holen, während die Wüthende zurckkebrte und ihr Opfer von neuem angriff und ihm eine zweite Wunde an der Schuller und über die Brust beibrachte. Frau Raudenbusch war aber so glücklich sie abzuhalten, bis Rettung kam. Frau Clark wurde ins Gefängniß ge bracht, ist aber auf Bürgschaft von ihrem rem Manne wieder frei gelassen. Frau Rau denbusch ist auf den Wegen der Besserung und man hofft daß sie wieder genesen werde. President Taylors Vermögens umständ e.—Don Washington aus wird unS unterm 9ten August gemeldet daß die Herren Mansell, White und Sohn, von Neu Orleans, welche während den letztverflossenen zwanzig lahren als die Agenten des Generals Taylor gehandelt haben, die neulich bekannt ge machte Angabe hinsichtlich seiner Geldverlegen heit wiedersprochen. Sie behaupten, er habe an Bankstocks und anderem werthvollem Eigen thum die Summe von G 2000,000 hinterlassen, daß er während seinem Leben nie eine «schuld verschreibnng von sich gegeben habe, und bei sei, nem Tode Niemand einen Thaler schuldig ge wesen sei. S ch r eck l i ch e r Austritt.— Drei Personen zu Thetsord, Michigan, brannten neulich unter folgenden Umständen zu Tode - Die Mutter eines Herrn Piper, welche blind war, und zwei seiner Kinder waren allein im Hause, als die Kleider eincS der Kinder, bei», Spielen am Ofen Feuer singe». Im Schrek ken lief es zu seiner Großmutter, deren Kleider durch die deS Kindes ebenfalls angezündet wurden, und von da zu seiner Schwester, die es mit seinen Armen umklammerte. Verlust des Gesichts hinderte die alte Dame zu einem erfolgreichen Mittel zu greifen, und da sonst keine Hülfe bei der Hand war, so wurden alle so seh/ verbrannt, daß sie in kurzer Zeit star ben. Verbesserung der Eisenschmel ze il.—Zn MornS Caunty, Neu-Zersey, ist eine Furnäce im Gange, die nach einem ganz neuen Plan gebaut ist. Die Verbesserung be steht darin, daß man schmiedbares Eisen, di rekt aus dem Erze schmelzt. Das Eisen ist weich und zäh und so gut als das beste gehäm merte Eisen. Es ist dies eine wichtige Verbes serung, da man nun bald keine Eisenhämmer (Farges) mehr brauchen wird. Mittel gegen die Cholera.— Folgender Brief, welchen tie Ersaht»»-, eines augeseheuen SchlffskapitäilS von de» Wir. tuilge» eiutk! einfachen Hausmittels gegen die Sholera gibt, wurde der Neu Vork Sveniiig Post zur Bekanntmachung mitgetheilt, Die Heilart ist die von Dr. Dicksou und von der Schule welcher er angehört, angewaudte. Er behauptet uämllch, daß die Cholera von dem Krämpfe oder der Lähmung der Bte» Nerven paare, d. h. derjenigen Nerven herrührt. wel che zwischen Magen, Lungen und Gehirn in Verbindung stehen, und gründet diese Lehre auf einige beachtuiigswerthe Versuche des A> natoink» Dupuytren, welcher nachwies, daß durch Zusammendruckn»? dieses Nervenpaa res Ashpyxie oder Scheintod verursacht wer de. welcher so lange fortdauern kann, bis er tödtlich wird, und daß während dieses Schein todes das Blnt schwarz wird und heftige Nei gung zum Brechen stattfindet. Das ans d,cse Ansicht von der Krankheitsursache der Chole ra gegründete Verfahren ist ocr Gebrauch der Brechmittel. Genf und gewöhnliches Salz m warmem