schlanken, und zu decenlralisnen. beson> «esehgebende Willki'itir zu entlarven »llb IN jedem Zweige Mißbrauche solcher 'Art abzuschaffen. D. Republikaner- Der Alvern!t Vcovkttiter^ Reading, den 2S. Juli 1848. Demokratische TVlngtLrncnnung. Für President - Taylor. von Louisiana, Hui vice-pi csivcnl: ))cill(N d Fillmore, von Neu Pork. Crwähler-lettel. Seiiatorial-tLrn'ädler: Thomas M. T. McKcnnan, von Washington. John P. Sanderson, von Libanon. , Diskrikt-tLrwäbler 1 ?oseph G. Clarksonl3 Henry Johnson L John P. Wheterill 14 Tbos M.Bibighaus 3 James M. Davis 15 Wm. Colder, sen. 4 Tbo's W. Dusfield 1«t Chas. W. Fisher 5 Daniel O. Hitner 17 Andrew G. Curtin (I Joshua Dungan 18 Tbo's R. Davidson > 7 John D. Steele 19 Joseph Märkel 8 ?ol»i Landis 2V John Allison i) Joseph Schmucker LI A. W. Loomis I(» Charles Schneider 22 Richard Zrvine 11 Wm, G. Hurley 23 Thomas H. Sill , 12 Francis Tyler 24 Sam. A. Purvianc Für Canal C o m m i s si o n e r: 9ter Vtiddleswarth, von Union Caunty. l Der Beobachter bis zur Wahl. Der Wahlkamps ist nun begonnen und folg lich die Zeit da wo es wichtig ist,für jeden Whig» , mit den Grundsätzen seiner Partei näher und ; vollkommen bekannt zu werden, um einzusehen wie wichtig es ist bei der nächsten Wahl zu sie» gen. Der Beobachter wird» wie gewöhnlich, es sich während dem gegenwärtigen Wahlkampse angelegen sein lassen für die Erwählung nnserer Candidaten nach besten Kräften zu wirken und , seine Leser mit deren Charakter und Grundsät- , zen bekannt zu machen, erwartet dagegen aber, das alle Freunde der guten Sache sich bemühen werden für die weitere Verbreitung desselben zu sorgen. Um dies leichter zu-machen erbieten wir uns den Beobachter von nun bis zum 15. November für den geringen Preis von Cent an einzelne Unterschteiber zu senden. 'Vier Unterschreiber in einem Pack für Hl, und neun für H 2. Zn jedem Falle muß aber voraus be« zahlt werden. Unsere Freunde sind ersucht ih re Be sie II un gen bald zu machen. Geheimnisvoll. Man hat uns be richtet, daß am Freitage die Leiche eines Mäd chens, nichr weit von dieser Stadt, am Penn berg«, gefunden worden sei, wovon man vermu rhet daß sie ermordet wurde. Ob sich die Sa che wirklich so verhält können wir nicht sagen. Unsere Freiwilligen sind am letzten Dienstage wohlbehalten in Pittsburg angekom men. Sit sind dort aus dein Dienste entlas worden und werden sich jetzt wohl aus der Reise nach Philadelphia befinden. Durch eine tele graphische Depesche, welche gestern Morgen hier eintraf, erfahren wir, daß die Readinger Com pagnie am Donnerstage »ach Philadelphia kom men wird, und wir sind durch die hiesige Emp fangs-Commiltee beauftragt zu sagen, daß ihr Empfang nächsten Samstag am hiesigen De pot stattfinden wird. Die Stockton Artilleristen, Eapt. Zames Miller, vom 2ten pennsylvanischen Regiment«, kamen am Donnerstage hier an, auf der Reise „ach ihrer Heimarh Manch Chunk. Am hiesi gen Depot wurden sie von einer Masse Men schen, die sich zu ihrem Empfange versammelt hatte, mit lauten Hurrahs begrüßt. Capt. Naylor's Compagnie kam am Freitag Nachmittag in Philadelphia an. Col. Wyn coop sollte gestern Morgen mit 6 oder 8 Com pagnien vom Isten Regiment«, dorr ankommen. Die Whig Staats - Convention wird sich ani Dienstage, den 31. August 1848, in Harrisburg