lieilt. 117 viel velbessert. ISS etwas ver bessert. IKÄ blieben im alte» Grad, und 1-49 sind gestorben- Lecha Pal. Mer M-eoöachkr. Ncading» den I Ä. Mär; tBS<». »t lii.-- (Xsie«?. "k -vnn'i» !jiiiia) is vlic ot'viir nMlnirii'.t'ä t,>> »X>o» nwnl« ancl kul>?oripl ion« tor tlu-s pnpc>r. Dem Achtb William Strong. vom Congrcß, und Daniel Zcrbeh. Efq.. von der Gesetzgebung, unsern Dank für öffentliche Dokumente Feuer! —Seit Kurzem wurden mehrere versuche I gemacht, ein Haus von schlechtem Rufe, am Eck der «ten und EheSnutstraße, etwa 200 Schritte von die ser Druckerei, in Brand zu stecken, was wie es scheint, spät am Freitag Abend gelungen sein nuiß. denn um Mitternacht stand dasselbe in lichten Flammen und würde ol»ic Zweifel vollends abgebrannt sein, wenn das Feuer nicht durch die Feuerleu te gelöscht worden wäre Das H selben Tage einige Böte von dort nach dem Weste, abgingen Man verspricht sich ziemlich lebhafte Ge fchäfte auf den Canälen Wieder begonnen, Die Rollmühlen ii PittSburg, die in Folge des Arbeiter-Aufruhrs ein Zeitlang stillgestanden hatten, habev meistens gesteri vor S Tagen wieder angefangen Geschäfte zu thun weil sich eine hinlängliche Aiizahl Arbeiter vom Oster dazu eingefunden hatte. Sine neue City Bürger von RorriS taun sind auf den Einfall gekommen, die Grenzen ih res start zunehmenden Städtchens zu erweitern uitt demselben den Titel Eity beizulegen NorriStaun würde demnach bald "NorriScith" heißen Blitzscha den,—Der Union Demotrat berichtet, daß während dem Gewitter am vorletzten Donners tag Abend, die Scheuer des Hrn Fertig, z Meilen von Äen Berlin, vom Blitz getroffen wurde ünd vol lend» niederbrannte Literarische Notizen. ! Im Verlag der Buchhandlung vo» l o hu Weik, in Philacciphia, Ist unlängst ein neues "Taschen- der eiigtischen und deutschen Sprache'! ! erschiene», ein Weilchen, welches wir Allen die die englische Sprache zu lernen wünschen, mögen cö Sin-! gedornt oder Eingewanderte sein, als ein sehr nützli ches Buch einpfehlen möchten Daö Wörterbuä, ist im Format dem bekannten englischen onarv gleich, cirea 70» Seiten stark und kostet, gut und schön gebunden, nn r ein e n Thal e r. Eö ist nicht für Gelehrte, sondern hauptsächlich sür Bau ern, Handwerker und andere Geschäftsleute bestimmt und gibt ausser der richtigen Ueberfeizung auch die Aussprache der englischen Wörter an Wir haben den Titel, die Vorrede unb cinen Probebogen von dem Wörterbuch? erhalten, die bei uns zur Einsicht bereit liegen und sind bereit Bestellungen daraus anzuneh men und zu besorgen "D e r Rep u bl i ka n e r." ist der Titel einer neuen täglichen deutschen Zeitung, welche inNeu Uork ihre Erscheinung gemacht hat und wovon die zweite Nummer vor uns liegt Sie empfiehlt sich sowohl durch ihre geschmackvolle äussere Ausstattung alö ge diegenen Inhalt, daher wünschen wir dem Herauöge ber, Hr» H Dithmar, von Herzen Glück zu seinem - Unternehmen j 'l'lIL .VW'j'llLil « k'.V.Vll ! I.v s.. ist der Titel einer englischen Mo ! natöschrist, welche von Myron Finch, in Neu j ?)ork, herausgegeben wird und ein nützliches Blatt ! für englische Familien ist Wir haben ein Exemplar ! davon erhalten, welche« Liebhabern zur Einsicht bei ! uns bereit liegt. Die FrulijalirS-Wakl, für Wahlbeamte, Assessors, Wegmeister, Eon» stabel, Schul-D>rektoren und andere Taunschip- Beamten und ebenso für Mayor, St?idrrärhe, Aldermen ?c. in Reading, findet am nächsten Freitage statt. W>e gewöhnlich fehlt es nicht an Kandidaten für die »erschienen Aemter, be sonders für diejenigen welche mehr als die Ehre eintragen. Die Whigs von Reading hielten am Donnerstag Abend eine Versammlung und sormirtcn folgenden Wahlzettel, welcher den WhigS zur Unterstützung empfohlen wird : Mayor—Nlaj, Georg Gest. Lchahmeister —Xichai'd j Auditoren —Franz brecht, William Vl?. Sciiärcr, David Nlcßnigl>r, Sclcct-Couneil - Südost-Ward —C. Schärer. Lpruß-Ward—John Hoff. Common-Council: Nordost-Ward —A. Rettmoyer, Adam Fölzig-. ?iordwest-Ward-E.F.S.Fischer, L.Malsberger Südost-Ward —Jacob Geiger, S. Levan, jr. Südwest-Ward —Wm. Peaeock, Z. MalSber» ger, Dehart. Spruß-Ward—G. R. Frill, ?. Hetrich. Schul-Dil ci-'toi c»: N. O. Ward—tzarl Davis, Earl Schultz, Ge org Foos. N. W.Ward—John Schöner U.E.Armstrong für I, Earl Fritz, für 2 Jahre. S. O. Ward—Thomas Diehm, Geo. Printz. S. W. Ward—John Hepler und Wm. Davis sür Z, James Lewis, sür 3, undSa mukl Z>eber, sür l Jahr. Sprußward—Geo. R. Frill, Zohn Hetrich, S. T- Craig, H. F. Felix, Allifon Hungersord. Aldermen : Nordseite—Wm. Schöner, A. L. Lüdseite—Benj. M Hoag, Matthias Menge! und Z. Lawrence Reitmoyer. dichter, Infpectoren und Assessorc»: Nordost-Ward—Richter: W. M Baird. Inspektor: Georg Foos. Assessor: Peter Bingeman. '^ordwest-Ward —Richter: Samuel Beralet. Inspektor: Wm. Frei). Assessor: Samuel Peich. Südost-Ward—Richter: John P. Miller. Inspektor: Lieut. Wni. Gräff. Assessor: Levi Miller. S. W. Ward—Richter: 6 B. M'Knight. Inspektor: Mm. S, Allgaier. Assessor: Earl Schmeck. Spruß Ward—Richter: John D. Morris. Znspektor: Benneville Breniser Assessor: John Kaucher. So undankbar isl die IVelr.—E. W. Roback, der berühmte und berüchtigte Stern» deuter und Wahrsager in Philadelphia, dessen Anzeige in so vielen Blätteru parad>rt, wurde unlängst von Einem der Herausgeber der „Po» lice Gazelle« verhaftet u. mußte Bürg schaft stellen, um sich wegen einer Anklage für Betrug bei der nächsten Eourt zu verantworten. Roback hatte seine Kunst schon seit mehreren Zähren getrieben und wohl Manchen für Geld einen Blick in die Zukunft thun lassen —nun wird man ihn vielleicht hinbringen, wo er selbst nichts mehr als vier Wände sehen kann.— So lohnt die Welt. Wie schrecklich! verurtbeilung ei„ea Mörder«.—Pear» son, der in Boston der Ermordung seiner Frau und zwei kleiner.ZwiUingskinder angeklagt war, wurde von der !Zury des Mordes im ersten Grade schuldig gefunden, aber einstimmig der Gnade der Court empfohlen. Die Vertheidi« gung seiner Advokaten stützte sich hauptsächlich daraus, daß er zur Zeit wo er die Mordthaten beging, verrückt gewesen sei. Pottsvillc, d. 7. März.—T raurig e 6 Unglück. - Johu Campbell, von diese? Stadt, welcher zu Pittscou Jerry, in Luzer », Cannty, t» eiiikm Steinbruch mir Felsen« sprenge» beschäftigt war, wurde am Sam stag vor acht Tagen durch da«? »»zeitige tos» gehe» der Ladung schwer beschädige. Sein Gesicht litt am meisten und man fürchtet daß er beide Augen verlieren wird. tobe » Swert h.