mancherlei Ursachen habe ich nicht allemal anf diese Fragen geantwortet. Ich gestehe daß, während ich große vorzüg. liche Gruudsäge besitze, welche mei»e politi sche Laufbahn reguliren werden, obwohl ich nicht hinlänglich mit allen besonderen Um ständen des politischen Gefttzgebens bekannt bin, um feierliche Versprechungen leisten zn können, daß, wenn ich President wäre, ich meinen Einstnß gebrauchen würde, um diese Maßregel durchzuführen oder jene zu verei teln. Ich halte nichts hehl. Ich habe keine Meinung, welche ich nicht bereitwillig vor meinen versammelten Laiidslente» aussprechen würde; allein unreife Eindrücke wegen poli tischen Sachen, die heute richtig und morgen verkehrt sein möchte», sind vielleicht »icht die beste Probe der Fähigkett für ei» Amt. Ei nein welchen man nicht ohne Versprechung e» traut, auf deu kann man anch nicht, men» er dieselben macht, vertrauen. Ich fahre indessen jttzt sort Ihre Fragen zn beantworten. Ersten S. —Ich wiederhole was ich so oft gesagt habe - ich bin ei» Whig, allein kein Ultra Whig. Sollte ich erwählt werden, so würde ich nicht bloß der President eincrPar tei sein. Ich würde suche« uuabyäugig vo» Partkiherrschast zu Handel». Ich würde mich nicht vcrpflichtct fühle» die Regierung nuge buiiden durch Parttipläue zu verwalke». Zweitens —Die Ve-o-Gewalt Die Gewalt, welche die Constitution der Executi ve ertheilt hat, um ihr Veto einzulege», ist eine hohe, eoiiservative Gewalt; allein »ach meiner Meinung sollte dieselbe nie i» Ausü bung gebracht werden, ausgeuommen in Fäl le» von offeiibarer Verletzung der Constituti on, oder augenscheinlicher Eile und Mangel an Uebcrlcguug auf Seiten des Cougresses In der That ich habe gedacht, daß seit viele» verflossenen Jahren die bekaniitenMei ttuligen uud Wünsche der Erecnllve eine» un gebtthrlichen Eindruck »nd uachlheilicheu Einfluß auf das gesetzgebende Departement der Regierung ausgeübt haben; und ans die ser Ursache glaubte ich, unser System sei in Gefahr, eine große Veränderung in seiner wahren Theorie zu erleiden. Die persönlichen Meinungen des Individuums, welches zufäl ligerweise den executiven Stuhl iniie hat.soll te «icht die Handlung des Cougresseö über Frage« vo» eiiihciinischcr Politik, beherr sehen ; »och sollte» seine Einwendungen einge legt werden, wo Fragen vo» constilncioiirllcr Gewalt durch die verschiedenen Deparleme« te ver Regierung festgesetzt werden, uud das >Volk seilie Zustimmung dazu gegeben hat. Dritten s.—Ueber deu Tarif, Geldum lauf, der Verbesserungen unserer Straßen, Flüsse tandsecil »nd Häfen, sollte der Wille des Volkes, wie derselbe durch seine Neprc sentantti, »in Cougrrß ausgcsprocheu worden, vespektlrt uud durch die Executive in Ans- iführung gebracht werde». Vierten 6.