ierks, Ehester und Montgomery seit beinahe! nein halben Jahrhundert öfters und Wieder olt gequält »vorden sind, durch die Bittschris !n einiger geldgierigen und interessirlen Zndi» ituen von Vollsraun und der Umgebung, für ie Errichtung eines neuen Caunties, unter dein tamen „Jackson," dessen Gerichtssitz Potts »un sein soll, und gegen das sehr starke örtli )e und physische Einwendungen existiren, so ar »venn ein neues Caunty zur Bequemlichkeit nd sür das öffentlicbe Wohl wiiklicti nothwen ig »väre; aber ter Unsinn einer solchen Noth wendigkeit ist jedem erleuchteten Manne zu au enscheinlich, um eine Auslegung zu bedürfen; nd da tie Eintheilung des Staats in kleine auuties de» Tar sehr bedeutend erhöht, indem i die Zahl der Beamten vergrößert, und da ereits große Summen Geldes und viele schätz are Zeit von unserer Gesetzgebung in Bera )ungen dieses Gegenstandes verschwendet wor e» sittd, oh»e ter indivitmellen Bemühungen r erirähnen —und da schmutzige, besteclMMe u. ngeheiligte Mittel angewandt »vorden sind, in den Unschuldigen und Arglosen zu überli, en, und ten Ausgeklärren und Vorsichtigen l täuschen, durch scheinbare Anerbietungen sil igen Gewinns, so erachten »vir, die Bürger von arl Taunschip, es für unsere heilige, morali he, soeielle und politische Pflicht, eine schließ-! che und unwiderrufliche Meinung über diesen 0 lange und viel bestrittenen Gegenstand aus usprechen, in der festen Ueberzeugung, daß um Wenigsten unser Distrikt für immer mit iefer Frage verschont bleibe—daher Beschlossen, daß die kräftigen Bemühungen, > »elche jetzt in verschiedenen Theilen von Berks, Ehester und Montgomery Caunties, und mehr esonders von jenen Bürgern, die in die neue lbtheilung oder Caunty eingeschlos 'n »verden sollen, gemacht »verde», um dießil ung des ersagte» neuen Caunties zu vereileln, insern ungeheuchelten Beisall haben. Bescblossen, daß in unserer Meinung die Er iehtung des neuen Caunlies (Jackson) oter ei iger antere beabsichtigte Theilung sür ein neu > Caunty, von welchem Berks oter vielmehr in Theil von Berks ei» Bestandtheil bilden soll em Interesse des Landmanne» im höchsten >)rade »achtheil'g sein »vürde, soivie mi glei ten Verhältniß drückend sür die arbeitenden Nassen, was klar unt deutlich dargethan wird urch ten liberalen Bonus, welchen die solgen en Herren anbieten: Hr. Peler Weber, von lmity, 2000 Thaler, Hr. Samuel R. Hill, on Earl, 1000 und Hr. Zaeob Weitner von l 5OO Tbaler, sür den Nutzen des »cuen Caunties, im Fall es errichtet »verde» sollte; mler dem Beding, daß ihr Eigenthum nicbt in las ersagte neue Ca»intl' (Zackson) eingeschlos en werte, sontern bei Alt Berks bleibe. Beschlossen, daß »vir ganz mir den Ansichten er Herren Hill, Weber lind 'Weitner überein immen, in Betreff ter Armseligkeit und des lentes, ii» welches das neue Caunty unfehl ar gestürzt werden »vürde, falls man cs, dem i)lan gemäß zum Caunt» machte. Beschlossen, daß »vir jeden Versuch, welcher lrt er auck» sein mag, das wegen seinem Rei.h hum so berübmle jetzige Caunt» Berks zu zer tückcln Nlit einem Auge des Mißtrauens be rachten. Beschlossen, daß unsere Gesetzgebung die j tzi- Bitte der Wenigen sür die Errichtung eines »euen Caunty aus Theilen von Berks, Chester ind Montgomery und wovon