Le » 0 lI! g, vtNN. Gcdnickr und hcrauSgcgcbcn von ArnoidP» w e Ii c, in dcr Süd Kien Straße, zwischen der Franklin- und CbeSnnt". Siraöc, Jahrg. ganze Nnm. Bedingungen: Der A.tt,er.-llc ZZrob.iciMr erscheint jeden Dienstag auf einem großen - Bogen mit schönen Vettern gedruckt. Der Subscription-- Preis ist Ein Tl)a l e r des Jahrs, welcher in Vorausbezahlung erbeten wird. Wer im Laufe des Jahres bezal)lt, dem werden Hl st> angerechnet. Für kürzere Zeit als «Monate wird kein Unterschreibet angenommen, und etwaige .Auskündiaunaen werten nur dann angenommen, wenn sie einen Monat vor-Ablauf des gescheben und gleiGzemg alle Rückstände abbezahlt werden. Bekanntmachungen werden dankbar angenommen und'für den aewölmlichen Preis ein. gerückt, linker, Treibern in hiesiger Ltadt wird die Zeitung portofrei geschickt, weitere Versendungen geschehen durch die Post oder Träger, auf Kosten der Unterschreiber. Briese und deral. müssen p ostfrei eingesandt werden Jonathan Slick s Abenteuer in Neu Vork. Z „Nun, was sollen wir spielen?" sagte der in der grünen Weste. —„Oh, lugl»- low, nnd tlie Ziime, sagten die Uebrigen, ein Bischen lächelnd, Mr. Slick versteht das!"— Mir stieg's Blut dabei in dem Kopf. „Ich denke, Mr. Slick versteht noch ein oder zwei andere Sachen, neben dem, sagt' ich, er ist nicht im Walde geboren, um sich vor Eulen zu fürchten!" Sie sahen jetzt wieder ernsthaft aus und Einer mischte, iH nahm ab, und die grüne Weste gab. Gleich zum ersten Mal bekam ich eine merkwürdig gute Hand in Trumpf, Aß, Bube, die Zwei und' die Zehne, und Miß Sneers bog sich nach mir herüber, daß ich ordentlich ihren Athem im Gesicht fühlen konnte, als er warm und süß zu mir herüberwehte, wie von einem frischen Faßchen mit Aepfel -muß, das zum Abkühlen offen ausgesetzt ist; es machte mich aber so unruhig, daß mir die Karten wie wähnsinnig geworde ne Bilder vor den Augen tanzten. Das Spiel begann, und Miß Sneers kam mit ihrem kleinen, allerliebsten Händchen alle Augenblicke heran, nahm die Karren, die ich spielen mußte, einzeln heraus, und eh' ich's selber wußte, hatt' ich drei Spiele ' hinter einander gewonnen. Miß Sneers schien sich halb zu Tode darüber zu freu en, daß ich s ihnen so derb gezeigt hatte, die Mannen sahen aber Alle verstimmt aus, besonders der in der grünen Weste. Gerade als wir zu einem neuen Spiel ab hoben, glitten die Thüren in die Wand hinein, und dicht vor uns lag, wie ein Bild, ein anderes fast tageShelleS Zimmer ausgebreitet. ES war aber auch genug, einein ordentlich die Augen zu blenden, wenn man in all' die Herrlichkeit hinein schaute ; die glänzende Seidenmasse, die von den goldenen Stangen üb.rden Fen stern herunter wehte, das merkwürdig gro ße Spiegelglas, das über daS ganze Zun mer hinaus blitzte, der mit lauter schonen Blume» bedeckte Teppich, die Bilder an den Wänden, die kleinen marmornen Kin derchen, die d'rin herumstanden, und über die das Licht nieder strömte, Fi'ac:il>us. es hätte Einem den Athem so austreiben können, daß man ihn nie wieder bekam. Gerade in der Mitte stand ein Tisch, der so glitzerte, als wenn er voll lauter Eis stückchen und neuer Heller Dollars läge, Teller, Messer, Gabeln, Löffel, alles war solides Silber, die Gläser ausgenommen, und selbst die sahen schön verziert aus mit Blumen, Bildern und bunten Streifen, daß eS von allen Seiten, wohin auch das Licht fiel, zurück blitzte. Miß SneelS legte ihre Hand anf mei nen Arm, daß ihr kleiner Finger gerade wieder