Eiitschränkunq und Reform: Rich, Hill, Jordan, Strecker und Levis. Unterricht: W. F. Johnston, Harris, Smith, Creacrafr und Small. Ackcrbau und einheimische Manufakturen: Smyser, Porrei.qer, Boas, Forsyth u. Levis. Miliz: Maso», Smatt, Smyser, King nnd W. F. Johiisto». Straße» »lid Brücke» : Hill, Rich, Pott' eiger, Sankey »ind Forsyth. Bills z» vergleiche» : Richards, Brawley, King, Forsyth und Sterritt. Laster und ttiislttlichkeit: Benner, Pott eiger, Sadler, Sterritt und Richards. Privat-Ansprüche u. Schade»: Sankey, Darsie, Oversield, Smith n. Middleswarth. Bibliothek: I. B. Johnson, Sanderson nnd Matthias. Ocffcntliche Gebäude: lordau, Overfield und Sadler. Stehende Fonnnittoen des Xepresentan tcnhausca: Wege »iid Mittel: Myers, Feruou, Al liso», Hart, Ziegler, Fausold uud Ball. Gerichtsbarkeit - Kerr, Smith, Leyburn, Fox, Laird iittle uud Frick. Eittschräiikunq und Reform: Hill, Goff, Long, Roberts, Ladlep, DownS n, Sanbor». Ansprüche: Soudcr, McNight, Wah les, Cort, Daly. Nicholson und Lange. Ackerbau: Boyer, Klemer, Schelley, Walters, Breidenthall, Miller n. Snively. Peiisio»cn nnd Geschenke: Fegelv, Wal ters, Perry, Gratz, Morton, Gorda» und Weirick. EinheimischejManufakturtn: Krick, No ble, Diehl, Meek, Evans und taiighlin. Rcchttiingcu: Pearcc, Saiibor», Willi ams, Vaiisant, Grittluqer, Lauback u. Baker. Unterricht: Stettler, Little Hüll, Laird, Stubbs, Schwartzwelder und Fiiiletter. Laster uud Uusittlichkeit: Buschnell, Re dick, Black, Marx, Mcek, MeMiuu und Lc fevre. Miliz. Watson, Kean, Lanbach, Redick Evans, Elliott und Hill. Wahldistrikre. Hallowell. Elliott, Kirk, Taggert. Bankeu> Benedict, Hallowell, Sceel, Ro berts, Liikciibach, Schwarzivelder u. Pearcc. Veilasscuschafie» und Heimfälle. Blair, Finlettcr, Frick, McScherry, Schooiiover, Baker uud Alliso«. kslraßeil »ud Brücke». Laughli», Long u. Dickiusoi'. Lokal Bcwilliguiige». Daly, Laiuberto«, B«sch»ell, VieColoiigh, Cort, Bull u. Carl. Corporatiouc» Fernon, Smith, Jves, Wilcox, Fox, Nicholsno und Bow»ia»> Läiidcrcic». Kearley, Black, Carl. Blooin Stetler, McKnighr und Grittinger. Bills zu vergleichen. Williams, Weit ick, Downs, Snively nnd Myers. Drucke». Evans, Lefevrc u. Seboonover. Bibliothek. Ziegler, Olwine »nd Kirk. Inländische Schissfahrc. Jves, Olwine, Roberts, Sunth, Noble Eschelma», Bnll, McKcc, Geff, Wilcor, Brcniieiuan, kea» und Gratz. Die Schaluppe Romp, welche vor eini gen Wochen au 6 dein Hafen von CHarle ston, S. C., gestohlen worden war, wurde von einem Schiffe auf hoher See deinen keil nahe angetroffen. Ein gewisser Long, der einzige Mann an Bord, den man hall) lodl von dem sinkenden Fahrzeuge rettete, versichert, er habe aUei n das Boot ge stohlen, in der Absicht, e6 nach Oranooke! Lnlet zu bringen. Mord in Memphis. Am 3. Jan. er stach ein gewisser Wm. Steinmetz einen andern Namens Georg White. Stein metz entfloh und ist noch fluchtig, obwohl Belohnung von IW Thalern für sei ?ie Gefangennehmung ausgesetzt ist. Feudal - Wesen in Neu - 8)ork. Im Staate N. Uork lelxn auf Ak ker Landeö, von