In der Gesetzgebung von Massachusetts ist wieder vorgeschlagen worden, eine Com mittee zu ernennen, um die Umstände der Niederbrennung des Ursuliner Klosters zu Charlestaun, Mass.. welche vor mehreren Jahren geschah, zu untersuchen und dem R?präsentantenhause einzuberichten; doch enthält die Bill, welche jetzt mit vieler Wärme debattirt wird, darüber keine Ver? fügung. was weiter geschehen soll. Man fragt, was hat Massachusetts als Staat mit Entschädigung für die Verwüstungen eines gesetzlosen Tumults in Charlestaun zu thun ? Jetzt sind die Städte und Flek ken in Massachusetts durch ein Gesetz ver pflichtet. alle durch ihre Nachlässigkeit ver verursachten Folgen zu tragen; aber in Rücksicht des niedergebrannten Ursuliner Klosters ist dies ein ex post facto Gesetz, da die That geschah, ehe noch jenes Gesetz existirte. Deshalb scheint sich die Legisla tur von Massachusetts zu der Ansicht hin zuneigen, daß die Stadt Charlesraun den Schaden zu vergüten habe, gerade so wie Baltimore die beiden großen Banktumul ten in 1835 Benachtheiligten entschädigen mußte. Die Zerstörung des Klosters war das Werk von Menschen, welche sämmtlich in Middleser Caunty, in den Städten Cambridge, Charlestaun und andern benachbarten Orten wohnten. Sie war die Folge eines fanatischen und bigotten Widerstandes gegen den römi schen Katholizismus, der die ausgestreuten abgeschmacktesten Insinuationen gegen die Bewohner des Kloste 6 glaubte; deshalb sollten auch die Städte, welche den Pöbel hätten zügeln sollen, den Schaden tragen. Ueber die Rechtmäßigkeit der Entschädi gung - Forderung scheint kein Zweifel mehr zu herrschen.--es handelt sich nur darum, wer die Entschädigung tragen soll, ob der Staat oder die betheiligten Städte. N. V. St- Zeitg. Verhängnißvolles Dnell. Zwei junge Männer von Washington, Ju, lian May, ein Advokat, und Joseph Coch rane, ein Student der Medizin, ließen sich am Freitage in einen Zweikampf ein. Mit Flinten versehen, und 50 Schritte von ein ander entfernt, standen sie sich gegenüber. May hatte den ersten Schuß, und seine Kugel fuhr Cochrane durch die Stirne, so daß derselbe augenblicklich niederstürzte in das nächste Farmhaus gebracht werden mußte. Nach der letzten Nachricht hegt man keine Hoffnung zu seiner Wie derherstellung. Dieses Duell war durch einen, zwischen dem Herrn Asch von Philadelphia und dem Hrn. Poole von Georgien entstande nen Streit hervorgerufen worden. Wäh rend Cochrane und May als Vermittler aufzutreten und den Frieden der Gegner wieder herzustellen suchten, entstand zwi schen ihnen selbst ein Wortwechsel, der, von der Raschheit und Hitze der Jugend weiter verfolgt, in dieses traurige Resultat aus schlug. Minerva. Glückliches Entrinnen. Der Ehrw. Herr Schapley und der Diacon Chase von North Varmouth, Maine, fuh ren neulich über das Eis nach einer der Inseln, als dasselbe unter der Last brach. Pferd und Schlitten in das Wasser sanken, und sie selbst nur mit genauer Noth dem gähnenden Wellengrabe entwischten. Meuchelm or d-V ersuch. Nach dem "Neu F)ork Commercial Advertiser" wurde am letzten Freitage Abend auf das Leben des Dr- Macdonald, welcher früher in dem Spitale der Geisteskranken zu Blumenthal Arzt war, und gegenwärtig in derselben Eigenschaft bei einem Privat institute angestellt ist. ein Angriff versucht Als der Doctor nämlich in der Listen Straße, zwischen den Avenuen 3 und 4. ging, feuerte einer von 2 Männern, welche hinter ihm herschritten, eine Pistole auf ihn los. Die Kugel sollte wahrscheinlich den Kopf durchdringen, verursachte aber nur eine leichte Wunde im rechten Backen. Die Banditen ergriffen die Flucht, ib. Schlimme Folge. Dr. Theo. Johnes von Morristaun schnitt sich am vorletzten Donnerstage, als er mit einer post mortem Untersuchung beschäftigt