Pottstaun ter Neriehtssitz sein soll, nicht bewilligen kann, oh ne tie Rechte unt Interessen ter Vielen zu bc rinträcbtigen und aufzuopfern Beschlossen, daß »vir es unmöglich glauben können, daß unsere Ges- tzgebende Körper, gegen alle Gerechtigkeit und Billigkeit, und sten Di strikt von oder einigen Tbell von Berks Caunty abschneiten werten, ohne uns weit grö ßere Beweggründe dur»>) ehrbare Vortheile und Bequemlichkeiten darzubicten als »vir bis jetzt noch sehen können, und ohne uns, aIS Bürger des neuen Caunties, emes hundertfältig größern Bonus zu bewilligen» den Alt Berks an das neue Caunty (Zackson) zu zahlen, als »vir uns vermessen könnten zu foit^r». Beschlossen, daß tie Gerechtigkeit, welche ten Taxbezahlern von Berks Caunty gebühret, die so lange ihren Theil zur Errichtung von alle ten öffentlichen Gebäuten, erbaut aus dauerhafte, geschmackvolle und wissenschaftliche Art, beige tragen, fordert daß sie für immer ungerrennt bleiben sollten. Beschlossen, daß wenn der Senat und das l Repräsentantenhaus, nach gehöriger Eewägung aller Verhältnisse und der wichtigen Folgen der Frage, sich dennoch entschließen sollten die neue Abtheilung zu bewilligen, wir sie ehrerbietigst ersuchen uns das Recht zu erstatten, e6 der Stimme des Volks zu übergeben, um durch ei ne Abstimmung zu entscheiden, wer in die neue Abtheilung inbegriffen sein soll, oder ob es zum Gesetz werden soll oder nicht. Eine solche Maß regel konnte nicht fehlen uns den Triumpf zu verleihen in dem Kampf für die Unverletzbar keit von Alt Berks. Beschlossen, daß wir es sür Pflicht unserer Gesetzgeber halten, falls sie es für zweckmäßig erachten das neue Caunty sZackson) zu bewil ligen, dessen Grenzen zu erweitern, so daß die lästige Besteuerung auf eine größere Bevölke rung fallen möge und die Abtheilung etwas von dem mehr ergingen Boden in sich fasse, der die j Linie der jetzt beabsichtigtenAbrheilung begrenzt. Beschlossen, daß die Bürger von Carl auf den Mann der Bildung von irgend einem neu en Caunty zuwider sind, wenn sie mit in solche Abtheilung begriffen sein sollen. Beschlossen, daß eine Committec von sieben angestellr werde, um mit unserm Feinde zu rin gen, und um ihre kräftigsten und unermüdesten Anstrengungen zu verwenden einen Sieg im offenen Felde zu erringen, t-ieweil Hinterhalte und Unwahrheiten unserer Politik zuwieder, in einer sp gerechten und ehrbaren Sache. Beschlossen, daß die Verhandlungen dieser Versammlung >n allen Zeitungen von Berks, Ehester und Montgomery Caunties kekannt ge macht werden. Unterzeichnet von den Beamten. College» vom "VaterlandS- Wäeluer" danke» wir für- ei» Extra-Blatt, mik der Botschaft des Gouvcxnörs. Der Divtralt ZZtoli!ltdter Ncading, den 12. Jannar 18^7. Druckerei des ">t!,lbeialen c>l'achters" befindet siel? im liiiierei, Theile des neue,hauten hach'i?ei»en ! fe in der Süd <>re» Straße, zwischen der Franklin- und Cliesnutsttaße. Nian fe« l?e das Scl?