Und Berks, Monlgomcri) und Schuyllill Caumies allgemeiner Anzeiger xÄi N g, Hlrnn. Gedruckt uud herausgegeben vou Aru o l d Puwe ll e, tu der Süd «ceu Strafe, zwischen derAraukliu- und Eiwöniit - Straße Jahrg. 8, ganze Nnm. 3>»>. cdinqunae» : Der Zt.iber.llc !jtob.irlNcr ersebeint jeden Dienstag auf einem großen - Bogen mit schonen Vettern gedruckt. Der - Preii' ist Ein T Haler des 5a1,r0, mekber ' Vorausbezahlung erbeten wird. Wer im Laufe des Jahres nnlu bezablt, dem werden Ht 5» angerechnet. Für kürzere Zeit als «Monate wird !em Unierschre>l'er angenommen, und etwaige Aufkündign,' e> -.c dann angenommen, wenn sie einen Monat vor Ablauf des Eubseriptions-Termins gesibehen und gleichzeitig alle Rückstände abbezahlt werde». Bekanntmaebuiigen werde» dantbar angenommen und sür den gewöhn! gerückt. Unterschreiben, in hiesiger Stadt wird die Zeitung portofrei gesebickt, weitere Versendungen geschehen durch die Post öder Träger, auf Kosten der llntersel reiber. Briefe und dergl. müssen postsrei eingesandt werten. Die verbotene Druckt. I > lus dem Französischen von Marie Ayeard . Ist die Frau Marquise zu Hause ? > l Ja mein Herr. Ist sie sichbar? l Nein, wenn Sie nicht Hr. Pierre For- c ond sind. Ich bin es selbst. Belieben der Herr hier hinaufzusteigen; t e gnädige Frau ist in ihrem Sprechzim >er. Pierre Formond schlug den ihm ange- I ebenen Weg ein, zitternd wie ein Ver- ' recher, den man zur Hinrichtung führt. > cr war 2.'» Jahre alt, von schlankem ' Luchs, hatte eine ausgezeichnete Gesichts- ' ildung, die noch gehoben ward von einem ! leinem schwarzen Schnurrbart, um den ' hn alle seine Kameraden im be- eideten ; und hier handelt es sich nur da- , um, mit einer der schönsten Frauen des kaubourg St. Germain eine Stunde zu übringen. Sie war Wittwe, gleich ihm Jahre alt und war seine lugendge pielin gewesen, in der Gesellschaft aber, n der wir jetzt leben, machen die äußern Rlücksgüter und die bürgerliche Stellung zwischen einem Individuum und dem an- lern einen solchen Unterschied, daß For- ! nond vor der bloßen Idee erschrak; er, 'in armer auf Halbsold gesetzter Offizier olle mit der reichen Marquise von Eirew 'in tele a tece haben. Der s!uxus, den er !)ei jedem Schritt im Hotel entdeckte, ent- Muthigre ihn noch mehr: er fühlte die gan- Veischämtheit deS verirundeten Stol pes, die ganze Niedergeschlagenheit die uns ' 'in aus der Mode gekommener Oberrock, 'ine alte, abgenutzte Fußbekleidung und chmutzige, zerknitterte Handschuh einflos >en, besondeiS ivemr sie dem Ausgesuchte sten und Elegantesten, was die feine Welt bietet, gegenüber gestellt werden. Die Livree des Bedienten, der ihn führte, war nehr werth, als die sämmtliche Gardrobe, die er besaß. Vielleicht würde sich For- j mond über alle diese Empfindungen, die unö zwar gewissermaßen angeboren sind, aber da, wo sie sich finden, eine geni,j,> Schwäche verrathen, hinweggesetzt haben, wenn nicht, nach seiner Ansicht, ein Hin derniß anderer Art ihn von derMarquije hätte entfernen müssen, nämlich die Ver schiedenheit ihrer politischen Gesinnungen. Es war im Jahr I81l>: die Bombons und ihr Anhang standen auf der einen, die Nation auf dcr andern Seite: For mond kam von Waterloo zurück, die Mar- I quife von Gent, wohin sie ihren Gemahl begleitet hatte, dcr, als ein treuer Anhän ger Ludwigs, diesem bei Napoleons aber maligen Erscheinen dorthin gefolgt und dort gestorben war. Der junge Offizier auf Halbsold begriff übrigens durchaus nicht, was die Marquise bewogen haben könnte, ihn zu einem Rendezvous einzu laden, das ihm in einem