«i.l.in Sassafraß Waide. Ferner hat man ei ne andere Gattung großer Bäume die inan mit dem Namen „Eucalypti« giganter" belegt hat welchc «ine Höhe von 300 Fuß erreichen und 40 Fuß im Umfange messen. Die Rinde ist ausgezeichnet zur Gerberei, indem sie zweimal so stark ist aIS Eichenrinde. Fr. Bote. Neu-Vork, 15. April. Die Einwanderung in den letzten zwei war Tagen sehr stark. Ge stern kamen 2981 Passagiere hier an, nämlich 2548 von Liverpool 159 von Londonderry 128 von Hamburg und 146 von Antwerpen. Zm letzten Monat betrug die Anzahl der Einwan derer 10,749. Das Schatzdepartement in Washington hat an alle Hafen-Collektoren eine Instruktion über die Erhebung von Gebühren für das Wiegen und Messen der in die Zollhäuser kommenden Waaren erlassen. Darnach soll dies nur dann auf Kosten deS Eigenthümers, Agenten oder Bevollmächtigten geschehen, wenn das Gewicht oder Maß nicht angegeben, oder wenn die An gabe falsch ist. Zn den übrigen Fällen tragen die Wer. Staaten die Kosten. Wo das Gegen theil von dieser authentischen Interpretation des Zollgesetzes von 1846 geschehen ist» sollen die vom Eigenehümer, Agenten oder Bevollmäch tigten, oder überhaupt derjenigen Person, die Zahlung leistete, erlegten Kosten für Nachwie gen und Nachmessen von Waaren, obwohl Ge wicht und Maß richtig angegeben war, zurück bezahlt werden. Die verheiratheten Ladis von Färmounl Neu Jersey, haben eine Gesellschaft gebildet, unter dem Namen „Independent Order of Ldd Ladies," aus Speit gegen ihre Männer, welchc zu den Odd-Fellows gehören. Ihre Sitzungen dauern Abends eine ?albe Stunde später als jene der Odd-Fellows. Die politische Macht der Bau e r n.—Der „Agrikulturist" hat hinsichtlich der Zahl stimmfähiger Bürger nach den verlchiede« nen Geschäftszweigen der Der. Staaten folgen de Uebersicht aufgestellt: Bei der inländischen Schiffahrt sind beschäftigt . . . 33,076 Auf dem Ocean . . 56,022 Profeffionisten in den Ver. St. 65,255 Handeltreibende . . 119,667 Zn Fabriken angestellt . 791,749 Ackerbautreibende . 2,719,941 Daraus geht hervor, daß die Bauern hin sichtlich der Zahl das Uebergewicht über alle an dern Staatsbürger der Der. Staaten haben. Gewiß ein erfreuliches Resultat, denn auf der ackerbautreibenden Klasse beruht zunächst die Stärke und Wohlfahrt der Staaten. Im Zahr 1794 fuhr eine tägliche Postkut sche zwischen Neu-Pork und Newark hin und her, und dieses wurde sür ein großes Ereigniß angenommen. Zetzt fahren auf der Eisenbahn täglich gegen 3000 Personen hin und her. Die Zahl der Passagiere auf derselben belief sich im letzten Zahr auf 659,000 Personen. sN. P. D. Gold. Berichte vo» Neu-Orleans mel de», daß in den Ouarz-tager» des Ozark-Ge birges i» Arkansas, reichhaltige Probe» vo» Gold gesunde» worden seien und man glaubt, daß weitere Nachforschungen Arkansas zu ei nem zweite» Californie mache» würde». Bussalo. 