ermesse», welchen Wechsel jede Stunde bringen mag. Man glaubt, daß Ge». Ra» detzki, wegen Mangel an Vo»rächen, es »icht wagen würde, sich «» Mantua rinschUeße» zu lassen. Karl Albert wird >» Kurzem au ver Spitze emer Armee von Svv.vvv Mann ste» hen und vielleicht sogar vie Thor, vo» W,e» bedrohen. Savoye» hat sich als eine freie Republik erklärt. Die Schweiz ha: d«e strengste Nencralirät »usgesprochen ; die Behörde» haben alleTrup aufs Strengste uurersagr. Auf dem linken Rheinufer ist die Volks» Bewegung sehr hrfcig. I» Sicilik» ist ei» Parlament tn ichrrk lnd dik Losreißiing dieser J»scl von Ncapel st vollständig. Man glaubt, daß der König >o» Neapel seine» Rechte» auf Sicilieu t»t agen wtrde. In Paris »nd Lyo» war überall die Ruhe vieder hergestellt. Die Wahle» der Offizie e der Nacionalgarde sind sämniklich znGli»- !en der repnblikan. Candidaten ausgefallen. Aus Tür»» schreibt man »»kenn 25. März —Der König vo» Sardinien hat a» das pro ?isorische Gouvernement!» Mailand, anfei lt A»ssorbcr«»g dorthin zn kommt», grant vorlkt: "Ich werde nicht nachMailand kom nen, wenn ich »«cht zuvor dicOesteircichtr in iner Schlacht bcsiegc habe, denn ich will mich mein so tapftrn Volke nichr eher zeigen, bis ch mich tbcn so brav bewiest» habe/' In Piaeeiiza, Parma und Modeua sind novisorische Regieiuiigen eliigerichcer. Der König von Preußen hat »ach de» bill igen Auflrillku I» Berlln sich a» die Spitze >ee deutscht» Bundte gtstellt nnd ausgedehii e Reformen »n denVerfassuiigt» vtrsprochen. DltS ist ei» verwegner Schritt des prtns lscht» Königs, den das denlscht Volt nicht sohl billigt» tailn uud sicher nicht billige» ollte. Ei» Fürst der so oft wortbrüchig wnr t. würd« linc schlechte Figur machen als re» üblikamscher Kaiser der dentscht» Nation lud wer bürgt dafür, daß er nicht die erste Nclegenhelt benutzt, dem Volte d»e Fessel» vieder anzulegen welche es eben abgelegt z» laben wähur. Wir glaube» »icht daßDeursch aud ei» gttiöiites Haupt bedarf, um rcglen u werden. Schlesien nnv Litthauen sink' gleichfalls iu ?er größte» Bewegung. Der Kaiser von Rußland hat eine enrschie 'ene Sccllniig angenommen. SV.VVV Xosak 'eu überschweiiime» Polen Man sagt, daß >cr Kaiser entichlosst» sti, all? >»»gtu Man ier zwischen I» uud 35 Jahreu aus Polen ,u entfernen »nd ins Innere von Rußland senden. Die ganze russische Strenlnacht wird »u deu udlichen Proviiizc» zusaiiilncugtzogrn. Der Kaiser hat ei» donnerndes Manifest erlasse», voraus hervorgeht, baß kr nicht gtsonucu ist „ich nur tin lota von skintr Macht zu vcr» itreil. ln Baden, Würrembtrg und Gachstu hat das Volt vorläufig mit den ihm eiugc äumlt» frtltn JnstllUlione» bkruhigt. In Düiitmart habt» »och teine lhäcllcht Ztlndfrlichteittn gegen d,e Herzoglyniner, reiche »hre llnabhängigkeit erklärt haben, kallgtfiittdt», jeroch haben die Däiicn ihre Flotte» z» ossrnstvtn und dtvtiisivtn Schril lt» ausgrrüstcr. Die hanliöverischt Armte rüstet sich zu ei ikm Marsche nach dcm Rheine, wahrschti»- ich, um das Großherzogthum