—Während das nenli che herzzerreißende Unglück durch die Explo» stou des Da,»pftessel6 in der Fabrik der Herren Taylor und Comp', in Neu Pork, al le Gemüther mit der tiefsten Trauer erfüllte, nutz ee für sie eben so erfreuend sei» z„ psr. nehme» mit welcher Thätigkeit sich die Bür> ger jener Stadt der Vernnglückten «nd der hiiileilassenen Familie,l annehmeii. 21 tau» send Thaler wäre» Kreits zn deren Unterst»,«! tzung beigerraqe» und die Sammlungen de» noch immer fortgesetzt. Solche Hand lungen erfreue» dae Menschenherz mehr viele Andere die oftmals znm Thema anßer ! ordentlicher tobsprüche gemacht werden, ohne ! daß sie es im Grunde verdienen. Freit?. Pr. Pittsbiirg, de» 26. Februar.-Ein ser John Johnson, Carpenter von Allegheny, > wurde in der letzten Samstag Nacht auf der! Handstraße Brücke angefallen und bedenkend verwnudet, wobl in keiner andern Absicht, als um ihn zu berauben Der Schurke, wel cher die That begangen, ist später verkästet worden, und hat bereits gestanden, daß ihn > »e Noth dazu gezwungen. Capt. Peternell hat sich am letzten Sam stag in Cleveland mit dem Rasiimesser den! Hals abgeschnitten. Er war ein Deutscher, d>ente früher in der preußische» Armee und hatte Tags vor seinem Selbstmord das Koni . mando der deutsche» lägercompagnie über-! nommc». Er hiiittiläßt eine junge Frau nud K>»d. Frh. Fr. ! Als Samiiag Abends ungefähr um K Uhr! das Williamsbnrger - Ferro - Boot den Fuß! der Grand Streek mit einer großen Anzahl Personen beladen verließ, ertönte auf einmal! ein Geschrei: Halt das Boot'. Die Stim ! me war so jämcrllcb, daß Jedermann glaub ' «e, es habe sich ein Unglück ereignet, n»d! deswegen eine n»qchen'.c Aufregung entstand ! Die Maschine wurde gestellt uud nun zeigte , sich das Unglück. Ein irischer Arbeiter war i etwas zu spät gekommen, und war, indem! das Boot bereits gehend war, von der Brü cke auf dasselbe gesprungen. Während des Sprunges öffnet sich seine Hand, in welcher er seinen Wochenlohn gehalten hatte, und das Geld stog rückwärts auf die Brücke. Da er sich von feinem Schatze so getrennt sah, ü berwaltigte ihn das Gefühl dergestalt, daß er ein solches Geschrei erhob. Das Boot fnhr weiter; das Geld wurde von einigen Personen von der Brücke aufgehoben nnd ihm mit dem nächsten Boote nachgeschickt. N. D. Repnbl. Cinein »at >—ln der letzten Sonn tag Nacht zwischen ll> nnd II Uhr wurde ein jnuqer Mann, Namens Kelle,), von ei ner Wittwe, Namens Weickemir in einem Hanse, an der Elisabeth« Straße, zwischen John und Fnlcon, niedergeschossen. Obscbo» ihm scdon früher der Eingang in diesesHanS von deiWittwe nntersagt worden war, kehrte er doch in obcnangcgebener Nacht wieder, ging in das Zimmer und fing an, die Mö beln zu zertrümmern und das Leben der Frau zn bedrohen, indem er eine Revolvir Pistole zog ; die Frau zog hierauf selbst ein Pistol »nd schoß ihm die Ladung durch die Brust. Er liegt hoffnungslos darnieder. Ein sehr einträgliches Geschäft in Eali fornien ist bisher die Beerdigung der Todten gewesen. Ein Mann allem begrub im l' tzten Jahre 8W Personen gegen einen reinen Gewinn von K 5 für jede Leiche. E,n anderer