Achtung für den Fremden, so gefällig, die Geschichte, die durch seinen Eintritt war unterbrochen worden, von vorn an zufangen. (Fortsehung folgt. Die Oregon (5 r p e d i t i o n. Briefe von den Sandwich - Inseln bieten unS einigen interessante Einzelheiten über die Seereise der Blig ..Henry" von Neu buryport. Die Ankunft derselben auf den Sandwich Inseln ward sogleich be kannt. Die Brig segelte im Februar 1840 von Reuburnpvrr ab, war nach Oregon bestimmt, und kam am Ilten Oktober zu Honolulu auf den Sandwich Inseln au, während welcher Zeit sie von sehr hefti gen Stürme» litt. Die Brig erreichte im Mai die Destarrow, bei St. tharineö. und verließ diesen Platz am 3. Juni, um ihr Reiseziel zu erreiche». Am Cap Horn wurde daS Schiff von wüthen den Stürmen überfallen und war schon dem Untergange nahe. Herr Geo. Law ton von Waltham und ein an Bord des Schiffes befindlicher Passagir schreiben an ihre Freunde, daß sie 3 Wochen brauchten das Lap zu umsegeln, während welcher Zeit durch die anhaltenden schrecklichen Stürme die Segel und das Tackelwerk so mit Eis bedeckt waren, daß man dieselben nicht handhaben konnte- Am äußersten Ende »es Eap's überfiel sie ein so heftiger daß sie auS dem Course getrieben wurden zum 54 Grade östlich und zum W Grade südlich, wo sie nur 3 bis t Stun den Tageslicht hatten ; 3 Tage u. 3 Näch te befanden sie sich inmitten thurmhoher Eisberge, durch welche daS Schiff kämpf te. so daß sie die Hoffnung verloren, sich noch herauSzuretten. Rachtem das Schiff daS Eap passirt war, hatte es günstige Witterung, und Paijagire wieMannschaft langten gesund und wohlgemut!) am 11. Oktober zu Honolulu an. fßost. Merk Guter Grun d. —Kürzlich begeg nete eine alte Dame einigen Herren auf dcr Straße und redete diese mit einiger Aengstlichkeit an. Ohne Zweifel hatte sie eben die letzten Nachrichten vom Kriegs schauplatze gelesen und war darüber kümmert. Sie fragte nämlich: ..Glau ben Sie, Freund, daß wirklich einige Ge fahr da ist, Mexiko werde in die Union aufgenommen werden?" ..Wahrschein lich nicht, war die Antwort, obschon es sehr zu wünschen wäre, daß die Ber. St es in sich aufnehmen." „Nein, nein! entgegnete die Dame, ich bin durchaus ge gen den Entschluß, in irgend welcher Wei se !" „Aber warum ?" ..Warum '< Ach ich habe eine schreckliche Angst vor Erdbeben, welche in Mexiko so hau sig sein sollen, und möchte um's Leben nicht, daß die auch nach den Äer. Staa ten kämen!" Weltb- General Tanlor und sei ne Familie. —ln einem von Neu Orleans an den „Neu Aork Mirror" ge richteten Briefe heißt eö unter Andern : „Man glaubt hier, daß Gen- Taylor bald um den Rücktritt von seinem gegen wältigen schwierigen Posten nachsuchen werde. Er ist nun beinahe drei Jahre lang abwesend, und beständig in dem Fel de. Die 6 muß für einen alten Mann als ein harter und langwieriger Dienst ange sehen werden,—er ist jedoch eine zähe, ge duldige und auedauernde Seele- Seine Familie befindet sich nun hier, obgleich sie ihre Wohnung zu Baton Rouge hat. Seine unverheirathete Tochter ist ein schö nes, gebildetes und interessantes junge 6 Frauenzimmer, welche unter den Fashio