welchen gewisse Familien den Grundzins und Zehenten beziehen, un gefähr Personen. Gouv. Poung empfiehlt dringend, diese Zinsen und Ze henten ein für alle Male abzulösen, und -damit das Grundeigenthum zum aUeini gen Besitzthuine der Bebauer zu machen. Galant. In einem nicht genannten kleine Oerlchen im Staat Neu Hampschi re, gibt es nie alte Jungfern. Sobald ein Mädchen das Wste Jahr erreicht hat und noch unverheirathet ist. versammeln sich sämmtliche in der Stadt befindlichen ledigen Männer und loosen. wer die tt briggebliebene heirathen soll. Die frei Ausgehenden geben dem Heirathenden ei ne Ausstattung. Sehr tröstlich. — Während seinem Au fenthalte in Neu Orleans bemerkt Oberst Doniphan : daß er keine Missourier Bau erei für das ganze Chihuahua und Santa Fe geben würde- General Taylor gab es als seine Meinung, daß jener Theil von Mexiko, durch den er gekommen, keine gu te Zucker- Pflanzung in Louisiana werth sei. Ein Offizier schrieb aus Mexiko nach seiner Heimath. daß. wenn er President nnd Senat der Ver. Staaten wäre, er nie Frieden mit Mexiko machen würde, aus genommen Mexiko verstände sich dazu.Al les zurückzunehmen was wir eroberten, Texas mit eingeschlossen! töin tLrzriecher. —In der Nähe vonPhö mrville, Ehester Caunty, soll ein Mann woh nen, der durch die Kraft seines Geruches alle versteckten Erzlager entdecken kann, und man sagt daß er in jener Gegend überall dazu geru fen wird, dieselben auszuschnüffeln. Wenn sich das Ding bewährt, wird er bald soviel bekom men zu schnüffeln, daß er sich einige Gesellen anschaffen muß. Die Städte Buffalo, in Neu Pork, «. Ele veland, in Ohio, sind jetzt durch einen magneti schen Telegraph verbunden. Vom Kriegsschauplatze. Vera Cr»j, 8. Januar. Die Guerillas treiben ihr Spiel länge der Srraße »ach der Hauptstadt, ärger denn jemals. Ein Wa ge,izug mit nur 30 Mann Eskorte, nach der Hauptstadt bestimmt, wurde von einer star ken Bande Guerillas angegriffen und zer streut. Die Eskorte verlor 10 Mann Die Guerillas erbeuteten bei dieser Gelegenheit 320 Maulthiere nebst einen Werth von 100, 000 Thalern. Licnt. Walker hat von Vera Cruz ans Verstärkung erhalte» um die Gue rillas zu verfolge». Gen. Scott, heißt es, sott geLussert haben, daß noch vor dem nächsten 1. April ei» Frie de» mit Mexiko abgeschlosseu sei» werde. General Seoct hat eine jährliche Kriegs stener von 3 MillioileilTbaler aus die erober te» und noch zu erobernden Theile Mexico'S ausgeschrieben. Vo» Washington.- Generl Scott ist sei ner Stelle als Ober-General entlassen, zurück berufen. und soll vor einem Kriegsgericht er scheinen. Das Ober Eainmando ist auf Gen. Butler übergegangen. Gen. Worth ist sei nes Arrestes entlassen. So geht dao karte Geld fort.