schmutzigen von nicht von der Wm. Engs Unterstützung Lord Palnierston schrieb an die Auf zu fordern auf der in Havana als portugisi« agiere, welches ein Deckmantel einen Freund des afrikanischen Lkla- Der Lord beschuldigte Tnst offen, Wß er durch den amerikanischen Diee-Eonsul ausfertigen l>cß, und verlang- Mdessen Entlassung, welche Hr. Dan Buren. Mr damals den südlichen Sklavenhaltern das Kompliment machte, um wieder erwählt zu »werden, natürlich nicht ganz eilig war zu geben. blieb im Amte, der Süden wurde zufrie ldengestellt und der aufrichtige Calhoun schenkte seinem Freunde Dan Buren dafür die inen von SüdCarolin.,,als sie ihn, nichts nut zen konnten. Eppes vom Krik u s. w. (Ein Gespräch zwischen Meik »iid Säm.) Meik. Wo kummst harre, Säm, warst >» de Stadt? Säm. 10, ich war hin» «» hab 'umol mei Aciting bezahlt. De Trucker sage als sie thäte Geld brauche »n ich war in schont de 4 lohr schuldig ; »an hab »ch »c S Daler Not gewe und 'nc Resät grikt in voll, bis dcr »ext Schnlei. Meik. Well, Säm, die Trucker wissen als rppes Nettes vom Kr,k, uu wen» man ihne Geld bringt do plaudre se als eppes meener als tommo«, Host »ix ausgtfullilt was lctzt Ntuts «s? Säm. Wcll, dcr Trucktr Hot twt g'sogt cs wär „et viel Nti«es «»d er hätt c» No schc» daß dcr Krik »och lang werre tät, for die verdollte Kerle, de Gnr —, Ker—, na« stopp, ich kau» »et uf der Name kninine— uaii de Kerillers, thäte gar verdollt Hause u» mer möcht schier iueeiie sc würde »och «nchner von »iiscre Lent schlachcc. Meik. Na» Säm, ich mccn d» mußt sell Ding »ct recht verstanne hawc, or de Trucker hott dir eettS ang'häiikt. Ich hab do vou mei Nochber Gust, der versteht Englisch und lest als eil Waschingto» Zcitii.g, gehört es thät Friede gewe, eb zwcc Woche um wärrc. Säm. Scll glab ich nett; du magst glabe was d» Witt, der mexikaiische Krik gemahiit mich jnst a» de« ältst Bn, dcr Jäk. Do hcrt mer se iinmcr schwätze vo» Fricdc u«d n,rt bringe sie fertig, und — Meik. Nau stopp Säm; was witt du mit mei'm Jäk ? D» meenst doch woll »et er sollt initgkh» i» der Krik un sei Fra nn Kinncr doheem losse? Säm. Nee, scll iiiee« ich net, awer weest d», der Jäk is als karrtssire gange »iid se hc» als gesagt er thäc dir Bctz heire, und sie Hot m am End doch der Sick gewe—u»d so incen ich, dcr Onkel Säm thät a als earrcssire ge „t nnd dock »et zn», Heire komme -»ch mccn cs thät iceii Fried gcwc. Mcik. Hosck Säm» schwätz ntt so dttmmcs Acug; du mccst unscr Prcsidcut kann Fricdc machen wenn er will; lind ta du's nvc »linst wic'6 Hcnre, so kau» ich dir sage daß es bald Hochzig se»n wird. Säm. Ja, je, icb wecß dcr Onkcl Säm hst emol Hochzig gehabt, wo cr die Miß Te xas geheie» t hol; awer >ch nieen er hätt sell Meibsmensch besser lafc losse, do hätte mir teen Krik mit Mexiko. Ich mee» der Onkel hät Weiber geuug i« sciiier Hanshalling. Meik. D» Host giiiere Noschens, Säm,ich glab daß dn en Whig gebst, eb lang. Säm. T» bischur. Ich bl» für Taylor und Scott, «ud bei der next Lekschcn will ich für dc Gcnral Irr!» wotc. G»t bci. Nau Freund Druckcr, thut mir den Gtfal ltu und frtzt mir in dc» Bcobachtcr was dcr Mc,k und dcr Säm mittinandtr grschwätzt habt», justemenl so wie's