Haudwerkskünste, sondern aller der großen und verschiedene» Interessen, unseres gemein samen Vaterlandes. Wir setzen »nser unbe dingtes Antrauen in Ihren Patriotismus«, wir schulden Ihnen für ihre langjährige» u»d getreue» öffentliche» Dienste uud Verbindlich keite», die wir begierig sind zurückzuzahlen; wir freue» »»6 im Voraus auf die Gelegen heit Ihnen weitere Beweise unserer Anerken ttniig Ihrer Verdienste bezeugen zn können. Unsere uiigctheiltc Unterstützung gehört Ihnen und wir fordern unsere Brüder 11« der Union anf, sich uns anzuschließen. Als Gesellen er wählen wir Sie als Ober Vormann »iid si»d überzeugt, daß seit de» Tage» Washingtons kein besserer gefnnden wurde." Herr Clay erwiederte hierauf folzeudcr maßeu: „Herr Shephard, Ihnen und den Schrei nern vou Columbia sage ich meinen verbind lichsten Dank, für die achtenSwerthe Weise, mit der Sie ihre eigene» schmeichelhafte» Ge si»»»»gk» gegeii mich, sowie die Ihrer Ge schäftsgenoffen auSgeerückl habe»." "Ihre freiiiidschaftliche A«rede ist »m so augeuchmer sür mich, als sie ganz »neiwartet kömmt und mich i» der That überrascht. Sie habe» sich in einem f»rchlloseu,würdigc»Tonc tUiSgesproche», wie er einem amerikanischen Freimanne geziemt. Sie wisse» vielleicht ,licht, welche Verbindnng zwischen mir und der Haildwerksklasse besteht, der Sie angehö re». Abgesehen vo» dem Vergnügen jedoch, welches mir die Bc»»tzung der vielscicigenße quemlichkeitS- und Luxus-Artikel gewahren, welche Ihre Arbeit uud Geschicklichkeit er zeugt, war einst mein einzig überlebender B> n der ein ausgezeichneter Schreiner, und ich glaube jetzt noch, wenn ich mich nicht sehr ir re, einige von seinen Handen gearbeitete Ar tikel in Aschland zu besitzen. Aber vor Allem nahm ich stets ein tiefes Zuleresse a» de» Fort schritte» der Künste uud Mauufakturc» unse res Landes, und zwar größer und »nabhängi ger als irgend eine persönliche Verbiilduug mit denselben hervorrufen könnte." ~Jcb hi»'lt es für wünscheiiSwerth, daß nn ser Land eine wirkliche, praktische Unabhän gigkeit vor der übrigen Welt genießen möge. Ich dachte unsere Künstler sollten beschützt werten u»d ich bin iminer noch der Meinung, daß sit grgcn dir concurircnde» Artikel frem der Nationen durch cm gemäßigtes, veriiüuft tigeS, sicheres und feststehendes System ge schützt sein sollten. Und die Erniuiiternng eiilheimlscher Industrie, sowie die Ermuiite ruug einheimischer Industrie, sowie die För derung der Geschäfts - Interessen »userer Landsleuce vor deiir» Fremder; die Gebote meiner Urtheilskraft, sowie die Gefühle m.'i> nes Herzens vereinigen sich, meine Bestreb»»- »je» zu diesem Zweck, sowohl im Privat als öffeiulicde» Lebe», »ur «och mehr anznsporneil. Ueberbringe» Sie Ihre» Gefährte» »nd gtnthmigen Sie selbst, meine innigste» Wün sche für Ihre Wohlfahrt, Glück u»d Ziifrie tenheit." Rep. Mord. Am Doiincrstag de» Iste» Ok tober geriethen Hr James Davis, ei» Bür ger vo» Mouiit Carbo», uud ein anderer Boot mann Namens John Welfch, bei Ma»yn»k, I i» Streit, indem jeder sein Boot