er« rechtschaffenen Whig.Z veröffentlicht Freunde des Hrn. Schunk, Theilen des Staaies, zu bewei- Irvi» nicht populär war in die- und Distrikt, und trügerische Rei sind aufgestellt worden, in sol um diejenigen irre zu leiten die die Wahrheit zu erfahren. Wir fchla vor, von den Wahlberichten in diesemCaun- ty, von der Zeit an wo Gen, Jrvin zuerst ein , Candidat für de» Congreß war, zu zeigen, was l seine Stimmen waren, verglichen mit jenen an l derer Whig-Candidatcn. Wenn wir dies ge- than haben überlassen wir es unsern Lesern von den Angaben welche sie vor sich haben zu ur, theilen, in wie sern er von Denjenigen geachtet wurde die ihn an, besten kennen. Gen. Zrvin wurde zuerst für den Congreß , ernannt, durch die Whigs, in 183 U, in Oppo sition zum verstorbenen Wm. W. Potter, von dieser Stadt, einem der populärsten Männer im Distrikte, der denselben im vorhergehenden Congreß geschickt represennrt harre. Zeder der Candidaten genoß das Vertrauen seiner Partei und durch Popularität war wenig Vortheil zu gewinnen, aber beim Treffen war die Mehrheit gegen Gen. Zrvin in dieserCaunty doch 44 St. geringer aIS gegen Gouvernör Ritner, und im 75 Glimmen weniger. Hr Potter starb im October IB3S und im November fand eine besondere Wahl statt, um die leere Stelle zu füllen, als Gen. Zrvin ernant > wurde, in Opposition zu Gen. McCullough, dem Candidaten der demokratischen Partei. — Die Wahl war sehr klein und die demokratische Mehrheit sank in Ceiitre Caunty bis auf 200 Stimme» und im Distrikt auf 141. Zn 1840 wurde Gen. Jrvin von der Whig-Partei wie der ernannt und mit einer Mehrheit von 419 Stimmen, über Gen. A. P. Wilson, von Hun i tingdon. Folgendes ist die Stimme in Centre ' Caunty— i Wilson,rhielt 20!>1 Zivi» " 1400 zusammen 355,7. l Wilson'ö Mehrh. 025 ' Bei der Presidenten-Wahl in jenem Zahre- Van Buren erhielt 2242 Harrison « 1448 zusammen 3090. Van Buren's Mehrh. ?-94 Man wird vom obigen sehen, daß obwohl bei der Presidenten-Wahl die Stimme in Cen tre Caunti) um 133 Srimmen größer war als l sonst, Gen. Zrvin doch mehr Stimmen hatte als Gen. Harrison, und daß die Mehrheit gegen l ihn 109 Stimmen weniger war als gegen ' den Held von T'ppecanoe. Bei der Gouvernörs-Wahl in 1841 gab Cen tre Caunty Porter 2300 Banks 1126 zusammen 3420. Porter'sMehr. 1174 Alle Anstrengungen wurden gemacht die vol le Stime herauszubringen, und die ganze Stim me war nur 133 weniger als bei der Congreß- Wahl in 1840, doch war Porter's Mehrheit beinahe doppelt so groß als für Gen. Wilson im vorhergehenden Zahre. ln 1845 wurde ein Senator in diesem Di strikte erwählt und 3088 Simmen eingegeben in diesem Caunty, von welchen der Whig-Can didat 1021 erhielt und der demokratische Can didat 2007. In 1813 wurde Gen. Zrvin zur Wiederer wählung ernannt, und wurde opponirt durch McCullough. Nur 2939 Stimmen wurden in Centre Eaunty eingegeben, wovon Jrvin 1030 erhielt, McCulloughl294 >» Jrvin's Mehrhieit 324 in Centre Caunty,und im Distrrikt 1330. Die Llimme für Canal Commissioner bei derselben Wahl war 1475 für den demokrati schen und 1334 für den Whig-Candidaten,was eine» Unterschied von beinahe 500 Stimmen zu Gunsten von Gen. Zrvin zeigt. Wir haben nun, glauben wir, deutlich bewie sen, daß Gen. Zrvin, we» er ein Candidat war immer incl,r ala die l?artei-Stimine» er dielt. Wir glauben aufrichtig, daß