Neadt ng, Denn. Gedruckt und herausgegeben von ArnoldPu w e ll e, in der Süd 6ren Strasse, Ecke der Sherry Alley. B eh"m' 6 Wlllbskaus Hof gegenüber. Jahrgang 6, ganse 285. Bedingungen. Der Miiernle MobaclUer erscheint jeden Dienstag auf einem grossen Superial-Bogen mit schönen Lettern gedruckt. Der Subscriptions-Preis ist Ei n Tha l e r des Jahrs, welcher in halbjähriger Vor ausbezahlung erbeten wird. Wer im Lause des Jahres nicht bezahlt, werden Hl 50 angerechnet. Für kürzere Zeit als 6 Monat wird kein Unterschreibet angenommen, und etwaige Aufkündigungen werden nur dann angenommen, wen sie einen Monat vor Ablauf des «subscriptions-Termins geschehen und gleichzeitig alle Rückstände abbezahlt werden. Bekanntmachungen werden dankbar angenommen und für den gewohnlichen Preis eingerückt. Unterschreibern in hiesiger Stadt wird die Zeitung porrofrei geschickt, weitere Versendungen geschehen durch die Post oder Träger, auf Kosten der Unterschreiber. und Mittheilungen müssen postfrei eingesandt werden. Die Hülfe in der Noth. (Fortsetzung.) Die gnädige Frau, der Sophiens Ge sinnungen schon bekannt waren, hatte sich so erklärt: „Euer Wunsch, mein lieber Gärtner, und der Wunsch eures Sohnes, ist auch der meinige. Ihr habt Euren Sohn sehr gut erzogen, und ihn von Kind heit auf zur Gottesfurcht, zur Rechtschaf fenheit, zur Mäßigkeit, zu Fleiß u. Ord nung gewöhnt. Er hat sich auch immer so wohlanständig und eingezogen betragen, wie es einem ehrbaren Jünglinge ziemt. Ich habe also nicht nur nichts entgegen— sondern Euer Antrag macht mir vielmehr große Freude. Allein jetzt ist's noch zu frühe, dass Ihr, lieber Vater. Euren Dienst abtretet; denn Euer Wilhelm muß noch eine Zeit in die Stadt, um in der Gartenkunst, die man setzt sehr hoch treibt, auch das noch zu lernen, was heut' zu Tag von einem herrschaftlichen Gärtner gefor dert wird. Kommt er nach ein paar lah ren wieder zurück, und haben dann er und meine Pflegetochter noch die nämliche Ge sinnungen, nun, so werde auch ich—wenn ich anders noch lebe!—mich als Sophiens Pflegemutter bei der Hochzeit einfinden." Mit dieser Antwort waren sowohl der Bater, als auch Wilhelm und Sophie sehr wohl zufrieden. Frau von Linden hatte dem trefflichen Wilhelm noch einige Klei dungsstücke für die Reise machen lassen, ihn mit Reisegelo versehen, und ihm ein Empfehlungsschreiben an den fürstlichen Hofgärtner mitgegeben, und Wilhelm war hierauf abgereis't. Jetzt nach dem Tode der seligen Frau, da Sophie nicht wußte wohin, nahm der alte Gärtner sie zu sich, und sie führte ihm die Haushaltung. Ein Jahr nachher kam Wilhelm zurück und beide bedauerten herzlich, daß die gnädige Frau bei dem Hochzeitfeste nicht mehr zugegen sein könn te Allein Bräutigam und Braut besuch ten so wie sie an ihren Hochzeitfeste aus der Kilche traten, auf dem kleinen Got tesacker das Grab ihrer seligeil Wohithä terin, das der junge Gärtner mit Blumen geziert hatte, und beide brachten ihr für so viele Wohlthaten unter reichlichen Thrä nen den herzlichsten Dank dar. Wilhelm und Sophie lebten sehr glück lich, und trugen ihren alten Vater gleich sam auf den Händen. Allein ihr Leben blieb, wie das hier unter dem Monde nun einmal so ist. nicht frei von Leiden. Ehe drei Jahre verflossen waren, stall? der red liche Greis. Das war für die liebevollen Kindern ein großer Jammer, und sie wein- > ten bei dem Leichenbegängnisse die aufrich- tigsten Thränen. Ein Jahr darauf fiel Wilhelm von einem Baume, brach einen