brennt bald still »nd sanfl, je nachdem eö im Innern de 6 Betreffenden sanft oder stürmisch aussehen mag ; mit seinem lelz ten Athemzug erlischt oder auch die:', Licht sofort, gleichviel od sichö in seiner Nähe oder tausend Meilen fern von ihm befin det. (Schluß folgt.) Ein deutscher Arzt in Valifmiuen.-- (Äeritäcker erzalstt. dasi einer seiner Reise aefährlen iu den Minen erkrankt und des» halb einer oon ihrer Lompanie abgesandt worden sei einen Arzt nach ihrem Zelte zu holen. Unser Kranker halte sich indeß durch Rlibe und bessere Kost merklich er holt, dennoch aber war mir sein Zustand bedenklich, und ich wlinschte einen Doktor desihalb zn Rathe zu zielien, die ärztlichen Honorare waren wir aber mit der mühselilzen Holzarbeit aar nicht im Stande zu bezahlen, nnd natürlich suchte» »vir desihalb. durch Hülfe unsere!'' früheren Reisegefährten. Apotliekerö, einen deut? schen Arzt auf. Dieser fand einen w'wis sen Doktor Jrmler, und nahm den jungen Matrosen eines Morgens mit zu ihm hiu ; der deutsche Doktor erklärte aber, ohne Bezahlung nichts für ihn thun zu wollen, »venu der Kranke aber, der eigentlich gar nicht so sehr krank sei. mit ihm arbeiten und ihm bei m Ban eines aus Weiden ge stochtenen Wohnhauses helfen wolle, so werde er ilnn die Medizin, die sonst vier Dollars koste, geben. „Uebrigens," sehte der Doktor hinzu, „muß er mir kommen, denn er geht sonst ans den Kirchhof!" Und das war ein Deutscher. Eine telegraphische Nachricht von Mem pliis. (Ten) meldet, daß am NUen vorigen Monats die neue von gewobenem Gitter» werk errichtete Brücke, welche den Red Ri ver ohnweit (sla:ksville überspannte, mit furchtbarem Gekrache zusammen stürzte. Eine Fuhr von sechs Pferden war zu der Zeit im Begriff über die Brücke zu pas siren. stürzte mit hinunter, und die Pferde wnrden getodtet- Zwei Männer, die sich ebenfalls auf der Brücke befanden, wur den auf eine schreckliche Weise verletzt ei neu, derselben wurden beide Beine gebro chen. Die Brücke siel eine Höbe von sech zig hinunter. Das Unglück wird der mangelhaften Bauart zugeschrieben. Der Verlust beträgt ungefähr PI3MO. Ein Herr Hopkins, vo» Lowndes Eann tv. Miss.,verheirathete sich nenlich im Al ter von st! Jahren mit Miß Matthews, 35 Jahre alt. Was diese Verbindung außerordentlich macht, ist der Umstand, daß beide so sehr an Rheumatismus leiden, daß weder er noch sie seit fünf und zwanzig Jahren im Stande gewesen ist einenSchritt zu thun und die Braut ist nicht vermö gend sich anzukleiden. Die Ursache wel che Herr Hopkins angiebt, warum er Miß Malthews heirathete. ist...daß er vor un gefähr zwei Jahren eine Frau beirathete. die laufen konnte» und sie lief mit einem Stäschtreiber davon ; er wünschte daher eine Frau zu haben, von welcher er gewiß sei. daß sie nicht davon laufen könnte." Volkssreund. Der Baltimore Deutsche Korrespondent berichtet folgendes Unglück, welches sich in der Nacht vom 7ten Juni in jener Stadt zutrug: Drei Deutsche. Namens Wittenauer. halten die Reinignng des Appartemens Himer dem Laden der Herren Pöpplein und Thompson in Baltimore st ruße über nommen. Das Werk war bereits so weit vorgeschritten« daß die Leute ans die zweite Rückkehr des Karrens, welcher denSchninl) aus der Stadt schaffte, warteten. Mitt lerweile (ungefähr um lj Uhr.) stieg e> ner der Leute (dessen Namen wir nicht er fuhren.) in die Grube uud war eben be schäftigt. die harte Kruste an den Wänden loszuschlagen, als er. von dem in großer Onantität ans der Oeffnung hervordrin» gende» Gase betänbt, umsiel. Der zweite Arbeiter. Anton Wittnauer, Contraktor Halle kaum den Fall und Hülfegeschrei des Elstern gehört, als er in die Grube stieg, nm ihm zu helfe» ; aber auch er war kaum unten