kleinen, wohlrie chenden, mit dem ganzen Wappen der i Marquise gesiegelteu Billet bestimmt wor-! den war; er befand sich daher in einer um so unbehaglicheren Stimmung, als er der Zukunft nicht mehr entgehen konnte, indem sein Führer schon die Thür des Sprachzimmerö geöffnet, und ihn ange meldet hatte. Die Marquise saß auf ihrem Divan, jung, schön, mit blondem, in reichen Flech ten herabhängendem Haar, in der Unge duld verrathenden Stellung einer Frau, die da wartet, und die ihre Schönheit hin länglich kennt, um sich dessen bewußt zu sein, als sie den jungen Mann sah,'sprang sie vom Sopha auf, und reichte ihm nach englischer Weise ihre weiße Hand. Ah ! Pierre, da sind Sie endlich ! das ist mir sehr lieb und angenehm! Er mußte nun auf dem Divan neben ihr Platz nehmen, und ihn fest anblickend sagte sie: Wir haben uns lange nicht gesehen, theurer Freund! Seit fünf Jahren, seit meinem HochzeitstageSie wohnten mei ner Vermählung bei: damals trugen Sie noch die Uniform von Saint (syr; alle diese Erinnerungen haben stets in mir ge- lebt, wahrend ich bin davon übe> zeugt, Ihrem Gedächtniß gewiß Alles, waS da rauf Bezug hat, entschwunden ist. Pierre Formond stammelte einige Höf lichkeitsformeln, mit der Zurückhaltung eineö Menschen, der in eine ihm gelegte Schlinge zu fallen furchtet. Nicht wahr, mein Bester, Sie liehen die königliche Familie nicht? Frau Marquise! ? Nein, nein, Sie lieben sie nicht, Sie können sie nicht liehen : Sie gehören dem Volke an, während die Bourbons dem A del eine Wichtigkeit verleihen, die er zu ihrer Zeit nicht hatte und die Sie kränken muß. Ihr Bater ist für die Republik gefallen, bei Marengo, an Desair's Sei te ; und jetzt läuft man Sturm gegen die Republikaner: Sie sind von Kaiser erzo gen worden, er hat Ihnen in Saint Lyr Ihren ersten Degen gereicht, hat Ihnen bei Waterloo das Kreuz verliehen; der Degen man hat ihn zerbrochen; das Kreuz man hat Ihnen verboten es zu tragen ; der Kaiser selbst ist auf einem odeu Felsen, fern von Europa, ein Ge ' fangener. Sie lieben die Bourbons nicht das ist ganz natürlich: aber theure;Freund muß man darum öffentlich die Marseilaise oder Lieder fingen, die den König die Kö ! niglichsinnten veUetzen, wie Sie es gethan ! haben ? W,e Madame, man weiß! Ja wohl weift man Alles; die Polizei ist nicht unthätig. Ach Himmel! so bin ich verloren : ich komm»' in'ö Gefängniß, werde in's Eril Geschick und muß fern von Paris leben: i>h Unglücklicher! Nein inS Gefängniß kommen Sie nicht aber Paris werden Tie freilich verlassen müssen, um sich nach Versailles zu Ihrem Regiment zu begeben. Ich zum Regiment ? Ich stehe auf hal-! bem Sold. 9cun greifen Sie nur zu ! Ter Kriegs-! minister stellt Sie in einem Regiment Ihrer Waffengattung an, bei den Husa ren, und zwar mit Ihrem volle» Grad; Sie sin? also jetzt Lieutenant im Dienste. Lieutnant, Madame? Ich bin nur Un- terlieutenant. Ei, nun so ist es ein für Sie sehr glück- licher Irrthum Seiner Excelenz: wollen Sie deßhalb Reclamation anstellen ... Ich würde es Ihnen nicht rathen, fügte! sie lachend hin>u. In Pierre Formond's Seele schwanden nun bald die verdrießlichen Empsindun- gen, die bei seiner 'Ankunft in ihm vorge-! waltet hatten, vor einem sehr natürlithen Erkenntlichkeitsgefühle; er bemächtigte sich der Hand der Marquise, küßte sie heiß, schlug die Augen zu ihr auf und ward ge wahr wie schon sie sei: er fand in ihren feinen und zarten Zügen die ganze An- i muth und Schönheit deS Kindes wieder, mit dem er auf jenem schönen Landgute in Berry gespielt hatte. Sie waren dort beide erzogen