n zurück in Jesserfou Barracks tinrollirte, rz nachdem mein erster Manu zum Regi e„t gegangen w.u.—und wir haben seit der il zusammen gelebt, das heißt, er hat stets > meinem Tische gemessen. Aber armer, l»e -r Mann, »u» muß ich gehe» uud ihn »och est Nacht aussuche», sonst ziehen ihn die me tallischen Schmierkerle a»S, nnd ich würde » nicht einmal crkelie», um ihm ein anstän ges Begräbuiß verschaffe» zu köiitteu." llud hinaus stürinte sie aufdas blutgedüug Schlachtfeld uud suchte rastlos unter de» odten und Sterbende», bis sie endlich den ichnam des tapfer» CapitänS auffaiid, den k nach Saltillo brachte nnd anständig begra n liess. Sie hat seinen Degen und andere lZaffe»stücke von ihm zurückbehalten, nnd lS Gelübde gethan, sich ine mebr im Leben >n ihnen zu trenne». (Bnsf. !elegr. Entführn n g.—Ans dem dritten Stock erke eines Hauses in der Ost-Ballimorestra ! hat au, Montag früh ei» galanter Liebha rr vermittelst einer Strickleiter sein Braut >en entführt, ist damit nach der Stadt der Bruderliebe entstohc» nnd hat dort den seide en Knote» winde» lasse». Der Vater des Zräutchens will den uiiwillkomcnen Schwie ersohn erschikszen wenn er seiner habhaft >erden kann. Balt. Corres. Der ~Lo u i sville De mok r a t" fragt: Denn Santa Anna mit 2(>,WU Mann nicht ln Stande war, Gen. Taylor mit nur 4WO Nann zu schlage», wie viele Mexikaner sind sohl nöthig, um Gen. Scott'S Marsch »ach er Hauptstadt, an der Spitzt einer Armee >o» I»,l)W Mann aufzuhalten? Hierauf antwortet das ~L o n i S v i l l e Zonrnal:" Wenn Herr Polk an der spitze großer Mehrheiten i» beide» Häusern >es Kongresses nicht im Stande war, de» Ge »eral Taylor dem Befehle eines Geiicrallitii cnanlS zn »nterstellru, wie viel LokofokoS »ürflen wohl von Nöthen sein, n», den alten ,Nauh und Rüstig" aufseiiiem Marsche nach ?kin weißen Hanse an der Spitze von 5.11 M , fitie» Wähler» aufziihalte» ? (St. P. Prentiß, vom Louisille Journal, sagt:— Oas Volk der Ver. Staaten wird in 1848 thun, was die Mexikaner vergebens zu thun versuchten, nämlich < Gen. Taylor lausen ma chen," für President, versteht sich ! Geschäfta-Seacl)tung.—Bei den Unter zeichnern einer Bittschrift an die Gesetzgebung von Massachusetts, gegen die Abschaffung der Todesstrafe, waren nicht weniger als zwanzig Strickmacher. Die Leute wollen ihr Geschäft nicht sinken lassen. Ein L o r c c r i e G e s e tz. Ei» neues Lotterie Gesetz, wurde in unsrer Gesetzgebung, kurz vor deren letzter Vetaguiig passirt. Es vcrordenl, daß irgend eine Person, die über fuhrt wird, Lotterie Zettel von irgend einer tDorte oder von irqend einem Staat zu ver- Uaufeii, strafbar ist eine Geldstrafe nicht ZMU) lThaler übersteigend, zu bezahle», und Ein kerkerung in dem Staats orer Caunty Ge . fängnisse, nicht drei Jahre »bei steigend, »»- terworfe» ist, nach dem Gutachten der Court. Auch kaiin von ihnen wenn es für schicklich befunden wird, Bürgschaft gefordert werde», für ihr zukünftig gutes Betragen. Käufer von Lotterie Zettel werden nicht verantwort lieh gehalten, »och sind sie strafbar, werden aber zn angemessenen Zeuge» gegeu den Ver käufer gemacht. Auch kann die Anklage ge macht werden, ohne die Zahl oder den Daliini des Zettels zu idcntistziren. Hannover, 27. April.—U n g lücks 112 a l l.