcs AUrntau» Stadtraths. Bti einer speziellen Versammlung deS Stadt» " rath« gehalten am 2l)st»n April, waren gegenwär- tig dl» Herren M'Hose, Stattler, Schirarp, Stett- l»r, Gau«l»r, Busch, Eckert und Waßtr. Hr. Wint frug um Erlaubniß, eine Oeffnung " für »In Ofenrohr in die Flue des Columbia En- ginc-Hausc«, von der Außenselt», malten zu dür» » sen. Folgender Beschluß wurde dann angeboten : u Beschloßen Daß Hr. Wint Erlaubniß haben soll, ein» Oeffnung sür ein Ofenrohr, t» " das Columbia Engine Hause von der Außenseit», oder von Hainse« Lotte, zu. mack»N, Tie Ja'« und Nkin'» wurden gefordert und war.- wie soigt - Ja's. —Stettl»r und Gau«l»r—2. Nein's. Schwarh, Stattler, BZaßer, Busch und Eckert —5. Ter Beschluß war also verloren. Hieraus wurde B es chlo Ben Daß die Committee über Zeuer Apverat autborisirt ist, die Dächer auf den Engine Häuser z» revariren —Vertagt. Am 17ten April, in Ober-S«vcon Taunschlp. L>cha Caunty, Henry, ein Sohn von Jacob N. und Nebccca Joung, in seinem lSten Lebens i jähre. AH cs iii ein bittre« Leiben, Am Ig. April, In Che«nus H v, Monroe Co . ! Hr. I a c o b M i ll » r, in einem Alter von 58 ! lahren. Am folgenden Mittwoch fand seine B>> ! erdigung statt, wobei d»r Edrw. Hr. S. S. Klrin ein» schicklicki» L»ichenrede hielt. - Am 28sten Februar, in Lowbill Ta«nsch!p, Le ! cha Caunty, an der Wassr,sucht, Susanna ! K n e r r, »in» gtborne Gedde«, und Ehkgatt'n von Owen > Geduld und Gelassenheit, und hinterließ einen betraten Gat ! tM und rine Anzahl unmündig» Kinder ihren srit >M Hingang zu betrauern. Sie wurde am 3trn ! März unter einem zahlreichen Le>chengesoige an der Union Kirche in Nord-WheitbaU beerdiget, wobei der Ehiw. Herr Joseph Dub« d>» Leichen rede hielt. Schlaft Ivehi, c Mutter schlaft ! " Dein.-» Wallfahrt kciten aus! Am leplen Freitag in Ober-Macungle, Lecha Canntv, Hr, Jodn in einem Alter Am letzten Sonntag Morgen In dirser Stadt, Marktberichte. Preise in 'Allentaun am Dienstag. Bultcr (Pfund) . . 2U »nschlitt Ii) Wach« 25, Sckinktnficisch ... 12 Seitenftiickc »cp.-Whiskei' (Äal) 2' Roggen-Wbieke?. . 26 Hi-t«rv-H«lj (Kiaft.) 4 5,0 Äichen-Helj I 25> Slcintobicn(Tenn«)!j m Grund, Schlenst-E Bockbier ! Bockbier! Unterzeickneter gibt hierdurch Nachricht, daß er an seinem Loeale im Markt Viereck, m Ällentaun, ebenfalls am 2ten Mai von Ober!?'« herrlich»« Vockbi»r verzapf»» wird. Da« Publikum ist »in grladk» fich rtnjufind»». Abraham Gangewere, April 27. nqlm Brigade-Befehle. Das erste Cavallerir Bätalllon. befehligt von Maj, Th » ina « Ruch, und die Wheithall Ar tilleristen, befehligt von Capt. D. H. Bastian, «erde« flch zur Parade und Inspektion »ersam meln, amFreitagden t 3ten Mai, um 10 Uhr Bormittags, am Hause von A a r o n G u t h, in Buthsvtlle. Am Mittwoch den tBten Mai. an dem Hause oon JacobE. Zimmermann, werden sich vle Lowhill Artilleristen, Capt. I. E. Zlmmrr «ann ; die Lowhill Insant«rtst«n. Capt. P. Lentz, , lind solche ander« Compagnir». denen e» schicklich lein mgg, zur Parade und Inspektion versam meln. und zwar um lO Uhr Bormittag«. Am Freitag den 27sten Mai. werden flch die Wafchington Reisel RängerS. befehligt von Capt. sammeln, und zwar am Hause von Hunfl cker und Bittner. zu Pleasent-Corner, gleichfalls um lv Uhr Bormittags.