—Der mexikanische Krieg Ich freue mich aufrichtig über die Aussichten zum Frieden. Mein Lebe» ist den Waffe» t gewesen; jedoch sehe ich den Krieg allezeit, und uuler alle» Umstäuden, als ei» National-Uebel an, das, wenn es mil der National Ehre verträglich ist, verhütet wer de» sollte. Die Grundsätze unserer Regie rung sowohl als ihre wahre Politik, sind ge« Kkgen die Uutkrjochulig anderer Länder durch Eroberung In der Sprache des großenWa fbinglo», "Warum sollen wir unseru eigene» Grnnd und Boden verlasse», um auf fremde» zu stehen?" In dem Kriege mit Mexiko ist uusere National-Ehre behauptet, hinlänglich behauptet wordcn, uud im Vorschreibe» vo» Arikdeiisbedlllguttgeu können wir daher wohl gemäßigt nnd selbst großmüthig gegen unsere gefallene» Feinde handeln. Dies sind meine Ansichten über diejenige« Gegenstände worauf Sie sich bezöge» haben ; jttid irgend andere Berichte oder Pnblikatio neu. schriftlich oder mündlich, aus irgend ei er Quelle, welche In wesentlichen Besonder >iten von dem abweichen sollten was hier ledergeschrieben ist, sind von m>r uicht auto jsirt, uud unwahr. ' Ich weiß nicht ob ich wieder über de« Ge genstand von National Politik schreibe» wer >e. Ich werte mich in keine Pläne, keine Eombinatlonen keine Intriguen einlassen. — Wenn da« amerikanische Volk kein Vertrat, k« auf mich hat, so sollte es mir anch nicht jstine Stime gebe«. Thut dasselbe dies nicht, o keniien Sie mich hiureicheud, zu glaube», wknn ich mich erkläre, daß ich zufrieden se,n werde. Ich bin ei» zu alter Soldat als daß ich gegen solche hohe Autorität murre» sollte. Z. Taylor. Au Capt. I. S. Alliso». Die Republik vou Sierra Madre. Kali»« ist der Friede mit Mexiko abgeschlos sei«, noch ist unsere Armee vom feindlichen Bode« nicht ei«mal zurückgekehrt, nnd aber mals streuen dieselben Leute, welche de» ersten Krieg mit Mexiko angezettclt, damit sie dar« »us Nutze« ziehe» könnte», das Saatkorn für inen zweiten mexikan. Krieg ans. Wahr ich «6 scheint fast, als sollte Mexiko für Uiis Verden, was Carthago für das alte Nom war. Zlür mit dem Unterschiede, daß wohl sehwer ich je, «als ein mexikanischer Hannibal bis in >ie Nähe unseres Capitol's vordringe» wird, ks ist nicht nothwendig, eine Thatsache zu be uänleln, welche von Tag zu Tag mehr und »ehr ans Licht tritt, daß nämlich viele eiu lußreiche Mäuuer des Südens, die sich von öerruTrist's tlnterhandlnngen «n ihrenßech« eu beeiuträchtigt glanben, und die Sklave rei bis an deu Fuß der Sierra Madre auszu 'reiten wünschen, bereits einen Plan ansge irbeitet und zur Durchführung desselben die rsteu Schritte gethan habe«, um dieses Re sultat zu erreichen. Das Neu Orleaus Delta glaubt sogar, daß ieser Pla» schon vor dem Abmärsche der a» nerikanischen Armee an den Rio Grande ein geleitet gewesen sei. Daß er nicht früher ans jcht trat, daran lrnge» v,e Wirre» i» Mex -5o und die ziemliche Gewißheit eines Krie» «S die Schnld Einige mexikanische und fxgmsche Hyuptlinge, verwegene Parteigän er sollen jüngst den Plan ansgedacht haben, die neue Republik Nueva teon zn begründen. Die Verschwörung wurde dnrch »»sern Cou siil, Marks, in Matamoras entdeckt; als man diesem von Victoria ans schrieb, ob die Vcr. Staaten eine Revolution, welche die Tren »iiiig und Unabhängigkeit aller mexikan.Staa. ten d»esseit6 der Sierra Madre beabsichtige, billigen nnd utttrrsttthen würden. Außerdem, fährt aber das Delta fort, ha ben wir auch die Namen mehrer nnserer un ternehmendsten Bürger im Vereine mit die sem Unternehmen nenne» hören. Ja bereits hat der texanische General tamar, einer der Gründer der Republik T«ras, auf seinen Sip in