schmack verloren hat und Mancher wird über dem Lesen derselben daS Gähnen bekommen ha» beo. Wahrscheinlich wird der '«Republikaner von '99," der dem -Adler' die wichtige Mit theilung schrieb, sich noch erinnern welche wich tige Rollen Jim Buchanan, Tory Zngersoll u. Andere Helden der modernen Demokratie da mals bei den Föderalisten spielten und worüber Mancher gern belehr? sein möchte. Was die Ereignisse von '99 übrigens mit der Erwählung des Hrn. Märkel zu thun hat, bedarf einer weitern Erklärung Wir glauben, daß er so wenig wie H. Miltenberg jene Zeiten reneuern wird, aber wir sind überzeugt, daß Hrn.Müh lenberg's Erwählung eine tL »Neuerung von Porters Administration sein würde, und da das Volk diese schon lange überdrüssig ist, so wird eS ihn natürlich nicht wählen. Dem geschah recht. —Richter Elliott, ein vollblütiger Lokosoko und Meister der Röhren leger in Louisiana, hatte bei einer neulich dort gehaltenen Wahl das Handwerk etwas zu stark getrieben, um den Lokofokos den Sieg zu ver schaffen. Die Sache war an die Gesetzgebung berichtet und die Untersuchung endigte am Lten April damit, daß der Richter der Betrügereien schuldig gesunden, sofort feines Amtes entsetzt und in Anklagestand erklärt wurde. Blätter von Neu Orleans melden, daß dieses Verfahren der Gesetzgebung allgemeinen Beifall gefunden habe, und obwohl es bereits 12 llhr NachtS war, als das Resultat kunö wurde, wurden doch Freudenschüsse geseuert und das Volk gab seine Freude auf alle Art zu erkennen. lieber den Verlust der Wahl im 13ten Con greß-Distrikte haben die Lokofokos verschiedene Trostgründe. Die meist Unwissenden sagen ge rade auS die sogenannten Demokraten wären zu Hause geblieben und hätten den Whigs frei es Spiel gelassen; aber die Klügsten sagen mit den Whigs, daß viele Demokraten für den Whig Kandidaten gestimmt hätten. Das Letztere ist am wahrscheinlichsten; und eben so wahrschein lich ist es, daß sie bei der nächsten Wahl auch fo stimmen werden. Bei dem Zuschneiden der Congreßdistrikte haben sich die LokoS wirklich selbst am ärgsten geschnitten. Ihre 'Absicht war, daß die Whigs nur 5 oder 7 aus den 24 Congreßgliedern wählen sollten ; jetzt haben a ber die Whigs 14 und die Lokos nur 1t) Mit glieder. Die nächste Wahl wird zeigen, daß dieses Verhältniß ziemlich richtig ist. Fast alle Lokosoko-Blätter bemühen sich die Ursachen anzugeben "warum Henry Clay nicht zum Presidenten der Vereinigten Staaten er wählt werden sollte." Sie könnten dies weit kürzer machen, wenn sie bloß die Ursache ange ben wollten,die alle andern in sich schließt,die sie vorbringen, diese ist: --weil die Lokofokos ihn nicht haben wollen." Aber die Ursachen war um er als President ermalilt rverden rvird sind bei Weitem wichtiger und bestehen hauptsächlich darin, dass das Volk nicht thun will was die Lokofokos wünschen, wovon wir schon in 1840 die besten Beweise gehabt haben. Es ist kaum nothig Van Buren's polisches Sündenregister vorzulegen, was ziemlich lang ist; das Volk hatte seine Experimente schon vor vier lahren satt und wird wenig Lust ha ben noch einen Versuch zu wagen. Heurv Clay, der große Staatsmann deS Westen, ist und bleibt der Mann deS Volksseine Wün sche sind die