Luxemburg vo» »eutscher Seite zu bcsetztil. Alle Versuche die iNegitl Ung zu übcrwälligrn odtr Aufständr zn rregt». sind >m Hannövtrichk» fehlgeschla' ,en König Ernst Auqnst zeigt sich überaus l »achgieblg, und obgleich er nur mir eiur m Aug? Sicht, hat cr doch Einsicht gtnng, um zu krtentten was cr thu» mnß, um »ich: wcgge» >agt zu werden. Btlgicn »»t> Holland verhalten sich ver» )älc»ißmäßig rnhig. Der türkische Kaiser, von Rußland aufge« Itsltt, hat sich gewtigkrt, dir französische Re publik anziirrteuiitii. Die Zahl der l» der Februar > Rrvolutio» Vtrwiindtltn beträgt 65«, von dtiltn 287 Ivitdcr hcrgcsttllt und 3L gtstorbt» sind In te» Hospilältrn btfindc» sich 246 Männer «nd 7 Frauen. Im Gan» zen waren 14 Franen vewundet. Im Kritgsministerlum herrscht die größte Thätigteil. Man sagt, daß die Regierung Befehl ertheilt habe, an de» östlichen Grenzen eine Armee aufzustellen, um die Bewegungen in der Lombarde, und Deutschland zu bewa chen. Die eirischt» Republikaner haben eme Deputation,mit Smith O'Br«e» a» derSpik» ze, an die provisorische Regierung gesandt u. um dereu Hülfe angesprochen, Sie haben eine schmeichelhafte Antwort erhalte», doch ist ihnen die Hülfe nicht sicher zugesagt. Es scheint als wolle Frankreich, wen» anch nur dem Scheine nach, ganz neutral bleiben. In Madrid ist auch am 26. März e,ne E» meutk ausgebrochen. Das Volk und d»e Sol baten fochten Miteinander von 7 Uhr Abends bis 4 Uhr Morgens und auf beiden Geilen fiel eine ansehnliche Zahl. Man sagt eine re publikanische Bewegung habe die Veranlas sung dazu gegeben. Ueber viele Personen ist Kriegsgericht gehalten worden. D,e Königin Christine ist während dem Kampfe enlsto» hen. Der Ministr Cassivre »st dabei verwnn det. Die Ruhe »st jedoch wieder hergestellt. General Navatez hat de» Aufstand gedämpft. Briefe von London, datirt voin 7ten April, berichten, daß die englischen Aristokraten höchst unwillig sind über den Stand der Dinge in der französischen Republik, weil es dort den Hand werkern und Arbeitern erlaubt ist neben den Gentlemen in den Rarhsvcrsammlungen der Nation zu sitzen. Symptome für eine Repub» lik scheinin sich auch bei dem englischen Volke Bahn zu brechen. Die Partei der Chartisten hat sich neuerdings organislrt und traf Anstalten zu einer großarti» gen Versammlung, die am IV. April in Lodon stattfinden sollte. Die Partei soll an Svv.vvv Mitglieder zählen. Sie hat groß« Reformen in der National-Verfassung im Sinne,wozu be sonders die Aufhebung oder Abläugnung dcr brittischen Nationalschuld und die Aufhebung des Parlaments gehören. Die Regierung ist durch ihre Bewegungen so in Furcht gerathen, !daß vom Parlament ein Befehl erlassen ist, der j die Versammlung am IV. verbietet. Demunge- I achtet ließen sich die Chartisten in ihren Vorbe reitungen zu der Versammlung nicht stören.