to, vertheidigt wurde, ausgenommen ein Schwärm Demagogen, die sich iu unser gehei ligtes' Vaterland durch falsche Darstellnngcn wie der Wolf in Schaafskleidern, eingenistet haben, die suchen das Volk vom Gegentheile zu überzeugen und wollen dasselbe glauben machen: man müsse Texas damit kaufen, und wir Pennsylvanier sollten unsere StaatSwer ke behalten, damit die nimmer sattwerdende Rotte Aeincerhaltcr zwei Krippen hätten wor an sie sich mästen könnten, wir Bancr» Handwerker wäre» gut genug, die Taxe» bezahlen; eine schöne Handlnng'vo» einem Sohne Pennsylvanicn'S der seinen Namen brauchen läßt, ciue Sache zu vertheidigen, die seinen Vater-Staat mit Schande brand markt, und dessen Bürger, seine weißen Brü der, so weit von ihren gewohnten nnd gerech teil Unabhängigkeit, mit den Sklaven des Südens und de» bettelnde» Arbeiter» Eng lands auf eine Stufe bringe» würde. Beschlossen, daß wir keine» Mai», unter stüken wollen für einiges Amt im Staate Pennsylvanien, der nicht für de» Verkauf der Staats Werke, die Vertheiluilg der öf fentlichen Laiideiiltüilftt, eine» gesunden Geld umlauf, strenge Sparsamkeit und gegen die ausgedehnte Veto-Gewalt ist. Beschlossen, daß wir den Man nicht nnter« stützen »Verden, der von der Locofoco-Eonven tion als Gonveriiörs- Ca»di?at vorgebracht wird, weil er, ganz natürlich, alle Locofoco- Maßregtl» vertheidige» muß, und der Günst ling unserer jetzige» verdorbenen Staatsre giernng sei» wird, der es nur für die Brode und Fische thut. Beschlösse», daßwir in Gen. Joseph Mär» kel einen Mann erkenne», der alle nöthige» Fähigkeiten und Tugeiide» besitzt die StaatS hanshaltnng conflitiltionel und dcinokratische» Grnndsätze» gemäß zn führen; so daß wen» die StaalS-Werkc verkauft und die Einkünf te der öffentlichen Läudcreie» vertheilt »verde», wir Pcnnsylvaiiier a» ihn eine» getreue» Be»telträger habe», der nicht wie ZudaS, sei nen Herrn für 3U Silberlinge verkauft. Beschlossen, daß »vir uugcthcjlt unsere Stimme» für Simeon Gnilford, für Canal- Conunissiouer, geben »volle», weil »v>r volles Zutraue» »» ihii habe» daß er z» jenem Amte fähig sei, und damit das Volk auch au selbi ger Seite der Zi»»e des Tempels eine» Wächter auf S«on habe. Auf Vorschlag Beschlossen, daß diese Ver Handlungen von den Beamten dieser Versam luug ttnterzclchnet nnd in dcu Whlgzeituuge» der Caunties Berks und Lecha wie auch i» an der» Htituugc» des SraatS, die der Sache günstig sind, veröffentlicht »verde. von den Beamten) Ein feiner Staatsbeamte. Wir sehen in dem HMdayödurg Re gister, daß Jol)n Snodgraß, Superinteu denk der Allegheuy Pmlage Eisenbahn, den Kontrakt hat, die Vereinigten Staa ten Brief Post zwischen Chambersburg und Pillödurg zu lrauöportiren, zugleich läßt er auch eine Linie von Stätschen zwi schen beiden Orten laufen. —Er wendet allen Fleiß an, Nelfende anstatt in Eanal böten oder Dampfwägen auf den Staats werken, mit seinen Stätschen, zum großen Nachtheile des Staates, zu befördern. Wie es scheint, liefen seither zwei Linien zwischen jenen beiden Orten, Herr Snod graß, auf eine oder die andere Weise, sehr wahrscheinlich aber durch Verwendung des GouvernörS, wußte sich aber eine» Mail Eontrakr zu verschaffen und errich tete eine dritte Linie. Glaubl'cher Nach richt zufolge befördern diese