9. April. —E> se » bah »U »- g l ü ck. Der Zug vo» Alba««, welcher am Sonntag Morgen um 4 Uhr hätte hier an komme» solle», rannte 5, Meilen westlich vo» j Alden gege« eine» Stamm, der währciid der Nacht über die Bah» gefallen war, »»d die Locomotive wurde förmlich zertrümmert und der Führer derselben, Hr Wilbur, angen blicklich getödrec. Der Feuermann und der Junge an der Glocke wurde» vo» der Locomo tive herabgeschleudert und entkamen wunder bar. Der Aug bewegte sich mit einer Schnel le von 25 Meilen die Stunde, als das Un glück vorfiel. Wcltb. Baltimore. Schändlicher Vergiftungs Versuch. — Die Negerin Eliza Mason wurde gestern unter der schweren Anklage, Miß Ma ria Carsten vergiftet zu haben, verhaftet. Es erhellt, daß die Negerin vor einiger Zeit bei Hrn Neumeyer in der Franklinstraße, diente, aber wegen unordentliche» Betragens entlas se» worden war. Am Sonntag Nachmittag nuu begab sich die Schwarze „ach N's Hause und warf ungesehe» eine Quantität taudanum in einen Weinbehälter, während sie im Weg gehen die Bemerkung machte, sie habe jetzt Hrn. Neumeyer gefixt, und er würde sie in Zukunft nicht mehr schimpfe» " Als »un Miß Carsten am Dienstag Morgen nach N's Hause kam und ihr ein Glas Wein angebo ten ward, wnrde sie nach dem Genusse dessel ben plötzlich krank und nur durch die schnelle Hülfe des Doktors vom Tode gerettet. Die Negerin wnrde kurz nachher verhaftet und ge stand die That. Hr. Neumeyer war am Sou tage als die Schwarze in sei» Haus kam, ge rade mit seiner Famijie ausgegangen. sCor. Die Ermordung dds Knabe» Rum pf, i» Baltimore. George Long, der Mörder des sjährigen Knaben, hat über diese entsetzliche That folgendes bekannt - Er u»d der kleine Rumpf haben in dem Schlachthaus? znsamc» Kreisel laufen lassen. Rumpf habe da»» die Schnur seiner Peitsche verloren u»d gesucht. Da er aber deiselbe nicht finde» konnte,-so habe er stougZ ihn so lange mit einem Steine an den Kopf geschlagen, bis er besinnungslos niedergestürzt sei. Die Quetschungen an Ar men und Händen kntstanden dadurch, daß der Kleine die Schläge des schwarzen, teuflischen Buben wehren wollte. Der jungeMörder sagt ferner aus, daß der Knabe, als er ihn verließ, noch nicht todt war und daß er ihn später noch habe ächzen hören. Mehre verhörte Zeuge» tagten ebenfalls, daß sie ein Aechzen gehört, aber geglaubt haben es sei das Wiusel» eines Hnndes. Aerzte haben nach Untersuchung des Körpers erklärt, daß etwa 12 Stunden nach der Verwundung noch Leben in demsel bt» gewesen sei. Tod eines RevolutionS-Pa triot e«. W. Michels, von Weathers sicld, Vermont, starb am IZ. März im Alter von 94 Jahren. Er stand am Winterhill als die Engländer Charleston verbrannten, nnd focht in den Schlachten von Bennington, Saraeoga und Whiteplaiu«. Er war zu Gol den in Massachusetts geboren, zog aber vor -62 Jahren mit seiner Familie nachWeathers field, wo er bis zu seinem Tobe wohnte. Ein theurer Schnap 6. Der De puty Scheriff von Brooklyn arretirte vorge stern einen Mann Namens John Ryon, wie derselbe am Gitter des Gefängnisses stand u. eine Quantität Schnaps hineillpraktizirte.