—Auf Befehl von A. Ettinger, Brig. Inspektor. Allentaun. April 27. 1859. nqZm Militärische Wähll" Die Oistjiere und Mitglieder von allen und je der Compagnie, in dieser Brigade, werden sich versammeln an ihren respekt ve« Haupt - L.uartt ren, am Montag den 6t«» Juni, nächstens, siir den Endzweck Eine Person süi Brigade General, und Eine Person für Brlgade-Jilspekcor für die 2te Brigade, der 7ten Division, P. M., zu erwählen. Die Compagnien welche da« erste Cavallerle Latallion bilden, werde» zur nämlichen Zeit, eine Person für Major sür besagtes Batalliv» er wählen. Gleichfalls: —Zur nämlichen Zeit» Compagnie erwählt werden. ' Die Cap taine oder S nqlm Warnung. Indem m in Sohn L e wiS. se ne väterliche Heimath in Waschington Taunschip, Lecha Caun ty, ohne Erlaubniß verlaßen ha», und zwar al« dieser gesonnen war, ihn ein Handwerk erlernen zu lassen, —so gebe ich hierdurch Nachricht, indem er mindeijährig ist, daß ich, sollte er an irgend ei ! Hamen zu leihen vder zu borgen, indem die Lan , üeegesetze mich unter diesen Umständen nicht zwin ! gen elwas für ihn zu bezahlen. Henry Roth. «»eil 30. —-Zill Aufgeschobene^ourt- Eine aufgeschobene Waifen-Court soll gehalten werden, a»f Montag» »en lkten Mai, um lv Uhr Vormittag«, in dem Courthause der Stadl Allentaun. in und für Lecha Eaunty, «ann und woselbst fich Alle, welche Geschäfte zu verhandeln haben, einfinken können. Soas Hausman, Eche. nqbC Papier! Papier! Alle Arten Brief-, Commercial-, Rote-, Eap- Pack- und geniter-Papier, soeben erhalten und gar billig zu verkaufen im Buchslohr von Keck, G»th u Helsrlch, ! Neue Güter. IL WeVAi?» UMS KseL'» gut- 11. Sappen-Maullfaktur S!».SS, West pamilten-Giraße. Allerttaun, ist jetzt mit einem neuen und ausgezeichneten Stock der schönsten, besten und neumodigsten Hüten und Kappen schicklich für die Jahrszeit, »ersehen, und dieselben verkaufen ihre Güter zu so billigen Preisen, al« sie in den Seestädten unserer Umon verkauft werden können. JhrStock ist neu, Jennings und Bonners neue Style Spxing-Hüte in sich schließend, und überhaupt alle die Artikel in ihrem Fache kön nen nicht an Schönheit, Güte und Billigkeit über troffen werden, und da sie den einzigen vollständi gen Hut-, Kappen« u. Strohgilter-Stohr in dieser Stadt halten, so kann man sich daraufverlaßen, daß sie alle zu wünschende Artikel in Ihtem Fache beständig zum Verkauf halten. Ihre Hüten und Kappen find meisten« von ihrer eigenen Fabrika tion, und wer von ihnen kauft, wird sich nie be trogen finden. find dankbar für bisher genossene libe rale Kundschaft, und hoffen auf ferneren Zuspruch derselben und auf eine» Zuwachs der Gönner. Allentan», April 27. nqbv .