verkaufte iu dcrM'en Zeit für H2Z,- l»M Talomel. Suinmirr man den Calomel »nd die Kirchhofscriite zusammen, so kommt ein zeimlich richtiges Veihältiiiß heraus. C incin » ati den 2.?. Februar —E in pöre » d,—Von mehreren Passagieren, die vergangene Wocbe anf dem Dapfboot,,Chil de Harold" von Nen-OrleanS hier ankamen, wnrden uns folgende, das Herz nuk Indigna tion erfüllende Thatsachen mitgetheilt: Be sagtes Boot war nämlich mit der iingehenren Anzahl von ungefähr vierhundert Passagie ren (fast Alle Emigranten) von Neu-Orlcans nach tonisville abgefahren. Durch die an Berordentliche Hitze nnd die sich beim Znsam mendräi'.gen einer so großen Menschenmassc entwickelten schädlichen Ausdünstungen er krankten unterwegs Viele, nnd 6 oder 7 fie len als ein Opfer des schnöden Eigennutzes der herzlosen Schisssbesehlshaber, nur weni ge Stunden nach ihrer Erkrankung. jedocb dae allerempörndste, das sich auf dem Schisse zutrug, ist Folgendes : Ein junges, blühendes, deutsches Flaue»» Zimmer, eine Emigrantin, Namen konnte« wir leider nicht erfahren) fiel unter» wegS vor dem Radkasten über Bord. Ihr herzzerreißendes Jammergeschrei veranlaßte angrnblicklich alle vcnUnglückSfall Wahrneh Menden, den Ingenieur und die andern Offi ziere des Bootes zn ersuchen, sogleich anzu halten, nm die Unglückliche wo möglich zu rctlen ; diese Elenden nahmen jedoch gar kei »e Nokiz, obschon alle darüber auf's Bitter ste empörten Passagiere, so weit das Ange reichte, ras arme Geschöpf noch auf der O berfläche des Flusses treibend wahrnehmen konnten. Wahrscheinlich verhinderte die zwischen den Kleidern befindliche tnft, die nicht augenblicklich einen Ausweg finden kos,, te, das schnelle Untersinken, dem sie jedoch für die Dauer nicht entgeh» konnte. Eine solche Niederträchtigkeit verdiente gewiß eine schonungslose Rüge, nnd sollten unsere Gesetze gegen derartige privilegirte Mörder mit aller Strenge verfahren. Wä re vielleicht eine werrhvolle Waare überßord gefallen, so hätte man angehalten und die nö thigen Rectiingsversuche gemacht; aber ein Menschenleben, und besonders das einesEin» wanderes, ist nicht werth, einen Versuch zur Rettung desselben zu machen. Ohio SkaatSztg. Dae „ eueFeneGese y.—Folgen des ist eine Abschrift der Bill welche sich jetzt vor der Gesetzgebung befindet, für das Re gnliren der Fensen in Pennsvlvanien . ..Keine Person soll zu Schadenersatz be rechtigt sein für angerichteten Schaden an seinen Ernten, tändereien oder Prämissen, durch Pferde, Rindvieh, Schweine, oder Gchaafe einer andern Person; ansser solche Ernten, tändereien. oder Prämisse» sind mit einer dauerhaften Fens, wenigstens v„r Fuß fecheZoll hoch, nmgebe». Vor behalten. Daß diese Acre nicht widerstreitet mit dem Erlangen von Schadenersatz angerichtet durch Pferde oder Rindvieh wie vorbesagt, die dem Eigner oder Halter desselben als über» trrlerisch bekannt find. Eine neue Republik.