verschiedenen Stätsch Linien mehr Reisende, als die Linie unserer Staates. Die Wahrheit ist, unsere Werke werden auf eine schändliche Weise verwaltet, sie werden uns in den fetzigen Verhältnissen nie ein guteS Einkommen tragen. Wir halten es für'S Beste, die Haupllinie so bald als möglich zu verkaufen, und rathen unseren Freunden an, für den Verkauf derselben zu stimmen, damit wir eine be deutende Snmme an unserer Staatsschuld abtragen, sowie auch den Spitzbübereien und Plünderungen der Lokofokos ein Ende machen können. Die Lokos haben sie nun schon so lange in ihrer Verwaltung, daß sie dieselben als ihr ausschließliches Eigen thum betrachten, und sie nach ihrem Gut dünken benutzen. V- Wächter. Herr Buchanan über Hein rich Cla y.—Der Lokofoko demokra tische Senator von Pennsylvanien, Herr Buchanan, äußerte sich in der demokrati schen Staats Convention im August 18 tt) „Die Whig-Partei würde in Herrn Elay einen Candidaten besessen haben, auf den sie mit Recht hätte stolz sein können,— einen Mann von muthigem und fnrchtlo fem Charakter,—einen Mann von glän zender und überwältigender Beredtfam keit, —einen Mann von ausgezeichneten Fähigkeiten. Wenn ich auch gleich mit den politischen Ansichten dieses Herrn nicht übereinstimme, so habe ich für ihn doch jeder Zeit die höchste Verehrung gehegt." Wie kommt es wohl, daß die eminente sten Männer der demokratischen Partei, die Herren Benton, Buchanan, Calhorn», Silas Wright, und andere, bei verschiede nen Gelegenheiten - ihrem bedeutendsten Gegner, Herrn Clay, den Tribut ihrer Hochachtung nie vorenthielten, während öer Geister Pöbel der Locofoeo ' demokra tischen Partei diesen Herrn mit seinen ge meinen Schimpfreden und Verläumdun gen verfolgt? A. u. n. W. Die Lokofoko Drucker behaupten, „daß James K. Polk ein sehr standhafter Freund einer spaarsamen Ausgabe der Revenue» Gelder sei." Sie haben doch wohl noch nicht vergessen, daß zu der Zeit, als Polk Sprecher im Representanten-Hause war. ein neuer Stuhl für den Sprecher an geschafft wurde; daß Polk die ausschließli che Gewalt besaß, sich gerade einen solchen auszuwählen, als am besten mit seinem Spaarsamkeits-Sinne über einstimmte, und daß er.demzufolge einen einen Stuhl kaufte, welcher blos das klei ne Sümmchen von Zwei tausend ein hund e r t un d vi e r un d fünfzig Dollars und sieben und zwanzig Cents kostete! Der Stuhl des Whig Sprechers Bell ko stete bloß dreißig Dollars aber James K. Polk, der einfache De» m 0 krat und sp aarsame Kan didat für das Präsidenten-Amt mußte in einem Stuhle sitzen, welcher 2151 Dollars und 27 Ce'nts kostete! Nichtsdestoweni ger aber kreischen diese Lokofoko-Drucker mit voller Kehle, daß „Herr Polk immer ein sehr spaarsamer Mann gewesen sei, und gewiß nicht viel öffentliche Gelder ge» brauchen werde!" Dieses scheint uns recht spaßhaft zu sein. Das Sprüchwort sagt - „Wer den Pfennig nicht ehrt, Ist des Thalers nicht werth." Und wer im Kleinen verschwenderisch zu Werke geht, wird's auch gewiß im Großen thun. Die amerikanischen freien Männer würden daher sehr recht und billig handeln, wenn sie dem Herrn Polk keine andere Gelegenheit geben würden, wiederum so verschwenderisch mit den öffentlichen Gel» dcrn zu handeln. I. A. Polkpatr i 0 t i s m u s.