mein Handgelenk berührte, daS Blut kochte mir nur so durch die Adern, und wir gingen in das zweite Zimmer während die Andern hinter her kamen. An beiden Seiten der Thür standen zwei große, feiste Nigger, mit weißen Hand schuhen an, und machten, als wir vorbei gingen, merkwürdige Verbeugungen, so bald wir unS aber gesetzt hatten, traten sie so steif.wie Exerciermeister hinter die Stühle, und hoben die Deckel von einer ganzen Menge Schüsseln in die Höh», daß der heiße Dampf heraus fuhr, und daS Ganze wie mit einer Wolke bedeckte. O Frslnous, ich könnte gar nicht anfan gen, daS Alles zu beschreiben, waS in den Schüsseln war; kleine niedliche Vögel, ganz und gar gebraten, mit Klauen und Schnabel, Rebhühner, Eichhörnchen, die in den Schüsseln lagen wie kleine Kinder chen, und alle Arten von wilden Thieren, die nur je geschossen wurden. ' Die Nigger fuhren jetzt umher, füll ten die Teller, und reichten sie mit ent setzlicher Gesä)windigkeit herum. Miß Sneers und ich, wir bekamen Jeder einen kleinen Vogel, genähr will ich aber wer den, wenn ich weiß, was eS, einen gebra tenen Specht ausgenommen, sein mochte; Und Berks, Montgomcn) und Schnylkill Caunties allgemeiner Anzeiger. ich spielte übrigens erst eine ganze Weile mit Messer und Gabel auf dem Teller herum, bis Miß Sneers ziemlich vertraut mit ihrem Specht geworden war, denn ich wollte gerne sehen, ob es hier Sitte sei, die Dinger ganz und gar hinunter zu schlucken, odcr klein zu schneiden. Sie hatte den ihrigen schon ziemlich fertig, als ich meine Kinnladen nun auch im Ernst an die Arbeit schickte. Der Vogel glitt mir merkwürdig schnell die Kehle hinab und schmeckte delikat, die Beinknochen kratzten mich nur ein klein wenig, aber nicht der Rede werth, im Halse. Wir machten unS jetzt stark über die Eichhörn chen und anderen wilden Thiere her, bis ich anfing durstig zu werden ; bei jedem Teller stand aber eine kleine Flasche Was' ser, und ich goß etwas aus meiner heraus und wollte eben trinken, als Miß Sneers ihre Hand auf mein Glas legte, und sag te : „Mr. Slick, lassen Sie mich Ihnen ein Glas Wein einschenken!" —„Würde Ihnen sehr wenig helfen! sagte ich mit einer Vetbeugung, und nahm ihr das Glas unter der Hand weg; ich bin ein „totaler" bis auf 6 Mark, mein Fräulein!' Oh, ich vergaß, sagte sie, sah ihren Bru der an, der nahm aber eine von den Fla schen, die Blei oben am Halse hatten, und sagte: „Sie werden hoffentlich ein Glas von diesem Eider nicht verweigern, Mr. Slick, in dem ist kein Alkohol, das kann ich Sie versichern!" Ich wollte eben „nein" sagen, Miß Sneers hielt aber ihr Glas hin, und während der Eider gur gelnd und sprudelnd hineinzischte, scheute sie mich mit den lächelnden, freundlichen Augen hell an, berührte dann, als das Glas voll war, dieses mit dem Munde u. nahm einen ganz, ganz kleinen Schluck, daß ihr eben die niedlichen Lippen feucht und röther als je Warden, und sagte, mir das Glas reichend: „Sie müssen dieß trinken, Mr. Slick!" Ich fühlte wie mir das Blut in s Ge sicht stieg, und streckte die Hand schon aus, zog sie aber wieder zurück, und sagte: „Ich habe das Ve, sprechen der Mäßig keit geleistet!"—„Doch nicht gegen die sen harmlosen Eider ?" sagten sie Alle.