Arm, und ward sonst noch sehr übel zuge richtet. Er kam zwar mit dem Leben da von; allein er konnte den Arm nicht mehr zur Arbeit gebrauchen, und den Gärtner dienst nicht mehr versehen. Man bedeu tete ihm. er müsse in Zeit von einem Vier teljahr die herrschaftliche Wohnung räu wen; und da die neue Herrschaft sehr karg war, so wurde ihm ein äusserst kleiner Gnadengehalt an Geld, nebst etwas Ge traide und Holz ausgeworfen. Wilhelm war sehr traurig und nieder geschlagen, Dienst und Wohnung zu ver lieren. „Wovon sollen wir nun leben," sagte er bekümmert, „womit unsere Kin der erhalten, mit denen uns Gott gtsegnet hat?" Allein Sophie sagte getrost : „Laß uns auf Gott vertrauen. Er, der bisher half, wird weiter helfen. Dabei müssen aber auch wir das Unsrige thun. Es ist nicht leicht eine Lage des Lebens so schlimm, in der ein Mensch, der auf Gott vertraut, und arbeiten mag, nicht noch Rettung sin den sollte." Sie überlegten nun miteinander, was zu thun sei. Sie wurden bald einig, sich in dem Dorfe ein Haus zu kaufe», und da kein Krämer im Ort war, einen Kramla- Der Liberale Beobachter Und Berks, Momgomery und Schnylkill Caunties allgemeiner Anzeiger. den von solchen Waaren anzulegen, die dem Landmanne am nöthigsten sind. „Den Laden" sagte Wilhelm, „hoffe ich unge achtet meines etwas gelähmten Armes mit leichter Mühe versehen zu können." ..Wohl sagte Sophie- und ich hoffe mit Nähen u. Stricken, worin mich die selige Frau von Linden sehr gut unterrichtete, neben mei nen häuslichen Geschäften auch noch wohl etwas zu verdienen." In dem Dorfe war eben ein Haus feil. Sie beschlossen, wiewohl es ziemlich bau fällig war, es zu kaufen, und wieder in guten Stand herstellen zu lassen. Allein zu dein Ankaufe und der Ausbesserung des Hauses, so wie zur Einrichtung des Ladens, hatten sie eine ansehnliche Summe Gel des nöthig. Ueberdieß beliefen sich die Ko sten von Wilhelms Kur sehr hoch, und diese Kosten mußten noch vor allem Andern bezahlt »Verden. Sophiens zwei tausend Thaler waren bei einem Kaufmanne in der Stadt angelegt. Wilhelm wollte es auf künden. Allein der Kaufmann sagte, daß er in einem Jahr, wie es in der Obligation auc-bedingt morden, richtig bezahlen werde; früher aber keinen Heller. Wilhelm nnd Tophie waren nun wohl in großer Verlegenheit. Allein ein reicher Bauer aus dem Dorfe erbot sich, ihnen die erforderliche Summe gegen landesüb« liche Zinsen auf ein Jahr vorzustrecken. Tie nahmen das Anerbieten dankbar an. Das HauS »vmde gekauft, und ausgebes sert, und bekam ein sehr heiteres, freund liches Aussehen. Wilhelm und Sophie zogen mit ihren Kindern freudig ein. Sie versahen den Kramladen mit guten und schönen Waaren, und da beide gegen Je dermann freundlich waren, die vorzüglich guten Waaren zu billigen Preisen verkauf ten in Maas und Gewicht immer lieber etwas mehr, als weniger gaben, und den Leuten, besonders den Kindern, fast immer noch etwas in Kauf schenkten, so bekamen sie großen Zulauf. Sie überzeugten sich, daß Redlichkeit am längsten wäre, und daß ein kleiner, oft wiederholter Gewinn siehe rer wäre, als ein großer; bei dem man auf einmal reich zu werden gedenkt, der aber nicht wieder kommt. Sie fühlten sich nach den manchen Lei den und Beschwerden, die ihnen Wilhelms unglücklicher Sturz von Baume, der Aer lust des Dienstes, das Bauen, das Aus- und Eingehen, verursacht hatten, wieder sehr glücklich. Sie konnten Gott nicht ge nug danken, daß er sie mit ihren zwei Kin dern wieder in so