der Gesetzgebung jenes Staates Verzichi geleistet, um den Oberbefehl über ein kleines Trnppenkommando am Rio Grande zu über nehmt». Gleichzeitig regl sich »i Tamauli pas der Geist der Revolution und Unabhän gigkeil, lind unter eben jener Klaffe vo» Aus wanderern, welchen Alles gelingt, was sie »n -tcriiehmen, weil sie nie aufgeben, was sie ein mal angefangen haben, regt es steh aufs Nene und sie schicke» sich zur Auswanderung über den Rio Grande ins mexikanische Gebiet an. Diese Leute werde«, fürchten wir, wenn nicht in Zeiten von linserer Reaiernng Schrit te dagegen gethan werden, alle Paragraphen des Trist'sche» Friedensvertrags, alle Bemü hiingc» unserer Politiker zu Nichte machen. Das tan» ist fruchtbar und gesund hat lle berflnß an Anziehendem für die Wagehälse und Abenteurer, deren es iu unsern Staaten genug gibt, »nd die durch die jüngste» beide» Jahre ebe» geimg Appetit zu neuen Unter nehmungen bekomme» habe». Die Einwan derung »ach jene» Gegenden wird gleichfalls immer stärker. Viele amerikanische Krämer haben sich bereits nnter den Mexikanern nie dergelaffe», und sind mit ihnen durch Famili enbande verkettet. Vielen Soldaten unserer Armee, welche doch nicht ins gesittete, gesetz liche Leben zurückkehren wollen, wird dies et ne erwünschtc Gelegenheit zu neue» Thaten sein. Ja viele schon früher entlassene Solda ten habe» sich bereits in jetttiiGegeiiden blei bend nitdcrgclasse». Kein Zweifel, daß die Keime zu einer wettern Anneration bereits zu schicße« anfangen, daß wir in sehr kurzer Zeit eingeladen werden, niiser tändergeb'et bis an den Fuß der Sierra Madre auszudeh nen ; daß dies zu einem neue» Kriege mit Mexiko führen, u»d daß sich dieses ewige Kriegeu so lauge nicht z» Ende bringe« las sen wird, bis wir das ganze Gebiet der ehe malige» Republik Mexiko, der amerikanisch. Union einverleibt haben. Wae immer Natnriiolhwciidkgkeit lst, wird über kürzer oder länger doch durchgeführt werde», wenn auch Einzelne dagegen ankäm pfen. Wir wolle» »nr gegen Eines unsere war nende Stimme erheben. Hütet Euch, ihr Säemänner des Unfriedens, daß Ihr unter Enreii Gaame» nicht auch das giftige Un kraut der Sklaverei jenseits dem Rio Gran de aussäet! Erobert immerhin auf friedlichein Wege, wo und wann Ihr wollt, nnr ladet nicht den Flnch der ganzen Menschheit auf Euch, indem Ihr ~den ersten, aber sichern Anstoß znr Trennuug der Ver. Staaten gebt." Denn eher wird der Mississippi Thal anfwärts stie ßen, als daß sich die intelligente fre,e Bevöl kerung des Nordens, welcher Partei sie anch angehören möge, eine weitere Ansdehnnng der Stlavcngrcnzcn gefallen ließe! (D. Rep. Eine demokratische jokofoko Zeitung sagt: General Caß's politische Einsicht ist so weit nnd nnermeßlich als das Himmelszelt! Das witzige Louisville Journal antwortet, Und seine politischen Aussichten sind eben so blau! Neue Erfiudug. Ein Handwerker am Remapo-Fluffe hat die Erfindung gemacht, aus einem Klotze vo» weißem Eschenholz durch eine Anfiösnng desselben in feine Faser», die schönste» iiiid beste» Besen in der Welt zu mache». Jeder dieser Bcse» soll sich für 2Ct pr. Stück herstellen.lassen. Gen. Bntler nnd d,e demokratische tokoso» ko-Presse.