Wasser oder auch Brcchwniistcin wird qegebeu; dies ist das italiänischeVcrfah ren: bisweilen aber auch Ipecacuanha oder blutwarmeS Wasser. Dieses Verfahre» »ebst den Gründen dafür ist von Dr. Turner, an welchen folgender Brief gerichtet ist, »> ver schiedenen Zeitiiuge» bekannt gemacht worden. Nru-Pork. Juli 20. IBSU. Geehrter Herr! Ihrem Wunsche gemäß antworte ich hoch achtungsvoll, daß ich im Verstoss.,,e» Januar im Packetfchlffe Jsaac Wright unter ine,»ein Befehle vou Liverpool mit Passagiere» segelte. Innerhalb 4» Sluildeu nach der Ab fahrt. erschltuen Cholerafälle, welche ich eine Zeit laug »ach dem Buche mit so schlechten, Erfolg behandelte, daß ,ch innerhalb Kl Ta gt» 27 a» der Cholera gestorbene Passagiere hatte über Bord werfen lasse». Ich crluncr ce mich alsdann an e,»e Behandlungsart, die mir von meinem Freunde und Vorgänger Capit. Alex. Marschall gerathen wurde, näm lich eine» Eßlöffel voll Salz und eine» Thee löffel voll rothen Pfeffer ,u ein halbes Peiut heißen Wassers zu geben. Ich versuchte es n,lc solchem Erfolg, daß ich wever während der Reise „och bisher einen Patienten verlo. reu habe. Ich selbst wurde heftig von der Cholera angegriffen, halte Krämpfe u. s. w. u»d dieses Mittel half mir. Es wirkt sehr schnell als km Brechmittel, sagt in ein oder zwei Minuten nnd wirst einen sehr widrige» Stoff aus, welcher wie Leim seststeckt. Es wurde unter Anderem einer alten Krau von 84 Jahren gegeben, welche sich nächsten Tag natürlich schwach auf dem Deck befand. Ich weiß, daß es- außer >n,r von wenigstens zwölf Schissskapitänen gebraucht wird und zwar mit Erfolg. Sei» Gebrauch „, Liverpool ist ganz allgemein, wo sogar wirkliche Aerzte da. von Gebrauch mache». Mit diesem einsa cken Mittel versehen halte ich die Cholera fernerhin nicht mehr für eine unheilbare Krankheit. St.-Bt. Wie man vor 7» Jahre» auf dem Oh»o reiste. — Wir habe», sagt das e,n vergilbtes Exemplar einer im Jahre 1776 publizirten Zeicuug u, unserm Besitze, worin die Errichtung einer neue» Linie vou Kielböten zwischeu Pittsburg und Louisville angezeigt ist. Von jedem die ser beide» Plätze sollte alle vierzehn Tage ei n Boot abgehen. Die Begünstigung des Publikums wird in dieser Anzeige auf de» Grund hin nachgesucht, weil das Unterneh men neu und kostspielig sei, und weil die Bü kt nicht nur gnce Bequemlichkeiten darböten, sondern auch Seitenwände von hinreichender Dicke besäßen, um die Reisenden gegen die Kugeln der Indianer zu schützen, während au ßerdem noch jedes Boot zu seiner Vertheidi gung vier Musktten führe, welche lpfündige Kuqeln schössen. Wie ganz auders ist es jetzt! Ohio, da mals noch eine pfadlose Wlldnlß, zählt jetzt zwei Millionen fleißige Einwohner, und ob gleich seine Hülfsqiicllc», so zu sagen, erst »1 der Etttwicklniig begriffe» sind, so ist demohn geachlet sein Hauptstrom mit prachtvollen Dampfbölcn bedeckt, sein Boden von Kanälen uud Eisenbahnen durchfurcht und mit blühen de» Städte» n»d Dörfern besäet. Lansi n g, die Hauptstadt vou Michigau. Ein Co« respoudeilt des La ke Superior Journal entwirft davon nachste hendes, sicherlich »«cht sehr einladendes Bild: ~Haben Sie noch