gute Umstände versetzt habe. Ans Erden giebt es kein ungestörtes Glück ; es ist da ein beständiger Wechsel von Leid und Freud. Dieß erfuhren Wil Helm und Sophie bald wieder aufs Neue. Ehe ein Jahr verging, machte der Kauf mann bei dem Sophiens Geld angelegt war, Banquerott. Der Bauer, von dem sie die tausend Thaler entlehnt hatte, war wohl sehr dienstfertig—allein seine Dienst« fertigkeit rührte nicht von Menschenliebe, sondern nur von Eigennutz her. Sobald er vernahm, Sophiens Kapital in der Stadt sei verloren kam er in ihr Haus. Er schimpfte und fluchte, obwohl sie an dem Verluste ihres Vermögens unschuldig, und ohnehin darüber äußerst bestürzt wa ren. Er kündete ihnen an, wenn sie ihn nicht auf den bestimmten Tag bezahlen würden, so werde er ihnen ohne weiters Haus und Hausgeräthe und alle Waareu im Laden, ja sogar die Betten verkaufen lassen. Dabei schlug er auf den Tisch, und schäumte vor Wuth. Nun waren für Wilhelm und Sophie sehr traurige, kummervolle Tage angebro chen Beide waren tief betrübt. Es war kaum mehr 3 Wochen bis zu dem gefürch teten Tage. Sie vertrauten indeß auf Gott, wie wohl sie nicht sahen, wie ihnen könnte geholfen werden. Sie beteten oh ne Unterlaß Sophie fühlte bei ihrer Liebe zu ihrem Manne und ihren Kindern den "Vvillig zu loben und ohne Lurche zu tadeln." Dienstag öe« 18. Meßrnar 1845. größten Kummer; ihr Herz war voll zum Zerspringen. Allein sie fühlte auch das größte Vertrauen auf Gott. Am Abende vor dem Tage, an dem sie bezahlen sollte, ging sie hinauf in ein klei nes Kämmerlein unter dem Dach, um da ungesehen von Mann und Kindern zn weinen. Sie faßte in der Angst ihres Herzens das kleine, hölzerne' Kreuz, daS theure Andenken von den Leiden, der Ge duld, und dem frommen Vertrauen ihrer seligen Frau, fest zwischen ihre gefalteten Hände. Sie sank auf die Knie ; sie fing an zu beten. „O mein göttlicher Erlöser, "sprach sie, „wie bin ich in so großen Nöthen ! Ach, es ist mir gar nicht uin mich. Er ist mir nur um meinen Mann, u. um meine Kin der ! Ach wie wird es den armen Kleinen gehen ! Mein Mutterherz möchte mir zer springen, wenn ich daran denke. Nicht für mich, nur für sie flehe ich! Wie Du in Deiner Todesangst zu Deinem himmli schen Vater flehtest, so flehe ich jetzt auch: Vater, wenn's möglich ist, so nimm diesen Kelch von mir--doch nicht mein Wille ge schehe, sondern der Deine!" Sie schwieg, und weinte wieder —und das Kreuz in ihren Händen wurde ganz naß von Thränen. „Ach," sagte sie, „mir bricht der Jammer meiner Kinder mein Mutterhetz! O Dein Waterherz, lieber Vater im Himmel, ist ja noch unendlich liebevoller! O höre mich—erbarme Dich meiner und meiner Kinder! Wenn auch eine Mutter ihrer Kinder vergessen könn te, so willst Du unser nicht vergessen. Das hast du ja selbst gesagt O beweise nun deine Vaterbarmherzigkeit!" Sie blickte wieder schmerzlich weinend auf das Kreuz, das sie zwischen ihren fest gefalteten Hän den hielt, und sprach: „O Du mein gött licher Erlöser! Wie Du vom Kreuze auf Deine heilige Mutter herabblicklest —so blicke jetzt vom Himmel auf eine arme, sündige Mutter herab, die in ihrem Jam mer vergeht. Ja, Du bist allen nahe, die eines zerschlagenen Herzens sind—o gieße Tiost in mein Herz, und hilf mir! Schon in meine Kindheit, da ich als eiue arme vater und mutterlose Waise nicht wußte wohin, und in meiner großen Noth und Verlassenheit dort in Deinen Tempel zu Dir flehte, hast Du mein Flehen wunder bar erhört. O erhöre mich auch jetzt!"