—Vorige Woche ereignete sich ein trauriger Vorfall >n Adams Cauinv, Hr. I. Schalster, ein bekann'er und geachteter Mann, welcher ungefähr eine Meile von Neu Oxford wohnte, war in einem ein spännigen Wagen ans seinem Heimwege von letzterer Stadt, da da 6 Pferd scheu wurde, und gegen die Fens sprang. Oh ue Zweifel kam der Verstorbene auf ir gend eine Art in Beruhtnng mit und erhielt eine solche Verletzung, daß er auf der Stelle seinen Geist aufgab. Seine irdischen Ueberreste wurden auf dem ka tholischen Gottesacker der Erde übergeben. Hr. Schafftet war. wenn wir nicht irren, aus Elsaß gebürtig, jedoch schon vielelah re in diesem Lande. (Gazette. Der in Berlin (Canada) gedruckte ~Deutsche Canadier" vom 15. April mel det, daß der Eisgang auf dem Grand Ri ver bedeutenden Schaden angerichtet hat. Die Brücke bei Bridgeport wurde fortge rissen, so wie auch Jsaac Gross 6 Mühle, nebst einer grossen Quantität aufgespei cherter Waizen. Ein Theil der Stadt Galt wurde bedeutend tief unter Wasser gesetzt, und so auch ein Theil von Bridge port. Der „Canadier" zeigt sodann fol genden Postraub an: „Am Zlsten März wurde die Postkutsche unfern Montreal angehalten, und zwei darin sitzende Rei sende beraubt, einer um P?(1, der andere um K3B und eine Uhr. Als Letzterer, sei nen Rock aufknüpfte, um sein Geld her vor zu holen, gab ihm der eine Räuber mit seinem Gewehr einen Schlag auf den Kopf, ausrufend: „Du hast vielleicht ein Pistol in der Taschedie beiden Andern hatten die Pferde angehalten, und den Kutscher mit dem Tode gedroht wenn er sich rüh re. Einer der Reisenden hatte 3l1l) Pfd. Sterling werth Juwelen bei sich, welche glücklicher Weise der Aufmerksamkeit des Räubers entgingen. Sie hatten, wie es scheint, einer andern Person aufgelauert, denn der Räuber begaffte diesen Reisen den sehr genau, und fragte ihn woher er käme. Als er ihm sagte, von den Casca den, antwortete er: Ihr seid nicht der den wir erwarteten. Die Postsäcke ließen sie unberührt." Schließlich zeigt der „Cana dier" noch folgende gräßliche That an: ..Alö Hr. McEvan, von Schefsield, bei Kingston, vor einigen Tagen von der Stadt heimkehrte, Holle er einen lahmen Mann' ein, welchen er in seinen Schlitten mit heim nahm, unv über Nacht beherbergte. Daheim angekommen zählte er in Gegen wart des Fremdlings sein mitgebrachtes Geld. Äs Herr McEvan und Frau zu Betlegingen, merkte sich der Fremdling auch, daß McEvan vorne im Bett lag. da aber die Frau bald nachher wieder ausste- j hen mußte, legte sie sich vorne hin. In der Nacht schlich sich dann der undankbare Schurke, mit einer Art bewassnet, in ihr Schlafzimmer, und führte einen Streich damit nach der vorne liegenden Person, die er für Hrn. McEvan hielt; er schlug der armen Frau das Hirn ein, wodurch der Mann aufwachte, ohne jedoch gleich ju begreifen was vorgefallen sei, und als er einiges Geräusch machte, führte der Kerl auch einen Streich nach ihm, hieb a ber zum Glück in die Wand. Hr. McE van sprang nun auS dem Bett, ehe dersel be einen zweiten Hieb thun konnte, und warf ihn auf den Boden, wo es ihm ge lang den Mörder zu binden, worauf er für Hülfe in die Nachbarschaft sandte, u denselben dann den Gerichten überlieferte. Frau McEvan ist so schlimm vewundet, daß an ihrem Leben verzweifelt wird." Tod des Oberst Lieutenant Clay' Sohn von Henry 6lay-— Wir erfahren daß die ser tapfere Offizier bei einem Angriss auf die Mexikaner in der Schlacht bei Buena Vista durch die Beine geschossen wuide, so daß es