et ist, als eine passende Person den prestdentenstuhl einzunehmen. Beschlossen, daß die Dem 0 kra - y von Berks Caunty ihre uugetheil e Unterstützung verbürgt, für den Oeld vou Palo Alto. Resaca de la Palma, Monterey und Buena Bista. Beschlossen, daß »vir das Verfahren unserer emokratischen Brüder herzlich billigen, in B?- ufung einer Ltaats-Verfammlung zu Harris urg, am 24. instehenden September, für de» iweck solche Maßregeln anzunehmen, al? ge ignet sein mögen dem öffentlichen Willen fort, uhelsen in Beförderung der Crwählung von iacharias Taylor als President. Beschlossen, daß die folgenden Herren als Delegaten ernannt sind, um Berks Saunty zu kprescntircn in der großen Massen-Convention er Freunde von Zacharias Taylor, zu Harris urg: >. H. Mühlenberg, Col. David Re»»o, Zelljann» Tyson, Valentin Brobst, Dm. Bet». I. D. Bittinq, Zeorg Smith, I. I. Reiff, >. A. Mühlenberg, Friedrich Priiitz, l M. Sallave, Daiuel H. Boas, loh» H, Keim, Col. John Miller, ). I H- Griesemer, I. Ä . toi, >r. Adam Lchöner, Henry W. Siiiilh, ssracl Sallade, W. C. Leaveilworth, ilsaae Eins, Abraham Kerper, Georg C. Barclay, )aniel B- Knx, Levi P. Knerr, >av»d H Hotleiistei», Joh» Darrah, l)aul Geiger, Jaeob Focht, lo.h» Ulrich, Major Dav»d Schall, souatha» Friedrich, Aaro» B. Covel»), Fox, Joh» Bause. Beschlossen, daß die folgende stehcndeCom ,iltee angestellt ist für Berks Cauuly, mit Gewalt Vtrsamm.'iiiigcil z» berttfe» :c., »am ch: Zenjami» T»'so». Dainel H. Boas, Adam Schöner, Levi P. Knerr, John Miller, P. I. H Griesemer, 'ol. Daiuel B Kliki, Win. Bep, Joseph Bachmaii, Georg Sinith, A Kerper. Beschlösse», daß die Verhandliingk» in de» !ail»ly-Zk,l»»gr» und im Harrisburg Argus iiblizirt werde». Während der Abwesenheit der Commtttee !»d nachher wurde tie Versaminlung addres» lrt durch Andreas M. Sallade, W. C. tea eiiwvrth nnd H. A. Mühlenberg, Esg'S, wrauf die Versainmlnng sich vertagte mit 9 Mutriide,, Hnrrahs für den Held des mer„ anischen Krieges de» "alte» Nanh und Rü >g " ' (Unterzeichnet vo» de» Beamte» Diese vielsagenden und patriotischen Der andlungen und Beschlüsse der Demokratie von llt Berk? sind die stärkste Bestätigung vonGen aylor's Ansprüchen für die Presidentschast, se wir nur wllnsche», können. Man wird be« lierken, daß die welche an der Versammlung cheil nahmen, Führer der D e m 0 k r a t i e von »eser Caunty sind. Alles was sie damals von General Taylor sagten, mag mit demselben Rechte auch jetzt von ihm gesagt werden. Der !lte Mann hat seitdem auch um kein lota ge« bechsclt; sein Ruhm ist nicht in. Mindesten ge chmälert; die Lorbeeren »velche damals seine Ztirn »»iigaben zicren dieselbe noch jetzt—und »ie Deiiiokraten, welche an den obigen Verhand ungen Theil nahmen, sind als Männer von shre verpflichtet ihr Versprechen zu lösen und cm Held von des merikanischen Krieges "ihre ingetheilte Unterstützung" zu geben. Aber die Zeile» können sich ändern und die Menschen noch mehr. Viele jener lautschreien !c>, Taylor-Demokraten singen jetzt ei» ganz »nderes Lied—sie haben ihre feierlichen Ver pflichtungen vergessen und un, ein Amt zu be kommen riskircn sie ihre Ehre und lassen sich »ls Werkzeuge gebrauchen, den Mann zu ver aumdcn,dessen Namen die Welt mit Ehrfurcht »Nut und dcr keines andern Verbrechens fchul >ig ist, als daß er sich von der