— Die Regierung hat das Militär aus dem In nern des Landes nach der Hauptstadt beordert und es sollen sich bereits IV,VVV Truppen in derselben befinden. Die Königin Halle vereils am 6, den Buckinghani Palast verlassen u. sich nach der Insel Wighl begeben. Man sagr, daß dies aus Anralhen des Parlaments, zum Be sten ihrer Sicherheit geschehen sei. Aus Paris wird unterm 24. März geschrie ben : "Heute Morgen fand der Abmarsch des ersten Ballaillone der deutjchen Legion nach Straßburg stall. Um 8 Uhr Morgens war das Ballaillon an der Thronbarriere ausgestellt. Eine ungeheure Menschenmenge hatte sich ver sammelt; die Franzosen brachten Lebensmittel, Wein, Cigarren, und stopften den Abmarsch«» renden alle Taschen voll; sür sehr beträchtliche Geldmittel hallen die hiesigen Klubbs gesorgt. Um 9 Uhr kamen 4 Bataillone der mobilen N ationalgarde, die schon gestern Abend den sie in ihren Kasernen besuchenden Deutschen verspro chen harren, sie zu begleiten. Morgen marschi ren die Belgier; am 26. die Polen; am 23.das zweile Baraillon der deutschen Legion. Die beiden andern Bataillivne der deutschen Legion marschiren am 3V. und 1." Die deutsche Legion ist bestimmt in drei Co lonnen über Straßburg, Metz nnd Basel, nach Denlschland zu marschiren und von jener Sei» re dcn ersten Angriff aus die Fürsten Deutsch lands und ihre Anhänger zu machen. Welchen Erfolg ihr Unternehmen hal, werden wir bei Ankunft des nächsten Dampfschiffes erfahren. (Eingesandt.) Tie deutsche Versammlung. Hr. Puwelle! Wenn ich gleich weiß, daß Sit am Donntlstag Abend auch ein Zuhörer bci dtr Versammlung waren, und wahrscheinlich auch etwas über dieselbe btinerktii werdcn. so klwarle ich doch, daß Sie einem gucen Freunde auch tiu Platzcht» für tinige Btincr kungen in Ihrem Blatte erlanben werden Ee ist schön wenn die Dculschcn sich «n El nigktil vti samniein, nnd gcmcinschaftlich übcr wichtige Sachen berarhen, aber tS ist am be sten und sicher am zwcckmäßlgstcn, wcnn dies in d eul s ch e r Sprache geschicht Ich uud eine Menge meiner LandSlenre kamen »ach drm Platzt, um cinrr d e „ lsch c n Versamlung bcijnwohuttt. abcr wie wurden wir geläuschl! Die deutsch sein sollende Versammlung wi'.rde bald englisch, wie so viele andere Dinge, die deutsch sein sollre» und es nur dem Namen nach sind. Wozu geschieht diesrS? Habe» wir »icbl Mä»nrr genug unter uns, die ttwas, wen» auch inchl viel, in deutscher Sprache vorkrage» könne»? Gcschithl cs vitllcichl zur bcssrr» Vtrstäiidlichktit, daß man sich der englische» Sprache bedient, um dt» DtUlschtn tlwaS ü ber die Vorgänge in seinem alle» Valeria,»- de zn sagen / Ich taun tS „ichl glaubtn. Ee gereicht den Deulscheu zur Ehrt, wtnn itspltlablk, hiergkborne Männer, ihre» Ver» sammluttgcn btiwohiitii, »nd an densclbtn als Ziihöitr odtr Beamte Thcll»ehi»en ; abcr sicherlich ist cs unnütz, daß sie als Redner anftrelt» ,» eincr Spracht, d«e nnr drr virr lt Theil ganz vtistcht» tan». Was würde» unsre Tnglischitdcndk» Mitbürger sage», wen» wir uns I» ihre Versammlungen drän ge» uud Vorträge i» deutscher Sprache hal len wollten? Würde der Vorsitzer nichl I bald sagcn :lt is vul or6sr, tc> speak äutck kerv?! Ich habe nichts tinzuwciiden