nabels im heiteren St. Charles Hotel gro ße Aufmerksamkeit auf sich zieht. Des alten Krieges Privatvermögen ist durch sein langes Entferntsein sehr verringert worden. Er war einmal in guten Um ständen,-aber erkaufte unglückliche» wei se eine Baumwoll Plantage an dem M,s sissippi, wovon ein großer Theil einstürzte. Dieser Umstand und das Mißrathen der Aerndte während mehrerer Jahre haben ihn gewissermaßen in Verlegenheit gesetzt, und erheischen seine Anwesenheit, Auf merksamkeit und Sorgfalt. (Nat. Ztg. Der Uork ..Republican" meldet folgen de Unglücksfälle: Am 13. März spielte ein II jähriger Knabe, Namens George Schuyler, unweit Liverpool, in diesem Caunty. mit einem andern Namens Ja codS, am Hause des Hrn. Joh. Schroll. Die Knaben waren bis zum Hausgang gekommen, in welchem ein geladenes Ge wehr stand- Jacobs, welcher nicht wußte daß daS Gewehr geladen war, nahm das selbe auf, und, um seinen Spielkameraden zu schrecken, zielte er auf ihn, spannte den Hahn, und drückte ab- Die Ladung fuhr dem jungen Schuyler in den Unterleib, und er blieb auf der Stelle todt -- Herr Johann Repman. von Vorkhaven. in die fem Caunty. machte nur Hrn. W. Köhler einen Jagdausflug auf eine der Inseln im SuSquehanna Flusse. Als sie auf ihrer Rückkehr wieder daS Ufer erreicht hatten, und Herr Repman aus dem Boote stieg, ging seine Flinte, welche auf dem Boden deS BooteS lag. und stark qeladen war, durch irgend einen Zufall IoS. und der Schuß fuhr die rechte Seite; er starb etwa eine Stunde darauf. Der Baltimore „Democrat" vom 25st. März meldet, daß Montag Abends vor her eine Anzahl gut gekleideter Herren, welche sich ein Geschäft daraus gemacht ! haben sollen, in den verschiedenen Läden östlichen Gay Straße unbedeutende Arti kel zu kaufen, mit falschen halben Tha lern zu bezahlen, und den Wechsel in gu ter Münze zurückzunehmen, verhaftet, und in s Gefängniß abgeführt worden sind- Die Polizei entdeckte bei späterer Nachfor schung die Kosthäuser der Angeklagten. Ein gewisser Braun und seine Frau wohn ten in einem sehr respektabel» Hause im obern Theile der Stadt, und in ihren Ziin mern fand man über UM Thaler dieser falschen Münzen versteckt. Wei blicher Patriotismus- Ein in Kensington wohnhaftes !7jähri geS Mädchen wurde vor dem Richter Kel ley in Philadelphia gebracht, auf einem Writ von HabeaS Corpus, der auf Ansu chen ihres NaterS erlassen worden war. um sie zu verhindern mit Eapt. Barnard's VolNgeur Compagnie nach Mexiko zu ge hen. DaS Gesetz gestattet eine Wäscherin für sede W Mann, allein auS dem Zeug niß ergab eS sich, daß das Mädchen noch nicht majorenn war. und eS wurde daher der Aufsicht ihres NaterS wieder überge ben. Da sie sich weigerte nach Hause zu? rückzukehren, schickte der Richter sie in'S Gefängniß. Han. Gazette. G r ä ß' l i ch e r M o r d. —Bei Washiug to», Franklin Ca»nty, Mo., drang letzten Mittwoch Nachts, zwischen 12 nnd l Uhr, ein der Madam McDonnald zugehöriger Ne ger in das Hans eines Deutschen, Namens Wilhelm Ticma»», wahrend derselbe i» Ge schäfte» »ach St. Louis abwesend war. Er ergriff zuerst einen Knaben, ungefehr 7 Jah re alt, de» er