er zu die ser Zeit mehr Freunde in diesem Caunty hat, als in irgend einer früheren Zeit, und wir ver sichern unfern Freunden in andern Theilen des Staates, dasi er im ctc>ber eine größere Stimme in diesem Caunty er kalten wird, ala jr;uvc>r ein 'lVbiz- Candidat in demselben erlnelt. Vom Kriegsschauplätze. (Aus der Stadt-Post, im Auszüge.) Uebergabe der Stadt Nteriko. —Slutige Schlacht. — 200 Ameril'aner gefallen. Der ~Neu Orleans National" vom 2. d. Mcs. berichtet, daß Gc». Scott die Haupt stadt Mexiko am >7. Juli erreicht habe Ein Courier brachte diese Nachrichten «ach Vera Cruz. Gen. Scott und die Armee träfe« auf kei mn Widerstand bis sie der Stadt Mexiko 8 Meilen nahe gekommen wäre». Dort hatte sich der Feind anfgestellt. Eine Schlacht er folgte, in welchem der Feind mit llnj,ehe„rcni Verluste zurückgefcl,lagen wnrde. Unser Ver. Lust an Todten u. Verwundete» ist ctwa3oii. Unmittelbar »ach der Niederlage der Me xitaiier kamen die städtische» Behörden vo» Mexiso, um mit Gen Scott zu kapitiillreu, worauf die Stadt besetzt und die Hallen der MontezumaS von unserer siegreiche» Armee endlich genommen wurde». Ein Streit hat zwischen Sauta Anna und tiiiigtn seiner Offizieren stattgefunden. Das „Delta" schenkt diese» Berichten Glauben,die„Picay»»t" nicht; aber di, An kunft des Steamers „Washington" mit spä teren Datum bestätigt sie. Die Nachricht?» sind den versammelten Truppen zu Matamo ras vorgclksku worden. —Das gelbe Fieber ist iu Neu Orleans im Zniiehme» begriffen. Später vom Rio Grande.- A cht z i g Packe s c l mit 5>y,000 D 0 l lare Werth von den Mexika - n ern erbeutet Die Neu Orleans „Picayniic" vom SO. v. Mcs. bringt Nach richten von BrazoS bis zum 24stcn. Der Schooncr ~Chnrchma»," Capt. Trick se», am 23te», und Schiff,, Edgar," am 24- ccn von Brazos abgesegelt, traft» i» Neu- Orleans ein Sie bringe» die Matamoras Flag bis zum Llteu. Diese meldet, daß aus Camargo vou ciucm Angriffe der Mexikaner auf einen Wa genzng nach Monterey berichtet wird. Die Mexikaner, wahrscheinlich vo» Gcu. Ucrea'S Truppen, griffe» de» hinrer» Theil des Zu ges an, schnitte» ih» ab, da er »«r schwach eskorrirl war, n»d erbeuteten Kaufmanns waaren znm Werth vou Zo.ooo Dollars. Das 10. Jufeuterie Regiment hat Mata moras auf dem Dampfboot ~McKee," Col. Hunts und I. E. Roberts, verlasse». Es geht «ach Mier. Sei» Platz ist bereits wie der besetzt vom 4. Regiment der Ohio Frei willigen, das von Col. H. Brough, de» frü her» Rcdaklör des Cl»cin»ari ~E»g»>rcr," kominaildirt wird. Unter dicsciu Rlgimeiite sind 3 deutsche Compagniecii. Der GesiuidheitSzustaud ist der erwünsch teste, denn seit der Orgauisaciou des Regl« nicutes ist erst ei» Mauu gestorben. Richmoiid, 10. A»g. Mit der südliche» Post sind N. O, Zeitungen bis znm Z d. M. ciiigetroffe». Die Mary Jane war mit Da tcn vom 26. v. Mts. ans Tampico daselbst angelangt, bringt aber keine Bestätigung der Gerüchte, die über Gc». Scotts Bewegung existirte. General Taylor befand sich »och l» feiner alten Vcrscha»zn»g bei Wal»»t Springs, vo» wo wir bis zum I7teu Nach richtcu haben. Sobald seine Macht, die jetzt aus 7000 Mauu besteht, bis auf lv,Oiio M. verstärkt ist, gedenkt er nach San Lnis Potosi vorzurücken. Schon am 15 Inli hieß es in Monterey, daß Gen, Scott eine bedeutende Abtheilung der mexikau. Armce iu der Nähe der Haupt stadt gcschlagcu habe, »nv h,cri» wird vo» Viele» der Gr»»d aller später» Gerüchte ge-j sucht, da einige Tage darauf die Nachricht iu Matamoras bekannt wnrde. Man schwebt in N, Orleans in großer Un gewißheit. Das Dampfschiff Fashiou wird stündlich erwartet, dessen Mitlheiliingen je denfalls allen Zweifel ein Ende mache» wird. Spätes vv,r Mexiko. Tkeilu'cifc Bestätigung von Scott " Siege.