—Die Pol kisten mögen nicht soviel von Polk'S Ver diensten auf dem Schlachtfelde sprechen ; mancher brave Krieger möchte sie sonst auf den Tag verweisen, an welchem unser Co lone! von Rutherfvrt nach Maure floh, um nicht ausgehoben und zum Dienste des Vaterlandes aufgefordert zu werden. >»«!! CMn—i Verhelrathet. -durch den Eyrw. Hrn. I. Miesse, am iL. August, Herr Johannes Schel mit Miß Ly dia Wagner, beide von Bern. -ebenfalls, Herr Daniel Broßman mit Miß Catyariua Heck, beide von Ober Heidelberg, —am I7tt», Herr Gideon Hartman mit Miß Hara Maurer, beide von Oley. —durch den Ehrw. Hrn. I. Miller, am 24. Anglist, Herr Benueville Schäfer mit Miß Catharina Ebert, beide von Reading. -durch den Ehrw. Hrn. Wm. Pauli, am LS. August, Herr Thomas Booue mit Miß Catharina Sample, beide von Reading. —am Lasten, Herr Wm. Blatt mit Miß Re becka Philips, —Herr Benjamin Clay mit Miß Sara tindemuth, alle von Bern, —am Lssten, Herr Johannes Missimer Mit Miß Sara Dcngler, —Herr George Weid uer mit Miß Jsabclla Kuhns, —Herr Sani. Robeson mit Miß Susanna Estcrlt!), alle von Exeter Taunschip. —am Llisten, Herr Bernhard Brauch vou AdamS, mit Fran touisa goruwalt von hier. —am 27sten. Herr Jesse Reinhardt mit Miß Maria Kurtz von West Cocalico. —ebenfalls, Hr. John Good mit Miß Bar bara Masstlman, von Brecknock. —durch den Ehrw. Hrn. I. S. Herman, am 25. Antust, Herr Daniel B. Kaufman von Maidencriek, mit Miß Susanna Hoch von Richmond Taunschip. Starb. —am !). August, in Darb Cailllty, Ohio, am Gallensieber, David Berroiv, Sohn von Ja cob Bertow, ehemals von Rocklaud, B. C. im >7ttn Lebens jähre. —am kiten, iil Kiitztauu, an der Auszehrung, John Reppert, im tt7sten Lebensjahre, —am 9teu, in Kutztaiiii, an Altersschwäche, Christina Grub, im 78ste» Lebensjahre, —am Bten, in Bucks Cannty, Thomas Ste wart, Soldat der Revolution, »m 89. Jahre, —am IIZ. Anglist, in Cnmrii Taiiuschip, W. Matz, im sdstcn Jahre seines Alters. Whigs wohnet bei! Eine Mass-Versammlung der Freunde von C l a v, Frelinghuysc n und Märeel wird gehalten werden in Womelsdorf, Berks Caunty, am Samstage den 28. inste henden September. Eine herzliche Einladung ist an Personen von allen verschiedenen Parteien gerichtet, zu tommen und die Discussionen über die großen Maßregeln des Landes mit anzuhören. Durch den Clay Club. September 3. Han'6 Carminative. An Mütter besonders ! Ihr seid oft beun ruhigt durch die Leiden eurer kleinen Kinder während dem Zahnen und während den Sommer nnd Herbstmonaten, welche Zeiten sich fatal fnr viele'zeigen. Aber mit Hart« Carmjnative bei der Hand, nicht einer aus zehn der nicht geheilt wird von Durchlauf oder Sommerkrankhcit; nnd das Cordial ist so angenehm zu nehmen, das nicht die geringste Muhe ist Kinder zu bereden es ein zunehmen. Mit dem Carminative bei der Hand braucht ihr Colic, Krämpfe, kranken Magen, Erbrechen, Durchlauf, Cholera Mor bus nicht!u fürchte», da alle diese der Kraft des Larminative nnterliegen. TZ-Da es einzig ans dem Pflanzenreiche preparirt ist, brancht man nichts lleblcs von dessen Gebrauche zu befürchten. Preis 1«Z Cent, zum Verkauf am Bnchstohr von George Gest. No. 11, West Pcnnstraße. Riding August 37. sm. Krebs - Schaden Das Folgende ist einer Philadelphier Zei tung entnommen: "Frau Maria Schweitzer, iu der Nord 