— Der Richter überwies ih« zur weitern Unter siichung au die nächste Sitzung der Court. Die Strafe für ei» solches Vergehe» ist 12- monatliche Gefängnißstrafe und 25U Thaler Geldstrafe. >b Baltimore. Am Donnerstage den i v. A pril wurde zu Baltimore ein schrecklicher, sel ten gehörter Mord verübt. John Rumpf, ein fünsjähriger Knabe, Sohn von Jacob C. Rumpf, ging an diesem Tage Nachmittags 2 Uhr znr Schule, kam aber dort nicht an. Am Freitag Nachmittag -t Uhr fand man seinen Leichnam in einem alten Schlachthaus?. Er hatte mehre Schnittwunde» am Kopfe nnd un Gesichte, sein Kopf war beinahe ganz aufge schnitten, »nd a» den Armen fanden sich Schnitte, die er bei seiner Vertheidigung er halte» hatte. An mehren Theilen des Kör pers hatte er tiefe Stichwunden. Zwei jn»ge Taiigriilchtse vo» 16 »«d 19 Jahren sind be reits arretirt. nnd hinter »och drei ander» ist mail z» fische». Die einzige Zeugin ist eine farbige Frau, welche sah daß diese Bösewichte ei» Kind schlugen, und dasselbe mit sich fort schleppen sah. Der letzte St n rm. Der Newark Advertiser vom 10. April meldet, daß bei dem große» Sturme an, letzten Dienstage zn New castel vierzehn Canalböte, die zur L)hiladel phier u. Havre de Grace Linie gehörn, strau dtlc» und 11 bei Gcnimcll's Gat versanken. Der Verlust a» Eigenthum bei diesen Schiff brüchen ist sehr groß. Ei» Austcriibooc, ui welchem zwei Männer und ein Knabe waren, versank im Delaware, Florence qegeiiüber. Die Leute hielten sich eine ganze Stunde lang an der Mastspitze feil, nnd riefen um Hülfe. Endlich hörte man sie i» Miller's Hotel, eilte »buk» zu Hülfe und befreite sie aus ihrer Ge fahr. Der Knabe war fast schon bcsinn»i>gs los. Wohlfeile Passage.— Capt. Whi tey von der briltischcn Barke ~Expreß" wel che kürzlich von Liverpool zu Charleston an kam, meldet, daß als er 4 Tage auf der See war, zwei Mädchen entdeckt win de», welche in Fässer» verborgen auf das Schiff gebracht worden waren. Spater fand man »och eini ge Personen im Schiffsräume unter der La dung versteckt.'wrlcbe sich gleichfalls heimlich anf das Schiff geschlichen hatten. (N.-D D. Wie die Kaffern Taback schinipfcn. Die Kaffern sin Afrika) sind die ärgste» Tabacks schiliipfer in der Welt. Sie verfertigen ei nen Schiinpftaback, welcher dem sehr ähnlich ist, der lilaekAuar«! genant wird und vou iu der Eoloiiie wachsendem Taback verfertigt wird. Ihre Art und Weise, den Taback zn nehmen, ist folgende; Sie sitzen in einemHau ftn oder Kreis zusammen, jeder mit einer Handvoll Schnupftaback, von diesem drücken sie soviel in die Nase hinein, daß d,e Löcher nichts mehr fassen können. Sie schnänze» sich nie, aber scheine» dann halb erstickt und betäubt zn sein. Mund >i»d Augen sind weit anfgkiisse», »ild die Thränen laufen Erbsen dick und i» Ströme» die Wange» herab a»s ihre» nackten Körper. Im Diuchschnitt sind sie hübsche Leute, dabei aber die schmutzigste» auf der Welt. Weil» einer der Coloiusten einen Ochsen schlachtet, stellen sie sich zahlreich »in dcii Platz herum und warten auf ihr theil. In dem Moment, wo die Eingeweide ausge worfen werden, stürzen sie sich wie Ge«er anf die Bente, und verschlinge« mit der größten Gierigkeit alles mit Rumpf und Stumpf. Jeder Mann wartet nur so lange, um einige ftlte Bilsen von den Eingeweiden loszureißen nnd sie in den Mund seiuer Herze«edame z» stecke», um ihr dadurch seine Galanterie zu beweisen. Das sind Gcschmacksache» ! Baltimore, 12. April.—Der Onkel der er mordeten Frau Cosden snnsere Leser werden sich der schrecklichen Ermordung von 5 Per sonen zu Croß-Road. Kent Co. Maryland, er innern) Namens Webster, hat eingestanden, daß er die Mordthat vollbracht hat Milwankie.