gestellt waren, ließ Gen. Cadwalader die Auf rührer in der Tten Str., unterhalb Queen, bis zur Christianstraße hinabirerben. Diesel ben Maßregeln wnrde» in andern Straßen getroffen nnd ein, gute Anzahl der Unrnhigen verhaftet. In der Sten Straße wurden zu erst Steine anf das Militär geworfen, und als auf Befehl des Generals eine Kanone gerichtet nnd zum Abfeuern fertig war, wur de nochmals aufgefordert in Ruhe sieb z» zer streuen oder das Schlimmüt zn erwarten. Man pfiff den General ans ; viele schrieen : "Ihr dürft uns eingeborne Amerikaner nicht schießen;" andere: Haltet eucb fest, ihr Herren, und jagt die Soldaten fort." Meh rere riefen : "Nicder mir den Treatnren des PabsteS! Nenn Cheers der Bibel und den eingehornen Amerikanern!" Und sie drangen anf die Soldaten ein und suchten ihre Lini en zu durchbreche», um zur Kirchc zn gelan gen. Zugleich stellte sich Charles Nanlor, frü her Reprefenrant des dritten Distrikts im Congreß, vor die Kanone, indem er sagte: ~ihr dürft nicht feuern " Hr. Naylor wurde verhaftet und gleich den Uebrigen eiiistwcile» in dem Kirchcnkcllcr verwahrt. Am 7. Jnli. Gestern früh wurden alle in der vorhergehenden Nachc Verhafteten, mir Ansnahme von Hrn. Charles Naylor, vor Alderman McKi»lev»ud Sanndcrs gebracht und weil Niemand auftrat, welcher gegen sie als Uni nhstifler zeugte, wieder entlasse». Gen Cadivalader mußte befouecre Grünve gehabt haben, Naylor nicht vor den Alderman brin gen zu lassen und 8 l 0,000 als Bürgschaft für fein ferneres ruhiges Benehmen auSzn schlage», nnd es scheint daß dieses Verfahren mit dem Mißgriff, daß man die Militärge walt durch die Mechanik Reifel und Monc gomery Hibernca Green ablöste, neue und ungestümere Aufregung erzeugte. Gegen 1 l Uhr Vormittags zeigten sich die Nativs entschlossen, Hrn. Navlor mit Ge walt zu befreien. Sie btineistcrtcn sich zwei er Kanonen am Oneenstraßcn Wharf, luden sie mit Spikes, Elstiistücken :c., führten eine vor die Kirche nnd schlugen vor den Augen des Militärs eine ihrer Thüren ein ; dann befreiten sie Hrn. Naylor und trüge» ihn im Triumph unter Pftifenspicl nnd Trommel schlag nach feiner Wohnung. Hierauf kehr ten sie wieder zurück nnd verlangten die Ent lassung der Hibernca Greens. Weil dieses nicht zugegeben ward, wnrde die Kanone anf den hintern Theil der Kirche gerichtet und dreimal abgefeuert. Um l Uhr redeten einige Anführer derNa tivs das Volk an nnd baceu dasselbe ausein ander zu gehen; es bestand auf der Entfer nung der Hibernca GreenS und war im Be griff das Kanonenfencr fortzusetzen. Jetzt setzte sich Grover, ein Nativ, anf das Zünd loch der Kanone n. wurde so voiuHanfcn nach dem Oneenstraßcn Wharfgctrageu,wo sie anf feinen Rath das Mordgewchr zurückließen. Nichts wollte die Aufruhrer znfrieden stel len, als dir Entfernnng der Hibernca Greene Dies geschah denn zwischen 2 nnd 3 Uhr dcs Nachmittags, indem die Märkel Reifel und die Mechanik Reifel Comp, sie rekortirte. In zahlreichen Haufe» folgte» die Nativs, insultirtcn die Hibcrnea Greens auf jede mögliche Weise und griffen sogar die Com pagnien verschiedene Male an. I» der Nä he der Sten »nd Germanstraße wurden die Greens von den bcidcn andcrn Compagnie» verlassen und wollten die Gcrmanstraßc hin abziehen,als sie von einem andern Haufen an gegriffen wnrdcn. Sie feuerten mehrmals a»f ihrem Rückzüge, verwundeten drei b>6 4 Personen, wnrde» aber