— Europa zählt noch eine Republik. Der Sultan hat durch einen Firma» die Constitntion bestä tigt, welche durch den Distrikt Zapori in Al« banltn, in der Nähe von Jania, angenom nie» ist. Dieser »mfaßt 44 Dörfer mit ei ner Bevölkerung von etwa 15000 Seele». Jedes Dorf wählt seine eigenen befehlenden Räthe niid sendet jährlich zweimal cinen Deputaten zn einer Ständevcrsammlnna in Janina. Die Republik hat »nr einen jähr lichen Tribut an die hohe Pforte zu zahlen. Eine Audienz, welche et» Schiffer ans de» Vereinigte» Staate» bei de», Könige der ! MoSquico-Küste, diesem wegen der amcr>ka> niscl,-englische» Verwicklungen nicht »»wich cigcn Potciitateu» hatte, wird in folgender ' Weise beschriebe» : Seine Majestät trug ei »en prächtigen, aiifgcschlageiic» Hut, eine ro ! che Leibbinde und »»geheure vergoldete Spo ren. Aber leider muß ich gestehe», paß er ! sonst gänzlich ohne das war, was die Maler i Draperie zu nennen ptlegen. Doch wir mns j sei, dcn, Klima und dcr Laiidessicte etwas zn ! Gute hallen. Seine Majestät, die nicht ü ! ber 20 Jahre alt sein kann, war balv betriin ken. Sein Gefolge bestand ans cinen, ein äugigen Junge», der die Trommel schlug, l und a»s zwei Pfeifern, von welche» der eine ! zugleich die Dienste eines Dolmetschers ver sah, Der Moegiilto-König nahm den Be such des Schiffers Mndge auf eiiie», leeren Whisky-F.vsse sitzend entgegen und winkte ihm, sich auf den Boden, oder wo es ihm sonst beliebe, niederzulassen. Im Verlaufe dtSGcspräches ward durch irgend enien Vor fall die Heiterkeit der central amerikanischen Majestät erregt, und der König brach in cin lautes Gelächter ans. Die Folge davon war, daß das Faß nnttr ihm sich in eine rollende Bewegung setzte und er der Länge »ach z» Boden stürzte. Mit diesem Falle j>es Du »asten von seinem unsicheren Throne schließt j der uns vorliegende Bericht Aeußerungen Benjamin Frankliii'S über dcu Anschluß Canada'S.—Es scheint, daß Dr. Franklin, als er l» Paris be, der Abschlie ßling des FrirdtiisvcrtragS war, sehr darnach verlangte, daß Canada an die Ver. Staaten komme, denn er sagt, es könne sonst kein Frie den aufrichtig und von Dane, sein ; aneh wer de es Oroßbrittanien, wenn die Colonie unter dessen Botmäßigkeit bleibe, mehr Koste» ver ursache». als es werth sei und ihm dereinst mchr Schwierigkeiten mit den Ver Staaten bereiten. Früher oder später müsse die Uni on doch die canadischen Besitzungen haben; es sei darnm im Interesse beider Parteien, daß die Abtretung Canada s in dcn Friedensver trag miteingeschlossen werde. Doch hielt es Franklin nicht für geeignet, geradezu auf der Abtretung Canada e z» beharren, nnb dies um so weniger als der Congreß es vermieden hatte, die Commission über diesen Gegenstand zu unten übten. Dabei zeigte überdies Frank reich bei dem Abschluß des Bniidesverlrags kein Verlangen, eine solche Bedingung zu un terstütze», de»» die Verbi»dl>chkclt6p»»ktt in dcn» Allianzvertragc versprachen blos die Si cherung der Unabhängigkeit für die dreizehn alten Colonien ; nnter diesen aber befand sich Canada nicht. Hr. Oswald, einer der brittische» Commis säre beim Abschluß des Friedensvertrags, war in einer Unterredung mit Franklin der Mei nung. Canada solle au die Ver. Staate» ab getreten werden, er fügte hinzu ; daß die Mi nister, als er mit ihnen über diese Maßregel sprach, sich ihr nicht ciitschieden abgeneigt ge zeigt haben. Allein man sprach vorsichtig, »nd verweilte bei den Unterhandlungen nicht lange bei diesem Gegenstände. Aus