—Ein Scheriffunter Anklage. C. S. Thomas, Schcriffvon Green Co., Wisconsin, ist beschuldigt, die Flucht des zum Tode verurtheilten Joseph Payne, der seiner Obhut anvertrant war, begünstigt zu haben, und ist deßhalb von Gouvernör Dewey aufge fordert worden, am 7. d. M. vor ihn, zu er scheinen und sich deßhalb zu verantworten. Der Thatbestand ,st etwa folgender - El» Deutscher, Namens John Bringold, kaufte vor einiger Zeil in der Nähe che»s Monroe, Green Co., eine Bauere» mit allen dazu gehörigen Fensen :c. Nun traf es sich, daß eine zu dem von ihm gekauften Lande gehörige Jene nicht auf seinem eigenen, son der» auf dem Grunde des I. Payne stand. Er »ahm deßhalb Rücksprache mit diesem be treffs der Wegnahme der Fens; Payne gab zu, daß jene Fens dem besagten Bringold ge höre, erbot sich aber, diesem eben so viele an dere Fensriegel zu geben, als znr Herstellung einer ähnlichen Fens »öthig sein wurden, weil ihm sPavne) dadurch die Muhe erspart wür de, dieselbe wieder neu auszulegen. Bringold war hiermit zufrieden und machte nur die Be dingung, daß «hm durch das Holen der andern Riegel nicht mehr Umstände u»d Kosten ver ursacht würden, als er vo» dem Wegfahre» der alte» Fens haben würde. Payne wies dem I. Bringold später Fens riegel an, die aber über zwei Meilen weit zu holen waren, und dafür sollte B. die Fens auf Paynes Land» stehen lassen. Brigold schlug dies Verlange» ruud ab, indem es nicht der früheren Uebereinkunft gemäß war, und gab Payne Nachricht, daß er seine Fens wegneh men werde. Am andern Tage, führte er sein Borhaben ans. Payne, der Nachricht davon erhielt, kam mit einer geladenen Flinte und verbot ihm, sein Land nicht wieder zu betreten, oder er würde ihn erschießen. Bringold, ,m Bewußtsein seines guten Rechtes, fuhr der Drohung ungeachtet fort, die Fens wegzuneh-, men. worauf er vou Payne in de» Rücken geschossen wurde, was jeinen baldigen Tod zur Folge hatte. wurde hierauf angeklagt, und nnter 2000 Thlr. verbunden, vor der Court inMon roe sim vorigen Herbste) zu erscheine»; die Cottrt erklärte aber, der Gesundheicszustaiid der Gegend sei dermale» so beschaffen, daß es rathsam sei, das Zusammenströmen und die Anfregiing einer fo großen Menschti.masse zn vermeiden. Die Sitzung wnrde demnach bis zu gelegenerer Zeit verschoben, und Payne war wiederum frei. Im vorigen Monate nnn saß das Gericht in Monroe; die Grand- Jnry fand eine Bill gegen Payne, er wurde von seinen eigene» Laiidslentc» des absichtli chen Mordes an John Bringold schuldig be fluiden und demgemäß verurlheilt. Auf Verwendung der Freunde Payne's wurde das Cauiity-Gefängniß von Monroe für zu schleckt für die Aufnahme des Mörders eines unschuldigen Mannes erklärt, und dem Scheriff die Erlaubniß ertheilt, ihn in seinem (des Scheriffs) eigenen Hanse bewache» z» dürfe». Aus diesem >»>» ist er vor Kiirzem entsprungen und, wie man starte Ursache zn vermuthen hat, soll die Flucht vom Schkriff begünstigt worden sem. Anf diese» Verdacht hin hat un» der Gonverntr diesen vor sich geladen anf den 7te», wie vorbemerkt. Es steht zu hoffe», daß, wen» sich die Sa che als wahr erweise» sollte, der Gouvernör mit der ganzen Strenge des Gesetzes gegen de» Schiildigen verfahren werde, um solchen Vorfällen künftighin vorznbriigeii. Vom Auslande. Ankunft des Dampfschiffes .Amerika'' mit 6 Tage später» Nachrichten von Enropn, die nicht von bcsonderer Wichtigkeit sind. Die Amerika lief am letzte» Donnerstage Mittag in Bosto ein. Sie war am 6ten von Liverpool abgegangen. Deutschla » d.