nie die Hauptstadt be sucht ? Wenn nicht —so lasse» Sie mir ih nen eine Skizze von dem Platze gebe», auf dem gegenwärtig die versammelte Weisheit nnd Würde des Staates Gesetze ausbrütet. Denken Sie sich einen Flächcnranm von kaum dreihundert Acker», dem innerste» Herzen der Wildniß entrissen ; auf jeder Seite schließe» riesige Buchen und Ahornbäume Gottes rei ner Lust den Zutritt ab und gestatten keinen andern Horizont, als das hohe Firmament. Unzugängliches Siimpsland erstreckt sich wcit nnd breit nach jeder Richtung hin, die Luft mit giftigen Dünsten erfüllend; ja, Alles, woraus das Auge fällt, athmet Stillstand und Tod. Selbst dcr Fluß weigert sich zu laufe» »iid schlaft im Schatte» dcr düster» Bäilme. Mitten »Itter verfaulende» Baumstümpfen, welche die Klärung bedecken, verschließt ein zerstreut aiiScinauder liegendes Dorf voi» et wa hliiidcrt Häusern seine ungastlichcn Thü ren alle» Fremde». Das ist Laiising ! Etwa im Mittelpunkte des Dorfes fesselt uud er schreckt ei» aufeinander geschichteter Stoß dunkel aiigefli ichciler Bretter das Auge. Das ist das Kapitol!" B. Tclcgr. St. Louis.— Eine Zeitung von dort sagt: Scckszehn Personen sind jetzt im Ge fängniß dieser Stadt, welche Alle auf Mord im ersten Grade angeklagt sind. Einer ist zum Tode verurthcilk, 10 erwarte» ihr Ver hör, 4 sehen der Entscheidung der Gra»d J,i ry entgegen »nd einer, der nur des vorsetzli chc» Tottschlags schuldig befunden wurde, dient feine Strafzeit ab. Nebst diese» sind »och zwei des Mordes angeklagt, aber gege» Bürgschaft auf freiem Fuße. So sind also i» »»serer Stadt gege» 10 Personen, welche des Mordes angeklagt sind. Die erste davon wurde im Februar >849 und die letzte imJu« in 185 U verhaftet. Wen» Vclbrccheu dieser Art mit dem Zuwachse der Bevölkerung in St. LoiiiS gleichen Schritt halten, so wird eS in wenige» Jahre» einen traurigen Ruhm erlangen! Eine schlechte E m p fe h l u n g Als Coluinbiis diesen Welttheil entdeckt hat te, erließ König Ferdinand von Spanien ein Gesetz, laut welchem tS keinem Advokaten ge stattet war, hierher ailSziiwaiidcri«. Dieser Fürst betrachtete nämlich den Advokatenstand »nd seine Beschäftigung als eins der größten Uebel, worunter die Menschheit leide. Allel» die Herren damaliger Zeit ver Milden eben so gut, wie hent z» Tage, die Kunst, die Gesetze zu umgehe». Sie verließen «äiiilich Spani en und schiffte» sich in andern Ländern nach Amerika ein. wo sie jetzt, besonders in unsern gesegneten Ver. Staaten, eine höchst bcdeu lcndk Rolle spielen nnd so lange ein nothwen diges Uebel sein werden, bis das goldene Zeit alter der Vernunft erscheine» und meiischliche ieidenschaftc» aufhören König Ferdinand meinte es unstreitig gut, aber er war sicherlich kein Menschenkenner. Oi ue Frauen und Ad vokaceu kau» einmal die Welt nicht bestehen. U >, bezä h m b a r. In Paris lebt ein Mann, welcher Löwen bändigt n. Tiger zähmt, ei» Mann, vor dessen Her,scherblick die grimmige Hyäne winselnd in einen Winkel kriecht, ein Man», riesenstark und seiner Stärke sich bewußt. Jeden Abend könnt ihr Monsieur Carter, sdies ist der Name des be rühmten ManneSZ in den Räumen des