gegen die Herrn, wrlche als englische Rtdiitr bei der Versanimlniiq auftraten; ihre Vorträge wa ren gediegen und ganz der Gelege,iheil anpas send. Dies mnß Jever zugeben, der sie ver« stehen konnte, doch, wie ich schon oben be» merkl habe, es scheint niinökhig uud widersin nig, dcn Deutsche» e»gl,sche Vorträge zu Hal le». Ee mag passend sein für eiue Schule, wo sie hinkomme» um Englisch zu lernen, aber nicht bei eiiitr Vtrsainmiiliig, wo man crwartkt» daß die Anwesenden vcrstthen sollt,, was gesagt wird. Es ist schon oft beklagt und gtrügl worden, daß so viele deutsche Stif tungtn ii. s. w. zu früh englisirt werden; was gewöhnlich durch Leule veranstaltet wird, die ee nicht besser vtrstthen : wenn aber Deutsche selbst, englische Redner auffordern ihre» Landeleuteu Vorträgt zu halten oder zugeben daß sie sich htrvordrängt» solchtS zu thu», so ist dicS nicht alltin lächtrlich, sondcrn ver ditiit gerügt zu werden, vo» jedem Freunde der dtulschtii Sprache. B. e/ianoe —Voung men in »II park of ins Ilniloä Ltntes, liavo re» ceivoä u »e<:uBtc>meä to teaeli, will reeeive insormation vvkic:k lkczx can turn to tkeir LclvuntaZo, t« box IVI3, Vörie ?ost OKce. cants musl rememker, kovvever, to senci res peetitbls reserences, vvitkouL '.'.'b.iLk, no Lvmm uniestion will bo itttencleä to. I'ke rekzrenoes ougkt to de to per«onB interostecl in eclueation. I'kose vvko vvist, to »vttil tliernseives oi' sn to oktuin a rospectsblk livkliiiooä, will 6o woll to vvritcz im «8 os tke best BituirtionB in äisssrent parlBostke l/n ->tex IVI3, Vei lc Post Auszehrung und alle andre Xrankkeit der Kunge geheilt durch Noctor SWSAne's Zusammengesetzten Wildkirschen- Syrup, Die originale und äch-c Zubereitung. TVieder ein gerettet! Philadelphia, Sepl. 26. 1847. Dr. H. Swayne—lieber Herr. —Zndem ich die erstaunlich« Kur gesehen habe, die durchZH ren Wildkirschen-Syrup an Hrn. Thomas be wirkt worden, so wurde ich veranlaßt die Me, dizin an mir selbst zu probiren. Ich war mit einem schweren Husten» Blutspeien und kurzen Athem, nebst Anfällen von Asthma, befallen; ' ich hatte mich durch zu große Anstrengungen ermüdet, was mein System schwächte. Ich fing an Zbren Wildkirschen-Balsai» einzuneh men, welcher mir beinahe augenblicklich Hülfe verschaffte und freue mich nun Zeugniß geben zu können, daß alle Leidenden dadurch geholten werden mögen. Gebet Acht, daß Dr. H. S way neS Namensunlerschrifr sich aus jeder Flasche der Wildkirsche befindet. -wm. S. N)alro", 13te Straße, 2 Thüren von der Willow. Publikum wird gewarnt vor Fäl schungen. Der ächte Syrup wird allein zube reitet von Dr. Swayne, N. W. Ecke der Bten und Racestraße, Philadelphia. Zum Verkaus bei Zvitter und Comp- England und N»c'.llate» und Dr. Utarschall, Agenten für Reading. Geo. H. Miller, Womelsdorf; Dr. Sellers, Poltstaun. Verheirathet. —durch de» Ehrw Wm. Pauli, am Svst. April, Herr Joel Mast, von Mifsin, Caunty, mit Miß Sara Stump, von Berte Cauiily. —durch de» Ehrw. A T- Geissenheiner, am I». April, Herr