Whig-Couventi »le Candidat für das Amt ernennen ließ, wo ju ihn das Volk längst erkoren hatte. Drucker! Wenn Sie so gut sein wollen, so mcke» Lie folgende Kur in Ihr werthes Blatt.! Lie kurirr fast alle Krankheiten; weiche en ani Kopfe, schwache Brust und reinigt daß blut. Wenn man dies- Kur gebraucht, dann ?raucht man nicht zu sagen, wie einst Bucha-! »an gesagt hat: «'Wenn er wüßte, daß er ei l«n Tropft» demokratisches Blut in seinen Ä >ern hätte, wollte er es auszapsin." Das iraucht er nicht, wenn er folgendes einnimmt : Keine Kur, keine Bezahlung. Folgendes Rezept ist außerordentlich gut und iat noch niemals gefehlt für diejenigen Vokofo os die einen weichen Flecken h>,ben. Man lehiiie folgendes: Einen Korb voll zeitige Aep el, 1h Korb voll geplatzte niit weichen Flecken »nd einen Korb voll ungesunde Aepjel, drucke >ie Brühe heraus, das wird so ungefähr ein >albes Bärrel geben und das ist stark genug für ür einen hartverfchworenen und we» iner nur wenig weiche Flecken hat, dann kann »»an ein wenig Wasser dazuthun, so werden die Lerschwornen currirt, nahe bei Stauchsburg» Berks Caunty. Die Dosis ist A Peint per Tag. S. Easton. den 31. August. Unglück llls Thimothy Weiß, ei» geschätzter Bür ser von Bethlehem, letzte Woche in Ober Mauch Chunk beschäftigt war Blauholz zu sortiren, flog ein Stück Holz an seinen Kopf und Genick und beschädigte ihn so. ?aß beinah augenblicklicher Tod erfolgte. Herr Weiß war 55 Jahr alt. brav und bie ?er. Er hinterläßt eine Wittwe und meh ere unerzogeneÄinder. die alle seinen Ver »ist tief fühlen N. E Trauri »z.—Ei» junger Man», Na ineiiö Friedrich Marsch, univeil dem krum men Berge, etwa vier Meilen unterhalb Pvttstaun. während er eines Nachmiltagö hinausgegangen war um etwaözu schießen, hatte das Unglück sein Lede», einzubüßen. Er war auf seinem Heimwege stieg über eine Fens. ließ die Flinte auf der andern Seite stehen, und als er im Begriff war dieselbe hinüber zu heben, ging sie zufällig los und die Ladung ging ihm in die Brust aufwärts. In vier Stunden nachher war er todt. Er war etwa 21 Jahr alt. Bauernfreund. Getheert und gefedert.- Ein Sklave v. Virginien Namens Brown, welcher entlaufen und nach Birmingham geflüchtet wal, wurde durch einen andern Schwarze», der von der Belohnung (lW Dotts.) geblendet worden war, verrathen und seinem Herrn in die Hände gespielt. Das Ende vom Lied war. daß die schwätze Bevölkerung Birminghams den Schwär zen Smith erwischte, tüchtig durchprügel te, und dann mit einem Theer und Feder kleide versah. Geschah ihm recht! Freiheilsfleniid. Furchtbare Dampfboot Ex p l 0 st 0 n.—Am ! t. August zeiplatzten zwei Röhren in dem Dampfkessel auf dem Dampsboot „Eduard Bäkes," eine Meile linkerhalb Hamburg, im Staate Illinois. > Das Dampfb oor war auf seiner Farth nach Keokuck. Der Lebensverlnst war schrecklich, indem 2U Personen getödtet und M verwundet wurden Das Dampfboor wurde nach St. Louis gebracht, »vo seit dein bereits mehrere der Verwundeten ge sterben sind. E i s e n b a h n U ng l ü ck. --- Am vorigen Freitage wurde ein Eondukteur, Namens Daniel Bradley, auf der Eisen bahn bei NeuPhiladelphia, Schuylt Caun ly plötzlich getödtet Er stand auf dem Vorderkarren welcher abgeworfen wurde, wodurch er auf die Bahn geriet!) und sei' neu Tod fand. Er hinterläßt eine Krau und drei Waisenkinder welche er zum Erzi ehen angenommen halte. Er ivar allge mein geliebt und geachtet und sein Tod wird vonAllen die ihn tannten tief betrau ert. Frei heitS-Presse. Die grosse Feuersbrunst in Alban»)! Weitere Details.