geschlicben ist, n»d wann ich wieder dazu komme wo eppes so ge schwätzt wird, so will ichs wieder ufschreibe» für die Zeitung. T. Bon» Kriegsschauplatze. (Aus drr Stadt-Post, im Auszug?.) li, Nk» Orlrans sind Nachrichtr» vo» V. Cruz bis zum 7. Juli a»gctom»it„ Glcich zcitig traf ei» Brief des gefangenrn Majors Gaiiies vom 26. Juni aus der Stadt Mexi ko ein. Alle Gemeint», die bisher »» Mtxi« ko gefangen waren, etwa I7N Man«, sind in Freiheit gesetzt »>»d »ach Tampico gesandt worken. Alle Offiziere waren zurückbehalten worden und die Bemühungen des Ge» Scott, deren Freilassung zu bewirkt», waren erfolg los geblieben Von Vera Cruz. Der "Republicano" glaubt, Gen. Taylor werde Saltillo, Mata moras Camargo u. s. w, aufgebe», „ud sich, mit Zurücklassuiig eiucr Garnison i» Monte rey, «ach Vera Cruz wcudcu, um z« Gcneral Scott's Hauptarliiee zu stoßen. Daß Gen. Taylor seine», Marsch «ach San Lnis Potosi fortsetzen könnte, scheint den Mexikaner,» ganz unwahrscheinlich. Mexiko, 29. Juni. Gestern erließ Sai» ta Anna eine» Befehl, daß alle Werkstätten, Kaufiädti» u s. w. um 5 Uhr geschlosse», wcr den mnsstn, damit sich alle waffcnfähigc Män ner für dcu Rtst drr Tages mit Erercircu be schäftige». Dicses Gesetz soll so lange in Wirksainkcit bleiben, als die Hauptstadt von dcr Armce dcr Vcr. Staat?» bedroht ist. Dem Gen. Loinbardini ist dcr Obcrbcfchl über die Haiiptarmee des Ostcns übertragen. Vera Cruz. d. 9. Jnl«. Der blntdürsiige Giierilla-Häuhtling P. Janranta hat Befehl gegeben, ktine Gtfangtne zn macht,«, sondtrn alle Amerikaner, und alle Mexikaner, die den Amerikanern Vorschub geleistet habt», nie derzumetztlu. Tampico, 10. Juli. Von den 7 hierher geflohenen Amerikaner» erfahren wir, daß si, in Gesellschaft von andern von Huejutla entflohen; stt wurde» aber verfolgt, drei der ihrigen auf der Flucht «iedergeschossei, und die andcrn wieder ,n die Gefangenschaft zu rückgeführt. Von Gcn. Taylors Armee. Saltillo, d. 10. Juli. — Gen. Wool hat l'ki Bneiia Vista ungcfähr 27vt> Mann und kann auf Gcncr'l Taylors baldige Ankunft rechnen, ver bei den Walnut Springs stand. Vor einigen Ta gen wagten sich luvt) mexikanische Reiter bis auf 60 Meilen von Bnena Vista. Sie ge hörten zur Armee der Generäle Valencia u. Salcs, welche den Befehl über dic Streit macht in San Luis Potosi »ibcrnchiiic» fol leu, 4 —Mann sollen bereits dort sein n»d cinc noch anschnlichelt Verstärkung wur de erwartet. Dennoch wird Gen. Taylor, so bald er über 45t»> Mann befehlen tan», »ach San Luis Potosi vorrücke». Vera Cruz, ». Juli. — Uebermorgen wird Geu. Pieree mit emem grosse» Wagenzuge vo» hier «ach der Hauptarmce abgehe». Da der Wagenzug Z—ti Meilen laug sei» wird, so ist kaum zu erwarte», daß er nnangefoch lc» Pncbla erreiche» werde, Vo» Ncii-Mexiko. —Briefe von SautaFe bringe» die Nachricht, daß Oberst Price ai» 22. Mai vom Kriegsminister die „»rrwartele Nachricht erhielt, President Polk mißbillige es daß Gen. Kearney de» dortigen Einwoh ner» da« Bürgerrecht der Ver. Staate» er theilt habe. Gleichzeitig enthielt die Nach richt de» Befehl, keine Schritte zu thu», um das ertheilte Bürgerrecht in Anwendung zu bringe». Matamoras, 13. Juli. — Vorgestern