Mexiko wird gemeldet, daß sich ei ne PvleiigeseUschafr aus 6t) Köpfen beste ! heiid, zur Ansiedelung in der Republik !t'iigagur habe. Ihr Agent, Capt. Lu toweki reist nach der Hauptstadt voraus, um für seine Landsleute eine Landverwil ligiing vom Presidenten Herrera zu er wirken. »>«» » Mi Verheirathet. ! —durch den Ehriv. Wm. Pauli, an, 26, F«- ! bruar, Herr Adam Dechert mir Miß Maria ! Weitzel, von Cumru, —Herr Richard Frank ! Häuser mit Miß Poll») Weber, von Laneaster ! Co. —Hr. George Faust mit Miß Rebecta Lud > wig, von Eumru. > —durch dcn Ehrw. A. L. Herman, am 27. Febr., Hr. Samuel Schock, von Port Clinton, ! mit Miß Sara Ann Klein, von Hamburg. —durch dcn Ehrw. Th. H. Leinbach, am 11. Febr., Herr Win. Boltz mit Miß Lovinia Hautz beide von Bethel, B. C. —am 14ten, Hr. John Reiter mit Miß Sara Spängler, beide von Me»erSraun, —am 23sten, Herr John Rein ühl mit Miß Sara FuchS, beide von Jackson, Libanon Co. —am 26sten, Hr. Wm. A. Sei bert, Lehrer an der Stauchsburg Akademie, mit Miß Henriette Theiß, von Jackson, Liban. Co. -durch dcn Chrw. A. S. Leinbach, am 28. Febr.» Herr Martin Maß mit Miß Elisabeth Westly, beide von Robeson. —durch den Ehrw. I. Röller, am 24. Febr. Herr Martin Heffner mit Miß Esther Schlegel, beide von Richmond. —durch den Ehrw. G. C. Hermann, am 24. Febr., Hr. Georg Görden mit Miß MaryAnn Weavcr, beide von Langschwamm, —am Lten März, Herr'Nathan Leiby mit Miß Sarah Schäfer, beide von Grünwitsch, —am 3ten Hr Edwin Keyser mit Miß Elisabeth Gehn, beide von Langschwamm. —durch den Ehrw. G. F. I. Jägtr, am 17. Febr., Htrr George Eckroth, von Center, mir Miß Matilde Rausch, von Windsor, —am 23- sten, Herr Joseph Rausch, von Windsor, mit Miß Julianna Reimtrt, von Grünwitsch. Starb. —am 24. Febr., JanieS F. Boone, Söhn chen von Samuel Boone, 4 Jahre k Mot. alt. —am 10. Febr., in Amity, John Rhoads, im 72sten Jährt seines Alters. —am 25. Februar, in dieser Stadt, John, Söhnchen von Bcnj Dunkel, etwa 10 I. alt. —>m, 24. Febr., in Ober Bern, Anna Ma ria Miller, Wittwe von Andreas Miller, im 62sten Jahre ihres Alters. —in der Nacht vom 15. Febr., in Washing ton Taunschip, Frau Butz, Gattin von Aarrn Butz, ganz plötzlich. —am 9. Febr., in Rockbridge Co., Dirgim en, John Hughes, Revolutionssoldat, im Älter von 107 Jahren. Wohlfeile Blende» und Schalter! B. I. Williams, Ro. IS, Nord sechste Straße. Philadelphia, an i scher Alenden und Groß- und Kleinhändler „> Lenster-Schat tern.-deiieu die höchste» Prämiiims bei de». Gcba»stclltt».qc» z» Neu Philadelphia, und Baltimore zuerkannt worden. Vorhänge für Stohrs u»d öffentliche Ge bäude werden angefertigt und mit Buchstabe,» versehen. Ein großes Assorlement von 25l enden und' Schaltern, von neuestem Gryl und Ausstat« l»»g, zu den niedrigsten Baargeld - Preisen. Das Publikiiin wird es vorrheilhafc finden, ai.zurufe». Alte Blende» werde» angestrichen und zu gestutzt, daß sie wie neu aussehen. S. 'IV. l'cnacbiichcigt die Kund,» von Freema» „ alten Elablisscmciir, No. I4j, Süd zweite Straße, daß er von dort »achNo. 