Mercer. D M Courtney, Zohn Emory.' Northumberland. Georg ?l Frick. > Northampton und Monroe. Carl A Lucken bach, Benjamin Labach, B S Schoonover- Perry. John Seuder. Philadelphia» Stadt. John H. Diehl,'Tho mas C. Steele,* R. Rundel Georg T Thorn," Craig Biddle.* Philadelphia Caunnti). Georg P Hengen' Thomas I Heering,* Carl Hertz,* S Thorn,* Georg Bella S,* Adam Martin,* Hinrich B Pratt,* Alonzo Rebb.* Schuylkill. Zohn W Roseberry,' John A Otto.» Somerset. I I Stutzman-H Susguehanna und Wyoming. Robert R Little, David Toggart. Tioga. N A Elliott. Washington. Jacob Cort, ?ohn M'Kee.h Westmoreland. Johann Fausold, John F M'Cullough, Harrison P Laird. Warren, M'Kean und Elk. Alonzo I Wilcor. Wayne nnd Peik Zohn W Georg. Union und Zuniata. Saumel Wierickh Z M Loughlin.h Vork. Daid F Williams, Thomas Grove, Georg F Earl. Die Namen der Whigs sind bezeichnet. Berichte vmi anderen Staaten. " Louisiana » . v 26 Lancastcr, den 7tcn November.—E i n Zusam me » stu r z.—Der Schorn stein zu dem neulich dal)ier errichtete» Fat tory - Gebäude, in dessen Errichtn»!; die Maurer begriffen ivarcn, und den sie schon zu einer Höhe von ungefähr 110 Fuss aufgeführt hatten, wurde in der vorigen Samstag Nacht von dem hohe» Winde bis beinahe zum Fundamente hinab zu Boden gestürzt, nebst dem ausgedehnten Gerüste, welches zu demselben hinaufführte. Das mit ihm in Verbindung stehende Gerüst. Mag wahrscheinlich, die Ursache von dem Zusammensturz des Schornsteins gewesen sein, indem dieses dem Winde einen star ken Haltpunkc darbot. Der Schornstein fiel glücklicher Weise von dem Hauptge bäude auswärts, so daß kein weiterer Schaden dadurch verursacht wurde. Ein anderer glücklicher Umstand ist eS,daß der Zusammensturz zu einer Zeit geschah, da die Arbeiter abwesend waren- Geist des Lokofokoismus. Empörender Mord! Während der großen Lokofoko Proces sion, welche am vorigen Freitag Abend in der Stadt Philadelphia stattfand, wurde ein junger Mann, NamenS 'Alfred Cole ma», als er auf dem Seitenwege stand, von einem Lokofoko Raufbold, der auS den Reihen der vorbei passirenden Proces sion hervortrat, mit einem schweren Kn>t ltel mit solcher Gewalt auf den Kopf ge schlagen, daß der junge Mann, unverinö gend seine Heimath zu erreichen, sich in ein Wagenbett in einer leeren Lotte schleppte, woselbst er am folgenden Morgen todt ge funden wurde. Zur nämlichen Zeit sprang ein anderer Raufbold auS den Reihen der Prozession hervor und verwundete einen andern jungen Mann. Namens Märpel. durch einen Pistolenschuß, in daS Bein. Die einzige Veranlassung zu diesen ab. scheulichenGewaltthaten war, daß das vou der Prozession herkommende Geschrei für Caß und Butler, von dem Seitenwege auS durch ein Geschrei für Taylor und Fill more beantwortet wurde. Nach vollbrach ter That, sprangen die zwei Bösewichte wieder in die Reihen der Prozession zurück unter dem Ausruf: „Hurra für die Kil lers !" Eine Partei, welche solche blutige Ge waltthaten aufmuntert, und ihre Fußtap fen gleichsam mit Blut bezeichnet, verdient mit Recht von einem entrüsteten Volke, von Macht und Gewalt herabgestürzt zu werden. Voltsfreund. Ursprung des GolfStro» m e s.