—Das Neuyorker Handels-lournal berechnet den Be trag von Gold und Silber, der seit dem letzten September aus unserem Lande nach Europa verschifft wurde, auf z e h n bis elf Millionen Thaler. Dasselbe Blatt sagt ferner, daß die Ennahmen am Zollhause ziemlich groß sind, a-, ber verhältnißniäßig nur wenig hartes Geld einbringen—die Importier finden es viel hän diger in Träsurynoten zu bezahlen und deponi« ren ihr Gold und Silber lieber in den Banken, wahrscheinlich weil sie hoffen, daß es dann frü her wieder ins Publikum kömmt, als wenn es in die Hände der Regierungs-Beamten geräht Kein Wunder, wenn das harte Geld rar wird. Wo ist die Snbträsury, dem abzuhelfen? Ei» Opfer der Unvorsichtigkeit.— Joseph Barber, ei» Bewohner vo» Indiana Place, Boston, wollte ei» Schnäppschen z» sich neh me», erwischte aber irrigerweise eine Flasche mit Wanzengift und mußte a» diesem fata leii Bittern sterbe». Dampfboot - Unglück. Das Dampsboot DallabiiSka, mit einer Ladnng Baumwolle von Nied River nach Neu Orleans bestimmt, ist am 18. Ja», von, Feuer zerstört worden. 40 Menschen sollen dabei umgetomme» sein. Licht. —Die Bill für die Inkorporirung der "Readinger Gas-Company passirte am vorletz ten Samstage im Hause der Representanten und wird ohne Zweifel eben so gutes Glück im Senat haben. Wenn der Gouvernör auch ein Lichtsreund ist und keinen zu starken Haß gegen Corporationen hegt» wird er dieselbe unterschrei ben. Da wirds bald Licht bei uns werden. Am 0. Jan. brach zu Chikago iu Illinois, eine FenerSbrunit aus, welches i» kurzer Zeit 15 Gebäude einäscherte. Der verursachte Schade» wird auf 30,000 Thaler geschätzt. Im taufe des Jihres 1847 faudeu i» der Stadt Neu Port 205 FcncrSbrünste und 08 falsche Alarms statt. Der dadurch verursach te Schaden wird auf 456,000 Thlr geschätzt. 8 Personen verbrannte». Eine sehr vorzügliche, angenehme und niefehlende Medizin. lLine andere wunderbare Rur der Aun zebrung i» Norriotau», pa. An Dr. Swayne, Lieber Herr—Es dient mir zur großen Be sriedigung, einem amerikanische» Publikum den wunderbaren Erfolg Ihres zusammengesetzten Wildkirschen-Syrups vorzulegen, der mich von jener furchbaren Krankheit, der Auszehrung! heilte, nachdem alle andere Mittel fehlgeschla gen hatten. Ich wurde befallen mit Schmerzen in der Brust, was meine Stimme und Lungen sehr angriff, hatte einen lästigen Husten und wehen Hals. MeineEingeweide waren verstopft der Appetit beinahe vergangen und mein Ma gen war so schwach, daß mein Arzt nicht wuß te was für mich zu thuen sei, da jede Medizin die ich einnahm, gleich wieder ausgeworfen wur de. Ich blieb für Monate in dieser traurigen Lage, alle Hoffnung aufgebend je wieder zu ge nesen. Ich hörte von den wunderbaren Kuren, die täglich bewirkt werden durch Ihre unschätz bare Medizin bei Husten, Erkältungen, Asth ma, Keichhusten und allen Krankheiten der Lun ge und Brust, und entschloß mich mit Wider willen sie zu probiren. Ich kaufte eine Flasche von Ihren hiesigen Agenren sMoore u. Long- die mir zu helfen schien. Ich fuhr forr sie zu gebrauchen bis sie nach und nach meine Ge sundheit und Stärke wieder herstellte. Einige meiner Freunde, die auf dieselbe Art litten wie ich, wollten den Syrup nicht gebrauchen und sie sind, ich bedaure es sagen zu müssen, schnell auf dem Wege von welchen kein Wanderer zu rückkehrt. Da ich erwarte bald diese Gegend zu verlassen, gebe ich