Golddrath ausgestickt. Der Brief ist in zwei Sprachen (der Chinesischen und Manchu-Tar tarischen) in großen Charakter» oder Buchsta ben und in herunterlaufenden Colummeu, wel che in der Mitte getheilt find durch das kaiserli che Siegel —aus chinesischen Charakteren beste hend und in einem Kästchen von drei Zoll vier eckig. Die Rolle ist mit einen Umschlag von gel ber Seide umgeben (gelb ist die kaiserliche Far be) welcher wieder in einem runden Kasten ver schlossen ist, mir gelber Seide überzogen und an zwei Stellen mit Jaspisstein verschlossen; und zuletzt ist das Ganze in einen länglich-viereckig ten Kasten von Rosenholz gethan, der mit gel ber Seide ausgefüttert ist. Der große Kaiser präsentirt dem Presiden ten seine Achtung u»d hofft daß er wohl sei. Ich, der Kaiser, habt hinaufgesehen und den erklärten Wille» des Himmels erhalten, halte die Zügel der Regierung über, und be sänftige erhalte den Frieden dee Central Blumigen Königreichs, betrachtend Alle in nerhalb und außerhalb den Greuz-Scen alc eine und dieselbe Familie. Früh im Frühling kam der Gesandte Eu rer achtbaren Nation, Caleb Cushiiiz.welcher Euren Brief erhalten hatte, in meiner Pro vinz V»c an. Er war über die weiten Mee re gekommen mit nnattSsprechlicher Mühe u. Anstrengung, ich, der Kaiser, wollte ihm kei ne weitere Unannehmlichkeiten verursachen durch Reisen über Lände» nnd Gewässer, in» nach Peking zu kommen und bei Hofe vorge stellt zu werde», ernannte besonders Ke King vom kaiserliche» Hause, besonderer Minister n»d Commissioner, hierher zu kommen und ihn freundlich mit Achtung zu behandeln. Demnach haben sie alle Dinge schicklich un tcrhandelr und festgesetzt, der erfagte Mini ster nahm de» Britf und legte ihn mir zur Durchsicht vor, und da Eure Au.'richtigkcit und Freuttdschaft im höchsten Grade reell, und die Gedanken und Erklärungen von der höchsten Aufrichtigkeit und wahrhafter Art sind, so war zur Zeit als ich ihn öffnete und durchlas, mciue Freute und Ergötzung unge mein groß. Alle und jedes Ding was sie bestimmt ha ben, die Reguliruug des Handels betreffend, habe ich, der Kaiser, mit der größte» Genau igkeit weiter untersucht, und sinbe daß sie alle mit Deutlichkeit und durchaus und genau ge. recht und für iminer der Befolgung werth stnd. Zn Kwang Chow, Hen Mu», Fuh Chow, Ning Po und Schang Hae ist es den Bür gern der Ver. Staaten erlaubt zu lande» u nach den Verordnungen des Vertrags, nach Belieben Handel zu treibe». Nu», gebunden zu immerwährender Ein heil und gleicher Gesinnung,.werden Vor theile erwachsen, welche ich vertraue, denPre sldenttn veranlassen müssen überaus zufrieden und vergnügt zu seiv. Taon Kwang, 24ste Jr. 11. M. 7ter Tag. (16. December 1844.) Großes Siegel des Unter;.nach dem / Kaisers ver Chinesen ) Kaiser Willen. ( und Tariaren. ( ) Pctcr Parker, Letztheriger chinesischer Legations-Sekretär. Eine wunderbare Höhle. Eine der wiindcrbarsien Höhle» wnrde vor Kurzem in Howard Caunty, zwischen Glas gow und Cooper's Bottom, entdeckt. Ein Bauer m der Nachbarschaft, der Steiue nö thig harre zum Bauen, ging nach cinemHügel um sie dort zu brechen. Als er mit einer Hacke in die Erde schlug wnrde cm taut hör bar, der deutlich anzeigte daß der Hügel hohl war, und nachdem er die Erde wegräumte fand er eine Maner von Stein, welche au genscheinlich dnrch Menschenhände gebaut war, und als er dieselbe wegnahm fand er den Eingang zu einer höchst wuuderbareiiHöh le. Die Höhle »st eine Strecke von 500 Vard untersucht worden. 