zuerst in die Schlnift bringe» wollte. Sie packte» einan der und in dem Handgemenge wurde Davis »n den Caiial gk«rorfc» und ertrank, trotz al ler angewandten Rettungsversuche. Er hin tki läßt zwei Kinder, ohne irgend Freunde oder Uuterstützer, indem sich die Mutter derselben schon seit 2 Jahren im Caunty-Hospitale be findet. Es ist deüoch zu hoffen daßsich wohl thätige Menschen dieser verlassenen Waisen aiinthmt» werden. Fr. Pr. Ein Wort an die Bauern. Bauern, die Loko Fokos wünschen euch durch ihre Redner und Zeitungen weis zu machen, daß ihr bessere Preise für euere Produkte erhalten werdet wollte man den gegenwärtigen Tarif modifizieren oder widerrufen. Es lohnt sich daher zn un' tersuchen, wo ihr diese Preise bekommen sollt. Wenn Amerikanische Mannufak turisten genöthigt werden ihre Mühlen, brittifcher Mitbewerbung wegen, zu schliß Ben, so wird dies die Anzahl der Hervor bringer vermehren und die der Verzehrer verringern. Euer einheimischer Markt würde folglich zerstört werden. Biel leicht sagen euch diese Freihandels-Redner, daß ihr nach England für solch einen Markt blicken sollt- Laßt uns einmal un tersuchen und sehen, was für Aussichten in dieser Beziehung ihr auch eigentlich in England habt. Zeigt sich irgend eine Libralität oder ein Beweggrund mit dem selben zu handeln, so wäre es wohl an der Zeit, die Sache in Ueberlegung zu nehmen. Den jetzigen Zoll Gesetzen von England gemäß, wenn ihr eine Schiffs -- Ladung Weitzenmehl nach England zu schicken wünscht, so begegnet euch ein Tax von 2 Thl-88Ents. auf jedes Bärrel ehe ihr dort auf den Markt gehen könnt. Habt ihr einen Ueberschuß eures Getreides, den ihr zu verkaufen wünscht, so bietet densel ben England zum Verkaufe an. Es tax irt euch l>o Cts. die Büschel Weizen. 33 an der Gerste, 24 am Hafer. 34 am Korn. Habt ihr einen Ueberschuß an Lebens mitteln, den ihr wünscht nach England zu verkaufen ? Es taxirl ench 3 Thl. 8 Cts. für jegUche 112 Pfund Speck, 1 Thl. 76 Ctö am Schweinefleisch, 3 Thl 8 Cts an Schinken, JTHI. 41 Cts am Käse, 1 Thl 44 an der Butter, 41 Ct6 am Fett, und 4 Thl 81 an jeder Terce Rindfleisch. E6 muß einem Jeden deutlich sein, daß unter so schweren Taxen es den Bauern dieses Landes unmöglich gemacht wird, ir gend einen Ueberfluß ihrer Produkte in England los zu werden. Dies sind die Beweggründe, die Eng land uns darbietet; und was sollen wir als Rückgabe dafür annehmen ? Ei, daß wir dessen feine Tücher, Eisenwaare, Messerschmiedswaare, irdenes Geschirr, Baumwollenz.'uge. kurz alle dessen Fa briken, frei.oder doch bcinahe so. ins Land lassen, unv nicht mit Getreide oder son stigen Produkten, die wir im Ueberfluße haben, dafür auszahlen sollen, sonder» mit kaltem "Harcgeld," das. wie zu den niederen Tarif Zeiten, zwölf bis vierzehn Millionen Weise des Jahrs hienüberge schickt werden soll! Sieht nicht ein jeder Bauer ein, daß seine einzige Hoffnung in der Errichtung eines einheimischen Marktes liegt, und zwar dadurch, daß er die Euchlung von Manufakturen in jedem Städchen und an jedem Strome