versammeln, um einen Candi daten sür Gouvernör zu ernennen, auf Verord nung der Staats Central-Committce. Die August mag Vielen unserer Leser angenehm sein zu erfahren, daß die am ersten August fälligen Interessen von der Staatsschuld an jenem Tage pünklich bezahlt werden können. Da schon viele Caun ties ihren Betrag von Staats-Tar bezahlt ha ben, fo hat der Staats-Schatzineister hinläng liche Fonds diese Anforderung an feine Hasse zu decken. Ein achtes Taylor - Gewächs. Auf dem Lande von Simon Blankenbiller, in Brecfnock Taunschip, Berks Caunty, ist ein Kartoffelkraut-Stengel gewachsen, welcher tt Fuß I ren Lande soll Hr Caß besonders populär sein, > weil seine Grundsätze mehr brittisch als repub l likanisch sind.) Man hat bisher schon oft von > politischer Doppelsichtigkeit gehört, die aber von l den Cafsiten jetzt ganz nbertroffen wird, da sie ihrem Candidaten drei Gesichter anpassen, daß er unter drei Sorten von vermiedenen Politi kern nIS ächt passiren A tH daher in d«x TIM «in >l»L ! Zeitn»»gsdiebe.^-lDt ?nlgen Wochen hören wir häufig Klagen von unsern Kunden, besonders in d?r Stadt, daß Blätter ge stohlen werden ehe sie dieselben zu Gesicht be kommen. Dies ist ein Uebel welches die resp. Leser selbst am besten abhelfen können, wenn sie aufpassen und die Langfinger auf der That zu ertappen suchen, wir werden dann selbst da für sorgen daß sie bestraft werden. Wer eine Zeitung stiehlt, sei es aus Bosheit oder Gewinn sucht, ist ein Dieb, so gut als Derjenige welcher Sachen von größerem Werthe stiehlt. —Der OhioStaats mann, herausgegeben von Säni. Medary, ent hält die Affidavits von zwei Männern, die wie man sagt, als Freiwillige mit in Meriko wa ren, worin bewiesen wird daß General Taylor prosan oder ruchlos ist. Die Story ist, daß diese beiden Kerle einige Hühner aus einem Ranchero stahlen, worüber der alte Zack fluch te und zu ihnen sagte: "sie wären Diebe und nach Meriko gekommen um zu stehlen, aber nicht um zu sechten." Ihre eigene Angabe be weis't daß Gen. Taylor sie richtig beurtheilte. Kerls, sagt der Boston AtlaS, die ein solches Affidavit unterzeichnen, würden auch Hühner- Roosts berauben. Vom Auslande. Ankunft dea Dampfschiffes Hibernia — Parin wieder rukig. Das Dampfschiff "Hibernia" kam am Frei tag Abend in Neu Porf an, mit tt Tage späte re» Neuigkeiten. Die Revolution in Frankreich hatte ein mehr erwünschtes Ansehen. Die letzte Aufregung war vollkommen gedämpft, und scheinbar Ru he wieder hergestellt. Gen. Cavaignac hat die ses glückliche Resultat durch seine zweckmäßigen Maßregeln und die eifrige Ausführung dersel bewirkt. Marie M. Bastine, der bisherige Mi nister der auswärtigen Angelegenheiten, ist jetzt President der Regierung. Die verderblichen Pläne der Communisten und Ruhestörer sind total vereitelt. Dem nothwendigen Bedürfnis se der Arbeiter ist abgeholfen, die Fonds der Regierung stehen besser als jezuvor, seit der Fe bruar-Revolution, und alle Geschäfte heben sich wieder. Man hat Grund zu hsffen, daß die republkanische Regierung nun für die Dauer begründet ist. Deutschland. Erzherzog Johann von Oestreich wurde am 29. Juni zum Kaiser von Deutschland erwählt. Hr. Puwclle, Da Sie uns in Ihrem nützlichen Beobachter so manches unterhaltende u. nütz liche Geschichtche» liefern, so erlaube