-Wir haben zu wiedkrholtenMa len unsere Achtung vor dem Charakter dieses Ehrenmanlirs und Patrioten aueg»sprochen, uud deßhalb mir so größerem Leidwesen erse he«, wie die gemeinen Zeilungsschreiber sei ner Partei ihm dadurch schaden, daß sie ihm Thaten zuschreiben, welche er nie begangen, «nd anf deren Verrichtung er selbst gewiß kei nen Anspruch macht. So ging nämlich durch fast alle tokofoko Zeitungen die Anekdote die Runde, Gen. Butler habe im letzten Kriege gegen England, während er bei der Nordwest Armee stand, eine Scheuer, in welcher Indi aner verborgen lagen, die mil ihren Büchsen den Amerikaner« große« Schaden zufügten, trotz des feindlichen Kugelregens, mit eigener Hand angezündet. Nnii aber tritt Herr Benjam. Smith, ein Veteran, der bei diesem Vorfalle zugegen war, und ihn mil ansah, auf, und erklärt auf das Btstinimleste, der Mann, welcher die Scheuer angezündet, sei nicht Gener. Butler gewesen, sonder« ein gewisser Horatio Groom, ei» Ikjähriger Ke»t»el,er, der um dieser That Wille» später zum Fähndrich des 2. V St. Scharfschützen Regiments befördert wurde. D. Republik'?. Am Bten Juni wurde ein Gesetzesvorschlag in der Assembly von Zonnecticut angenommen, durch welchen die Sclaverei in demselben für e wige Zeiten aufgehoben wird. Ein die Sclave rei völlig aufhebendes Gesetz hat biSher in Con necticut nicht bestanden, und es giebt jetzt dort vielleicht acht oder zehn Sclaven, welche Kraft der Verfügungen des neuen Gesetzes Anspruch auf die Unterstützung ihrer früheren Herren er halten. Doctor Swasne s Zusammengesetzten Wildkirschen - Syrup, Von all den Mitteln unserer Zeit, soviel de ren auch sind, kann man nur das Obige als wahrhaft zweckmäßig wirksam annehmen. Kein anderes kann in so kurzer Zeit sich eines so gro ßen Ruhmes erfreuen; denn die Kuren grenzen uns Wunderbare, »veßhalb auch medizinische Fakultäten nichts dagegen einwenden. Seachtrt eure lürkälmngei,. ManckeLeute geben wenig Acht darauf,wenn sie »ine Erkältung bekommen haben. Aber zu solchen möchten wir sagen : ' Pfd. best roth Sohlleder zu 14 bis I7C. 3t)W '< " eichen gegerbt «'2v bis 23 " IlM) " " Metzcher "20 bis 22 " 1000 " " Pferdegeschirr "20 bis 22 " 30NV " Schuhdraht zu 5» Ct. das Pfd. SOO " " Schuhnägel zu 10 Ct. die Qu'l. 20 Bnschel SchnhpegS zn 8 Ct. die Lnart. 1000 Päcke Sattlerzwecken 4 bis il) C.d.P an No. 28- westliches Markt Viereck, der Berks und Schuylkill Journal Druckerei ge genüber. Frag« nach Locher'a Lederstohr. Reading Jnni 13. 6M Deutsche ABC Bücher sind wieder erhalten und zum Verkauf in der Druckerei d«S Beobachters. Mar ktpr ei le. Wöchentlich berichtigt. Artikel: per Read. Pihla Walzen Bsch-! » 12" Roggen ...... i 65 70 Welschkorn .... « 48 50 Hafer << 34 37 Flachsfaamen . . 1 30 1 35 Kleefaamen 3 50 3 75 Timothyfaamen . . I 2 5V 2 s«> Kartoffeln ! " 40 s<> Salz > 45 40 Gerste " K 5 05 Roggenbranntwein . Gall. 25 22 Aepfelbranntwein . « 30 Leinöl Flauer (Weizen) . . Bär'l.l 625 575 do (Roggen) . . ) 4 00 3 st^ Schinken Pfd. . 8 Schweinefleisch... " 6 " Rindfleisch «' 7 Unfchlitt " > « s' Faßbutter / 12 14 Hickoryholz Xlaft.! 4 50 5 25 Eichenholz > 3 50 4 50 Steinkohlen .... Tone 400 500 Gyps " 5004 75 Kurze ttebersscbt der Märkte. Philadelphia, Juni 24. 