—lm ..Knickerbocker" finden wir über diesen Gegenstand, gleich kühne wie originelle Ansichten ausgesprochen. Einige der Eigenschaften dieser großen, und mächtigen, als Golfstrom bekannten Strömung, dessen Farbe und Temperatur sind unter andern, daß die Farbe so blau, als die des stillen Meeres, und nicht so grün, als diejenige des atlantischen Oceans ist; die Temperatur ist wärmer, als die in den meisten tropischen Gewässern. Die Farbe ist nicht wie die, des trüben Missis sippi. und der andern größern. in den Golf ström sich ergießenden Flüsse. Die Tem peratur ist eben sowenig gleich.derjenigen der nächsten Gewässer. Woher kömmt Venn die Farbe und Temperatur? Nach »er Aufstellung kommt die Farbe mit dem Strome selbst, vom stillen Ocean. Sei- nen Durchgang von demselben bewirkt er weit südlich unter der großen Landenge, welche jenen Ocean vom Golfe trennt. Der Verfasser behauptet, der Isthmus sei durch die Werke vulkanischer Feuer unter graben, welche sich noch in jener Gegend zeigen, daß der Strom eine wärmere Tem peratur habe, weil die Hitze vulkanischer Feuer, in jenem Tunnel vorherrschend, dieselbe erhöhet hat; daß der Grund, daß die Gewässer, durch diesen großen Tun nel gezwungen werden, den Golfstrom in Folge der Umdrehung der Erde auf ihrer Are bilden, und daß es die Thalsache ist, daß die Gewässer des stillen Oceans, wel che gegen die westliche Seite des Isthmus drängen, Fuß höher sind, als die jenigen. deS Gofes von Mexiko; daß der Grund, weshall) der Storm feine höchste Wärme bei Key W.st hat, darin liegt, daß die Strömung vom stillen Ocean und durch den Golf von Mexiko erst dort zur Oberfläche gelangt, und weniger mit dem kalten Wasser gemischt ist, durch welche sie gezwängt wird. Galvest. Ztg. Philadelphia, den Il)ten November Schrecklicher Unglücksfall.- James Jones. 70 Jahr alt. wurde am Mittwoch, von einem schrecklichen U»> glücksfalle betroffen. Er war eben dabei einiges Hausgerärhe auf einem Schie'o karren über die Eisenbahn bei Fairmount zu fahren, als er bemerkte, daß eine Loco motive herbeikam. Er ließ daher den auf den Schienen stehen, a ber als er bemerkte, daß er noch Zeit ha ben würde, faßte er ihn noch einmal, und wurde, trotz den Anstrengungen des Jage nieurs, von der Locomotive überholt. Die Rader gingen über einen Arm und das ri» ne Bein und zermalmten beide fürchter lich. Sein Arm muß abgenommen wer den und bei feinem vorgerückten Alter be fürchtet man. er werde dies »icht überle ben. Der Unglückliche hat noch eine gro ße Familie zu ernähren- Freie Presse- Abschaffung der Neger sklaverei wird im Staate Delawa re durch eine unerhörte Anzahl von Un terzeichnern in einer Riesenpetition an die legislative Versammlung beantragt : und da schon voriges Jahr ein ähnlicher Ver such dem gewüschten Ziele sehr nahe gewe sen, so meint das „blaue Hühnchen", es könne an dem Erfolg kaum gezweifelt wer den. Geschähe dieses wirklich, so wäre solches ein Beweis, für die >n diesem Mar te, kürzlich geäußerte Meinung, daß unse re Mitbürger die Abschaffung der Skla verei, selbst