ich mir Ihnen auch folgendes anzubieten: Vor Kurzem kam ich durch das Städtchen Röhrcrsburg, in Tulpehocke» Taunschip, wo es mir auffallend war zu sehen, daß eiu klei «es Gebäude mit einem blechernen Hahne» geziert war. Da sich derartige Vögel in der Regel nur ans Kirchen oder Kirchthürmen zu befinden pflegen, so war meine Neugier erregt »nd ich fruq einen alten Man», ob denn das kleine Gebäude auch eine Kirche sei, weil man einen Hahn darauf gesetzt hätte? Lächelnd sagte er: «'das is net so; das kleen. Haus is'n Jnscheinhaus und selier Hahu ist en demokratischer Hahn; er is noch keene vier Johr hol aber schon adlich viel durchge macht. I» 1844, wo der Polk qeelekt war, haben '» die Demokraten in Womelsdorf machen lassen, weil mir keen demokratischer Blechschmied im Städtel he», nnd habe» 'n iif'n Polk-Librrtypol gesetzt, just zum Speit for d,e Whigs. Hernach wo der Libertypol hat aiigcfangeu umfalle», ist ebe der Hahu n»t herunterkommen n»d e» Molltaun-Demo krat ans lauter Respekt auf» demokratischen Sänstall gesetzt, wo er gehockt hat bis sell Jn scheinhaus fertig war." Dies ist die Geschichte des demokratischen Hahne», wie sie der alte Mann erzählte. — Zeder mag davon denken was will, aber ich meine die Demokraten von Tulpehocken muff teil wenig Respekt für Polt und seine Hah nen haben, weil sie einen davon auf einen Säustall setzten. Wenn diese kleine Erzäh lung einigen Beifall findet, so ist meinWunsch erfüllt. B. I u r t) - L i st e für den Äugust-Termin 1848. Grand-Zurora: Benjamin Altenderfer, Bauer, Ceuter, Joseph Butterweck, Bauer, Hereford, Joseph Croll, Bauer, Grünwitsch, Adam Dundor, Bauer, Ober Bern, John Dnnkelberger, Schuhmacher, Cumr», Thomas Dnnket, Bauer, Grünwitsch, Eli Fuchs, Bauer, Maidencriek, Jacob C. Faust, Waguer, Center, Christian Fuchs, Bauer, Maidencriet, Sebastian Glas, Häfner, Washington, David Gilbert, Bauer, Colebrookdale, John Hoch, Bauer, Elsaß, Richard Klopp, Bauer, Unter Heidelberg, Georg G. Kemp, Bauer, Maxatawny, Daniel B. Klein, Bauer, Exeter, G. D. Levan, Backsttlninacher, Reading, A. D. Miller, do do Joseph Mack, Gastwirth, Amity, Peter Malsberger, Maurer, Reading, Samuel Rothenberger, Gasiwirlh, Elsaß, Gideon Schneider, Bauer, Exeter, H. Schöner, sen. Büchsenschmidt, Reading, Richard Wertz, Gastwirth, tangschwamm, Georg Weideuhammer, Bauer, Maidencriek Jurors für die erste : Solomon Althaus, Bauer, Center, Jacob Anthony, Müller, Washington, Zacob Batteiger, Bauer, Bern, Abraham Bechtel, Kaufmann, Hereford, Daniel Bertolet, jr., Bauer, Oley, Aaron Butz, Bauer, Washington, Karl Detweiler, Gchr«incr, Rockland, JohN H». Esser, Hutmacher, Kutztaun, Samuel Edelman, Walker, Maidencriek, Christian Flickinger, Gastwirth, Womelsdorf, Peter Fister, ir., Bauer, Grünwitsch, Karl George, Büchschmidt, Maratawny, Jacob Geigcr, Backsteinmacher, Reading, John Gernant, jr., Bauer, Maidencriek, William Herbein, Bauer, Bern, Joseph Heinig, Mill-r, Cumru, Jonas Herbem, Bauer, Oley, William Hehn, Gastwirth, Cumru, Benjamin Hehn, Bauer, Unter Heidelberg, Wm. Kerper, Kaufmann, Reading, D. B. Kaufman, Bauer, Maidencriek, Jacob D Ludwig, Metzger, Ereter, William Lötz, Bootbauer, Reading, John Lee, sen.» Bauer, Amity, John Miller, Esq., Hamburg, Nicolaus Madera, Bauer, Elsaß, Daniel