>ld Achtb. Geo. Fris, vom Longreh, danken »vir für öffentliche Dokumente. Zobn E. Myers und John Baßler, Esg's, von der Gesetzgebung, danken »vir für die uns zeitig zugesandren teulschen Eremplare von der Gonvernörs-Bolsibasr. Die (^iottvernörS-Botsebaft. Die erste Hälfte der jährlichen Bolschaft des Gouvernörs besindel sich in den vorhergehenden Spalten. Sie ist viel nach der Botschaft des Presidenten motelirt und völlig lang genug, toch enthält sie außer der Angabe von unsern Staats Finanzen wenig Wichtiges. Wir »vol len sie unverkürzt eimücken unt cs unsein Le sern überlassen dieselbe zu lese» und zu beur theilen. Die H>e,«nsylvanise!ien Freiwilli- Hen. erste Regiment unserer Frewilli gen war am 20. lDeeember in Neu Orleans angekommen. Alle munter und gesund. Die sämmtlichen Eoliipagnien, »velche das 2te Regiment bilden, sind am Tienstage in Pillsburg angekommen Ali» Mittwoch fand di-' Wahl für Felt-Ofsiziere statt und reftilti»- »vie folgt: Übrist —Lapl. Roberts, von Fa yette lL.nintii; Obrist-Lieutenant—öapr. Gea r»), von Cambria Eaunty; Major—Lieuten. Brindel, vo» Columbia Caunty. Namenwechsel —Eine Bill wurde am Donnerstage in unserer Gesetzgebung eingereicht durch Hrn. Weiler, von Montgomery, sür die Bildung eines neuen Caunties, "Madison" ge nannt, aus Theilen von Berks, Montgomery und Ehester. Dies ist eine Wiederbelebung der alten Bill sür Jackson Caunty, unter verän dertem Namen. Noll der (^)csctz^ebtt>l^.^Dieser.« ör per organifirte sich am bestimmltN Tage. Im Representanten-Hause wurde ZamesE 0 0- per von Adams Caunti), beim ersten Ballot, als Sprecher erwählt. Alle Whigs und einer von den beiden unabhängigen Mitgliedern stun tensür ihn T'erLenat wählte Hrn. G> bb ons von Philadelphia, als Sprecher. Beide Spre cher sind gute Whigs und werden ihren Aem tern Ehre machen. Alle übrigen Beamte» bei der Häuser sind Whigs. Lalfckes Gclv —Ein Beutel nur falschen Levies, zum Betrag von K 77 07j, tatirr von 1772, wurde am Mittwoch Nachmittag, unter einem Steine versteckt gesunden, nahe bei Hrn. Rapp's Bauerei, unweit dieser tadt. Zn den Seestädten soll salsches Silber-Geld in Masse zirculiren, und da dem Anschein nach auch etwas davon ins Land gekommen ist, so rathen wir Jeden aus seiner Huth zu sein. Die neuen (sanntieS. Die Freunde der neuen Eaunlies "Penn' und «Jackson" sind fleißig daran Unterschrif ten zu ihren Petitionen zu sammeln, die dem nächst an die Gesetzgebung gesandt werden sol len. Die Gegner derselben sind aber unter dessen auch nicht müßig, und welche von beiden Parteien den Sieg davon trägt, muß die Zu ! Kunst lehren. Was unS selbst betrifft so haben wir kein besonderes Interesse bei dem Siege einer oder andern Partei, und da wir unter beiden Freunde haben, sind w ir entschlossen die i Mittclstraße zu halten, das heißt wir wollen j keiner Partei behülflich sein aber auch keiner hindern ihr Projekt auszuführen. Indessen sind wir bereit Verhandlungen öffentlicher Versam lungen, Mittheilungen ie., sür und gegen die neuen Eaunties zu veröffenllichen, wenn wir dazu aufgefordert werden, vorausgesetzt daß dieselben in einer gemäßigten Sprache abgefaßt fein müssen. Auf diese Art werden die Leser des Beobachters fortwährend tue Bewegungen beider Parteien erfahren und Gelegenheit ha ' ben sich darnach zu richten. President Polk und seine Eabinetts-Mitglie der scheinen wirklich schlechtes Glück zu haben, indem sie mil dein Eongresse in offener Fehde leben und ihre Populanlär ist dort eben so tief unter par als beim Volke im Allgemeinen.