— Nachdem sie lange anf diese und ähnli che Art gebetet hatte —sieh, da ward eö ihr auf einmal so unbeschreiblich leicht und wohl um das Herz, wie damals, als sie nach dem Tode ihrer Mutter dort in der Hauptkirche der Stadt an dem Altare ge kniet hatte. Sie gedachte der Worte des ehrwürdigen Stadt Pfarrers, die er ihr damals beim Abschiede, gesagt hatte: Gott werde allzeit ihr treuer Helfer sein, wie er ihr in jener Noth geholfen habe. Getrost und gestärkt im Vertrauen auf Gott stand sie auch jetzt auf, nicht mehr mit Thränen des Jammers, sondern mit süßen Thränen innerer Tröstung in den Augen. Sie wollte nun das kleine Kreuz wie der an Ort und Stelle bringen. Da be merkte sie, daß an der Rückseite ein Hölz chen losgeworden war, und auf den Bo den herab fiel. Das hölzerne Kreuz war ehemals etwas beschädigt, und wieder ge leimt worden. Allein von ihren reichlichen Thränen, und der Wärme ihrer Hände war der Leim aufgeweicht. Sie trat an das kleine Kammerfenster, durch das die Abendsonne hereinschien, und wollte nach sehen, wie der Schaden wieder zu verbes sern sei. Aber sieh —da glänzte aus dem Kreuze ein blendendheller Lichtstrahl her vor! Sophie erschrak. Sie untersuchte das Kreuz genauer, und fand, daß es in nen hohl, und etwas Glänzendes darin verborgen sei. Sie entdeckte, daß an der Rückseite des KreuzeS kleine Schieber an gebracht, aber so kunstreich und genau ein gefügt waren, daß man sie bloß für ein sGchlnß auf der letzten Scite.) Einnahmen nnd Ausgaben von Berts Caunty, im Zahre 1844. Die Auditoren,erwählt um die öffentlichenßech nungen der Caunty Berks, vom I. Januar 1844 bis 31. December desselben Jahrs,tzbeide Tage mit eingeschlossen, zu durchsehen und zu berichtigen, haben dieselben examinirt, und le gen den Achtbaren, den Richtern der Court von Common Pleas, ehrerbiethigst die folgen de Angabe und Bericht vor, nämlich : Heinrich Nagel, Esq., Schatzmeister. Zlr. Empfangen von Peter Nagel, Esq, letztheriqem Schatzmeister, Bilanz in'voll für's Jahr 1843 H 3916 24 lLinnahinen v. Collek'toren, näml. Elsaß Taunschip. Daniel Spengler 1840 in voll Kl 0!) 14 Daniel Baum 1843 in voll 264 44 David Koch 1844 aufßech.ooo 00 »73 58 Amity Taunschip. David Herner 1843 in voll 1062 76 Jac. Van Ried 1844 aufßech.42l 00 1483 76 Albany Taunschip. Ephr. Schwoyer 1843 in voll 366 87 do. 1844 Bern Taunschip. Jacob Bädy 1842 in voll 75 66 John Kaufman 1843 in voll 857 67 Jacob Bädy 1844 aufßech.2lB 66 1156 67 Ober Bern Taunschip. Jonathan Klein 1843 in voll 326 18 Sam.SchlappiglB44 auf Rech 687 66 1613 18 Bethel Taunschip. John Royer 1843 in voll 66116 John Bordner 1844 ausßech.33l 66 OO2 16 Brecknock Taunschip. Peter Ziemer 1843 auf Rech. 112 38 Jacob M.Becker 1844 (Zumru Taunschip. John Scharman 1343 in voll 1657 36 Isaak Huber 1844 aufßech.Bs6 66 2567 36 Colebrookdale Taunschip. ThomasSchöner 1843 in voll 674 67 do 1844 aufßech.l6B 66 782 67 Caernarvon Taunschip. Eduard Goheen 1841 in voll 166 16 Jakob Kurz 1842 in voll 33 75 Richard Pierce* 1843 ausßech. 351 66 John Lang 1844 ausßech. 144 66 6BB 94 Centre Taunschip. David Deischer 1843 in voll 266 17 do 1844 aufßech. 386 66 666 17 Distrikt Taunschip. Abr.Brentzinger*lB43 auf R. 323 66 Joseph Kemp 1844 ausßech.l69 66 432 66 Douglaß Taunschip. Georg Hatfield 1843 in voll 664 64 do 1844 aufßech. 138 17 712 21 Earl Taunschip. John Fischer 1843 in voll 336 47 Lamuel R.Hill 1844 Ereter Taunschip. Jakob Spatz 1842 in voll 164 11 Wm. Rhoads 1843 in voll 571 66 >sal. Lcheider 1844 aufßech. 