deS Volkes und sein Streben geth für das Gemeinwohl der Nation, und da das Volk nur dieses will, wird er auch mit trium phirender Mehrheit erwählt werden. Der Vater gegen den Sohn. Durch die Ernennung des Gouvernörs Shannon, von Ohio, zum Minister nach Mexico, wird der Gouvernörsstuhl vacant und durch den Achtb Thomas W. Barkley, President deS Senats, besetzt werden, der ein Lokosoko ist. Der Va ter dieses Herrn ist der Whig-Candidat für Gouvernör bei der nächsten Wahl, und sollte er erwählt werden, was höchst wahrscheinlich ist, so wird der Sohn dem Vater Platz machen müssen. Gewiß «in höchst seltener Fall, der wohl nicht sobald wieder vorkommen wird. Der Werth eines tüchtigen Lokosoko-Politi kers scheint ein bis jetzt noch unermitteltes Ding zu sein. Martin Van Buren hat zun, Beispiel verschiedene Aemter bedient und dasür von der Ver. Staaten-Regierung allein die nette Sum me von Kl7OOOO erhalten, dennoch behaupten seine Freunde er habe gerechte Ansprüche auf die nächste Presidentschaft, oder nochmal 100 tausend Thaler. Da nun diese von der Partei oder der Regierung fällig sein müssen, so schlägt eine Lokofoko-Calhoun Zeitung vor, daß es von der Supreme-Court entschieden werden sollte, was ein tüchtiger Politiker eigentlich werth sei. Wir glauben daß Martin jetzt schon zu theuer bezahlt ist, äny hau. Der Neuyorker Plebian (Loko) bemerkte kürz lich, daß die Whigs bestimmt wären in weni» ger als sechs Monaten von den Lokofokos kör perlich verschlungen zu werden. Das Louisvil le Journal (Whig) antwortet darauf, "wenn dieS unsere Bestimmung ist, müssen wir damit zufrieden sein. Es ist das Los aller sterblichen GeschSpse einmal vom Ungeziefer verzehrt zu werden, je eher je besser." Neuer Sieg in Conuektikut.- Bei ei« nem zweiten Versuche in 9 Distrikten die feh lenden Reprefentanten zu wählen, haben die Whigs 7 und die Lokos 5 erwählt. Das Haus steht nun 104 Whigs, KI Lokos.. Whig-Mehrheit LI; bei vereinter Stimme 30. "lV l)ig-Siegc.—Aus verschiedenen Nach richten in unsern Wechselblättern sehen wir, daß die Whigs in folgenden bedeutenden Städ. ten bei den Frühjahröwahlcn gesiegt haben,näm lich: in Detroit, Michigan; Buffalo, N.Pork ; St. LouiS, Missouri; Portland, Maine Ko lumbus und Cincinnati, Ohio; Augusta, Ge orgia; und noch in viel kleineren, die alle als gute Vorbedeutungen gelten mögen. Von Ver (Hosetzgebimg. April IL. Sena t. In diesem Körper kam nicht viel Wichtiges vor. H a u s. Die Frage wegen den Verkauf der Hauptlinie unserer öffentlichen Werke wurde dahin entschieden, daß es den, Volke bei näch ster Wahl überlassen werden sollte für oder ge gen den Verkauf zu stimmen. Diese Entschei dung war mit 48 gegen 45 Stimmen, unter den erster« befanden sich sämmtliche Mitglieder von Berks Caunty. Diese Entscheidung ist unerwartet und gibt den Beweis, daß unsere Herren Gesetzgeber weit entfernt sind den Verkaus der öffentliche» Werke zu wünschen und denselben so weit wie möglich hinauszuschieben suchen. Wir möchten wohl wissen, ob die Herren mit den Wünschen ihrer Constituenten nicht bekannt sind ? Wenn für die Bezahlung der Interessen der Staats schuld gesorgt werden soll, so bleibt doch nur die Wahl zwischen neuer Tarauflegung