zwischen seine Knie »ahm, »m ihm die Kehle abzuschneiden; der Knabe machte jedoch eine plötzliche Bcwegnng nach unten, in Folge dereu das gegen ihn erhobene Messer ihm über die Auge» iu die drang. Der Neger ließ ihn für todt liege», ergriff da»» die Miitter bel de» Haare», schleifte sie z»r Thür hliiaiis, »nd lödtele sie mit einem star ke» Prügel. Ranb soll die Veranlassung zn der schrccklichc» That gewesen sein. Der Knabe wird, wie man hofft, wieder anfkom nic«. Der Neger ist im Gefangnisse, aber die Volkswitth ist stark gegen ihn, daß ihm vermuthlicb dcr Garaus gemacht wird, bcvor er vor Gericht kommt. Zweißich t e r !! Das Lonisville Journal erzählt? I» der Nahe vo» Ba. ds cauii wurde i» Folge eines Streites der Rieh cer Gaitder von seinem Stiefbruder, dem Richter Braun erschosscu; er erhielt mehre Schüsse aus einer Rcvolving - Pistole »nd starb bald darauf. Alte Mißhclligtctteii führ te» dieses tragische Ende herbei. Der Galgen ist unter de» Cherokese » ei» wohlbekanntes Werkzeug der Gerechng kcit, wie folgender Bericbt des „Cherokee Advokatc" nachweist: „Die Hinrichtung im Saline Distrikt am 2Z. Febr. soll einen fei erliche» Eindruck gemacht haben. Eine gro ße Versammlung von Zuschauer» war a»wc scud. Unter dem Galgen wurde dem Deliiu gueiitcu sei» kleines Kind gereicht. Er »ahm de» Säugling i« sci»c Arme, starrte fei» zar tes Gesicht mit dem traurigste» Ausdrucke i» seine» Züge» a». gab ihn der Mutter zurück, »ud erklärte sich bereit für de» Henker. In wenige» Augenblicke» befand sich feine Seele >» der Ewigkeit. (Stsztg. Der Paß' von Rinconado (Widder- Horn) ist in der Geschichte des merikaiiifche» Freiheitskampfes berühmt. An diesem Passe schlüge» vor mehr als 20 Jahre» 4vl>U Mexi kaner ei» spanisches Heer vo» 4i>,<><><> Man» zurück. Der Paß wi»det sich für ciuc halbe Meile zwischen mehre tauscud Fuß' hohe» Felsciiwäiidc» hindurch. Ebcuso wurde auch im Jahre 1«23 bci Agua Nueva (frisches Wasser) eine blutige Schlacht zwischen den Mexikanern uud Spanier» geschlagen. Während eines heftigen Sturmes am 2». v. M. in Nc» Orleans, trieb die schwedische Barke Coriiegie gegen ein Boot, das mit Le bkiismitttl» belade» war, und Ii) Pcrsoueu am Bord hatte. Das Boot wurde fast gänz lich zertrümmert, u»d 4 der auf ihm besiudli che» Personen schwer beschädigt; 2 Neger, die sich gleichfalls am Bord befunden hatten, werden vermißt, uud sind wahrscheinlich er trunken. Stadt Post. Neu Vork, d. 29. März. —Das Rekruti ren für die Ver. Staate» Armee geht hier sehr lebhaft vo» Statte», u»d j»uge kriegs lustige Mäuiier lassen sich zahlreich anwer ben. Mehre Compagnie» für das ueue Re giment sind bereits vollzählig. Die hiesigen Rekriitirofflzicre habe» vom Kriegsdeparte meitt Befehl erhalte», alle neue i» Dienst ge nommenen Soldaten sogleich »ach Point Isa bel z» schicke», weü sie auch zur Orgaillslruug vou Compagilicu »och «icht vollzählig sind. Damit soll dem Tr»ppei»ua»gel am Rio Grande, welcher deshalb eintrat, weil Ge». Scott de» größten Theil de» Truppe» zur Ex pedition gegen Vera Cr»; an sich zog, schleu nigst abgeholfe» werde». V. St. Zt. I » dia » i fehe