angekommen, als er gleich falls umfiel. Jetzt stieg der Dritte. Franz Wittnauer, ein junger Mensch von I!» Jahren, in die Grube hinab, hatte aber leider auch das Schicksal seiner beiden Kameraden. Eine vierte anwesende Per so,». Alexandeer Wittnauer. Sohn nud Bruder der Norhergenannten. welcher als Porter im Laden von Päpplein nud Thompson angestellt »nd nur zugegen war, um daß Lokal nach Beendigung der Arbeit zu schließen, durch das Ausbleiben seiner Verwandte» überrascht, näherte sich jetzt dein Appartement, war aber kaum da vor angekommen, als er von dcm schreckli chen. daraus hervordringenden Gase be täubt, gleichfalls niederstürzte, der Letz tere hatte noch so viel Kraft, um laut nach Hülfe zu rufen, welches verschiedene Nachbarn und den Nachtwächter desStadt Viertels herbeiführte- Sie begaben sich sofort an s Werk» um die Unglücklichen zu retten. Alexander wurde nach Reibung mit Campher schnell wieder zum Bewußt sein zurückgebracht, ebenso gelang es in kurzer Zeit mit Hülfe vom Wherfte her deigeholter Bootshaken die andern Drei aus der Grube zu ziehen. Der eine davou Alexander Wittnauer, war indeß todt und die andern Zwei in einer solchen Lage, daß ihrr Lcbtnstthaltung höchst zweifelhaft ist. Allentown, den '27. Juni. Am letzten Mittwoch geaen Abend ereignete sich da liier am Lech.r Damm ein trauriger Fall des Ertrinkens. Hannal) Hank, etwa 15! Jahre eilt, »nd Tochter von David Haut, hatte für ihren Vater, da die Mutter ad wesend war, da 6 Nachtessen bereitet» »ind ging zn diesem Bebufe Iwch Wasser um Rettin zn waschen ; da stand ein klei „es Boot angekettet, und in dieses begab sie sich, und siel a»6 demselben in den tie fen, Wirdeinden Strudel gerade unterhalb dem Damm, welches man daraus schließt, daß, indem der Vater nachging er nur die Nettige im Boote fand- Ihr Leichnam wnrde erst am Freitag Nachmittag gefnn den und beerdigt. bei welcher Gelegenheit der Ehrw. Jäger eine zweckmässige Grad rede hielt. Friedenö Bote. Hr. Bell, ein Arzt in London, hat eine neue Entdeckung in der Luftschiffahrt ge einen Ballon nach Gefal len zu regieren und zu lenken, welches er vor ein paar Wochen, zum Erstaunen der Londoner, that. Er manöverirte seine Gondel dnrch das Reich der Lüfte mit ei ner Geschicklichkeit, die alle Nebenbuhler in den Schalten setzte. Er stieg um l! Uhr Abends auf nud ftog in kurzer Zeit nach Essex, vollkommen zufrieden mit sei ner Fahrt; jedoch verlor beim Herabstei gen. ein Mann, der herzugeeilt war um bthiilstich zu seiu. sein Leben. Unterirdischer See in der Stadt Lanca ster. —Die Lancaster Gazette tlmr Mel dung von einem See. der sich Fnf, vom höchsten Punkte der Stadt unter der Ober flache befindet. Er wurde dnrch einen Mann entdeck t, vereinen tiefen Brunnen grub. Daö Wasser fließt in einer süd west lichen Richtung, ist. wie man vermuthet, etwa s><) Fnsi breit und ltt Fuß tief. Die Gazette schlägt vor. dasselbe zum Gebrauch der Stadt zu benutzen. Freiheit.—Neulich kamen einige Jrlä'n» der an die Harrisblirger Brücke und woll ten frei hinüber gehen ohne Zoll zn bezah le». Weil Hr. Zimmermann, der Zollein die6 verweigerte und da 6 Thor nicht öffnete schlngen sie ihn nieder, ver letzten ihn bedeutend und eilten dann über die Brücke. Diese Jrländer haben wahr lich gemeint, die Freiheit in 'Amerika wäre so, daß man thun könne, waö man wolle. - Rinding, den 2. Juli 18 »<». t?cmoliratiscl)rr lUlsicf-lUahtxtlcl: Eanal Eommissioner: Jvsl„ia Dittlgatt, von Bucks Caunty. General Landmesser: Jvscpl» (>). .Hcnderson, von Washington Caunty. General Auditor: Heinrich W. Schneider, von Union Caunty. Gewi tterscha de n—Während einem schwe ren Gewitter, weiche« am Samstag Nachxiittag über diese Gegend zog und von starkem