Ii rad i n g Mnn. Gedruckt nnd heransgegeben vonAr >! oldP nwell e, in der Snd Kren Strasse, Ecke der Cherry Alley.B ehm' s Wirthshans-Hof gegennbcr Aahrgcmg iZ, gantö LL6. Bedingungen. Der Uslieralt' erscheint jeden Dienstag auf einem grossen Superial-Bogen mit schönen Lettern gedruckt. Der Subscriptions-Preis ist Ei n Thaler des Jahrs, welcher in halbjähriger Vor ausbezahlung erbeten wird. Wer im Lause des Jniires nicht bezahlt, werden Hl si) angerechnet, kürzere Zeit als K Monat wird kein Unterschreiber angenommen, und etwaige Aufkündigungen werden nur dann angenommen, sie einen Monat vor Ablauf des geschehen lind gleichzeitig alle Rückstände abbezahlt werden. Bekanntmachungen werden dankbar angenommen und für den gewohnlichen Preis eingerückt. Unterfchreibern in hiesiger wird die Zeitung portofrei geschickt, weitere Verjendungen geschehen durch die Post oder Träger, auf Kosten der Unterschreiber. «/"Briefe und Mittheilungen müssen postfrei eingesandt werden. 5000 Tbnlcr Belohnung! Bei einer Versammlung der executiveu Eommitree des National Clay Clubs, ge halten am Montag' Abend den Septem ber t' ivurde folgender Beschluß ein stimmig angenommen, nämlich: Beschlossen, daß der President dieses Club's autorisirt werde und hierdurch au torifut ist eine Belohnung von Tau send Thalern irgend Jemand zu bieten : der beweisen, will, daß die folgen den Auszüge, in Bezug auf den Schutzta rif, nicht dillig gemacht sind von den Re den und öffentlichen Erklärungen von Ja nies K. Polk und seiner politischen Freun de. Attestirt lameo ctraquair, Dekret ä r. In Gemäßheit zu obigem Beschlusse wird «Line Belohnung IWl) Chaiern hiermit angeboten, und wird von mir be° zahlt werden, an irgend einen Mann: der beweisen wu'o daß die folgenden 'Auszüge über den Schubtarif nicht richtig gemacht sind, aus den Reden und össentlichen Er klärungen von James K. Polk und seinen politischen Freunden. Sie enthalten die wirklichen Ansichten und Meinungen deS Hrn. Polk. in Betreff der schützenden Politik, nnd besonders des Whig Tarif'S von welcher nun in glücklicher Ope ration ist. Die Auszüge werden dem Publikum ü bergeb.'n und die Belohnung wird angebo ten, in Folge der schändliche» Versuche ge wisser Zeitungen und Politiker, welche in Texas interessnt sind, und die Un terstützung von Penusnlvanien, Neu ler sey uud anderer Tarif - Staaten, Hrn. Polk, dem Texas Kandidaten für die Pre sidentschaft, zu sichern, durch die falsche Darstellung daß er dem Schutzsystem und dem Tarif von 1>42 günstig sei. 5. Mai I8i:i, in Antwort auf folgende unter andern Fragen, nämlich: "5. Sind Sie zu Gunsten eines Tarifs oder direkter Tarirung, für den Unterhalt der General-Regierung? "Ii- Wenn für einen Tarif, billigen Sie einen solchen Tarif, der den einheimischen Fleiße Scbutz gewähren würde gegen aus wärtigen Fleiß. "Ich antworte, daß ich gegen ein Ty stein direkter Taxirung bin und ich bin zu Gunsten einer mäßigen Zollauftegung, durch einen Tarif aus importirte Waaren, für den Zweck, einen Fond aufzubringen, soweit eö nöthig sein mag für eine fparsa me Verwaltung der Regierung. In Be stimmung der Grade deS Tarifs, ist meine Meinung, daß es die Absicht welche man im Auge hat. sein sollte, die nöthige Ein nahme welche die Regierung bedarf, auf zubringen, es den in Fabriken begriffe nen Interessenten überlasseud, sich des zufälligen Äorthetls zn ersrenen. den die Auslage eines solchen Tarifs ihnen darbietet.' Wenn