—Zustände ««» Xio Grande -c. Das Dampfboot ~OH>o" kain am S. Aug. l» Ne» Orleaus au, vou Brazos Sautiago. Gen. Scotl's Elnziig l» die Hauptstadt ist noch immer nicht ganz gewiß, obwohl alle tittlaufkiidtit Gerüchte es festzustellen schei nen, daß ein, Schlacht gefochten und die Hauptstadt tliigeuommeu sei. Die Matamoras Flag sagt, daß schon seit einer Woche das Gerücht dort sei, daß Gen. Scott die Stadt Mexiko erreicht habe, mit einem Vcrliiste von s«>>. Mann, »ud sie er fährt »il» ans zuverlässiger Ouelle, daß siche re Nachricht dort erhalte» worden die es be stätigt, aber ob das Gefecht bei Rio Frio stattfand oder bei der Stadt selbst, oder zn wclcher Zeit Gen, Scott dort aukam sind bis jetzt »och iittbekanttle Diuge. Es hieß ebcilso, daß Gen. Valencia mit cmcr große» Macht von San Luis nach der Hauptstadt aufgebrochen fei. Gen. Hopping erhielt Nactnicht, daß Gen. llrrea an dies feite den Gebirgen fci n»t4ooo Man. Gen. Hopping scknckt sogleich nach Maramoras s»r eiue Eskadro» Dragoner, erhielt aber nnr eine Compagnie. Caravajal mit erwa 25>0 Man» war 2Z Meile» hintcr Matamoras gesehen worden und hatte eine Truppe Maul esel die belade» warc», uud 100 Laduugeu Waare», für Monterey bestimmt, angehal ten. Zn Biikiia Vista war ciu Gerücht daß Geu. Ruß, mit einer Macht vou 3uoi> Maü auf dein Marsche sei uud daß Truppe» gegen Paras marschirtri» Eine Compagnie berit tener Soldaten war am Engpasse unterhalb Saltillo stationirt, und Vorposten a» der Straße »ach Nlieva aufgestellt und andere Maßregeln getroffen um vor eintm plötzli che» Ueberfall sicher zu fei». Tapt. Parker mit zwei Kauoiie» wurde zumßecogiioscircu ausgeschickt, koiiute aber nichrs entdeckk«. Vou Mexikaner» zu Paras war Nachricht erhalte», daß die Indianer 5 Ra»chord zubereitet und ist zu haben in der Of fice des Dr. Swayne, Nordwest-Ecke der Bte» und Racestraße, Philadelphia, und Zum Verkauf bei Zwitter und Comp- England u»d VNcVNake» und Dr. Z. Marschall, Agenten für Reading. Geo. H. Miller, Womelsdorf; Dr. Sellers, Pottstaun. M» Verbeirathet. —durch den Ehrw. Wm Pauli, vor einiger Zeit, Herr Amos Weiser mit Miß Rebecka Echäffcr, von Reading. —am Uten August, Herr Wm. Guthharr mirMißLouisa Holdry, von Cumru. —Herr Christian Nettingcr >mt Miß Eusanna Sara Höllenstein, von Mai dencriek. —am 7ten, Herr Heinrich Hehn mit Miß Elisabeth Birlcr, von Reading. —durch den Ehrw. Z. Miller, am 8. Aug, Herr Carl Brenneisen mit Miß Mariana Neu hart, beide von Reading. durch den Ehrw. D. Ulrich, am 1. Aug., Herr Cyrus M. Good mit Miß Barbara An na Napp, beide von Marion. —durch den Ehrw. D. Weiser an, 8. August, Herr Reuden Lell, von Ober Hanover» Mont gomer» Co, mit Miß Elisabeth Frei), von He rcsord, Berks Co. durch den Ehrw, Dr. Morgan, am Oren August, Samuel R.Dickinson, von Pottsville, mit Miß Amanda M. Schomo, v. Hamburg. —durch den Ehrw. German, am 10. August, in Allentaun, Herr Michael Uhler, Kaufmann, Nut Miß