156 66 BB5 77 Grünwitsch Taunschip. H. P. Dietrich 1843 in voll 224 16 do 1844 Ober Heidelberg Taunschip. John Richard 1843 in voll 579 96 do 1844 aufßech.2l6 66 786 96 Unter Heidelberg Taunschip. Georg Hehn 1843 aufßech.l266 66 Dav. W. Eirich 1844 aufßech. 236 66 1436 66 Hereford Taunschip. Joseph Weidner 1843 in voll 335 86 do 1844 Hamburg Stadt. John F. Roads 1843 in voll 225 64 Wm. E Schol lenberger 1844 aufßech. 166 66 325 64 Kutztaun Stadt. FayetteSchädler 1843 aufßech. 219 66 do 1844 Langschwamm Taunschip. Valentin Geist 1843 aufßech.9B6 66 David Walb 1844 aufßech.37s 66 1355 60 Maxatawny Taunschip. Geo. G.Kemp 1843 in voll 842 62 Dan.Hinterleiter 1844 aufßech.696 66 1533 62 Maidencriek Taunschip. Heinrich Moyer 1843 in voll 284 22 LS» John B. Marsch 1844 aufßech.6s6 66 934 22 Oley Taunschip. Abr. P. Cleaver 1843 aufßcch.7Bo 66 JakobSchmucker 1884 aufßech.269 66 1649 66 Peik Taunschip. Ezra Porgy 1843 aufßech.lls 66 John Hertzog 1844 aufßech.l62 66 277 60 Penn Taunschip. Benj. Haus 1843 in voll 396 23 David Haak 1844 aufßech. 465 66 795 23 Nordost Wa»d—Reading. ?lbr. Sinclair 1842 aufßech. 87 73 Joseph Ritter 1843 in voll 313 66 do 1844 aufßech. 166 66 561 33 Südost Ward—Reading. Jonath.Tchärer 1843 aufßech. 296 66 DavidEisehauer 1844 aufßech. 166 66 396 60 Nordwest Ward—Reading. Michael Krämer 1838 in voll 26 43 Daniel Schöner 1843 aufßech.27s 66 J.L.Reifschneid.*lB44 ausßech.soo 66 795 47 Südwest Ward—Reading. Peter Phillippi 1841 in voll 41 81 Geo. Fichthorn 1843 in voll 423 05 John K.Wright 1844 aufNech.72B 66 1192 86 Richmond Taunschip. Gideon Bichl 1843 in voll 1265 99 Solomon Hoch 1844 aufßech.47B 60 1743 S 0 Rockland Taunschip. Daniel Heist 1843 in voll 567 57 Salom.Herbein 1844 aufßech.l66 66 667 57 Ruscombmanor Taunschip. Jonas Schmehl 1843 in voll 472 23 Lam. OhnmachtlB44 aufßech 106 00 572 23 Robeson Taunschip. Joseph Jackson 1842 in voll 154 08 Georg Coleman 1843 ausßech.376 60 Joseph Jackson 1844 536 08 Tulpehockon Taunschip. Elias Filbert 1844 aufßech. 700 00 Ober Tulpehockon Taunschip. Dan. Potteiger 1843 aufßech.26s 00 Paul Wenrich 1844 aufßech.276 00 541 00 Union Taunschip. John Britton 1843 aufßech. 770 00 JohnM'Gowen' 1844 Washington Taunschip. John Gilber 1843 in voll 646 51 do 1344 aufßtch. 5» 00 696 ZI Windsor Taunschip. RubenSchissert l 843 »n voll 249 9,5 Jacob Mengcl 1844 aufßcch.74l 00 990 25 Womelsdorf Stadt. Jsaac Rntter >845 in voll 155 19 Aaron Wciscr 1844 aufßech.26o 00 3SS 19 Marion Taunschip. Christ,an Becker >844 mifßcch. 770 00 Brückenconcrakte beim Jahr >293 00 Zoll,S.Breiner,Peilst.Brücke 911 65 H. Boyer,Lancast. do. 1030 67 I. Jackson,Popl.Ncck 195 96 Althans Brücke, Dividende 6> 2Z Mohreville do. « 44 00 Blackhorse do. <« 60 00 3394 SS G.CHristman,A»b'spr-Sporttln 4 00 Anton F. Miller, Esq. " 16 00 Daniel Jung, Esq. 48 00 6B 00 Baargeld vonGeo.Heller.Rknt 75 00 " W. Schöner, Esq. do.S3 34 Joel Ritter do. 80 00 " W, B. Schöner do. 14» 7S " H. Hahe von der eng lisch ltttherischen Tc« meinde 40 00 39S 00 " Emanuel Fornwald, für Strafen 1100 A.A. Miller von A. Hatzfield do. 4S 00 " Buekirch, Esq. für «Labbathschändcn 8 V 0 64 00 " Jac.Long, Bethel, auf Rechnung von Note 500 " A. Schöner,Esq, für Long und BrobstNo te in voll 21 so 26 S 0 « I. H- Keim, Renk für Lösche No. 62 24 00 " John Schässer.StaatöKosten 10 0« « Jac. Degler.für seinen Sohn Peter Degler, im Caunty» Hospitale, während dessen teben zn unterhalten «00 00