lLecha Patriot. Ällentaun, Pa., April 20. 185!). die Leser des PMiots. Unsere lieben und geehrten Leser wer-! den vernehmen, daß der „P a t r i o t" ! heute in einem neuen Kleide, das heißt, bedeutend vergrößert und größtenteils auf neuen Schriften und Materialie/ überhaupt gedruckt erscheint. Den Lese/ wird dies auch gewiß nicht unangenelHn sein, denn nur sie sind es, die durch di/se Verbeßerung gewinnen—indem der S»b scriptionspreis nicht erhöht worden ij/ sie aber dennoch j edeWoche bedeutend mehr Lesestoff für das nämliche Geld/wie bisher, erhalten. UnS aber hat/diese Berbeßerung nicht nur geringe Kosten verursacht, und daß unS Papier, Arbeit, u. s.w., j ed«FWoche auch „och mehr obendrein kosteß als wie ehedem, dies ist ganz leicht zubjegreiftn ; Und wir setzen in unsere ge ehrten Abnehmer, daß sie sich im Ange sichte dieser Thatsachen zukünftlich auch bemühen weK>en, unme Subfcriptions liste noch bedeutend z! vermehren, und uns auf andere Weise mirch ihr Wohlwol len zu unterstützen. Es ist doch eine un leugbare Thatsache, daß ein jeder unserer Unterschreiber, würde er den festen Ent schluß faßen so zu thun, noch einen an dern pünktlich bezahlenden Subscribent für uns erhalten könnte. Würde dies, geschehen, so würde dies eine gar bedeu tende Unterstützung für uns sein, und wir würden dadurch in den Stand gesetzt werden, immer noch weitere Verbeßerun gen vorzunehmen—und so hätte dann der Subscribent am Ende wirklich nur für sich selbst gearbeitet. In Bezug auf Be kanntmachungen könnte ebenfalls noch Manches für unser Blatt gethan werden, und nur das Jntereße deS AdverteiferS könnte es fein, feine Bekanntmachungen bei uns einrücken zu laße», indem der Pa triot jetzt mehr Unterschreiber hat, als zu irgend einer fr,ihren Zeit, obfch?n es zu allen Zeiten Menschen gegeben hat, wel-! che sich stets gar fleißig bemüht haben denselben niederz»brechen, ,/nd weit lieber gesehen hätten, wenn die letzte Num mer deßelben seine Erscheinung gemacht! hätte. Ja in diesem (Zaunty haben wir eine so große, wenn nicht größere Eircu-! sWMMf man auch mir Gewißheit darauf rechnen, daß beßere, weit beßere Zeiten in Annäherung sind. Gegen hie schlechten Regierungen in- Cauntys überhaupt, sowie Verschwendungen der sowie der Gelder dieses Vereinigten Staaten, zwird der ~Patriot" zukünftlich wacker auftreten, und die Taxbezahler aufrich tig mit dem wahren Zustand der Dinge ! bekannt mächen, und ihnen getreulich bei stehen die existirenden Uebel aus dem We ! ge zu räumen, wenn sie nur selbst ihr An -1 theil daran willig sind —und zwar cu, den i Srimmkästen —zu thun. ! Da wir nun mehr Raum haben, so ! sind wir auch dadurch in den Stand ge ! Neuigkeiten zu geben, und die vom In- so wie von den, XüNande sollen stets jede Woche in dem ~»atriot" ausgezeichnet, und überhaupt l nDhts unterlaßen werden, um denselben »n jeder Hinsicht ein nützliches und ange »nehmeS Familien-Blatt zu machen.— für frühere Unterstützung, bit ten wir daher um eine Fortdauer der Gunst deS Publikums und unterzeichnen uns achtungsvoll Die Herausgeber. Die lM'll Whists. Es sind vielleicht in unserer politischen Geschichte Politiker nie mehr schändlich ! hintergangen und betrogen worden, als ! wie dies den alten Whigs geschehen ist, ! welche die Republikanische Parthei in dem ! letzten Presidenten - Wahlkampf, die doch geradc die nämliche Grundsätze hat, wie , die der alten Whig Parthei, verlaßen und ! für JameS Buchanan gestimmt haben. — ! Vielleicht waren sie aber für diesen Schritt ! nicht einmal so viel zu tadeln, wie dies ! durch viele Republikaner geschehen sein mag—denn man sollte doch annehmen, daß sie somit gesucht haben das Beste für ! ihr Vaterland zu bezwecken —und wäre , gesucht worden, durch die Beamten unter ! der Administration des Hrn. Buchanan, ! das allgemeine Wohl zu befördern, so wäre auch sicher nichts zu tadeln übrig ge ! blieben. Ja, nach unser» Ansichten waren sie