Jsaac K. Scherte mic Miß Mary A. Stltzec, btidt vo» Hcidrlbrrg. am LLsttii, Herr John C. Wylie, vo» Kutz laiin, mit Miß Catharina Lehman, vo» hier. —durch den Chrw, F A. M. Keller, am ZV. April, Herr Joseph Asborn, vo» Mii ton, Pa,,mic Miß MaryEschtlman, von hicr. -durch dcn Ehrw. Thomas T. Jäger, am 25. April, Hr. David Btchtel mit Miß Ma ry Winlkr, beide vo» Tillpehocke». Starb. —am Svst. April, in» Ciiinrn Tannschip, nach langem Krankenlager, Catharina Lei»» bach, Garrin von Daintl teinbach, im 65sten Jahre ihres Altere. —am lv. April, i» Womelsdorf, Maria Unna, Tochter von Heinrich Obtrly, im 17- lt» Lebcilejahrc. —am IL». April, in Amily, Sophia D»»« vldshtlser, Gattin von John Daviböheiscr, im Liste» Lebensjahre. —am iZii. April, i» Exeter, Elle» Höfer, Gatti» vo» George Höfer, im 42ste» Jahre. —am 17. April, in dieser Stadl, Leonhard Gries, im 68sten Jahre seinee Alters. —am 24. April, hier, an der Auszehrung, Sara MaickS, im LSstti» Ltbtnsjahrt. —vor einigen Wochen, zu Albany, N P, Colontl Nikolaus Van Renssellaer, e«n ehr» würdiger Revolutioiishtld. im 94strn Jahre scince Alters. Der Verstorbene befand sich bei Gen. Montgomery vor Quebec, war bei Ticondtroga, gort Miller, Fort An» und auf Bemi's Höhen zugegtn, unv wurde nachher beordert die Nachricbc von dcr Ucbtrgabt dtS briklschtu Gtnerals Cornwallis, »ach Albany z» überbriugeii. Großes Concert! Georg Anoop, der berühmte Violoncellist, und Vincent Schmidt, der berühmte Gui» tanspieler, haben das Vergnügen den Bürgern von Reading anzuzeigen» daß sie ein großes Concert geben werden in der Odd Fellows Halle, Heule Abend, den 2ten Mai, bei welcher Gelegenheit sie unterstützt werden durch die Herren Heizmann und Bellebaum, auf der Violine und Flöte, und Herrn Gleim, auf dem Piano. Nähre sagt das Programm. Anfang: Punkt 8 Uhr. Eintrittspreis SV EenrS die Person. Einlaßkarten (tickets) sind zu haben an Hrn. Earl'S Buchstohr, dcr Post- Office, Hrn. Heizmann'S Stohr und Abends an der Thür. Reading, den 2. Mai 1848. Aufforderung. Heinrich Wertz, Sohn von Hei«» rich Wei h, ein etwa 17 Jahre alter Knabe, dtr so vitl man weiß, als Bookscluffer auf dem S»sq»rha»na - Kanäle beschäftigt ist, wird hierdurch di iiigend aufgtfordtrl, sobald als möglich nach Haust zu komme», da sti» Valer das Unglück hallt cin Btin z» brtchen, ii»d daher seine Gegenwart zn Hause sehr nöthig ist. Heinrich Wertz. Reading, dtn 25. April 1848. 57? Unsere Wechselblätter längs der Kanal Linie, bcsondtrs in Harrisbmg, sind hitimir driiigknd ersucht von Obigem gefälligst Notiz nehmen zu wollen. Nachricht an Anstreicher. Vorschläge für das Anstreiche» des Court« hauslhurms, werde» am CommissiontrS-Am tt zn Reading, Btrks Cauutv, angenommen, anf Montag dtn Iste» nächsten Mai. Der Thurm soll drei Ueberzüge von wtißer Farbe, mit gtkochltin Otl, erhalten, nnd die Blen den müsst» grün stin. Der Anstrticbtr hat die Materialien und das Gerüst zu litftrn. Michael Gery, David Poder, Carl Commissioner6»Amr, Reading, April 25. Peils, P