-- ~Doch nicht wenn eine Lady das Glas küßt," sagte Miß Sneers, hielt ihr Glas mir noch immer entgegen und sah so ängstlich aus, als ob sie weinen wollte, wenn ich nicht 'tränke. „Trinken Sie mir zu Liebe," sagte sie leise, sich zu mir hinbiegend und das GlaS bis nnter meine Lippen haltend; sie guckten Alle nach mir hin, und lachten so halb und halb, als ob sie glaubten, ich getraute mich nicht zu trinken. „Sie sehen, Mr. Slick will nicht nach geben, selbst Ihnen nicht, Miß Sneers, sagte der Mann in der grünen Weste, er lauben Sie mir wenigstens das GlaS zu leeren, das Ihre süßen Lippen berührt haben!" —„Halt! nichts da!" sagt' ich, nahm den Cider und trank ihn auf kaum drei Schluck hinunter! „Bravo, riefen sie Alle mit einander, die Damen sollen leben," und damit hielt mir Miß Sneers mein Glas wieder hin. Ihr Bruder hob die Flasche, und diesmal sprudelte der Cider über das Glas und über ihre weiße Hand auf den Tisch, und fast in meinen Mund hinein; ich schämte mich übrigens jetzt, wegen ein wenig Aep felwein so viel Umstände zu machen, und trank dieß GlaS, ohne eine Miene zu verzie hen, hinunter; wie ich übrigens erst zum Boden von dem gekommen war, fürchtete ich mich vor dem dritten auch nicht im mindesten Bischen; jemehr ich aber trank, desto größer und unruhiger schienen die Schüsseln zu werden. Die Vögel, die auf einem der Silber«TeUer lagen, wur den kleiner, schienen sich aber fortwährend zu vermehren, daß sie zuletzt wie junge Rothkehlchen im Nest, dicht, dicht zusam men lagen. Die Weincaraffen glühten dabei röther und röther, und di? Cider- Flaschen knallten und sprudelten wie Ing wer-Bier im Sommer. Die Leute selber saßen merkwürdig unruhig, und einmal "willig zu loben und ohne Lurche zu tadeln." Dienstag den S. October, 18 «7. kam's mir sogar vor, als ob zwei Män ner mit grünen Westen am Tisch gewe sen wären, ich muß mich aber wohl geirrt haben. —Das kann ich mich noch erinnern, daß Miß Sneers fortwährend mein Glas küßte, bis ich das Ding endlich herum drehte, und sie selbst bei m Kopfe nahm. Jetzt ging sie aber in ein anderes Zim mer, und wir Anoeren mit den Niggern, die'die Cider- und Weinflaschen trugen, ihr auf den Hacken hinterher. „Nun, sagte Miß Sneers' Bruder, wie wär's, wenn wir noch ein Spielchen machten, ich wette, daß Mr. Slick nicht wieder dreimal hinter einander - „Und ich wette, er wird eö!" sagte Miß Sneers, zeigte auf einen Sitz am Tisch, und sali gut genug zum Anbeißen aus. Ich sitzte mich nieder, und der Bursche in der grünen W'ste fing aus Leibeskräf ten an zu mischen. Miß Sneers bog sich aber zu mir hin, und ihr Bruder setzte sich und nahm ab. —Ich gewann wieder, und jemehr sich die Anderen darüber zu ärgern schienen, desto gutmüthiger und freundlicher lachte Miß Sneers, und lehn te sich so weit zu mir herüber, daß im nächsten Spiel ihre Wange die meine fast berührte; ich gewann wahrhaftig noch einmal, und die grüne Weste, am meisten ärgerlich von den Andern, nahm das Spiel Karten in die Hand, schnappte damit, daß man'S hätte auf der Straße hören kön nen, warf es auf den Tisch, und saqte, indem sie mit dem Kopf nach mir herüber nickte: „Ich wette fünfzig Dollar, daß Sie dießmal nicht gewinnen !" dabei lach te er, bis ihm das Haar an der Oberlip pe emporstieg, daß beide Reihen Zahn? sichtbar wurden, und er so böse, wie ein knurriger Hund aussah. —„Unsinn, wir können zwanzig solche Burschen ausste chen, nicht wahr Mr. Slick, Sie und ich?" „Ich sollt' es wenigstens denken/' sag te ich. —„Ich wette fünfzig Dollar, daß wir Sie Beide ganz aufreiben !" sagte die grüne Weste. —„Und ich wette, Sie las sen s bleiben," sagt' ich, und fing an hit zig zu werden.—„Heraus mit dem Gelde denn, sagte die grüne Weste, und schnapp te wieder mir den Karten, holt das Moos vol!"