Hannah Hunter, beide von hier. Star d. —am letzten Freitag Abend, in dieser Stadt, Elisabeth Oberman, Wittwe, im 70sten Jah re ihres Alters. —am 28. Juli, in Penn Taunschip, Sara Gramm, Ehegattin von Emauuel Stamm, un Zysten Lebensjahre. —am s>l. Inli, i» Bern, Magdalena Fi scher. Wittwc des verst. Michael Fischcr, im 7lsten Jahre ihres Altere. —am Sten August, ui Kntztauu, George Wink letzthin von Lankastcr, lin -<7. Jahre. —am vorletzten Soiintagc, in Hamburg, Fricdcrika Geiger, Gattin von Joseph Gei ger, un s»stcn Lebensjahre. Att t'ie Sumlugeder voll Berks Co. Mitbürgc rI» klnem benachbarten Cannty geboren, ein Drittel Jahrhundert un cer Euch gelebt habend, nnd in dem Glauben, daß ich fast der ganzen Masse der Er wähl er allgemein bekannt bin, biete ich mich jetzt, am 71 sten Jahresftste auierikauischcr Uuabhä» gigkeit, Eurer Unterstützung als Caiididat für da«? Scheriffs -A in t an. —Seit vergan genem April haben sich nnrerschiedliche Ca« didaien für das Amt vor Eneh gestellt; ich aber stelle mich an diesem gl ü ck d e u te u - den Tage vor Euch, ernstlich »m Unten stützuug, Gimme »ud Einstnß bittend. Hinsichtlich der Fähigkeit, schmeichle ich mich, daß die meine wenigstens der irgend ei »es nieiner Mitbewerber gleich ist; nnd sollte eine Mehrheit von Euch schicklich er achten mich zu unterstütze«, so verspreche ich. daß die AmtSpstichteu treu gemäß der Staate Gesetze erfüllt werden solle» ; zu welchem Zwecke, im Falle schwierige nnd verwickelte Fälle vorkomme» sollten, ich de» besten lega len Beistand, der i» der Cauuty zu finden, suchen und zn Hülfe rufen will, damit Allen gleiche Gerechtigkeit und gleiches Recht er zeigt werde. —Ich bi» Mitbürger, Hochach tungsvoll, Euer ergebener Diener, George Gey, Drucker nnd Buchhändler Reading, J»ll 17. (Aug- >7,) »in A'uözug auS Richter Thompsons Ge schichte dc'ö letzten Krieges, herausge geben von Thomas Desilver, Philadel phia, 1616, Seite > Das Ver. Staaten Kriegsschiff,, Hörnet" Tapt. Lawrence, forderte nahe St Salvado re, an der Küste von Brasilien, das brittischc Kriegsschiff „Bonne Ciloycinit," Capirän Green, zum Kampfe, welches aber ablehnte. Commodore Bainbridge hatte die Hörnet vor jenem Hafen gelassen, mit dem Befehl, die feindliche», über eine halbe Million Thaler führenden Kriegsschiffe, und zwei bewaffnete Kanffahrcr, die in jenem Hafen läge», zn blockiren. Die Blockade wurde wachsam bis zum 24. Jauuar 1«l5 gehalten, au welchem Tage sich der „Monragne 74er," Arrier-Ad niiral Dicksou, zeigte und die Hörnet in den Hafen trieb, von wo sie jedoch unter der Hül le der Nacht entwischte. Capt. Lawrence suchte dauu andern Grund zum Kreuzen, und, nachdem er eine mit Baar geld beladen? Brig von 10 Kanonen geuom uitu, segelte er die Küste hinab »ach Mara«- hain, vo» dort nach Surinam, nnd daü nach Demarara; anfferhalb des Sandbars im Flnß vort entdeckte er ein brittisches Kriegsschiff, dem er sich, die Carobany Bank nmfahreud, zu näher» suchte. Ber diesem Versuch wurde um 5j Uhr Nachmittags ei» zweites Schiffgleichcr Grö ße wahrgenommen.—Um 20 Minuten nach 4 Uhr zog dieses, welches sich als das brittischc Kriegsschiff,,Peacock" von I« Kanone», ei ner ispfüudigc» Carronade »ud einem Dreh Stück, auswies, die britlische Flagge auf, u, der Horuct wurde augenblicklich in Kampf orduuug gebracht, während Capt. Lawrence jeden Versnch machte die Wetterseite zn ge winne». Die Peacock schoß schnell herbei. 