ober dem Verkauf der Staatswerke. Das Volk kann und will keine höhere Taxen bezahlen, und wir glauben nicht daß irgend etwas herauszubrin gen ist, wenn nicht vorher für den Verkauf der Staatswerke gesorgt wird. April IZ. Senat. Die Verwilligungs bill war wieder unter Berathung und kam so weit vaß sle zum dritteumale gelesen wur de. D>e Summe, bestimmt z»r Bezahlung der einheimischen Creditoren, »st vermehrt a ber der Betrag der ganzen Bill ist vermin dert worden, sie enthält ebenfalls eine Ver ordnung dass alle drei Monat BZOO,UM) von den Aelltfliote» veriiichlec werden sollen. Haus Nach einer langen und hitzigen Debatte wurde ein Beschluß angenommen p!e Sämigen Morgens früher zu beginnen und täglich Nachmittags- und AbcndslMige» zu halten. Die sogenannte Revenue-Bill kam da»» unter Berathung »nd die Debatten über den 27steu Artikel sdie Taxaufleguug dauerten bis zur Vertagung. April 15. Senat. Die Verwillignngs bill passirte mit 18 gegen 15 Stimmen, aber sie ist so sebr verändert, daß es wohl einige Tage daner» wird bevor sie im Hause passtr,. Die Widerrufung eines Theils der Akte die die Einkerkerung für Schulde» aufhebt,»ahm de» übrige» Theil der Sitzung i» Anspruch Die Nachmittagssltzuug verging wit Debat te» über eine Ehescheidnngsbill. H a u s. Nach lauger DiScussio» passirte ei» Beschluß am 29. Dieses aufzubrechen. — Die Revennebill kam zuuächst uuler Bera thung uttd passirte bis zu», ZSsten Abschnitt, mit einige» Veränderungen, die erste Lesung. April >6. Senat Der Beschluß vom Hanse, am 29. die Sitzung auszuheben, wur de gebilligt Die Bill welche die Schalte der Collektors, AnfscherS, Clerks :c. au unsern öffentlichen Werken vermindert uud gradu irt, passirte drei verschiedene Lesungen. Der Scuat beschloß Morgens um llhr zusam men zu kommen uud Abends um Uhr auf zubrechen, kein Mitglied mehr als einmal z» uud nie länger als 10 Minute», ausser über öffentliche Bills, iinv dann mir 15 Minuten zn sprechen. DieNachmittagssitzuug verging mit Berathungen über Privatbills. Haus. Privatbills waren an der Tages ordnung und etwa 50 wurden abgefertigt, aber keine davon ist von einiger Wichtigkeit für un sere Leser. April 17. Senat. Nichts besondersWich tiges kam vor; Debatten über die Miliz-Bill vom Hause nahmen viel Zeit in Anspruch. H a u s. Die Bill für den Verkauf der Haupt Linie unserer öffentlichen Werke und eine zu sätzliche Taxauflegung von 3 Mills, auf alles persönliche und Grundeigenthum, passirte mit 55 gegen 28 Stimmen. Zwei von den Berks Caunty Mitgliedern, Smith und Evans, stim ten für die Bill, die andern beiden bückten sich wahrscheinlich. So bald uns die Bill in ihrer jetzigen Gestalt zu Gesicht kömmt, werden wir unsere Leser damir bekannt machen. April 18. Im Senat passirte die Miliz-Bill vom Hause unverändert. Haus. Ein Irrthum in der Tarbill wurde berichtigt, so, daß das Volk nicht für den Ver» kauf der öffentlichen Werke zu stimmen braucht. Die VerwilligungS-Bill vom Senat passirte zum Theil unverändert. Beschluß, am 29. Dieses die Sit zung auszuheben, ist von beiden Häusern ange nommen worden. »M Verheirathet. —durch de» Ehrw. Hrn. Wm. Pauli, am 14. April, Herr Daniel Hart mit Miß Martha Lamperr, von