Ihnen dieses als dauernde Denkschrift von den großen Tugenden Ihrer un schätzbaren Zusammensetzung. D. it. IVilcof, Norristaun, Pa. Publikum wird gewarnt vor Fäl schungen. Der ächte Syrup wird allein zube reitet von Dr. Swayne, N. W. Ecke der Bten und Racestraße, Philadelphia. Zum Verkauf bei Zohn Zvitter und Comp- LLngland und Mc'.Naken und Dr. Z. Marschall, Agenten für Reading. Geo. H. Miller, Womelsdorf; Dr. Seilers, Pottstaun. I3te Str., 2 Thüren vom Eck der Willow. »MI » Mm Nerheirathet. —durch den Ehrw. Wm. Pauli, am 2ttst Ja», Herr Daniel S. Schröder mit Miß E lisabeth S. Esterly, vo» Exeter. —am 22st. Herr Beiinevtlle Post, vo» Cumrn, mit Miß Christ in« Rapp, von Unionville. -biirlv den Ehrw. I. Miller, am 20ste>» Ja» r., Herr Jacob R. Haucman mit Miß Lucetea Steltz, von NorriStaun, Mo»rg, Co. durch den Ehrw T A, Fcrnley, am 18. Jan., Herr David Douley mit Miß Mary > O'Dair, beide von Reading. —durch den Ehrw. Bruder Noll, an, !6. Jan., Herr Israel Bruuner mit Miß Sara Benjamin, beide von Cunuu. —durch den Ehrw. T. H. Leinbach, am 8. Jan., Herr David Richard mit Miß Catha rina Anna Staudt, beide von Bernville. am IBten, Herr Joseph Nagel, Kaufmann, von Philadelphia, mit Miß Anna G., Toch ter von George F. Miller, Esq., von Schäf ferstaun. —durch den Ehrw. A. L. Herman, am 20. Januar, Herr Joseph Sceffy mit Miß Ma ria Blankcnbicglrr, beide von Brecknock. —durch de» Ehrw. G. F. I. Jäger, am >6 Jan., Herr Joseph Müller, von Hambiirz, mit Miß Llieinde Maier, vo» Grnttwilsch. Stard. —am 14, Janu., i» Millersburg, Bethel Tauiischip, Rosaiiiia Herrn,g, Gattin von Peter Heering, in, 72sten Jahre ihres Alters. a», I4tk», ,» Rehrersbiirq, am blaucu Huste«, Susanna Louisa, Töchterche» vo» Eyrus Stöver, im 2ten lebensjahre. -am 20. Ja»r., i» dieser Stadt, S»sa» Cassaday, Gattin von Thomas Taffad y, in, 27ste» Lebensjahre. —ai»2lste», in Reading, Juliaiia Schäf fer, Wittwe von Levi Schäffer, im 50. lah'. —am 12. Jan., in Windsor, an der Blas se, sncht, Rkiiben Brauche,-, im 4Kst. Jahre. —ain 18. Ja»., i» Alban»), am Schlagfluß Mariauua, Ehefrau vo» Samuel Schmidt, geborne Eisenhardt, im 32ste>, Lebeiisjahre. ai« I7ten. in Windsor, Samuel, Sohn von Jacob Betz, im Ilten Lebensjahre. Ob' .ViXs) .4 <>/ "^4 tt/i« ?/ ?//< »/«ist Emittent i?t t/ie t.'o»//l/ri/. '/'/te «teo»«/ eti??iv/it?t'ti wit/< slllk' b'., il«z seels im pullktl tu rnakt! sume cis lii» seil«« ii lim jiubli«. It« im« eeeii u»sirvl!ek!clontk?il; ancl vvliil« it bv pvrclnn ublv to asarilx! tl,i« in jmrt tu tk« >nvurl<, it niiiLl r>s»t I« tbut public izocicl will kincZlllZSS bavcz been clvm res», in nll oi'tlu! «ouu- lm» given it« voie« nncl boku'til v in l'k,vor us tbo ncnv »Spirant, l'o asler tliis, I« clisliQnor.chlO in tlc-ecl. It is bapv c>l' tbn tlmt tlie «mr.'lßv und lZMvrpriÄe bolonF tusucoess >vill luiirui ratbor to liuvo stiniulatc-lj tlmn slttelivnvlj lii« exertiuns. 1s tberc; de tulont vl' a suiiabl« liincl in tbe kv is cletermin v n t:urp« uf' vuntribii turs vi»» .arc: eitber vstaklislieä tavuritos ut tliv itAllinu public ur >vu> tu koumo so. Lud, n« 'k'lio uupvr will bo ui tliu samu nu>v usvtl. 