«alloos valloo ! Was ist dann wieder in Trcrlertaun los ? Ei e« ist ei» großer Zudrang von Volk, In der Nähe de« Stohr« von Lharlen A. Gernerb welche« Volk anruft für mehr von den wohlfeilen Güter, welche er gegenwäitlg 112» schnell verkäust, Hin Jeder »ersucht zuerst an den Eaunter zu kom men. Es ist immer ein rechte« Batallion Volk, welche« dahin strömt, für die wohlfeilen Güter. Ehatle»A. Ger »erd war erst vor einigen Wochen in der Eit», und hat eine sehr große Lot Güter mitgebracht, welche so wohlfeil und schön waren, daß bald alle verkauft waren, und um im Stande zu sein alle Ansprechende zu befriedigen, un» den Muth der Kunden aufzuhal ten, war er gezwungen vor einigen Tagen wieder auf den Karren ~wegzuschnieken," und kam auch bald wieder mit S3VV« werth Güter von alle» Arte», welche gewiß sehr schon und wohlseil flnd, zurück. Hr ist jetzt mit dem Auspacken beschäftigt, u»d Wird die Welt in Erstaunen setzen, mit dem großen Display von allen Arten Güter, AIS: Seide und Satins, Handschuhe und Strümpfe, Aermel und Col lars, PrintS und DelainS, Bereges und ChallieS, Tuch u. CaßemerS, Plüsch und VelvetS, Lawnö und Ging« Hains, Stiefel und GaiterS, Hüte und Kappen, kurz alle« wa« verlangt wird um Damen und Her ren auftudreßen, und zwar von Kopf bis zu Fuß. Kommt datier der Curiofliät wegen, und sehet den großen „Nusch," und Ihr werdet freudig ei nige der großen Bargains annehmen, welche tag lich ausgereicht werden In dem Wohlfeilen Stohr von Chas. A. Ger nerd in Trcrlertaun. »S- Für alle Arten LandeSprodukten werden immer die höchsten Maiktpreise bezahlt. I», E. A. G'rnerd war gleichfalls so glücklich. Herrn A Newhard. ein Nro. t Schnei- neulich zu erhalten, welcher immer be reit ist, die besten ..Fit«" zu machen, und Zwar an ihm antufen. Jung und Alt, Reich und Arm, Groß und Klein, kommt und rufet bei mir an, und Ihr wer det alle „gepließt" wieder weggehen. «5. A. April 27. nq Großes Batallion in Trexlertann z l Auf Pfingstmontag den l3te» Juni. H soll am Hause von PeterK e y se r. «vk» Trrxlcrtaun, Lecha Caunty, rine groß AM artige Militär-Parade gehalten werden, zu welcher folgende Compagnien eingela -1! ? den wurden beizuwohnen und ?bn welchen . bereit« eine große Anzahl eingewilligt hat, nämlich : Allen ReiselS. Capt. T. Govd; Allen Infanteristen, Capt. Harte; Jor-i ! dan Artilleristen, Capt. Gausler; Lowhill Artil- leristen, Capt, Zimerman; Wheithall Artilleristen, j Capt. Bastian ; Wafchington ReifelS, Capt. S. ! Schlosser; Lowhill Infanteristen, Capt. P Lentz ; und Lecha Reifels, Capt. Ritter. DI« Bethle hem Trupp«. Capt. Wenner ; Wafchington Trup ! Ve, von Hamburg, soder LeiihardSvill« Truppe,) Capt. Schamo; Monroe Truppe, Capt. Smitb, und Langschwamm Blaue Ärtilleristen, Capt. Geist und gleichfalls alle ändert freiwillige Ccmpagnlen j und Braßbanden dieses und der benachbarten l EaunlteS. ! Maj General Laur«, M->j. Ettinger, Maj Ruch und die AidS Dillinger und Steckel, so wie ! da« Publikuni Im Allgemeine» iß achtungsvoll ! eingeladen beizuwohnen. April 27. »ic>3m Heiraths-Wegweiser. Ein neue« Buch durch William ?)o«ng, >IN. . Dieser geheime Leitfaden zur Couet ! - sch'p, Liebe und Hcirath, mit den zu ! fälligen Krankheiten der Jugend, ! des Mittel-Alters un> de« Alters , selbst, gibt zugleich Lickt und Schat , ten von dem