herbeiführen werden, wenn diese Angelegenheit ihrem eigenen guten Willen anvertraut, und nicht durch unbe rufenes Einmischen, die Empfindlichkeit derer gereizt wird, die dadurch wirklich be nacht heiligt werden. m» > »m Verheirathet. durch de» Ehrw. W>n- Pauli, am 31 st. Setob., Herr Samuel Ruth mit Miß Lydia Lasch, von Ciimru. —am 5- Novnnb., Herr William Kiiabb mit Miß Elisabeth Eidel, von Ereter. —Herr Zsaae Closc mit Miß Harriet Jackson, von Exeter. —Herr Levi Williams mit Miß S«san»a Immore, vo» Reading. -Herr George Schul« mit Miß Mary Ann Eiler, von Reading. —Hr. Ben jamin Ziemer mit Miß Elvina Boone, von Heidelberg. —dnrch den Ehrw. I. C. Schmidt, am 28 steii Oetober, Herr Daniel Wert mit Miß Elisabeth Rentschler, beide vo» Center. —durch de» Ehrw. Jacob Miller, am 29. Oetob., Herr Heinrich Arnold mit Miß Ma thilda Geiisemer, beide von Reading. —durch de» Ehrw. Tho. H. Leinbach, am 26stcn, Herr Zohn Henne»), vo» Ober Tulpe hockeu, mit Miß Mary An» Wagner, vo» Bernville. al»2Bstcii, Herr Jonathan Arp mit Miß Fianna Stuyman, beide vo» T»l> pehocke». —am slste». Herr Thoi». F. teiii bach, mit Miß Elisabeth Spänglcr, beide von Elsaß, —am 2. Novb., Herr Levi Älee mit Miß Maria Maltis, beide vo» SchässerSt'» Starb. -am 22. Oclob., in Heidelberg, Cathari na Fischer, Gattin von Michael Fischer, im 6tste» Jahre ihres Alters. -am 27. October, i» Elsaß, Rachel, Gat tin von Jacob E Gräss. Tochter von John Derr, im 29ste» Lebensjahre. -.111, iu. Oeto., hier, Anna Maria, Gatti» von Georg Müller, a«6 der Schweiz, im 82- ste» Jahre ihres Alters. -am >5. Oct. i» Richmoild, Joha» Schap pel, an der Auszehrung, im 48sten Jahre. -am 2v. Oct., in Richmond, Telera Anna, Töchterchen von Win. Kercher, am Stickstnss im sten Lebensjahre. Der Readiugcr Deutsche Bau-Verein. Nachricht wird hierdurch gegebe», daß die bestimmte monatliche Versammlung des Di rektoriums dieses Vereins, für den gegenwär tigen Monat, Morge»Abe»d,de» iste» No vember, nm 7 Uhr, in seinem Lokale, in Hrn. Wießang's Hotel, Ecke der Spruce nnd 7te» Straße, stattfinde» wird, z» welcher Zeit auch d,e Darlehen ausgebote», und dem höchste» Bieter überlassen werden. Solche Mitglie der, die es für gut halten beizuwohnen, mö gen sich gefälligst einfinden. Arnold puwellc, Sekr. Reading, den 14. November. Im. Aechte Kaiser-Pillen. Einen Borrath ächter Aaiser-Pillen just erhalten und zum Verkauf in dieser Druckerei. Waisencourt Verkauf. ! Zufolge einer Verordnung der Waisencourt von Berks County, wird aus öffentlicher Ven due verkauft werden, am Samstage, den 2ten December 184 S, auf dem Platze selbst, eine ge wisse Ivohnung und Stück /!aud, gelegen in Robeson Taunschip, Berks Eaunty, begrenzt durch Land von Peter Moyer, Clement Brooke und Comp, und Zohn Reber; enthaltend drei und vierzig Acker, mehr oder weniger, etwa zwanzig Acker davon sind mit guten großenKa stanien-Sprößlingen bestanden, das übrige ist Bau- und Wiesenland, in mittlerem Culiur stande. Die Verbesserungen sind: Ein Block - Wohnhaus und mit einer gut Wasserquelle und einer Anzahl Obstbäumen, Aepfel, Pfirfchen:c, —Bisheriges Eigenthum des verstorbenen Samuel Nioyer. Der Verkauf beginnt uni 1 Uhr Nachmittags, wann gebührende Aufwartung gegeben und die Verkaufs-Bedingungen bekanntgemacht werden durch Isaac Templin, Vormund. Durch die Court—Z. H Maurer, Schreiber. Reading, November 14. 