für ihn unmöglich war zu stehen Einige seiner Leule nahmen ihn auf, ob gleich sie hart von den Mexikanern ge drangt waren, ihn in Sicherheit zu brin gen. Ohne Weiler Rücksicht auf sich selbst zu nehmen, redete er ihnen zu, ihn liegen zu lassen und sich selbst zu retten. Sie trugen ihn indeß nach einem hohen Ufer, und während sie versuchten ihn oben hin zusetzen traf eine Kanonenkugel seine Sei le und zerschmetterte seine Hüfte- Er be fahl seinen Leuren ihn jetzl zu verlassen und sie gehorchten. Kurz nachher sahen sie sich um und sie sahen Elay. wie er auf den Knien lag und sich gegen ein Dutzend Mexikaner mit dem Schwerte vertheidig te. Einen Augenblick später und eine me xikainschc Lanie drang iu seinen Busen ein und sein Herzblut besiegelte die Anhang lichkeit an sein Baterland. (Germ. Easton. d. April.—U ngl ü ck.— Am letzten Dienstag, als Herr Taylor, wohnhaft an der BechlehemerSlraße, mit leiiier Familie beschäftigt war an der Le cha ein Feld zur Einsaat einzurichten, spielten am Abbange eines Hügels 3 sei mr jüngsten Kinder auf und neben einem leeren Wagen ; durch das Hin- und Her ziehen desselben kam der Wagcn im Ueber gewicht den Berg herab gerollt und todte le auf schreckliche Weise daS jüngste Äind, eins enlkam und das drille fuhr in der Veitiefung und erhielt bedeutende Verlel zungen. (Lorresp. Ein lieber Ma n n !—R osa s, der bekannlllch an der Spitze der nischen Republik steht, und nach übeieiu stimmenden Berichten e.ner der bluldür stigsten und grausamsten Tyrannen ist, welche jemals die Erde befleckt haben, hal nach einer Flugschrift von Jndarte. die in Montevideo erschien, und welche die Dramen der vornehmsten Opser des Ty rannen, sowie ihre TodeSarl aufzählt, fol gende Anzahl von Personen, bloß ihres politischen Glaubens wegen, umbringen lassen, nämlich 4 durch Gift. 3765 durch Kehlabschneiden, durch Erschießen und auf verschiedene andere Art, im Ganzen 5884 Personen. Franklin E a u n l y. M i ss o - u r i, Am 15. April brach ein Haufen von Bürgern, der sich in Folge öffentlicher Anschläge schnell versammelt hatte, gegen die Eaunly Zail zu Union auf, erbrach dieselbe, und hing den darin eingesperrten Neger nach summarischen Verfahren am ersten besten Baume auf. Die durch die gräßliche Mißhandlung der deutschen Frau und ihres Kindes entzündete VolkSwulh war noch mehr durch die Befürchlung ge steigen worden, daß der Verbrecher, der schon früher wegen einer ähnlichen Unthat in einem oberen Eaunty des Staates un gestraft davongekommen war, durch lau ge Verschiebung und möglicherweise Vei> legung des Prozesses nach einem anderen Eaunty, abermals den Händen des Geset zes entlaufen möchte,—und daher der ra sche und ungesetzliche Entschluß der Bür ger. Wenn aber auch die oben angeführ ten Umstände zur theilweisen Entschuldig gung der Gewaltthat erhoben werden kön nen. so enthalten sie dennoch keine Recht fertigung, und das böse Beispiel der Miß> achtung des Gesetzes und des Friedensbru cheS bleibt zurück. (A. d. W. Pater Ney, einer der beiden ka tholischen Feldprediger der Armee am Rio Grande, ist nicht ermordet. Er hatte sich bei einem frommen Mexikaner verborgen gehalten, bis die Gefahr vorüber war, und soll nunmehr wieder in Matamoras sein, »MI Verheirathet. —durch de» Ehrw. Richards, am 22. A pril, Herr Samuel Blackman, mit Miß Au ntkta Piper, beide von Rcading. —durch