e i l s. Nr. Jokn I. Ksenle's erprobtes und bestes Heilmittel für die i»»erliichen und äu ßern PeilS lGnldenk Ader.) Dasselbe besteht aus Pillen, Pulver u»d MiPlur zum Waschen. Wenn es dem beige» fügten Gebrauchszetle gemäß gebraucht wird, so wird es uufehlbar große Erleichterung ge» ben nnd in kurzer Zeil tiue vollständige Kur bewirten, bei Schmerzt» oder Beißen an dtr Ausleerung oder weun der After herausdringt Haupt Office für de» Verkauf der obige,, Medizin, bei A. Pnwelle, Süd 6te Straße, Reading, Berte Canuly, Pa. April 18. IB4S. bv. 15. VV. LS.VKK, 44V Nortk k'ourth Bt., pkilsävlpkia, is our »utkoriziell fc>r reevi vinx »6vortisvmsnts subseriptionL to tkis p»- per. Eine Verordnung, Sie Stands im LVlartthaufe betreffend. Sei es verordnet durch den Selekt undCom inon Councils von der Stadl Reading» und es ist hiermit verordnet durch deren Autoritär: Abschnitt I. Daß die Stände i» den Markt Häuser» a» de» höchsten Bieter verlehut wer» de» solle», am ersten Samstage im Mai, je des Jahr, vorbehalten, dass die im östlichen Markthaiise für mcbt weniger als zthn Tha ler, Jeder, und nur an Merscher verlehnt werden, und die im westliche» Martlhause zu nickt weniger als fünf Thaler jeder, für die inner», und »icht weniger als zwei Thaler u. z fü»fz,g Cent jede für die auswendigen te, doch nicht zum Gebrauch für Metscber. Abscb. 2. Daß irgend etwas in einiger frü her passirlcn Markt Verordnung, dem vor» hergehe, iden Abschnitte widersprechend, hier» durch wlderrnfcn sei und ist. Passirl April 7. 1848. Heinrich Nagel, President, S. C. Lewis Sriner, President, E. C. Atlestirt —John L. Reilmeyer, Sck. S. C. John W. Tyson, Schr. E. C. Reading, April 18. 3m. Schuh- und Stiefel-Stohr Ml Verlegung. lliitcrztichnrtt haben ihre» Schd»» Schuh- und Stirfel-Stohr von der Ecke der Penn- und Riegeldahustraße nach der südwestliche» Ecke der Pe«»- und 5- te» Straße, nebe» Clymer's Drygoods- Glohr verlegt, wo sie immer aufHand haben ein großes Assortcment von den beste» und schönsten Schuhen und Stiefel». Auch haben sie Scbuhe uud Stiefel« zu verkaufen an ihrem Wohnhaus?, drei Thü ren oberhalb dem Riegelwege auf der Nord seite. A Henke, sen und Co. Reading, de» 4. April 1848. 4m Oakeley s Zusammengefegter, gereinigter «57yrlip oder flussige Enrakt von Sarsapärilla. Diese Preparation hat jetzt die Probe schon viele Jahre bestanden unv wurve als die be ste Medizin befunden zur Heilung von Hautausschlägen, Gtsichtpock?», Gt» schwüre», K»ochk»schmerjtn,Teltcr, weißer Geschwullst. Scrofula, chronische» Rheumatismus u. alle Uuorduungen die von unreinen, Blnte und un bedachte» Gebrauch v. Opium:c. herrühren. Diese Medizin mnß sich selbst empfohlen haben, sonst würde sich die Nachfrage dafür nicht so vermehrt habe». Da viele Leute die Kosten anwende» aus der Ferne dafür zu sen de», weil sie nicht wissen daß sie es in ihrer »»mittelbaren Nachbarschaft habe» können, deßhalb wird die folgende Liste der Agenten in Berks Camily bekannt gemacht. Wenn die Leidenden