— Die Niederstimmung des Zolles auf Thee und Kaffee war die erste bittre Pille,welche derEon greß den hohen Herren zu schlucken anbot, und dieser folgte bald eine zweite. Vorletzte Woche schlug er dem Congreß in einer besondern Bot schaft die Schicklichkeit vor, einen besondern O ' berkommandör über die Armee zu ernennen der den T>tel General-Lieutenant erhalten sollte. — Die Botschaft wurde der Militär-Eommittee übergeben und am Mittwoch trug der Vorsitzer darauf an von der weiter» Berathung über die Anstellung des Geneial-LieutenantS befreit Izu sein. Der Antrag wurde genehmigt und der Gen-Lieutenant liegt nun beim Thee und Kaf fee auf den. Tische. Dies ist zwar verdrießend für den Presidenten und seine Genossen aber um so viel besser sür das Volk, waS in der Re gel unter der gegenwärtigen Loko-Abministra lion am meisten bei dem gewinnt was unge schehen bleibt. Die freunde deS ÄriegeS und die !(Hegner desselben. -"Es steint jetzl eine ! Hauptaufgabe der Lokofoko Drucker zu sei», die I Whigs als die Gegner d-s Krieges darzustellen. iDies können sie leicht dadurch bezwecken, daß ! sie Artikel aus Whigblättern veröffentlichen, ! worin der Krieg als eine unvorsichtige Maßre gel erklärt wird. Hieraus geht aber gar »licht I hervor daß sie geradezu Gegner des Krieges sind. Hätten die Whigs die Gewalt gehabt, welche die LokosokoS hatten, so würden sie den Krieg vermieden haben u. doch eben so weit als ihre Gegner gekommen sein. ES war immer der Zweck ter Whig-Partei das Wohl des Lan des turch Wert und That zu befördern, und >st es auch jetzt noch. Während die Lekos sich brüsten die Freunde deS Krieges zu sein, stehen die Whigs wirklich im Felde und kämpfen für die Ehre ihreS Vaterlandes —ja sie Helsen einen Krieg aussechten ten ter Muthwille ihrer po lnischen Gegner ins Dasein rief. Dies ist gerate so wie es zur Zeit der Revo lution war.—Damals waren die Whlgs die Kämpfer für die Freiheil —jetzt sind sie Käm pfer sür den Frieden. Kein rechtlicher Whig wird sich weigern die Fortführung des Krieges zu unterstützen, sei es auch nur um denselben schnell zu beentigen. Doch tie Ehre, den Krieg veranlaßt zu haben, verbleibt unstreitig unsern politischen Gegnern, den Freunden des Prcsi denlen und seiner Maßregeln, unt »vir werden uns nie bciiiühen ihnen dieselbe zu schmälern.- Wenn aber einst die durch den K »ieg gebildete National-Schuld eine drückende Bürde für das Volk wird, so werten wir nuln erniangeln das selbe an die Ereignisse dieser Zeit zu erinnern. Vvm Firiegsselianplatze. (Aus der Stadt- im Auszugs.) Das Dampfschiff Massachusetts" brachte Rachricblcn vom l». Dec. von Brazos Sa» riaao. und vom 15. vo» Lampico »ach N O. Vo» Brazos wäre» die llcbcc blcibsel vo» 5 Negiineiiterii »ach Tainpico verschifft wor te». Diese Regimeiicer, die ursprünglich:i lauscud ''an» zahlten, waren anf hcr abgcschmolzen Im Hospitale z» ras soll sich »brigenS seil Beginn der kälteren Witterung eine merkliche Besserung im Zu stande der dorligen Kranken zeige» Gen. Scott, der am 25,. Dee. vo» R.