wnr de eine Bande Mexikaner, welche die Gegend zwischen hier und Brazos uiisicher machte», theils gesaugt» theils zerstreut. Carrabajal soll sich zwischen Cerralvo »ud Camargo mit einer zahlreiche» Gncr»Uaba»de herumtreibeu Mexiko. Die Staate» lalisco, Sa» Lu is Potosi. Mexiko, Zacatceas, Oncrctaro ». Agnascaliciitcs habe» eiiieu Gonderbiiiid ge schlofft» und sich verpflichtet, keine» Friedcns iliitkrhandlniigtii ihr? Ziistimmnng zu gebt». Diese »ud ähnliche Gefühle schritte» bei einer Mehrheit des mexika». Valkes vorznwalten. Aus diesem Grunde wurde dem sonst fast nn beschränktc» Machthabrr Santa Anna auch Pas Recht gcnommc», Fricdc» zn schlicßen. Trotzdem geht vo» Vera Cruz die Nachricht ei», daß die Frleptiisuiitcrhaudluugc» cingc leitet und binne» Monatsfrist der Friede ge schlossen sein würde. Geschah ihm Recht. Bei Rochester. N. U., hatte ein Spekulant Ioo'ooo Büschel Weizen zu 1 Doll. 2» EtS- bls I Doli. 45 Ets. aufgekauft, die er so lange behalten wollte, bis der Wei zen auf I DoU. 5,0 Els. per Büschel ge stiegen sein würde. Unglücklicherweise für den Spekulanten kamen Gelreidemot ten in seine Vorratskammern, die den Weizen zerstörten, und den noch brauchba ren Theil muß der Wucherer nun für W Cts. per Büschel verkaufen. Dc-r Mann. Ver, ehe er diese Spekulation ansing, ver möglich war, ist jetzt gänzlich verarmt- Biele Pfähle des Telegraphen, der von hier über Trenton nach Neu Äork führt, sind in voriger Woche vom Blitze beschä digt worden, und müssen nun durch ande re Phähle ersetzt werden, weßhalb der Te legraph seit mehren Tagen außer Thätig? keit ist. Ein sonderbarer Handel. —Bor einigen Tagen kam in Baltimore am Borde des Schooners „St. Mary" ein gewisser Charles Williams von Neu Orleans an. Er gehörte zn einer Frei schaar, die mit dem Wagenzuge unter An führung des Obersten McJntosh Vera Cruz verließ. Beim Scharmützel mit de» Guerillas bei der Nationalbrücke war er verwundet worden, nachdem er vorher sein Pferd verloren halte. Cr kroch in das Chaparral und während er dort sich ver borgen hielt, fand er das Pferd eines me xikanischen Ofsizirs, sing es. schwang sich in den Sattel und flog nach Vera Cruz zurück. Im Pistolenhalfter fand er 1500 Doli, in Gold, von denen er von Neu Or leans aus. wohin er sich sofort einschiffte, 500 Doll. an seine Mutter sandte. Den Rest nahm er in einer Kiste an Bord des Schooners mit. Nun gibt er vor. auf der Reise hieher bestohlen worden zu sein Einßlitzschlag und wun derbare Rettung. Der 100 Fuß hohe Thurm der Unitarier Kirche in Ware. Mass.. wurde am letzten Mittwoch Nachmittag vom Blitze getroffen u. ganz lich zersplittert. Der Blitz fuhr im Thür me herunter, in den unteren Stock der Kirche, wo 10 Frauerzimmer mit Nähen beschäftigt waren; obgleich alle für kurze Zeit betäubt wurden, so kamen sie doch insgesammt ohne ernstliche Beschädigung davon. St. Post. (5 incin n a t i, d. 15. Juli.—Ein Deutscher, Namens Bruns, wurde vorge stern, als er in einem Steinbruche an der Westseite Convingtons arbeitete, durch das Einstürzen desselben verschüttet und kam auf diese traurige Weise um's Leben. Er hinterläßt eine Wittwe mit sieben, zum Theil noch unerzogner Kinder, welche Zahl wie uns berichtet wurde, bald noch um Eins vermehrt werden wird. (Whrfr. Schreckli ch.