verheiratheten Leben, den Freuden und Trübsalen, Hoffnungen. Befürchtn»gen und Mderwärtistkeiien Laßt alle »rrheirathete Men schen, oder solqe die »u hei rathen gedenken—denn, aber noch ein« klein« Hinderniß i« Wege ist — , diese« Buch lesen. Läßet jeden jungen Mann und Fra«nzi«mer im Lande e« lesen. E» ist voll von > Stiche» und gibt Ausschluß über Geheimniß,, die , ew Jeder »ißm sollte. Etn wenig Kenntniß beim > Anfange kann ein« Welt roll Trubel verhüten. > Schicke sür ein Copie (25 Cents eingeschloßen) > an Dr. Lvilleam »»eil na'l?t ' W-trm-«lUt«l. Indianische KrZuterxillen, Allce.ei- V. Moser. Großer Verkauf. Im Großen und Kleinen am Stohr.von William S. Weil, Früher nurGroßver kaufe r, Die nächste Thüre zum Allenhause, Allentaun, Pa. Der Unterzeichnete hat sich entschkoßen un» An ordnungen getroffen, bis den l sten nächsten Janu ar Allentaun zu vnlaßen, und um seinen grvydn Güterstock IoS zu werden, «st er zu dem Entschluß gtkommen, seine Waaren Im Großen s» wie im Kleinen zum Verkauf anzubieten, da«it Jedermann eine Gelegenheit habe, wo h l sei le Güter zu kaufen. Um den großen Stock aber iii so kurzer Zeit verkaufen zu kömien, ist « entschkoßen seine Waare» «n solchen Preißen an zubieten, daß Viele flch erstaunen werden, wenn fie ausfinden welche Profite sie bisher bezahlt haben. Er gibt dem Publikum die Versicherung, daß die» kein Humbug ist, und ein jeder Artikel welcher 1t» seinem Stohr verkauft wird, wird warrantirt da» zu sein, wie angegeben wird. Sein Stock besieht auc einer s,hr großen Derschiebenhm, als z Weiße baumwollene Weibsstrümpfe von zu 25 EentS daö Paar ; do., ne, geniirte und schwarze, alle an von Kj bis 25 EentS; Ladies seiden« und baumwollene Handschuhe an von 6t bis 25 Eents; Ladies und Kinder Mo« hair Mitts an von I2H bis 50 Cents ; Weiße Lawn und Linen Sacktücher an von bis 25 Lents. Ferner: Eine große Auswahl Ew broiderieS, umfaßend 500 t) k»i« Lollars, von I Cent bis 2 Thaler per Stück ; Lollars und Aermel in SettS, an 25 Cents bis HS. Ein großer Stock von Kämmen, (Strebl) Haf te», Knöpfen, Nadeln, Stecknadeln, (Sp«llen) Täpe«, Spuhl-Näht», ron jeder Benennung. Ebenfalls Waaren zum Gebrauch d« Mannsleute, ai« z Schwarze und fancy seidene und Gins ham Cravatten, seidene Sacktücher u. Halstücher von jeder Att, Hosenträ ger, CollarS und Busen, u. s. w. Und nun kommt die größte Gelegenheit für Lä die«, für solche welche Herrliche lewelry Ai kaufen wünschen. Daßelbe wird an jedem Preis verkaust, gleichviel was eo gekostet hat. Daher kommt und holet und staunet über meine Preiße. ! Er bietet auch zum Verkauf an, sein Vortreffliche» 4-ftöckigtt,S back steinernes Stvhrharlü, er gegenwlirtig benutzt, an mä ßigen -vcbii gungen zum Verkauf an. Besitz kann bis den lst n Januar 1360 gegeben werden. N. B.