'l'bt! b'lislnuns will be evloroä!>v I'. k'. Lbem in!^. I'llerc! ill bo tvvo puZos ZVlusic: in cncb nuinbor. In tliv euurso ok nbout us >n.mv niuntli vi» lx: mvon litr-sinülW ol tlio < liurac:tor« usecl in into similur to tliu tübi- NkBv lnicl I'orsian Oclvs in tbo iXoveinb'u' uncl Dvcembui niimbvr» ol'tliu li^Ouleli lunst!, «ul«ei isitiun to tlio s Artist«, nncl »clvczuiUo cupiwl enn clo, to innliv tlxz klnion MiASxinv ol' tllv pliicc; so I>'ivo " I» 00 LiAl.t " " 15 00 I'velvv " " MOO l'Oi-,'!', 140 st., Vorli. I, 1848. 4t. Letzte Nachricht. Alle Personen die schuldig st»d au die Hin te, lasse nschafl des verstorbene» 'William Niengel, sei es in Noten ,c , oder in den Bü chern an AlthauS Schleuse, sind hierdurch benachrichtigt, daß die ersagten Bücher, No te» :c. meine», Händen zum Collekten überge ben sind. Unverzügliche Zahlung wird ge wünscht, »im Koste» z» erspare». Daniel Zerby, Friedensrichter. Center Tannschip, Januar 26. 1848. die au obige Hinterlassenschaft schuldig sind in de» Schuinacherttville Bü chern, wolle» gefälligst ohueVerz,ig abbezah le» a» Samuel Hc>ffman, Esq., i» Wind sor Tamischip, Berks Caiinty. Beachtung ditser Nachricht wird Kosten spare». Abraham Nlengel, Administ'r. s Jan'r 2S. sm. l Mohisviller Brücken - Colnpailie. Rechnung von Jsaac H. Mohr. Schatz meister derMohrsville Brücken Companie Bilanz im Schatze am 13ten Janu ar 1847 . . . . H 0 ijZ Zolleinnahmen bis 13. Januar 1848 507 07 H 517 00 Cr. Bezahlt für Ausbesserungen und Be amten-Gehalr . , . '1122ö 404 77, Bezahlt 0 Prozent Zinsen auf die Anleihe . HO7 L 2 " 18 Prozent auf Haupt summe . 201 08 ZBB 00 Jan. 1!Z. 1818, Bilanz im Schatze HIS 85 Die jährliche Wahl der Verwalter undStock halrer der Mohrsville Brücken-Eompanie fand am Donnerstage, den >3. Jauar 1848, statt, am Gasthause von John H. Mohr, in Wind sor Taunschip, und folgende Personen wurden zu Bamten gewählt, nämlich : Präsident: Ja cob Poder; Verwalter: Michael Rentschler, Jacob Haag, Christoffel Klein, Georg K.Haag, Joseph Loos und Daniel Althaus; Schatzmei ster : Jsaac H. Mohr. Nachricht. —Die Stockhalter der Mohrs ville Brücken-Companie werden benachrichtigt, daß die Verwalter-Board die jährlicheßechnung abgeschlossen und einen Divident von 24 Pro zent erklärt hat. Alle Personen, die Eertisika te besitzen, belieben dieselben beim Schatzmeister furZah-lung vorzuzeigen, sowohl sür Zinsen als Haupt-summe, schuldig sür's Jahr 1848. Isaac H.Üllol?r, Schatzmeister. Januar 25. ' 3m. ; Thaler Belohnung Die Unterzeichneten, Bürgcr vo» Ober- Tttlpehoekti, Tauiischip, Berks Cauiity, bie te» irgend Jemand die obige Belohnung a», der ihn,» eine oder mehre Personen anzeigt, so daß sie vor Gericht überführt werden kön nen, welche auf ihren, Land graue Eichhörn chen, Fassaiiei», Patrische» oder sonst etwas was sie nicht erlauben, schießen, Hasen jagen, Klafterholz oder Riegel auseinanderwerfen, Holz ,»»hatten, Fischen, über ihre Fr«chtfel-- der laufen oder fonstigen Schaden anrichten, llntenbenaniite werden sich ebenfalls die Frei heit nehme», jede» Jagdhund, den sie auf ih rem Lande antreffen, niederzuschießen. Johu Strauß, Wilhelm Schncker, Heinrich Knoll, Catharina Lengel, Joseph Mover, Magdalena Spengler, Jacob Ebling, Jonas Christma», John Degler, NickolauS Gottschall, Johu Scharf, Daniel Miller, John Derr, Daniel Klein, Johi, Schäffer, Beniieville Schad, Jacob Schäd, Pcter Fuchs. Januar 25. 