uncerstätzt, in denen Hun derte von Leuten als Arbeiter beschäftigt sein werden, die mit ihren Familien Alles verzehren, was der Bauer von seinen Lan desprodukten erübrigen kann? Ist es nicht unter so bewandten Umständen, die Pflicht eines jeden Bauern, seine eußersten Be mühungen zu Gunsten HenryElay s und eineS Beschützenden Tarif's anzuwenden? Demokrat. Hrn. Polk'Sp 0 l i t i sche Grund sähe. Einer der wärmsten Freunde deö Herrn Polk ist der N. A. Plebejan. Dieses Blatt kommt offen und ehrlich gc gen den Schutzzoll und für den Anschluß von Texas heraus. Verächtliche Doppelgänger mögen Hr. Polk immer als einen Freund des Schutz zolles anpreisen, bei verständigen, wohl meinenden Bürgern werden sie keinen Glauben finden Dasselbe Blatt sagt in einer andern Nummer: „Die demokratische Partei der ganzen Union ist „gegen einen Schutzzoll!" Werden die Zeitungen in diesem Staate wohl den Muth und die nöthige Ehrlich kett besitzen, diese durchaus wahre Be hauptung ihren Lesern vorzulegen? Die vier Eongreß Eandldaten der Loco focopartei in der Stadt und im Eaunty Philadelphia erhielten nur 14,(>t)7 Slim ' meu. Herr F. R. Schunk erhielt dage gen 17/W5 Stimmen. Hätten die 2858 N a t i v e 6 , die für H. Ähunk stimm ten, für Herrn Markel gestimmt, so hätte dieser 571ti Stimmen mehr erhalten und wäre damit Gouverneur von Pennsylva »icn geworden. Hr. Schunkist also nur durch „Native Stimmen" Gouverneur dieses Staates. A. u. n. Welt. —« »» Verheirathet. —durch de» Ehrw. Hr». Win. Pauli, am >O. Octvber, Herr Sanincl H. Seibert von Berks Caunli), mit Miß Sarah Lee vou Schuyltill Caniity. —am 13. October, Herr Lewis Bower Mit Miß Marictta Bidding, von Exeler. -durch de» Ehrw. Hr». Samuel Aschtoii, am 10. Ort,, Hr. Joseph L. Packer mit Miß ' Maria E. Zieber, beide von Reading. —dnrch den Ehrw. Hrn. Isaac Röller, am 6. Octob, Herr Daniel Peter mit Miß Sa rah Hoch, beide von Oley. —ebenfalls, Herr Johannes Walter von Nockland, mit Miß Maria Anna Kutz von Langschwanlln. —am iL. Ott., Herr David Frey von Lang schwam, mit Miß Anna Weidiier vo» Peit. Starb. —am 9. Octob., in Pen» Tauiischip, a» der Auszehrung, in der Wohnung ihres Valn si Anna Maria Gucker, Galtl» vo» Johann Gl'lckcr, und Tochter von NicolanS Lieb, im Alter von 30 Jahren. —am 23. Sept., in Bern Tannschip, Mar garetha Lerch, Gattin von Joh» terch, im Al ter von 70 Jahren, 9 Monaten uud >1 Tag. —am >O. Octo. in dieser Stadt, vavid Rid del, im 56sten Lebensjahre. —am 11. Octob., in dieser Gstadt, Friderita Keßler, jüngsle Tochter des verstorbenen Carl Keßler, im 2lsten Lebensjahre. —am 9. Octob., in Allcncaun, Lecha Caunty, Peter Auaust Sage, letzthin Herausgeber der National Zeitung in Washington, D. C., an der Herz-Wafferslicht, im 30. Lebensjahre. Flinten, Flinten, Flinten! Inst erhalten, eine Partie von feinen »op pelläufigeu und einfachen Flinte», ächte» twist uiid patent.breach Flinten, Pulver-Hör nern, Schrorsäcken und ander» Werkzeuge», sehr wohlfeil zum Verkauf am Stohr vo» Franklin Miller, ' Ecke der Penn- und 3ten Straße, j t' Reading, Oktober 22. 