Stämme. Folgen des ist die Liste der indianische» Stämme, mit denen die Ver. Staaten seit der Unabhängig keits - Erkläriiiig Verträge abgeschlossen ha ben. Das erste Büilduiß wurde uu Jahre 177« mit den Delawares, und das letzte im Jahre 1844 mit de» Ehoetaws eiiigegaiige». Seit dieser Zeit schloß man mit de» Ueberle benden von mehretn dieser Stämme Verträ ge ab, wonach sie ihre» ursprüngliche» Bo de» verlasse», und über de» Mississippi wan den, mußte» : I Apalach,eolas; Belautfeeteas; Caddoes; Cahokias; Chayeniies; Cherokees; Chicka faws; Chippewas ; Choctaws; Camaiichcs; Creeks; Crows; Delawares; El Rivers ; Floridas; Foxes; Hiiukpapas; Illinois; Joways; Kansas; Kaskasias; Kickapoos; Mahas; Mandans; Menomonees; Mia« mit«; Minnetarees; Missouris; Mttcbiga mias; Vkohawks; Munstees ; Muscopees; Opallalas; Omahas; Oiieidas; Osages; Ottawas; Ottoes; Pawnees; Peorias; Pliiakcshaws; Ponearars; Ponears; Pot tawatomies; O«apaws; Riearas; Saee; Semiiio les ; Senakas ; Siebe» Natione» vo» Canada; Shawnees; Sionrs; Sioux; Sechs Nationen vo» Ne» Vort; Caynpas ; Scnecas; Oneidas; Oiioildagas; Mohawks; Tiiscaroras; Stoekbridges; Tamarois; Tee to»6 ; Tiiscaroras; Weas; Winiiebagoes; Witchetaws; Wyandots; Vanctons u»d Vaiictonies. Die ganze Anzahl der Jildianer, welche sieh ilitttrhalb de» gegenwärtige» Grenzen der Ver. Staaten befinden, wird auf weniger als ZKVMI) aiigeschlaae«. Vo» diese» besteht, hauptsächlich im Südwesten, ein sehr großer Theil aus Mischlinge«, so dass die Indianer in wenigen Generationen eine nnterschiedene Raee zu bilde» ailfhöre» dürfte». sNat. Zt. Verdienter toh ». —Abraham tevy, küiits Hcrma» Boiidey, der am letzte» Fretta ge in de»! Packetschiffe Priiice Albert vo» Londo» in Nc» Jork ankam, w»rde bei seiner Ankunft auf de» Wunsch des österreichischen iSenrral-Consnls i» Ne» Jork, Uiignst Bel niont, von der Polizei verhaftet. Es hat dieser Levy in Wien einen Comis der Ban gniti s Rothschild z» einem großen Diebstah le veranlaßt, und dann mit demselben den Ranb getheilt. Die ursprünglich gestohlene Siiittme belicf sich auf SiI,MV Guldeu, mit deren Hülfe sich LcVi) über England nach te» Ver. Staate» flüchtete. Mail fand bci llii siichnng seines Gepäckes bei ihm iO.'io öfler reichlsche Dnkate», >li<> Soilvercigiis, 7.? t) Pfd. Sterling in Noten der Bank von Eng land. und Z österreichiscbc Staatsschnldschci ne. Der Verbrecher wurde bis auf Weite res ins Gefängniß gebracht.—Der junze Co iiiis, der den Raub begangen, nnd mit dem Levy fodauu getheilt hatte, war aus freie» Stücke» »ach Wie» zurückgekehrt, hatte fem Verbreche» eingeliante» »nd feinen Theil des Raubes de» Hr». Rothschild zurückerstattet. N e » O r l e aus, d, l tt. März. Gou veruör Johusou hat beschlösse», keine Frei willige einzuberufen, da er sich nach de» neu tsteii Nachnchlen vom Rio Grande nicht für dazu berechtigt glaubt; es schnitt uns, als hatte dcr Gouvernör ganz recht gehandelt; denn erstens wäre es nicht möglich gewesen, die Truppen zeitig genug zu sammeln und hinüber zn schaffen, um dcr drohende» Ge fahr des Augenblicks zn begegnen, und dann ist der liuaiichoristrcc Aufruf des Oberste» Tiiltis a» de» Gouvernör vou Louisiana für lOMl) Maü ebenso lächerlich, als dessen Re quisition vom Presidenten für sv,oul> Man Guter Pla».