Regen begleitet war. tras ein Blitzstrahl das HanS der Wittwe Dre xct. am HarriSbnrger Tiirnpeik, etwa eine halbe Meile westlich vo» dieser Stadt Der Strahl fuhr am Schornsteine herunter, beschädigte daoDach, zertrüm merte eine Anzahl Feiistcrscheibe». zerriß dir Gesimse an beiden Seiten deS DacheS nnd suhr dann, wie eS scheint, an dcn Rinnen hcriinter i» dic Erde, Ein Mann, Namens John Mail. der zur Zeit i» einem Bette schlief das nahc am Schornsteine stand, wurde ganz betäubt gefunden uud eS fand sich, daß die eine Seite feines Körpers stark verbrannt nnd der Arm ge - lähmt war. Wie wir höre», soll er in Gefahr siehe» ein Auge zu verliere» Christoph Gauß. von dem vorige Woche be richtet wurde, daß er den Raub in Bern Tauuschip begangen hätte, hat ein von Itt respektabel!! Personell von RiiSconibmanor Tauuschip untcrschl iebcneSZeilg niß eingebracht, daß er während der ganze» Woche und namenlUch an dcm Tage wo der Raub verübt wurde, in Coxtau» war. etwa lk Meilen vom Platze deö Raubes, Die» beweist daß man ihn höchst iiii gerecht beschuldigte und wird ohne Zweifel seine Frei sprechung bewirken Aus die Entdeckung des wirkli chen Räubers ist eine Belohnung von HI««» gesetzt Tod durch Trinken— Andrea« Keim, an geblich ein Deutscher, etwa 15 Jahr alt. wurde am vorletzten Montag Morgen in Bernvillc todt gefun den, Eö ergab sich daß der Verstorbene schon eine Weile im Sauft gewesen war, von einer Bauerei zur andern ging und Bminitwein trank, bis er des Fen crwasserS soviel genossen hatte, daß sein Magen von dem Stoff total zerstört war Unglück auf der Eisenbahn James Fletcher wollte am vorletzten Freitage, nahebei SwedeSburg auf einen Karrenzug auf der Readinger Eisenbahn, steigen, aIS ein ganz unerwartet entge gcnkonnncudcr Zug seinen Fuß so zerquetschte daß Amputation nöthig wurde, aber er überlebte dic im perativ» nur wenige Stunden, Sein Verstand schien verwirrt zu fein und er gab vor in Wilmington, De laware, Frau »nd Kinder zu haben. Aufgeschoben Die Wahl eine« Predigers sür dic hiesige deutsch-lutherische Kirche, an dic Stelle deS verstorbenen Dr, I Miller, welche am vorletzten Cmiiitage stattfinden sollte, wurde wegen eincmMiß verständnisse zwischen dem englischen Prediger und deni Kirchciivorstande, verschoben Dcr Hte Juli. Der nächste Donnerstag ist der lahrbtag der Un abliängigreitöcrlläruiig der Ver Staate»—der 75ste Geburtstag unserer Freiheit Die jährliche Wieder kehr dieseö Fested ist sür jeden sreihcitöliebendenMan» eine willkommene Erscheinung; sie erinnert an die Uebel vergangener Zeiten, an die Herrschaft der Des potie in unserem freien Lande, sowie an die Mühen und Gefahren welche mit dem Kampfe für »ufere Freiheit verbunden waren Von de» Patrioten welche vor 75 Jahren muthig die Waffen i» die Hand nahmen, um die Freiheit zu erkämpfe», sind nur noch Wenige linier, »iiS »iid die Zeit ist nicht i»el>r sei», wann wir sie ganz vermissen werde» —Keine Aiigcnzeiigen werden dann mehr sein nnS ihre Thaten z» erzählen, aber die Früchte ilirer Kampse Iverden noch lange stehende Denkmäler iluer Thaten sein »nd nie falle», solange unsere Freiheit besteht, iinter deren Segnungen unser Land so grosz und mächtig wurde Dreizehn kleine Provinze», mit etwa Z.ooo.twil Mensche», wagte» eö vor 75 Jah re» dem brittischen Tyrannen zn trotzen, der dieses ganz zur Freiheit geschaffene Land durch allerlei La sten z» drücke» und zu knechten suchte, und nun sehen wir Z 0 mächtige Staate» »»ter dem sternbesäete» Banner deren Gebiet sich vom atlantische» Meere bis zum stillen Ocean erstreckt und deren Bewohner sich völlig sicher fühle» »»ter ihrer Selbsiregiciung— keine andere weltliche Autorität anerkennen als die "Union mit