4m. Dem 0 kralische Whig-Versammlungen werde» von jetzt biS z»r Preside»ttn»Wahl an folgenden Plützei» stattfinden » Am Donnerstage »eu 24, Oktober amHau se vou Georg Hoff, iu Richmoud Tauuschip. Samstag den 26. am Hause von George Hartman, sfrüher Dantrich's in Exerer Tauiifchtp. Montag deu 23. am Haus, vou Hrn. Bet ter, in Stanchsburg. zwei Meilen oberhalb Womelsdorf. Dienstag den Lösten am Haufe von Isaak Eckert, in Unter-Heidelberg Tannschip. All, denen die Wohlfahrt ihres Landes am Her zen liegt, die günstig für Clay, Frelingkuv fen, dem Tarif von 1842 sind, wollen gefal ligst beiwohnen. lVdiga. Waifencourt Berkaus Zufolge einer Verordnung der Waiseu conrl von Berks Caunty, wird auf öffeuil«- cher Vendue verkauft werden, auf Samstag de» 2Zstttt November 184-l, au, letztherige» Wohiihausc des verstorbne» Elijah E sch b a ch, iu Washingtou Tauuschip, Ein gewisses Sluck Land, gelegen in Washington Tauuschip, Berks Canilty ; grenzend au Land von Da»»cl Babb Joh» Melchior uud Anderes, enthalt,ud fünf Acker und zwei und sechzig Ruthen, ge nau gemessen —Alle gutes Bauland.— Letzthin das Eigenthum des verstorbenen E lijah Eschbach. Der Verkauf beginnt um I Uhr Nachmit tags, wann gebührende Aufwartung gegeben und die Verkaufs-Bedingungen bekannt ge macht werden solle», durch Friedrich Sigmund, Adnnni- Nlarskcller. stratoren Auf Verordnung der Court iVm. Schöner, Schreiber. Octobcr de» 22., 1L44. 4m Schawls, Sckawls! Die Unlcrschr«ebe»en haben erhalte» ei» schönes Ässortement vou schlichte» und gestick ten Tibet-, Mousc de Laiue-, Casimir , Hin, doo- nnd Merino-Schawls, welche sie zu her abgesetzten Preisen verkaufen werden O'Srien und Raiguel, Schild der goldene» Kngel. Oktober, 22. 4»,. Bingens, Bärgenö, Nun am Eröffnen einer großen Lot von Gütern unter denn, sind : eine Parti, d,r be sten Bank-Hobel, Hand-Sägeu, Meißel, Bohrer, Feilen, Knöpfe und Schrauben, Schlösser, Pfanne», Kessel, Töpfe, Messer u. Gabel», Löffel, Schaufeln und Zangen, Wä ters uud eine große Verschiedenheit anderer Güter, sehr wohlfeil zum Verkauf. Rufer au am «tohr von Franklin Miller. Ecke der Sten und Pennstraße. Reading, Oktober 22. 4m. Großes Reizmittel. Die Unterschriebenen sind von Philadtl phia zurückgekehrt unt einem großen uud wohlfeilen Assort,mcur schöner Waare», be stehend i» Mouse de Laiins, Crapp de tain,S, Casimir de Coß, Sebastian Plaids, ChusanS, Paracanes, Pericciaus, Tuche, Alambria, Velvece, Jildia und Alpacha Lustres, sigur»rte uud blauschwarze Seiden, Broeat, Zlisammen mit einem Assorlement seiden und velvet Cravatten, Unter-Halstücher, Krägen, Handschllhe und Strümpfe, wozu die Auf merksamkeit der Dameu besonders erbeten wird, von und Xaiguel. Reading, October 22. ' 4m. Nachricht. Wird hiermit gegeben, an d,e Assessoren der verschiedene« Tauuschip's Borough's und WardS i« der Canilty B,rks, näinlich a>» Solch,, di, im l,tztvtrwiche«„, März ,»wählt wurden, daß sie der Presidentknwahl »bzu warttu haben uud daß sie beeidigt werden müssen ehe sie sich ihre»Pflichte» unterziehen. William Arnold Adam Leiß (.Conimissioncrs. John «Scharmant Conimissioners Amt, Reading,) October 22. 