olym pischen Cireus anstaunen. Ihr könnt sehen, wie dem Winke des gewaltigen Mannes die Ungeheuer der Wüste gleich harmlosen Haus thieren Folge leisten, wie Leu und Leopatd l» äilgstlicher Furcht dem Meister gehorche», der im Bewußtsein seiner Macht mit tollem llc bermuthe diese Söhne der Gandsteppen Afri ka S auf jede Weise neckt und quält. Und dieser Mann, dessen Kraft das Unglaiibliche möglich qemacht, der kühn und furchtlos seine nackte Gurgel dem Zahne des gefährlichsten Ranbthieres preisgibt, der die sehnige Faust uuerschrocktit in den Rachen der blutgierigen Hyäne steckt, dieser Mann geht jeden Abend, nachdem er dies Schauspiel den Blicken der bewundernden Menge gezeigt, selbst zitternd »nd zagend »ach Hanse, zitternd vor den Miß handlungen tliies Weibes, seiner schönen jun gen Frau, die er aus Liebe gehen athet und die dem Paucoffklhelden Monsieur Carter täglich handqreisticht Beweise liefert, daß »utcr allen Geschöpfen des weiten 'Erdballs ein böses Weib am schwersten z» zähmen sei. tcabey, ei» abgefallener katholischer Mönch, der sich schon laiige damit beschäftigt, vermit« telst Vorträgen die er überall hält, seine frü here» Glaubensgenosse» »nd deren Lehre zn verdächtigen, ist dieserhalb schon an verschie dene» Plätzen alisgestäupt worden; ein Glei ches widerfuhr ihm kürzllchsa», LZ. der in Racine, Wisconsin, wo ihm eine der be Prügelsnppe ansgeladen wnrdk. N ach Californien. Bis zum 17. Juli passirten nur durch Fort Laranne, einen Punkt auf einer der verschiedenen Relseßou« ten 30,934 Männer, 493 Wtlber und s«3 Kindt,-. Sie hatten 7113 Wagen, 10,880 Pferde, 6471 Manlthiere und 18,235 Och sen bei sich. Vom Auslande. (Im Auszuge aus der „Freien Presse.") Das Dampfschiff Europa mit tiue Woche spätern Nachrichten von Enropa, langte am 19. August Abends in Halifax an. Der holsteinische Krieg dauert uoch fort. Es heißt, daß die Regierungen fast aller Län der sich für die Sache Dänemarks erklärt ha. ben, England und Rußland stehen obtn an. General Willisen hat eine Proklamation erlassen, seine Truppen lobend nnd erklärend, daß er nicht vom Boden Schleswigs vertrie ben werden könne, anßer dnrch tine zwtile »nd dritte Schlacht; die jedenfalls viel blntiger als die erste sei» würden. Die Stellung dcr Armee ist unverändert geblieben. Ein Gerücht von Altona meldet, daß am 26. Inli, in der Nähe von Mohelde ein T, es- > sei, zwischen den Dänen und Holsteinern statt-! gefunden habe, wobei die Dänen eine Nieder- j läge erlitten. So viel scheint gewiß, sollten iu nächster Zukunft die Holsteiner siegen, so j wird England und Rußland sich einmischen; siegen die Däne», so erwartet man, daß Pren ßeu und Hannover ans Seiten der Holsteiner stehen werde». Das preußische öbservationS korps unter Gen. Hahn, hat sein Hauptquar tier zu Boizenburg, uahe an der holsteinisch. Grenze. Der Rest der Division ist a» dcr schweriiier Grenze a»fqestellt. lWg Cauntn-Convcntion. Delcqatcn-Wahlen. In Folge eines Beschlusses der Whig Caun ty-Versammlung, gehalten am 5. August, sind die demokratischen Whigs von Berks Caunty ersucht, sich in ihren respektive,, Wards, Städ ten und Taunschips, an den