einmal nicht für dieses Betragen zu ! tadeln, weil man ihnen vorplauderte ! Bucha n a n sei ein Pennsylvanier, und j Pennsylvanien habe noch nie einen Pre ! sidenten gehabt—gleichfalls aus der Ur jache, weil das Volk beredet worden ist, er sei ein so guter Tariffmann als nur zu wünschen sei —und ebenfalls weil sie wuß ! ten, daß die Regierungen unserer Gegner i höchst schlecht und verdorben waren, und laber glaubten Buchanan sei ehrlich und würde alles recht lenken. Aber was ist ! geschehen? Ist alles so geworden wie diese alten Whigs es erwarteten ? Sind diese nämlichen alten Whigs nicht in jeder , Hinsichtmitßuchanan betrogen gewesen? ! Sicher dies ist der Fall—denn sie fanden I bald, daß obschon ein Pennsylvanier, er ' sich doch schnurstracks den südlichen Scla ! Venhalter in die Aerme warf, nur für ! deren Jntereßen sorgte, und somit die ! Zclaverei emporhob und die Freiheit zu ! unterdrücken sich bemühte. Hinsichtlich ! eines Tariffs hat er wie ein Jeder mit ' einem halben Auge sehe» kann, einen sehr großen Humbug gespielt, de»» wäre er mit feinem spezifischen Tariff im ErnstM gewesen, so haM er doch sicher seine,!, der ei» bekannte! Freihai,delsmann ist, ebenfalls abgesetzt, ! so wie er alle die Postmeister und andere Beamten, die nicht mit ihm durch das nämliche Horn für die Lecompton Con stitution geblasen und somit nicht im Jn tereße der Sclavenhalter gedient haben, !abgesetzt hat. Und daß er überhaupt ! schlechter regiert hat, als dies noch je ge schehe» ist, durch irgend eine» Presiden ! ten, beweißen die unerhörten Verschwen dungen, die unverziehlichen Diebstähle in beinahe allen Departementen und die ! ungeheuer große Schuld, in die er uns ! gestürzt hat. Nun wie schon gesagt, sind ! die alten Whigs in allen Hinsichten betro ! gen worden, indem sie etwas ganz anders i «rwartet haben mögen —und da die Re ! publikanische Parthei, wie obengedacht, die nämliche Grundsätze, hinsichtlich des ' TariffS und der Sclaverei hat, wie die alte i Whigparthei, so läßt eö sich mit Gewißheit erwarten, daß alle alten Whigs, den ! Freunden des Hrn. Buchanan, die sie be trogen und hintergangen haben, denßücken zuwenden und zu der Republikanischen VolkSparthei zurückkehren werden —denn für alte Whigs sich bei einer Parthei zu befinden, die durchaus keine Grundsätze mehr hat alsdieErweitening derSclaverei, dies ist unmöglich daß es geschehen kann. ! Und daß die alten Whigs, im Allgemeinen, ! in den nördliche» Staate», B nch a n a n deßwegen gestimmt haben, weil er ein nördlicherMann ist, den Betrug eingesehen und mit Verachtung darauf Hinblicke», und - mit vielen ehrlichen Demokraten sich bereits wieder der Republikanischen Parthei ange ! schloßen haben, dies beweißen die neulich gehaltenen Staats-, Stadt- und Taun schip-Wahlen des Nordens, den» es ist ja i nur noch hie und da ein kleines Städtchen wo die BuchananSclaverei-Erweiterungs- Parthei die Mehrheit hat. Hingegen siegten die Republikaner in beinahe allen Städten, Eitles, größeren Städten, u. s-w. . Nun da dies Thatsachen sind, die nicht widerlegt werden können, so hat man ein Recht zu erwarten, daß auch alle alten Whigs diefcsStaats undCauntvs, sammt den ehrlichen Demokraten sich der Repub likanischen Parthei sogleich wieder anschlie ßen werden —denn unmöglich scheint es uns zu sei», für einen ehrlichen Whig oder -hrlichen Demokrat, welcher obige Hum buggereien, Diebstähle, Verschwendungen und Schuldenmachereien einsehen gelernt hat, fernerhin mit der demokratischen Par thei zu stimmen —wenn er keine direkte Taxirung zu sehen, und nicht gegen seine eigene Interessen und die Interessen und das Wohlergehen seines Vaterlandes ins besondere zu stimmen wünscht. Vxplvsion einer Fluidlampc Als Mrs. E. Green in der German raunroad, unterhalb der Nord zweiten 'Straße, -Philadelphia, eine brennende Fluidlampe auffüllen wollte, erplodirtedas Fluid, und die Kleider der Frau wurden in Brand