- Orleaiis »ach Brazos Santiago abging, soll beabsichtige», erfl „ach Camargo zn gchc» » die torc befiiidliche» Slrcitkräfte »larscbfer iig z» maehc». Von Tampico wird er An sangs März, falls bis dayl» die Verflarknn aeii tiilgctroffc» stno. feine» Marsch gegen toilis Polosi heginiien »nd, »achten» er sich mit Gen. Taylor's Armee vereinigt hat, die Belagerung von San Luis mit einer Ar j >nee vo» 15—20,000 Mail» beginne». Gen. Äeort soll übrigens aneh Vollmachte» l'ki sieh ! habe», falls St. A»»a vorzöge, ;» »nterha» ! dein, mit dtmitlbc einen Fried ii zu schließen j Von der Floire gehl die Nachricht ein, daß in Campeaehl), Plicata», e>»e neue Revoliiii -0» stattfand, deren Ha»pt Domingo Bairatt sei» soll. Achiililbes soll i» Tabasco, »»ter telliiiig eines gcwiisc» Fra»coins, gcschehe» sei». Man glaubt, Herrera sei zum Presi dculeu vo» Mexiko erwählt, man erwar tet von ihm feeiintschaftlicht Unterhandlun gen. Unter unsern Truppe» 1» tampico soll das Wechstlflebkr herrsche». St.A»»a Hai die befummle Erklärung gegeben, daß au cinen Friedensschluß »icbl eher zn denken sei, bis »iiserk Laut. u»d Seemacht aus dein mex ikanische» Gebiete cnlfeliit fei. Tampico, den >2. Decemb. Commodore Co»»er ging gester» i» der Pll»cero» vo» hier ab; er ist krank, wie viele andere Ossizlere der Flotte »nd Armee. Die Spilfire giug i» Begleiliiug der Mary GomerS, die lt>o Sol daten am Bord hat. de» Fluß hi»a»f. »im ei nige »»essittgeiie Kaiioiie», »velche die Merika ! »er zttn'ickgtlasse» habe», wegzunehmen. Bei !Tale, 80 Meilen Von Ta»>pico entfernt fol !len R>oo Mexikaner stehen, angeblich in der Absicht, eine» Angriff anf Tampieo zu ma cht» ! obgleich uusere Gaxiiisou unr Nioo Mau stark ist, so brauchen wir uns doch selbst vor 10,000 Mexikaner» nicht zu sürchlen Nachrichten ans Moiiterev vom 18 Dee melden, daß Gen. Worth 1» Salrillo tie ört lichen Behörde» zur Handhabung strenger Justiz gegen Verbrecher auhallc. Gen Wool flaud mit 25»)» Man» in der Nähe vo» Parras, »vo er ein kricgStepol angelegt hatte und sich auf Koste» der mcxi tanische» Regiel»«g verprovla»lilte. Et hatte bereits rl»c» großen Vorralh vo» ie beilsmilleln weggenommen. Das l. und 2te Indiana Reainieilt war von Camargo nach Saltillo aufgebrochen und halte sich dort mit Gc» Worth vercuugr. Die Generale Twiggs und Smith sollen Victoria bcsctzc habe»; ebeiidahi» brach a>n 14. Dec. Ge». Ou'tnian mit seiner Brigade von Monterey auf; Gen. Taylor folgte, von einer Schwadron Dragoner eScortirt, am >S Dcc. Gen. Pattcrsoi, sollte ach 22. Deccin. mit dein Teiiiicssec Cavallcrie-Rcgimenle »der Victoria »ach Tampico abgehen Oberstlie» lenant He»rv Clay stand mir 0 Compagnien kentuckuer Freiwilliger in Ceralvo, Capitä» Willis in Mier. Gen. jamar in Lerado. Die Mexikaner hallen in den kleinen Städten am Rio Grande Truppe« auSgeho ben. Capt. Stoue hatte am Rio San Juan 200 Mexikaner unter Capt. Caulioi» über: fallen und letztere» gefangen geuockem Man fand bei ihm wichtige Depeschen l Am 16. Dec wm de i» Camaxgo ei» Meri kann ertappt, inr eben ei» Piilveimagaziu i» die Luft iprengk» wollte. Am selbe» Tage l äugte i» Caiiiargo auch cm Courier vouGei». Pattcrsoi, a», ter die Nachricht überbrachte, Saiira A»»a sei vo» Sa» t»is Poiosi aufgc- brocht«, um Ge» Worth i» Saltillo zu über !falle». 450 reguläre Truppe» follle» am i 20ste» vo» Camargo »ach Moulcrey abgehe». Commodore Perry ist Vor etwa ö Woche» ! vo» der Höhe vo» Vera Cruz mit e>»cm klei »e» Geschwader zu niiem Angriffe auf Lagu »a abgegangen. Laguna liegt auf einer I» fel a» ter Küste des Staates zu weichem dieselbe gehört, und hat iiugefahr ! 