—lm Fall daßelbe bi« dahm nicht ver kauft sein sollte, soll dann der erste und »ieHe Stock mit Bäsement an eine" guten Lehnemann verrentet werden. Dankbar siir bisher enoßene Unterstützung, hofft er auf eine Fortdauer derselben, bis sein gro ßer Stock ausverkauft Ist. William S. Weis. April Ly. nqsv Das neue und wohlfeile Millmer-Mablisement^_ der s?tadt Allentaim,-^ Marg. Bitlrt um Erlaubniß den Damen von Allen ! taun und der Umgegend, so w!c ttm allgemeinen Publikum überhaupt, anzuzeigen, daß sie soeben .'in vollständiges und glänzende« Milliner<6tc, b l i 112 e m » n t in Allentaun eröffnet hat, und zwar in der West- Hamilton Straße, Nc>. 28, oder in dem nämlltS. >.'» Hause, welches bisher von dem Achtb, Vohn I. Ruhe, ai« FriedenSrichter-Offis benutzt w»rde. Eie hat soeben ihre herrlichm Güter vo» Neil« j vork und Philadelphia erhalten, und fühlt versich ert, daß dieselbe in dieser «tadt nicht übertrdikei, ! werden. Sie hat gegenwärtig auf Ha»d volles Assortemeiit BonnelS, ! stc nur verlangt werden könne!,, welche ! -LM-ste billiger verkaufen wird, als die« noch je in Allentaun geschah. Ihre BonnetS wetten un l ler der Aufsicht einer geschickten Millinerin au» ! P!'iladelvl,ia ausgemacht, und »aß sie daher strikt »ach der Mode sind, versteht sich von selbst. E» ist nicht möglich alle ihre Waaren hier zu benam en, die sie zum Verkauf hat—und nur einige kön- nen angeführt werden, als wie ein Vollständige» Assortc«ent ! Dreß Trimmings, StrohMer, Nadelar > beit, Blumen, CollarS, CambricS, Un terärmel, Kidd Handschuhe, Mitt» für Damen und Kinder, Edgings, Linen Halstücher, seidene Frin ges, u . s. w., U. f. w. welche» alles sie sehr wohlfeil «erkauft, und war rantirt das zu sein, für wa» sie es verkauft. Land-Mi ll I n e» < finde« e« sicher- z>t ' ihrem Vortheil, bei ihr ehe fl- sonßw» kaufen. Alte BonnetS werden wieder .'»»gebeert, 112» ! daß sie wie neu aussehen. Sle bittet daher »m geneigten Zuspruch, und wird sich stets bestreben, durch gute und bMge Ar beit, sich ihre» Theil der Gunst de« geehrten Pub likums zuzusichern. Allentaun, April 'W. > Oknrles kkiehlein^ Steinkohlen, und Holz - Händler In der Stadt Allentaun, Wünscht seluenFreunde» und dem geehrten Pub ! likum überhaupt, anzuzeigen, daß er die Kohlen- und Holj-?>ard, welche früher von Arauß und M o hr. in der Wasserstraße, am Ecke der Untc« betrieben wurde, neulich kauf!,» ~n fich gebracht hat. allwo er nun zu allen Zeiten einen »naewöhn-- lich großen Stock Von allen Arten Steinkohlen, >! von der besten Qualität »im. Ve»k«uf. M»s Hand halte» wird. Seine Kohle» a« br « l gewafche », «nV müßen sei», eb« sie an Kunde» ttbertiefert werden, «od wenn sie > da« nicht sind, so werden sie noch zuerst gegen eine ! S ereen geworfen. Seine Preiße find dabei so >' niedrig, wen» nicht niedriger, als an IrK- „rm l andern Ort dieser Stadt, und daher «, da» Publikum es sicher zu seinem vor>he< A von thin zu kaufen, indem man dieselte dann ganl sauber erhält. So hält er auch zu allen Zeiten Alle Sorten vom besten Brennholz, ' dürre«, sowohl ivie anderes, gerate so wie e« nur »erlaiiAt werden kann, zum Berkauf auf Hand — und auch hier sind feine Preiße ganz billig. Kür bereit« genoßene Kundschaft ist er dankbar, und bittet um ferneren Zuspruch, den er flch Kirch gute Artikel, gute Behandlung und billige Preiße, zuzusichern w> z» sein glaub». ApnlN».