gesteckt. Mrs. Green lief mir den brennenden Kleidern in die Straße, und wurde so erheblich verwundet, daß sie schwerlich mit dem Leben davon kommen wird. Das 15erl)ör des D. E. Hickek. Das Verhör des Hrn. Sickels, für die Eimrordung des Hrn. Key, welcher ihm bekanntlich seine Fran verführt hat, geht in Waschington nur sehr langsam vorwärts, und als wir zur Preße giengen, war daßelbe noch nicht geschloßen. Das Zeugniß daS abgegeben wird, würde wirk lich ein recht großes Buch ausmachen, und daraus lernt man dann schon, daß man daßelbe unmöglich in einer Zeitung gebe» kann. Es kommen dabei aber mitunter wirklich viele nicht „sauber aussehende" Dinge zum Vorschein, welche zeigen wie schändlich und verbrecherisch es in „dem hohen Leben" in Waschington zugeht.— Wir laßen hierunter das Bekenntniß der Frau Sickels folgen, welches sie mit eig ner Hand, als Herr Sickels, nachdem er sich überzeugt hatte daß sie verbotenen Umgang mit Hrn. Key gehabt, und ihr solches zu Wissen that, niederschrieb, und nach welchem Geständnis, sodann Herr Sickels eine Pistole ergriff und binging und Hrn. K e y, den er auf der Straße traf, erschoß. Bekenntniß von Frau Sickels. ! „ Ich bin mit Hrn. Key in einem Han ! se der 15. Straße"gewesen ; wie oft, weiß I ich nicht; ich glaube, es gehört einem Far i bige» ;es ist nichts bewohnt. Ich begann ! in der letzten Hälfte des Januar dahin zu j gehen; ich bin allein darin gewesen und > mit Hrn. Key, und blieb gewöhnlich eine! ! Stunde oder länger da. Im 3ten Stock-! werk war ein Bert. Ich that, was pflicht ! vergessene Frauenzimmer zu thun pflegen.! ! Der Umgang sing diesen Winter an, als j ich von Neuyork kam, u»d zwar in jenem Hause—ei» Umgang vo» ungebührlicher Art. Wirchaben unS ei» halbes Dutzend ! mal getroffen, zn verschiedenen Stunden! deS Tages, am Montag dieser Woche, und j ebenso am Mittwoch. ! Wir verabredeten Zusammenkünfte,! ! wenn wir unS auf der Straße oder in Ge sellschaften trafen. Ich sprach niemals mit ihm, wenn Herr Sickels zu Hause ! war, denn ich wußte, er mochte eö nicht I ! leiden, wenn ich zu ihm spräche. Nachdem ! t ich hierher gekommen, sah ich Herrn Ken! wahrend einiger Tage nicht. Dann sag- > te er mir, er hätte das HauS als eine» j Ort gemiethet, wo wir einander treffen! könnten ; und ich willigte ein. Wir hat ! te» weder Speise» »och Getränke dort.! Das Zimmer ward durch ein Hol;fener er-! wärmt. Hr. Key gieng gewohnlich zuerst hin. Wir sind diesmal zusammen dahin ge gangen, ich denke, nicht öfter. Ich ging! lonst allein hin ; vergangenen Mittwoch! war ich zwischen zwei und drei Uhr dort, j Laura,(ihr ttjährigeS Kind) war beiFrau Hoover. Hr. Ken brachte sie auf meinen Wunsch dahin. Von da ging ich uacn der 15. Straße, um Hrn. Key zu treffen ; von da zur Milchfrau. Gleich nachdem ! Mr. Ken Laura bei Frau Hoover gelaf-, ilm in der l '> i-lgMg durch die Hinterpforte in'S Hans, ,! begab mich in das Schlafzimmer und eö )!fand dort ungebührlicher Umgang statt. lch entkleidete mich, ebenso Herr Ken. - j DieS war am Mittwoch den 33. Februar -. 1859. ,! Hr. Key hat mich in diesem Hause öf '! terö geküßt. Ich läugne nicht/ daß wir -! hier in diesem Hause Umgang gehabt ha -I ben, im vergangenen Frühjahr, in, Em -1 pfangzimmer, aufdem Sopha. Hr. Sick > els war bald außerhalb der Stadt, bald >! im (sapitol. Mich dünkt, das vertraute '! Verhältniß begann im April oder Mai '! 1858. Ich hielt eS für unsicher, ihn in - diesem Hause zu treffen, weil hier Die ' nerschaft ist, die Etwas merken konnte. -; Für gewöhnlich habe ich ein schwarz un' ,! »veisi gelvürfelteö ivollenes Kleid und Ka ' storhut mit schwarzer Sammetverzierung > getragen. Auch bin ich in schwarz feide - nein Anzüge dahin gegangen, oder in > l einem Kleide von gewürfelter Seide, -! schwarzem Sammetmantcl mit Spitzen i garnirt, und schwarzem Sammetschawl >l mit Franzeil besetzt. Am Mittwoch hatte >! ich entweder meinen braunen oder meinen > i schwarz und weißen Anzug an, nebst Ka )! storhut und Sammetschawl. Ich hatte !mit Hrn. Key verabredet, daß wir, nach ,! dem Laura bei Frau Hoover gelassen ,! worden, durch die Hinterthür hineingehe» l! wollte». Er traf mich bei Hrn. Douglaß. i l Die Abrede, durch die Hinterthür hinein- II zugehe», wurde entweder auf der Straße '! oder im Douglaß fchen Haufe getroffen, ;! da es weniger wahrscheinlich, daß wir dort - j gesehen würden. Das Haus liegt in der ?! 