Miller, Grobschmidt, Brecknock, Peter Miller, Gastwirth, Windsor, Georg Miller, Bauer, Bethel, Heinrich Reinhart, Schneider, Reading, Christian Ritter, Freisasse, Reading, Jacob Reifschneider, Blechschmidt, Womelsd. Daniel Scheifly, Freisasse, Hamburg, M. S. Thürwächter, Esq., Marion, Zohn Spatz, Bauer, Cumru, Dieter Siegmund, Kutschenmacher, Kutztaü», Mahlo» A. Sellers; Gastwirth, Windsor, W. M. Sallade, Bauer, Ober Heidelberg, William Schaffner, Kausmann, Tulpchocken, Benjamin Stähle, Bootmann, Reading, Karl Schomo, Kausmann, Hamburg, Georg Seibert, Bauer, Mario», David Treichler, Bauer, Heresord, Jacob Warren, Hutmacher, Reading, Jeremias Wolfinger, Esq.; Richmond Aaron Weiser, Tagelöhner, Womelsdorf, Jonathan Ziebach, Schneider, Bethel, Peter Ziemer, Bauer, Brecknock. Jurors für die zweiteTVoche: Joh» Achenbach, Grobschnitt?, Tulpehocken, John Beidler, Bauer, Reading, Heinllch Breiner, Schuhmacher, Reading, Erwin Brockway, Schullekrci , Penn, John Braun, Kaiifmaii», Reading, Georg Bover, Baner, Tnlpehocke», Salomou Döbler, Drucker, Rearing, Abraham Drey, Coustabel, Earl, Joh» C. Eva»S, Kaufman», Caerrnarv o», Lewis S. Fischer, Kaufman», Ämily, William Fischer, Bauer, Bern, John Finchcr, Bauer, Cumru, John Guthnia», Wagmr, Reading, Peter Gift, Schuhmacher, Maidencriek, John Gechtcr, Schneider, Exeter, Jacob Guldi», Bauer, Colebrookdale, Abraham Gräsf, Bauer, Maidencrirk, Karl Graut, Bauer, Rockland, Paul Hilbert, Gastwirth, Kutztaun, Daniel Kuabb, Tagelöhner, Union, Thomas Lee, B.uier, Ereter, Peter Lcva», Tagelöhner, Kutztau», William Leiilbach. Bauer, Cumru, Philip Lcvengiith, Bauer, Douglas), John Moyer, Weber, Readinq, Isaac M'Farland, Schuhmacher, Reading, Samuel Matternus, Bauer, Unter Heidelb. August Nagel, Kaufmann, Reading, David Ncff, Kaufmann, Maidencriek, Philip Orth Gasiwirth, Reading, ! Benjamin Pseisfer, Bauer, Bethel, Heinrich Ruth. Blechschmidt, Reading, Kersey Reiter, Gerber, Robeson, Joh» ß?ohl, jr., Bauer, Ober Heidelberg. Joh» Whiskema», Grobschmidt, Cumru, Joh» Voder, Bauer, Oley. U0l)Lll lil^VOV Bei der ersten Versammlung dieses Vereins, am 8. Zuli, wurde Dr. Diller als President, und Rarl Lrorel als Sekretär erwähti. Der Vorsitzer von der dazu angestelltenCom mittee berichtete folgend« Cvnftitntivn: Da die Zeit gekommen ist, wo es den demo kraschen Whigs von Reading und allen wahren Freunden von Taylor, HiUmsre, Nndd leinvartl, und dem Tarif von 1842 ge ziemt wachsam und thätig zu sein gegen die de speraten Anstrengungen der alten HunkerS von der Lokofoko-Partei, welche wiederum im Felde sind, um das Volk zu hintergeh«» und zu v«r leiten, wie sie es in dem denkwürdigen Kämpft von 1844 thaten. Daher Beschlossen, daß für den Zweck einer wirksa men Organisation unserer Macht, sür ein sy stematisches Wirken gegen die geheimen und ge, meinen Kniffe einer listigen Opposition, despe rat geworden durch die Aussicht für «ine Nie derlage, wir unS hiermit zu einer Gesellschaft vereinen unter dem Titel, für den Zweck und die Absichten die in folgenden Artikeln enthal ten sind, nämlich: Artikel 1. Dieser Verein sott der Fk e/üb" von der Stadt Reading ge nannt werden. Art. 2. Der Zweck dies«S Clubs sott ftin, die demokratische Whig-Partei von Reading und Berks Caunty zu organisiren, durch verbundene Clubs in den