war, in den Finger, und eS theilte sich ein wenig Bkut von dem Leichname der Wunde mit- Die Gefahr erkennend, suchte der Doktor dem Weitervmfichgreifen des Giftes zu vorzukommen, aber ohne Erfolg. Der Geschwulst des Fingers theilte sich dem ganzen Arme mit,—Fieber und Wahnsinn stellten sich ein, und Johnes starb am Mittwoch Morgen in einem Alter von 25 Jahren. ib. NeuesteövondenMormonen.! Ein gewisser John C. Elliot in Green Plains bei Warsaw, ZU., wohnhaft, soll sich mit mehreren andern Bürgern von Illinois schuldig gemacht haben den Mis souriern hülfreiche Hand geleistet zu ha den. als diese über den Flvß setzten, um einen Mormonen Heiligen, Daniel Avery, der als Pferdedieb verdächtig war, einzu fangen, und über die Grenze zu bringen. Mit Tagesanbruch am 17. erschienen zwölf bewaffnete Mormonen zu Green Plains, drangen in die Wohnung des Hrn. Free man ein und bemächtigten sich Daniel Avery's, gegen den sie einen Verhaflsbe? fehl, vom Friedensrichter Johnson von Nauvoo ausgestellt, vorzeigten. Die Ban» ditenbande schleppte den Gefangenen, ob schon er nach dem nähern Gerichte zu War saw gebracht zu werden verlangte, nach der heiligen Stadt Nauvoo, wo er von 0 bigem Friedensrichter verurtheilt wurde, H 3000 Caution für sein Erscheinen bei der nächsten Court zu stellen. Noch war dieser Prozeß nicht am Ende, als Joe Smith auf die Aussage eines Zeugen, das Avery Drohungen gegen den großen Pro pheten ausgestoßen habe, ihn mit einem zweiten Verhaflsbefehl anfaßte und vor den Friedensrichter Foster brachte. Hier hielt Joe eine äußerst heftige Rede gegen die Nichtswürdigen, die es wagten, die hei'' ligen Männer und ihre Institutionen an zutasten ; als er jedoch auf die Spitze sei lies Zornes gestiegen war, traf plötzlich ein Botschafter mit der Nachricht ein. daß die Missourier zu Hunderten über den Fluß setzten, daß Warsaw und Green Plains unter den Waffen seien und dergleichen be drohliche Dinge mehr Dies gab der Sache eine andere Wendung. Joe Smitl) fing an zu erklären, daß Avery und seine Freunde ganz achtbare Männer wären, die er nicht beleidigt zu haben glaube, und wenn dies ja geschehen, so bitte er sie um Verzeihung und lade sie in sein Hotel ein. Dies wurde denn auch befolgt. Während dem unterließ er jedoch nicht, die bewaffne te Mannschaft aufzubieten, die Pässe zu besetzen und die ganze heilige Stadt in Kriegszustand zu bringen. Es ergab sich zuletzt, daß diese Besorgnisse übertrie den waren ; es hatten sich nur zu Green Plains. durch die auffällige Verhaftung Avery's in Alarm gesetzt, einige Dutzend Bürger aufgemacht und waren dem Ge fangenen und seinen Erecutoreu bis Nau» voo gefolgt. Avery und seine Freunde bezahlten dem Propheten ihre Zeche und durftin sich wieder auf den Rückweg ma chen. Anz. d. W. Ein trauriger Vorfall ereignete sich am vorigen Samstag auf der Reading Elsen bahn. nahe bei MohrSville. Owen Tye, ein Bräkmann, versuchte von einem Kar ren auf den andern zu springen indem der Zug in Bewegung war; sein Fuß fehlte und er fiel durch auf die Bahn und der ganze Zug bestehend aus zwanzig Karren passirte über ihn. Seine Beine waren furchtbar verstümmelt. Man nahm ihn am Montag nach Philadelphia woselbst er in dem Hospital daselbst untergebracht wurde. Freikeits Presse. Verheirathet. —durch de» Ehrw. Hr«. M. Herpel, am 10. Febr., Herr Da»iel Clauser mit Miß Catha riua tiudeumlith, beide vo» Ober-Ber«. —am >3te», Herr Joh» Conrad vo» Pen», mit Miß Maria Wenrich, von Tiilpehocke». —durch den Ehrw. Hr» I. Miesse, am 2te» Februar. Herr Salomo» Madery mit Miß Helena Wiltma», beide vo» Pe»n. —am iiäinliche» Tage, Herr Daniel Zerbe, Schullehrer, mit Miß Gusa»»a AlthaiiS, beide do» Center. —am 2ren, Herr Joseph Obold von Heidel berg, mit Miß Carolina Billman vou Penn, —am