de» Ehrw. Win. Pauli, am 25. April, Herr Philip Hertz, inil Miß Barba ra Rintz, von Robesou. —Herr Samuel D Hart, mic Miß Rcbecka Ludwig, von Amity. —durch de» Ehrw. I. Miller, am 2V. Ap. Herr David Martin, mit Miß Harrikt Koch, beide vo» tancaster Caiuity. -durch dcn Ehrw. Geißenhaiiier, am i 4. April, Herr F. Franz Kol!.', mit Miß Anna M Rice, beide von Hamburg. S l a r t). - am letzten Donnerstag Morgen, in die ser Stadt, Fran Nlaria Tkresia, h>»terlas sc»? Wittwe des verstorbenen Friedrich Wil hrlm P»well e, und Mutter des Heraus gebers dieser Zeitling, »ach langem Leiden an der Wassersucht. Sie wurde gebore» zu Her ford iu Wcstphale» am 7. August 173 N und erreichte eiu Alter von 66 Jahren, 8 Mona teu uud 22 Tagen. —am letzten Donnerstag Abend, in Pcik Tannschip, an der Anszchrung, Michael Her bein, in dcn 50ger Jahren. —am 2l>. März, in Pleasant Taunftkip, Allen Cannty, Indiana, David Hill, früher von Nichmond, Berks Co. im 47. Jahre. —am il). April in Windsor, Johan Hoff ma», lin 69iien iebensjahre. —am 22>!tn, in Elsaß, Salomon Lies, im I'ten Lebensjahre. —am letzten Dienstag Abend, n, dieser Stadt, nach einer langwierigen Krankheit, John Hanold, Kaufmann, 76 Jahre alt. Schwarze Liste. Georg M o y e r erhielt den 6 Jahr, nach Schippenville, Venango Caunty, Pa., geschickt, da er aber, aller Anforderungen ungeachtet, nie einen Cent bezahl'e, hielten wir es für rathsain seinen ?tanien von der Unter schreiberliste zu streichen und auf die zu setzen. Er schuldet uns <>(>. (Fortsetzung folgt.) l Miller, c!) lind ?iaiguel sind heute amEr öffnen eines großcn n»d wohlfeilen Venraths von elnheimischen Gütern, solche als gebleich teHNoSline z» 3, 6j, lt> bis CeutS die T'ard, 6, 8 und 1(1 viertel gebleichte Bettü cher, l»-4 gebleichtes Betluchleiue». Bett Fassung, sehr wohlfeil. Schürze» nnd Bett Kelscb. Mariner's Hemdenstoff. Blaue u. Fäncy baumwollene Drelle. Flächsenc und baumwollene Tischdcckcn. Alle Sorten von baumwollciitil Hosenstoff, banmwollne Fren zen, zc. am "Goldne Kugel Ltohr.'' Mai 4. bv. Dr. Wm. F. Danvirsky's Heiluiit tel für die Auszehrung Huste», Erkältungen, Brnstübcl, Blutspcic», schweren Athem, verdorbene Constitntio» , rauben Hals, Nervenschwäche und alleKrank hkiten, die von der Scdwäche der Lungen her rühre» und zur Auszehrung leite» können die einzige und die letzte Arzenei zur Heilung der Auszehrung, selbst in den höchsten Graden Die Haupt-Jngrcdicilzcn dicscr schätzbaren Zubereitung waren seit dem letzten Jahrh»» dert in dcn Hauptkönigrcichcn Europa s be rühmt, und haben jetzt, vcrcinr und gcrcinigl dnrch dcn Erstndcr, die heilende Kraft im t?öclzi?mögllchjie» Grade. Preis Kl die Bocccl zu habcn in Dr. Danowsky'S Apotheke in Ällentaun, so wie auch i» dieser Drucherci. Readinq, Mai 4. bv. andere All kliiift. Die lliiterschritbeiittt sind jnst von Phila delphia zurückgekehrt u»d deute am Auspak ken ciiitS großen AssortcmcnlS von Fr»l>li»gt>- und Somincr-Gliterii, bestehend zniu Theil ans vorzüglichen schwar ze» nnd fäiicy-farbtne» französischen Tuchen, do. do. Englischen, do. englisch und französi schen Doe Skln Casimirs, gestreifte und ge würfelte Casimirs, von alle» Gchatlirlingc», franzöfifthe Habit-Tnche und Casimirs,Mon tcrcy Corde» »»d Schnüre, gezwilligte Tu che uud CastmirS, Croton Tnche von allen Farben, gebleichte nnd fäney stäehsen Drelle, weiße nnd fäncy Marseille