—ln Quebec? wüthet das in verheerender Weise und die bisherige Weigerung der Regie rung. sich der armen irländischen Einwan derer anzunehmen, hat ganz Quebeck zum Hospitale gemacht. Das Fieber greift täglich mehr um sich und augenblicklich lie gen mehr wie 2.000 Personen daran er krankt darnieder. Eine Reihe von Aerz ten und 48 Nonnen, die sich der Armen angenc'nen, sind ebenfalls angesteckt wor !den. Vom 2. bis 5. v. Mts, kamen in Quebect in 25 Schiffen 6I)W und am li. > ll)53 Emigranten an. Viele davon, mit Ausnahme der Deutschen, haben das Schifföfieber. Letztere sind jedoch bei ih rer Landung dcr Ansteckung ausgesetzt. Nahe bei Quebeck haben die Behörten 10, WO Zelte zur Aufnahme der Kranken aufgestellt. Die Paulskirche vom Blitze getroffen und zerstört. Philadelphia, 26. Juli. Gestern Nach mitlag um 3 Uhr zog ein schweres Gewit ter über unsere Stadt. Dasselbe entlud sich bald in einem steten Feuermeere. Halb nach vier Uhr schlug der Blitz in die Paulskirche der deutsch lutherischen Ge meinde, (s'cke der Broivn und St. John Straße, und steckte dieselbe in Brand. Glücklicherweise ist Niemand dabei beschä digt. da kurze Zeit vorher der Gottesdienst beendigt war. >so schnell sich auch die Löschkompagnien sammelten, um dem Fen er Einhalt z» thun, so brannte doch diese schöne neue Kirche nieder. Dieselbe soll, wie wir hören, für 10.000 Dollar versi chert sein. St. Post. S t. John (Neu-Braunswick.) 15. Juli. Blutvergießen und Bürgerkrieg. und Friederickton waren letz ten Montag Schauplätze von Tumulten. Im erster« Orte wurden 5 oder 0 Perso nen umgebracht und über 20 verwundet, einige angeblich tödtlich. Dcr Montag war Festtag der Orange Partei, und die Orange Männer von ÄZoodstock versam melten sich 250 an der Zahl und zogen in Prozession nach Zacksontaun, das etwa 2 Meiien entfernt liegt, um eine Festrede anzuhören. Nor dcm Auszüge bewaffne ten sie sich mit Gewehren, die in einem Wagen transportirt wurden, um auf et waige Angriffe vorbereitet zu sein. Auf dem Rückwege begegneten sie dcr Gegen Partei, die Feuer gab, »vorauf die Oran gemänner ihre geladenenGewehre aus dem Wagen holten und das Schießen erwieder ren. Fünf Gegner fielen, viele Andere wurden verwundet. Der Kampf dauerte noch lange fort bis sich die Angreifer aus der Stadt zurückzogen. Die beiden Br 0 w »». —D»e Gonver uörs Caildldatt» beider Parteien im Staate Teniiesskt hkißti» Lrow». Nach allri» Nach, richte», welche wir aus diesem Staate euip fangt», w»rd aber der Whig Candidat, Neil S. Broivn, scinc» Lokofoko Gcgncr, dcu gc gcnwärligen Gouvcrnör Brown, »nit cincr Mchrhcit von öuii» Whigflimme» blatte». Ein werthvolleö vegetabilisches Heilmittel, Ooctor Sw.innc's Zusammengesetzter WildkirschemSyrup ist angenehm für den Geschmack, sicher «.harm los in seiner Wirkung, und doch eins der kräf tigsten Mittel gegen Zungen-Auszehrung, Hu sten, Erkältung, Asthma, Blutspeien, Leberbe schwerden -e.