—Das Feuer brach am vorletzten Donnerstag Nachmittag gegen 2 Uhr in einigen Hintergebäuden vvn Broadway und Herkimerstraße aus. Un ter dem Einflüsse eines sehr heftigen Süd windeS breitete es sich rasch nach Norden, Osten, und Westen aus. Da die Dächer wegen langen Mangels an Regen sehr aus getrocknet waren, so war Alles sehr ent zündbar, und die fliegenden Funken ent zündeten sogar Häuser in der Statestraße. Fast der achte Theil der Stadt liegt in A sche. Die größten Hotels, wie die „Eagle Tavern", „United States Hotel", und „Towlisend Honsel sind unter den nieder gebrannten Häusern. Ein ganzer Pier mit sämmtlichen dort liegenden Schlffsla dünge» ging in Feuer auf. Selbst einige Schiffe wurden beschädigt. Der Schaden soll sich auf 2 Mill, Doll. und die Anzahl der abgebrannten Gebäude auf svl> belau fen. Man meint, daß, da große Summen ! versichert sind, die Nersicherungs Gesell- Ichafcen nicht »Verden alle Zahlungen lei sten können. Glücklicherweise drehte sich der Wind von Süden nach Norden, ver bunden mit einem starken Regengüsse, wo durch ei» großer Theil der Stadt gerettet wurde. In der Libertystraße ward der Feuersbrunst durch Sprengung mehrerer Häuser Einhalt gethan. Es geht das un verbürgte Gerücht, daß etwa zehn Men schen um s Leben gekommen seien. Das Museum und andere Nergnügungöplätze sind geschlossen. , »»> Verheirathet. —durch den Ehrw, Jacob Miller, vor ei»l> gcr Zeit, Herr Joh» Phillipso» mit Miss Margaretha Wimder, beide vo» hier. —an» ?2stk«, Herr Daniel Marti», vo» PHUad'a, mit Miss Elisabeth An» Red, vo» hier. Herr Joseph Blasius, mit Miß Margaretha Äippel, beide von Readixg. —am Herr Heinrich Hah», vo» hier, mit Mltz Ta thariua Füss. vo» Elsaß'. —am 27ste». Herr William Westle mit Miß Elisabeth Moore beide von Robeso». dlllch de» Ehrw. I C. Boucher, Herr Charles Gtadelma» mit Miß Jane, Tochter von Jan,es Donaga, 1, Esq,, vo» Reading. Star b. —am 22 August,»» Maxatawiiv, Wittwe Elisabeth Schinict, »m Kisten Lebensjahre. —an, List. August, li, Kutztaun, Theodor August, Söhuche» vo» Dr. Carl Hcune, a» der Sommtl kraiikhclt, im 11. Monat. —an, I7len August, u, Beru, Elisabeth, Tochter vo» Joh» Alvert, in, 18teu Jahre. —am 16. August, hier Carolma S. Müs se», Tochter des verst. Wu». Musscr, vo» Nie aiuStailil, l»i 25stk» Lebensjahre. —am 25, August, au der Wmdsor F»r»ace, Jsaae H. Addains, Sohn vo» Gainnel Ad» dainS, vo» Heidelberg, etwa iv Jahr alt. Deutscher Bau-Verein. Solche Personen die Stockanth.lle dieses Vereins zu habe» wünschen, möge» z» irgend einer Zeit am Stohr des Unterschriebene», Ecke der 7te» »ad Chesniitstraße, a»l«fc». Er ist autorisirt ihre Name» ei»z»trage». «ach Bezahlung des Antritts Geldes. Philip Zicber, Schatzmeister. Reading, de» 5. September. bv. Neuer Kleider-Stvhr. Der Unterschriebene zeigt dem geehrten Publik»»» vo» Reading und der Uingegeiid ganz ergebenst a», daß er den Kleiderstohr, bisher von Heinrich LVenhcl, »» der Ost- Pen,istraize. nächste Thür zu Joh« G. Au lenbach's Eisenstohr, gekauft hat. So ebe» von einer Rtise nach Europa zu rückgekehrt, hat er eine Ouantitäc