Sie nnter "Schutz fnr einheimischen Fleiß" verstehen, den einzelnen Grundsatz anzunehmen, daß ei» Tarif gelegt »verdeu sollte ein zig oder zn irgend einer Ansdehnnng, nicht fnr Einnahmen, sondern für du- Besch!ltzling der Capitalien, welche ihre Einlagen iu Fabrik - Etablifst meuts gemächt haben, so nm die Eon snmenten ihrer Artikel, die Ackerban er, Kanflente. Personen die beschäftigt sind im Handel nnd alle Andern zu zwingen, höhere Preise dafür zu bezah len, dann sage ich, daß ich gegen einen solchen Grundsatz bin, und gegen ir gend einen Tarif welcher es anerkent. Ich war zn allen Zeiten gegen hin dernde oder zn hoch beschntzende Ge setze Ich bin ge gen das Tarif Gesetz vom letzten Con greß Ich bin zu Guussen der Widerrufung jenes Ge setzes und fnr die Wiederherstellnng des Kompromiß-Tarifgesetzes vom 2. März 1833. In seinem Briefe an das Volk von Teu nessee, dalirt Columbia den 17- Mai ILt!Z, bedient sich James K. Polk folgender Sprache, überschrieben der Tarif: "Wegen dem Tarif habe ich wenig mehr hinzuzufügen zu dem was ich vor diesem "TVilliq zu loben und ohne Furcht zu tadeln." Miensiaz be« 1. Mttoöer 1844. oft öffentlich erklärte. Alle die meine Laufbahn beobachtet haben wissen, daß ich zn allen Zeiten gegen die "b e - schlitzende Politik" mar. Ich bin dafnr, solche mäßige Zolle ans Importationen zn legen, als hinlaug lich sein inogeu Einnahmen genug zu bringen, wenn sie dem Einkomen von den Landverkäufeu uud andern zufäl ligen Onellen beigefügt werden, um die Ausgaben der Regierung zu dek kei:, bei sparsamer Administration.— Ich bin zu Gmisten eines Tarifs für Einnahme nnd gegen einen Tarif sm Beschnlönng. Ich war ein Mitglied des Eongresses, während dem Zeitraume, wo dieser Gegenstand das höchste Interesse er regte. Ich war gegen den Tarif von uud stickte dagegen. Ich st im te für die Akte vom 2. Mär; 1832 — weil sie den Tarif von 1828 zu m:u dern Graden bernnter brachte, obwohl nicht soviel als ich gewünscht baben möchte. Ich stimmte für das Gesetz v. !2, März 1833 (gewöhnlich das Lompro misi-Gefetz genannt), welches die Raten des Gesetzes von verminderte, bis zu -"nem Punkte, laut welchem nach den 30. Juni 1812 kein Artikel einem höhern Zol le als 20 Prozent unterworfen war. Dies war das Gesetz, als der letzte Whig- Eongreß in Gewalt kam. Durch den Ta rif vom :;l). August 1812 wurde das Kompromiß Gesetz gebrochen mid anf gehoben. Ich bin gegen das Gesetz von 1842, nicht in Betracht daß es ein Nevenne Tarif ist. sondern in vielen seiner Verordnungen höchst beschüt zend uud druckend in seinem Cbarak ter ist. Ich biu zu Gunsten der Wie derherstellung der Compromiß- Alte von 1833."' In demselben Briefe sagte er: war da her klar, daß das letzte Tarif-Gesetz keine Neve nue-Maßregel war. Es hatte die Zölle so sehr gehoben daß Jmportirungen verhindert und so die Revenue abgeschnitten und vermindert wur de." In seiner Antwort an die Herren G. W. Smith, N. C. Titus, C. Stewart und Ande re, Columbia, den 15. Mai 18U1, sagt Hr. Polk, "Ich bin gegen d. Absicht die Einnahme von den öffentlichen Ländereien der Föderal-Ne gierung zu nehmen und unter die Staaten zu vertheilen." "Für meine Ansichten über diesen Gegen stand verweise ich Sie auf meine veröffentlichte Addresse an das Volk von Tennessee, unter dem Datum vom 25. März 1841. In jener Ad dresse sagte ich : "Die Bcrtheilung des Ertrags von den Verkäufen öffentlicher Ländereie» unter die Staaten, und