15. Straße, zwischen der K und L, auf -! der liukeii Seite. Mich dünkt, wir ver > abredeten am Montag auf der Straße >! die Zusammenkunft für Mittwoch. Ich - trat durch die Vorderthür ein, welche of i fen war; wir nahmen dieselben Zimmer > ein; entkleideten uns, und gingen mit . euiander zu Bette. Hr. Key ist in Hrn. »Sickels Wagen gefahren und hat in fei ' nein Hause ohne Hrn. Sickels WiMn > Besuche gemacht, und zwar, nachdem mir ! gesagt worden, ich möchte ihn nicht dazu - auffordern, und gegen Hrn. Sickels wie derholte Bitten. Theresa Bagioli. ' Dies ist eine wahre Darstellung, von mir selbst geschrieben, ohne daß Hr. Sick '! els mich durch Versprechungen von Ver gebung oder Belohnung dazu bewogen ' i oder durch Drohung dazu gebracht hatte. habe dies geschrieben, während die ' Schlafzimmerthur offen, und mein Kam - mermadchcn und Kind in, nächsten Zim ' mer lvar, des Abends um halb neun Uhr. - l Frau Ridgely befindet sich im Hause und ! u, Hörweite. Thercsaßagioli. Lafancttc Equar«, Waschingion, D. C. Februar L«, IS-it«. Bermachtnifi > Fräuleil, Elisabeth Aull von Lerington i in, istaat Missouri, eine treue und rbäri- ge Ehristin, solange sie lebte, vermachte . in ihrem letzte» Willen über S-t3,00y zu wohlthätigen Zwecken, worunter auch die l amerikanische Traktat - Gesellschaft »icht vergessen war, welche ?5000 erhielt. Mrs Hartnust wahnsinnig Die in Albany zum Tode verurtheilte Mrs. Härtung hat den Zweifel des Gou vernörS, ob er sie begnadigen solle oder nicht, dadurch ein Ende gemacht, daß sie wahnsinnig gewordenist. Wenigstens tobt und wüthet sie so entsetzlich, daß sie an Händen und Füßen g-fesseltwerdenmuß te, und für verrückt gehalten wird. Der Gouvernär hat die Erecution einstweilen sufpendirtDind die Verbrecherin in die Ir ren-Abtheilung des Aiiburiier Staats- GefängnisseS bringen lassen, wo man sich über ihren geistigen Zustand vergewissern wird. e r Galgen fordert in diesem! und dem nächsten Monate nicht weniger als 13 Opfer in den Ver. Staaten. Am vorletzten Freitag wurden 5 gehängt, vier in Baltimore und einer in Illinois. Un ter den im Mai Hinzurichtenden befindet sich auch ein Frauenzimmer, Frau Mary Härtung in Albany, die wegen Vergif tung ihres Gatten verurtheilt ist. Sie hat sich an den Gouvernör von Neiwork mit der Bitte um Begnadigung gewandt, dieser erwiederte indeß, daß es allerdings gegen sein ginge, ein Frauenzim mer hängen zu lasien; aber dasßerbrechen >ei so abscheulich, daß die schwerste Strafe darauf gesetzt werden müßte. Er könne daher ni»t anders, als der Gerechtigkeit ihren La» zu laßen. Außer den obigen 13 sind /loch mehrere andere zum Tode verurtheist, aber der Tag ihrer Hinrich tung noch nicht bestimmt. DaS ist eine furchtbare Liste! Ein sonderbares E r e i g n i ß. —Ein Vorfall wie er sich wohl selten er eignen mag, kam kürzlich in PottSviile vor. Hk. John Westermann, ein alter Bürger jener Stadt, welcher auf dem GotteSacker der dortigen deutsch katholi schen Kirche daS Amt eines Todtengräbers versah, hatte vor einigen Wochen für die! Aufnahine einer Leiche ein Grab gemacht,! die nachher, aus uns unbekannten Ursa-j chen, soiistwo beerdigt wurde. Das offene j Grab bedeckte er nachber sorgfaltig mit ' Brettern, und auf die Frage warum er dasselbe nicht wieder zuwerfe, entgegnete > er, daß?S als Ruhestätte für sonst Je mand dieiwn möge, wohl nicht ahnend, daß es die Seinige werden würde. Dieses' geschah aber und am Dienstag wurde