verschiedenen Wards, Städten und Taunschips der Caunty, zur Vorb«r«itung für di« herannahende Wahl» nnd solche Maß regeln anzunehmen und auszuführen die als zweckmäßig «rächtet werden mögen zur Beför derung der Whigsache und Sicherung der Er wählung der demokratischen Whigkandidaten. Art. 3. Zeder Freund von Taylor, Fillmo re, Middleswarth und der Beschützung des ein heimischen Fleißes soll als Mitglied deS Clubs betrachtet werden. Art. 4. Die Beamten sollen bestehen aus ei nem Presidenten, drei Sekretären, einem cor respondirenden Sekretär und einem Schatzmei ster, welche durch allgemeines Stimmen aller Mitglieder des Clubs erwählt werden sollen, und einein Vice-Presidenten von jeder Ward, der durch die demokratischen Whigs in ihren re spektive» WardS zu erwählen ist; sie sollen ih re Aemter bis zum Ende des Wahlkampfes be dienen. Art. 5. Es sott die Pflicht des Presidenten sein Versammlungen zu berufen, wenn er von «in«r Mehrheit der Beamten des Clubs dazu angewiesen wird, denselben beizuwohnen und darüber zu pvsidiren ; alle Committeen ernen nen, außer eS wird anders verordnet, und sol che andere Pflichten ausüben aIS ihm aufgelegt werden mögen durch den Club. Art. 6. Die Sekretäre sollen genaue Proto kolle halten von den Verhandlungen deS ClubS, in einem Buche oder Büchern, die für den Zweck da sind, und die Bekanntmachung derselben be sorgen ; sie sollen ebenfalls eine Liste der Mit glieder in einem besonderen Buche halten und solche andere Sachen besorgen wozu sie der Club beauftragen mag. Art. 7. ES soll die Pflicht des korrespondi« renden Sekretärs sein, die Correspondenz de? Clubs zu besorgen ; Abschriften von den Brie fen zu halten, welche er erhält und sie von Zeit zu Zeit dem Club vorzulegen; die Bildung ver wandter Clubs in den verschiedenen Wards, Städten und Taunfchips zu betreiben, undAb« schristen von Beschlüssen, Dokumenten zc. zu übersenden, die man für zweckmäßg erachtet mitzutheilen, und überhaupt alle solche Sachen besorgen als der Sache der demokratischen Wkiq Candidaten förderlich sind. Art. 8. Der Schatzmeister soll die Geldet aufheben, die ihm zur Verwahrung anvertraut werten mögen und genaue Rechnungen von de«! Sinnahmen und Ausgaben seines Amtes hal« tcn; er soll alle Anweisungen ausbezahlen die vom Presidenten unterzeichnet und vom Sekre tär endofsirt sind und keine andere. sj Art. t) In Zusatz zu den erwähnten Bei amlen soll eine Committee für jede Ward er wählt werden, durch die Whigs der respektive« Wards, aus nicht weniger als zehn Mitglie. dern bestehend, welche Ward-Committeen bil den und gehörige Gewalt haben sollen Unter. Coiiiimtteen anzustellen und Ward.Versamm. Lungen zu berufen, der Genehmigung der Be amten vom Haupt-Club unterworfen, und ü> berhaupt solche Maßregeln anzunehmen als den der großen Partei förderlich sein mö gen oder berechnet sind, am Wahltage eine vol, le stimme herauszubringen. , F'k Vice-Presidcnten vom Haupt. Club sollen Presidenten ca-.oA>/<, von denWaU Committeen fein, wofür oben gesorgt wird Art. 11. Die Beamten des Haupt-Clubs sollen eine Ereentiv-Committee bilden, über sol che Maßregeln zu entscheiden als nöthig erach. tet werden mögen zur Förderung der Intens« sen der Parte, dieser Stadt und Caunty z sie sollen von Zeit zu Zeit Versammlungen hal