die daraus folgende Vermeh rung des Tarifs, um den Betrag der Einnah men zu ersetzen, gleich dem der dem allgemeinen Schatze entzogen werden mag, wird ohne Zwei fel unter den Maßregeln der neuen Administra tion sein "Die vorgeschlagene Vertheilung ist in der That nur ein Zweig von Hrn. Clay's begün stigten «amerikanischen System.' Hr. Clay ist der Autor der Maßre gel, wie er es von dem amerikanischen Systeme ist ... . In jeder Ansicht von der Maßregel ist c'S ein Fortschritt zu der schützenden Politik. . . . Die Fabrik-Staaten verstehen es so und daher ha ben die Gesetzgebungen von Vermont, Rhode Eiland, Connektikur, Neu Pork, j.?e»ns>'lva nie», Delaware und einigen andern Staaten, während dein verflossenen und gegenwärtigen Jahre, legislative Beschlüsse passirt, deren Se natoren instruirend und ihre Representanten im Congreß ersuchend die Maßregel zu unter stützen." "Die Gesetzgebung von Pennsylvanien erklär te im letzten Januar in geraden Worten, daß eine Erhöhung des Tarifs ihre Absicht sei. Sie passirte einen Beschluß, ihre Senatoren und Representanten instruirend die Vertheilung zu vertheidigen und dasür zu stimmen. Und sie passirte einen zweiten Beschluß in folgenden Worten, nämlich: Beschlossen, daß unsere Senatoren weiter im struirt und unsere Representanten ersucht wer den, für eine Wiederveränderung oder Einrich tung des Tarifs zu stimmen, die die Einnahme welche aus Jmportirungen erwächst vermehren, dem Bedarf der National-Regierung gleich, so daß zu keiner Zeit nach diesem, unter l-'cincm Vorrvaiidc Geld was von den Verkäufen öf fentbcher Ländereien eingeht, von der allgemei nen Regierung gebraucht werden soll." "Keiner kann so blind sein, um nicht zu se hen daß die Maßregel die Einkünfte von den öffentlichen Ländereien an di« Staaten zu ver- theilen, nur ein vorläufiger Schritt ist zurWie derbeiebung des schulende» Tarifs," Die Nashviiie Union, das Organ von Polk und Jackson, führt die folgende Sprache: "Wir Wim scheu daß man nicht verges se, das; der druckende Tarif von 1L42 von jedem mabren Demokraten ver daiuiuc ivordeu ist ; uud durch Keinen mehr eulschiedeu als durch Hrn. Vau Bureu. Daß leme Verordnungen von Gnv. Polk u. alle seinen Freun den mit Abscheu betrachtet >vird,bran cl'eu wir nicht zu wiederholen." Dieselbe Zeitung vom 27. Juli 1811 enthält den folgenden leitenden Editorial-Artikel, wel cher Polk's Stellung in Bezug auf den Tarif erklärt, augenscheinlich von ihm selbst oder un ter seiner Leitung geschrieben. ~DaS Banner beabsichtigt den Unterschied zu zeigen zwischen Gouv. Polk und Hrn. Clay, ü ber den Tarif. Jedes Wort was es in Bezug auf Poiks Stellung enthält, ist unwahr. Der ganze Paragraph ist der Wahrheit gerade ent gegengesetzt. Der wahre Unterschied ist dieser: —Gouver. Polk ist zu Gunsten eines Aevenne-Tarifg, Hr. Clay ist zu Gunsten eineS Schill-Tarifs Der Zweck von Polks Tarif ist (dasz direkte Taren vermieden werden mögen) während billiger und gerechter Schuy sür alle die großen Interessen der ganzen Union, ohne Parteilichkeit, zusä l! i g wird. Revenue ist der Z w eck—Beschützung ist der Zusa 11. Die Absicht von Hrn. Clay's Tarif ist B e - schütz u ng, was unvermeidlich einen Zweig deS amerikanischen Fleißes pflegen muß aus Kosten der andern. Bei ihm ist die Absicht B e s ch ü tz u n g—R cvnueist nur Zufall. Hier sind sie—so weit wie die Pole verschie> den. Gouv. Polk nimmt dieselbe Stellung ein, welche er vor