—Unsere Regierung soll beabsichtige«, die merikanischeu Häfeu zur Einfuhr uud Ausfuhr für alle Artikel zu er öffnen, Kriegsmaterialien allein ausgkiiomc», Sie wird zu diesem Behufe Zollbeamte einset zen und Ane- nnd Einfnhrzöllec erhebe» las se». Wird dieser Pla» i» Ausführung ge bracht, (es ist dies, glaube» wir, ei» Theil des voiiHrn. Calhonii ». Evans im Senate empfohlenen Planes,) so müssen die Einnah men dcr Zollhäuser Von Matamoras, Tainpi eo, Vera Cruz, Laguua «ud Tabasco eine« westiidlicheu Theil «iiserer Oceiipacioiiskoste» decke». St Post. Vereitelung der VUI zum Verlauf der Staats merke. Es gelang der Lokofoko Minorität, indem sie ein höchst faclionshaftcs und unverant wortliches Verfahren befolgte, am Samstag den 13. März im Hanse der Reprcscntaittcn die Passirnng der Bill zn vereiteln, welche Vorkehrungen für den Verkauf der Staats werke traf. Diese Bill wurde im Naehmtt tag jenes Tages liiirer Berathung genoinmc», worauf die Lokofoko Mitglieder sogleich eine Folge vo» facnonshaften Bewegungen anfin gen, welche zur Absicht hatten, die Verhaiid lnligcii jenes Körpers zu verzögern, so daß eine schließliche Entscheidung über die Maß rcqel durch die Ankunft der zur Vertagung der Gesetzgebung bestimmte» Stunde würde unmöglich gemacht werden. Als daher die Ja's undNeins über den ersten Abschnitt der Bill aufgerufeu wurden, stand jeder Lokofoko, als fein Name ausgerufen wurde, a»f, und verlangte, daß er vom Stimmen entschuldigt werden möchte, worauf zwei andere Mitglie der von der Partei sich erhoben,nnd die Ja's und Neins über diesen Antrag forderten.— Durch solche Ausflüchte erreichten sie ihre» Zweck, und die Bill ging verloren. Die Har risburg,,Union," das Organ der Lokofoko- Partei, fieiiet sich über das Verfahren der Lokofoko Mitglieder, und würdigt ihr faeti i onshaftes Verfahre» mit dem Namen „Standhaftigkett." Wenn daher das Volk diesen Mühlstein von seinem Nacken abzuschütteln wünscht ! wenn es sich von dem Heer von Aemterhal !tern, die länge de» Staatswerken stationirl ! sind, um seine Habe aufzuzehren, z» befreien j wünscht; wen» es die Staatsschuld zn einem lenkbarenßelanfvermintert zn sehen wünscht, nnd gesonnen «st dem Auflegen von Staats taxe» Schranken zu setze», so muß es den Whig Caiidi datcn seine Umflntzniig geben. Die Lokofokos werden die Gewalt, ihre amts hilngrigen Banden—ihre Feldwebel und gie rige» Häscher längs den Canälen »nd Rie gclwege» a»f Kosten des Volks z» besolde», niemals aufgebe», bis die Verwaltung dieser Werke ihre» Hände» vo» dem Voike entris se» und de» Whigs übergebe» wird. Da»» werde» sie ganz bereitwillig sein, dieselben verkaufe» zu lasse», uud die Whigs sind ver pflichtet, de» Verkauf zu bewirkt», sobald sie die Gewalt dazu habe». Möge das Volt über diese» Gegenstand gehörig nachdenken. t Volksfremid. tLine .'frage für Debatten-Schulen. — Wann zeigte der President das größte Verlan gen "den Mexikanern zu helfen?" —War es als er Santa Anna und Almonte wieder zu ihren Räthen und ihrem Lager zurückkehren ließ, oder als er vorschlug Taylor und vo» der Armee zurückzurufen ? Seil einige» Tagen habe» wir angenehmes Frühlings Wetter. Es war auch Zeit. WerZZeovnc vter. Reading, den April 1847. Demokratische Whig-Ernennungen. Für Gouvernör: (General Imneö Jrvin, von Center Caunty. Für Caiial Commissione»-: Aostp») TT? Mtton, von Cumberland Eaunti). l>.. . X<>. 