25 Mlttttten nach 4, als auch die amerikan, sche Flagge aufgezogen war, passirteu beide Schiffe einander innerhalb Pistoleuschttßwci te nnd wechselteii volle Lagen. Die Wirkung des FkncrS auf dem feindliehcu Schiffe war schwer—a» Bord der Hörnet erlitt man kei nen Verlust. Der Pcacock wollte darauf, wie man wahrnahm, unidrehe», worauf Capt, s Lawrence darauf lossteuerte,-die Kugclu der Steuerbord tage empfing, dicht au der Steu erbord Seite aulegte, uud ei» so schweres, be ständiges und gut gerichtetes Feuern »»ter hielt, daß biiine» 15 Minuten der Pccocr sicb mit durchlöchertem Rumpf uud zerfetzter Ta kellage übergab, iinv augenblicklich hißre er das Nothzeicheu, uud wieder »ach cinem an der»'Augciibllck fiel sei» Haiiplmast über Bord! Beide Schiffe wurden uuu vor Auker ge legt uud alle Böte soglcich abgeschickt, die Verwundete», »ud so viel ihres Gepäcks, als sich fiudcu ließ, beizubriugcu. Mau pstockcc dauu alle Scbießlöchcr, dcue» ma» beikome» koiiute, warf die Kanone» über Bord n»d strengte sich durch Pinnpcu uud Ausschöpft» anf't; Acußeisie an, das Gchiffstott z» erhal ten, bis mau die Verwundete» 1» Sicherheit gebracht hätte. Da jede Anstrengung iimsoiisi schien, so wickclte mau die Leiche der Capt. Peake, (Be fehlshaber des britlische» Fahrzeuges,) i» seine eigene Flagge, und das Schiffsank i» 5 5 Fadcn Tiefe mit 15 seiner eigene» »»d 3 von der Mannschaft der Horner. Die Offiziere nud Leuke der Hörnet standen denen irgend eines ander» Schiffes »uhr nach dem Beifpicl des Capt. Hnll und seiner bra ven Gefährte» »achziiahmcii; und der Ver lauf uud die Folge» dieses Gefechts halte» genaue Aehulichkeic nur dem Kampf mit dcr „Gnrriere." D>e agircnden Lieurenaute Coiiuer* uud Newton, und Seekadett» Coo> per. Mayo, G c tz, Snioot, Tippet, Botrum uud Titus zeigrcu die Bravour, die jetzt uu zertreiuibar vom Am cl > kaujs ch e » Na in e u gcwordcil ist. 5m "Jetzt C 0 m ui 0 d 0 r e C 0 » u er , un längst Commaiidör dcs Golfgeschwadcrs vor Vera Cruz, i» Mexiko. (5' i Zi l a d zj n Die Säuger uud Gesangfieuiidc der Stadt Reading werden hiermit a>if deiwl7. August, 1847, dcs 2lbendS um » llhr, zu Hru. L a uc r daselbst ciugeladen, nm die Bildung eines SäugerverciuS (Männcrgesaugs) zu besprcchcu. Tr. Hoi)l, Mnsit- uud Gcsauglehrcx. Reading, den 17. Aug. 1347. Im. Anditorö?^aclirieht» Hinterlassenschaft des velstovdenen Ivl,n Ja qer. Die Unterzeichneten sind angestellt durch die Waisencourt von Berts Caunty, zur Berichti gung und Uebersettlung der Rechnung von John L. Zäger, überlebender Cxecutor vom letzten Willen und Testament deS verstorbenen John Zäger, letzthin vo» der Stadt Reading, und die Bilanz i» den Händen des gedachten Cxecutors zu vertheilen, werden zusammen kommen an der Amtsstube von William Betz, Esg., in der Stadt Reading, am Bten September 1847, um 1 Uhr Nachmittags, wo alle interessirten Personen beiwohnen mögen. TVilliam VN. 25aird, Heinrich R,l)oada, TDilliain August 17. 