Cerlifitalc von Kurt» zu sehen wünschen, die durch dessen Gebrauch bewirk: worden, so können sie viele davon a» de» Stohren der Agenten, welche richtig bestätigt sind, finden. Wenn sie die dadurch geheilten Personen zu sehen wünscht», können sie nach deren Wohnungen in Reading und der Um gegend gewiesen werden, wen» sie anrufen am Srohr des EigenlhümerS, in der Nordosten Straße, Reading. Agenten für Berks L a n n t y. Hcidenreich und Kntz, Kiitzlauu. John Beireman, Hamburg. Schtifiy und Seilers, do tevi R. Gilbert, Men Berlin. John Pokiim, Nt» Slohr-Kirche. Pelcr Marquart, Texas, Amily Taunsch. B Mintzer, Pollgrove, Moncgomery Co. George Klein, jr, Amity. John Höffiier, Sittking Spring. Hilbert und Parks, Amity. Samuel Moore, Staucbsburg. Dollman Berritt, tangschwamm. Lauere und Glaze, Friedensbnrg. Van Reer» und Ludwig, Douglaß. Wm. Kischer, Heidelberg. Wm. W. Wcigley, Schäferstau». Jacob H. E»gel, Preißtau». I. und I. H. Mohr, Mohrevillr. George Merkel, Grünwitsch. I. M. Vechtel, Hereford. H. und N Brobst, MillerSbnrg. H. S. Getz, Maxarawny. Samuel Löbach, tobachsville. F. Seltzer, Laurenzville. Jacob Treichler, Washington. C. K. Schnitz, do H. D. Boyer, Boyerstau», H. B. Rhodts, do Samuel Treichler, Hereford. David Schultz, do Btiincville Griefemer, Oley. A. P. Lleaver, do Close und Boyer, Ereter. I. Gabel, Peik. Jaeob Klein. Bern. W. und I. Vaiiderslice, Womelsdorf. R. H. Rhedes, ttnionville. Die Unkerschrift von Ges. IV. tvakeley, in Schrelbdinlt. wird jederzeit auf dem Um» schlage einer jeden Flasche zn finde» sein. Februar, 29. 6M l 9t e n e r Schuh- und Stiefel-Stohr. So eben erhalten ein großes Assor« lement von den schönsten und besten Scbnhen und Stiefeln, welche sehr wohlfeil verkauft werden, an dein neuen Schuh« und Stiefel - Stohr, Ecke der Sten nnd Ptnnstraße, nächste Thür zu Cly mer'e DrygoodS-Srohr, bei A. Henke, sen. und Co. Reading, den 4. April. 4m "Deutsche ABC Bücher sind wieder erhalten und zum Verkauf in der Druckerei des Beobachters. Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Artikel: per Read.lPihla Waizcn Bsel).! 1 35 I LS Roggen > 75 76 Welschkorn .... „ SV SV Hafer 4V 44 Flachssaamen ... > I 3V 1 35 iKleesaamen .... , 3 SV 3 62 jTiinolhysaamen . . 2 SV 2 SV ! SV SV Salz l 45 4V .65 KS Roggenbranntwein . Gall. 25 22 Aepselbrannlwcin . « 3V 3!l Leinöl , 8V -8V Flauer (Weizen) . . Bär'l.l 6 75 6 12 do (Roggen) . . 4 vv 3 8V Schinken Pfd. IV 10 Schweinefleisch... " > 6 6 Rindfleisch > 7 7 Unschlitt > 6 9 Faßbutter "I 14 16 Hickoryholz Klaft.» 4 SV 5 25 Eichenholz > 3 SV 4 SV Steinkohlen .... Tone 3SV Svv Typs 5 vv 4 75 Kurze Uebersicht der Markte. Philadelphia, April 29. 1848. Im Markre waren 189 V Schlachtochsen,mit Einschluß von 15VV von 0hi0,75V gingen nach Neu Pork; Kühe u. Kälber, SVVSchwei ne und HSV Schaafe. vielimaikt.