3m. Waisencourt Verkauf. Zusolge einer Verordnung der Waisencourt von Berks Caunty, wird auf öffentlicher Ven due verkauft werden, am Dienstage, den slen December 1846, am letztherigen Wohnhause des verstorbenen Jsaac Tickinson, in Robeson Taunschip, Berks Caunty,—alle jene gewisse Wohnung und Stück Land, gelegen in erjag tem Taunschip und Caunty, grenzend an Land von William Dickinson, John Tolheroh, Nel son Dickinson und Andern, enthaltend Acker, mehr oder weniger; etwa zwanzig Acker davon ist Holzland und das übrige ist Bauland, in hohem Stande der Cultur. Die Verbesslun gen sind: ein groß steinern zweistök- Wohnhaus, tzroße stei- U-AWnerne schweizer Lchener.Wa genschopp, Kleemühle »iit einer Drcschmühle verbunden, welche beide Wasserkraft ge trieben werden, steinernes Epringhaus über ei ner niesehlenden Wasserquelle, und alle andern näthigen Nebengebäude. Ebenfalls ein Lehns haus, Aepfel-Baumgarten und andere Obst bäume. N. B. Das obige Eigenthum wird zusainen oder in zwei Theilen verkauft werden, wie es Käufern gefällt. Letztberiges Eigenthum des storbenen Dickson. Der Verkauf be ginnt um 1 Uhr Nachmittags, wann gebühren de Aufwartung gegeben und die VerkaufS-Be dingungen bekanntgemacht werden, durch Zamcg Searler, Administ. Durch die Court—H. Maurer, Schreib Getränke dürfen auf dem Platze nicht verkauft werden am Tage der Aendue. November 14. Am. Anzeige. Herr Lauer mochte das Publikum benach richtigen, daß er jetzt mit einem vorzüglichem Vorrathe bairifch gebrautem Biere versehen ist, welches er bereit ist, beim Großen und Kleinen auszuverkaufen. Reading, den I4ten November. 3m. Joh» Äreen, Ist just von Philadelphia zurückgekehrt, mit ZrZ. einem großen Assortement von aus« Getränk'e», gut auSge aus den ersten Hände», die aus folgenden bestehen: Bester Madeira Wein zu K 5 m» die Gallone. Nächste Qualität 3 5U do Nächste do. 5» 5» Tomfon's Madeira 3 l»u do Sicilianifcher Wein 2 l><> do Malaga do 1 tw do do do 75 do No. 1 Port-Wein 2 5» do No. 2 do 1 st> do Gewöhnlicher Lissabon 75 do Vorzügliche»' änvy. No. 1 Brandy per Gallone. No. 2 do 3 do No. 3 do 2 t>o do No. 4 do 1 sl> do No. 5 do 1 25 do Kirschen Brändy 1 25 do Ein wohlausgesuchtes Assortement von Gin, zu verschiedenen Preisen, und ebenso vom besten Spiritus und Neu England Rum ?c. Alle dies wird zu Philadelphier Preisen ver kaust» im Großen und Kleinen. Rufet an am Stohr No 34, Ost-Markt- Viereck, nächste Thür zu Georg Gernanl's Ho tel, Schild zum „America» Haus." Reading, November 7. bv. Musik-Unterricht. Ich, die Unterzeichnete, mache einem verehr ten Publikum die ergebene Anzeige, daß ich im Piano-Spiel und Gesang Unterricht ertheile. Da ich mich schon in Deutschland diesen« Ge schäfte widmete und mich bereits in Concerten der Zufriedenheit und des Beifalls zu erfreuen hatte, so zweifle ich nicht auch hier ein Gleiches zu erlangen. Auch erbiete ich mich gern, den hieraus Resiectirenden vorher einen Beweis mei ner Fähigkeit zu liefern. Es bittet um ge neigten Zuspruch Icnnj Grotevent, Wallnußstraße, zwischen der 7ten und Blen. Reading, November 7. 