40"6E»»woh»er, die lebhaftc» Handel treibe» Vo» Brazos Saiiliago, de» >B. Dec—Es sind hier allerlei Gcrlichle >» Umlauf. Gen. Taylor geht vo» Montecey »aeh Victoria/ Gc». Patccrfon geht voll Macamoras eben falls dahin. D»e Mexikaner follen de» Platz stark befestigt habe», und enrschlosscn sei» i Widerft.uid zu leisten. Es heißt ferner, daß eine Abtheilung unserer Armee auf dem We-! ge nach Victoria, vo» e>»er starke» Anzahl! mexikanischer Reiter umziiigeli, und >» Ge ! fahr sei, abgeschnitten z» wcrden. Alle !r»p- pen, früher längs dem Flusse, sind oder follen il'.lt Geu. Pallerson ins Innere abgehen. ! Capt. Ogden, der Onarliermeister voilßra zos, erhielt >ll letzter Naeht die Nachricht,! CanalcS fei zwischenM.uamoraS »nd Camar ! .»o über de» Rio Graute gegangen, nnd be/ aosicbklge, diesen Platz ;» überrumpeln. Alles was Waffen trage» konnte, wurde in aller Eile bewaffnet, »m im Falle eines Angriffes ;i,i Vertheitignug bereir zn sei». Ei» allge lueiiier Aufstand der merika» Bevölkel»»g tiefer Gegend nud die Wegnahme unsercr Maganne wäre uiebr zu verivunteru, indem bis nach Camargo hinauf, kein Posten mehr als 2 bis 500 Mau» Besatzung hat. Verheirat!,et. —durch teil Ebrw ?. Miller: am LI. Tee., Hr. Casper Dersch mit Miß Elisabeth Hosmei ster, Beide von Reatiug. —turch ten Ehrw. A. T. Geißenhainer: am 2ten Zan., Hr. Amos Haiti».»» von Elsaß,, mir Miß Rebecca Vsst von Cuniru. —durch den Ehrw. Wm. Pauli : am Zten Herr Samuel Heflecker mit Miß Lydia Jmmon von Exeter. —turch tenEhrw. Z.Herpel: am 3. Jan., - Herr Samuel Westley ,»>r Miß >6.>lharina Westley, Beide von Robeson. -durch den Ehrw. Charles Schmitt, am 29. Dec, Hcrr c>'torge Rnnh.tt'd, von hier, mit Miß Mar» Schmidt, vo» Xutztaun, —durch de» Ehrw. Jsaac Röller, am 13. Dec., Herr George Friedrich, vo» Rocklaild, mit Miß Marv Feiks, von !a igschwamm am 26. Dec., Herr Nalsta» Frev, mit Miß Maria A»»a Nomig, beide vo» taiigschwam. am 2kste», Herr Heinrich Drumhellcr. vou Schlivlkill Co., mit Miß Elisabeth Bieber, vou Rockland. —am 29sten, Hr. Ainos Fel cerolf, von Alban», mit Miß Caroline, Toch ter des Ehrw. Hrn. Zülch. von teebaCaunly. —am 2. Januar, Hr. Paul Drey, vou Rock land, nur Miß Eatharuia Bichl, vou K»tz tauü. am 2te», Herr David Hilbert, mit Miß Sarah Ann Drey, beide von Rockland. —am nämliche» Tage. Herr Joel Warjlnft, mil Miß Haiuiah Miller, beide vo» Corcau». S t a v lv —am 51. Dccember, 1» Kiltztami, Jacob Humbklt, im Altee von Jahre» —am l. Januar, ui Maracawny, Jacob K. Schwerer, nn .i2sten tebenSjahre. —am 28. Teceb., iil Heitelberg Taunschip, Johannes Spängler,in seinein 70. Lebensjahre. —am 26ir. Deeeb., in ter Wohnung seines Sohnes, in Marlin Acker, ein Soltat ter Revolution, in seinem 87sten Lebensjahre. ! —am 23st. Jan., in Heresord, Frau Anna l Wiand, ii» Elsten Jahre, u» Wochenbctt. Sie unmündige hinter, i —am 21. Dec., in Rockland Tauns., Daniel lMcNoldi), im seinem -löst. Lebensjahie. —am 21. Dec., in Heresord Tauns., an der George Hofman, 11» 80. Jahre. —am 15ten Dee, in Langschwamm, Frau Elisabeth Jones, in ihrem 43. Lebensjahre. —am 22. Dec., in Albany Taunschip, ganz plötzlich am Schlagfluß, Magdalena lon, in einem Aller