4. Straße, wurde vou der odeugenaüteu schreck lichen Plage befallen, im Gesicht, zwischen dem Auge und der Nase, und hatte schon ei nen Theil der Nase und die daranstoßendeu Theile des Gesichts weggefressen. Sie wand te sich an D 0 kt 0 r Gre e n, von Reading Pa., der sie, mit Beistand und des Segens der Vorsehung, heilte, während sie ihre ge wohnte Lebensart fortsetzte, und aß und trank was ihr schmeckte. Einige Leute nannten es Krebsschaden Scrofula Z.UNOS WVil, nebst noch viele andere Namen; allein alle diese Benenn»»»« gen beiseite die Frage war: "Wer ta»» es heilen ?" Denn es war beständig am Um sichfrcsseii - Nase, Backe», Auge, sogar bis zliin Mund hinuntcr, trotz allen Heilmittel» die dazu aiigewendet worden, bis d»e Fauulie von dem obtnbcnamccn Manu hörte. Ei» anderer Patient, der in Kutztauu, Pa. wohnt, hatte ebenfalls ciue ähnliche Plage an sich, nahe am Ange und Schlaf, und wur de nach Philadelphia genomme»; allein er kehrte nngehcilt znrück, wurde aber nachher von eben dem Mann geheilt, und ist ictzt ge siind, fröhlich und zufrieden." Solche Personen, die unter ähnlichen Be schwerden schmachten, können ihn zu gegen wärliger Zeit in Reading, Pa., autreffe», wo er jetzt wohnt. eben und Tod vom Krebsschaden. Freund Leser. —Diese Plage greift kein leben des Wesen an als nur Männer und Frauen gewöhnlich beginnt es und zeigt sich wie ein klein rothes Pöckchen, sühlt sich wie ein 25iß,' oder als wenn eine Spinne beißt —oder als ob ein giftiger Wurm bohrt und in oder unter Haut und Fleisch kriecht.—ES ist etwas Lebendes im menschlichen Körper—befällt und zernagt die Brust, Seiten und Glieder derMen- Ichen sowohl als den HalS, daS Gesicht und die Kehle, und geht nie weg oder stirbt von selbst wie einige andere Plagen thun. — Nein! dies thut es nie, sondern muß durch das rechte Mit tel vertrieben werden —und die Frage ist nun —Wer hat dieses Mittel? N. B. Ausschneiden dieftS giftigen Krebs wurms auS dem Fleische ist Todesgefahr—thut kein gut, da er sich verbreitet, ausdehnt u. wie der um sich frißt, so bös wie jemals. Eine Frau hatte ein Gewächs am Halse, ge nannt "Aropf," so dick als 2 Fäuste, und daS Mittel verheilte eS.—Sie lebte und versah ihre HaushaltungSgeschäfte wie gewöhnlich, aß und trank waS ihr am besten schmeckte und wurde !vom "Krops" geheilt, ohne Schneiden. Der ! Nme war Seip. September 3. Nachfrage. Herr von Helldritt, gebürtig ans Sachsen- Hlldbnrghauscn, welcher als Münz-Wardcin in Sachsen Gotha angestellt war, und nnge fehr 40 Jahre alt sein mag verließ letztere Stadt in den Jahren 1823 oder 1L34, nnd rcisete nach den Vereinigten Staaten von Amerika. Der Unterzeichnete, welcher zn der Zeit als Feuerwerker in der Artillerie diente, uud iu Sachse» Gotha flatwuirt war, wüuschte gerue seiuen AufeuthaltSort in Er fahrnilg zu briugen. Sollte ihm diese An zeige zi» Gesicht komme», so wird er gebete» dem Uttterzelchiicte» uuter folgc»dcr Addresse Nachricht von sich zu geben, so wie anch je der Menschenfreund, welcher etwa feinen Anftnthalteort wissen sollte, höflichst ersucht wird dem Unterzeichneten davon zn benach richtigen. Christoph G. A l b a n d, care of D. P. tanqe u. Co. Printers, Hanover, Port Cannty Pa. Whig Maß-Ve^sammlunq Eine Vers.imlung der demokratischen Whigs von