4m. 3 Thaler Belohnung. Der Unterzeichnete bietet obige Belohnung demjenigen, der ihm die Namen von solcher Person oder Personen angibt, die auf seinem Lande in Washington Taunschip, Berks Co., Sttiiifensk» zusammenreißen, andere Fensen und Thore auswerfe», Fiißpfade durch die Früchte machen oder sonst Schaden anrichten, so daß er sie gerichtlich belangen kann. tLlias Srogly. Oktober 24.1848. 3,n. ! Neuer Kleider-Stohr. Der Unterschriebene zeigt dem geehrte» Publikum von Reading u»d der Umgegend ganz ergebenst an, daß er de» Kleirerstohr, bisher vo» Heinrich °rvenftel, i» der Ost- Ptnnstraße, nächste Thür z» John S. An lkttbach's Eisenstohr, gekauft hat. So ebe» von einer Reise nach Europa zu» rückgekedrt, hat er eine Ouantitäc vorzügli cher Kleiderstoffe, nämlich 56 Stücke T»cke, von allen Farbe» nnd Onalitäten, 50 Stücke Casimir, von den neuesten Mustern, sammkt iie und seidene Westenzenge :c., welche alle sehr wohlfeil eingckanft sind, und daher wohl feiler verkauft werden können als sonst wo; entweder zn Kleidern ausgemacht oder bei der Dard. Hr. H. IVciihel, einer der besten Kleider »lacher in Reading, wird fortwährend im Scohr bleiben und das Zuschneiden und Ver fertigen neuer Klcider nach der »enesten Mo de, besorge». Eine Auswahl fertiger Kleider jeder Art. sind immer vorräthig, und werden äußerst wohlfeil verkauft, sowie Röcke für G 5,16 bis 20, uiid andere Kleider in Verhältniß wohl feil. Zwischen und 522 Anzüge sind jetzt aus Hand, die überaus wohlfeil verkauft werden. Er ist so eben von Philadelphia zurückgekehrt mit einem schönen Assortement von Flanellen und andern Stoffen, welche alle wohlfeil bei der Pard verkauft werden. D r e 5' - G l'i t e r, Feine leinene und Fäncy-Hemde», B»se», Krägen. Halsbinden, (Stocks) Schnupftü cher, Crawatten:c. welche sehr wohlfeil ver kauft werde». Durch pünktliche Aufmerksamkeit aussei» neues Geschäft wird er die Gnust des respek tive» Publikums zu gewinne» strebe». Wer wohlfeile Kleider braucht, findet sie bei Abraham Spcicr. Reading, November 7. bv. Dencsche und englische Kalender, für s Jahr 1849, sind so eben erhalten n»d zu haben in dieser Druckerei. Dr Swavne'6 berühmte Familien Medizinen. dnlch die Schwindsucht verur sachte Todesfälle fallen vielleicht in Einem Jahre vor. Dazu koinint noch eine große Menge durch Lniigenentzüildung, Blntstnrz, Asthma, Huste», Jnstucnza, Bräune und an dere Leiden der Lunge und Leber. nnd die Anfzäblnng Aller würde einen schreck' lichcn Beweis für die Gefährlichkeit dieser Krankheiten liefern. Es ist daher höchst wich tig zn erfahren, dass alle diese Krankheiten verhindert werden könne» durch die zeitige Anwendung von Dr. Swayue'6 zlisa IN llleligesetzte » Syrup voII Wildkir s ch e » , Diese schätzbare Medizin war das Resul tat der jahrelange» Beobachtung dicserKrank heiteii, welche sich alle zur Schwindsucht hin