Westen, Satlin nnd Valentia do. Ebenfalls eine große Verschiedenheit itali enischcr Cravatten, Gattin Schärpen nnd Halsbinden, seidene Hosenträgeer, Haudschn he, Krägen, Busen'S, Giugham und Lawn- Cravatten, seiden und linne» Schuupflücher, alle dies wird zu anffallend niedern Preisen verkauft bei und Xaiguel. Mai 4. bv. C a r p e t s. I Die Unterschriebenen haben heute erhalte» und sind nun am Auspacke» eines großen BorrathS von Carpe ts, solche» als Jn grain Carper von 25, 3l j, 57ö. st), Z 7 Ccs. bis Kl. Entre CarpetS von löZ, 2Z b>S 37j. Treppen Carpecs von i», lLj bis 25 Cents die Vard. Ebenfalls Schilf nnd Lliinpei»- CarpetS, Strohinatte», Flur Oeltuch, wollen Flurluch uud borbirle Treppen-Crasch. und Zxaigucl. Mai 4. bv. beiden. C> Vrien und Raigucl habc» so cbeii erhalte» ei» scböiicS Affortc mc»t vo» gewürfelten, gestreiften und wcch fclbarcn Seide». Ebenfalls gewürfelte nnd figurirte schwarze und blauschwarze Scide». sehr wohlfeil, bei (v'Sriei! und Zvaigucl. Mai 4. bv. Ecbawls. Eine schöne Auswahl Ca simir, Seiden und Monse dc taine Schawls, »ugcwöhiilich wohlfeil, bei tD'L'rieu und Kaigucl. Mai 4. bv. An Baumeister uud Andere. Kalk und Sand. Der Unterschriebene, wohnhaft an der Ecke der sten und Bingemanstraße, liefert Ral? u. Sand von der besten Qualität, zu räfonablen Preisen. Benjamin IVerner. Reading, April 6. 11. Basselt's Electuarv snrdic V e i l 6. Bereitet, nach dein Original-Rezepte, von! S. C. Hart, Apotheker, in Philadelphia. Dies Electuary wird von Allen gut geheißen welche es probirl haben und kann nicht zu sehr empfohlen werden zur Beachtung Derjenigen, die an dieser schmerzlichen und mitunter gesahr- lichen Krankheit leiden. ES ist aus vielen ver-' schiedenen Artikeln zusamniengesetzt, wovon ei-j nige in der nicht anerkannt und der Faeultät wenig bekannt sind, und enthalt viele auS Kräutern gezogene Ertrakte, wodurch > das Blut mehr nachdrücklich gereinigt wird und l alle verschiedenen innern verbessert wer den, als durch den Gebrauch irgend eines Pre parates von S a r s a p a r i ll a. Verkauf an der City-Agentschaft, West-Pennstraße, grenzend an Franklin. M > ll er 's Eisen-Stohr, Preis 37 j Cent die' Schachtel. George Gest. Reading. April 27. bv. Nener Kleider Herren, welche gute, danerkafte und nach der neuesten VNode gemachte Älei der Ali l aufe» wünsche", werden wohl thun bei uns anzurufen, indem wir fortwahrend eine schöne Auswahl von sertig-gemachten Kleidern, sür Frühjahr und Sommer, als schöne luchene Röcke und andere Sommer-Röcke, alle Sorten ! Hosen und Westen, Lnck und i>lonlc Lvats, von allen Sorten, Hemden, seiden und andern Halstüchern, so wie auch Sacktüchern, aus Hand habe Wir bitten daher ein geehrtes Publikum, und besonders Deutsch e, anzuru fen an unserm Stohr in der Süd t!ten Stra ße, einige Thüren unterhalb der Penn, Behm's Wirthshause gegenüber, in einem von Hrn. Hcizmann's Schops. Alle Arbeiten werden garanNl't, Kommt daher und ruset an! Spa ret die paar Schritte, welche es aus dem Wege ist, nicht. W>r werten uns bestreben, Jeden der bei uns anruft, mit der größten Achtung > und billig zu behandeln. Für geneigten Zuspruch empfehlen sich S- Hartman» und Co, Kleiderhändler, in der Uten Straße, April 20. üM. sßeading. B. Alle bestellte Arbeiten werden schnell, schon und pünktlich besorgt. NmziehZmg» Lleorgt L?ctz Zeigt seinen zahlreichen