gezwungen dieFlnchr zu ergreife». Die meisten kamen in der May orS Ofstcc an, wo sie in Sicherheit gebracht wurden. Einer von ihnen, Namens Robert Gallagher, fliehte Zustncht in eiiikm Haust au der Nordost-Eckc dc? sten und Smallstraße. Der Mob verfolgte ihn und nahm ihn gefan» gen, nachdem er auf cuie» Nativ geschossen nnd dcustlbttt leicht verwundet harte. Einer der Nativs hielt den Kolben der Muskete zum Fenster hinaus, um damit anzuzeigen, daß der Jrläuder entwaffnet sei, als einKna be von der Straße ans eine Pistole abfencr te und Robert Lyons, einen Nativ, in den Arm schoß. Zugleich wurde Gallagher die Treppe hernnter geschleppt, fürchterlich zer schlagen, verstümmelt, durch die Smallstraße nach der »teil geschleift und auf die barba rischste Weise behandelt. Die Moyamensing Polizei rettete ihn, dem Sterben nahe, aus den Händen der Nativs, wurden aber zurück geschlagen. Das blutende Opfer wurde zuletzt ! nach dem Southwark Wachthause gebracht. > Die Kirche war nun ohne Besatzung. D>e! Natives drangen in Hanftn hinein und eine schreckliche Scene der Zerstörung und Ent-! Heiligung fand statt. Indeß gelang es drei Anführern nnd einem Zrieden-Posse dcrNa ! tives mehreres von dem Kirchengeräthe zn retten. Nachdem der Mob ungefähr eiiiej Stiindc die Kirche im Besitz gehabt, sah man Rauch aus dem Keller anfsteige». Einige Lenke gingen hinab nnd löschten ern Feuer, welches angelegt worden war die Kirche zn zerstören. Hiernach wurde d,e Kirche von den Aufrührern verlassen nnd einer Coininir ree von 20 zur Bewahrung übergebe», wel cher man die Gerechtigkeit widerfahre» lasse» muß, daß sie alles anfbot, die Ordnnng wie der herzustellen. Um « Uhr Abends kam ein Theil der l. Militär-Division, unter Ge». Cadwalader, au und besetzte die Kirche. Eine nngeheurc Menge Nativs folgte, ohne daß sie zn dieser Zeit gewaltthätige Absichten offenbarten nnd die Committee verließ die Kirche. Kanonen wurden so aufgeptianzt, daß sie die Queeu straße, Ost nnd West, »nd die S.Straße.Süd «nd Nord, beherrschten, Militär Abtheilnn gen wurden an der 3. nnd 2. und Oneen nnd in der Nähe der Commissioner-Hall aufge stellt. Als die Kirche besetzt worden war, hörte man in der 2. Straße Schüsse fallen und so viel mau ans den nur manzelhasten Be richten schließen kann, wurde deshalb Fener auf de» Mob gegeben, weil er anf die Cad walader Greys nnd City Guards einen An-i, griss gemacht hatte. Beide Compagnie?» waren beordert den Mob zursickzutreiben. Al« sich ein schon bejahrter Mann widersetzte und von Capt. Hell einen Säbelhieb erhielt. Der Geschlagene entriß dem Capitän den Säbel, wurde von einer Menge unterstützt. Hr. Hell niedergeschlagen und schwebte u» der größten Gefahr, als einer seiner Solda ten den Mann mit seinem Bajonette nieder zustechen drohte, der eben »n Begriff stand, den Capitän zn ermorden. Anf das Militär wnrde mit Steint» geworfen, als in Verwir rung und Aufruhr Gen. Cadwalader aufge bracht hcrbcistürztc, Fener commandii te nnd mehrere Salven von den City Gnards nnd > Cadwalader Greys auf alles Niehlmilitär ge ben ließ. Die Straßen waren mit Menschen überfüllt und überall hörte man das Stöhnen l und Accbzcu der Sterbenden. Um hulb »ach 9 Uhr versanilncltcn sich die - Natives in dein Wharto» Markt, organisir ! te» sich, bewaffneten sich mir Muskete», ver > schaffte» sich zwei Ka»oncii nnd