25 Vard vom Eingänge ist eine Art Zimmer, dessen Seite» eine Herr liche u»d wunderbare Erscheinung sind. Der Schreiber, welcher mit einer Laterne in d»e Höhle ging, sagt: Ich war nicht weit gekommen als ich ,ns Hanptjimmev trat, das beim erste» Lichtsche»-- »e das herrlichste Bild darbot was ich «och jemals gesehen habe. Die Decke dieses splen diden Lokales ,st einige zwanzig Fuß hoch nnd von hectagischer Form; sie zeigt eine glänzende Oberfläche, als ob sie mit Diaman manten besetzt wäre. Ganz nahe an der Mündnng, sagt ein an derer Schreiber, ist ein Stein von derGestalt eines Pferdes, aber nicht so hoch, da er nnr etwa drei Fuß hoch ist. Der Kopf, Hals uud Bauch sind ganz fer tig nnd ein Theil vou einem Hinterbeine und alles übrige ist von solidem Stein. DcrHals besteht ans drei Stücke», zusammengefügt o der verbünde»» auf die Art wie Schreiner die Ecken an Koinode» verbiiiden sin, Schwalben Schwanzz das übrige ist fester Stein. In einem andern Theils der Höhle sind die Wände anf einer Seite sehr glatt. An die se» Wänden sind zahlreiche Buchstabe», Zah len uiid Hieroglyphen, die meisten davon sind so verwittert daß man sie nicht mehr le sen kann. Dtmnngeachttt sind die Zahlen 1, 2, 6 und 7 ganz deutlich. Inst über diese» Zahlen sind die Buchstaben O T 17 und O O lesbar. Weiter h»n finden sich die Buchstaben KU .U an der Mauer. Ein Arm von der Hanpthöhle ist ebenfalls entdeckt nnd etwa 200 V Dard untersucht wor den. Ein Schreiber sagt: Die Mauern und Decken dieser sonderba ren Höhle sind beinahe so wie in andernZim mern ; die Maner» haben einen ausgezeich neten und besondern Glanz,nach meinerMei- nung davon herrührend, daß sie, anstatt von Stein, wie wir erst glaubten, von Metall slnd, dem Sulphat Eisen sehr viel ähnlich a ber mehr silberartig von Ansehe». Wir wa ren n»cht weit gekommen als wir einen »nur melnden Ton vernahmen, der unsern Ohren mitunter so rührend melodisch klang als ich jemals einen gehört habe. Wir standen ge räume Zeit in achemloser Stille, um die lieb liebsten Töne aufznlauschen die je eines Men schen Ohr trafen, und es dauerte eine Weile bevor »vir Muth gewinnen konnten dessen Quelle aufzusuchen, was wir darauf thaten uud höchst erstaunt wareu zu finde», daß es von einer sprudelnden Quelle in der Seiten mauer kam. Wir fände» nun daß die Töne, welche »vir vorhin hörten, dnrch den Fall des Wassers verursacht und durch den Luftzug vervielfacht wurde. Wir nahmen jeder einen herzlichen Trunk von dem klaren Wasser die ser miiriuelndc» Quelle uud nach Besichtigung der größte» natürliche» Euriositär in der Welt, traten wir den Rückzug an nach der Mündung, und als wir dort ankamen fanden den wir, daß es gauz dunkel und 8 Uhr A bends war. sAuf besonderes Ersuchen eingerückt.