gewöhlichen Plät zen zu versammeln, zur Haltung der Delegaten Wahlen, am Samflage, den 31. August. In den Taunschips Nachmittags und in den Wards und Städten Abends, sür den Zweck drei Delegaten von jedem Distrikte zu wäh len, welche sich in Caunty-Convention zu ver sammeln haben, am "Whig-Haupt-Quartier" (Finney's Hotel) in dcr Stadt Reading, Am Montage, den ttten September, UNI 1 Uhr Nachmittags, um ein Ticket für Caunty-Beamten zu ernennen, was durch die Whigs von Berks Caunty bei der nächsten all gemeinen Wahl unterstützt werden soll. Eine volle Beiwohnnng der Whigs bei den Delegaten Wahlen wird ernstlich erbeten, so daß die Wün sche des Volkes gehörig representirt sein mögen in der Convention. > Nerkeirathet. —durch den Ehrw. Wm. Pauli, am 15». Augnst, Herr Daniel Mosser mit Miß Caro line Gteffert, —am 18tc», Herr Abraham Gaul mir Miß Maria Texter —Herr Dani el Weitzel mit Miß Rebecka Faust, Alle von Ciimrii. —durch den Ehrw. H. L. Hcrmau, am 15. August, Herr Carl Frey mit Miß Elisabeth Ellen Dickinson, beide von Robeso». —durch den Ehrw. I. Miesse, am 10. Au gnst, Herr Benjamin Werd mit Miß Matil de LooS, beide von Center. Srarb. —am 11». Inli, in Maratawnn, Regina Charlotte Dornmeyrr, Gattin von David Dornmeycr, am Schlagflnß, im 70sten Jahre ihres Alters. —am I2teu August, in Hamburg, au der Sommer-Krankheit, Louis lohau» Friedrich. Göhuchen vou Charles Jäger, un iLten Mo nat alt. —am 3lst. Juli, in Womelsdorf, an dcr Gthiriitiitzüiidiittg Sara Clapp, im ILten Monate alt. —am 11. August, in dieser Stadt, Catha rina Fritz, Wittwe des verstorben. Heinrich Fritz, früher von Cumru, im 77sten Jahre ihres Alters. —am 30. Juli, in Earl, JohannesDierolf im 77steu Jahre seines Alters. —am 16. August, in Brecknock, Christian Hoover, im 51sten Lebensjahre. —am 17. August, iu Bcru, Amclia, Toch ter von John Potteiger, in, 9ten Jahre. am 15. Anqiist, in dieser Stadt, Micha el, Sohn von Michael Zeller, im 12. Jahre. —am 15. Augnst, in Unloi, Caunty, an der Ruhr, der Achtb. John Schneider, Sohn des verstorb. Gouveruör Schneider. —am List August, «» Richinoiid, James Couchcr, etwa 26 Jahre alt. —am 22stcn, in dieser Stadt, John Romig, früher von Douglaß, Montgomery Caunty. Die große Convention. D>e Bürger von den Caunties Berks, Liba non und Lancaster, werden sich in AdamStauu, Lancastcr Caunty, versammeln, am nächsten 1». Oclobcr, ohne Unterschied der Partei, um sich wegen der großen Abolitioii-Frage zu be rathe«, welche jetzt vor den, Congrcß ist, ob Bittschriften in Umlauf gesetzt und sofort »ach Washington geschickt werden sollen. — Ein allgemeines Austreten wird erwartet, so daß man eine richtige MeinnngS-Erkläruiig be kommen mag und Committeen ernannt wer den mögen, mit den Abolitlonisten vom Staa te Neu-Dort zu torrespondirc». Diese Ver sammlung wird von fähigen Herren von Lan castcr, Libanon und Berks addressirt werden. Viele Singer von Lancastcr August 27 > >B5O. Eine Pracht-Viliet von der allerncuestcn Hildburghauser Ausgabe, mit einer Karte von Palästina und 24 feinen Stahlstichen geziert, ist zum Verkauf in dieser Druckerei. Wer sich eine schöne Haus-Bibel anschaffen will, vergesse nicht bei unS anzurufen. Reading, den 27. August. (AuS dem VVeizkl? warmer, pinlaclülpliis,) Phtladelphier Vlehmarkt. Philadelphia, August 21. 