Freunden und Mitbür gern ganz ergebenst an, daß er seine Schreibmaterialien- und Medizin - Agentschaft verlegt hat, in daS Haus welches früher von dein verstorbenen Iol>» 111. Neiin bewohnt wur de, in der West Pennstraße, Südseite, nächst östlich von der Ecke, jetzt und seit mehren lah ren benutzt von Franklin Nliller als Eisen- Händler-Stohr. Als eine vieulieit im schnellen Zuwachs und Verbesserung von Read mg, nennt er sein Etablissiment jetzt: Der "City" Buch- lind Schreibina renalien-Stotn'. Aufrichtig versicherter Allen welche fortfah ren einen alten Einwohne r, von 33jäh riger Dauer, welcher fortwährend ein praktischer Drucker und Buchhändler war, zu unterstützen, daß er fortfahren wird die beste Verschiedenheit zu halten, und Schulbücher sowohl als alle Ar ten von Schribmaterialien, welche er verkaufen wird zu den niedrigsten Philadelphier und Neu Porker Preisen, sür B aargel d. 25 l ä » k - 25 u ch e r von der schönsten Verschiedenheit und durchgän gig von den besten und allerdauerhastesten Ma terialien verfertigt, besonders passend für Früh lings-Verkäufe, kürzlich erhalten, welche zu sol chen Preisen verkaust werden,die Allen gefallen und befriedigend fem werden, die solche Artike gebrauchen. Vergesset nicht anzurufen am <'C i t y'l Buch- und Schreibmaterialien-Stohr! George Geh, Reading, April 20. 3m. Memlnm ZLc-u Z2»lgl.ind Holz -Schr a ll bell, Auf Auktion gekauft, und sehr wohlfeil zum Verkauf. Ebenfalls Paar Fensterla ! den-Bande, Thürschlösser, Klinken und ein all- gemeines Assortement von Biumaterialien»wel ck)es alle unter Fabrikpreisen grkaust worden j und um kleinen Prosit wieder verkauft werden bei Franklin Nulle»-. Reading, April 13. lm. Tascben ltbrctt. Goldene und Silberne i?ever llhren/ französische und englische llbren, llbrketten und Schlüsiel, sehr wohlfeil zu», Verkauf fürßaar geld—wer eine wohlfeile und gute llhr haben will, der rufe an am Stohr von Franklin Nliller. Reading, April 13. 3m. 25nch Sandpapier, von vorzügli cher Qualilät, zuiii Verkaufunter Fabrik-Prei se,.—Ebenfalls, Spear's Pannel-Sägen, Ho bel, Pannel-Gützen, Sägen »>it messingnen u. Guß-stählernen Rücken» Bohrer :e., alle bei ei nem Hartwaaren-"perkause in Philadelphia ge kauft und sehr wohlfeil zu verkaufen bei Franklin VNiller. Reading, April 13. 4m. Gabeln und Sensen. Eine große Anzahl Mist- und Heu-Gabeln. Deutsche Sensen und kleine Gras-Sensen, aus Auktion gekaust und wohlfeil zum Verkauf bei Franklin VNiller. Reading, April 13. 6in. Constitution der Ver. Staaten in deutscher Sprache, mir zweckmäßigen An merkungen und Erklärungen begleitet, ist so eben erhalten und zum Verkauf in dieser Druckerei, Preis 50 Cent daS Exemplar. April 6. bv. Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Artikel: per Read. Pihla Wenzen Bsrh-I 1 28 i st» Roggen . d 0 9V 'Welschkorn .... i d 0 02 Hafer ~ 5V 54 Flachssaamen ... ' > 1 40 1 50 Kleesa.imen .... << j 5 00 4 50 Timot!>>)saamcn . . j ! 2 50 3 00 Kartoffeln ! << ! 75 70 Salz i 50 4S Gerste ~ «5 KS . !Gall. 30 20 Aepfelbranntwein . j > 65 85 flauer (?i?eizen) . . 7 00 7 00 do (Roggen) . . ! ! 5 00 5 00 Schinken Pfd. 0 10 Schweinefleisch... 5 K Rindfleisch 4 « llnschlitt " ! 6 S Faßbutter 20 18 Hickoryholz jslaft.j 4 50 ö LS Tickenholz << l 3 50 4 00 Steinkohlen .... Toile 400 500 Gyps " 5 00 5 00 Vieh-Markt. Union Viehhof, 1. Mai 1847. Im Markte waren 800 Stück Scdlacht-Och sen, 300 für Neu Pork mit eingeschlossen, 300 Kühe und Kälber, 000 Schweine und 1000 Schaafe. Preise.