er in das Grab gelegt, welches er »l der Voll- > ziehung seineüßerufS mit eigenen Händen für einen andern bereitet hatte. —(Rep. . Bang or, Me., Marschall!' Potter wurde am Sonnabend in St.!' Stephan, N. 8., vo» O fsieer Bena vo» ! Lee verhaftet. Er ist beschuldigt, am ' Donnerstag den Tod seiner Mutter, zwei!' Brüder und eines Netten herbeigeführt ' uud das Ha us in» Hl 50 beraubtzu haben. ' Man wirv sich erinner», daß er der einzige ' war, welcher entrann, als t>aS HauS ab - brannte. Er war vollständig angekleidet und seinemweißrüder, welche in demselben ' Zimmer ichliefen, und feine Mutter und ! sein Neffen verbrannte». Er entfloh 1 sofort, ivechselte seine Kleider und erreichte ' BrtnSwick, ehe er verhaftet wurde. I »vare» vllicig uno oie sparniße, welche feine Brüder des Winters gemacht, wurden bei ihm gesehen. lLs'D i e D e m o k r a t i e v o n T e r iaS für W i e d e r e r ö 112 112 n ii n g des Sklavenhandels. Die hervorra 'gcndsten Leiter der demokratischeii Partei in Texas, Marschall, Runnels, Brvan, Oldhani zc. haben sich ganz offen für ! Tre»nu n gderllnion u»d Wi edereroff» ung des afrikanischen Sklavenhandels ausge sprochen, und die Galveston Union be fürchter sogar,daßAiitrage in diesem Si n! ne auf der am 4. Mai abzuhaltenden de mokratischen StaatS-Eonveiition gestellt und angenommen werden. Sie erklärt daher im Voraus für den Fall, daß dies geschehe, die Nominirten nicht unterstütz e» zu wollen. So steht's jetzt mit der ! Demokratie in Texas. ll?Mchre Postmeister bestanden bisher ' darauf, daß die Bezeichnungen oder das Anstreichen von Zeitungsartikeln mit einer Feder oder einem Bleistift die Zeitunge» zu einem Briefe mache, daher auch das ! Briefporto angerechnet werden müsse. — i Anf eine bei dem Generalpostmeister in Waschingten deshalb gemachte Anfrage ! erfolgte die Erwiederung, „daß ei» Zeichen j mit einer Feder oder einem Bleistift, die ! bloS gemacht werde», um daS Augenmerk auf einen Artikel oder eine» Theil des Le sestoffs zu lenken," solchen Artikel oder Stoff nicht dem Briefporto unterwerfe. Greeno b o r o, N.-E., starb der Bauer Isaac Johnson soplötzlich, daß die Behörden sich veranlaßt fanden, eine Untersuchung der Leiche vorzunehmen. — Hier ergab sich sodann, daß der Mann vergiftet w.wden und daß seine eigene Fra» die Mörderin war. Dieselbe be findet sich nunmehr in Haft. Das Paar ' lebte seit zwei Jahren Höchst uiiglücklich zusammen und ein in der Nachbarschaft wohnender Mann, zu dem daS Weib in sträflicher Liebe entbrannt war, suchte die Kluft zwischen den Gatten immer mehr zu erweitern. „Amerikanische Agriculturist" für den Monat April ist unS zugekom- men. Derselbe enthält wie gewöhnlich ei l ne höchst reichhaltige Auswahl von Auf sähen über landwi'thschafclichc Gegen-' stände, wie aucb lü.vvcherlei andere unter haltende Lektüre. Das vortreffliche Blatt, welches durch viele schöne Holz schnitte verziert ist, wird berausgegeben durch Herr» Orange Judd in New-Aork, und kostet jäl.rlich nur Hl in orausbe-, Zahlung. Det>o , t , April. Gestern fand ein großes aufdem Billiard zwi-! scheu den beiden berühmten Billiardspie lern, Hrn. Michael Phelan von New und Hrn. Seereitervon Detroit statt. Jeder hatte auf das Gewinnen einer Parthie gewettet, die der erhalten sollte, der zuerst 300«' Points mache. DaS Spiel begann gestern Abend und 'ward heute früh um 5 Uhr von Phelan gewonnen. Derselbe war 00 Points vor aus. PH. machte einmal 157 Points, > ohne abzusetzen tLi» trauriger Fall. VorigenSonntag wurden aufdem Neu- Goichenhoppen Gottesacker zwei Menschen iil einem Grabe beerdigt, Vater und Sohn. Der Vater, William Rummel, starb am vorletzten Donnerstag, und sein dreizehn jähriger Knabe den Tag zuvor. Der verstorbene Vater trieb das Schumacher Handwerk, nahe bei Pennsburg, und er nährte sich und seine Frau nebst » Kindern damit redlich und ehrlich. Vor etlichen Wochen wurden vier der Kinder krank an, Tvphoid Fieber, und der Vater grämte sich >o sehr darüber, daß er sich zuletzt auch legen mußte, und schon nach 10 Tagen starb, nachdem ihm der älteste Knabe de» sTag zuvor vorangegangen war. Noch jetzt liegen 3 Kinder krank darnieder, und die Familie, deren einziger Ernährer im Grab liegt, ist in den traurigsten Umstän den. Wahrlich, ein größeres Unglück kann nicht wohl über eine Familie in so kurzer Zeit kommen, und eine bessere Gele genheit findet sich nicht oft, um zu trösten und zu helfen, für solche, die es könne» und wollen.