neige». Dr. Swainie's zusammengesetzter Sl?rnp von Wildkirsche» hat selbst in den letzten Stadien der Schwindsucht wirkliche Kurcu zu Stande gebracht, wo die höchste nie dizinischt Kunst bereits fehlgeschlagn war, ni» Linderung zu verschaffe». Die Signatur des Dr. Swayiie ist jeder ächte» Flasche a» gehängt (sonst ist sie nachgemacht.) Zeugnisse eines Zeitungsschreibers. Colonel Tale, Editor des „Columbia Dc mokrat" schreibt Folgendes: Bloomsburg, Pa., 1. März 184». Dr. H. Swayiie.—Geschätzter Herr! Im letzte» August würd ich aus meiner Chaise ge worfen, da das Pferd scheu und stnchtig ge worden war, und die Räder gingen mir über Brust nnd Schulter, so daß ich eine starke, innerliche Verletzung erhielt. Dieser Unfall machte mich a»f einige Zeit hülstos, und ich konnte mir, weil ich vo» Hanfe abwesend war, keine» ärztliche» Beistand verschaffe». Mei ne jage wnrde bedenklich, und »ach Verlaus von 4 Woche» vermochte ich, anstatt von dein Uebel geheilt zu sei», kaum z» athmen, »iid meine Arme emporzuheben. I» dieser äus serst kritischen Lage nahm ich zu einer Flasche von D r. Swayne's Wildkirschen - S y r u p meine Znstncht, »nd noch ehe der Inhalt aufgebraucht war.suhlte ich de» Druck und Schmerz i» meiner Brust, verschwunden nnd meine Gesundheit wieder hergestellt. Der Wahrheit getreu, mache ich freudig diese Mittheilung damit Andere, welche von ähnlichen Uebeln befallen werden, eine schnel le nnd sichere Kur finden könne», welche durch Dr. Swayne's uunbertrossenen u»d und schätzbaren Wildkirschen-Syrup bewirkt wird. Eine Warnung fürs Publikum. Um das wirkliche nnd allein ächte Wildkir schen-Präparat und andere vo» mir angefer tigte Medizine» zu erhalte», forsche man im mer nach dem Name» von Dr. Swayne, da alle Arte» von Betrügereien nnd Listen ange wandt werden, nni andere Artikel durch theil» weise Benutzung des Namens meiner Medi zin zn verkaufe». Man sehe darnach, daß das Bildniß des Dr. Swayiie sowie seine Signatur auf jeder Flasche ist; sonst ist sie nur nachgemacht. Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Artikel: per Read. Pihla Waizen Bsch-I I 10 1 13 Roggen I 65 66 Welschkorn .... « 58 66 Hafer << 33 35 Flachssaamen ... << I 25 1 30 Kleesaanien .... 3 56 I 75 Timolhysaanien . . I ,< 20V2 06 Kartoffeln ! 45 56 Salz ! «' 45 46 Gerste « 65 78 Roggenbranntwein . Gall. 25 LI Aepselbranntwein . 25 22 Leinöl „ , 75 76 Flauer (Weizen) . . Bär'l.) 575 562 do (Roggen) . . ! > 3 75 4 12 Schinken Pfd. . 8 7 Schweinefleisch... " 6 6 Rindfleisch ! 7 7 Unschlitt " , 8 9 Faßbutter " j 12 14 Hickoryholz Hlaft.! 4 50 5 25 Eichenholz l 3 50 4 50 Steinkohlen .... Tone 325 400 G>)ps 5 06 4 75 ———— > Kune Uebersicht der Markte. Philadelphia, November 4. 1848. I?iel?MKrl-'t. Im Markte waren 1566 Schlachtochsen, 306 Kühe und Kalber, 1666 Schweine und 3260 Schaafe und Lämmer. preise.