Union, Robeson, Exeter und den angren zenden Taunschips, wird in Uni 0 n Taun schip, Berks Caunty, im Walde von Samuel Kerst (auf dem alten Camp-Mieting Platze) nahe Mount Airy, gehalten werden am Samstage den 7. September, um 1 Uhr Nachmittags anzufangen. Die Freunde von Clay, Frelinghuysen und Märkel sind eingeladen zu kommen. Alle die zu Gunsten der Vertheilung des Ertrags von den öffentlichen Ländereien sind. Alle die gün stig für den Verkauf der Hauptlinie und Ver minderung der Staats-Taren sind. Alle die gegen den Anschluß von Texas und die Texas- Schulden sind, und gegen den Freihandel Can didaten JameS K. Polk, und Mitglieder von allen Parteien, die zu Gunsten einer Discussi on der großen Grundsätze sind, welche dasGlück der Nation betreffen, sind eingeladen beizuwoh nen. Schließlich ist noch eine besondere Einla dung gegeben an die Damen. Einladungen sind an folgende Herren gesen, det worden, von denen man erwartet daß sie die Versammlung addressiren werden—Char« les GibbonS, Esq., von Philadelphia, D. F. Gordon, John S. Richards, EsqS. und Col. Hugh Lindsay, von Berks. Eine Delegation von Reading wird beiwoh nen, mit dein schönen Banner das von den D amen geschenkt wurde. Die Birdsborough Musik-Bande'wird auf dem Platze sein und ein herzlicher Willkommen Allen die beiwohnen mögen dargeboten werden durch den Clay Club. August 27. 2m. lusterö ff n e t. Ein sehr großes Assortcmcnt neumodiger Casnuicrn, V?esien von jeder Benennung; scharzt, schwarzblaue, braune, unsicht bar-grüne, oliven, drapirte und gemisch te Tuche. Ebenfalls Fäncy-Schärpen, Cra vatten, Stacks, Taschentücher, Hosenträger, Handschuhe, Strümpfe ic. :c., welches alle sehr wohlfeil verkauft wird bei (D'Srien und Tvaiguel, Schild der goldenen Kugel. Privat - Verkauf. Der Unterschriebene bietet an zu vekaufeu durch Privat Haudel: Eine vornehme Plantasche, gelegen iu Hanover Taunschip, Cauu ty, uahe den Wasserwerken, enthaltend 124 Acker gutes Kalksteinland, wovon 2N Acker Holzland ist. Darauf ist errichtet: Ein 2- stöckigt steinernes Haus, eine gute Scheuer und sonst noch Nebengebäude. Ein schöner, tragender Baumgarten und auch fließendes Wasser findet sich dabei. Nnr ein kleiner Theil des Ankaufspreises braucht gleich bezahlt zu werden, und Besitz wird sogleich gegeben. Kauflustige belieben sich zu »Uelde» bei Johu Bru»»er, Esq, iu JoiieStau». ?obn Vunq. Auqust, su. . bv. Eine schätzbare Bauerei znm Oeffentlichen Verkauf, Der Unterschriebene wird znm öffentlichen Verkauf ausbieteu amSamjkage den 12ten cjX'tol'tr 1844, auf dem Platze selbst, die Schätzbare Bauerei, aus welcher er jetzt wohur, gelegen in Süd- Libanon Tannschip,' Libanon Cannty, eine Viertelmeile von der Horse-Schu Turnpeik- Straße, dieselbe Eiitfernung von der Corn wall - Fnrnace und fünf Meilen von der Stadt Libanon; enthaltend Acker vom besten Land, Theils Kalkstein ; etwa Acker davon sind mit vorzüglichem Bauholz überwachsen; grenzend an Land von Cole mans Erben, Peter Schmidt und David Schmidt.