ihrer freie» Loiistitiitioii." »nd stolz al len Völkern der Welt zuniscii Wo ist ei» Land dafz sich mit linsen» messe» la>i»—wo eine Nation, die unser Beispiel nicht nachahmen möchte?!' Wen» dieser Stand der Dinge, worüber wir uns jährlich sieueii. noch lange fortbestehe» soll —und wer möchte dies nicht wünsche» —so dürft» wir nie den Wahlspruch vergessen: "Der Preis der Freiheit ist stete Wachsamkeit " Die Ereignisse des lelztvergan gene» JahreS haben gezeigt in welche Gefahr unsere glorreiche Union gerathen kann, wenn die Interessen des Südens mit deiie» deS Nordens in Streit gera theil, und iilir dein Patriotismus der nördlichen Be wohner der Union »nd der Weisheit unserer grössten Staatsmänner in Washington haben wir eS zu dan ken. dafz es nicht zum Ausbruche kam uud dafz nun! eine friedliche Beseitigung der Frage iu Aussicht steht, welche das Band unserer Union zn zersprengen droh le. Ein feste» Zusaminenhalten »»d Streben für ei nen grmcinsamcn Zweck, ist das beste Mittel zur Er hallung der Freiheit; daher soll unser Wahlspruch sei» ! "die Union sür immer!" Die Veränderung derEonstitut ion —Den Beschluß der Gesetzgebung, zur Veränderung »iiserer CtaatS-Coiistitutioii. finden die Leser in den nachfolgenden Spalten Derselbe wird im Austrage deS Staatssekretärs bekannt gemacht, in Gemascheit mit einer Verordnung der Constitution, welche dessen Publiziriing während drei Monaten, nnmittelbar vor der Wahl, fordert, um dem Volke volle Gelegenheit zu geben ihre Meinnng darüber aiifziimachen. che eS zum Stimmen geht Eö ist vorauSzuselm. dafz eine Mehrheit der Freimänner für den Beschluß stimmen wird, und in diesem Falle müssen die Richter bei der allgemein Wahl in 185 l erwählt werden Unsere Nachbar» vom "Adler" haben, wie'S scheint, unsere Benierkniigen über das Bank Reform-Gesetz absichtlich mißverstanden, wie aus ihren Bemerkun gen von letzter Woche hervorgeht Aufgepaßt —Nach BicknellS Reporter sind fal sche HiLNßoten aus die hiesige Farmer« Bank im Um lauf Sie gleichen weder der allen »och der neuen Platte der ächten Note», sonder» sind ein Mittelding zwischen beiden. Die falschen Noten sind leicht zu erkennen an den Namen der Gravirer Auf dem nn tcrn Rande der ächten Roten steht I!>',!«!, oder s>po»«'or, IUM? . Beschlossen, daß noch ein anderer öffent licher Diener unsern und dcn Dank eines jeden redlichgesinnten Mannes der Republik verdient, für die getreue Ausübung seiner verantwortli chen Pflichten und Unterstützung der Sparsam keits-Absichten der Ereeutive—und diese Whig- Convention würde ihre Constituenten nicht ge treu representiren, wenn sie nicht dem letzten Staats-Gchatznieister, Gideon Z. Batl, von E rie, ernstlichen Dank zollte, sür alles was er ge» than und AlleS was er verhütet hat. tt. Beschlossen, daß wir, in dcr Absicht der Erecutive beizustehn durch die Zugefellung von Männern—Männern von hohem Character, gesunden politischen Ansichten und großer Er fahrung, heute Tsofua Duiigan, He„- Versoi, und TV. Schneider er nannt haben; umgeben von solchen Männern und nicht länger verwirrt durch widersprechen de Genossen, kann der Whig-Gouvernör, ohne Furcht oder Schwierigkeiten, alle Maßregeln, nöthig für das öffentliche Wohl, erfolgreich in Ausführung bringen; sür ihre Erwählung und mit derselben die Erwählung einer Mehrheit in die Gesetzgebung, so wichtig in jeder Hinsicht, fordern wir aus zur Thätigkeit, Harmonie und Aufrichtigkeit in den Whigreihen, von einem Eude des Staates bis zum andern. 