Freiheit ist ein schönes Wort, Zahlen thut ihm die Partei Sehr hübschen Lohn, es ist wohl wahr, Im freien Lande ist das frei, - J.P. T. Biel reicher als Rothschild Durch goldnen Humor. Mit ewigem Durste Und singendem Mund: Zur selbigen Stund'. Jed' Wirthshaus am Wege, Das zog uns hinein: Wie klopfte das Herz! Bei schwäbischen Liedern Da rief ich: „Halloh! Was trinkt Ihr dort unten? Was habt Ihr für Frau'n? Wie halten sie Treue? Wie sind sie zu schau'»?" Mit strahlendem Blick: „Mög' Gott Euch erhalten Solch köstliches Glück! Den schwäbischen Frohsinn! Den schwäbischen Wein! Und schwäb'fche Herzliebchen «.17? S Hotel ilnd Restaurant, 116 ?snn Ecke Centerstraße, - Scranto», Pa. <»nte deutsche Kost. OkarlSS li'iselisr, VRV SOOVB UNÄ SRO - Mehl und Futter, Ll7 >Vve. Kühles Bier, seine Weine, ?rit2 vainvg.c:tisr's und 8 0 1 u. Bl> 3 StoneAve., Ecke Birchstraße, 19. Ward. ders seine LandSleute ein Fritz Tambacher. QR.OVLRILS nnd Provistonen, 1004 L.VSQUS. 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Wo soll do d'Gescheidhcit her?" sll> Cedar Aaennc, Scrankon, Pa. A Beekca'scU a» sei Liabschte. Schätzte! i inuaß an di schreib», I inuaß ällweil an Di denka, Tag und Nacht, o glaub mer's doch! Dir inuaß i mei Herz ganz schenka: So woahr i stand vor'm Ofeloch, Wenn Dei Liab würd grad wia Hefa Und mei Herz der Brodtoig fei. Des gäben Loib, i wollt druff wetta, Dea bracht i net i Lfa nei. Wenn i khna mein Lfa fuira, Den» i ka nir anders wünsch«. Als wär' dees Scheitle doch Dei Herz! An mei Brnscht thät i's no druck«, Den» es mei, dees brennt schan lang Und daß's Dei thät Fnier fang«. Darum wär mir's gar net bang. Und i würd' mei liabcs Schätzte Mei ganzes Leb« nie Verlan. —Das berühmte German Bitters ist allein nur echt in den Apotheken von Lorenz u. Walther, 418 Lackiiwannn Avenue und 51t) Cedar Avenue, zu haben. —Toiletten-Artikel sind in größter Auswahl zn haben in Lorenz ». Wak ther's 4lB Lackawanna Avenue und 610 Cedar Avenue, Scran kon. 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