zehn Jahren einnahm, als er im Congreß aufstand und Gen. Jackson'S Ansich ten über diesen Gegenstand vertheidigte. Hr. Clay hält dieselbe Stellung die er da mals einnahm, als er standhaft, Schritt vor Schritt, jeder Maßregel von General Ja ksons Administration, bezüglich auf den Tarif, wi derstrebte. Gouv. Polk hat sich nicht verändert. Wenn Hr. Clay sich verändert hat, muß es ganz kürz lich gewesen sein. Hier denn, ist die wahre Ausgabe: Gouv. Polk ist für einen Xeoenue-Tarif. Hr. Clay ist für einen Sch"N-Tarif. Der erstere ist eine substantielle und thunliche Maß regel von National Staatsklugheit. Der letzte re, wenn nicht das Hirngespinst eines einfachen Politikers, ist wenigsiens ein Plan um einen Thcil unserer Landsleute zu berauben für den Nutzen der Andern. Sehet den wahren Unterschied, Das Obige ist genau copirt wie eö in der Nashoille ~Union" erschien. In einer Rede, gehalten zu Jackson, Tennessee, am 3. 'April 18-13, machte Hr. Polk folgende ausdrückliche Erklärung: "Er war gegen direkte Taxen und ge gen hinderliche und bschuyende Zolle, und günstig für solche Zölle welche dieJm portirung nicht abschneiden würden. In andern Worten, er war zu Gunsten der Verminderung der Zolle zu der Com pronuß-Al'te, wie sie der 'Whig-Con greß fand, am 3t). Juni 18t2." Ein Brief an den Achtb. Ifaac E. Hol mes von Süd Earolina, addressirt, worin er gefragt wurde ob er zu Gunsten der Er wählung von Polk und Dallas sei, und ob er irgend einen Zweifel in der Aufrichtig keit von Hrn. Polks gänzlicher Abgeneigte heit gegen das Schutzsystem habe, und daß der Einfluß seines hohen Amtes in gutem Vertrauen angewendet werden würde, das selbe zu stürze n? antwortet Hr. Hol meS wie folgt: "l. Ich bin zu Gunsten der Erwah lung von Hrn. Polk und Hrn. Dallas, und bin entschieden der Meinung, daß Süd Carolina für sie stimmen sollte. Ich habe keinen Zweifel in Hrn. Polt s Aufrichtigkeit, wenn er sagt, er sei gegen das ganze System der Befchüt zung, und wenn erwählt wird er sich be bemühen es zu st ü rze n." Aus dem Demokrat vom L4st. August l 814. „Durch das; allerhäßlichste und schänd lichste Gesetz (den Tarif) ist die große Masse unseres Volkes mit doppelter Bür de beladen. Es kann durch Berechnungen bewiesen werden, die auf amtliche Angaben gegrün det sind, daß das Volk dieses Landes ge zwungen worden ist, seit der Passirung der Tarif-Akte beinahe ein hundert Millionen Thaler für die Beschützung und Unlerhal tung der Fabrikanten zu bezahlen. Zu vermuthen, daß ein so höchst ungerechtes Kaufende Kummer 6. System wie dieses für eine lange Zeit de» stehen würde, wäre ein zu großer Verstoß gegen den Verstand dieses Volkes. und in der That gegen dessen Fähigkeit sich selbst zu regieren. In dem folgenden Briefe erklärt Herr Polk seine Opposition gegen das s ch ü t - 4 ende S y st e m und gegen den Tarif von Wir setzen Hrn- Clay's Brief an Hrn. Cope, in welchem er von dersel- Akte spricht, gleich unter demselben. Winchestcr, Mai 29, IB4Z. Äu das Vv!k von Tennessee: Ich war beständig, wahrend der Zeit wo ich Repräsentant im Kongresse war, ein Gegner der Schichpoiitik, wie meine protocollirten Stimgcbungen und publizirtcu Reden bewei sen. Seitdem ich den Congreß verliess, hatte ich dieselben Menningen. Bei der gegenwär tigen Bewerbung um die Gouvernörstelle hatte ich meine Opposition gegen die Tarif-Akte des letz ten Whig Congresse 6 erklärt, da sie zi'. sehr beschützend war, und nicht von ihren iihrhebern beabsichtigt war eine dem Staatiienikommen bezweckende Maßregel zu sein. Ich halte meine Meinung in meinem öffentlichen Reden erklärt, dass das Interesse des Landes und besonders ber prodnzirendcn und .'rporcirenden Staaten die Abs ch a f sung dieser Ak e erfordere nnd die Wiederherstellung der Priueipie» der Compronusj Tarif-Ak» von !