worden. Er eine arme Waise, fiel seinem Tcheim, einem Pächter, zur Last; sie, als reiche Erbin einer gro ßen Herrschaft. Die Marquise, die gro ße Dame die Legitimistin, die Frau w.lche dem königlichen Hause nahe stand —kurz die ganze Gegenwart mit Allem, was ihn früher beengt hatte, schwand jetzt nach und nach vor den immer mächtiger wer denden Erinnerungen aus der Vergan genheit : so daß Pierre zuletzt nur noch in der Marquise Elara, seine kleine Freundin aus alten Zeiten erblickte, und eben wollte er sie an die schönen als Kin der mit einander verlebten Tage erinnern —da meldete man einen Besuch, der ihm jetzt eben so störend war, als er ihm im Anfange der Unterhaltung willkommen gewesen wäre. Frau Herzogin von L.,. holte die Marquise, um für Gott weiß welches junge schöne Mitglied des theolo gischen Seminars du ich Fürbitte irgend wo eine Stelle zu erhalten. Unserm neu en Lieutenant also blieb nichts übrig, als seine Danksagung zu wiederholen und sich seiner Beschützerin zu empfehlen. "IVillig zu loben und ohne Furcht zu tadeln." Tienotnft den I«. Aebrnar, Alö Formond allein war, fragte er sich > selbst, in wie weit es ihm erlaubt wäre, unter einem Fürsten, den er nicht liebe, Dienste anzunehmen. Er besaß durchaus kein Vermögen, kannte keine andre Kunst als die militärische und glaubte, als Sohn eines bei Marengo gefallenen Obersten müsse er durchaus dienen: wenn er auch ) den König übrigens nicht liebe, so liebe er ' doch Frankreich um so mehr und würde ! dessen Fahne stets treu bleiben. Diese i Betrachtungen genügten, ihn znr Annah me der Stelle zu bestimmen. In dem Regimente war damals eine in,glückselige Mischung alter und neuer Ofsizieie: die Letzteren machten gern die Geburt, oft ihr Vermögen, und immer ihre Anhänglichkeit an den König und den Prinzen geltend; die Erstern könn ten nicht ganz die Erinnerungen an das und den Stolz ihres alten Ruhms verlaugnen: dieser Conflict nun zweier in ihren Ansichten einander so ganz entgegengesetzten Menschen-Klassen gab fortwahrend Anlaß zu Streitigkeilen, aus denen fast täglich sich Duelle entwickelten,! ! Mein Herr, der Kaiser war meines Vaters Freund, er hat meine Pension in ! Saint Enr aus seiner Privatchatoulle be- zahlt, er hat mir mein erstes Offizierspa tent gegeben: Sie werden also künftig ! die Güte haben, ihn nicht mehr in meiner Gegenwart, daö corsische Ungeheuer zu nennen. So sprach Fornond am Ende ! eines Mittagbrods zu Herrn von K . .., der gleich ihm Husarenlieutenant, zugleich aber unter allen Königsanhängern einer der hartnäckigsten Feinde Napoleons war. Mein Herr, erwiederte Herr von K..., Sie sind von Kaiser erzogen worden? - Gut, das ändert in der Sache nichts, Sie sind also von einem Ungeheuer erzogen worden. Da lügen Sie, Hr. Großsprecher, ruft Formond. Zum Teufel mit Enrem kleinen Bona parte sagt Heer von K . .., wüthend : Sie werden mir Genugthuung geben. Es lebe der Kaiser! ruft Formond, ich stehe Ihnen ganz zu Diensten. Das Duell war höchst unbedeutend.— Formond brachte seinem Gegner einen Hieb bei; um so bedeutender aber waren die Folgen ; er kam in Arrest und sah sich genothigt, seine Entlassung einzureichen. AIS er darauf iu Freiheit gesetzt wur de kehrte er uach Paris zurück, verbarg sich dort in einem Hotel garni und hütete sich wohl die Marquise zu besuche». Bald aber zeigte ihm ein kleines Billet an, daß man ihn in Faubourg St. Ger main erwarte. Meiner Treu, sagte er, als er hinging, ich bin gereizt worden; ich werde sie fragen, was sie an meiner Stelle gethan hätte. Frau von Eirey empfing ihn