—Ich nahm die alte Brieftasche her aus, und rollte das Geld auf, daS ich nach dem Verkauf unserer Schute Ladung da hinein gesteckt hatte, ~vielleicht glauben Sie, ich Hab's nicht? sagt' ich, und schüt telte ihm die Handvoll Banknoten unter die Nase. Harrah für alt Connecticut!" —Die Anderen langten jetzt ihre Bar schaft auch vor, und auf dem Tisch lag ein ganzer Haufen von Papier - Geld. Miß Sneers ging einen augenblick fort, kam aber gleich wieder mit einem Glas Cider zurück, daß sie an meine Lippen hielt, und nicht eher wegnehmen wollte, bis ich es ausgrtrunken hatte. folgt.) Beklagens wert her Streit zwischen Bater u n d S o h n. —Am vorletzter Mittwoch früh entstand in Patterson, N.J., zwischen einem Man ne, Namens Lampbett, und dessen Sohne eine Streitigkeit, welche die Gemüther in Kurzem zn solcher wilden Wuth entflamm te, daß der Aaie, dem Sohne das Leben zu nehmen trachtete. Der Sohn entfloh und stürzte sich in der Angst, um dem ver folgenden Vater zu entrinnen, in denFiuß, aber von blinder Wuth qestachelt. verfolg te ihn der Bater auch dahin und so gerie then Beide, sich selbst und die drohende Lebensgefahr vergessend, in die Tiefe und wurden von den Wetten in das Wasser grab fortgerissen. Erst im beiderseitigen Tode fand der unnatürliche Haß sc in Ziel. P. Dem. Höchst wichtig! (wenn wahr?) Die Cincinnati „Times" sagt: Ein Herr in dieser Stadt hat die wichtigste Entdeckung des Jahrhunderts gemacht; er will mit Hülfe einer elektro magneti schen Eisenbahn, die nicht mehr als 3 nal soviel, als ver elektro magnetische Tel? Graph kosten sott, in LH Stunden einen Passagier von Cincinnan nach Neu Uork befördern. Auf demselben Wege sott man auch in 10 Stunden 4000 Tonnen Waa ren von Cincinnati nach Neu Bork trans- Portiren können- Der Hr. Horace Wells. Schrift,steßer in (Zlncinnati soll über dies»' wichtige Erfindung jede gewünschte Aus kunst geben. Wahl Proklamation. An die stimmfähigen Erwähler von Berks Co. in der Republik Pcnnsylvanien, Wird hiermit Nachricht gegeben, daß an, Dien stage, den I2ren Ocrober 1847, ZLine allgemeine in der gedachten Republik gehalten werden wird ; zu welcher Zcit die Erwähler der gedach ten Caunty, in ihren respektive,, Distrikten stim men werden, für LLine Person als Gouvernör der Republik Pennsylvamen. LLine Person als Canal (Lonimissioner für die Republik Pennsylvanien. I?ier Personen, um Berks Caunty in dem Hause der Representanten in der General-As» sembly dieses Etaats zu representiren. tLine Person für d>,s Lcheriffs-Amt. LLine Person für LLine Person für Eaunty-Ccmmissioner. LLine Person für Direktor der Annen und des Beschaftigungs-Hauses von Berks Eaunty. LLine Person für das Audilors-Amt, nm die öffentlichen Rechnungen für Berks Eaunty zu berichtigen. Und daß sich die Erwähler von der gedachten Caunry Berks, in der Absicht ihre Beamten ,c. zu erwählen, am zweiten Dienstage im nächsten Oktober, in ihren verschiedenen Distrikten, Plä tzen und Wards zu versammeln haben, aus den verschiedenen Städten und TaunschipS besteh end, wie folgt: Die Erwähler von Albanv Taunschip, am Hause von David Heinley, in jenem Taunschip Die Erwähler von Anutv Taunschip wer den >hre Wahl am Hause von John Wag »er, Gastwirth, in jenem Taunschip, halten. Die Trirähler von Bern Tannschip H.Ulen ihre allgemeine Wabl am Gastbause von Ja cob D. Barnct, in der Stadt Reading. Die Erwähler von Ober-Bu » T>uuischip, halten ihre