l0te», Herr Jonathan Hetrich mitMiß Elisabeth Moyer, beide von Penn. —durch den Ehrw. Hrn. Wm. Pauli, am 4. Februar, Hr. Daniel Hehn mit Miß Sophia Keffer, beide von Reading. —am 13. Febr., Herr Benneville Ginehl mit Miß Hannah Ulrich, von Maideneriek. —diirch de» Ehrw. Hr». C. A. Pauli, an, 11. Febr., Herr Gkinnoiir GarrigneS vou Philadelphia, mit Mrß Catharma, Tochter der Wittwe Stump, von hier. —durch de» Ehrw Hr». , Windsor Taunschip, am Scharlachfieher, Johannes, Göh«chen von Joh» Sieger, im Sten Lebenswahre. —am 19. Jan., in Center Taunschip, Daniel Klee, alt Sl Jahr, 6 Monat und S 7 Tage —am S. gebr., in dieser Stadt, Abby Brotz» man, im SSsten tebenejahre. —am 14. Febr., in dieser Stadt, Wittwe Margaretha Keppel, im 73. tebeusjahre. —am 27. Jan., Jacob, im Sten tebeusjahre, nnd am S. Febr., Thomas, im Bten Jahre, Beide Kinder von Jacob Gerhart, i» Elsaß, —am 15. Februar, in Kutzlaun, Catharina Koch, im Alter vo» 27 Jahren, 7 Monaten 2 Tagen, - am 4. Febr., Adonijah Fenton, früher von Oneida Cannry, ich Älter vo» «9 Jahr«»; vor einiger Zeit, in tvndon, Vermont, Abel Carpenter, 83 Jahr alt; am 10. Jan., in Ol sego Caniity, Nkii-Dort, Ge». Jacob Mor ris, im K9ste» telriikjahre; am 6te« Jebrn., in Manheim, tancaster Caunty, Joh» Kurtz, im K4sieii Lebensjahre; am 27. Nov., in Uni on Tsch. Hancock Ca««ty, 0h»o, John F»chs, früher vo» Reading, im Alter von 75 Jah re» >0 Monate» »nd 27 Tage» —Alle Sol daten der Revolution. —am 18. Jan., in Philadelphia, Johann Gilbert Weelcy Neveling, aus Westfalen, in Deutschland ; Prediger der der dencsch re forniirtt» Kircbe zu Auwel!, N. I, zur Zeit des NevoliitionSkriegeS; später Prediger in Reading; im SZsten Jahre seines Alters. Peter Harber, überleg In der Court von beiider Exet'r des vei - l Common Pleas vo» storbeiik» Henry Har» I Berks Caunty,Bei.» ber, H «. z»,» Jacob Biirkey, mit Jannar Terni. Nachricht an Daniel j No. 23. Mverle Grnildpächler^ Nachricht wird hiermit gegeben, daß der durch die Court erii'unte A»t>itor zur Ver thtiliing der Gelder in der Court, erwachse» aus dem Verkaufe durch den Scheriff, in der obengenannten Sache, wird z» diesem Zweck am Mittwoch de» 27ften März 1844, nm l llhr Nachmittags, in seiner Amtsstube in der sechsten Straße, dem Courchaiise gegenüber, in der Statt Reading. abwarten. David F. Gordon, Auditor. Reading, Februar 27. 1844. sm. Hohle Waaren jeder Art, Loklie als Thee-Kessel, Souce-Pfannen, Boi» lerS, Leiiiikessel, wohlfeiler wie je zuvor» zu ver kaufen am Giesserei Gtohr, Ecke der Kren und Pennstraße. Reading, Februar 27. 3,n. Evan Gnffins, ) Nenvttioni expon-HL zum V«. ?iovember Termin 1830 No. Robert Boiee, 52, Conion PleaS von Berks Der unterzeichnete Commissioner, durch die Court ernannt zur Vertheilung des Ertrag» vom Verkauf« deS liegenden Eigenthum» deS Verklagten, wird den Pflichten'seiner Ernen nung abwarten am 9ten nächsten März um 10 Uhr Vormittags, in seiner Amtsstube, nordöst liche Ecke der kten und Pennstraße, Reading. Lkarleo Davis, Commissioner. Reading, Februar 27. Farben Bleiweiß und Oel, Terpentin, Copal- und Japanischer Firmß wohlfeil zum Verkauf an, Hartwaaren-Ltohr, Ecke der 6. und Pennstr. Reading, Februar 27. 3m. A Hut-Fabrik «U uud Feder - Stohr. No. 18, West - Pennstraße, zwischen der 4ten und sten, nächste Thür zu Pearson s Stohr, Reading. Fortwährend auf Hand! 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Spezereien Zust erhalten, einen frischen Vorrath von Lpejereien, solche als Kaffe von öj bis 10 Cent das Pfund, MolasseS von vj biS I2j Cent, die Quart, beste Trauben» Rosinen zu 9 Cent daS Pfund, bester Käse zu 8 Cent daS Pfund it. Ecke der Sten und Pennstraße, Schild der silbernen Kugel oder vom Pflug und Egge. Hoff und Bruder, Reading, Febr. 6. 4m Neue Firma. A.