noch bes ser als das erste Mal. Weit entfernt von Politik zu sprechen, weit entfernt ihn zu fragen, ob seine Abneigung gegen die BourbonS noch dieselbe sei, benutzte sie lieber ihr ungestörtes Beisammensein, um sich mit ihm an die ersten Ereignisse sei ! nes Lerens zu erinnern ; an ihr llmher >! laufen auf den Wiesen, an die Schaafe .' von Beern, die sie einst zu Tausenden l vorbekesiluen sahen und unter denen ein > Jedes von ihnen sich seinen Liebling ge wählt hatte: er den Widder mit dem ge bognen Horn ; sie das Lamm, das blök > ke. d seiner Mutter folgte. So waren ' einige Stunden im traulichen Gespräch ) angenehm verflossen: erst als Formond aufzubiechen Anstalt machte, sagte die > Marquise in einem nachlässigen Tone : i A Propos, Sie haben ein Duell in i Versailles gehabt? Diese Husaren sind i so zänkisch! Sie können in diesem Regi . mentc nicht bleiben; daö wenigstens ist i die Meinung des Kriegsministers. Wol len Sie mit Ihrem Grade in das Garde - dragoner Regiment eintreten? Ich in die Garde, Frau Marquise? 5 Und noch dazu mit meinem Grade? Das ) ist ja mich zum Eapitän ernennen? Freilich, mein Theuerster; steht Jh- neu das an? sSchluß felgc, 1 Die Stimme von Distrikt. 'Washington, ice Presidenten: Isaac Bcrtow, von Washington, Peter Deiseber, »» do George Ä, Nohrbacb, Esg von Hereford, John Hillegas do Joseph Weidner do John Roseh, von Distrikt, Sekretäre: Anton Ell.! von Distrikt, Heinrich Bauman do William Hard do Als Commiltec liin den Gesinnungen der Versammlung entspi eehende Bcschlnise ab z»faffen irnrcen ernaniit: David Jauson, Distrikt, ! Heinrich Schneider do Jacob H.wec to Martin Saudis do Jacob Jauson do John Schneider do Samuel Meck do Jacob Weller vo John Rclnert dc> John Matthias do George Heß, Pnk Jucob Gehris von Jacob, Hereford, Job» Bau«.' do Michael Hoffinan do Capt. Samuel Nosch, Washington, Joel Seipel do ! »ach kurzer Abwesenheit das Folgende cinberichccten, das von der Versammlung ein stiüiniig angenommcil winde: Mic dem größten Bedauern erfahren wir, daß jetzt wiederum Anstrengungen gemacht werden nm uusere werthen Gesetzgeber zu be wegen das C.uinti' Berks zu zertheilen Da diesem mehr als sieben Achtel zuwider sind, sv fühle» wir uns bewogen gemeinschaftlich gegen eine solche Theilung zu prorestaen. Daß wir am äußersten Ende von Berks Canu tp wohnen, ist gewiß, nnd wir baben nicht die günstige Gelegenheit, wie PottStaun, in Schnelligkeit zur Canntnstadt zu gelangen, dennoch gaben wir deßhalb niemals einigen Unwillen zu erkennen. Auch die Bürger dcr gepriesenen Seadt Kntztaun haben nicht so weit zur Canutrstadt als wir, iudem sie nnr von 16 bis 17 Meilen davon entfernt, und der zeitweise Wassermangel dieser Stadt ist nicht geeignetste zu empfehlen Beschloßen, daß wir alle Anwendungen nnd Einwendungen ni,!>uen wollen, welche ansehe liehe Weise geschehen können? gegen einige Theilung von Berk,- Caunti', aus folgenden Ursachen: >. Weil wir einsehen, dass die Taren ui Berks Cannty mit der Zeit leichter und ge ringer werde», und wir, wie bisher, »och im mcr >!u Stande sind dieselbe» z» bezahle». ü. Weil unser Canum ciu daucrbafceS Courlhaus iiild e>» gut eingerichtetes Armeu hans besitzt, szu deren Koste» wir das u»sere redlich beitrüge»,) und weil wir wisse» dass dae ucue, iiiiler Contrakt gestellte Gcfänginss ohne ziisälUiche» T»>r errichtet werde» wird. Z Weil Aeading e>» blühender Ort, der Poltetan» u»d weit »bertrissc; weil es »Nile» Verkehr hat ii»d »»6 Bauer» viele Bcqiicmlichkeite» darbietet, die >i»s geiiaii»- te Gtadtcben nicht