—Bescheinigungen von den wun derbaren Kuren dieser Arzenei werden von al len Gegenden erhalten. Das viele Leiden das dadurch vermieden worden, kann man sich nicht denken. Die genaüten Krankheiten werden durch den Gebrauch von Doktor Swaynes Wildkir schen-Lyrup gänzlich vertilgt. Wenn die vielen Leidenden, die imt der Aua.i.el>r«,ng behaftet sind, Dr. Swayne's Wildkirschen-Balsam pro bitten, würden sie weil besser thun, als daß sie dic vielen untauglichen Medizinen einnehmen die in den öffentlichen Blättern bekannt gemacht werden. Diese Kräuter-Medizin heilt die we hen Lungen, vertreibt den Nachtschweiß und ku rirt den Kranken. Der einzig ächte Artikel wird von Dr. Sway ne, einem regelmäßig prakticirendcn Arzte, dcr seit langen lahren in Lungen- und Brustkrank heiten Erfahrung gesammelt, zubereitet. Sie sind mit einem schönen Stahlstich umhüllt, aus dem sich seine Signatur befindet. Zu haben in der Ossice des Dr. Swayne, Nordwest-Ecke der Bten und Racestraße, Philadelphia. Zum Derkaus bei Ic>l)»i Xitter und Comp- England und McMaken und Dr. I- Nt.arschall, Agenten sür Neading. Geo. H. Miller, Womelsdorf; Dr. Sellers, Pottstaun. Nerheirathet. —durch den Ehrw. Wm. Pauli, am 24. Juli, Herr Daniel Kersch,«er, von Wmdsor, mit Miß Esther Dreibelbies, von Grüiiivitsch —an, LSsteii, Herr Beiineville Schröder, mit M,ß jcna Hill, von Rliscombmanor. —ebcn falls Herr Joseph Clark, mit Miß Rebecka Am» Klei», vo» Reading. —durch dc» Ehrw. C. A. Pauli, am 22. Juli, Herr Wm. F. Küliuger, vo» Libanon Caunty, mit Miß Sara Ann Carver, von Berks Caunty. —durch dt» Ehrw. G. F. I. Jäger, au» 24 sie» Juli, Herr Jeremias Dietrich, mit Miß Catharuia Dreibelblts, btidt von Grüuwitch —tbenfalls, Htrr Adam Grubtr, mit Miß Anna Schtre, beide von Windsor. Starb. —am >5. Juli, in Windsor, an der Aus» zehrung, Catharina Stetzler, Gattin von D. Stctzler, Gcboriie Hossman, im 38ste» Jahre. —am 20. Juli, in Windsor, dnrch eine» Schlagfluff, Maria Hertz, Wittwc dcs vor 45 lahrcii verstorbene» Heinrich Hertz, in» «isteii Jahre ihres Alters. —am 22. Juli, in dicscr Stadt, Johanncs Fidler, im 2ren Lebensjahre. —in vorletzter Sonntag Nacht, in dieser Stadt, Samuel Guthman, Schneider, im „n »ssten Jahre seines Alters. —am 9. Juli, in Center Taiinschip. Chri sti»« jknewel, Wittwe des verstorb. Heinrich Ki»ewel, im 62sten Lebensjahre. —in der Nacht vom I6ten Jnli, in Oley, August Knabb, im IZren Lebensjahre. An die freien und unabhängigen Stimmt geber von Berks Caunty. Mitbürger: Anfgtmunterr durch tint An zahl mriiitr Frtnnde, blttt ich mich als Caii didat a» für das?A,nt von «5 au »ty C o »n -»> i ffi c> ii e r bei koinmrndcr Spätj.,hrs- Wahl; nnd sollte ich so glücklich sein cint Mchrhcit Enrtr Stimmcn zn krhaltt»,so vtr sprtcht ich die Pflichten des genannten Am tes ehrlich und zu Eurer völlige» Befriedi gung zu verrichte».—Ergcbclist dcr Enrige. George D. Lcva». Rcadiiig, August N. bv. Zunl Verkauf. „ „ tLliie Nlabl-Nlüble, Sägcmüh lc, ichnshans, zwei zweistöckige top '»»»llWzpcltc backsicincrne Wohnhäuser und backsttinci nc Scheuer, mit »»' gefähr vitrzig Acker vom allcrbcstrn Land. Dics Eigcnlhlim liegt in Vork Cannty und ist von Harru-l'iirg ans z» sehen. Die Müh le ist i» vollständigem Zustande und hat vol len Zulauf vo» Dilitciiarbeit. Die Säge mühle ist unlängst gcbant, sic ist vo» der be« steu Art und den besten