andere Committeen anstellen! aw sie es siir zweckmäßig erachten, undjedeS mal berichten wenn sie eine allgemeine Ven sammlung des ClubS oder der Ward.Commch teen halten wollen. Committeen der verschieden«. Wards sollen Anordnungs-Ward, Committeen lein; sie sollen Gewalr haben Unter-Comit teen zu ernennen und söUl,e Maßregeln anzu nehmen als sie für zweckmäßig erachten in Be treff der Interessen der Partei in ihren resvek tiven Wards. Art. 13. Der President, di« Vice-Presideu ten, Sekretäre und der Schatzmeister vom G«, neral-Club sollen Gewalt haben Versammlun' lungen zu berufen, zu solchen Zeiten und ai solchen Plätzen, als eine Mehrheit von ihner für gut finden mag, vorbehalten, daß nicht zws Versammlungen an ein und demselben Abeni in verschiedenen Theilen der Stadt gehalte» werden sollen. Art. 14. Für den Zweck die Ausgaben dee Clubs zu bestreiten, soll es die Pflicht der Fi nanz-CoinlMttce sein, welche nach dem 11. Ar tikel angestellt worden, ein Buch oder Büche» anzuschaffen und in diese die Namen aller Der jenigen einzutragen die willig sein mögen mo. natlich für diesen Zweck beizusteuern; und dies« Subscriptionen sollen monatlich durch die Fi nanz-Committee einmal collektirt und an der Schatzmeister bezahlt werden. Art. 15. Der Kraft der obigen Artikel orga nifirte Club soll fortbestehen bis nach der Pr«. sidenten-Wahl. Nachdem die obige Constitution verlesen waH wurde sie einstimmig angenommen und ihv Veröffentlichung in den Whig.Blättern voi Berks Cannty beordert. D. Luther, Vorsitzer. ' Rarl Lrorell, Sekretär. Die Soldaten kommen. Ein« Versammlung der Offiziere und Sol datcn des Freiwilligen-Corps das von Mext ko zurückkehrte, fand am 3. Juli auf den Dampfbootc M. B. Hainer statt. Capt. M K. Taylor wurde zum Stuhl berufen,woraui folgende Einleitung und Beschlüsse angenom men wurden, in Betreff'der uenlichen Order« für ihre Traneportatio». Wir, die Offizier, und Soldaten vomFre willigen Corps, zu den Commandos gehörenl die weiter untcn benannt werde» und außor! des Bootes Hamer, auf unserer Rückkehr v Mexiko, in Gemeinschaft mit andern Frei willigen, können die Erklärung unseres Un willens nicht zurückhalten über die sonderba re Behandlung die uns wiederfiihr. In geraden Gegensatze zum früheren Verfahre» wo Freiwillige entlassen wurde» vom erst« Seehaven im feindliche» ta»de, oder vom er stcn Landungsplätze in be» Ver. Staaten, w, ihnen der rückständige Gehalt nnd Meilen geld ausbezahlt wurde, sind wir nach denOer tern geschifft worden wo wir in Dienst tra ten, ohne mehr Rücksicht unf unsere Gk sliiidhcit ttndßegueinlichkeit als Sklaven ode Rindvieh gewöhnlich zu Theil wird, drei «l der vier wurden in einen Raum gezwängt den einer hätte haben sollen. Wir mußte, uns auf solche Schiffe begeben als die Regie, ruiig dazu bestimmt hatte, und da der fü Offiziere nnd Soldaten bestimmte Gehalt während sie in Mexiko waren, wo hohe Pre» se für die nöthigen Bedürfnisse gerechnet wer de», Sparsamkeit rathsam machten, war di Unziiftikdenheit um so viel grösser, die davc» entstand einige Tausend Thaler für den Na tioual-Schatz zu sparen. Und zudem hab« viele von uns, «»bestallte Offiziere und Sol datcn, die Reisen nach unsern Heimathen machen, zwe, oder drei hundert Meilen V 5 dem Orte entfernt wo wir die Regierung«