12, Süd sechste Straße gezogen ,st. wo er achtungsvoll um die Fortdauer ihrer Knnd sckaft bittet. Philadclphia. Mär; >2. ZMI Armenhaus Rechttung. Darstellung der Rechnung der Armen und des Hauses der Beschäftigung von Berks Co. Dr. Der Rechnungsführer ist belastet mit 460 An weisungen, ausgestellt an den Schatzmeister dcrCauut» Berks, wahrend dem Jahre, wel ches am I. Januar 1849 anfing und am 31. Dee., 1840 endigte beide Tage eingeschlossen, jui» Bel.'us von K WB2 45 Cr. außer de», Hause gehaltene Arme. Elisabeth Kreide,, 820, Johu Tatnell >0 Daniel Haas, für seine Tochter 50, Frau Ro n,ig 30, Jacob Hoyer 10, Mary Rorick, 250 John Heller 15, Wargaret Dreßler 35, Pol ch Smith 20. Jacob Bernhart 2», Joh» Strans 25, Sara Brann 20, Wm.Schäffer 2«), Esther Sieh! 2(1, David Johnson. 22 so, Hclnrich Folk 15, Rebecka Jung, 20, Elisa beth Schädler 20, Elisabeth Laucks 16, Ca», tharma Kapp il), Daniel Batz IL, Frau Ver.s ger 30, Charlotte Gticf 20, Elisabeth Ohlin. gcr 20, Apraham Koch 20, John Koch 20, Sara Wetheral 20, Catharina Fehler 20, Barbara Braun 20, Magdalena Oswald 19, «cnsa»»a Riefer, für Hill'e Kind 4, Jacob Gerhart, für seinen Sohn 20, Frau Lackey >5, Frau Morris >2, Elisabeth Diehl 20, (Leo. Boivcu 19 5», Poll,? Boßler 20, Dav. Klein's Familie 80, Wittwe Wis.'er 20, Friedrich Ohlinger 25, Jacob Baus 37 50, George Till 50, Christian Barnschot 16, Heinrich Lcmon 25, John Dicrolf2o, Witt, we Strunk 10, Hanna Menget IS, Joh» Christman 20, James Parmer 20, Susanna Thompson 6, Elisabeth Butterweck 5, Dürer Marschall !5, John Poh >5, Benj. Raden« bach 15, Johanna Lemon 10, Maria Ecke»« hcim >O, Adam Schmehl >O, Sara Schmedi w, Michael llnger, für seine Kinder >O, PA Schman, für Wery's Toclter lv. Elisabett Kühn 10, Adam Reinert. für seine >O, Maria Smith 10, George Spohn Jacob Mitchell 5, Wittwe GlbbS S, Witt-D we Kr ick 5. 1244 00 Unterstüstnng außerhalb. Jacob Mitchell 85, Lydia Harmonv 5, D. Bobbenmeycr ü, Geo. Keyser. für F. Wiegt man 2 (15, Sara Schmehl 20, HelmS, für seinen Sohn 30, William Hechler 10, Joh« Bnrkhart, für Amos Zieber 50 7v, Bt'njan». Staudt, für Verschiedene 15, Martinßraun, für Verschiedene 12 75, Jacob Schmehl IL, Grace McGormick »5, David Kreitz 5, Mar garet Heß 3, Catharina Feßler 2 50, Peter Epler, für G> Dan.'rich 17, Jac. tei»bach,für Geo. Mitchell 4 61, Friedrich Riem, für I. Stahl 10, Geo. Melot, für S. Frantenber» gcr 50, Wittwe Ohlinger >O. L 45 6S Leichenbostc« Joh» Tatnell, seine Frau 5 00 H. Folk für Sarg :c. 6 77 G. Nagel, Sarg f. Struuk'S Tochter 5 00 H E Rhein, do SaraSchmehl 5 00 S. Burkholder do B Raden bach 5 00 R> Henninger, do C. Hoch's Kind L 00 F R Henninger, do für Frau Arnold und John Faß ltt 00 John Wagner, 5 Särge, für Abs Gonger, Sara Adams . F Sander. Wittwe Busch und I Fiering IS 00 Evans und Spatz, Garg für Tlis, Watsou's Kind I 50 John Berrolet, 4 Särge, für Js Sloan, Frau Perger u. 2 kleine Kinder 15 00 D u. H R Rhci», 2 Särge, für I Smith n. G. Ely 10 00 I Bitner, Garg f.GMitchell 5 00 Johanna teinon, Lclchenkosten für ihr Kind 4 00 Elis. Fischer, teichenk. f. Frau Frau Lasch ». Frau Miller 200 John Kapp, teichenkosten für Grace MrGornnck S 00 Wm. Henry, telchentosten für Daniel Christ 5 90 log Unterschiedliche Arn»? außer halb den, Haufe zu halten !e. R Braun für G Gilbert 5 00 I Dornabe ruc» für Dorna.