Cumrn. -an, nämlichen Tage, Herr Daniel Schmehl mit Miß Elisabeth Snyder, von Elsaß, --ebenfalls, Herr George Miller, jr,, mit Miß Lufetta Auma», vo» Reading. -durch de» Ehrw. Hr». I. Miller, am Bten April, Herr Johann Hepner mir Miß Hetty Hepuer, beide von Eiunrn. —dnrch den Ehrw. Hr». Thom. H. teinbach, am 25. März, Herr Jo»atha» Bordner mit Miß Catharina Achenbach —am Elsten, Hr. John Trantma» mit Miß Elisabeth Boyer, Alle vo» Berks Cannty. —durch den Ehrw. Hrn. I. S. Henna», am >O. April, Herr Peter RhoadS mit Miß Ju liana Tonier, beide ven Kntztann. Demokratische Whkift-Nersammlung. Bei einer Versammlung, die zufolge eines Ausrufs der demokratischen Whigs am Sams tag Abend am Hause von Eol. Joseph Kendall gehalten wurde, wurde eine Eommittee von 5 ernannt, welche folgende Beschlüsse berichtete, die einstimmig angenommen wurden, nämlich: Beschlossen, daß die Whigs von Berks Caun ty die höchste Ursache zur Glückwünschung ha ben, in der Einstimmigkeit die sich überall kund thut, in Betreff der° Auswahl eines Candida ten für President, die ohne eine abweichende Stimme auf H enry l a den Veteran- Staatsmann und Patrioten hindeuten —einen Mann, dessen erhabene öffentliche Dienste ihn zuförderst in die Liste von Amerika's berühm ten Söbnen stellen —und dessen Eingcnschaften sür das höchste Amt in der Gabe des Volks al lein der Gunst die er in den Herzen seinerLandS» leute hat, gleichkommen—und dem Enthusias mus womit das Volk durch die ganze Vation sich vereinigen sie ihm zu schenken und die höch sten Beweise von sener Billigung und Ach tung. Beschlossen, daß die WhigS von Berks C.nin ty ihre individuelle Unterstützung verpfänden sür die Erwähluug von Gen.Zofepl) zum Gouvernör von Pennsyivamen, weil wir aufrichtig glauben, daß im Fall seiner Erwäh lung die Staats Angelegenheiten gerecht und' ehrlich verwaltet werden —und weil von seinem Ersolg in großem Maße die Stimme Pennsyl vanienS für President abhängig ist, zu Gunsten von Henry Clay. Beschlossen, daß wir noch immer die höchste Achtung und Respekt hegen für den Achtbaren John Bank s, für seine Tugenden, Talen te und Umigennützigkeir in Unterstützung der Ernennung von General Märkel—daß wir die Hoffnung hegen seine Dienste und Ergebenheit für die Whig-Sache, in vergangenen Zeiten, zu belohnen, auf eine mehr ausgezeichnete Art als wenn er an die Stelle von von Gen. Mär kel ernannt worden wäre. Beschlossen, daß die hier ernannten Delega ten sür die Baltimore Maß«Eonvenlion ersucht sind ihren Einfluß anzuwenden, um so viel pa rriotische junge Männer als möglich zu veran lassen jener Convention beizuwohnen. Beschlossen, daß der Sekretär des Elay Club an alle Clay Clubs in der Caunty schreibe, um die Zahl der Delegaten auszufinden die der Convention beiwohnen wollen. folgen die Namen von mehr als bunderc ernannten Delegaten, die wir wegen Mangel an Raum hier nicht einzeln angeben können. Starb. —an, 8. April, in Elsaß Taunschip, Jacob Kclchuer, im 76stcit Lebensjahre. —am 7. April, in Elsaß Taunschip, Rüben, Söhnche» vou Heinrich Schmeck, un Alter von 1 Jahr, S Monate» und v Tagen, -am 4 April, in Bethel Taunschip, an der Waffersncbt, George Schneider, sen., im 73- sten Lebensjahre. am 