vorzügli cher Kleiderstoffe, nämlich 50 Stücke Tuche, von alle» Farbe» und Qualitättu, 50 Stücke Caslmi», von den neuesten Mnstern, sammet nt nnd seidene Weste»ze»ge ;c., »velche alle lehr wohlfeil eingekauft sind, nnd daher »vohl feiler verkauft werde» kö»»e» als svnst wo; entiveder zu Kleidern aufgemacht oder bei der Pard. Hr. H. N)e»t,ci. einer der beste» Kleider macher I» Reading, wird fortwährend im Srohr bleiben und des Zuschneiden und Ber ferllgei» »euer Kleider «ach der «emilci, Mo de, besorge». Eine Auswahl fertiger Kleider jeder Art. sind iniuier vorräthig, nnd »verde» äußerst wohlfeil verkauft, sowie Röcke für bis 10, und andere Kleider iu Verhältiub wohlfeil. Dre ß - ure r, Feine leinene nnd Fäney-Hemden. Biise», Krägen, Halsbinden. (Stocks) Schiiiipftü «der, Crawallen:c. »velche sehr wohlseil ver kauft »verde». Dui eh Pünktliche Ai,si„erks.»i»ke,t ans sc», iieiikS Geschäft wird er d,e Gunst des respek tive» Publikums zu gewiiiucu strebe». Wer wohlfeile Kleider braucht, siudet sie bei Äi'»al)a»» Speie»'. Readi ng, September 5. bp. Der Rcadinger Deutsche Bau-Perei». Eine'Versa», „llling des Vereins >vi.,d heu te Abeiid, den ste» September,»»» 8 Uhr, am Gasthanst des Hr». Z. Heinrich re, in der zranklinstrasje, oberhalb der 7len, stattfinde». Die Mitglieder und Alle die sich dem Vereine a«schl,eßen »vollen, sind ersucht derselben beizuwohnen. Im Austrage des Vereins, Arnold puwcllc, Sekretär. Reading, den 5. «Leptembcr Im. Gcscslschnftö^ÄüMiiig? Die bisher bestandene Firma vvn Heinricb und Aknaba», Slohrhalter mDi strikt Taunschip, Berks Caunty, ist am Isten l April 1848, mir beiderseitiger Bewilligung aus gelöst worden. Solche die noch Forderungen an die gedachte Firma zu machen haben, mögen ihre Rechnungen einsenden, und die »velche noch an dieselbe schuldig sind, abbezahlen an Hein rich Sauinan, welcher das Geschäft forttreibt und die Bücher der alten Firma in Händen hat. Heinrich 25au»»an, Abraliain September 5. Am» Ro. «ti». Erstaunliche Anstrengungen um zu befriedigen! Irgend eine frühere Jahreszeit übertreffend! -AußerordentlicheZlnstrengungen werden gegen wärtig gemacht, um den glänzendsten Stock fer tig gemachter Waaren, zu produziren, an dem großen Rleider-tLtablissement zu No. Ke, Ost-Pennstraße. Dies ungeheuer große Zim mer füllt sich jetzt an mit den best verfertigten! Kleidern im s,'ande. Diese Güter zeichnen sich durch ihre vorzüglich« Bearbeitung und neuen glänzenden Styl aus. Des Eigenthümers aus gedehnte Kenntniß in den Geschäften, mit der großen Sorgfalt, die auf die Auswahl der Gü ter und Materialien verwendet wird, vcrbunden mit seinen großen Einkäufen und Verkäufen, setzt ihn in Stand vorzügliche Kleider, zu ganz erstaunlich niedrigen Preisen zu liefern. Käufer finden bei ihm den ausgedehntesten Verrath, fertiggemachter Waaren von jeder Verschiedenheit. Der Eigenthümer dankt für die bisher genos sene sehr liberale Kundschaft und hofft durch eine strenge Ausmerksamkeit aus di« Geschäfte dieselbe fortwährend zu verdienen lameü Zameson, No. 62, Osi-Pennstraße, zwischen der titen und 7ten, Reading. Reading, September 5. bv. Hinterlassenschaft der verstorbenen Esther Overhvltzer, weiland vo» Washington Taunsch., Berks Co. Rachricht wird hiermit gegeben, daß dein Un terzeichneten, wohnhaft in Douglaß Taunschip, Montgomery Caunty, Administrations-Briese aus die obige Hinterlassenschast ertheilt worden sind. —Demgemäß werden alle Diejenigen »vel che Forderungen an dieselbe haben ersucht, ihre Rechnungen ohne Verzug einzusenden, und 'Al le die noch an dieselbe schuldig sind, aufgefor dert, sobald als möglich abzubezahlen an Jacob Nt. Admini'r. September 5. 