begaben sich nach tem Schauplätze des Blutvergießens. Um 9 Uhr begann ein heftiger Xampfzwi sehen den Natives und rem Militär. Kano ne» wurden abgefeuert und Gcwehrsalvc» folgte» rasch a»f ei»a»der. Die Aufrührer pstailjtc» tl»e Kanone am Oneen Straßen- Wharf anf, womit großer Schaden angcrich tet wnrde. Sie soll von vicr Matrosen be dient worden sein. Drr Kampf wüthete zwei ganze Gründen. Die Anzahl der Getödte ten nnd Verwundeten ist sehr groß. Um l l Uhr schickte General Major Pat terson das deutsche Bataillon mit zwei Feld stücken, die Compagnien der Washington Kavalcrie nnd der erste CaWty Trupp, unter dem Bcfehle des Gen. Ronmfort, auf den Kampiplatz. noch immer dauerte der Kampf m't gleicher Wuth fort. Auf Kanonendon ner folgte das Rasseln der Klcingewehrfencr. 1 Uhr MorgcnS.—Der Kampf dauert forr. Verschiedene Militär Abtheilungen kommen ihren Brüdern zu Hülfe. Die Aufrührer begeben sich »ach Merrick und towncs Elfen gießerei und zwingen die Wächter, die Schlüssel abzugeben. Sie dringe» hinein nnd versehen sich mit Kartätschen nnd klei ncn Eisens!ücken, womir sie min vier oder 5 Kanonen laden nnd großes Unheil annedten. Anf alle Militärposieu wird gefeuert und mir Sttincn geworfen, wobei selbst jene nicht verschont werden, welche von ihren comman direnden Offizieren Befehle bringen. Um dicfelbe Zeit läuft die Nachricht ein, daß der erste City Trupp unlcr Capt Butler die Kanone der Natives, welche an der Äreu nnd Onccnstr.ißc stand, mit Stnrin genoni men habe. Es war ein großer IsPf»ndcr. cr wurde vernagelt Die Natives sind al lcnthalbcn zliruckgeschlagc» und feuern nur noch von dc» Dächern der Häuser und ans den Alleys, wohin sich einige geflüchtet ha» hen, anf die Truppen. Um 2 Uhr. Alles ist rnhig, doch durch streifen noch große Hanfe» die Straßen und bereiten sich zum neuen Angriff vor. So weit wir bis jetzt unccrrichter sind, ge ben wir die Liste der Vcrwnndecen und Ge cödtetkn: James Dougherty soll schwer ver wiiudec sei». James Lawson bekam einen Schuß i» die Ferse nnd James Dully dureh seiucu Arm. Die Frau dcs Capt. Thomas Lyle nahm von einer Freundin, die sie in der Onccnstraße bcsnebt hatte, in der Hansthür Abschied, als sie einen Sehnst oberhalb des Ellenbogens erhielt; ein junger Mann be kam eine» Schuß ins Bein ; ebenfalls wur den verwundet Theodor Slack und Doktor Applecon, Thomas Srreor an den Knieen, Baggo ins Bein, Henry Slack in der Hüfte, Henry Jones in der rechten Gebnltcr, Colo ne! Plcasanton ist leicht und Thomas Fanlk ner, Joseph Silby gefährlich an Schulter nnd Hüfte verwnndct. H>. Gay ist an bei den Beinen verwundet; Capt. R. K. Scotl, Commandör der Cadwalader Grays, .crhielt clncn Schuß ins Rnckgrad; Joseph McDa nicl ist durchs Her; geschossen; Capt. Teal, ein alter Z jähriger Mann, bekam eine Kn gel in de» Magen; Crezier wnrde das Ge sicht halb abgeschossen nnd starb anf der Stel le ; Elijah JnstiiS wnrde dnreh das Herz ge schössen und John Cook auf der Stelle getöd j tet; Wm. Laiming, Carter, Sciisenbcrgcr, John Sekuster, tcm. Paynler nnd Wm. I. Barne sind alle verwundet; Capt. Murphy von der Natioua! Artillerie ist schwer ver wundet. Minerva. Das deutsche Bataillon wornnter zwei Amerikaner, zogen schweigend !n»d in fester Haltnng anf dc» Kampfplatz. nnr wagte man Verwünschniigen gegen es anezusprechc» und der Vcrmchrnng der ! Streitkräfte durch diese Schaar, wird die ! fernere Rnhe der Nachc zugeschrieben ; die ! Deutsche» kamen nicht mehr znm Schuß. Das Militär blieb den Rest der Nachc auf ! den Posten. ! 