1844. 3,n. Nlacht Play für die goldene Rugel. tp'Srien und haben so eben er halte» uud sind nun am Auspacke» eiues schö ne» AssortemcntS vo» schwarzen, schwarzblau e», brauucu, unsichtbar grünen und Stahlge miscblktt Tuche«, ebei»falls schlicht» uud ge streifte Casimirs und SattinettS vo» jeder Benennung. Ebenfall« e«n allgemeines Af sorcemtiit vo» Sattin, Valencia uud Seiden- Velvet, Weste,izeugen, Satt«» - Schürz,,l, Satlin und Bombasin.Stocks, Handschuhen, Hoskiilrägern n. s. w., wozu sie die Aufmerk samkeit der Kunden erbitten wollten, bevor sie sonflwo kaufen. Reading, October 22. 4m. "Kappenmacher und Schneider. David Levy, erlaubt sich dem geehrt,» Publikum von Re ading »nd der Nachbarschaft ergebeilst anz»l zeige», daß er sich als Kappe» mach er nablirt hat. Seine Werkstatt ist i» der «üd ste» Straße, nahe dem Markt,, zwi schen Bourbon's "Mansie» House" und Wel dy'S Hotel, wo er fortwähreild ,i»e große Auswahl Kappe» auf Haud hält, d,e zu deu billigste» Preise» verkauft werde». Er ist ebenfalls bereit dem Publikum als Kleidermacher zu diene» uud schmeichelt sich Alle, die >h» mit ihrer Kundschaft beehren wollen, zur Zufriedenheit bedienen zu können. Dnrch mäßige Preise uud gute Arbeit hofft er sich daher eiuen guten Zuspruch zu sicher». Leute d», selbst Kleider uähe» aber nicht zn« schntldeil könne», werde» ihn bereit finden, dieses Geschäft billig für sie zu verrichten. Reading, den 15, Oktober, 1844. Crwähler - Proklamation. Indem es in «nd durch eine Akte der Ge neral-Affembly, passirt den 2. Februar I LO2 verordnet ist, daß die respektive« Caunties des Staats, welche berechtigt sind für Glie der der General Affembly zu stimme», eine Wahl halte» solle» a» de» nämliche» Plät zen, wo für solche Glieder bei der letzte» Wabl gestnüt worden ist, auf den s»ten Frei tag, der dem i slen Mittwoch im December IVOI vorhergeht, und auf den Sie» Freitag »er dem istenMictwoch im December vorher geht, in jedem vierte» Jahre darnach, zu dem Endzweck, Erwähler für President und Vice President der Vereinigten Staaten z» er wähle» : Daher lasse ich, Dannl Esterly, Scheriff der Eaunty Berks, zufolge der mir durch d«e obenerwähnte Akte auferlegten Psiicht, diese meine Proklamation ergehen, und gebe den Freilcuteu der erjagten Caunty, die berech tigt sind fnr die Mitglieder der Affembly zu stimmen, Nachricht, daß sie sich zu den ge wöhnliche» Stunden an ihre» respektive« Wahl-Distrikten versammeln, auf Freitag, den Isten nächsten November, »nd dann und da zu stimmen für Secho und Zwanzig Erwähler für President und Viee-President der Verei nigten Staaten, und daß die Richter, Inspektoren und Schrei ber der vorhergehenden Wahl beizuwohnen und die nämliche» Pflichten ansznitbe» ha ben, die ihiik» aiigewikse» sind be» der Wahl für Glieder der Ässembly, und den nämlichen Strafen nnterworfen sind für Pflichtvernach läßigung, denen sie bei der Wahl für Glieder