7. Beschlossen, daß diese Convention schlecht ihre Pflichten erfüllen oder gerecht zu den An sichten derjenigen sein würde, welche sie hierher gesandt haben, die WhigS von allen Theilen Pennsylvaniens, wenn sie dem Presidenten der Ver. Staaten und seiner Administration den Tribut der aufrichtigen Billigung, desVertrau ens und dcr Achtung enthielten. Es warPenn sylvanien—der Staat der durch seine Stimme und patriotische Bevorzugung alle großen poli tischen Kämpft des Landes entschied —welches General Taylor zu», Presidenten der Vereinig ten Staaten machte. Es ist Pennsylvanien und sein ehrliches Volk das ihm noch jetzt zur Seite steht, und eS ist Pennsylvanien, das einem bra ven, ehrlichen und getreuen öffentlichen Diener nicht leicht dcn Rücken wendet. 8. Beschlossen, daß wir bei der Wahl von General Taylor, ihn erwählten ohne Berücksich tigung sectioneller Gefühle, welche Pennsylva» nien bei allen Fragen unter der Constitution ausdrücklich und ernstlich verleugnet—aber in Bezug aus seinen National-Charakter, erworben aus den Schlachtfeldern seines Landes, durch ein langes Veben in schwerem öffentlichen Dien ste in der Sache de« ganzen Landes—und edel ist unser Vertrauen vergolten. Sein Herz, nur unter lokalem Einflüsse schlagend, schlug hoch in 'Vereinigung mit den National-Gesühlen, und wankte nie in seiner Ergebenheit zu der Consti tution— der Union —und den Interessen des ganzen Landes. Es ist die sanfte Erhabenheit und Energie feines Charakters, in Scenen von Prüfung und Gesahr kundgethan, in einer an dern Sphere, untermischt mit seiner gänzlichen Verleugnung sectioneller Gefühle, und sein groß- wüthiger und konstitutioneller Patriotismus» welche nun alle Extreme von Faktionen oder Fanatismus zurückweist und denselben immer widerstehen wird, von welchem Theile sie auch kommen oder in welcher Gestalt sie auch erschei nen mögen. Es ist ein Theil der besten Seg. Nungen der Vorsehung, daß in einer Crisis wie diese, die Nation sich mit dem vollsten Vertrau en aus einen solchen Presidenten verlassen kann. !>. Beschlossen, daß Pennsylvanien William M. Mrrcdith, dem >!cchatzsckretär, dankt, für dic in seinem Jahresberichte an den Congreß ausgesprochenen Grundsätze und empfohlenen Politik; Grundsätze dic, obwohl zu oft aufge schoben, verrathen oder aufgegeben durch unsere öffentlichen Männer, den industriellen Massen unserer Mitbürger noch immer so theuer sind, wie sie vor KU Jahren waren, wo sie unter Washington's Administration zuerst erklärt wurden. lU. Beschlossen, daß der Schlaffe Zustand dcr industriellen Interessen Pennsylvaniens, er» zeugt durch dcn Widerruf des Tariss von 1K42 und die Inaktirung dcr gegenwärtigen Reve» nue-Gesetze, ein Gegenstand ist, der die baldige und ernstliche Aufmerksamkeit des Congresses erheischt. Während unsere Brüder im Suden die freien Staaten dieser Union anklagen we gen »luth,mißlichen Vergehen gegen das was sie ihre konstitutionellen Rechte'nennen, wir sie einladen den Schaden zu betrachten, welchen sie dem Norden zugesügt haben, welcher nun droh ei und in einigen Fällen bereits das traurigste Elend nnd Armuth erzeugt hat, unter großen Klassen unseres VolkeS—einem Volke, daß der Union ergeben und immer bereit ist die Consti tution und Gesetze seines Landes zu unterstüt zen, dessen Ehre zu vertheidigen, wo sie nur an, gegriffen wird, und sein Blut zu vergießen in deren Vertl)eidigung; nnd daß billig berechtig» ist zn dem Schutze, welchen sie ihn, entzogen und den Fabriken und Werkstätten anderer Länder zugewendet haben. Die Whigs von Pennsyl, vame» verlangen dic Frage dcm gegenwärtigen Congreß vorzulcgen, ob dessen Handeln in dieser Sache von den Wünschen des brittischen Ge sandten geleitet wird, oder von der Stimme der nordlichen Freimäner der amerikanischenllnion. 