^ Der Mann. Lob des Wassers. An Doktor (Hreen, dem Vater des Kalt wasser-SystemS, und Stifter der Mäßig, keits-Gesellschaften in der ganzen Welt, ist folgendes Gedicht addressirt. Melodie: "Auld long fv'iic." Wunderbarer Mann. DaS ist ein wunderbarer Mann, Der Doktor Daniel Green Die Säufer er kuriren kann Ohn' alle Medizin. Cl>or: Ohn'alle Medizin, Ohn' alle Medizin, Die Säufer er kuriren kann, Ohn' alle Medizin. Kalt Wasser gibt er ihnen ein, Was Gott uns hat gegeben: Das sollte auch das Beste sein, So lange als wir leben. itbor- So lange als wir leben ic. ! Kalt Wasser gibt unS Stärk' und Kraft, Erheitert Leib und Sinn; Es gibt dem Manne was er schafft Nur reichlichen Gewinn. Chor: Nur reichlichen Gewinn?c. Ja, sehet nur den Doktor an, Sein Antlitz zeigt es Euch, Er steht d'rein wie ein junger Mann, Der Schlemmer trinkt sich bleich. ter die folgende Notiz von den wunderbaren Wirkungen des Kaltwasser-Systems, welch» Sie gefälligst einrücken wollen in Ihr nützli ches und weitverbreitetes Blatt. Zu viel tan» nicht gesagt werden von dem lobenSwer« lhen Eigenthümer jeuer Anstalt. D L. Green, O- Reading, Pa, im Zuli 1845. Raltes TVaCer und das U?harfvale l>ydropatl?ifche tLtablissiment. — DiefeS englische Institut, welche» im letzten Zuni er« öffnet wurde, hat nach einer erfolgreichen Som merszeit eine bedeutende Anzahl Besucher zurück» behalten während dem ganzen letzten strengen Winter. Beinahe ein Tausend Gäste sind be reits dort unterhalten worden, für lange oder kürzere Zeit. Die Patienten sprechen höchst günstig von der milden und erfolgreichen Be- Handlung die sie erhalten. Höchst wichtig Die uiuen benannten Personen sind uns für die ihren Namen beigefügten Summen in ter Kreide und da wir trotz aller Mühe kein Geld von denselben bekommen können, betrachten wir sie als sch l e ch t e K u n - d e li, und sowohl zum Lohne für ihre Nach lässigkeit als znr Warnung für Andere, die vielleicht tust.habcn könnten ihren schlechten Beispiele zu',folgen, setzen wir ihre Namen hier auf die Schwarze Liste. Jodn Dslbaucr, in Eanton, Stark Eaunty, Ohio, schultet uns Kl 5V Daniel Gräff, früher Gastwirth in Womelsdorf, jetzt irgendwo in Echu »lkill Eaunty wohnhaft, do. 4 M> Heinrich in Langschwamm oder Nockland Taunschip, do. !j (w in Hereford, jetzt, so viel wir wissen, in Northampton Co. wohnhaft, 2 t>o (Fortsetzung wird folgen.) CZ-Wir werden die obige Liste dreimal nacheinander einrücken. Sollte während der Zeit einer oder der andere von den Oben genannten abbezahlen, so werden wir nicht ermangeln dieses wunderbare Ereigniß öffent lich anzuzeigen ; im Fall sie es versäumen, werden wir ihren Namen Raum auf einer andern Liste geben mit der ttcberschrift trüger," auf welcher sie so lange bleiben wer den bis sie blechen, oter ein Jahr, damit sie Jeder kennenülernt. Starb. —am 20. Juni, in Robeson Taunschip, Ca- Gattin von Wm. Moore, 4V Jahr. 8 Monate und 26 Tage alt. —am lv. Juni, in Elsaß Taunschip. Willi am, Sohn von Daniel Zacharias ; 14 Jahr, 3 Monat und 28 Tage alt. —am 2lstenJuni, hier, am Scharlachsieber, Emma, Tochter von Carl u. Cachariua Brei ner, »in 7tt» Lebensjahre. —am 15. Juni, in Grünwitsch Tannschip, an der Auszehrung, Samuel Seidel, Sohn des verstorb. Jacob, Seidel, im Wst. Jahre. St ch riob t Vorschläge um die Penustraszen-Brücke zu decken, werden auf oder vor dem 7ten Juli, in der Somniissloners Amtsstube, angenom men. Für Besonderheiten frage man an in der Commisstoners Amtsstube. Adam Leih John Scharman CommissiouerS. Friedrich Printz,^ Reading, Juli I. Dr. Bechter's Lungen-Pre s e r v a t i v, Preis stt Cent die Flasche, Ist eine sehr schätzbare Zubereitung, entdeckt durch einen