—Die deutsche Frage ist noch inimcr wie sie war. Es wird über die sen Gegenstand viel geschrieben nnd gedruckt, daß man das Wahre und den wirklichen Zu stand der Dinge nicht erkennen kann. D>e letzten Berichte von Berlin zeigen, daß sich Mantenffel als Staats-Ministcr nicht lan ge mehr wird hasten können. Zwischen den beiden Tabineten Oestreich nnd Preußen fin det ein fast beständiger Nctenwechfel Statt. Italien. Zn Rom »st i» die Kirche St. Praxide eine Bombe geworfen worden; es wnrde jedoch niemand dadurch verletzt. Lord Palmerston hat alle cnropäischenGesand teil ersucht, ihm die letzten Berichte in Bezie hung ihrer respekt. Höfe znm röin. Stuhle zu zusenden ; diese Dokumente sollen als Anhang zn dem Berichte vo» 181 S dem Parlamente vorgelegt werden. Engla » d.— Beschlüsse znr Erntneriing der Einkommenstetter sind im Parlamente an genommen. In London ist eine mächtige päpstliche League gebildet. Es sind Befürchtungen vorhanden, daß die Fremden in England einen revolutionären Plan aushecken, welcher sich während der gro ßen Ausstellung entwickeln soll. Die Sache wnrde vor das Parlament gebracht und in Erwiedern»« anf Nachfrage ans Ministerinn, wurde die Versicherung gegeben, daß die Re gierung anf jeden Fall vorbereitet sei. Frankreich. Die franz. Republik war ruhig,- einige Unrnhen socialen Charak ters in einigen Provinzen, ausgenommen, Es wird fest versichert, daß die Verinnthnng, daß die flüchtigen Demokraten in London einen aiisgedchnecn Bund organisiren. nicht nnge gründet sei. Der Zweck dieses Bundes ist die Vernichtung jeder souveränen Gewalt in Eu ropa. Die letzte» Nachrichten von Paris melden von kiner Spannung über de» Fortschritt der sociale» Grundsätze in der Hauptstadt nnd anderswo. In der National-Versammlung wurde das Wahlgesetz berathe». Ein Ver such, das Wahlgesetz vom Mai anfznhebk», siel durch. Der President hat Odillon Bar rot branftragt, ein neues Ministerium zn bil den, aber es gelang nicht. Die Unrnhen in Bosnien sind nnterdrückt. Verheirathet. -durch den Ehrw. Win. Pauli, vor eiui ger Zeit. Herr losia Eberl mit Miß Maria Anna Davis, vo» Readuig. —am 9. April, Hr. Samuel Schuler mit Miß (Zatharina Li fo, von Reading. —am lZten, Herr August Moner mlt Miß Hetty Schumacher, v. Exeter —durch den Ehrw. G. F. I. Jäger, am 12 April, Hr. Daniel Schmidt, von Schuylkill Co., mit Miß Cathariua Arnd, v. Grünwich durch den Ehrw. Jfaac Bevan, am Bten April, Hr. Harris D. Hardy mit Miß Ann Elisa Schmeck —am lOten, Hr. Robert H. Holmes mit Miß Mary Ann Groves, alle von Reading. —durch den Ehrw. I. S. H?rman», am Z. April, Herr Heinrich W. Tobias, von Rea ding, mit Miß Hanna Moyer, v. Maidencr. —am 9ten, Hr. Charles Kutz mit Miß Ma ria Altendörfer, beide von Grünwitsch. —am 15ten, Hr. Benjamin Stein mit Miß Esther Keim, beide vo» Richmond. —durch den Ehrw. Jsaac Röster, am 4te» April, Hr. James Reddinger, von Rnscom. mit Miß teanna Kronrath, von Rockland.