9 Uhr. Die Erbitterung gegen die Be ! Hörde» steigt. Die Soldaten droht man sämmtlich zn ermorden. Einwohner von den »nrnhigen Distrikten suchen ihre Habseligkei ten z» retten. Zwei Jriänder die sich derber Ausdrücke über die Aufrührer bedienten wur de» hart mißhandelt. Etwas später. Die Ansregnng ist sehr hochgestiegen; die Attfrnhrcr beschließen die Vertilg«,,g dcr Truppen; es stnd ihr»r LVOO Bewaffnete mit 8 Kanonen. Um 10 Uhr war eine Versammlung von 5 bis 6000 Personen, Beschlüsse wnrden ge faßt daß die militärische Besaknng den Di strikt verlassen sollen. Die Behörden von Sonthwark nncerhan deln mit Gen Patrerson, nnv erhalten bis 4 Uhr Zeit daß sich die Rebellen bis dahin zerstreue» köiiiie» ; im Weigerungsfälle wird Gewalt gebraucht um d. Frieden zn erzwingen Ein Expresser wurde hente früh zu,» Pre sidenten nach Washington abgefertigt, den selben zn esuchtii Ver. Staate» Truppen zur Hülfe der Behörden zu schicken. Nachmit tags zogen die Truppen unter dem Jauchzen des Pöbels vom Kampfplätze ab. Der Gou vernör war mittlerweile angetoinmt» und er theilte die gemessensten Befehle : jeden neuen Ausbruch von Um uhen mit Waffengewalt zu unterdrücken. Noch am nä,«lieben Abend erschien »ine Anzahl Aufrührer an ver St. Panlskircbe in drr ivten Strasse, einen Angriff ans die Kir che beabsichtigend, entfernten sich aber auf ei ne Aufforderung zur Ruhe. Am 9ten blieb bis so weit alles ruhig. Es sind jetzt, ohne die Freiwilligen, ans der Umgegend, noeb 800 Mann Ver. Staaten Truppe» von Fort tNifstin und McHenry, nebst >OO Mann reitende V. St. Artillerie, in Philadelphia stationirt man sagt: für drei Monat. Feier des vierten Juli. Beamten dca Fcea: President: Zamcg LLvcrkart. Vice-Presi d e n t e n : Dr. Win. Palm, Hngh Lindsay, Charles Van Rced, Henry Thompson Jfaac Eckert, Gco. Ruch, v. Cnmrn, Solomon Horning, Ezechiel Beard, Dr. Dlller Lulhcr, Joseph Winter, John Klopp, George, R Frill, John S. Richards, Dr. Jac. Marschall, William AddaniS, Felix Beisell, David Morgan, NieolanS Seidel, David F. Gordou, Peter Hain, Samuel Lindermulh, Jonathan D. Hiester, Aaron Albrecht, Clement Brooke, Henry Binkley, Benneville Keim, David Schultz, Dr. A. H. Wilma», Heinrich Schulte, Benjamin Hain, Jacob M. Becker, Daniel Siegfried, S D. Jacobs. Sekretäre: Henry Rhoads, James V. Lambert, Henri) Graul, Man B. Missemer, A. Piiwclle, Horatio Trexlcr, Edward Brooke Cadwallader Morris. Freillige Trinkspruche: Jacob S. Goodhart. Clay, Frelinghuysen und Märkel—die drei großen Stützen von ein heimischer Lparsamkeir und Fleiß. Möchten sie von allen treuherzigen Amerikanern unter stützt werden. GJohn Grier Handwerker —Hr. Mühlenberg lagt euch, er sei eur Freund ; wie viel von euch waren eingeladen zu dem großen Abendessen das er gestern Abend gab, zu Ehren von Dicky Rusch, schwarze>kokar"en Andenkens. John Killian. Heinrich Clay—der fähige Verfechter amerikanischer Fabriken —die Ver läumdungen seiner Gegner vermehren nur den Eifer seiner Freunde. Die Zeit ist nahe wo er seinen Lohn empfangen wird. David Bingeman. James K. Polk ein Nicmanv schnell zu iLtrvag gemacht durch die Wortbrüchigkeit der Delegaten von der Lo kofok-Convention in Baltimore. Georg Hehn Heinrich