Wahl am Hanse von Daniel Macbemer, in jenem Taunschip Die Erwähler von Bethel Taunschiv, am Hause bewohnt von Daniel Lordner, inMil lerl'hma. Die Eiwähker von Brecknock Taunschip stinniien am Hause von Peter Ziemer, in je nem Taunschip. Die Erwähler von Cacrnarvon Taunschip halten idre Wahlen am MorgantaunSchnl- Haine, in jenem Taunschip. Die Erwähler von Center Taunschip hal ten ihre Wahl am Gast banse von Elisabcth Kauffina», in jenem Taunschip. Die Erwähler von Eolcbroocdale Tauw sehip halten ihre allacincinc Wahl am Hause von David R Gassaman.i» jenem Taunschip Die Erwähler von Cuinr» Taunschip, ha ben sich zu versammeln am Gasthanse von Michael H. Nunnemacher, in der Stadt Re adina. Die Erwcibler von Distrikt Taunschip ain Hanse von Ganniel tanvis, in jenem Tanns. Die Erwähler von Douglajz Taunschip am Hause, früher bewohnt von John Weiss, in jenem Tannschip. Die Erwähler von Earl Taunschip an dem Hanse von Elijah Focht, in jenem Taunschip E>e Erwähler von Tlsaff Taniiscbip haben sieb zu versammeln am Gasthaus? von John Bcrnhart, in jenem Taunschip. Die Erwähler vou Exeter Taunschip, am Gasthanse von Franz G. Ritter, in jenem Tbnttschip. Die Erwähler von Grünwitsch Taunschip am Hause von Daniel G. Grim, in jenem Tunnschip. Die Erwähler von der Stadt Hamburg halten ihre allgemeine Wahl am Hanse, frü her bewohnt von William Schomo, in jener Stadt. Die Erwähler von Heidelberg Tannschip halten ikrc allgemeine Wahl an dem Gast- Hause, früher bewohnt von Michael Eeltzer, in der Stadl Womelsdorf. Die Erwähler Von Unter-HeidelbergTaun schip halten ihre Wahl am Gastbause von Jeremiah Blnkly, in jenem Tannscbip. Die Erwähler Von Nord HeidelbergTaun schip kalte» ihre vllqemcinen und Tannschip- Wahle» an dem Job» Kalbach gehörenden Gastbanse, in jenem Tamiscbip. Die Erwähler Von Heresord Taunschip hal ten ihre allgemeine Wahl am Gasthanse von Michael Gern, in jenem Tannschip, Die Erwähler von der Stadt Kutztaun und dem Taunschip Maratawny, amHause vonZa eob Fischer» in jener Stadt. Die Erwähler von Langschwamm Taunschip halten ihre allgemeine Wahl am Gasthause von Richard Wertz, in jenem Taunschip. Die Erwähler von Maideneriek Taunschip am Hause von I. B. Marsch, in jenem Taun schip. Die Erwähler von Marion Taunschip sollen ihre allgemeinen und Taunschip-Wahlen an dein jetzt von Jacob Conrad bewohnten Gasthause, in Stouchsburg, halten. Die Erwähler von Oley Taunschip am Hau« fe von Jacob Kemp, in jenem Taunschip. Laufende Nummer S. Die Erwähler von Peik Taunschip am Gast hause, jetzt bewohnt von Jacob Göbe«, in je nem Taunschip. Die Erwähler von Penn Taunschip halten ihre Wahl am Gasthause, bewohnt von John Heck, in der Stadt Bernville. Die Erwähler von Richmond Taunschip am Hause, bewohnt von John Conser, im ersagten Taunschip. Die Erwähler von Robeson Taunschip am Hause, früher bewohnt von Herman Beard, in jenem Taunschip. Die Erwähler von Rockland Taunschip sol len ihre allgemeine Wahl an dem neuen Hause früher von Andreas Schiffert, jetzt bewohnt von Rüben Huff, in der Stadt Neu lerusalem, in jenem Taunschip, halten. Die Erwähler von Ruscombmanor Taun schip, am Gasthause der Wittwe Babb, in Preißtaun, im ersagten Taunschip. Die Erwäbler von Tulpehocken Taunschip werden ihre Wahl an Valentin BrobstsWirths« Hause, in Röhrersburg, halten. Die Erwähler von Ober-Tulpehocken Taun schip werden ihre Wahl am Hause von Joseph Manbcck halten, in jenen, Taunschip. Die Erwähler von Union Taunschip