von 65 Jahren l > Monat. mzderer Zieg gclvoii ii e ! Union, Nov. 26, l 846. ! Hr. Oatele y '. Mci» Herr : —lch halte es j für eine Pflicht, für das Wohl Andrer, die! crwiiiischle» Wirkung? ihrcs -lEn>.,k-tS Sarsaparilla ' au meinem kleinen Sohne, l bekannt zu mache». Er war ungefähr drei Jahr all, als er zuerst nber Schmerzen an der Seite seines Halses klagte, die ungcfahr drei Mouale forldanerleu »uv da»» ansbra che». Die Schmerze» wäre» Zeile,«weis so groß, daß er seine» Kopf nicht so lange anf, recht halte» koüte »m sc»ieMahlzeiten z» esse», »lid dics dauerte länger als 2 Jahre. Wäh rend dieser Zeit wendete ich mich an verschie dene bcrnhmce Aerzte; einer sagte : es sei von der Natur der Ring« Ucbcl. ein anderer sagte es sei der weißen Gesebwullst ähnlich, ei» drittcr sagte cs sei nuhcilbar, er möchte es mit der Zeil verwachse» ; alle ihre Med, zink» bewirkte» jedoch ke>»e Besserung. Ich sprach hicrvo» zu u»serm Fainilie«- ?lrzr >i»d er rielh mir eine» Versuch mit Ih rem Ercrakl Von Sarsaparilla zu machen, nnd nachdem ich drei n»d eine halbe Flasche gebraucht hatte, schloß sich, durch die Hülfe der göttliche» Vorsehung, die eiternde Wun de und eiue vollständige K»r war bewirkt — was »11» beinahe zwei Jahr sind. Sollten Andere, die anf ähnliche Art lei den, a» Ihrer Medizin zweifeln, so können Sie für das Obige bürgen. Achtungsvoll Ihr ie Daniel )? Rnabb. s«n««r IH. "SM. M arttprcise. Wöchentlich berichtigt. Aitit-cl: i per Reat.jPihl« Waizcn IBseh. LS 1 02 Roggen l LS 73 ....!«/ 20 tiL Hafer s 0 75 Schinkenv I Pft. v 10 Scl'iveinefleisch. . . k Rindfleisch I ? « i << S k Faßbutter > ,4 IL H-ckoryholz Klüts. 4 50 SZS Eichenho'; ..... I 3 50 4 0U Steinkohlen .... Toüe 4005 00 iy'-'fs ! " 5 00 4 75 ZtiefekZZ liZid Zcbtthe. und <^o. Groß' tniv Kloiiihändll'l- in Sticftln und u. Schuh-AllSstafftrungc'rr '"to. l. Nord West Ecke der Peuu- uud 5» len Straße, Reatiug, Mache» tie Stohrhalter, welche Reading besuch.,l, auf ibi e» frische» Vorralh Waa re», teil sie eben /etzt eröffne», aufliterksai» ; derselbe besteht aus dem voUiiäiidigfle» As sortement, direkt von ten Fabriken in Mas saebliseltS, als Stiefeln: Beste kalblederne ManiiS-Stikfelii, mil top-- pelte» ilild einfache» Sohle» ; beste kip MaiiS Stiettl», »iir toppclteii »nd einfachen Soh len ; lange wasserdichte Ma»»S-Stiefeln mit' dreifache,», doppelte» ii„d eliifaehe» Sohlen; vorznaliche Stiefsl» nuc vreisachen, doppelte» n»o einfachen Sohle» ; zn verschleteiien Preisen von tzl Zn bis H » Z 0 ; kalblederne, kip ii»t ri»dsleder»e Stie fel» fnr Jlittglliige, Knabe» u»d Kiuder. Sc!?ni)o: Kalblederne, Moroeco nnd kip Monroes für Männer, Zünaliiigc „»d Knabe»; starke Brogane fiir Männer, Jn».»linge»»d Kna be»; Gchttürfliefeln niid Ties von ,eder Air für Oaincn und Mätcbe» ; Kiliderschnht vo» allen Sorte». oder Gmnmi Swuhc: Best verfeinde Sanialen (Halbschnhe) für Vcänner. Franen, Mädchen nnd K«nder ; me tallene Santaleil.iliid Buskius für Franc» ; »»ecalleiic G».»s »nd pateurirtc lteberfchuhe für Männer; mit Pelz eingefaßte GumS und lleberschuhe für Mäniier, Frauen, Mäd s die 100 Psund, SM den nach Neu Vork getrieben und 100 blieben unverkauft. Kühe und Kälber, Milchkühe zu Hlö lu» 30; Springer bis 25; und trockne Küh< zu Kl bis 12.