9, April, in Heidelberg Tannschip, Ca tharina Miller, im Alter von 55 Jahren, 7 Monaten nnd l 1 Tagen. —am 0. April, in Unter Heidelberg Tanns. Catharina Greil», Wittwe des verst Johan nes Greim, im Alter von 72 Jahren weniger 22 Tage. —am 9te» April, in dieser Stadt, Prisilka, Gattin von Wm. Scrong, Esq., —am 10, April, in Richmond Taunschip, am Scharlachfieber, Henry, ein Sohn vou John Medary, im Ktcn Lebensjahre —am K. April, in Ober Bern Tannschip, an der Anszehrnng, Anna Maria K elchner, im Alter von 8g Jahren. —am ö. April, in Hamburg, B. C., Sara, Gattin von John Williams, im 27. Jahre, —am li. April, iu Albany Taunschip, durch eiiieu Schlaqstuss, Joseph Christman, im Al ter von 60 Jahre» uud 1-1 Tagen. -vor einigen Wochen, zu Kaskaskia, Illi nois, Johann Stufslebcitt, gebore» am Isteu Febr. 1735, am Hudsou bei Albauy, N. V- Er war ei» Soldat der Revolution. Die Jähret ist da! Hart's Oarminativ Mixtur, Für Kinder die behaftet sind mit der Sommer- Krankheit, Wind, Wasserdrücken, Ruhr und andern Leiden die aus dem Magen Einge weiden entstehen. Es ist eine ganz sichere Medizin, auf richtige medizinische Grundsätze sundirt, und erweis't sich als schnelles Hülssmittel für Kinder sowohl als Erwachsene, in den obigen Leiden und an dern Leiden die von Anhäufung übler Säfte in den Magen erwachsener Personen entstehen. Wenige Theelöffel voll bewirken gewöhnlich gleich Linderung. Preparirr von Samuel C. Hart, Apothe ker in Philadelphia, und zum Verkauf zu dem fel>r geringen Preise von 18Z Cent die Fla sche, bei dem Unterschriebenen. George Geh, Buch- und Schreibmaterialien-Händler, No. 31, West Pennstraße. Reading, April 23. 4m. Eine andere Lot Beutel-Tnch. Just erhalten eine andere Lott Beutel-Tuch alt und neu Anker, Ecke der Lten und Penn, straße, Schild der silbernen Kugel oder vom Pflug und Egge. Hoff und Bruder. Reading, April 10. Ole wohlfeilsten Spezereien in X e a d i n g. Ecke der Penn und 3ten Straße, Schild der silbernen Kugel oder vom Pflug und Egge. Zucker zu 4, 8 und 10 Ct. das Pfund. Kaffee zu Kj, 8 und 9 Cent das Pfund. Bester Rio-Kaffee 10 und alle andern Spe zereien im Verhältniß mit obigen niedern Prei sen. Hoff und Bruder. » Reading, April 16. für Baargeld. Nonn Coioscvmivt, Bedient sich dieser Gelegenheit seinen bisheri gen Gönnern und Freunden, sowie dem geehr ten Publikum nberhaut anzuzeigen, daß er seinen Kleider und Verfchiedenheits Stohr einige Thüren weiter herunter verlegt hat, und derselbe ist nun eine Thür westlich von dem Wirthshause zum "Pennsylvanischen Bauer," im westlichen Markt-Viereck, wo man Artikel jeder Art kaufen kann, sei es was es will, vom Kleinsten bis zum Größten. Die Waaren die er zum Verkauf anbietet sind alle auf Auktio« tionen in Philadelphia gekauft und können da her wohlfeiler verkauft werden, wie sie irgend wo verfertigt werden können. Er hat besonders immer vorräthig jLisen rvaaren, Trockenwaaren, einige Gpezerei cn, fertiggemachte Aleider, Hauagerätl)- fchaftcn aus zweiter Hand, und lurvelier waaren. Auch hat er Aappen jeder Art zu sehr niedrigen Preisen. Kauflustige sind ein geladen anzurufen und mögen eines gutenßär gens versichert sein. Reading, Ap'dil 16, bv. Die