18S0. Kein Wechsel der Bemerkung werth, ist seit unserm letzten Berichte vorgekommen. Die Ge schäfte sind etwas lebhaft, aber die Preise blie, ben nach unsern letzten Angaben unverändert. Angeboten wurden 1200 Stück Echlachtoch, sen,' 250 Kühe, 600 Schweine u. 1400 Schaa, ft und Lämmer. Operationen und Preise: Schlachtochsen.-1 000 Stück wurden verkauft zu Hsj, bis S 7 die 100 Pfund, für gewöhnli, chen und guten «Stock. Kühe. —Verkäufe variiren von Kl 5—40. Schweine—Alle verkauft zu 85 bis PSj, die 100 Pfund. - Oeffemlicher Verkauf. Samstags den Listen August, um I Uhr Nachmittags, soll auf öffentlicher Versteigerung verkauft werden, aus dem Platze selbst,in Breck nock Taunschip, Lancaster Caunty, 2 Meilen von Adamstaun: Eine Wohnung und Stück Land enthaltend 4 Acker gutes Bauland, im besten Stande der Cultur und unter guten Fensen. Eie Werbesserungen sind ein gutes i! Wohnhaus, theils Block, theils Främ, ein geräumiger Stall, einePum pe mit vorzüglichem Wasser nahe an der Thür, und eine große Anzahl junger, tragender Obst bäume. Das Eigenthum bietet eine sehr gute Gelegenheit irgend ein Handwerk oder Geschäft zu betreiben. Gleichzeitig fotl auch verkauft werden, eine Verschiedenheit von Hausgeräthen, zu verschie denartig um sie zu benennen. Aufwartung und Bedingungen beim Verkauf von Pirmin Raul. August 2V. 3m. KMMR Fast unheilbare Kranke, von verschie« denen Leiden befallen, von einem einzi« gen Orte, aus St. Clair, bei Potts' ° ville, Schuylkill Caunty,erhielten durch Gottes Beistand ihre Gesundheit unter meiner ärztlichen Behandlung. LII.V'S ül. V., öerks Lolcl LprinZ, LinkmA tZpriiiA ?. 0., Lvrkk t!o., zwischen Rea ding und Womelsdorf, Pennsylvanien, im Mo nat August 185 V. Unterzeichnete, erst seit Kurzem aus der Wasserheilanstalt des Dr. Leisering gesund entlassen, sind sehr gut bekannt mit den übrigen Patienten zu St. Elair und müssen derlVahr l>eir beistimmen "Wem das Heilverfahren des Dr. L. nichthilft, oder seine Leiden mildert, dem ist nicht zu helfen —wer die Kur ausdauert, der wirst gewiß sein Geld nicht weg, das haben wir an uns erlebt. iLvan »Lvantt, Ich hatte 7 Monat das kalte Fieber. John Davis, Ich war 8 Zahre lang steif und krüppelhaft. Beide aus St. Clair, bei Pottsville, Schuylkill Co., Pa. August 20. 1850. 3M. 70 AHNNäMW. INVKNI'OKB I'ti« pudliskers ot'tks KciLNl'lk'ie noticv liiat tlis Vltk c>s tiiik valukblö will bs com menosä on tke of Lopwmker next, a lkvorablo löi- »II to suk ävvvlopment of rks Leientike 128 I''ultc>n Ltroet, Vörie. MIXieLIVILN'I'B perBc>n vko will sencl us four subseri tzsrs for six montlis, atour reßulsr rstes, kilmll bk snt!tlk>6 to ono ior tho Kam«; lenAtk of time; or ve will furnisli— -10 Oopio», for k montk», H 6 00 10 « 12 « 15 00 15 « 12 » 22 00 2N " 12 « ' 28 00 psrson, senllilig us tlirso «übseril)srB, will bo entitlec! to a of tke of Propellers Ltonm puklislie6 in book form, novv in press, to de roaäzf sbout tks Ist of Ootobor. It will b« ono of tl>