«53. --jameü R- polk. Afchlaud, Juni 2<), lö-t-l. Meine Meinungen wie sie bestehen, sind neulich eben so frei im Süden erklärt worden, als wie ich sie je im Norden äusserte. Ich habe immer nnd überall behauptet, dass iu der Verfertigung und Anordnung eiueö Tarifs für Staats - Einkünfte, ein Unterschied ge macht werde!» sollte für Beschntznng; dass der Tarif von 1642 eine sehr gute Wirkung ge habt hat, und daß ich d n rcha u 6 gegen dessen Abs cd a st' nn g bi n. Diese Vieinnugen habe ich in öffentlichen Versam lui'.gcn in Alabama, Georgien, CharleSton i» Süd-Carolnia und in Virginien ausge sprochen. Ihr Freund und gehorsamer Diener, Henry Clay. An Hrn. F. I. Lope. Auszug von einer Rede des Hrn. East-- man, von Neu - Hampshire, gemacht im Congreß, auf die Passirung dcö gegenwär tigen Tcuifgesetzes: "Widerstand gegen die schützende Politik ist deutlich eiue demokratische Lehre. Es ist cins der Kcnnczeichen der demo k ra t» fchen Geht wo Ihr wollt, Sir, nord, süd, o>i oder west, und die d e in o kra t isch e Partei wird Ench fagcn daß sie ge gen das schützende Si'stem ist. Aber wäh rend Ihr ans dieser lVeilt beinahe den gan zen Körper der d ein okratis ch e n Par tei findet, findet Ihr auf der andern die gro sse Mass? der Whig Partei, Laßt es mir wiederholen, das schützende System ist aus drücklich das Whig-System." Weini irgend mehr Beweis nöthig war wegen der Stellung der Parteien in Betreff dieser Maßregel, so denken wir wird das o bige es abmachen. Der Beweis kömmt noch dazu von der Lokofoko-Seite. Ell! Wort Ml die ehrlichen Frennde des Tarifs. lii dem vorhergehenden kurzen Schreiben findet ihr die wirklichen Ansichten und Mei nungen von James K. Polk, über einen Ge genstand der voil so großer Wichtigkeit für das Gedeihen des amerikanischen Fleißes ist. Er wird nicht läugnen dass niiscre Auszüge richtig sind von seinen eigenen Publikationen aus ziemlich neuer Zeit. Er kann durchaus keine Ansprüche haben an die ehrliche Demo kratie des Nordens, die dafür ist den Tarif aufzuhalten. Die Tcras-Partei im Süden wählte ihn aus als ihren Kandidaten, undCal houn, MeDuffie, und die Freihandel-Nullifiers von Süd Carolina vereinigen sich zu seiner Un terstützung, als einem Mann nach ihren eige nen Herzen, Wünscbt ihr zu sehen, daß der Tarif wi derrufen, Teraa mit der Union verei nigt und seine Schuld von ungezählten Milli onen den, Voll'e dea Nordens aufgela den wird ? Cur Wunsch kann erfüllt werden durch die Erwählung von James K. Polk! — Wünscht ihr den Tarif zu erhalten zur Unter st ü tzung unserer glor - reich en Unio n, wie sie ist? Ihr habt nur einen Weg zu befolgen die Blüthe und den Triuinpf des amerikanischen Flei ßes zu sehn. —Kehrt den Partei-Anführern den Rücken—den Mäüern welche die Parteipeitsche in der Hand halten um Euch für "Partei-Er nennungen" zusammen zu peitschen. Leset, un tersuchet und urtheilet für euch selbst, und ihr könnet am Tage wo ihr eure Stimmen einge bet nicht irre gehn. Ihr werded dann finden, "Daß nur der ein Freimann ist den die Wahr heit frei macht — und Alle außer ihm Sklaven sind."