Rechnung von Andreas Lang, Ad ministrator der verstorbenen tL lisal>ctl)Grol), .letzthin von Langschwamm Taunschip, Berks Caunty. a ch r i ch t Der unterschriebenen Auditor, ernannt durch die Waisencourt von ersagter Caunty, zur Be richtigung gedachter Rechnung und Verlheilung der Bilanz von der Hinterlassenschaft unter die gesetzlich dazu berechtigten, wird allen Interef sirten abwarten an seinein Hause in Lang schwamm Taunschip, am Samstage den 4ten Mai, A. D. 1844, um 10 Uhr Vormittags, wann und wo alle interessirten Personen bei wohnen mögen. Zobn N». beider, Auditor. April IV. 3,n. Mehr neue Guter. Just erhalten, einen andern Vorrat!) n e u er und w 0 hlseiler Frü hli ng s-W a a - r e n, wozu die Aufmerksamkeit der Käufer achtungsvoll erbeten wird von William Beecher. Straße, nahe dein Gefängniß, Schild der Auk? tions-Fahne. Reading, April 9. 3m. Schild der Auklions-Fahne. L-chwals, Halstücher und Cravatten, sehr wohlseil, bei W i ll i a m B cecher. April 9. 3m Schild der Auktions-Fahne. Schürzen und Bett-Kelsch, just erhalten bei William Beecher, in der Nord sten St., beim Gefängniß. April 9. Hlächfc» und baumwollen C 6 rpet - Zettel. Eine große Quantität welche in Philadelphia gekauft worden, zu äußerst niedern Preisen, und die sie nun im Stande sind seh wohlfeil zu verkaufen, für Baargeld. Hoff und Bruder. Reading, April 9. 3,n. Schild der Ailktlons-Fatnie, Kattune und Sitze, neue Muster, bei Willi a in Bee ch er, in der Nord 5. St, beim Gefängniß. April 0, J,„. Schild der Auktions-Fahne. Bett-Pargends und Tischdecken, wohlfeil, bei William Beecher, April 0. 3m. Schild der Auktiono-Fahnc. Drelle und Sommer-Stoffe, just erhalten bei Willi a m Beecher, in der Nord 5. Straße, beim Gefängniß. April 9. 3m. Schild der Anktions-Fahne. Earlston und Manchester Ginghams, schöne Muster, bei Will i a m Be eche r, Nord ste Straße, beim Gefängniß. April 9. 3m. Blauschwarze Seiden n. Luftres. Schild der "Auktions-Fahne," just erhal ten eine schöne Art von Moase de Laine und Krape de Laine, Dhr wohlfeil, bei Ivilliam Seecher April 9. 3m. Schild der Anktions Fahne. Schöne Cassimirs, Crape de Lames, Mouse de Laines zc., wohlfeiler als je zuvor, bei Will i a m Bee ch er, in der sten Straße, nahe dem Gefängniß. April 3m. Schild der Auktions-Fahne. Schlichte Sattin« und schlichte Bombazin- Stacks, auch mit Schleifen, Vorhemden und Krägen, guter Qualität und besonders wohl feil bei W > ll ia m Beech er, in der sten St. nahe dem Gefängniß. April 9. 3m. Wohlfeiler wie jemals! Dr Jacob Marschall Erlaubt stch den Bürgern von Reading und der Umgegend ach tnngsvoll anznjeigen, daß er eine neue Apotheken» seinem uencn Hause etabilirt und eröff net hat, in der Ost-Penustraße, dritte Thür unterhalb der Eisenbahn, wo man fortwäh rend einen frischen Borrath Medizinen, von den vorzüglichsten Drugisten verfertigt, fiu de» wird, zu billige» Preisen. Marktpreise. Wöchentlich berichtigt. Artikel. per Rcad.^Pihla Waizen Bfch. vli'ös' Roggen " 64 S 4 Welschkorn . . . . " 45 so Hafer " 33 ss Flachsfaamen .... " 140 i 4g Kleefaamen 5 00,5 Timothyfaamen ... 3 LN z gg Kartoffeln daö ..." 