6m" Hundertjähriges Mchlnfest? Da sich die "Alt-!augschwam»ier Gemeinde" in Berks Caiuity, b»S nächste,» Oktober eines glücklichen Bcsta»des vo» 100 Jahre» z» er freue» hat, so ist dieselbe zu dem Entschlüsse gekommen, deßhalb eiu F.st auf de» 20. Sep tember uud 1. Oktober dieses Jahres zu fe» er», bei welcher Gelegenheit mehrere fremde Prediger predige» »verde». Alle Freunde des Gottesdienstes werde» daher hiermit enigela de», sich bei dieser Gelegenheit einzufinde». Der Aircheinatl,. taugschwannn, Berks Caunty, / August L 9. 1848. j 3,„. Deutsche A B C Bücher sind wieder erhalten und zum Verkauf in der Druckerei des Beobachters. Reading, den 15. August. oH"Keine Veränderung im Niehinarkt seit letzter Woche. Neuer wohlfeiler Ofenstohr, Penstraße, No. 4i), zwische« der 6. u. 7 , bei John George Geißler. —lndem ich euie» solche» eröffiitt habe, tallwo man lauter neue uud verbesserte Sorte» vo» Holz- »nd Parlor- und Kochö fen vo» den iiemste» »nd beiiebteste» Miistcr» auf Hand findet,) lade ich Alle, d,e Oese» brauche», ei», ziiziispreche» und sich vo» der Vortrefstlchkeit dcr meiiiige» zu überzellge». so wie a»ch von den gewißsehr billige» Prei se». Ich sche nicht so viel auf Gewi»» als gute K uudschaft zu bekomme». Blechgeschirr ist ebenfalls immer vorräthig, und Blech- Dächer verfertige ich aus die beste «nd dauer hafteste Weise «nd j«m niedrigste» Preis. Reading/ 29. August. 3M Auditors Nachricht. 'l/achricht wird hierdurch gegeben, daß der Unterzeichnete, angesttllt durch die Waiftncourt von Berks Caunty, zur Berichtigung und Wie derangabe der Rechnung von Daniel Bieber und Benj.iniin Hohenstein, Administratoren des verstorbenen Jacob Glasier, letzthin von Mara tawny Taunschip, Berks Caunty, den Pflich teil seiner udwtirlen, wird mn Lt? stcn September 1v.,8, «... l Uhr Nachmittags, in seiner Amtsstube in der Stadt Reading. ... welcher Zeit und Ort alle interssirten Pc'rso nen beiwohnen mögen. TVilliam VN. L'aird, Auditor. August SV. .-jiii. Rechnung von Saiinicl :Niltee, Nor mund von Maria Correll. !7achricht. Der untcrzeichi»cte Auditor, angestellt durch die Waiftncourt von Berks Caunty, zur Berichtigung der Rechnung von Samuel Miller, Vormund von Maria Correll, und die Bilanz in seinen Händen zu vertheilen, wird sür diesen Zweck abwarten in seiner Amt stube in der (iten Straße, dem Eourthauft ge genüber, in der Stadt Reading, am Donner stage den 2lsten September 1848, um l Uhr Nachmittags. David F. Gordon, August 29. 