verspreche» könne» u. Weil Berks das Schlnssstein Cauiiti' von Ptttnsyiv.uiie» Iji, »nd wir .Nif de» Na? >ne» stolz sind, de» es sich dnrch icine Ind» strie erworben. Beschlösse», dass wir n»s>rc werthe» Mit glieder der Gesetzgebung dringend bitie». al auf ehrliche Weise zn th»». wa>? zur Ver hütnn.i einer Thcilung von Berks geschehe» kanir Auch bitte» wir die Butsel» isceu der Ntucaniitier gcuau zu nnlcrsncht», indem ei» Gerncht >» lliulauf, dass Nuabeii von I i bie It. lahreu ibreNameu raranf unterzeichnet, »iidlnanche Leute zweimal »nterschreibni, da inan ihnen sagte es waren zwei Bittschriften nöthig, eine für den Genar uud die andere fi> r' s Repre se 11 rai> t e 11 hai > s. Wir bitten unsere 'Abgeordnete» «rgebeust ei» wachsaiueö Auge zu habe», uud wenn es nicht anders, darauf hinzuwirken, dass es dein Volk überlassen werde bei einer freien A?al?l darüber abzubitten uud zu eiiischcidcii, Alle diese Ansichten wünschen wir in den össtiuliche» Blättern von Berks, Montgome ry und Ehester mitgetheilt zu sehr». (lliiterztichuet von den Beamte».) Die Staats-Schuld von Louisiana be tragt gegenwärtig 1,235>,1w0 Tdaler. LiMfende Rümmer (5 an:!tw)lcchimn«s. Einnahmen und Ausgaben der (sauntv Belkv während dem Jahre Die Auditoren, erwälilt um die kssentlichenßcchs nu«gen von Berks Cauiitv, vom I. Januar bis 31. December 181«, beide Tage miteinge ftllossen, zu durchsehen und zu berichtigen, In« den dieselben eraniinirt und legen den Achtb. Richtern der Court von Common Pleas folgen de Darstellung und Bericht ehrerbietigst vor: Wm. 'Arnold, Tchaym» iftcr. ?Ir Empfangen von Heinrich Nagel. Esq. vormaligem Schatzmeister, Bilanz in voll für» Zahr 1845, H5Bll 47 Z tL»'.pfangc»i von Cc>lle!'lc>t cii: Elsaß Taunschip. David Kocl' I in voll 372 19 aufß.l393 Qu Peter FieS ' 1735, 7 ?llban>). Daniel Ernst in voll 4112 71 Samuel Miller 1845, aufßeci).2l9 99 OlB 7 1 Amiti). Joseph Mack 1845» in voll 993 9» And. ?. Jone? 9v:j u«» Bern. Abr Heibein in voll 1139 92 Zcbn l "49 aufßech.ll 9 99 1249 92 Ober Bern. Mathias Blatt 1'45, aufßech.lss 75 Z. ')teuschwender 4«> in voll 5Ui 21 7UI 9t! Betli.'l. Sohn Kurr i 845 urroll 497 59 John Bordner 1846 407 st> Biccinock. ?. M. Becker 1844 ,n voll 394 79 Daniel Birler 1845» in voll 283 99 Peter Ziemer 1 ist auf Rech. 95, 99 982 7?; Cumru. Peter GramlinglB4s in voll 2241 24 David Marschall '46 ausßech.7ll 99 Colebrookdale. Thom.Schöner 1845 in voll 999 95» Derselbe l 849 aufßech. 99 99 > 7 5>9 95» Caernarvon. James R.Delzel 1845, aufßch.L22 71 Samuel Plank l?4lt 322 71 Center. Daniel Aiogel 1845, in voll 449 91 Jacob Faust 1849 aufßecd3W 9<> B4-1 91 Distrikt. 1842 zusätz.Tar 29 99 Joseph Keiiip 1844 in voll 79 97 Jacob Weller 1845» in voll 319 34 Derselbe 184'! 499 -!1 Douglas;. Georg Hatsteld 1845- in voll 549 Derselbe. Carl. Daniel Härtlein I -<45 in voll 493 44 ?ac.Dru>»heller l 849 aufßech299 99 693 4 ! Exeter. John Gechter 1845, in voll 1242 79 Boyer aufßech 199 99 — 1492 7 9 Grünwitsch. Georg Heinly 1845 in voll 27 845 Derselbe 275 45 Ober Heidelberg. John Richards in voll 45 89 Daniel Sobl IB4sinvo>l 313 19 Derselbe 1849 aufßech.l39 99 ilnter Heidelberg. D. W. Eirieidner l 15 in voll 9>7 81 Abrh. Sallade l 8 i<> ausßecl'l99 99 85,9 8j Hamburg Stadt. Jodn F.Rboads 1845. in voll I >9 23 John Schcisiy 18 >9 aufßecl, 29 99 196 23 Äuhtaun Stadl. Jacob Sander 1845 aufßeck. 98 99 Carl Kutz 1849 aufßecli. 21 99 ll9 t»„ Langschwamni. Christian Dankel I roll 995 I« John Jones 1849 995 Ist Maratawny. Jacob V Levan 1845 in voll 759 79 Biebl 1 »19aufRecl>5,99 >»9 I 1?«9 7«