regelmäßigen und berülimceu deut schen Arzt, der sie über fünfzig Jahre in sei ner eigenen Praxis in Deutschland gebraucht harre, in welchem Lande sie während jener Zeit äußerst ausgedehnt benutzt wurde,beiHu steu, Erkältungen, Katarhfieber, Engbrüstig keit, Kenchhiisten, Seiten und Rückenschmer zen, Blutspeien, jeder Art Brust- und Lungen Beschwerden, und in Hemung der herannahen den Auszehrung. Vieles kann als Lob der obigen Medizin gesagt werden, aber die Zei tttugsbekantmachungen sind zu kostspielig da zu; jeder befriedigende Beweis in dessen Wi rkungen wird in einem Versnche damit gefun» den werden, sowie auch zahlreiche Empfehlun gen die Anweisnngszettel begleitend. Ueber 7M>li Flaschen sind allein in Philadelphia während dem letzten Winter verkauft worden, ein überzeugeuder BeweiS von desseuNutzbar« keic, sonst würde eine so grosse Quantität nie verkauft worden sein. So wirksam ist die Medizin gewesen in Heilung der verschiedenen Krankheiten für welche sie empfohlen ist, daß sie allen andern Zubereitungen von Sarsaparilla, Panaeeas :c. schnell vorangeht. Viele Zeugnisse sind von Zeit zu Zeit erhal ten und bekannt gemacht worden, aber der Kostenaufwand von ZeitungSbekanntmachun gen verbietet deren Mittheilung hier. Die Leichtgläubigen können leicht überzeugt wer den von der Nützlichkeit dieser Medizin wenn sie anrufen an Le»dy's GesuudheitS Empori« um No. 191, Nord Ste Straße, unterhalb der Vinestraße, zum Schild des "goldenen Adlers und Schlangen," wo Zeugnisse und Nachwtisuugen zu Hunderten von Fällen der merkwürdigste» Kuren durch diese Medizin, vorgezeigt werden können. Reading, Juli l. 1845. sH7"Dies» Medizin ist zu dem oben anzege beueu Preise iu dieser Druckerei zn haben. Musikalische Instrumente. llnterttichneter hat kürzlich von Europa ein großes Assorttmene von verschiedenen Waare» erhalten, dt» er iu, letzten Spätjahr dort selbst auöerlesen hatte, und die er niede rer verkauseu kann als si» iu Philadelphia oder Neu Dork angeboten werden, nämlich: Musikalisehe Instrumente aller Art, als Geigen, Clariooetten, glöteu, Trompeten, CornopiauS, OphicleidS,Hörner, Posaunen, AccordeonS u. s. w. Auch Mu sik für piano Forte, schöne und sehr leicht» Stücke. Da diese Jnstrumeut» vortrefflich und, w»e oben bemerkt, auserlesen sind, so «nicht, er besonders Nlufi?-Sa„den darauf anfmerksam machen, daß sie nirgends billig», re nnd besser über»instimmrnd» Instrumtnt» erhalte,, können ; daher ladet er solch» Musik vtleine höflichst ein, damit sie sich selbst da von überzeugen können. Zugleich hat erhalten: K inber-Spielwaarcu' aller Art. Ferner mehrere Kisten Leghorn Sommer-Hüte, für Kinder, Knabe!» und Männer, welch» zu sehr „iedern Preisen verkauft werden. Aechte Kaiserö-Pilleu, vom privilegirten Fabrikanten selbst einge kauft; daher dürfe» sie für äch t versichert werden. Taschenuhren aller Art, so wie Tascheiu uhren-Malerialicu für Taschenuhrmacher. 