1848. *s„i. Waismcourt Verkauf. Zufolge einer Verordnung der Waisencourt vo» Berks Caiinti), wird auf öffeutlichcrVcn d»t verkauft werde», am Montage den 7ten Februar, A, D. 1848, alle jene zwei Grnnd stücke, Wohnungen und Striche Lvnd, gele gen iu Union Tauiischip, Berks Cannty; grenzend an Land von Herman llmstead, org Marlon und des verstorbene» Friedrich Kupp, enthaltend elf Acker, mehr oder wcni ger, worauf errichtet sind Zwei steinerne 'lVohn pariser andere Ncben-Gebäude. all jene gewisse Lot Hol;- laud, gelegeu iu lliiio» Taunschip, Berks >Ca»»ty, grenzend an Land von Georg Max ton, Jacob Keller und Jacob Manischer, enthaltend einen Acker, mehr oder weniger,- Letzthin das Eigenthum des verstorb. U>il liam Kland. Der Verkauf beginnt um 1 Uhr Nachmit tags, wann gebübrendt Aufwartung gegeben und die Verkaufs Bedingungen bekannt ge macht werde», dnrcb Slaud, Administrator. Durch die Court—H. Maurer, Schrb. Januar 18. 1848. 3m. Waisencourt Verkauf. Zufolge einer Verordnung der Waisenconrt von BetkS Eannty.wird auf öffentlicher Ven dnc verkanst werde», anf Samstag den ste» Febrnar A. D, 184», am letztherigen Wohn haiise des vcrstorbkncn Adam Mock, letzthin vo» Iliiiog Taunschip, ersagter Caiinty, eine gewisse Wohnung und Stück Land, gelegen in erjagtem Tannschip und Cauntv, begrenzt durch Land voi» Clement Brook, James Sands ««dAiidcrc» ; enthaltend drei und zwanzig Acker, mehr oder weniger, wovon ungefähr zwei Drittel mit Hol; nnd Gpißlinge» bestände», das übrige ist Ban land, in mittlerem Stande der K»lt«r. Die Verbesser««gen si»d, ei» Blockhaus und Scheuer, mit einer Wasserqnel- > !: zz le oder Springe, nahe beim Wohn- - üjgü Hanse.—LetztherigeS Eigenthum gedachte» verstorbenen Adam Mock. Der Verkauf beginnt um ein Uhr Nach mittags, wann gebührende Aufwartung gege ben und die Verkanfs-Bedingnnge«, bekaimt gemacht werde«, durch lLvan .Evana» Vormund. Durch die Eourt—H. Maurer, Schreib. Januar 11. 1848. ' H4m. lLnglischc und deutsche Borschriften, gestochen von 10 10 Schweinefleisch ... " 0 6 Rindfleisch 7 7 Unschlitt > 8 9 Faßbutter " 14 10 Hickoryholz Klast.l 4 50 5 25 Eichenholz << i 3 50 4 50 Steinkohlen .... Tone 350 500 Gyps 5 00 4 75 Kurze Uebersicht der Markte. Philadelphia, Januar 29. 1843. Vielnnark't. Schlachtochsen H 0 bis 7H » die 100 Pfund. Milchkühe brachten KlB bis H 35; Springer Kl 2 bis P 2 4; trockne Kühe H 8 bis HlO. Sckweine wurden verkaust zu Hsj bis 0 die 100 Pfund. Schaafe wurden zu HIH bis das Stück, verkauft. Flauer und Frucht. Der Flauermarkt ist noch immer gedrückt und die Preise neigen sich zum Sinken. Einige kleine Verkäufe von Flauer für Familiengebrauch, brachten 80 25, das Barrrel; zur Verschiffung wurden die be sten Brände angeboten für AO, aber nicht ver kauft. 