Clay—der Verfech ter amerikanischer Interessen; ein Edelstein im Kästelt amerikanischer Staatsmänner, seine Brillianz kann nicht vom Poksast erblinden. Jacob Peil, Niärkcl, der Frund und Kamerad von Harrison. Wir können ihn nicht vergessen. John R. Schumacher. Gen. Märkel, der Held von Mississinewa, wenn gleich verläum der von Cowards und Puppies, kennt die große Masse des Volks seine Verdienste. Georg Hantsch. Der Achtb. James Coo per, der feste und standhafte Whig, in welchem kein Trug ist. Auf der Waage gewogen wur de er nie zu leicht gefunden, sondern erwies sich immer alö ein strenger Vertheidiger republika nischer Grundsätze. Mögen die Whigs des Schlußsteins in Zukunft seine Dienste ehren u, ihn zu dem höchsten Amte erwählen das sie zu vergeben haben. Abraham Mengel. Der Achtb. Henry Clay für President, Theodor Frelinghuysen sür Vice President, Joseph Märkel sür Gouvernör. In 1847 der Achtb. John Banks, von Reading,! für Gouvernör. Wm. N. Coleman. Heinrich Clay, der ga lante offenherzige Sohn von Kentucky der Bürger Ehrenkranz ist bereit für seine männli che Stirne. Moses Stubbelbein. Heinrich Clay—man muß ihn nur kennen um ihn zu lieben. Henry Bitting. Heinrich Clay und Fre linghuysen, edle Männer, vereinigt die b>sten Interessen unseres Vaterlandes zu befördern. John Hartman. Unser nächste Gouvernör, Die Augen der alten Soldaten werden vor Freude glimmen, Wenn sie für General Märkel stimmen. Ein Besucher. Ein Mann der Freihandel billigen und die Handwerker seines Landes aus Arbeit bringen würde —mag ein Lokofoko sein aber er kann niemals ein Demokrat fein. I. FreaS Die Democratic Press, ein für Blackguardism gewogenes Blatt und nicht für Demokratie. Die Editoren bloß eine Sett ge sunkener Aemterhalter und Sucher. Wir er warten bald zu sehn, daß das Blatt einen an dern Purzelbaum schlägt. "Geld zwingt die Welt." Jacob Lebo. Heinrich Clay—rein amerika nisches Metall, jemehr es auf dem Amboß ge hämmert wird je lauteres klingt; jemehr es mit faulen Steinen gerieben wird je Heller es glänzt. Wm. Witman. Der Ball von 1840, er rollt vorwärts und alle Lügen von Kendall, Blair und Co. können ihn nicht aufhalten. Macht Platz für Alt Kentucky! Conrad Biedencup, Die öffentlichen Lände reien, die Vertheilung des Ertrags von ihrem Verkaufe unter die verschiedenen Staaten ist gefordert als eine Rechts- und Nothsache; der schützende Grundsatz kann nicht dauerhaft sein, noch irgend ein Tarif ohne sie. James Van Hart. Beschützung für ameri kanische Arbeit -der erste Grundsatz der Whig- Partei—ein Grundsab den die Nation liebt. Clemens Brook. Maß regel Europa zu bereichern auf Kosten der ame- rikanifchen Handwerker. Sie mag für die An« sichten der Polkiten passen, findet aber keine Gunst bei den WH'gS. Daniel B. Siegfried. Wir gehen für den Schutztarif, Henry Clay, Frelinghuysen, Mär ke! und die gerechte Sache des Landes. Theodor Siegman. Theodor Frelinghuysen, ein Mann, in dessen Brust Derrätherei niemals Raum finden wird. Daniel W. Westly. Beschützung des einhei missen Fleißes, immer geschätzt durch dicWeis heir wahrer Whig-Staatsmänner, aber verach tet von jeden einfältigen Lokosoko-Redner. Das Volk mag bei nächster Wahl sein Urtheil dar« über fällen. John Miller, Schlösser. Die ausländischen Deutschen —unter unsern flüssigsten und ehr lichsten Bürgern, ihr Betragen hier zeiat. d.iß sie in