5. Heizmann, Ecke der ttten uud Pcnnstrciße. Reading» den I. Juli. Letztmalige Nachricht. Alle solche Personen, die noch in deo alten Stohrbücheru des Unterschriebenen, in Pe»k Tauiischip, Becks Caunty, schuldig sind, sind aufgefordert ohne Jehl zwischen nun nnd dem nächsten August zu kommen und abzusetteln, denn nachher werden die alten Bücher einem Friedensrichter zum Eintreiben übergeben. lacok? Gök'tU. Peik Taunschip. Juni 24. Im. Wo ist Reu den Rine? Dieser junge Mann, welcher etwa 18 lah. re alt ist, verließ nn letzten Spätjahre seine Heimath, nahe bei Neu-Holland, tancaster Caunty, seit welcher Zeit nichts mehr von ihm gehört wurde. Es wird vermuthet daß er nach Berts oder Schuyltill Caunty gegangen sei, und sich am Canale nach aufhält, indem er zuweilen eine starke Neigung für das Boot» Geschäft vermerken ließ. Indem sein Vater sehr verlangend ist seiueu Aufenthalt zu er> fahren, so würde er sehr dankbar seiu, solche die etwas von ihm wissen, ihm Nach richt davon geben würden. Address«: Gm,th ville, Lancaster Cannty, Pa., au John R , n e- Juni 17. 1845. Scküwls. Die Unterschriebenen haben so eben erhal ten ein schöne« Assorlement von Barrege und Netz>Schawls, wozu sie die Aufmerksamkeit der Damen erbitten, da sie bestimmt wohlfei ler verkauft werden, als nn einigem andern Stohr in der Stadt, bei u. Xaiguel. Reading, Juni 17. 3m. Carpets, Oel - Tuch, Fenster-Bleuden Ltc. . Der Unterschriebene hat auf Hand ein Assortement von Jngrain von 31 Cent b,s Hl t)t) die Pard, uud K-)Veiietia» oder Treppen- und Entree-» (sarpetS, von lv bis 5l) Cent. falls Tantoner Matte», Flur-, Tisch-" Bund Seiden Oel-Tuch, mit einem Assor- » tcment von einigen der wohlfeilsten ge- ß malten Fenster-Blenden die in der Stad t«zu sinteu siud. I. Stewart Depuv- o Q. No. 333 Nord 2t» Straße, vier reu oberhalb Noble, Ost-Seite, Phila- ? Juni Itt. 1845. IM. V a ch r i eh t In Sachen des Jnquests über das liegende Eigenthumes verstorbenen Georg Hoff >nan, letzthin von Exeter Taunschip.' Alle interessirttu Personen sind benach richtigt, daß ein Jnquest gehalten werden soll am Hause von Samuel Hechler, in Exeter Taunschip, Berts Caunty, am Freitage den Lüsten nächsten Juli, um iv Uhr Vormittags, um Theilung des liegenden Eigenthums von Georg Hossman, letzthin von Exeter Taun« schip, in ersagter Cannty, zu machen, an und unter die Kinder und Representanten -wenn es gethan werden tann ohne Vorurtheil oder das Verderben des Gauzeu andernfalls dasselbe zu schätzen und in Werth zu seycn. —Zu welcher Zeit und Ort sie ersucht sind beizuwohnen,wenn sie »s für zweckmäßig hal ten. George Gernan», Echeriff. Juni 10. 4m. An Bauleute und Schreiner. Ball's vortreffliche Hausthür und Mortiee Schlösser, Handsägen, Handbeile, Mei ßel, Knopf nnd Tischbänder, GpeicheuschärS, Handricgel-Gchrauben, Cnpbord Tnrns und Schlösser, und eine Verschiedenheit anderer Güter, anf Auktionen in Philadelphia ge kauft, und zu sehr niedern Preisen zum Ve rkauf am Stohr von Franklin Miller, Ecke der Penn und Lten Straße. Reading, Mai 20. 4m. Mar ktpr eise. Wöchentlich berichtigt. Artikel: per Read. Pihla Warzen Bsch. 1 l) 0 »7 Roggen SS 00 Welschkorn .... 40 42 Hafer 25 30 FlachSsaamen ... « 1 25 1 32 Kleesaanien .... << Z 50 3 75 Timothysaame» . . j 2 00 2 00 Kartoffeln 55 70 Salz > « 40 35 Gerste « 50 62 Roggeubranntwein . Gall. 25 LI Aepselbranntwein . « 20 23 Leinöl " 80 80 Flauer (Weizen) : . Bär'l. 450 450 do (Roggen) . . « L 00 3 00 Schinken Pfd. 7 8 Schweinefleisch... « 5 4K Rindfleisch 5 6 Unschlitt " 0 6 Faßbutter " 12 14 Hickoryholz Klatf. -4 00 525 Eichenholz «' 3 00 4 0V Steinkohlen .... Tone 3004 50 GypS " 5 00 4 »3 Hinterlassenschaft des verstorbenen