1000 Barrel pennf. Welschkornmehl wurde za G 2 87H verkauft zur Verschiffung.— Frucht von jeder Art verkauft sich schlecht zu den letztangegebenen Preisen. Kalender Mehrere Sorten deutsche Kalender, für das Jahr 1 8 48, si»d erhalten und billig zu habtlli» dieser Druckerei. Leder! Leder!! Leder!!! M. »H». Locher Hat so eben erhalten von Nenyorker Gerbern die schönste Lot vo» rothem Sohl-Leder, das jemals nach Reading gebracht worden. Der Stock besteht aus Pfd vo»,;beste» rothe» Sohlleder " >» Batimore gegerbt Spanisch Harncß-, Zaiiin-, Peitschen-, Ober Kalb Fel le», KipS ?c., nebst ciner Verschiedenheit von Bockfellc», Schaaffellen, Hirschfellen.Schwei ncfclle» ». s w. Ml o r o r r o s, Bestehend aus Stiefel-Morocco für Män ner, iiugcdreßte Streits, Kid und französische Einfassunge» für Fraue»; röthliche LeiniugS, gelb, weiß uud fchwarz-gegerbt, oder Schaaf- Häiitei, mit der Wolle. Schul)'?lusstaffirunczen und Schuh mache rkzeugc, solche als Drälhe, Nägel, PegS, Hänuner, Ahle, Messer. Sricfclhölzcr, Leiste», Sticfcl« Blöcke, Krimp-Brettcr, Schuh-Blöckc, :c. »cbst jedem Artikel im Schuhmacher-Fache, was alle sehr wohlfeil verkauft wird a» dem Baarqeld Stohr, Schild zum "Goldnen Lei ste»," No. 28. der Post-Office gegenüber. x>Fragc für Locher's Leder-Stohr. Reading, Januar 4. 1848. OM. Leder-, Leisten- und Stiefel- BlockManufaktory, Mo. 2S- Schild zun, „Goldnen Leisten," West'Petttt-Vicreck. der Post-Ossice gegenüber, Wo vorräthig ist ein volles Assortemcnt von Leiste», Stiefel-Blöcke», Leder, Schuhmacher- Werkzettgeuttttd Schtth-Aiisstaffiriingen,wel ches alle wohlfeiler als jezuvor verkauft wird am alten Stand, bei VN. H. Locher. gelangt werden—o Klafter Percimon- Holz, wofür der höchste Baargeld-Preis be zahlt wird am Schild zum Leisten. Reading, Januar 4. 6M. Warn»»« g. Ich warne hiemit Jedermann, meinem Manne, Edward Wenrich, nichts auf mei ne» Name» z» leihen oder zu borgen, weil er nicht für mich uud sein Kind sorgt, seine MirthShauSschuldeii nicht bezahlen uud sich selbst nicht in Kleidern halten kann. Ich ha be ihn schon zweimal gekleidet, wo er schier lansig und grindig war, und ich bin nicht ge sonnt» mit ihn, zu ha«st„, bis er das Sau fe» anfaibt, sich selbst i» Kleider» halten kan und für fei» Ki»d sorgt. Soviel vo» Dei ner Fran Sara U?cnrich. Heidelberg, Jannar 18. 3m. Agent verlangt. Eine Person wird verlangt, ,»» 1000 Ton ne» Rogge»-, Hafer-, Weizen-oder Gersten- Stroh, gemischt, verworren oder in Gebuii dki«, z» sammeli» »i,d z» überliefe,», für wel che Baargeld bezahlt wird a» der -'Royer's- Ford Papiermühle. Zoll an der Brücke ab gezogen, für Gehen »nd Komme». Man wen de sich an die Faktorie, Royer'S Ford, vier Meilen oberhalb Pbönixville, G. A.Skryock u»d Co., oder a» W. W. Kiiight, 229 Markt Straße, Philadelphia. N. B —Bauholz, Kalk und Kohlen sind am nämlichen Platze zn haben. December 28. SM.