— Die Verbesserungen bestehen ans einem zweistöckigten Feinernen Hause, 2 Lehn6-Häusern, Springhaus, Schweizer « und andern Nebengebäuden; eine Verschie denheit von Obstbäumen, nebst stielendem Wasser vor dem Hause, während dem ganzen Jahre. Die Banerei ist unter sehr gnten Fensen, in gutem Stande de>- Cultur, wohl bewässert und in einer Nachbarschaft belegen, bequem zu Mühlen, Kirchen, Schulen :c. :c. Sie ist ebenfalls in der unmittelbaren Nach barschaft ausgedehnter Eiseuwerke, was eiuen bereitwilligen Markt für alle Arten Landes- Prodi,kte darbietet, was die Lage sehr er wüttscht macht. Personen die dasselbe zn kaufe» wünschen, sind ersucht bei dem Unter schriebenen anzurufen, der ihnen jede Gele genheit geben wird, das Eigenthnm zu uw tersuchen. Die Grenzlinie dieser Baucrei begrenzt Mine Hill, eine der werthvollsten Erzbänke im Staate nnd es ist leicht möglich, daß stcb das Erz anch in dieselbe erstreckt. Der Verkauf beginnt um 12 Uhr Mittags am obgeuauttteu Tage, auf dem Platze, waun die Bedingungen gemacht werde« und Auf wartung gegeben wird, von Joseph Schmidt. Anglist, 20. 1844. 4M. Neue Güter. Inst eröffnet am Schild der "Goldenen Kngcl," ein sehr grosses und allgemeines As sortement Zeitgemäßer trockner Gnter, von allen Verschiedenheiten. Land-Stodrl,alter und Andere si»d eingeladen anznrufen, da Al les viel wohlfeiler verkauft werden wird, als an irgend einem andern Stohr in Reading, bei w'Brien und R.aiguel. Reading, August 16. Rufet an wo Ihr wohlfeil kaufen könnt. An Baumeister und Andere. Man wird einen großen Vorrath folgender Artikel bei dem Unterzeichneten vorfinden, nämlich: Blciweiss, Farben, Oel, Glas !c. zu sehr geringe» Preisen. Bestes Bleiwnß »n Oel gemahlc», zu 7 bis 3 Thaler das Hnii dert; Glas zu 3 bis 7 Thl. die Box. Eben falls; eine Anzahl der vorzüglichsten Schlös ser, die sehr wohlfeil verkauft werden, nebst einem großen Assorteinenl anderer Güter, viel wohlfeiler wie gewöhnlich. Da er seine Ausgaben neulich bedeutend eingeschränkt hat so kann er seine Waaren mit geringem Pro fit verkaufen, welches anch geschehen soll. — Man beliebe an der Ecke der sten und Peuu straße zuzusprechen. Franklin Miller. Reading, August 20. SM. Große Maßversammlung! der Freunde von Cla>', und Märk'el in der Stadt Lancaster, Dvnnerftafts den 3. September. Die Freunde von Clay und Märkel, im östlichen Pennsylvanien, werden in grsßerMaß Versammlung zusammen kommen, in Lancaster City, am Donnerstage den 5. September. Die Whigs von Berks Caunty sind herzlich eingeladen beizuwohnen und sich bei dieser glor reichen Gelegenheit mit ihren Brüdern von an dern Caunties zu vereinigen. Laßt sie kommen nnd bei dieser großen Demonstration Helsen, was unsere eigenen Freunde in ihren erneuerten Anstrengungen ermuthigen und Verzweiflung in die Reihen der Polk- und Teras-Macht bringen wird. Die i'Alte Garde" wird in vol ler Macht herauskommen und sie herzlich be grüßen. Laßt sie in Schaaken kommen und sie werden alle willkommen sein. Viele der allerberühmtesten Staatsmänner und Redner der Nation, werden gegenwärtig sein. Lancaster, August 13. 4m. Es heißt, die Lokofokos wollten Texas von ihrem Ticket streichen Wollen stc vielleicht Mexico an die Stelle setzen? Mar ktpr ei sc. Wöchentlich berichtigt. Artikel. per Read. Pihla» Waizen Bsch. 85 84 Roggen ...... " 53 56 Welschkorn .... " 45 45 Hafer " 25 25 Flachssaamen .... " 144 i 4g Kleesaainen ... . . " 5 Vtt sgg Timothysaamen ..." 2 50 2 25 Kartoffeln " Li 40 Salz " 40 37 Gerste " 5O Roggenbrannt»vein . Gall. 23 Apfelbranntwein . . 