Materialien; Flöße können vom Flusse bis an tic Mühlc schwiin inc». Dic tL'clcgrnhcllc» für jza»finai»ie- Arbcit sind ninibcrtrrfstich, da die friichtbare Cumberland Valley d«e Frucht liefert, und die Riegclbahn von Carlisle nach Philadel phia nur zwei Mcilcn davon cnkfernt ist, nnd die Rikgrlbahn nach Baltimore, welche jetzt gcbant wcrdc» soll, »vird inncrhalb cincr hal bc» Mcilc davon vorbcigchcn. Ilm Bcmnhnngkil zu ersparcn ist dcr Prcis zu ?!I5,0(N» angcsctzt. Das Elgc»th»m ist jetzt vcrlchiit für Hlooo jährlich, auf drci Jahre, aber beim Verkauf hört der Mieths- Koutrakt auf, so daß Besitz gegcbcu »vcrdc» kann. Ma» erkundige sich bei IZ. G. XichardtZ, Reading, Pa. Anglist 5. 18-i7. bv. Deutscher Rauchtaback. Wir habe» kürzlich eincn klcinc» Vorrath denlschcn Ranchtaback von Ne« Port crhal tc«, nämlich : leichten Ranchtaback, leichten Canaster, Portobcllo nnd Gesnndheits-Ca naster, in Packeten, welche» wir billig zum Verkauf anbiete», llnscrc» dcntschcn Lands lciitc», die gern ein Pfeifchen giitc» Taback raiichc», bictct sich hicr cinc Gclcgcnhcit dar, dcnfclbcn zu bckomincn, wenn sie bald zuspre chen an dieser Druckerei. Reading, den 5. August. Taschenuhren, Juwelen, :e. Der Unterschriebene offerirt den Händlern, oder zum Kleinverkauf, ein groß und allgemei nes Assortiment von sollenden Artikeln, die al le von seiner eigenen Jmportation oder Fabrik sind. Käufer von Gütern dieser Art sind eingeladen das Assortement zn prüfen und werden erbeten, k mit der Versicherung, daß keine Anstrengung gespart werden soll, Zufriedenheit zu geben und dauern de Kundschaft zu sichern. Gold und silber Leveruhren von ordinärer Art. Do. do. do. von vorzüglcher Arbeit Do. Do do. liUpinos, Silbern doppelt-gehäuste englische und schwei» zer vvr» 112 Chesnutstraße, Philadelphia. Zuli 20. 1847. «M. Dr. Rie»ile'o und Blutreini gungs Pillen, die bcstc Kur zur Wicdcrhcrsiclluug dcr Gc suttdhcit, so cbcn crhalten «nd zum Verkauf in dieser Druckerci. Prcis 50 Ec»t, dic gro- 25 Cent die kleine Bor. Juni Verkauf. Dic ttiiterschricbcncn sind gesotten ihr Ge schäft aufzugeben, und bictcn nuu ihrc» gau zc» Vorroth vo» Tiotfiieii Glitern zum Verkauf au, zufainmeu mit cineni Lehnsrecht für Stohr für Vicr Jahre. Ihr Vorrath ist in vortrefflichem Stande, dcr Gcscbäftsplatz der bcstc ii» dcr Stadt, dcr Stohr schö» aus« gestattct, und ist, mit der Schreibstube, drei «ud sitbtnzig Fuß rief; der Keller wohlgeeig net für Trockne Waaren oder Spezereie». Da sie seit mehrer» Jahre» dc» größtcn Zu lauf von Kundschaft hatten, schmeicheln sie sich, daß sic dcm Käufcr vicl Einladendes dar bieten könncii. Irgend verlangte Aiiskuuft wird von dcu ttiiterschricbtlici» qcgcbc». und Xaiguel. Reading, uli 20. Dr. lohn Rienle's ltnfehlbares Mittel zur Heilung dts Ring wurms odtr Trttrr, so tb,n rrhaltrn und zum Vtrkanf i» dicfcr Driickcrti. Prris 50 Ccnt dic Schachtcl. Wohlfeile Guter zum Verkauf. An» utucn Hartwa a r c u. Stoh r, Ecke der Penu und 4ten Straße sHerr» Ek kert's alter Stands bestehend ans tinei» gro ßen Assorttmcut v. hartcn Waarc», Schiicid zcugcn, Nägclu, cnglischc und dcutschc Sc» sc», Fruchtrcsttu, Wttzsttiiir», Hcii- u. Mist Gabeln zum Verkauf sehr wohlfeil bei Franklin Nnller, Haus,»ins Hotel gcgcnüber. Reading, Juli 2». 