der Ässembly unterworfen si»d. Und es ist ferner verfügt, daß die Richter eines jeden Distrikts, sobald die Stimmen al le abgelesen und gezählt sei» werden, ein Cer tisikat, unterzeichnet vou den erjagten Stich teru oder einer Mehrheit derselbe», äussert»- aen seilen, vo» der Zahl der Stimmen, die lür jede» Candidate» gegeben worden, welche Zahl in Worten der Länge nach ausgedrückt werde,, muß, und einer der erjagten Richter das erwähnte Cernfikat »n Verwahrung neh me« uud anf Montag, den 4ten November 1844, vorbringe» soll be» einer Versammlung der Richter (Einer von jedem Distrikt), >» dem Courthause der Stadt Reading, wa»n und wo d,e sich so z» versammelnden Richter die verschiedene» Berichte aufzählen u»d e,»cn Bericht für den ganzen Distrikt über ihren respekllven Unterschriften u»d Siegel, aus fertigen »nd dreifach, Berichte machen solle», »»tcrztlchnet von ersagten Richtern. Gegeben unter meiner Hand, im Scheriffs amt, zu Reading, den 3t,n Oktober, A. D. 1644, und im f'ost,n d»r Unabhängigkeit. Daniel tLskcrly, Scheriff. October den 15. 1844. J,n. Pr 0 clamati on. Nachdem der Achtbare TsohnSanks.Esq. Preßten »er verschiedenen Courten lnou des dritten GenchtSbezirks, bt stehend aus den Cauuties Berts, Northamp tou uud Lecha, »« P»»itsylva»iett, uu» Rich ter der uuterschitdlicheu Courte» von Oyer und Termiaer, der vierteljährlichen Sitzun gen uud allgemeiner Gefängniß Erledigung, in gedachten Cauuties, uud Mathias SAie chard «nd Johu Stauffer, Esq's, Richter der Courten vou Oyev und Teruuiier, der s vierteljährliche» Sitzungen uud allgemeiner Gefängniß Erledigung, für d>» Richtung vou Haupt- uud andern Verbrecht» ,u gedachter Caunty Berks, ibrem Befehl an mich ausge stellt haben, datirt Readcug den 12. August, » 1844, wor«n sie eine Cvnrt mon Pleas der allgemeinen vierteljährlichen Gltzuttgeu Oyer und Terminer uud allgemei ner Gefängniß Erledigung anberaumen, wel che gehalten werde» soll zu Reading, für die Cauntv Berks, auf Sea ersten im nächsten Novbr. den 4ren des ersagten Monats sein und welche zwei Woche» dauern soll — So wird hiermit Nachricht gegeben an de» Coroner, die Friedensrichter uud Constabel der gedachten Caunty Berks : daß sie sich zu ersagter Zeit, um 10 Uhr Vormittags, mir chre» Verzeichttlssen, Registraturen, Unter, snchungen und Examlnationea und allen an der» Eriitneruiigeu einzusindtn haben,um sol che Dliige zu thun, die ihren Aemtern zu thun obligen.—Desgleichen Diejenigen wel che verbunden sind gegen die Gefangenen die ,n dem Gefängnisse der Caunty Berks sind, oder dann fein mögen, gerichtlich zu verfah ren, so wie e« recht sein mag. "Gort erdalte die Republik!" Daniel lLsterlv, Scheriff. ScheriffS Aint, Reading,^ Oktober 8. 