ihrer Hcimath mehr geachtet sind als Hn Mühlenberg sie in seinen Briefen beschreibt. Henry Deas. Gen. Märkel und der Ehrw. H. A. Mühlenberg, vom Ersten hörte man iro Schlachten zu fechten—von Letzterem wo Aem ter zu füllen waren. Jacob Strohecker. Der 2re Dienstag im Ok tober, dann kömmt der große Kampf so wie der geht für Gouvernör, so gebt er für President. Die Whigs sind bereit. W. T. Gumpert. Teras der »einsame Stern," wir können ihn gut noch eine Weile länger allein lassen. John Silves. Das Andenken von 1840, wir thaten es dann, wir können es wieder thun. Die Pok (Polk) Stengel werden vor dem ersten Herbsttage verwittern. Lewis Marks. Die große "unerschrockene Lokosoko-Demokratie" gekauft wie Schaafe von den Fleischbänken zu Harrisburg im letzten März. E. Morris. Die Absicht der Loko-Lieders ist Aemter für sich, harte Arbeit und kein Schutz für die Arbeiter. Aristokraten in Kutschen und die Arbeiter zu Fuß. Samuel A, M'Coy. Henry Clay, ein Pa triot und Ltaarsmann, möge er die größte Ga be erhalten die ein freies unabhäiiaiaes Volk geben kann. Henry Frey. Henry Clay, von Ashland, Kentucky, einer der ersten Staatsmänner der Umon; wöge er unser nächste President sein. John Burkhart. Joseph Märtel—-er weiß was harte Arbeit ist, denn er hat manchen Tag auf dem Schlacht- und Ernreselde zugebracht. Er ist der Kandidat der Arbeiter; sein Gegner mag für Stimen sich an Seinesgleichen wenden Levi Malsberger. H nry Clay, der glänzende Stern des Westen; obwohl Kentucky ihn als seinen eigenen Sohn anspricht, wird es ihn doch für die Union aufgeben müssen. Georg Getz. Henry Clay, der Patriot und Staatsmann. Er ist n u n, was Thomas Jef ferson vor 4.? Jahren war, entschieden "der Mann des Volks!'' William H. Spatz. H. A. Mühlenberg— Er war lange im öffentlichen Leben und erhielt viel von des Volkes Gelde, was hat er gethan für die Arbeiter von Berks ? Antwort, nichts. David For, General Märkel, der alte Sol dat, der die Gefahren des Tomhwks und Skal piermessers entfernte, zur Zeit wo seine Ver läumder noch in den Armen ihrer Wärterinnen lallten und krabbelten. EharleS Thompson. Die Lokos, Aemterhalrcr und Aemtersucher an der Mmeral-Springe werden ohne Zweifel mit den Jacks Pookbeeren. Saft einnehmen, genug um sie bis zur Wahl in guter Laune zu halten, wo ihnen die Doktoren Clay, Frelinghuysen und Märkel eine Dosis Niederschlag-Tropfen beibringen werden Mathias Eisenbeis Wer war bei der Ge sellschaft beim Pfarrer gestern Abend? «Die arbeitende Million," für welche er zu andern Zeiten so viel Achtung hat, war bei dieser Ge legenheit vergessen. John Hahn, Die Lokes zeigen sich als hoff? nungsvoll und prahlend wie sie beim Lügen ge than. Die Whigs werden weder entmulhigt durch das Eine noch betrogen durch dasAndere. John Rothlos. Henry Clay—Tie Thatsa che daß er von gemeinen Beelen, hohen und nie dern Range verachtet wird, zeigt dass er nicht zu ihrer Freundschaft gehört. Henry Nagel. Henry Clay, i.üer der Günst ling der großen Whigpartei.