40 45 Salz " 43 40 Gerste " gg Roggenbranntwein . Gall. 2S! zz Apfelbranntwein . . «, 25> Ig Leinöl 1/ 00 gg Waizen Flauer . . Faß 47g 4 ssz Roggen do // 3 0g 3 25 Schinken Pfd. g 8 Rindfleisch « S S Schweinefleisch .. . « 5 S Unfchlitt 7 7 Faßbutter << Ig 10 Hickory Holz .... Klfr. 4 os, 525 Eichen do 3 oc> 4 00 Steinkohlen 3 09 4 50 Gips I " 4 594 00 Glas- und Oucens-Waarcn. Ein grosses Assortiment von OueenSwaa ren just erhalten am Stohr von John A ll» gai er. Ebenfalls ein Packet baumwollene Regenschirme (Umbrellas) und einige Dut zend Parafols, sehr wohlfeil. Reading, April 2. So eben erhalten, per Schiff 3 Risten Hartwaaren, 3 Bündel und 2 Körbe—bestehend in Messern und Gabeln, Eß nnd Thee-Löffel, Patent-metallene ovvalc und runde Kochtöpfe (Boylers), Bratpfannen mit kurzem und langem Händel, Feuerscbau» fcln und Zange», Wäters, tichterstöcke, Bett schrauben, Cupboard, Schrauben, Schlösser, Sägen, Zug- nnd Halfter-Ketten, Striegel, Leim-Kessel, Schmiede-Schraubstök ke face, nebst einer Verschiedenheit anderer Güter, zum Verkauf zu Philadelphia er Großvcrtauf-Prcifc» bei Franklin Miller, Jmportirer und Händler englischer nnd ame rikanischer Hart,Waaren. Reading, April S. Bm. Alpaeva Nnstres. Ein Assortiment von Alpacha Lustres just eröffnet nnd wohlfeil zum Verkauf bei lohn Allgaier. An die Leidenden. KienltS's Gegen Vravel Pillen. Diese Pille» sind die besten und sichersten für de» reißende» Stein oder Grävel sGriee), nnd alle Krankheiten die ane dem Wasser ent stehen ; sle reinigen die Nieren und stellen die Organe wieder in Ordnung, sie sind laxirend, wind- nnd wassertreibend, reinigen und stär ken den Magen, erwecken Appetit, heilen das Kopfweh, die Hartleibigkeit, Windkolik, das Leibweh, Dispepsla :c. :c. Dieses alles ist dnrch Zeugnisse bestätigt und bewiesen. John K i e n l ey, Gr. Dr. haben in dieser Drnckerey; bei Geo. Getz, Marktviereck; Carl Wlssang, Ecke der 7ten und Franklinstralse —Reading; und bei Apotheker Moser, Allentan», techa Cannty, Pa. 3,-5. B a r g e n s, Schwarze, blaue, braune nnd unsichtbar« grüne breite Tuche, vorige Woche auf der Auktion gekauft, sind nun sehr wohlfeil für Baargeld zu kauft» am Gtohr von John Allgaier. Garn, Garn! John Allgaier hat just erhalten ei» neu frischen Vorrath von Grün, Hellblau, schwarz, Baumwollen Roth, Purpur, und flächst« Gelbund Cärpet-Aettel. Weiss, Decken-Garn, weiß und blau Filling n. Twist von No. 4 bis 11, Weiß und blan?gespre», kelte Strick- und Flick-Garn. Reading, März 26. Reehts-Beistände oder Xttnrnik» s>t I^avv. I. H 0 ffm a n und G. W. Arms ha ben sich vereinigt im Prakticirunq der Ge setze für Berks Cannty, unter der Firma von H 0 ffm a n und Arms. Nach dem ersten April wird ihre Amtsstube nahe dem Court- Hanfe fein, vor der Zeit bleibt sie aber an der Wohnuug des Hrn, Hoffman »n der West- Pcniistraffe. Hoffman und Arms. Reading, März ?9. bv. Frühlingö-Güttr. John Allgaier, wir heute eröffnen ein großes Assortkment von Zeitgemäßen trocknen Gütern, welche zu den gewöhnliche» niedern Preisen verkauft werden für Baargeld. Reading, April s. bv. Einhelmische Hilter. Ketsch, Pargend, gebleichte nnd ungebleich te MosUne so eben erhalten nnd sehr wohl feil zum Verkauf am Stohr des Unterschrie benen. Znhn Allgaier. Reading, März 2v.