25> 20 Leinöl // 0l) " 3 00>4 00 Steinkohlen ,Tone 3 t»oi4 00 GipS > " 5 00>4 50 Au Verkaufen. Da der Unterschriebene gesonnen? istim näch sten September nach Europa zu reisen, so bie tet er hiermit seine Geräthschasten zum Lichter gießen,aus freier Hand zum Verkauf an. Die Einrichtung ist im schönsten Stande und die Formen :c., sind hinlänglich 105 Pfund Lich ter auf einmal zu gießen. Liebhaber belieben sich bei ihm, an Ixapp't' WirthShaufe, zu melden. Das Geschäft erfreut sich einer gu ten Kundschaft. Er ist ebenfalls crbötig deni Käufer die nöthige Anweisung und den erfor derlichen Unterricht über das Verfahren beim Guß zu ertheilen. Käufer kaun ebenfalls sein erprobtes Rezept zur Bereitung von Wanzengift käuflich erstehen. Das Mittel ist und wer einmal Ge brauch davon machte kann später für 12H Cent, jährlich, sein Haus von diesem Ungeziefer rein halten. Käufer belieben sich bald zu melden. Heinrich INeyre. Reading, August 6. bV. Oeffcntlichcr Verkauf. Der Unterschriebene wird zum öffentlichen Verkauf aiisbicten auf Samstag den 38. September 1844. NM 10 Uhr Vormittags, am öffentlichen Hau-! se von Samuel Carper, Die schöne Plantasche, letzthin das Eigenthum des verstorbenen Abraham Surkbolder, gelegen in Ann ville Tannschip, Libanon Caunty, am Hors- Schuh Turnpcit, 3 Meilen von Mittersraun, 3 Meilen von CampbelStaun nnd ungefähr in gleicher Eiitfcriiiing von dein Wirthe Hau se welches früher Pon B. Orth gehalten wur de ; grenzend an Land von Sanincl Carper, Joseph Gingerieh, Jsaae Schnavelcy, John Hostetter und Änderet?, enthaltend I 8 Ä Acker gutes Kalkstein-Land. 55 Acker davon sind Das Uebrige ist geklärt -runter gnteii Fensen und in hohem der Kultur. Die Verbesse- besteht» ans einem zweisiök kigten Nock Wohnhanse, einer Bank- und Fram - Scheuer, MißW Wagenschop mit zwei Krippen, Waschhaus, ein niefehlender Was serbrunnen n. s. w. Locilstbäume geiuig ans der Baucrei um tausend Pfosten zu machen. Ebenfalls, zur nämlichen Zeit uud Ort, drei einzelne Stücke Berg Lan d, enthaltend No. 1.—7 Acker.; No. 2.-6 Ak ter; No. 3.—L ?lcker nnd 60 Ruthen, mit gutem Kastanien Bauholz überwachsen. Christian 25ebm, Exeeutor. Jnli 30. 1844. bV. Assignies-Verkauf. Samstag den sten nächsten October soll auf dem Platze selbst verkauft werden, die ScbaN'are Vauerei von Christian Riffer, gelegen in Süd Liba non Taunschip, Libanon Caunty, etwa zwei Meilen vou Libanon, enthaltend ,21 Acker. mehr oder weniger; grenzend an Land von Dr. Daniel Gloninger, John Bleistein, Fr,e derich Dundore und Anderes. Die Verbes serungen bestehen in einem zweistöckigteu Wobn - Hallst, einer Blockscheuer, ÄZ-Wzwei Lehns Hauser und ande re Nebengebäude. Etwa Z 5 sind Holzland; der Nest ist bequeme Felder getheilt, von besten Qualität nnd gilt gekalkt. En, liitfth lender Brunnen mit gutem Wasser n> nahe an der Küehenthür. Ein slbömr, jnnler.Baumqarttn mit auser lesenen Obstbäumen ist auf Plantage. Besitz und ein unfirtitiglS Recht wird ge geben am isten April 1845. lobn Sniitb. Assiqnie von Christian Risser. Süd Libanon Taunschip, J«I» 26.1844. W. und I- H. Keim, Importirer und Verkäufer von amerika nischen Harten Waaren. Nord ste Straße, Reading. Juni 11. ' 11. Texas-Annexation-Stock steht 99 Prozeut unter Par.