1848. vielnnarkt. -- Im Markte waren I3va Schlachtochsen, mit Einschluß von 550, die nach Neu Pork gingen; 260 Kühe und Kälber, 620 Schweine und 1400 Schaafe. pre«se.Schlachtochfen Ksj bis 7», die 100 Pfund. Milchkühe brachten KlB bis K 32; Springer Kl 4 bis H 27 ; trockne Kühe K 8 bis Hls. Schweine wurden verkauft zu T 4 bis 4j die 100 Pfund. Schaafe wurden zu Kl z b>6 3, das Stück, verkauft. M. H. Locher s Großverkaus Leisten- und Stiefelbtöcke- Fabr i k , no. 2S, ' Westliches Markt-Viereck, Schild zum Goldnen Leisten Wo er fortwährend Leisten und Stiefcl bltcke vo» den neuesten und beliebtesten Sty len auf Hand hält oder auf Bestellung ver. fertigt, welche versichert werden befriedigend zu sein. Alle Bestellungen werden prompt besorgt, auf die kürzeste Nachricht. Sin liberaler Abzng wird Denjenigen er laubt die wieder verkaufe». Alle Leiste» werden >n bester Manier repa rirt, auf die kürzeste Nachricht, am allen Siand, der Berks und Schuylkill Journal Druckerei gegenüber, eiuige Thüren oberhalb der 4ten Straße. Reading, Juui 13 KM. Gesucht werden 4VV oder AOV Thaler werden zu lehnen gesucht, wofür Mortgätfch auf liegendes Eigen thum oder Bürgschaft als Sicherheit gegeben werden kann. Für das Näl)ere frage mon bald an dieser Druckerei. Juni 13. bv. Oer wohlfeilste und einzige Platz, wo die allergrößte Verschiedenheit von Oefen zu Kaden ist, aus dem besten gereinigten LLisen verfertigt, ist an Gill und Klein s Groß- und Kleinverkauf Stohren Manu faktur, No. 233 Nord Zweite Stra ße, über der Wein, und 55 Callou?- hillstraße, oberhalb der zweiten, Philadelphia, Welche zum Verkauf anbieten, ein vorzügliches Assortiment, bestehend aus den verbesserten l'ig'/tt den neuest verbesserten und berühmten Ole Sull Rochöfen, Philadelphia und vielen andern, von den besten gangbaren Oefen die im Markte sind. Rufet an und be sichtiget ihren Vorrath, ehe ihr kaufet, wir wer den woklftil verkaufen. Händler werden >h, ren Vortheil befördern, wenn sie v o n uns kaufen. Philadelphia, Mai 16. IL. Große Bäraens in Stühlen Cabinet-Waaren! Der Unterschriebene bietet nun seinen Dor ratht von Stühlen zu bedeutend erniedrigten Preisen, zun, Verkauf. Alle die sich noch nicht mit Stühlen versehen haben, sollten anrufen an dem wohlseilen Stablissiment in der Ost-Penn straße, Schild vom „Rothen Stuhl," No. 68, wo sie ein groß und splendides Assortement sin» den werden; solche als Ball-Rücken, Rohr-Sitz und gemeine Stühle, große und kleine Schau kel-Stühle. Setties ,e., sehr wohlfeil. Ebenfalls tabinet-Geräth, aIS BureauS, zu allen Preisen, Mittags, Frühstück, Pfeiler, Mittel und End-Tische, Bettlaven mit niedren und hohen Pfosten, Eckschränke, Küchenschrän ke, Kleiderschränke, ArbeilS und Wafch-StändS Ankleide-Bureaus, Sofas ,c.; alles von den er fahrensten Arbeitern verfertigt, im allerneuesten Style ausgearbeitet und werden sehr wohlfeil verkauft. DaS Publikum und besonder» jung« Haushälier, sind achtungsvoll eingeladen anzu rufen, seinen Vorrath zu besehen und dann sür sich selbst zu urtheilen. „ Friedrich Fol. Reading, März Die Lruchternte wird im Lause dieserW')» che in vier Gegend schon beginnen.