3m. ' Auditor. > - D 0 n » ava >, 's Abenteuer tu Merir 0, während siebe,imonatlicher Gefangenschaft. Enthaltend ei»? Erzählniig, wie dcr Verfas ser durch Caualcs Gnerllla-Bailde gefailge» geiiomnie», ,mch Valladolid transporl»rt und in die Sklaverei verkauft worden; nebst vie le» roina,«tische» Abenteuer», und einer Be schreibung ves Landes, Bode»s, Klimas u»d der Produkte; der Hülfsauelle», Naturivii» der. Alterthümer, des Volkes und fci»cr Sit te» »nd Gebräuche; der Clties, Städte, Ha cieiidas u«d Ranchos; der ?e. Gedruckt «»d zu haben be, H. Hawrecht, „Geist der Zeit" Druckerei, i» Kutitaii». zu haben in dieser Druckerei. Preis 87 Cents. Ang. 29. Anzeige. Der Wasserdoktor, C- F. A. Fcisering, zeigt hiermit dem leidenden Publikum an» dass er jeden Freitag Mittag bis Samstag Mittags in Reading, außcr seiner unten beschriebenen Wohnung» in No. 77, m der fltufteu Straße, Ecke derChes über ärztliche Angelegenheiten zu berathen— ! Durch seine spezifische» Mittel hat er die ge lfährllchstc» Kraiikheile» wulidersam geheilt, wen» dcr Kranke ge»a» Folge leistete. Zcug »isse darüber töiitte» da cnigeschcn »verde» wo er zu spreche» »st. lV'Jedctt Sonntag Nachmittag, gei gün stiger Witterung, »verde» a» seiner Wohnung 0/! am Chus hiiighill-Gebirge, i» Unter-Heidelberg Taun schip, 9 Meilen von Reading, 4 Meile» vou der Siiiking Spring Vorlesiittgen gehalten nämlich : Ueber bie Natur desMen ftben, über häusllche Reforni u. s. w. Essoll nämlich gezeigt werden, daß Haß, N e» d , Z »viet» acht uild Eifersuch nur un- cbristlich soudern a»ch der Gcsliildhtit sehr »achtheilig sind. liiitkl Heidelberg, August 29. UM. So ebe» erhalte» i,«d zun» Verfalls 1» die ser Dritckeret, die Karrikatnren: Die Fnrsteu in der Klemme, herausgegeben von Thomas »»d Krämer, l» Philadelphia, a»f schönes, starkes Papier oder anch auf große feine Briefbogen gedruckt. Preis: Cents. Aug. 29. Waisencourt Verknus. Zufolge einer Verordnung der Waiftncourt von Berks Caunty, wird auf öffentlicher Ven due verkauft werden, am Sanistage den 9ten September 1848, auf dem Platze selbst, eine geu'isse Ivol,nu»,g und Stück Land, ge legen in Union Taunschip, Berks Caunty, be grenzt durch Land von Zacob Geiger, Clement Brooke und Comp, und John Boyer; enthal tend elf Acker und achtzig mehr oder »veniger. Die Verbesserungen sind: Wvhnliaus, tbellsStem >UiiM,und theils Block, Blockscheu- und ander Nebengebäude,Epring haus mit einer guten Wasserquelle unter dem selben, mit einer Anzahl guter Obstbäume.— Das gedachte Eigenthum ist in mittlerem Cul turstande und in bequeme Felder gefenSt—Bis heriges Eigenthum des verstorbenen Zolin NUc Gowen. Der Verkauf beginnt um ein Uhr Nachmittags, wann gebührende Aufwartung gegeben und die Verkaufs-Bedingungen bekannt gemacht werde» durch lLvan Evang. Executor. Durch die Court —H. VNaurer, Schreiber, Reading, August 15. 4m. Marktpreise, Wöchentlich be»icbtigt. A«t«kel: per Read. Pill., Waizei, I 0S 1 0U Roggen -< > t>s t,? Welschkorn .... << ! 50 öv Hafer ZV Flachssaame» ... /, 1 25 1 Lb Kleesaamcn .... A st) I >5 Tlmothysaamei» . . 2 ?5 Z < 9 Kartoffeln ! ~ 40 sl> Salz ! ~ 5» -15 Gerste ....... 1, 65 vu Roggenbranntwein . Äall. 25 Aepselbranntivein . « Ut» .>> Leinöl ....... << j v 9 Flauer :i <5 .j <ü Schinken P>d. V V Schweinefleisch ... ,< I t> '> Rindfleisch ! 7 " Unschlitt << > 8 Faßbutter j 12 14 Hickoryholz 4 50 5 !'5, Eichenholz «' > N st» 4 5» Steinkohlen .... Tone 4 l>o 5 tu» Gyps '< ' 5 00 4 Waisencourt Berkauf. Zufolge einer Verordnung der Waisencouit von Bcrlö Caunty, wird auf öffentlicher due verkauft werden, am Samstage den September 1848, aus dem Platze selbst eine ge wisse und Stück Land, gelegc» in Robeion Taunschip, Berks Caunty, begrenz durch Land von Peter Moyer, Clement Brooke und Comp. und John Reber; enthaltend vre» und vierzig Acker» mehr oder weniger, etwa zwanzig Acker davon sind mit guten grogen Ka stanien-Sprößlingen bestanden, daS übrige ist Bau- und Wiesenland, in mittlerem Cultui stande. Die Verbesserungen sind: Ein Block-Wvlwhaus u»id Iz-iii^Block-ScDeucr mtl einer gU' Wasserquelle und einer Anzadl Obstbäumen, Aepftl, Psirsche» :e.