—Zchlachtochsen verkauften besser; Verkäufe von allen bis aus 70 Stück, mit Ein schluß von 560 für Nea Pork, wurden bewirkt zu !K4H bis 6 25. die IM» Pfund, der Quali» tät gemäß. Kühe und Kälber verkästen K 7 bis Hl 4 für trockne, K!) bis PlB für Springer und Kl 7 bis K3I für Milchkühe. Schweine Alle bis aus 106 wurden verkauft zu H4Z bis Tsj die 166 Pfd. Schaafe und Lämmer verkauft zu K2j für Lämmer und KIL bis H 3 jedes, für Schaaafe Würmer! Wiirmer! Würmer! Seit viele» Jahre» habe ich mich abgemüht eine Medizin anzufertigen, welche die Wür mer aus dem Körper vertreibt und zugleich angenehm für Kinder und Erwachsene zu neh men ist. Ohne Zweifel habe ich jetzt eine» solchen Artikel herausgebracht, welcher ein angenehmeres und wirksameres Heilmittel ist, als irgend ein Wurmmittel der Gegenwart. Wer kann die kleinen Leidenden sehen, wen» sie fast ertränkt werden von den äußerst wider strebende» Präparaten, welche zum Theil noch als höchst angenehm zu nehmen ange priesen werden. Dr.Swa y n e, der ein zige Eigenthümer. Es ist auch ei» sicheres Mittel gegen U»- vevdanlichkeit, verdorbenen Magen u s. w. Warn u » g; Das ächte ist in vierecki gen Flaschen enthalten, mit Dr. Swayne's Bildiiiß auf dem Papier. Dr. Swayne's Sarsaparilla und Ex tract von Theerpillen. Man bemerke, daß in diesem Präparat al le medizinischen Eigenschaften des Sarsapa» rilla und Theerextracts vermischt mit ander» schätzbaren vegetabilische» Stoffen enthalten sind indem die ganze Kraft auf eine ganz neue Art extraHirt ist. Ilnähnlich allen ander» Pille» verursache» diese weder Kneipen noch ttebelkeit, während sie so kräftig sind, wie nur eine Medizin seil» kann, die LebeiiSgiiellen stärken nnd die ganze menschliche Gestalt mit neuer Kraft belebe». Dr. Swayne'a Haupt-Office ist N. W. Ecke der Sten und Race-Straße, Philadelphia. Hu verkaufen im Großen» und Rlcincn bei lokn R>itter und Co., tLngland und Nl'Mal-'en und Dr. I. Marschall, Ver kaufs-Agenten für Reading, Pa.; Ges. H. für Womelsdorf, und Dr. Sei ler,;, für Pottstaun. Ott. 16. I a m e s o i» s Kleidungö-Etablissement, No 62, Ost Pennstraße. Die ungebeuren Geschäfte welche gethan werden in Zamesona berühmte» Kleider- Etablissement No 62, Ost-Peuustraße, finde» ihres Gleiche» nicht in der Geschichte des Klcidergcfchäfts. „Ist das nicht fremdar tig ? Wie könnt ihr es erklären ?" fragen die Leute alle, daß Jameson'S Etablissement alle Geschäfte thut, während andere vergleichs weise in«r wenig thnn?" Das Geheimniß ist dies, wenn sie es >»ir wüßten. Die That sache ist daß an diesem Etablissement? weder Belrng noch Humbiig a»gewa»dt wird, wir gebe» jedem Knuden den vollen Werth für sei» Geld und adverteisen keine übertriebene Prahlerei, um die Leute zu betrügen. Diese Thatsachen sind Allen, die von nns kaufe», e be»sow»hl bekannt, als uns selbst." Wir ha ben einen festen Grundsatz im Geschäfte, dem Publikum Bedingungen anznbiete», welche Andere »icht anbieten könne»; »im dieses zu thun kanfti» wir »»geheuere Ouaiitilären vo» Gütern z» einer Zeit nnd verkaufen mit dem kleinste» Profit auf unsern Kosten-Preis. Just vollendet das beste Assortement vo» mo digen Kleider», welches jemals an diesem be rühmten Kleider Hanse eröffnet winde, in je nem Style ausgemacht, welcher uns den Ruhm gegebe» hat, daß wir die bestgemachtc« Klei der ««d die größte Kundschaft in der Stadt haben.