halten ihre allgemeine Wahl am Gasthause von Her, man Umsiead, in jenem Taunschip. Die stimmfähigen Erwähler von Washing ton Taunschip halten ihre allgemeine Wahl an, Gasthause von Joseph Bachman, in jenem Taunschip. Die Erwähler vou Windsor Taunschip, am Hausc von Mahlen A. Sellers in jenen, Tanilschip. Die Erwähler Von der Stadt Womels dorf, am Gasthanse von Georg Kalbach, in > jener Stadt. Die Erwähler Von der Stadt Reading, solle» ihre Wahlen halten wie folgt, näml.: > Tie Erwähler vom Nordwest Ward, hal te» ihre Wahl am Gasthanse das jetzt von Jsaac Ems bewohnt wird. Die Erwähler vom Nordost Ward sollen ihre allgemeinen und Stadt Wahlen an dem gegenwärtig von Samuel B. Graul gehalte nen Gasthanse, in jener Ward, halten. Die Erwähler Vom Südwest Ward, am Gasthahse von Daniel Hanc.'iiin. Die Erwähler Vom Südost Ward, am Gasthanse jetzt gehalten von William Rapp, Die Erwähler vom Spruss Ward, am Hanse jetzt bewohnt von Joh» S. Guthart. Die Wahlen von den erjagten fünfWardS. in der Stadt Reading, sind offen zu halten bis 9 Uhr Abends, u sollen alsdan schliesst,>. Die allgemeine Wahl in den ei sagten ver schiedenen Distrikten soll zwischen den Stun den von 8 nnd IN Uhr Vormittags eröffnet lind ohne Unterbrechung oder Vcrschnb bis 7 Uhr Abends fortgesetzt werden, n'ann die Stinlinkastcn geschlossen werden. Dass einige Person, die constitntionSmZssig berechtigt ist in einiger City oder Tauntn Von dieser Republik zu stimmen, aber Von einer Ward in eine andere innerhalb solcher City, oder von einiger Borongh oder Taunschip, in einige Borongh oder Taunschip in solcher Caniity innerhalb zehn Tage vor einiger da rin gehaltenen allgemeinen Wahl, gezogen sein mag. berechtigt sein soll bei solcher allge meinen Wohl in der Ward, Borough oder Tannschip zn stimmen, von welcher solche Person weggezogen sein mag. Zufolge einer Akte der General Assciitbly der Republik von Peiinsylvanien, betitelt: „Elne Akte um die Wahlen vieser Republik zu r»gnli>c»," pafsirt am 2. Jnli 1«39, wird hiermit Nachricht ertheilt, „dass alle Perso neu, mit Ausnahme der Friedensrichter, die irgend ein Amt oder eine Anstellnnq des Nut zens oder Vertrauens unter der Regiernnq der Ver. St. oder unter der dieses Staats halten, oder irgend einer Stadt oder eines incorporirten Distrikts, ob mit oder ohne Bestallung; ein Unterbeamter oder Agent, der unter der gesetzgebenden, Vollziehenden (crccntiven) oder richterlichen Gewalt dieses Staats odcr Ver. Staaten, einer City oder eines incorporirten Distrikts, und ob Mit glied des CongrcsskS der StaatSgesetzgebnnq odcr des Stadtraths einer Eity. oder Com niissioner cines ineorporirtcn Distrikts, ge setzlich „„fähig sind, das Amt eines Wahl Inspektors, Richters oder Elerks zn Verse hen; nnd dass kein Inspektor, Richter oder andere Wahlbeamte für irgend ein Amt er« wählbar sein soll, für welches dann gestimmt wird." Die Retnrnrichter dcr rcspektiven Distrik te, Städte, Tannschips oder Wards, wie vorbesagt, werden hierdurch angewiesen, sich im Eonrchanse in Reading, am nächsten Frei tag nach dem zweiten Dienstaq im Oktober, welches den nächsten l>?. Oktober ist, nm 12 Uhr Mittag-?, an jenen, Tage zn versammeln, nnd dort die Dienste z» leisten, welche das Gesetz von ihnen verlangt. Georg Geinant, Scherijf. Scheriff'S-Amt, Reading, ) Septemb. 21, 3m. Brenncr'6 Dcrmifuqe, Ein sehr wirksames Mittel zur Vertreibung dcr Würmer—so eben erhalten und zum Ver kauf in dieser Druckerei. Preis 25 Cent.