Joseph Lieser, letzthin von Hereford Taunschip, Berks Co. Nachricht wird hiermit gegeben, baß di« Unterschriebenen als Exeeuroren von der Hi nterlassenschaft des verstorbenen Joscph Lieser, letzthin von Hereford Taunschip, BtrksCaun ty, anerkannt worden sind. —Alle Personen, welche auf irgend, eine Art an erfagt» Hinter lassenschaft schuldig sind, werden aufgefordert innerhalb 6 Wochen abzubezahlen—und Al le, welche noch rechtmäßige Forderungen an dieselbe haben, belieben ihre Rechnungen in nerhalb genannter Zeit, wohlbcstätigt, einzu händigen an Gerhard 5? Juni d«n 3ten 1845. 6m. Einheimische Güter. nnd R>aiguel haben erhalten die wohlfeilste Lot von einhetnilschen Gütern die jezuvor in Reading zum Verkauf angebo ten wurde und zum Theil besteht ans : Gebleichten und ungebleichten Moßliutu. Bttt« und Schürzen-Kelsch. Bett-Bargend. Gebleichten u. ungebleichten Tischtüchern. Neuartige Cattune. IN-4 und 6-4 gebleichten u. ungebleichten Bett-Tüchern. Zusammen mit allen Sorten von gewürfelten und gestreiften Sommer-Gütern für Knaben > Kleider, wozu die Aufmerksamkeit der Käufer erbeten wird, die es höchst vortheilhaft fin den werden. Goldene Rugel-Stohr > Reading, Mai 27. Gut 9teues für die heranwachsende Generation. Die Unterschriebenen haben just erhalten daS wohlfeilste und allerschönst ausgesuchteste Assor« tement von zeitgemäßen trocknen Gütern daS jezuvor in Reading zum Verkauf angeboten worden, wozu die Aufmerksamkeit der Käufer besonders erbeten wird, bevor sie sonstwo kau fen, unter welchen man folgendes finden wird, nämlich: Tuche von allen Farben MauSe de LaineS. ' und Schatten. BalzarineS und Bare- Casimiers " gos. Marseille und Satin- Schwarze und Aäney- Westenzeuge. farbige LawnS. Velvet-Corden. Schlichte, figurirte und Beavertiens. gestreifte Lustrees. Fäncy Sommertuch« Organdy GinghamS. und Castmiers. Fäncy farbiger Tarla- Dra Etta und Castmi- tan. retts. Blaue und schwarzblaue Gezwilligte Tuche und Seiden, z Castmiers. Schlicht und figurirte Schlichte, plaid u. ge, Farbige " streifte Combroons. OleenneS de CasS. Linne» Drelle. Schlichte und gestreifte Schlichte, weiße u. ge- Tarlatans. streifte " Spitzen-MoSlin. , Baumwollen " Plaid u. Satingestreifte Fair Mount Tweed. Cambrics. Rail Road Corden. und Kattune. Pennsylvania Jeans. schwarze Schottisch u. Manche-i Kattunes ster GinghamS. j Ebenfalls ein allgemeines Assortiment von Halsbinden, Schärpen, Hosenträgern, geplät tete Busen, Byron-Krägen, Cravatten, Hand, schuhe, Strümpfe ,e. zum Berkauf bei und Raiguel, Goldene Kugel Stohr. Reading, Mai 27. Zum Verkauf. 500 Scheiben Ftnsterglas, von 7-9 bis 20-54, Wetherill und Bruder'S reines Blei weiß, Chromgelb, titherage, Copal nnd Ja panischer Firniß, Lampenschwarz. Oel?c.— Wohlfeil znm Verkauf bei Franklin Miller, Schild zum "Anker," Ecke der Penn und 3ren Straße. Reading, Mai 20. 4m. Smsm! Sensen! Sensen! 20 Dntzend deutsche Sensen, vo» assortirte» Größen. Dutz englische GraSsense». alle versichert, 300 beste deutsche Wetzsteine, Carr'S und Harper'S solid ferrule Henga» beln, Fruchlreffcr, Gensenwürfe, Ranhen (rificn) -c. so eben erhalten und schr wohl feil zum Vcrkanf bei Franklin Miller, Ecke der Penn und 3ten Straße. Reading, Mai 20. 4,«. Die Frucht-Ernte hat in dieser Gegend be gonnen. Der Ertrag scheint gut zu sein.