—Seine triumphi rende L runde ist nahe. John Beard. Henry Clay, der Erhalter der Union, der Verfechter des Fleißes, der Tugend und Ehre—die Zierde von allem was er unter stützte. Sein Land wird geehrt sein wenn es ihn beehrt durch das erste Amt in der Republik. John Manor. Henry Clay, von einem ar men Weisenknaben ist er durch sein gutes Be tragen der größte Mann in der Nation ge worden. Das Volk hat ihm immer beigesta» den und wird ihm ferner beistehn. Peter Hehn, Viehtreiber. Mögen die Freun de des Freihandelz 10 Cent des Tages für ihre Arbeit erhalten, mit Pokbeeren gefütterrund mit Pokstengeln geprügelt werden. Am. D. Hartz. General Märkel, der Mann der zur Zeit der Gefahr nie hinten, und wo es Aemter auszutheilen gab nie vorne war. Dr. A. Ruth. Möge die Regierung beitra gen zur erwünschten Unterstützung der arbeiten den Klasse. Samuel Hechler, General Märkel.der in der stunde der Noth sein Alles für das Wohl sei nes Landes verpfändete. Jno S Everhart. Henry Clay von Ashland, der berühmte Staatsmann. Wohl gethan du guter und glaubhafter Diener, Du warst treu über wenige Dinge, wir, die Whigs, wollen dich zum Regieret über diese große und blühen de Nation machen. Patrick Guigley. Clay, Frelinghuysen und Märkel, Verteidiger der Volksgrundsätze. Benjamin Strunk Polk Gst. Die Lokos haben sich bemüht es zu machen, und wir lassen eS nun den Lokos zu schlucken. Israel RhoadS, Henry A Mühlenberg ist nicht zu trauen für Gouvernör, weil er der Sa che Christi desertirte und ihn verließ, weiß ich nicht was er thun würde wenn als Gouvernör erwählt, deßwegen will ich für Clay, Freling huysen und Märke! stimmen. William Johnson. Geneneral Märkel, ein Skorpion für Indianer und LokofokoS. Adam Ludwig. Demokratie—ein Name wo mit die Aristokraten diese? LandeS das Volk be trugen und ihn den Schleifstein drehen lassen für feine reichen Anführer. David Jonson. LvkofokoiSm —ein Ding im Guden, ein anderes im Norden—nur darin ei nerlei daß er jeder guten Maßregel für daSVolk widerstrebt. Stewart MeNall. Theodor Frelinghuysen ein Mann, dessen reiner Charakter und unbe fleckter Name außer dem -Bereich der Lokofoko Verläumder ist. Owen Bitting. Nehmer Obacht—ein siche res Mittel zur Heilung für Lokofokoisnius Nimm 1 Pfund Pokwurzeln, eine halbe Gallo ne österreichischen Wein, I Pfund von Dallas Bankpulver und 99000 Tropfen von Kickapo und Camron, mische es wohl und verschlucke es in Z Dosen, an oder vor der nächsten allgemei nen Wahl. Sollte es fehlen eine moralische Reformation zu bewirken, laß deinen Rücken mit Hickoryöl schmieren durch Barkley, Wun der, Barr, Darrah, Jones oder Meyers. Obi ge Arükel sind zu haben am Eck der 4ten und Pennstraße, Reading. James Mason. Polk, Dallas und Mühlen berg, ihr könnt's nicht kommen über das ehrli che Volk von Pennsylvanien, euer Handel mir Lumber ist zu wohl bekannt. Daniel Witman. Henry Clay, der Leucht thurm, der uns zu den guten alten demokrati schen Zeiten zurückführen wird von Washing ton und Jefferfon. Joseph Lmilh. Laßt uns nie für Fabrikate abhängig jein von England, einem Lande daS schon zweimal versuchte uns unsere Freiheit zu rauben. Joseph Fil. Der Lokofoko, dessen Stimme mit großen Baltimorer Austern gekauft wurde. Schäm'st dich net, Charly ? Peter Drenkel. Ein blutiger Krieg und alle Verräther vor der Fronte desselben. Anton Fricker. Clay, Frelinghuysen und der Tarif, das Motto von 1344 ~Freiheit oder das von '76—Aurrah für die Vereinig ten Staaten und weg mit Teras. E P Smith. Das Stimmrecht—möge es ausgedehnt werden zu jeder Nation, zu jedem Clima, für den armen ehrlichen Arbeiter sowohl als dem reichen Aristokraten—und nicht wie es unsere Gegner haben wollen, daß dieses heilige Recht nur diejenigen haben sollen die