4 1t) ?>li»>li l<'s»irtb Bt., pluluilslplim, is our n>ck>iori?.o i Straßen-Conmiissioiler, täglich 1 , Ober-Regulator « 2 i Gehülfe j Straßenkehrer, jährlich 25 < Schreiber des besondern Raths do 25 i do gewöhnlichen do 25 ( 6Ä"Den Eity-Freibrief werden wir einrück! so bald es der Raum erlaubt. Er wird une fähr 7 Spalten füllen. Die Administration nnd die Kon mandvre der Armee. Es war schon lange die unverkennbare 'A ficht unserer Natianal-Regierung, die beid< tüchtigen Generäle Scott». Taylor aus dej Wege zu schaffen, oder sie doch wenigstens zu stelle», daß sie i» 1848, wenn Einer davo als Eandidat für die Presidentenwürde vor da Volk kommen sollte, dem i.'oko-Eandidaten wl nigcr gefährlich sein möchten. President Pol würde schon längst beide ihrer Aemter entsetz haben, aber dazu sehlt ihm erstens die Gewa und zweitens hätte er das Volk zu fürchter welches die Tapferkeit höher schätzt als er selbj Aber was dcr President nicht aus gerademWi ge erlangen kann, sucht er auf Umwegen zu bl wirken; —das Verfahren >es Representantei Hauses gegen Gen. Taylor, welches ohne Zwei sel von ihm oder seinem Cabinette angestifte war, war der erste Versuch, und die wiederhol ten Anforderungen an den Senat, die Ernen nung eines General-Lieutenants zu genehmigen war der zweite. Beide Versuche sind, so zu sa gen, ganz mißlungen und was der nächste sei, wird werden wir mit der Zeit erfahren. Ei, altes Sprichwort sagt: "Republiken sind un dankbar," dies bewährt sich hier aber nicht.— Das Volk, die eigentliche Republik, schätzt und ehrt die Tapsern und wird ihnen den Lohn nich schuldig bleiben, aber unser Lokofoko-Presiden blickt sie mit scheelen Augen an und befürchte die Dinge die da kommen werden. Die Lokofokos haben bereits begonnen G>si. Zrvin, den Mann der aller Wahrscheinlichke/ nach der nächste Gouvernör von Pennsylvanie, sein wird, zu verleumden. Die Beschuldigung gen welche gegen ihn gebracht werden,sind, das er für einen Tax auf Thee und Kaffee und dai Bankrott-Gejetz stimmte. Zn diesen Beschul, digungen mag so viel Wahres sein als in de, feierlichen Versicherung war, welche sie in '4-i dem Volke gaben: <'Daß Hr. Polk ein Freund des Tarifs von 1842 fei, daß er unser Besitz recht vom ganzen Oregon-Gebiete behaupten u. daß er Teras anschließen würde, ohne einen Tropfen Blut zu vergießen oder auch nur einen! Thaler für die Annahm« zu spenden." General Irvin und die leidenden Zr lander, —Als Beweis von dein Werthe und Wohlthätigkeitssinne des Gen. Irvin, sagte !ein Mitglied der Convention, daß unker seinen ! neueren guten Thaten auch die sei, - schastk'mäerers. —Sin Brief im Handels.lournal zu Detroit, meldet, daß IL Meile» von Logansport, Zndi»