—(Banernfr. Seuche uinrr tri» Vieh. Ein Freund, der mit dem Thatbestand bekannt ist, berichtet uns, daß eine in die ser Gegend unbekannte Seuche unter dem Vieh des Heinrich Miller, Lehnsmann von HeinrichSeidel, in MaidencriekTfp., Berks Eo., ausgebrochen, und daß inner, halb der letzten I t Tage dreizehn Stück daran krepirt feien. Die Krankheit be gannt mit einer Art Fieber, das 5 bis 0 Stunden anhält, sich dann in ein Frösteln vder Zlttern verwandelt, auf welches nach mehreren Stunde» eine schnelle Auflösung oder sogenannter Brand erfolgt, und das Vieh krepirt. Mehrere Vieharzte wurden zu Rathe gezogen, aber alle von ihnen angewandte» Mittel blieben ohne Erfolg. . Der solcher Art erlittene Verlust muß für Herrn Miller sehr empfindlich sein, denn fast sein ganzes Eigenthum, das er lich mit Fleiß und Lparsamke>r erworben, bestand i» seinen, Viehstock, von dem ihm am Samstag nur »och 4 Stück übrig blieben. Seine mitleidigen Nachbarn lolle» jedoch die Absicht habe» ihm durch kräftige Unterstübung seinen Verlust tra gen zu helfen.—(Adler. F,iedcn«wt»n.'.g mit p.-.iaguay. Präsident Lopez hat sich eines Bessern besonnen und die Ausführung seiner kecken - Drohung, die Flotte der Ver. Staaten zu vernichten, wohlweislich anfgegeben.— Nachdem er sich eine mehr philosophische und ökonomische Ansicht vo» der zu ent scheidenden Frage angeeignet hat, hält er es für weiser, eine Entschädigung von iK 10,000 a» die Familie des ManncS zu! zahlen, der an Bord der Water Witch er- j mordet ist und H3SMO a»die amerika nische Eompanv, vo» welcher Hr. Hop-. kins Agent war. Präsident Urquiza von z der Argentinischen Eonfederatio» und der Kaiser von Brasilien haben beide ihre! freundliche Vermittelung angeboten, die streitigen Verhältnifle zu ordne» u»d zu! vergleichen. Herr Streeper war früher i „Montgomern Ledger," er starb AuSzehruiig, in seiner Wohnung in Potts taun, am Samstag den 30. Vongen Mo . nats, in dem Alter von 35 Jahren. Hr. streeper war ei» praktischer Drucker und j eine graduirte Person in diesem Geschäft. Er war ein Man» großen Fleißes und rechtschaffnen Charakters, und that viel in, Laufe seines kurze» Lebens die Jnter ! essen der Nachbarschaft in welcher er lebte zu befördern. Sein Verlust wird sehr gcfühltundtief betrauert voneinem großen ! Kreise seiner Freunde. k»'i» Äi»b verl.issen , Als am Mittwoch früh mit der Eam den-Amdon Eisenbahn eine Paitei irischer Emigranten in Philadelphia ankam, trat ein junges Jahre altes Frauenzimmer -mit einein Säugling in eine Restauration ' und bat um etwas Essen. Dies wurde ! ihr verabreicht, und ein junges Mädchen ! erbot sichden Säugling so lange zu halten, bis die Krau gegessen habe.' Diese ent- fernte sich bald darauf unter den Vorge ! ben, Milch für das Kind zu holen, und j kam nicht wieder. Das Kind wurde nach dem Armenhause gebracht. Mnslkfest in Philadelphia. Ein großes Mlisikfest, das in der letz teren Hälfte vom Monat Juni in der Stadt Philadelphia stattfinden soll, wird jetzt von den dortigen Musikern arrangirt. Nach den vorläufigen Besprechungen soll daS F. st zwei Tage dauern; es soll am er ' > sten Lage durch ein großartisches klassi sches Concert im Opernhause, und am zweiten Tage durch ein großes Piknik ge feiert werden. Es steht in Aussicht, daß mindestens 150 bis 300 Musiker bei dem Fest mitwirken werden. Verheerendes Fener. ! Ein verheerendes Feuer fand