3>n. Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Artikel: per Read. Pihla Waizen Bsch. i vs 7g 73 Welschkorn .... gg f,5 Hafer 28 4g Flachssaamen ... „ 1351 40 Kleesaamen .... „ 4254 50 Timothysaanien . . j 2 50 L L 7 Kartoffeln > „ 4N alz j 27 Ig Gerste „ sjs gZ Roggenbranntwein . Gall. »0 25 Aepselbranntwein . gv 35, Leinöl 80 75 Flauer (Weizen) . . Bär'l. 0 00 5 50 do (Roggen) . . 4 00 3 50 Schinken Pfd. 10 II Schweinefleisch... « ! 5 6 Rindfleisch << 1 l> 7 Unschlitt « > t; st Faßbutter ; 10 dickoryholz Klost.' 4 50 5 25 Eichenholz „ > 3 50 4 00 Steinkohlen .... Toüe 400 500 G»ps .5 00 5 00 Marmor Mtintel Der Unterschriebene erbittet achtungsvoll die Aufmcrksamkcit dcr Bürgcr vo» Bcrks Eauiiry, auf scin ausgcdchiitts und modiges Ussorlcment von sNarmor-M ä »i t e l n »nd Marmor-Arbciten im Allgemeinen, nicht übertrossen durch »rgrnd ci» andcrcs Etablis simcnt in den Vereinigten Staate». Da sei ne Arbeiten durch Dainpfkrafc gcschthcn. so ist cr im Standc zu dcu alltruitdrigsten Prci sc» zu verkaufeii. Ic>l>n Saird, Ridgc Road, obcrhalb Spring Gardcn St. Philadclphia, Juli 15. 1347. 6M. Erlialren von Neu-Z)vrk Goppel nnd cinläuflgc Flinte». 6läu« flge Pistole» ; doppel »iid eiiilänfige Pistole» ; Walker's berühmte Zündhütchcn in ziiincrncn Borcn. 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BW An die unal'ban.qiqen Stimmgeber vou Berks Cculuty. Ficnndc nud Milbürgcr !—Die ansehnli che Stime, die ich bei letzter Scberiffs.Waahl erhalten, (wofür ich hiermit herzlich Dank sage,) und das Ansuchen vieler «»einer vori gen Unlersttttzcr, hat mich bcwogcn. wicder' um als Candidat für das « Schc» iffs-Amt'« bei nächster Wahl vor Euch zu trete». Soll te cs mir gelingen erwählt zn wcrdcn, so vcr« spreche ich die Aintes-Pflichtcn gcwisscnhaft, aufrichtig und unpartciisch zu vollzieht». I>sl)n Potte,ger. Ber», Juni 15. bW. Au die uuabhäugigeu Gtiunngeber von Berks Caunty. Mitbürger!—A»fA»s»chti» vitltr Frtun« dc bin ich btwogcn worden mich Eurcr Bcach« tiing als ein Kandidat für das Scheriff S Amt bc» tommeilder Wahl aiizlibikten. Sollte ich so glücklich scin zu gcnanutcin Amtc erwählt zu werdtii, so vcrpflichtc ich mich die Oblie« geuhtiteil dtsselbe» mit Treue und Unpartei lichkeit auszuilbttt. Eurr ergtbtUtr Ditiicr und Mitbürger, Adam Elsaß Tan,ischip, April 13. bW. An die unal'kängigen Stimmgeber von Ca«>nty. Da ich durch Eure großmüthige Unterstüt zung aus den Return gesetzt worden bin; bei dcr letzten Wahl für Scheriff von Launt», so biete ich mich wiederum an, als «in Candidat sür jenes Amt, bei der herannahen den Wahl. Indem ich höchst dankbar bin für die lieberale Unterstützung und das Zutrauen welches Ihr mir früher gegeben, bitte ich ach tungsvoll wieder um Eure Stimmen, und ma che inich verbindlich, daß ich, wenn erwählt, die Pflichten des Amtes getreu und redlich erfüllen werde. Euer ergebener Diener und Mitbürger. S. Schröder. Reading, April K. bW. Seinake Feuer. —In der letzten Freitag war im hiesigen alten Markthause, daS näch stens abgebrochen werden soll, Feuer angelegt, waS aber bald wieder gelöscht wurdc.