—Bisherig?» Eigenthum des verstorbenen Samuel Nlioyei'. Der Verkauf beginnt um 1 Uhr Nachmittags, wann gebührende Aufwartung gegeben und die Verkauss-Bedingungen bekanntgemachr werden durch ?saac Templii», Vormund. Durch die Court—H. H. saurer, Schreiber. Reading, August 15. 4m. Freunde vou Geil. Taylor heraus! Aommt ;u der große«» Versammlung!!! D>e Freunde von Gen. ZachariasTay l o r, von den TaunfthipS Lanschwamm, Rock land, Oley, Peik und Ruscombmanor, und al le Andern die zu Gunsten der Erwählung jenes erprobten Patrioten und zweiten Washington unserer Zeit, Gen. Zacharias Taylor, sind, für ihn der sich nie ergibt, werden sich ver sammeln am Hause von Zacob Westen, in Preißraun, am Samstage den 16ten nächsten September, um 1 Uhr Nachmittags. Musik und mehre Redner werden gegenwärtig sein.— Erhebt euch Freimänner! und lastet uns unsere gegenwärtige verdorbene Regierer abschütteln. Sie sind bereits halb geboren. Erwachet dann, und ein Sieg gleich dem bei Buena Bista,wird uns zu Theil werden. August 22. 1848. Um. Volunticr-Candidat. An die Stimmgeber-von Berks Caunty: Freunde und VNitbütger: Ich biete mich Eurer Beachtung an als Candidat für das Amt von Xeco» der von Deeda, bei der Wahl im nächsten Oktober, der Entscheidung des Volkes unterworfen, und frei von Partei- Anordnungen. Falls Ihr mich würdig erach» tet und mir eine Mehrheit Eurer Stimmen schenkt, verspreche ich die Obliegenheiten des Amtes zu Eurer völligen Befriedigung zu voll ziehen. Dankbar für die mir bei" einer frühe ren Gelegenheit verliehene Ehre, verbleibe ich achtungsvoll Euer Freund, Zol)„ N>. Tyson. Reading, Juli 18. bW. Hinterlassenschaft des verstorbenen Peter Moyer, lemhi» von Washington Taunschip, Berk»' Caunty. Na ch r 1 ch t w»rd hiermit gegeben, daß die Unterschriebene» als Adnnilistratore» vo» der Hittterlassenschafr des verstorbeiie» Peter Mover, letzthin von Washington Taunschip Berks Caunty, aiicrtai>«r worden sind. Alle Personen welche a„f,rge>,d eine Art an ersagte Hinterlassenschaft schuldig sind, »ver de» hiermit aufgefordert baldigst abzubezah len »ind Alle, welche noch rechtmäßige For» deriiugeu habe«, sind ersucht ihre Rechnungen bald und wohlbestätigt tinzuhändigen an Henrich iL sctibacl,, Adminstr 184«.. " L,„. > Taylor und C a B.' Guter wolilfnl zu verüiufen ist unser "Motto.'' Der Uttterzeicbuetk ist entschlösse,» Güter wohlfeil anzubieten und verkauft daher Bestes rnn Bleiweijs zu K 7 bis7j die 100 P Nägel und Speiks zu P4j die 1t)0 Pfund, Glas 8 bei 10 u. Grösser zu H 4 bis 6 die Box. oel, Terpentin. Farbe» uud Ftrulsse zu nie drigen Preise». Baumaterialie». bestcheuh aus gego,ftne„ Bande» für Thüre» und täde», tadeurie gel», Thürschlösser». KellergrätS, tadeubk» . ftstlger». Klinke» ,c. !c., nnd ladet Alle ei» sie zu nutersuchen. «»dein jeder Artikel ganz bestimmt wohlfeiler verkauft wird als man dieselbe» sonstwo erhalten kann. Franklin rNitter. Ecke der 4ten und Pennstraffe, an Eckert's alte,»! Stand. August 8. 6m