am vor letzten Montag Morgen, zwischen 3 und 3 Uhr, in der Umgegend d.s Frachthau seS der Ntw>Zersev Eentral Riegelbahn Eompanie, in PhillipSburg, statt. DaS Feuerhatte seinen Ursprung in den Schop ! pen, nahe dem LokomociveHaus-gebraucht um gesägtes Hol; aufzubewahren, welcher verbrannt wurde, zusammen mit fünf oder sechs hundert Klafter Holz. In der Nacht vom Isten dieses Monats wurde in das HauS des Hrn. H e n r y F r i ck, in Bucks Cauntv, eingebrochen, und HISOO i» Banknote» daraus gestohle». H3OO Belohnung ist auf die Ergreifung des DiebS und die WiedereUangung des Geldes festgesetzt. <> (5tS., ! und Gruiidbirne» 50 Ets. das Büschel, Butter I t Eents das Pfund und Eier 8 Ets. das Dutzend. Pferde und Kühe la^ Ilnc> wohlfeile, r < . , mit AuSnalnne von Mo , j lasses welch, r l Thaler die kest.i , von der nämlichen Sorte, . Jahr zu 50 Ets. verkauft wurde. ! Eine Bill hat beide Zweige ui,fere> > Gesetzgebung pafiirt, ivelche die Beza hl un, . j der Jurnleute, Zei'gen, Eaunty Eommis sioners, Armendirektoren und Auditorei in Northampton regulirt. —Es erlaub! > Juryleute» H l 50 per Tag und Meilen geld ; 50 und Meilen geld, während sie von und nach den (sourthaus gehen oder die Errichtung vor .! Brücken besichtigen, verbietet denselbe, aber, Meilengeld für mehr als eine Reis, .Ii» einer Woche zn beanspruchen. Si> l erlaubt de» Caiintyauditore» 50 pei Tag und gibt den Arinendirektoren Mei lengeld zu ihrer jetzigen Bezahlung. lowa. !! Ein Correspoiident im Boston ~Jonr!- ! nal" aus lowa sagt: „Ich hege keinen > Zweifel, daß die Finanzen in Jo-va geradc )! jetzt 00 bis 70 Prozent beßer stehen, alc ein Jahr vorher. Wir haben 30 Prozent weniger gekauft und 50 Prozent mehi bezahlt als im vorigen Jahr. Der Presi .! dent der Fulto» Eisenbahn sagte mir, das die Fracht auf seiner Balm I t Prozeni > Güter von Osten »ach Westen wenige» und t 7 Prozent mehr an Vieh, Pferden, Maulesel und LandeSprodukten von We , sten nach Osten betrage. Dies ist ein gutec Zeiche», und ich hoffe, eine gute Erndtc , wird AlleS wieder ins rechte Geleis brin - gen. verflossenen Herbst nahm der Meister 0000 Thaler in Kassenscheinen ei» und , verwahrte in der Eile den Papierschatz in - seinem Ofen, der nicht geheizt wurde. — Vor einigen Tagen hattc er einige Freun- de gebeten, feine» Geburtstag zu feiern . Die Putzstube wurde zuvor geheizt und .! das Papiergeld war im Nu in Asche ver wandelt. Zu spät fielen dein Besitzer die «ZOOO Thaler ei», es konnte auch nicht ei ner aus dem Aschenhäuflein gerettet wer ''! den. Die ÄlnSrvttnn,; der Büffel. i! Die Büffeljagd in Minnesota wird in l! einer Weise getrieben, die keinen Zweifel ' übrig läßt, das, obwohl jetzt noch zahllose Heelden dieser mächtigen Thiere unsere > ivestlichenEbenen durchschweife», doch eine völlige 'Ausrottung in weiiigenJahrzehn ten erfolge» muß. Eine Abtheilung Jä ger im Red River Thal erlegte kürzlich innerhalb drei Wochen 000 Büffel, und eine andere aus acht Jägern bestehende Gesellschaft erlegte in eben so langer Zeit 2,300. Vielleicht bringen wir später ein mal eine nähere Befthreibung der Art unÄ Weise, wie der Büffel gejagt, daher dergemetzelt wird, und keiner, der das l/
  • ! Baltimore ein respektabel aussehei«v< i Mann auf ihn zutrat und ihn nach vei > Wege nach der Ecke von Franklin- un Howardstr. frug, T. erwiederte, daß die - auch sein Weg sei und er ihm denselbe - zeigen werde. Beide gingen darauf ge l meinschaftlich weiter, als nach einer k»r - zen Weile der Fremde höchst freundschaft ; lich den Arm in den von T. legte und sei ) j ne Freiheit damit entschnldigr, daß es seh dunkel sei. In Franklinstr. angekommeii i nahmen die jungen Bekannten Abschiel , und Jeder Weges. T. Wa - erst eine kurze Strecke gegangen, als er di - unangenehme Bemerkung machte, daß feil - Taschenbuch mit 520 in Noten, 80 ii ? Baar und verschiedenen anderen Papieret r verschwunden sei. Er kehrte unverzüg -! lich zurück, doch fand er von dem genann i! ten Gauner keine Spur mehr. —(Volksfr Berhecrcndcr Wcwitterstnrm. An, 3!»sten März war die Gegend vor Ten»., der Schauplatz eine > grauenvollen Verwüstung. Ungefähr ge ' !gen t Uhr Nachmittags zogen schwarz Gewitterwolken von West i her, und n s wenigen Minuten brach der schrecklichst, ! Sturm mit Hagel aus, dessc» man sicW l! hier erinnern kann. Der Schaden durck den Hagel war ziDr »»bedeutend, dage! gen wüthete der Tturm mit furchtbare, Gewalt über diese Landschaft hin. Gu! gebaute Häuser singen an zu wanken.