—Schlachtochsen KSj bis 7 die IVV Pfund. Milchkühe brachten KlB bis T3S; Springer Hl 4 bis G2S; trockne Kühe H 8 bis PIS. Schweine wurden verkauft zu O 4 bis 4j die IVV Pfund. Schaafe wurden zu Kl j bis 4, das Stück, verkauft. Große Bargens in Stühle» M ü Cabinet-Waaren! Der Unterschriebene bietet nun seinen Vor» ratht von Stühlen zu bedeutend erniedrigten Preisen zum Verkauf. Alle die sich noch nicht mit Stühlen versehen haben, sollten anrufen an dem wohlfeilen Etabiisfimenr in der Ost-Penn» straße, Schild vom „Rothen Stuhl," No. 68, wo sie ein groß und splendides Assorreinent sin« den werden; solche als Ball-Rücken, Rohr-Sitz und gemeine Stühle, große und kleine Schau» kel-Stühle, Setties zc., sehr wohlfeil. Ebenfalls Cabinet-Gerätk, als Bureaus, zu allen Preisen, Mittags, Frühstück, Pfeiler, Mittel und End-Tische, Bettladen mit niedren und hohen Pfosten, Eckschränke, Küchenschrän» ke, Kleiderschränke, Arbeits und Wasch»Ständs Ankleide-BureauS, Sofas ,c.; alles von den er» sahrensten Arbeitern verfertigt, im allerneuesten Style ausgearbeitet und werden sehr wohlfeil verkauft. Das Publikum und besonders junge Haushälier, sind achtungsvoll eingeladen anzu» rufen, seinen Verrath zu besehen und dann für sich selbst zu urtheilen. Friedrich Fox. Reading, März 14. bv. Appellations-Tage. Nachricht wird hiermit gegeben, daß die Ap» pellations-Tage für die verschiedenenTaunschipS, Städte und Wards in Berks Caunty, für das Zahr 1843, am Commissioners»Amte der er» sagten Caunty in Reading, gehalten werden wie folgt: Launschipo. Tage. Launsch. Tage. Bern April 24 Langschwam Apr. 29 Ober Bein " 24 Distrikt " 29 Penn « 24 Hereford Mai 2 Eenrer '» 24 Washington " 2 O. Heidelberg " 25 Colebrookdale " 2 U. Heidelberg " 25 Douglaß -< 2 N. Heidelberg " 25 Amity " 3 Womelsdorf, Stadt 25 Earl " 3 Marion April 26 Peik « 3 Tulpehocken « 26 Qley 3 O. Tulpehocken 26 Union « ? Bethel 26 Caernarvon 4 Albany « 27 Robeson " 4 Grünwitsch << 27 Brecknock " 4 Windsor « 27 Cumru 5 Hamburg, St. " 27 Exeter " 5 Maidencriek 28 Elsaß « 5 Richmond " 28 Nizi-dost Ward 6 Maritawny " 28 s Nordwest Ward 6 Kutztaun, St. « 28 H Südost Ward 8 Rockland " 29 85 Südwest Ward 3 Ruskombmanor " 29 Die Assessors der verschiedenen TaunschipS, Städte und Wards sind ersucht, sogleich am Commissioners-Amte anzurufen und ihre Ab» fchriften in Empfang zu nehmen. Zokn A?. Cuniug, Schreiber. Eommijsioners Amt, ? Reading, April 4. 1848. 4m. John. S. Richards, Rechts - Anwalt, Hat seine Amtsstube nach der Penn - Straße verlegt, in das Gebäude welches früher be« nutzt wurde als die Berks Caunty Bant. Reading, April 1 l. 184 S. Zint. Monumente, Grabsteine und Bauarbeit. Die Unterzeichneten, bieten dem verehrten Publikum ihre Dienste an, in Ausführung von einfachen und verzierten Monumenten, Mar» mor» und Sandstein-Arbeiten zu wohlfeilen Preisen. Solche ihrer Mitbürger, welche etwaS Vor» züglicheS in dem obigen Fache zu haben wün» fchen, sind höflichst eingeladen anzurufen und ihre fertigen Arbeiten, wie auch ihre großeSaik» lung von Zeichnungen für Monumente und Grabsteine in Augenschein zu nehmen. L. H. Strecker, H. Hörem, Riegelbahnstraße, zwischen der Penn und Franklin, Reading.