3m. (Auditoren. Waiscnconrt Verkalls. Zufolge einer Verordnung dcr Waiscucourt vo» Berks Caunty, soll aiiföffeutlicher Ven diie verkauft werden, auf Samstag den lten September >847, au, letztherigen Wohuhausc des verstoi beue» Conrad letzthin vou Brcckuock Tannsehip, crsagccr Caunty : allcs liegende Eigenthum des gedachte» Verstorbe ne», bestehend 1» drei cliizclne» Liücke» Land, >» Brcckuock Tailuschip, crsagtcr Cauuci); cr stens odcr No. I. Euthaltcnd ciu huudcrt uud vier Acker, geuaues Maß, gre»zeud au Laud dcr Wittwe Bauma», vou Jacob Acmp, Jacob M. Beckcr, Esg., Wm. Koch uud ZludcreS; 18 Acker, mehr odcr weniger, von Obigem, sind Holzland, 6 Acker Wiese» und dcr Rest ,st Bauland; darauf ist crrichtet ciu doppeltes Block - WvlmlMö. eme ftei' nerile K-t l'ei I:::!sÄ, 57 Fuß groß, ein Prrßhans, gcnschopp, Stall uud ciu treibcuder Ovstgar reu. No. 2. Ei» gewisses Stück Sprößling und geklärtes Land, gelegt» im nämliche» Taun schip, ersagter Cannty, enthaltend zwei und vierzig Ackcr li,nd vierzehn Rulheu genaues Maß; grenzend an Land No. an Land von Zimiiierman uud Koch, worauf keine Verbes seruugttt sind. No. 5. Eiu gewisses Stück S p r ö ß l i n g« nnd geklärtes L and, gelegen in ersagtem schip nnd Cannty ; grenzend an Land vou Wil liam Koch, Jacob M. Becker, Esg., nnd Land No. I nnd 2, einhaltend vier und dreißig At ter und zwölf Ruthen genaues Maß. Auf alle de» obige» Gtücte» Land sind Springs (Ouelle») nne stießendes Wasser. Letzthin das Eigenthum des verstorben. Conrad Hertz. Der Vcrkanf beginnt um I Uhr Nachmit tags, wann gebührende Aufwartung gegeben nnd die Verkaufs - Bedingungen bekannt ge macht werde» solle», durch Al'radain Herh, ) Admini j?ter Herh, stratorcn. Im Auftrage der Court—Z. Maurer, August 10. 3m. h Schreiber. An die freien und unabhängigen Stimm geder von Berkö (saunty. Mitbürger : Aufgcmuutert durch eine An zahl lueiuer Freunde, biete ich mich als Can didat an für pas'Amt vo» C a li» tv C 0 m- I» i s s i 0 n e r bei koinmender Spätjahrs- Wahl; und sollte ich so glücklich sei» eine Mehrheit Eurer Stimme» z» erhalte»,so ver spreche ich die Pstuhte» des genannte» Am tes ehrlich »ud ;>» Eurer völlige» Befriedi gung z» verrichte». -Ergebeiist der Eurige. George D. Rcadiug, August 3. bv. M arktprcisc. Wöchentlich berichtigt. Artikel: per Read.jPihla Waizen Bsch. 1 20 1 25 loggen .< 7t, 7^ Welschkorn' .... 5V 70 Hafer 45 Flachssaamcn ... „ 1 35; 140 Kleesaamen .... 4 25 4 75 Timolhysaamen . . j L 50 2 »7 Kartoffeln ~ 40 50 i zj7 Zz Gerste „ N 5 05 Roggenbrannlwcin . Gall. kl) LO Aepfelbranntwei» . „ 3t) 35 Leinöl > 80 75 Flauer (Weizen) . . Bär'l.j OVN 000 do (Roggen) . . „ i 3 ül» 3 37 Schinken Pfd. l 8 9 Faßbutter Aufträge werden erbeten, mit der Versicherung, daß Anstrengung gespart werden seil, Zufriedenheit zu geben und dauern de Kundschaft zu sicher». Gold und sill»er von ordinärer Art. Do. do. do. vo» vorzüglchcr Arbeit Do. do. do. Silbern doppelt-gehäuste englisibe und schwei« zer Taschenuhren, mit leichten, medium und schweren Gehäusen. Gold-Juwelerei von allen Verschiedenheiten, feine und gewöhnliche. Silber-plattirte und Silber-Waaren. Musikbqren, 2, 4, l>, 8 und 10 Stücke spielend Goldne und silberne Brillen. Goldne Schchreibsedern mit diamant Spitzen. Mantel- und Osfice-Uhren in vergoldeten oder andern Nähmen. Uhrmacher-Werkzeuge und Materialien von allen Sorten. Fäncy-Artikel, Fänc>)-Fäel,er, Stahl-Perlen >c. Am Besitz aller Gelegenheiten Güter unter den vortheilhaftesten Bedingungen zu bekomen, wird man Käufern gleiclie Vortheile darbieten. C, Harr, 112 Chesnutstraße, Philadelphia. Juli 20. 1847. 6M.