— am I2ten, Herr Gabriel Baner mit Miß Ly dia Boyer, beide vo» Richmond —Hr. Sa muel Funk mit Miß Judith Kronrath, beide vo» Rockland -Herr Nathan Angstadt, von Preißtann, mit Miß Susanna Ditzer, von Maidencriek. Starb. —am 10. April, in Maxatawny, Anna Ma ria, Tochter des verst. John Levan, im 15 I. —am 30. März.in Hereford, David.Söhn che» von John Reimert, im 2. Lebensjahre —am 27. März, i» Ober Tiilpehocken, Ja cob Philips, im Alter vo» 70 Jahre». om 12. April, iu dieser Stadt, am Ner- Venfieber, Heinrich Ermentraut, Kaufmann, im Alter von etwa 38 Jahren. —am 10. April, in dieser Stadt, Christina Bra»dschott. im SSsten Jahre ihres Alters. Aufgeschobene Ecksteinlegung. Die Ecksteinlegung zu der neuen evangelisch lutherischen St. James-Kirche, in Reading, welche am Ostermontage stattfinden sollte,muß te wegen dem ungünstigen Wetter ausgeschoben werden. Der Eckstein wird nun am Sonntage, den Ilten Mai 1851, mit religiösen Ceremoni en gelegt werden. Man erwartet, daß verschie dene benachbarte Prediger bei der Gelegenheit predigen werden. Morgens wird deutsch und Nachmittags englisch gepredigt. Das Publikum ist achtungsvoll eingeladen beizuwohnen. 's Hoff, H Trefler, * Ä. C. Hoff, die echten Brandreth's Pillen werden verkauft durch folgende Agenten: Snchter und M'Rnigkt, Reading. Albert Hain, Bernville. H. Hawrecht, Kutztaun. Tlobn Moore, Stanchsbnrg. S- und G. Schollenberger, Hamburg. D. Rarmany, Libanon. März, 8. !Böl. 11. Saamen- und Ackergeräth Waarenhaus, Klein- und Groß-Verkauf, 194 H Markrstraße. MlladelMa. Tvir offenren nnsern Kn»de» un»Freun den das größte Assortement von Ackerbau-Ge räthcn, Garten» Geräthen u»d Sämereien, das jemals in diesem Markte angeboten wor den. bestehend zum Theil aus folgenvem : Promy und Mears Patent böchfk prämittin fcll'st-scharfcnde pflüge, link nnd rechthändig, Seiten-, Hügel- und ebene- Bodtii, von verschiedenen Größen, vorzügli chem Material nnd Arbeit. Versichert dass fle befriedigend sind oder das Geld wird zu rückgtgeben. Die vier höchsten Prämien wurden verliehen auf diese pflüge, bei der Neu Pork StaatS-Fair, 1»S0. Ebenfalls, Beach und Stangen schar Pfiüge, Spain'v verbesserte Butterfässer, welche aufdic Art ein gerichtet sind, daß man den Rührer aus dem Fasse nehmen kann, wen» man nur den Hän del vom Rührer abschraubt. Heu-, Stroh- undWelschkornstroh.Schnei der »n großer Verschiedenheit, worunter Ho vev's vorzüglicher Prämium-Strohschneider zu finden ist, von allen Größen. Ebenfalls, Pferdekraft, Dreschmaschinen, Windmühlen, Welschkornschäler, Käspressen, Saatpfian zer, Dreckschrapper, Auckermühlen, Ochsen- Joche und Bögen, RübendrillS, Pferde-Eg gen, Fruchtresser, dehnbare und Exrra-Culti« vatorS, Eggen, Sicheln, Sensen, rundhohle Hacken, feder-harte Mist- nnd Heugabeln mit ovalen oder viereckigten Zinken, von Gußstahl. Baumscheeren und Meißel. Repratnr-Stücke nnd Guß; Peruanischer, Patagonifcher und preparirter Guano, nebst einem vollständige» Assortement von Gras-, Garten- und Feld. Saamen, was alle zn den möglichst niedrig sttN wird an Markrstraße, Philadelphia. Prouty und Sarret.