daeGlück haben in Feinheiten zu glänzen und freiGrund« eigenthum besitzen, wie im umnachtelen Neu Hampshire. James Everhart. Am 1. Mai 1844 erklär ten wir, die Whigs dieser Ver. Ltaaten, uns zum zweitenmal als ein freies unabhängiges Volk, bis diese Generation vergangen sein wird. Daniel Yocui». Clay, Frelinghuysen und Märkel, die Männer aus deren Grundsätzen wir das Wohl des Landes erkennen. Ich gehe für sie, einen schützenden Tarif, die Verlheilung der öffentlichen Ländereien und keine Anschlief sung von Teras. John P Schomo. Schande für die Demo kratie, die Arbeit vom Auslande benutzt und unsere Arbeiter verhungern läßt. Franklin D Nagel. Clay, Frelinghuysen u. General Markel, der Amerikanische Soldat der Freiheit, möge er jederzeit eine volle Ration er halten, ebenso eine herzliche Unterstützung bei nächster Wahl und wenn er seinen Laus auf dieser Erde vollendet hat möge er sein Zelt auf dem elysäischen Schlachtselde aufschlagen und seinen Lohn empfangen von der rechten Hand des Gottes der Schlachten. D F Gordon. John Ba n k s—ein unü bertrefflicher Mann hinsichtlich der Fähigkeiten von Kopf und Herz —ein professioneller Advo kat, ein fähiger und erfahrener Staatsmann, werth die höchste Civil- oder gerichtliche Stelle zu füllen und bestimmt dle Liste ausgezeichneter Bürger unseres Landes zu vermehren. William Bird. Clay, Frelinghuysen u. Mär kel, laßt sie so standhaft sein wie der Fels von Gibraltar, denn das Waschen der Wellen nicht beunruhigen kann. Jacob Hook. Henry Clay, sein Name wird geehrt sein lange nachdem der jüngste seiner ge schlagenen Verläumder aus dem Zuchthause entlassen ist. Francis Rorick. Ein Schutztarif, das große Gesetz der Natur gebietet uns für uns selbst zu sorgen. B. T. Lokosokoismus von Alt Berks, gleich dem Oel, weicht zurück wenn das Licht nahet. B PN Coleman. Die Herren Gibbons und Cooper, Worte können den Dank nicht aus sprechen der diesen ausgezeichneten Männern gebührt, für die patriotischen Reden die sie vor den demokrarischen WhigS von Alt Berks hielten Benneville Brenneisen. Henry Clay und General Scott, die beiden größten Männer auf dein Erdballe. Salomen B Siegfried. Henry Clay von Kentucky, der Müllerjunge von den Slafhes, die Zeichen haben gezeigt zu welcher auszeich neten Höhe Ehrlichkeit und unermüdeter Fleiß einen Mann bringen können. James H Morgan. Amerika, ein Asyl der Unterdrückren aller Nationen. Es ist augen scheinlich „das Land der Freien und die Hei mat!) der Braven " Charles L Lochman, Der Tempel der Frei heit, sundirt auf den atamanean Felsen der Freiheit, wird der Macht der Tyrannen witer stehn und durch Alter ungeschwächt bleiben. Der Ausfluß langer Lichtstrahlen von seinen Portalen, verbreitet feinen leuchtenden Einflluß über die Union und vertreibt die Dunkelheit ent fernter Nationen. I M Becker. Clay, Frelinghuysen u. Mär kel, die Verfechter demokratischer Grundsätze. Ein schützender Tarif, Verrheilung der öffentli chen Ländereien an die Staaten und keine An« fchließung von Teras. Aaron Albrecht. Mögen Whig-Masregeln siegen bei der nächsten Wahl für Gouvernör u. President, woraus hervorgehen wird, daß der Geist vom 4. Juli 1776 noch immer in der Na tion lebt. Heinrich Binkly. Dr. Dunean von Ohio, der Bull im Congreß, daS beste Zeugniß von seiner Galantheit ist sein Angriff auf die Damen von 1840. sDie Uebrigen nächste Woche.^