— Schornsteine stürzten ein, Dächer wurdet abgehoben. Große, hundertjährige Ei ' cl>en und andere Bäume wurden I bis l Fuß tief aus der Eide gerissen, vermehr ' ten durch ihr gewaltiges Krachen dieSce > ne der Verwüstung. Man zählte in ei ' nein Umkreis von einer viertel Meile etw.' ' 300 große Baume, die von dem Sturm > gott niedergestreckt wurden. Auf de» Weide wurde eine Mane Biel), das sich unter die schützenden Bäume geflüchtet erschl.igen, alo die Bäume unigeknickt wur den. Verlust an Meilschenlebe», so viel man weiß ist nicht zu beklagen. Tciiflischc Nictcvtlächligt'cit. Der ~ Wabasch Intelligenzer" erzähl< folgende, beinahe unglaubliche Brutalität ! eines Vaters gegen sein eigenes Kind.— Im Herbst war das kleine Kind ' eines gewissen Wm. Joy krank und hattc oie ganze Nacht geschrien. Früh hieß der Vater der älteren Tochter mit Reißig Feuer im Ofen aiiwa.he», und als das Baby foltfuhr zu schreien, »abm er das , selbe aus der Wiege, riß ibm die Kleider , herab und hielt eö nackt über daS helle Feuer, bis die Haut de»elben Blasen ge zogen hatte. Frc w.i.iten dieser Mißhandli ! > sie mi^ d^ wunden .4, 't daSLeben zu nehmen, '5 wenn sie es liMrn. Erst neulich, als Jon eines andern Vergeh ms gefänglich sie die Unthat dem Gericht an., wvft-ve derselbe» überwiesen und z>» lB Jahren verurtheilt. ! s- Dag klcinsie »nd bi« jestt bekannte n! natürlich ein Infusorium, ist das rhierche», ziveitausendinal kurzer als eine Linie, aber es kann so groß werden, dah " es nur fünfhundertmal ll.iner als ein> Linie erscheint. In einem Tropfen Was ser haben fünftausend Millionen solche !>' Thierchen Na um. Das Punitthicrchei ist eine einfache Kugel ohne Schwaß !>' und ohne Augen. Hingen sich Punkt l' thierche» traubcnförmig an einander, i nehmen sie verschiedene Gestalten an.-D Solche Gestalte» sind Fasern, SchraiM ben, Scheiben mit Borsten, Horner, f>^ - förmige Fortsätze, die sie wie Theile einW n Perspektivs ausstoßen tonnen. c geben sich durch Zusammenziehunge» S Menge neuer Gestalten. Es gibt lt mit und ohne Hüllen, angeheftete »>' frei sich bewegende. ß Daa Fegfeuer »ich» anerkannt Gericht. r Vor einigen Wochen starb John Ha i, ley von Seneca Ohio, und vW '- machte der Katholischen .Kirche eine S«W s nie Geldes zum Besten der Seelen im efeuer. Die Erben wandten sich anS -. richt, um die Gültigkeit dieser ElausenW seinem Testamente zu bestreiten. Gerichtshof trat nun den Erben mit W Entscheidung bei, daß diese Bestimm^ - gen zu ungewiß seien, da die Kirche keine Gewißheit darüber - könne, daß es wirklich solche i> F.gfeuer gäbe welchen ihre r Gebet nützen konnten. Das Geld d de demnach den wirklichen Erben " sprachen. Keine Sickleö - Tragödi Herr Sicktes hätte von eine»-, lander in Bangor, Me., lernte eines W - wie man sich in der üblen La >)men börnten Ehemannes zu ben - Dieser, von Profession e>^einem ' artrapirte seine Frau m de» Don luaii/>ig«ng zu unterzeichiM l ihn, eine zur Zahlung der EhefM in welcher er ft'rbindlichmachte. dungskostei/N dock) insgesammt viel V macher hal<(Wechsell?l. ' terwitz!/. .. '^7 W /llinoiS verwandte ,n den I.M ) ungefähr ? zwei/uzwecke und befaß im Jahre W ' Schulen mit 13,331 Lehrer,iW r 339 Schülern. Außerdem / ZN Prilxltschulen, 4Lt höhere eine Universität. Es spricht I Gunsten eines Staates, wenn kW n und entschieden für die Bildung anwachsenden Jugend gewirkt