1844. s 4>n. EK°Die Zeugen und Jurors, welche aufer sagtc Court vorgeladen sind, werden ersucht, Pünktlichkeit z» beobachten: im Fall ihres Ausbleibens werd,» st» i» Gemäßheit des Gesetzes dazu gezwungen. Diese Anzeige wird anf besondern Befehl der Court bekannt ge macht, Daher alle Diejenigen, welchen es an geht, sich darnach zu richte» haben. BZ-Die Friedensrichter durchaus derCau»- t» sind ehrerbiethigst ersucht Bericht von Re cognizauces u»d Anklagen an eine» der pro segliirenden Anwälde, Peter Filbert nnd I Pringle Jones, Esq., einige Tage vor der Court z» mache», so daß Bills zubereitet werden möge», für das Handel» der Grand Jury »nid Parteien, Zeugen »nd beiwohnen deJury keine Zeit verliere». James K. Polk unv der Tarif. ~Jch bin gegen daS Tarif-Gesetz von 1842." I a m e S K. P 0 l k. „Nicht ein Farthing für Protektion." I a in e S K. P 0 l k. „Zch bin zu Gunsten dcS Widerrufs des Ge setzes von 1842." Jas. K. P 0 lk. ~Nach meiner Meinung sollte Wolle zollfrei sein." ZamesK. P 0 lk. Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Arti k e l. per Read. Pihla Waizen Bsch. V 0 94 Roggen " 58 60 Welschkorn .. . . 45 5» Hafer " 27 20 Alachösa-ruien .... 1 30 i go Kleesaanien 4 2S Tiinothysaamen ... 2 50°, go Kartoffeln " 4oi 40 Salz " L?j Lg Gerste " Ll> Roggenbranntwein . Gall. 24 'Apfelbranntweiu . . -- LZ Leinöl ,/ 65 85 Warzen Flauer . . Faß 4504 37 Roggen do -< Z "5 z 00 Schinken Pfd. 7 7 Rindfleisch << 5 0 Schweinefleisch ... 1« 5 v Unschlitt 7 7 Faßbutter << 12 12 Hickcry Holz .... Klsr. 4005 25 Eicken to , ö OO Steinkohlen ,Tone I 3 OV Gips I " ! 4 50j4 12 Kancy Hajmilers. i Zust erhalten, ein großesAssortenient von su ! per-gezwillgren, gewürfelten französischen Ca simiers, ebenfalls schlichte und gestreifte. Neuartige Westenzeuge. Wohlfeil zum Ber kauf bei (p'Srien und Xaiguel. Reading, Oktober 8. Gesellschafte-Auflösung. Die Unterschriebenen, von der Firma Ste phen und Gregory, haben sich heute mit beiderseitiger Einwilligung getrennt. Alle Per« sone» die noch an ersagte Firma schuldig sind, wollen gefälligst bei John Stephen anrufen, der daö Geschäft fortbetreibt, und ihre Rech« nunaen ohne Verzug entrichten. .'lohn Gttpden, Ist,» Gregorv. September 30, 1844. (Oktb. 8.) 3m. Caipere? Empels!! Carpetöü! H Jngreen CarpetS, jnst erhaltei» undzu herabgefttzten Preisen zu ver kaufen bei 62j Ebenfalls ein großes Assortcincnt schlich, te und gestickte T«bet uud Moßlin de Laines- Schawls, Velvet Cravatte», Halstücher, lei ne» Taschentücher, Handschuhe, Mitts, Strümpfe:c. bei t!)-Sritn und Xaigucl, Schild der goldenen Kugel. Sept. 24. bv. Macht Raum für die goldene Kugel! Die Unterschriebenen sind just von Phiadel phia zurückgekehrt, mit einem größern u. wohl feileren Assortiment von Tuchen, Casimicrs und SattinettS als jemals in Reading angeboten worden, bestehend aus Schwarzen und blauschwarzen Tuchen, von Hl 50 biS 4 50. Blau und unsichtbar-grün, von Kl 62 bis L 50. Braun und gemischt, von Ol 75 bis 2 50. Schlichte schwarze und blau schwarze Casimiers, von 75 Ct. bis 2 25, ge, würfelt und gestrift Hl 25 bis 2 00. Schlicht gewürfelt und gestreifte Satinetts, von 37j C. bis 1 00. Schwarz und fcl'önfarbige französi sche Tuche, sehr wvhlseil.«,Ebenfall's ein große» Ässortement Cravatten für Herren, Schärpen, Stocks -c, bei O-L>»ien und kaiauel. Reading, September 17. bv.