11. Beschossen, daß, während die Whigs v. Pennsylvanien gegen die Ausdehnung der Skl averei sind und immer waren, sie doch das Volk des Südens als ihre Brüder begrüßen, über de ren Wohlergehen sie sich sreuen und deren kon stitutionelle Rechte sie bereit sind zu schützen u. Mi vertheidigen. Daß sie im Geiste der guten Nachbarschaft, wenn immer die Interessen der verschiedenen Theile unserer glorreichen Union aneinander gerathen, nun bereit sind und es im mer waren, aus dem Boden gegenseitiger Nach giebigkeit zu stehen, dem erklärten Ausspruche, welchen Gen. Taylor in seiner Botschaft an den Congreß kund that, herzlich beistimmen, daß das größte Element in dcr Anhänglichkeit und Ach tung des Volkes gegen einander zu finden ist. 12. Beschlossen, daß diese Convention den Cmpfehlungen von General Taylor herzlich bei, stimmt, sür die Ausnahme von Calisornien in die Union, mit den gegenwärtigen Grenzen; daß wir es sür Pflicht des Congresses halten eö auszunehmen mit seiner freien Constitution, die die Bürger sormirt haben, ohne denselben Be dingungen oder Beschränkungen irgend einer Art aufzulegen, da ein unvereußerliches Recht dcr Bürger von jedem Staate ist, solche Vor kehrungen für ihre Sicherheit und Wohlfahrt zu treffen, als sie sür zweckmäßig halten, und nur dcn Proposilionen und Garantien unter, worsen, die in dcr Constitution der Vereinigten Staaten deutlich bestimmt ist. Da der Boden des Gebietes, was wir durch den Traktat von Guadalupe Hidalgo erlangten, srei war, als wir eS von Mexico erhielten, so protestiren wir fei, erlich gegen irgend eine Maßregel wodurch die Gesetze von Teras, welche die Einführung der Sklaverei mitbringen, über irgend einen Theil davon ausgedehnt werden. lii. Beschlossen, daß die WbigS von Penn, sylvanien in Bezug aus alle großci, Fragen we, dcr aus der Baltimorer noch aus dcr Nashvil, ler Plattsorm stehen, »och aus irgend einem an dern lokalen oder temporären Fußgestclle, son dern aus dem großen Gebäude der Constitution, sie aIS eine Plattsorm findend, stark und groß genug sie zu halten, ihren Fleiß, ihre Grundsät, ze und ihren politischen Glauben. It. Beschlossen, daß diese Convention sich auflöst mit erneucrtcm Vertrauen, daß durch Einigkeit, Harmonie und eifrige Mitwirkung, feste Anhänglichkeit an Grundsätze und keine Aushebung lange gehegter Meinungen, durch herzliche Unterstützung der Männer und Maß, regeln der Staats» und National-Administra tionen, u. Nichtachtung aller persönlichen Zwi, stigkeiten, sie im nächsten Oktober einen andern Triumpf der guten Sache versichern können» wofür sie so lange gekämpft haben. Hr. Jones, von Montgomery, offerirte fol, genden Beschluß, welcher einstimmig angenom men wurde: Beschlossen, daß diese Convention, in, Glau ben daß das Volk die sicherste Niederlage snr Gewalt ist, und da sie volles Vertrauen hat auf dessen Einsicht und Tugend, möchte sie die vor« geschlagene Veränderung der Konstitution des» sen ernstlicher Unterstützung empfehlen, welche einen Wechsel in der Auswahl der Richter die ses Staates zum Zweck hat. Folgendes, offerirt durch Hrn. Johnson, von Erie, wurde ebensallS angenommen: Beschlossen, daß wir den Whigs von Phila» delphia unsern herzlichen Dank abstatten, für die großmüthige Hospitalität welche uns als ei» ne Convention zu theil wurde, und besonders gebührt unser Dank der Einrichtungs»Commit» tee sür ihre gütige Ausmerksamkeit. Beschlossen, daß der President dieser Eonven« tion eine GtaalS-Central-Cominittee ernenne» für das beginnende Jahr, in gleicher Zahl mit den Genatorial-Distrikten deS Staats? Die Convention vertagte sich dann »ine clio. -Ja'S 66, Nein's 18. Da- geisterhafte Poche,,.— Die Geister s e h e r »I, „ » Die Rechtster "Geisterseher, " welche Hör. Gree lcy als blasse Mädchen mit aufrichtigen, ~» schiilvige» Blicken schildert, denen man keine