—Schlachtochsen waren in guter Nachfrage zu H 7 bis H 9 die 100 Pfund Kühe und Kälber-Milchkühc verkauften zuÄ 13 bis 35, Springers Kl 5 bis 25 und trockne Kü he zu-T7 bis 14. Schweine wurden verkauft zu H7H bis 8 die 100 Pfund. Schaafe verkauf ten zu Hl j bis 5, jedes, gemäß der Qualität. Ail die unabdancncu'n Stimmgcber von Berks Caunry. M i l b ü rgcr: Auf Ansuchen vieler Freunde bin ich bewogen worden mich Eurer Beachtung als Kandidat für das Tcheriff s Amt bc> konunendcr Wahl anzubieten. Sollte ich so glücklich sein zu genanntem Amte erwählt z» werden, so verpflichte ich mich die Oblie genheiten desselben mit Treue und Unpartei lichkeit aiieznnbk». Euer ergebener Diener und Mitbürger, Ad.'.m Elsaß Taunschip, April 15. bW. An die unabhängigen Stimiiigebcr von 25erkö Caunty. Da ick durch Eure großmüthige Unterstüt zung auf den Return gesetzt worden bin; bei tcr letzten Wahl für Scheriff von Caunt», so biete ich mich wiederum an, als ein Candida! für jenes Amt, bei der herannahen den Wahl. Indem ich höchst dankbar bin für die lieberale Unterstützung und das Zutrauen I welches Ahr mir früher gegeben, bitte ich ach tungsvoll wieder um Eure Stimmen, und ma, !cl)e mich verbindlich, daß ich, wenn erwählt, die des Amtes gerreu und redlich erfüllen werde. Euer ergebener Diener und Mitbürger. Ic>hn S Schröder. Reading, April 6. bW. Wohnullgsvernnderung. Die Agentschafrs-Offiee für den Kauf und Verkauf von liegendem Eigenthum, ist in die Nord ste Straße verlegt worden, in die Stube welche bisher von Hrn. Georg Getz als Buch stohr benutzt wurde, wo sie von dem Unteschrie« denen sortgehalten wird Charles Trorell. Reading, April 13. lw. Hinterlassenschaft deS verstorbenen William Menget. Naelnicht n'ird hierdurch gegeben, daß die Bücher und Papiere des verstorbenen Wm. Mengel, Kaufmann, letzthin von Maidencriek Taunschip, Berks Caunty, in den Händen von Amoo Hin,>»elreich gelassen worden sind, im Stohr welcher vom gedachten Verstorbenen gehalten wurde, welcher bevollmächtigt ist die j Rechnungen zu sctteln. Die Bücher werden in ! seinen Händen bleiben bis zum Isten Mai, nach welchem sie andern Händen übergeben werden Alle Personen, die an gedachte Hinterlassen schaft schuldig sind, sind daher ersucht vor jener Zeit abzubezahlen, und Alle die Forderungen haben, mögen ihm dieselben vorlegen. Ahraham Uttngel, Administrator. März 30. gm. John Green. Der Unterschriebene hat soeben von der Stadt Philadelphia erhalten, ein großes Assortement von den besten Sorten Getränke, als Boston Eogniac Brän- Kirsch Brändy zuKl 35 d>) zu K 4 00 Boston Holl. Gin 2 50 EbenfallsLrändi) 300 Ebenfalls do 175 do do 2 00! Do do 1 2S do do I 50! Do do 100 do do 1 25! Ferner: Boston MadeiraWeinlSicilyMadeira zu 1 50 zu H 5 00>Damen do 300 do 4 0»! Verschiedene Sorten do 2 Lissabon-Weine. Wie auch Zucker und Kaffee von der besten Qualität, welches Alles von den Jmvortiren gekauft worden, und nun beim Großen und Kleinen zum Verkauf angeboren wird, zu Phi ladelphia Preisen. Gleichfalls, grobes und seines 4-alz in klei uen Fäßchen und Säcken. John Green. Reading, April 6. Lm. tLin Irrthum ist es, wenn man glaubt, daß esnicht unrecht sei, wenn man einen Ztl, tungidrucker betrügt, wie einig« Leute meinen.